Die Grosse Post ERSTE AUSGABE 2016

Unsere Session 2015/16 Der Frack fällt auf!

Martin Schopps, die Bläck Fööss,  Jürgen Beckers,  Cat Ballou, de Räuber sowie die Tanzgruppe der GROSSEN von 1823, die Fidelen Sandhasen, standen einmal mehr „vor ihrem Publikum, zauberten Glück in die Gesichter, das ist deren Heiligtum“.

im Gürzenich die GROSSE Kostümsitzung von der GROSSEN von 1823, Kölns erster und ältester Karnevalsgesellschaft. Erstmals mit dem begeisternden Auftritt unseres Tanzcorps, den Fidelen Sandhasen, aus Oberlar.

Ein besonderer Sessions-Sonntag am 19. Januar 2016: Gemeinsam mit dem Präsidenten und 1. Vorsitzenden. Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Senatspräsident Bernd Cordsen und Schriftführer Lars Becker begleiten 20 Senatoren das Tanzcorps der GROSSEN von 1823 zum Auftritt bei „dacho” – der Dachorganisation Wiesbadener Karneval. Im Friedrich-von-Thiersch Saal im Kurhaus von Wiesbaden feierte „dacho” dort das 6×11-Jubiläum. Mädchersitzung Wie es sich gehört, feiern ausschließlich Mädchen gemeinsam temperamentvoll im Gürzenich. Gemeinsam mit unseren “Jeckinnen” feierten die Kindertanzgruppe des Tanzcorps der GROSSEN von 1823 „Fidele Sandhasen“, moderiert von dem neunjährigen Leon, Guido Cantz, die Domstürmer, der singende, augenzwinkernde Lehrer Martin Schopps, de Klüngelköpp, Klaus & Willi, das Musikkorps „SchwarzRot Köln“ der GROSSEN von 1823 mit den Drummerholic‘s, Cat Ballou, Bernd Stelter, de Räuber und Micky Brühl Band.

Köln sagt den Rosenmontagssturm ab Jecke Optimisten und optimistische Jecken haben vor und am Rosenmontag vieles richtig gemacht. Mit Sharky, den Sandhasen, dem Musikkorps sowie einem mottogetreuen Präsidenten in der Fußgruppe ein Rosenmontagszug zum Genießen.

Kostümsitzung mit Gästen Niederländische, belgische, sächsische, Münchner, Mainzer, Recklinghäuser Prinzenpaare und Delegationen feiern ebenso wie 300 Mitglieder der Kölner XING-Regionalgruppe

Sonntagssitzung Bernd Stelters besinnliche Zugabe bei der GROSSEN Sonntagssitzung von Kölns erster Karnevalsgesellschaft im Gürzenich zu Köln – „Ich bin ein Clown und ich will gar nichts andres sein” – repräsentiert die ganz besondere Stimmung dieser Traditionssitzung auf den Punkt. Prinz Thomas II. plädierte eindringlich, die Kölsche Sproch und die Kölsche Kultur zu wahren, bevor Sitzungspräsident Granitzka stellvertretend für alle Kölner Karnevalsgesellschaften traditionell die fünfte Feder an die Mütze des Prinzen des Kölner Dreigestirns steckte. Das Musikkorps der GROSSEN von 1823 „SchwarzRot Köln“ mit den Drummerholic‘s, die Paveier,

Nostalgie im Kölner Karneval ist “Heimweh” nach ruhigeren Tönen, nach Redebeiträgen, nach Schätzen, die nicht mehr tagtäglich im jecken Rampenlicht stehen. In der ausverkauf-

´ Präsident und 1. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller

ten Flora feierten die Jecken, angeleitet vom 12-köpfigen Elferrat mit Würdenträger beider Karnevalsgesellschaften, mit den Fidelen Sandhasen, Volker Weininger, Bläck Fööss, Jutta Gersten, Jörg Runge, Ludwig Sebus, die Ehrengarde, Klüngelköpp, Jupp Menth sowie dem Kölner Männergesangsverein. Nach jeder Darbietung ging das Publikum, angeleitet vom Kohberg Orchester, singend mit „in die Bütt”. Geleitet wurde die Sitzung in Team-Moderation von Dr. Joachim Wüst und Winrich Granitzka.

Advents-Abend Beim Abend im Advent wurde Albert Söller doppelt geehrt: Der Präsident und 1. Vorsitzende von Kölns erster Karnevalsgesellschaft, Univ-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, ernennt ihn im Kreis der Vorstandskollegen zum Ehrensenator der GROSSEN von 1823. Zuvor hat Uwe Brüggemann, verantwortlich für die Mitgliederbetreuung im erweiterten Vorstand des Festkomitees Kölner Karneval, Albert Söller und Heinz Sarembe den Verdienstorden des Festkomitees Kölner Karneval verliehen. Wir gratulieren. Der 3. GROSSE Kölsche Countdown Zur Sessionseröffnung am 11.11.2015 war es ein GROSSES ausverkauftes familiäres Fest. Mitglieder, Freunde und Förderer, Jecke, Gäste und Besucher haben gemeinsam dafür Sorge getragen, dass auch dieses Jahr weder Sanitäts- noch Polizeikräfte eingesetzt werden mussten. Wenn das so weitergeht … dann freuen wir uns doppelt und dreifach auf Freitag, den 11.11.2016! Königslustig führte LINUS den ganzen Tag über durch das Programm, dass die TOP-Gruppen des Kölner Karnevals bestreiten. Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller ernannte den unverwechselbaren Moderator zum Ehrensenator der GROSSEN von 1823.

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´ Präsident und 1. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller

Alle Jahre wieder

PR Profis diskutieren Pressearbeit im Kölner Karneval Gut 40 PR-Profis diskutieren in der Adventszeit die Besonderheiten und Herausforderungen der internen und externen Kommunikation im Kölner Karneval. Eingeladen zu Führung, Debatte und Beisammensein im Karnevalsmuseum haben die GROSSE von 1823, Kölns erste Karnevalsgesellschaft, sowie der Landesverband NRW der Deutschen Public Relations Gesellschaft, DPRG. Denn: „Alle Jahre wieder“ stehen rund 160 Karnevalsgesellschaften, die dem Festkomitee Kölner Karneval angeschlossen sind, vor der Herausforderung, Tickets für über 600 Karnevals-Sitzungen unter das jecke Volk zu bringen, Nachwuchs zu werben, innerhalb weniger Sessionswochen die öffentliche Wahrnehmung für die eigene Karnevalsgesellschaft und den Präsidenten zu gewinnen. (Wie gewinnen die Karnevalsgesellschaften, Vereine, Korps ein eigenständiges Profil? Wie defi-

nieren sie Ihren Markenkern? Wie können sich Karnevalsgesellschaften mit ihren Sitzungen profilieren, die alle gleich und auch wieder alle unterschiedlich wirken? Wie positionieren sich die Karnevalisten in den sozialen Netzwerken? Wie erreiche ich das Publikum, das den Sitzungskarneval schätzt – oder schätzen lernen soll? Was treiben die eigentlich so außerhalb der Session?) Im Kölner Karnevalsmuseum debattierten der Pressesprecher der Nippeser Bürgerwehr, Erich Ströbel, mit dem Pressesprecher der GROSSEN von 1823, Thomas Schulz. Am Erfahrungsaustausch nahmen auch Mitglieder der „Medienklaafer“, Pressesprecher von Kölner Karnevalsgesellschaften, unter Führung des Baas, Georg Steinhausen, lebhaft teil. Die Medienklaafer wollen den Chefredakteur des PR-Reports in 2016 zu einem ihrer Stammtische einladen und professionelle Arbeit mit den Medien diskutieren.

Die Flamme der Tradition weitertragen Aber wie?

Die GROSSE von 1823 attraktiv gestalten für junge potenzielle Mitglieder. Mit diesem Thema setzten sich bereits seit Anfang August unter anderem die zuständigen Beiratsmitglieder auseinander. Die GROSSE von 1823 wird immer attraktiver auch für jüngere Mitglieder. Der GROSSE Kölsch Countdown, die Befreiung vom Mitgliedsbeitrag für Schülern, Studenten und Auszubildenden auf Antrag, als auch die Möglichkeit des bequemen Erwerbs von Sitzungskarten über das Karriereportal Xing sind nur drei Beispiele hierfür. Auch auf anderem Wege versucht die GROSSE von 1823 potenzielle Jungsenatoren anzusprechen. Im Zuge dessen gab es Ende November 2015 ein Treffen von mehreren jüngeren Beitrittsinteressierten und einer Hand voll Senatoren in der Ex-Vertretung. Auf dem Treffen wurde sich unter anderem über Veranstaltungen der GROSSEN ausgetauscht. Außerdem erklärten die alteingesessenen Senatore,n welchen Zweck die Gesellschaft verfolgt und brachten den Interessierten die „Mutter“ aller Karnevalsgesellschaften näher. „Welche Vorteile bietet die Grosse für jüngere Mitglieder?“, „Welche Veranstaltungen gibt es, die für jüngere Mitglieder interessant sind?“, „Was für Pflichten und Rechte hat ein Senator bei der 1823?“, sind nur einige der Fragen die auf dem Treffen diskutiert wurden. Die Inter-

essenten zeigten sich hierbei von der langen Tradition der Gesellschaft beindruckt. Zwei der Beitrittsinteressenten haben bereits Karten für die GROSSE Kostümsitzung erworben, um sich ein Bild von uns in Aktion zu machen. Wir hoffen diese auch bald als Senatoren begrüßen zu dürfen! Auf diesem Wege auch noch

einmal herzlichen Dank an die Senatoren Jürgen Hoffmann, Hans Theißen, Jochen Ewald & Stefan Müller, die mit Begeisterung Ihre Erfahrung und das Wissen um die Grosse von 1823 miteingebracht haben! Beitrag von Merlin Bierekofen.

Fracking ! Aber nachhaltig.

Unter Hochdruck und seit über 192 Jahren arbeiten wir daran, das Brauchtum rund um den Karneval zu fördern. Stets stilsicher im Frack gekleidet, geht es bei uns hoch her statt tief hinunter. Quer durch alle Schichten. Bei der Mutter aller Karnevalsgesellschaften kannst Du nicht nur Teil der Kölner Kultur werden, sondern auch wertvolle Kontakte zu Tage fördern. Ergreife Deine Chance und besuche uns bei unserem Stammtisch. Auch in Jeans.

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Die Grosse Post ERSTE AUSGABE 2016

Der Grosse Rat der Grossen von 1823

Hartmut Jarofke, ehemaliger 1. Vorsitzender & Baas des GROSSEN Rats Lieber Hartmut, seit wann bist Du in der GROSSEN von 1823 – und was hat Dich seinerzeit bewogen, Dich in dieser Frackgesellschaft zu engagieren? Über familiäre Kontakte waren wir Anfang der 80er Jahre immer wieder auf Sitzungen oder zum Fischessen eingeladen. Im Verlauf der Prunksitzung 1986 hatte Heinz Busche dann „leichtes Spiel“ mich zur Mitgliedschaft zu bewegen, da uns das fröhliche Niveau und das tolle Programm zusagten. Wir haben in dieser Zeit bereits ganz andere Sitzungen mit reichlich Angetrunkenen erleben müssen. Nach dem Tod des damaligen Schriftführers bin ich interimistisch eingesprungen, was dann über die Funktionen des Literaten und des Senatspräsidenten im Jahr 2001 zur Wahl als 1. Vorsitzender führte. Das Amt habe ich 2012 an Joachim übergeben. Was würde Deiner Erfahrung nach ohne die GROSSE von 1823 im Kölner Karneval fehlen? Schlicht und ergreifend: DIE Frackgesellschaft. Im Laufe der Jahre habe ich zahlreiche Herren kennen und schätzen gelernt, die sich in einer Uniform und mit den Aufmärschen unbehaglich fühlen. Für all jene waren, sind und bleiben wir das stilvolle Angebot für gemeinsames, freundschaftlich verbundenes Feiern.   Welche Werte sind der GROSSEN von 1823 und dem GROSSEN Rat wichtig? Die Eleganz des Fracks, daran hat sich seit 1822/23 nichts verändert. Nach wie vor geht es darum, ausgelassen und fröhlich Karneval

mit Niveau zu feiern. Mal aus dem Rahmen fallen zu dürfen ohne ausfallend zu werden.   Wie lange besteht der GROSSE Rat bereits? Die Insolvenz der Herstatt-Bank im Sommer 1974 infolge von Devisenspekulationen gab wohl den Ausschlag. Ihr Zusammenbruch war die damals größte Bankenpleite der deutschen Nachkriegsgeschichte und steckte gerade den Kölner in den Knochen. Auch die Karnevalsgesellschaften wollten danach über einen „Feuerwehr-Fonds“ für alle Fälle verfügen.  Und so besteht der GROSSE Rat aus 25 Ratsherren, die unter anderem den doppelten Mitgliedsbeitrag leisten, die ein persönliches, freundschaftliches Miteinander verbindet – und die der Gesellschaft über längere Zeit hinweg bereits verbunden sind.   In wenigen Jahren wird unsere Gesellschaft 200 Jahre alt – die älteste und erste KG Kölns. Worauf bist Du stolz, was sollten die Senatoren künftig auf den Weg bringen?! Der GROSSE Rat ist stolz auf sein Selbstverständnis, alles andere als ein reiner Sponsoren-Club zu sein. Darüber lässt sich separat nachdenken. Wir arbeiten daran, den GROSSEN Rat zu verjüngen. Neben Dieter Umbach und Heinz Sarembe haben wir jüngst auch Sören Riebenstahl und Dirk Petri zu Ratsherren ernannt. Aus meiner Sicht sollte der GROSSE Rat größere, wegweisende Projekte der GROSSEN von 1823 unterstützen und mit auf den Weg bringen.   Wie kann der GROSSE Rat dabei unterstützen? Zum 175-jährigen Bestehen der ersten Kölner

Zwei Rosenmontagszüge Doppelt karnevalistischer Spaß Die 1844 gegründete Allgemeine Karnevalsgesellschaft gewinnt wegen ihrer niedrigen Beiträge schnell mehr als 1000 Mitglieder. Ihren Maskenball feiert sie in einem Lokal an der Ehrenstraße. Bereits damals diskutierte Köln, wie politisch der Karneval zu sein hat. Die Allgemeine Karnevalsgesellschaft postulierte „Freiheit und Gleichheit im Narrenthum“. Dies führte 1845 dazu, dass an Rosenmontag zwei Rosenmontagszüge durch Köln liefen. Der erste organisiert von unseren Vorvätern der GROSSEN Karnevalsgesellschaft, der andere von der Allgemeinen Karnevalsgesellschaft. (Quelle: Barbara und Christoph Driessen, Köln – eine Geschichte; Greven Verlag Köln)

Karnevalsgesellschaft haben wir eine gemeinsame Veranstaltung mit den Roten Funken und dem Festkomitee in der damaligen Sporthalle unterstützt. Auch haben wir uns seinerzeit in eine Kindersitzung für bedürftige Kinder oder in die damalige Kooperation mit „Helfen und Geben – der Sack e.V.“ eingebracht.   Was treibt den GROSSEN Rat aktuell bei seinen Ratsherrentreffen oder bei dem gemeinsamen Wochenende inhaltlich um? Generell schätze ich an der GROSSEN von 1823, dass wir nicht orts- bzw. veedelsgebunden sind. Wir feiern bei unseren Sitzungen mit Gästen von nah und fern, wir repräsentieren ganz Köln und freuen uns über Senatoren aus ganz Deutschland und Europa. Kölsch und weltoffen. Permanent stehen wir vor der Herausforderung, uns immer weiter unverwechselbar als „Die GROSSE“ von 1823 zu profilieren. Wir können uns vorstellen, nach der diesjährigen Jahreshauptversammlung 2016 eine Projektgruppe auf den Weg zu bringen, die sich frühzeitig und nachhaltig um unsere Aktivitäten rund um das 200-jährige Bestehen von Kölns erster Gesellschaft, der GROSSEN von 1823, kümmert.

Die Grosse Post ERSTE AUSGABE 2016

Senatoren-Geburtstage

Rund und in alphabetischer Reihenfolge Winfried Barth, Manfred Bierekofen, Dr. Sergey Gimbarov, Ulrich Janke, Dirk Kost, Jochen Langbein,

27.02.36 14.03.36 15.02.66 24.04.56 31.07.56 12.02.26

Rudolf Peintinger, Andreas Schöllmann, Christian Servos, Walter Sistig, Hubert Wicharz, Dr. Andrè Winter,

18.05.56 02.03.76 12.06.76 14.02.56 03.06.36 08.04.76

Platzhalter

Klaus Grätzer

Lieber Hartmut, seit wann bist Du in der GROSSEN von 1823 – und was hat Dich seinerzeit bewogen, Dich in dieser Frackgesellschaft zu engagieren? Über familiäre Kontakte waren wir Anfang der 80er Jahre immer wieder auf Sitzungen oder zum Fischessen eingeladen. Im Verlauf der Prunksitzung 1986 hatte Heinz Busche dann „leichtes Spiel“ mich zur Mitgliedschaft zu bewegen, da uns das fröhliche

Niveau und das tolle Programm zusagten. Wir haben in dieser Zeit bereits ganz andere Sitzungen mit reichlich Angetrunkenen erleben müssen.

Was würde Deiner Erfahrung nach ohne die GROSSE von 1823 im Kölner Karneval fehlen? Schlicht und ergreifend: DIE Frackgesellschaft. Im Laufe der Jahre habe ich zahlreiche Herren kennen und schätzen gelernt, die sich in einer Uniform und mit den Aufmärschen unbehaglich fühlen. Für all jene waren, sind und bleiben wir das stilvolle Angebot für gemeinsames, freundschaftlich verbundenes Feiern.  

Nach dem Tod des damaligen Schriftführers bin ich interimistisch eingesprungen, was dann über die Funktionen des Literaten und des Senatspräsidenten im Jahr 2001 zur Wahl als 1. Vorsitzender führte. Das Amt habe ich 2012 an Joachim übergeben.

KLAUS GRÄTZER

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´ Präsident und 1. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller

Termine

Ausblick auf die Session 2016 / 2017 Senatsabende finden weiterhin in der Ex-Vertretung an jedem zweiten Freitag eines Monats statt. Ab sofort ab 19:00 Uhr Eintreffen, sammeln, müffele und ab 19:45 Uhr offizieller Beginn. In 2016 werden wir drei bis vier Stammtische mit Interessierten, Förderern, Freunden, Neugierigen veranstalten und rechtzeitig gesondert dazu einladen.

11. März 2016 08. April 2016 13. Mai 2016 10. Juni 2016 08. Juli 2016 12. August 2016 Vor dem 11. Juli 2016 27. August 2016 09. September 2016 14. Oktober 2016 11. November 2016 18. November 2016 03. Dezember 2016 24. Januar 2017 31. Januar 2017 2. Februar 2017 3. Februar 2017 18. Februar 2017 26. Februar 2017 27. Februar 2017 4. März 2017 11. November 2017

Erster Senatsabend 2016 in der Ex-Vertretung Senatsabend in der Ex-Vertretung Senatsabend in der Ex-Vertretung Senatsabend in der Ex-Vertretung Senatsabend in der Ex-Vertretung Senatsabend in der Ex-Vertretung Sommerfest (wird noch geplant) Familienausflug Jahreshauptversammlung mit Wahlen – Ort wird bekannt gegeben Senatsabend mit Partner – Ort wird bekannt gegeben Der GROSSE Kölsche Countdown zur Sessionseröffnung, Kartenvorverkauf läuft Spieleabend im Osters Rudi (Parkplatzsituation ist geklärt) Abend im Advent im Marsiliussaal des Gürzenich GROSSE Mädchersitzung im Gürzenich GROSSE Kostümsitzung im Gürzenich Empfang der Tollitäten bei unserem Fahrzeug-Sponsor „Auto Thomas“ in Bonn GROSSE Nostalgiesitzung in der Flora Fest der Feste, Recklinghausen GROSSE Sonntagssitzung im Gürzenich DGV Rosenmontag -SER VIC Fischessen B E e suc ww GROSSER Kölscher Countdown h w e

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Kartenvorverkauf! läuft und läuft und läuft ... Über unsere Homepage www.dgv-1823.de sowie auf www.koeln-ticket.de läuft der Vorverkauf für unseren GROSSEN Kölschen Countdown sowie für unsere Sitzungen der Session 2016/17.

Impressum – Verantwortliche für den Inhalt: Die Grosse von 1823 Geschäftsstelle: Karnevalsgesellschaft Köln e.V. Neue Maastrichter Straße 3 50672 Köln Präsident und 1. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller Telefon: 0221 2402430 Telefax: 0322 23742946 E-Mail: [email protected]

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Gestaltung: Stefan Müller, Senator identitätsverstärker GmbH www.identitaetsverstaerker.com

Text: Thomas Schulz, Pressesprecher DGV 1823 Karnevalsgesellschaft e.V Köln www.dgv-1823.de Bildrechte-Nachweis: Thomas Schulz, Nik Siegenbruck, Nadine Rupprecht, Michael Renner.