1616Oktober2012 Mitteilungsblatt der Stadt Villach

www.villach.at

:stadtzeitung

Zugestellt durch Post.at. Erscheinungsort Villach. 98A950001. Verlagspostamt 9500 Villach.

Die erste Adresse

Unser Congress Center entwickelt sich für Großveranstalter zur ersten Adresse. Wir stehen im Wettbewerb mit Städten wie Wien oder Berlin. Nächstes Großereignis: Der Innovationskongress mit über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Mehr auf den Seiten 6 bis 9!

Foto: iStockphoto.com/Piotr Marcinski, leischner

Innovations-Kongress Kinderärzte-Kongress UNO-Sozialminister-Treffen Hydro-Power-Kongress Gynäkologen-Kongress EU-Konferenz ...

UDINE - VILLACH

VILLACH - UDINE VILLACH HBF

09:40 19:29

UDINE

07:00 17:15

Villach Westbf

09:44 19:33

Gemona d. F.

07:22 17:37

Villach Warmbad 09:47 19:36

Venzone

07:29 17:44

Arnoldstein

09:58 19:47

Carnia

07:35 17:50

Thörl-Maglern

10:02 19:51

Pontebba

07:52 18:07

TARVISIO B.V.

10:20 20:10

Ugovizza

08:04 18:19

Ugovizza

10:30 20:20

TARVISIO B.V.

08:27 18:43

Pontebba

10:42 20:32

Thörl-Maglern

08:33 18:49

Carnia

10:57 20:47

Arnoldstein

08:38 18:54

Venzone

11:03 20:53

Villach Warmbad 08:47 19:03

Gemona d. F.

11:10 21:00

Villach Westbf

08:51 19:07

UDINE

11:30 21:20

VILLACH HBF

08:54 19:10

Der Landeshauptmann

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Inhalt seite

seite

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04-05

GroSSe Kinderwelt.

Foto: Weichselbraun

Neue, bunte Kinderwelt mit Spiel- und Spaßgarantie: In Völkendorf wurde ein neuer Kinderspielplatz errichtet.

Unser Congress Center ist bereits für eine ganze Reihe von Großveranstaltern die erste Adresse. Nächste Villach-Destination für über eintausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer: der Innovationskongress am 15. und 16. November. Am Bild Bürgermeister Helmut Manzenreiter mit Kongressmoderator Dr. Armin Wolf, bekannt als ZiB2-Anchorman.

Lieber Villacherinnen, liebe Villacher, seite

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Kulturpreis posthum

H. P. Maya war eine große künstlerische Persönlichkeit unserer Stadt. Seine Witwe nahm den Kulturpreis entgegen.

seite

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Neue Rollerstrecke.

Bürgermeister Helmut Manzenreiter lädt Samstag, 20. Oktober, zum Tag der offenen Tür in die Alpenarena!

12 Stadtlichter. Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer Stadt. 28-31 Service. Standesamt, Termine,

Ehrungen, Kirchliches.

unser Congress Center hat sich in Verbindung mit dem Business-Hotel Holiday Inn mittlerweile zu einer überaus starken Kombination und Destination sowohl für kleinere und mittlere, aber vor allem für international renommierte Großveranstalter entwickelt. Beispielgebend steht dafür im November der Innovationskongress 2012 mit über eintausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wie Sie sich vielleicht erinnern, haben die private Großinvestition und Pläne für die Errichtung des Holiday Inns anfangs in unserer Stadt teils heftige politische Diskussionen ausgelöst. Schwere Nachteile für die Altstadthotels und vieles mehr wurde prophezeit. Wie jedoch heute festzustellen ist, präsentiert sich mittlerweile das Hotelgeschehen in unserer Innenstadt attraktiver als je zuvor. Die neue Konkurrenzsituation hat nachweislich dazu geführt, dass die Hotels mit bemerkenswertem Innovationsgeist und

beträchtlichem Investitionsaufwand enorme Qualitätsschritte gesetzt haben. Es ist für mich überaus erfreulich, wenn ich jetzt von den Verantwortlichen der Altstadthotels höre, dass ihre Betriebe überdurchschnittlich hohe Steigerungsraten verzeichnen. Auch diese Qualitätsentwicklung im Beherbergungsangebot trägt maßgeblich dazu bei, dass sich unsere Stadt zu einer der innovativsten, attraktivsten und erfolgreichsten Kongressstädte im Süden Österreichs entwickeln konnte! Mehr auf den Seiten 6 bis 9! Ihr

Bürgermeister Helmut Manzenreiter

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber: Stadt Villach, Öffentlich­keitsarbeit, 9500 Villach, Rathaus. Redaktion: Andreas Kuchler, Erika Pfleger, Chris­tian Kohlmayer, Thomas Künster, Telefon 0 42 42 / 205 …, Durchwahl 1710, 1712, 1713, 1720. Sekretariat: Desiree Schreiber, Tele­fon 0 42 42 / 205-1700, Fax 0 42 42 / 205-1799, E-Mail [email protected]. Verlags- und Herstellungsort: Villach/Klagenfurt. Hersteller: Layout & Satz: Stadt Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Sieghard Steurer, Telefon DRUCKL A N D 0 42 42 / 205-1718. Druck: a-Print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH, 9020 Klagenfurt, Industrie­ring 7. Auflage: 34.650 Stück. KAeRNTEN Anzeigen: Werbeagentur TopTeam, Ottilie Langer, Mag.a Veronika Mörtl, 9500 Villach, Trattengasse 1, Telefon 0 42 42 / 244 54, P E R F E CT PRI NT E-Mail [email protected].

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Der Startschuss zum gemeinsamen Spielen, Toben und Spaß haben – von links Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner, Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Vizebürgermeister Günther Albel eröffnen gemeinsam mit Kindern aus Völkendorf den neuen Kinderspielplatz.

Völkendorf: Große Kinderwelt für unsere Kleinen! Neue, bunte Kinderwelt mit Spiel- und Spaßgarantie: In Völkendorf wurde jetzt im Bereich des Kindergartens und der Volksschule ein neuer Kinderspielplatz errichtet. Gesamtkosten: 70.000 Euro.

E

s ist unserer Stadt überaus wichtig, dass schon den Kleinsten in ihrem Entdeckungs- und Bewegungsdrang beste und sichere Entfaltungsmöglichkeiten geboten werden. Ich freue mich mit den Völkendorfer Kindern! Es ist mir ein sehr wichtiges Anliegen, dass sich die Familien mit ihren Kindern wohl fühlen und gerne in unserer Stadt leben. Dafür sind auch sichere und attraktive Spielplätze mit vielen, lustigen Spielgeräten :stadtzeitung 16/12

nötig“, unterstreicht Bürgermeister Helmut Manzenreiter.

„Es ist mir ein Anliegen, dass sich die Familien mit ihren Kindern wohl fühlen und gerne in unserer Stadt leben.“ Bürgermeister Helmut Manzenreiter

Farbenfrohe Gestaltung, Kletterturm, Spielschiff, Hängematten… Langweilig wird es den Kindern jetzt in Völkendorf sicher nicht: Auf dem neuen, mehr als 850 Quadratmeter großen und eingezäunten Kinderspielplatz überträgt sich die farbenfrohe Gestaltung auf die gute Laune der Kinder. Mit einem Lachen im Gesicht wurden die insgesamt fünf Spielgeräte im Rahmen der Eröffnung von zahlreichen Kindern erkundet und getestet. Das einhellige Ergebnis: Ein Paradies zum Spielen, Rutschen und Herumtoben!

05

„Eine Herzensangelegenheit“ Die zuständige Referentin, Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner, freute sich mit den Kleinen und betonte, dass sie sehr stolz auf die neue Kinderwelt in Völkendorf sei: „Dieser neue Spielplatz ist mir eine Herzensangelegenheit, hier ist ein neuer Ort zum Wohlfühlen und der Lebensfreude entstanden!“ Haus und Schiff Zu den Spielgeräte-Highlights zählen neben einem Spielhaus mit Spielschiff für die Kleinsten ab dem Krabbelalter auch eine Spielturmkombination mit Kletterwand und Wendelrutsche, die eine schnelle Sause nach unten möglich macht. Im Tunnel heißt es, sich ordentlich klein machen, damit das Vorwärtskommen durch nichts gebremst wird. Ebenso Anziehungspunkt auf dem Kinderspielplatz in Villach ist die große Nestschaukel für gemeinsames Schaukeln, zwei stabile Hängematten zum „Chillen“ und als besondere Attraktion der große „Dino“, der zum Klettern und Rutschen einlädt. Darüber hinaus wird die neue, atemberaubende Kinderwelt in Völkendorf in den kommenden Wochen noch mit einem kindergerechten Trinkwasserbrunnen komplettiert. „Spielgeräte-Inspektor“ sorgt für Sicherheit! Unser Stadtgarten betreut derzeit 20 öffentliche Spielplätze. Eigene „SpielgeräteInspektoren“ überprüfen regelmäßig den Zustand und die Sicherheit der Anlagen. Festgestellte Mängel werden dann so rasch wie möglich behoben. Im Zuge der gro­ ßen Spielplatzoffensive wurde bereits der Kinderspielplatz im Stadtpark erneuert und hundesicher gestaltet. Seit dem Vorjahr steht den Kleinen auch auf dem Wasenboden die erste Kinderstadt zur Verfügung. Fotos: Stadt Villach  

Test bestanden: Mit einem Lachen im Gesicht wurden die insgesamt fünf Spielgeräte im Rahmen der Eröffnung von zahlreichen Kindern erkundet und getestet. Das einhellige Ergebnis: Ein Paradies zum Spielen, Rutschen und Herumtoben!

Ein Anziehungspunkt am neuen Kinderspielplatz ist die große Nestschaukel für gemeinsames Schaukeln sowie zwei stabile Hängematten zum „Chillen“.

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Die Erfolgreichsten im Süden

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Wir stehen im Wettbewerb mit Unser Congress Center um ein Hotel zu erweitern, war eine goldrichtige Entscheidung: Die Stadthotellerie registriert überdurchschnittlich hohe Steigerungsraten, die Altstadt profitiert durch zusätzliche Frequenzen!

W

ir alle gewinnen – der Kongressgast konsumiert mit täglich durchschnittlich 165 Euro doppelt so viel wie ein „normaler“ Urlauber. Das schlägt sich in den Handelsbetrieben ebenso positiv zu Buche wie in der innerstädtischen Gastronomie. Gewinner ist die gesamte Region, die nunmehr für den Kongressgast mit der neuen KärntenTherme eine weitere Attraktion in ihrem Angebotspaket hat. Einmalig Optisch abgerundet wird unsere TopKongressdestination noch durch die neuen Drauterrassen, den modern gestalteten Europaplatz und natürlich durch das

DATEN UND FAKTEN Modernisierung, Erweiterung: 1996 bis 1997 und 1998 bis 1999; Kosten: Über 20 Millionen Euro. Seit 1999: 745 Kongresstage, 393 Kongresse, 283.450 Kongress­besucherinnen und -besucher.

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unvergleichliche Altstadtangebot, das sich den Tagungsgästen in geringer Fußdistanz eröffnet. Die Kongressgäste schätzen nicht nur die Superorganisation des Hauses, die – für Kongressveranstalter ein entscheidendes Kriterium – direkte Verbindung

mit unserer Stadt – einerseits die entsprechende Größe und Infrastruktur mit bester Küche und andererseits eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung mit Autobahn, Zug und den Flughäfen Laibach und auch Klagenfurt aufweist.

„Für unsere Kongresse ist der Standort Villach ideal. Die Infrastruktur, die Nähe zur Altstadt und das freundliche Umfeld sind einzigartig.“ Universitätsprofessor Primarius Dr. Rudolf Likar, MSc (Klinikum Klagenfurt)

Kongresshaus–Hotel, die einmalige Lage am Fluss, sondern vor allem auch die besondere Qualität der Kongresslokalitäten und der Altstadthotels. Villach steht heute nicht in Konkurrenz mit Städten vergleichbarer Größenordnung, sondern mit Wien oder Berlin! Der gröSSte seiner Art Plakatives Beispiel ist auch der Innovationskongress im November, der größte seiner Art in Europa: Die Organisatoren verlegten den Kongress vor allem deshalb in unsere Stadt, weil unser Congress Center – neben der guten Partnerschaft

GroSSstädtisch Mit den erweiterten Infrastrukturen wie der Tiefgarage (210 Parkplätze), den attraktiven Drauterrassen als ideale Veranstaltungsbühne direkt an der Drau und dem modernen, großstädtisch wirkenden CCV-Umfeld hat unsere Stadt österreichweit wahrscheinlich das beste Kongress-, Seminar- und Tagungsangebot zu bieten. „Schultersaisonen“ Apropos Hotel. Für Touristiker sind Kongresse ein wichtiges Standbein der „Schultersaisonen“ (Vor- und Nachsaison). Jeder zehnte Städtetourist ist ein Tagungsgast.

Die Kongressstadt im Süden

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Wie meine Meinung: Mag.a Claudia Boyneburg-LengsfeldSpendier

Wien und Berlin...

Altstadt Hotels Villach

Seit 1. August 1999 präsentiert sich unser Kongresshaus als modernes CCV. Im Jahr 2007 wurde das Kongresshotel Holiday Inn eröffnet. Mit den erweiterten Infrastrukturen wie der Tiefgarage, den Drauterrassen und dem modernen großstädtisch wirkenden CCV-Umfeld mit großem Vorplatz hat unsere Stadt österreichweit wahrscheinlich das beste Kongress-, Seminar- und Tagungsangebot zu bieten.

Auf unsere Stadt bezogen, entfielen zuletzt somit zirka 20.000 Nächtigungen – rund zehn Prozent – auf den Kongress- und Tagungstourismus.

Standortqualität Neben der touristischen Wertschätzung sorgt ein modernes Congress Center wie das unsere auch für eine wichtige Stand-

Das Feedback der Veranstalter ist durchwegs positiv, viele entscheiden sich immer wieder für unser CCV als Austragungsort ihrer Kongresse.

Der Kongresstourismus ist für uns Villacher Altstadthoteliers nicht mehr wegzudenken, denn er hat in den vergangenen Jahren sehr an Bedeutung gewonnen. Die Zusammenarbeit mit CCV und dem Hotel hat dazu natürlich wesentlich beigetragen. Die Gäste schätzen Infrastruktur, Lage und besonders auch die Qualität der kleineren Altstadthotels. Wir stehen mit Großstädten wie zum Beispiel Wien und Berlin im Wettbewerb. Doch welche dieser Städte bietet wie Villach den außergewöhnlichen, charmanten südlichen Flair, die Möglichkeit, in Fußdistanz von zehn Minuten Kongress-Center und Hotel zu erreichen, genügend Parkplätze vorzufinden und jegliche Erholung von Berg bis See genießen zu können? Die Gäste wissen das sehr zu schätzen und kommen gerne und immer wieder. Das ermutigt auch uns Unternehmer zu investieren. Die qualitativen Aufwertungen in unseren familiengeführten Hotels haben uns Auszeichnungen von internationalen Buchungsplattformen eingebracht. Wir wollen uns aber auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen und werden uns auch künftig qualitätsvoll präsentieren.

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Die Erfolgreichsten im Süden

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An die zehn größere Tagungen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern – die Spitzen liegen bei über 1000 Gästen – finden hier jedes Jahr statt. Dazu kommen rund doppelt so viele kleinere Konferenzen.

...mit Wien und Berlin! ortattraktivität. Mit Veranstaltungen wie dem Innovationskongress und vielen anderen ähnlicher Größenordnung positioniert sich unsere Stadt ganz klar als DIE Tagungsstadt im Süden. Unser Congress

Center ermöglicht mit seinem multifunktionalen Raumkonzept die Durchführung von verschiedensten Veranstaltungen. An die zehn größere Tagungen mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern –

„Ich habe schon mehrere internationale Konferenzen und Meetings im CCV organisiert und war stets mit den optimalen Bedingungen zufrieden.“ Professor Dr.-Ing., Dr.sc., Dr.h.c. Michael E. Auer

RÄUMLICHKEITEN

GROSSKONGRESSE

20 Konferenzräume (CCV und Hotel) 2000 Quadratmeter Foyers in drei Ebenen 1715 Quadratmeter Ausstellungsflächen in drei Ebenen 144 Quadratmeter Hauptbühne 40 Quadratmeter Hubbühne Gesamtkapazität: 2000 Personen

Innovationskongress Convention 4u Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Zahnärztekongress Internationales Managementmeeting „AVE“ Österreichischer Städtetag ...

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die Spitzen liegen bei über 1000 Gästen – finden hier jedes Jahr statt, dazu kommen rund doppelt so viele kleinere Konferenzen. Das Feedback der Veranstalter ist durchwegs positiv, viele entscheiden sich immer wieder für unser CCV als Austragungsort ihrer Kongresse. Zukunft Wie die Buchungen zeigen, geht es auch im kommenden Jahr äußerst erfolgreich weiter. Neben zahlreichen nationalen und internationalen Kongressen wird die von der Österreich Werbung organisierte und erstmals in dieser Form stattfindende „atb experience“ im Juni 2013 im CCV über die Bühne gehen. Dazu werden rund 300 Journalistinnen, Journalisten und zahlreiche potenzielle nationale und internationale Veranstalter von Tagungen erwartet. Informationen Telefon 0 42 42 / 22 5 22-5800, E-Mail [email protected], www.ccv.at. Fotos: innovationskongress.at/weichselbraun,   iStockphoto.com/ erel photograph

Die Kongressstadt im Süden

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Erfahren Sie „Geheimnisse der Innovation“! Der Innovationskongress 2012 am 15. und 16. November bietet wieder hochkarätige Referentinnen und Referenten, packende Erfolgsstories und viel konkreten Nutzen für die Teilnehmer.

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er mittlerweile größte Innovationskongress Europas wartet heuer wieder mit einem spannenden Themenbogen auf, der von internationalen Top-Referenten getragen wird. Im Vordergrund steht der konkret verwertbare Nutzen für die Kongressbesucher und deren Unternehmen. Sie lernen dabei mehr über die Mega­ trends der Zukunft, wie man Innovationen richtig vermarktet, wie Sie mit strategischer Innovation gewinnen und vieles mehr. Lernen Sie von den Besten! Erfahren Sie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus erster Hand! Erleben Sie Erfolgsbeispiele österreichischer und internationaler Unternehmen wie Nestlé, Intel, Infineon, Lam Research, IBM, Griffner Haus, Zotter und viele mehr! Dazu erzählen Staatspreisträger ihre Erfolgsstories, werden innovative Konzepte prämiert, gibt es die Premiere der 24-Stunden-Produktentwicklung und so weiter. Erfahren Sie, wie Sie an den Trends der Zukunft teilhaben beziehungsweise diese selbst aktiv gestalten können!

Keynote Speaker 2012 (Auswahl): • Professor Dr. Jeremy Rifkin (Ökonom & Soziologe, Bestsellerautor, globaler Vordenker) • Professor Dr. Jack Trout (legendärer Marketingstratege) • Dr. Peter Brabeck-Letmathe (Aufsichts- ratsvorsitzender Nestlé) • Dr. Eike Wenzel (Leiter des Instituts für Trend- und Zukunftsforschung) • Dr. Silvia Danne (Bestsellerautorin und Managementcoach) Nähere Informationen und Anmeldung unter www.innovationskongress.at

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Wie meine Meinung:

FH-Prof. Dr. Peter Granig Dr. Peter BrabeckLetmathe

Dr. Jeremy Rifkin

Dr. Jack Trout

GEWINNEN SIE Wir verlosen dreimal zwei Gratistickets für den Innovationskongress 2012 im Wert von je 540 Euro. Beantworten Sie dazu folgende Frage: Wo findet der Innovationskongress 2012 statt? a) In Berlin b) In Villach c) In Wien Die Antwort schicken Sie bitte per E-Mail an gewinnspiel@ villach.at. Einsendeschluss ist Montag, 5. November 2012.

Wissenschaftlicher Leiter Innovationskongress

Der Innovationskongress, mit über 1000 Teilnehmern der größte seiner Art in Europa, findet heuer zum vierten Mal statt, zum zweiten Mal in Villach. Der Wechsel nach Villach war für uns eine ebenso wichtige wie richtige Entscheidung. Das Congress Center Villach bietet uns nicht nur die Größe und die Infrastruktur, die wir benötigen, sondern durch das Personal und die Haubenküche des Holiday Inn auch jenes Service, das einen inhaltlichen Top-Kongress erst abrundet. Darüber hinaus gibt es mit der Stadt Villach eine sehr gute Partnerschaft auf allen Ebenen. Ein weiterer wichtiger Punkt, der für Villach spricht, ist die tolle Verkehrsanbindung der Draustadt mit Autobahn und Zug. Auch die kurzen Wege zu den Flughäfen Klagenfurt und Laibach sind aufgrund der Internationalität unserer Gäste und Referenten entscheidend. Kurzum: der Kongressstandort Villach ist top! Übrigens: Nähere Informationen zum Innovationskongress 2012 erhalten Sie unter www.innovationskongress.at.

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Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner überreichte in Vertretung unseres Bürgermeisters das Recht zum Führen des Villacher Stadtwappens an Vereinsobmann Ing. Christian Mayrbrugger. Für alle Biobauernmarkt-Standler gab es als Jubiläumsgabe übrigens eine hochwertige Schürze.

Stadtwappen für den Biobauernmarkt Seit über 15 Jahren besteht der Biobauernmarkt in unserer Altstadt. Kürzlich wurde dem Marktverein das Recht zum Führen des Villacher Stadtwappens verliehen.

D

ie Überreichung des Wappens unserer Stadt erfolgte in feierlichem Rahmen durch Stadträtin Irene HochstetterLackner in Vertretung unseres Bürgermeisters.

Seit 15 Jahren bestens besucht. Die Erfolgsgeschichte des Biobauernmarktes begann im Mai 1997 auf dem Rathausplatz. Im Laufe der Jahre stieg die Zahl der teilnehmenden Bauern auf über 20 Vermarkter, weshalb der Markt schließlich auf den Hans-Gasser-Platz übersiedelte.

Internationale Beteiligung. Neben Bauern aus Kärnten und der Steiermark beteiligen sich regelmäßig auch Bauern aus Italien am Markt. Biobauernmarkt-Ob:stadtzeitung 16/12

mann Ing. Christian Mayrbrugger erklärte, wieso die Erzeugnisse der Bauern so gefragt sind: „Im eigenen Interesse legen wir die Kontrolllatte noch höher als normalerweise üblich. Am Biobauernmarkt werden ausschließlich Produkte aus regionaler Erzeugung angeboten, dies ist zu hundert Prozent nachweisbar.“ Erste Adresse für gesunde Lebensmittel. „Der Biobauernmarkt hat sich im Laufe der Jahre zu einer echten Institution entwickelt“, so Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner. „Er erfreut sich einer weiterhin wachsenden hohen Beliebtheit in der Bevölkerung und ist eine Bereicherung und ein wichtiger Frequenzbringer für unsere Altstadt. Der Biobauernmarkt ist Villachs erste Adresse, um sich gesund zu ernähren und dabei regionale Lebens-

mittelerzeuger zu unterstützen.“ Vereins­ obmann Mayrbrugger richtete seinen Dank vor allem an Bürgermeister Helmut Manzenreiter: „Die große Unterstützung unseres Bürgermeisters hat sicher auch zum Erfolg des Biobauernmarktes seit Fotos: Willi Zore, Augstein 15 Jahren beigetragen.“  

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Großes Jubiläum in Landskron Die Glaserei Franc-Niederdorfer in Landskron feierte unlängst ihr 50-jähriges Bestehen.

M

it einem großen Fest feierte Brigitte France-Niederdorfer das 50-jährige Bestehen ihres Unternehmens, der Glaserei Niederdorfer in Landskron. Aufgebaut hatte den Betrieb Vater Johannes Niederdorfer, der im Jahr 1953 Österreichs jüngster Glasermeister geworden war. Brigitte Franc-Niederdorfer, auch im Gemeinderat unserer Stadt vertreten, legte ihre Meisterprüfung im Jahr 1988 ab. Ihre Tochter Sandra trat in ihre Fußstapfen und schloss im vergangenen Jahr ihre Matura und Gesellenprüfung ab. Säule für die Wirtschaft. Auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter gehörte zu den Gratulanten. „Am Beispiel der Glaserei Franc-Niederdorfer zeigt sich, dass in Villach nicht nur internationale Betriebe ansässig sind, sondern vor allem auch heimische Familienbetriebe die Stärken unserer Wirtschaft ausmachen.“ Foto: Augstein  

Zum 50-Jahr-Bestandsjubiläum gab es für die Familie Franc-Niederdorfer ein Ehrendiplom. Von links Klara Maria Niederdorfer, Herbert Franc, Brigitte Franc-Niederdorfer, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Sandra Franc und Johannes Niederdorfer.

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Foto: Willi Zore

Foto: Gerhard Leeb Foto: Augstein

Foto: Willi Zore

Foto: Augstein Foto: Augstein

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Partnerschaftspflege wird in unserer Stadt großgeschrieben, im Mittelpunkt steht dabei der Austausch mit den einzelnen Partnerstädten. Kürzlich begrüßte Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser eine Delegation des Bamberger Bürgervereins Kaulberg. Am Bild: Vereinsobmann Gerhard Metzner, der von Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser ein Fotobuch überreicht bekam.

Rund 100 Literaturinteressierte fanden sich kürzlich in der Aichingerhütte am Dobratsch ein, um Josef Winklers „Bergpredigt“ im Rahmen der „LiteraTour am Berg“ zu vernehmen. Stadträtin Irene HochstetterLackner: „Für mich war es wichtig, zum zehnjährigen Jubiläum des Naturparks neue Seiten aufzuschlagen.“ Am Foto Josef Winkler und Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner.

Zu einem zünftigen Frühschoppen luden kürzlich die Pächter des DobratschGipfelhauses, Gerald Rauter und Monika Pirker. Die „Wernberger Buam“ spielten für zahlreiche Wanderer flott auf. Am Bild von links Gemeinderat Harald Sobe, die „Wernberger Buam“ und Bürgermeister Helmut Manzenreiter mit den Hüttenwirten Gerald Rauter und Monika Pirker.

Der Pianist Ingolf Wunder war kürzlich im CCV, um auf unserem Steinway-Flügel einen kurzen Filmbeitrag für seine neue CD, die im kommenden Jahr bei „Deutsche Grammophon“ erscheint, einzuspielen. Der erfolgreiche Musiker ist 27 Jahre alt und gilt seit Jahren als Jungstar unter den Pianisten. Vizebürgermeister Günther Albel begrüße Wunder in unserer Stadt.

Zum Erntedankfest in Heiligengeilst luden kürzlich Dorfgemeinschaft und Pfarrgemeinderat. Am Bild von links in Vertretung unseres Bürgermeisters Vizebürgermeister Günther Albel, die Gemeinderäte Karl Frei und Erwin Baumann, Erwin Winkler jun., Juliane Köchl, Nicole Schiestl und Michael Köchl (Landjugend Fellach) sowie Erwin Winkler und Stadtrat Peter Weidinger.

Hunderte Villacherinnen und Villacher waren kürzlich in unserer Altstadt zu Gast und stöberten, suchten, tauschten und handelten um verschiedenste Waren beim Villacher Cityflohmarkt. An rund 170 „Standln“ gab es allerlei Antiquitäten und sogar den einen oder anderen „Schatz“ in Form von lange gesuchten Schallplatten oder Ähnlichem zu finden.

Anlässlich der Woche der Biervielfalt lud der Villacher Brauhof zum Villacher Bierkulinarium. Brauhof-Wirt Hubert Knallnig verwöhnte mit zahlreichen Schmankalan. Am Bild von links Vizebürgermeister Günther Albel, die Brauhof-Wirte Gerhild Pacher und Hubert Knallnig, Villacher BierMarketingleiterin Dr.in Bettina Rabitsch und Braumeister Manuel Düregger.

Foto: Augstein

Foto: Tscheckl

Foto: Willi Zore

Stadtlichter 12 auch auf www.villach.at

Ein Herbstfest mit Ausstellung, Kulinarik und Musik veranstaltete die Mobil­ arge in der Zehenthofstraße. Von links Mag.a Birgit Seymann (Leiterin Mobilarge), Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner, Mag.a Kathrin Lex-Michevc (ARGE-SozialGeschäftsführerin), Obmann Mag. Karl Huditz, Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser und Helga Kastner vom Vereinsvorstand.

Mit einem Herbstfest wurde kürzlich die Büro-Eröffnung des Steuerberaters Mag. Kai Höfler in der Hausergasse gefeiert. Vizebürgermeister Günther Albel gratulierte in Vertretung unseres Bürgermeisters und betonte, dass unsere Stadt ein guter Boden für Niederlassungen ist. Am Bild von links Mag. Kai Höfler, Vizebürgermeister Günther Albel und Dr. Michael Klinger.

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Nur noch bis 31. Oktober ist die Sonderausstellung „ans Meer“ im Museum unserer Stadt, Widmanngasse, zu besichtigen. Über 6000 Personen machten sich von der beeindruckenden Schau bisher ein Bild. Am Foto von links Klaus Oitzinger, Dagmar Hanser, Vizebürgermeister Günther Albel, Elisabeth Wüster und der stellvertretende Museumsleiter Dr. Kurt Karpf.

Kommen Sie „ans Meer“...! Über 6000 Interessierte bestaunten unsere Sonderausstellung. Bis 31. Oktober besteht die Chance, „ans Meer“ zu kommen!

S

ensationeller Erfolg für unser Stadtmuseum! Insgesamt 6113 Besucherinnern und Besucher besuchten seit Mai bereits die großartige Sonderausstellung „ans Meer“, das sind bis jetzt schon um über 800 mehr als bei der Sonderausstellung im letzten Jahr. Letzte Chance nützen! Sie haben sich diese Ausstellung noch nicht angesehen? Dann müssen Sie sich beeilen! Bis zum 31. Oktober haben Inte-

ressierte noch die Chance, ins Museum zu kommen und sich alte Postkarten, Fotos und andere Exponate anzusehen. Für viele Villacherinnen und Villacher bedeutet ein Besuch der Sonderausstellung auch einen Blick zurück in die Vergangenheit, wie Museumsreferent Vizebürgermeister Günther Albel weiß. „Die Nähe zum Meer hat die Villacher Bevölkerung geprägt“, erklärt Albel.

zählen auch die typischen Lebensgewohnheiten der Villacher Bevölkerung. Ein Teil dieser Lebensgewohnheiten bestand für Jahrzehnte auch aus Urlaubsfahrten an die nahe Adria oder Einkaufsausflügen nach Tarvis oder Jesenice.“ Noch bis 31. Oktober sind alle Villacherinnen und Villacher eingeladen, die beeindruckende Schau im Foto: Adrian Hipp Stadtmuseum zu besuchen.  

Bestandteil der Villacher Geschichte „Die jüngste Stadtgeschichte ist uns ein wichtiges Anliegen“, so Albel. „Dazu

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Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Rudolfine Maya und Kulturreferent Vizebürgermeister Günther Albel (von rechts) bei der posthumen Kulturpreisverleihung an H. P. Maya.

Kulturpreis posthum für H. P. Maya

Heinz Peter Maya († Februar 2012) war eine große künstlerische Persönlichkeit unserer Stadt.

H

einz Peter Maya zählt mit seinem umfangreichen Werk zu den vielschichtigsten Künstlern Kärntens. Seine Witwe, Rudolfine Maya, nahm den Kulturpreis unserer Stadt anlässlich des „Festes mit Freunden des Heinz Peter Maya“ im Bambergsaal des ehemaligen Parkhotels entgegen. Weltbürger und Patriot. Bürgermeis­ ter Helmut Manzenreiter sprach in seiner Festansprache von einer Kulturpreisverleihung „unter besonderen Umständen“. Die Vergabe des Kulturpreises 2012 posthum an Maya wurde einstimmig vom Gemeinderat beschlossen. „Ich bin ein wenig beruhigt, weil H. P. seit meinem letzten Besuch in seinem Atelier zumindest über die Absicht unserer Stadt Bescheid wusste“, sagte Manzenreiter, und er bezeichnete den Künstler als Weltbürger, der gleichzeitig Patriot für Villach war: „Voller Ideen, begeisternd auf seine Gesprächspartner wirkend und, was nur so wenige von uns schaffen, immer optimistisch. Ein Menschenfreund im guten Wortsinn.“ H. P. Maya sei ein Anwalt der Kunst und seiner :stadtzeitung 16/12

Künstlerkollegen gewesen, betont Manzenreiter weiter. „Mehr Möglichkeiten für alle und nicht mehr Chancen für sich, das war seine Botschaft.“ Unbeirrt. H. P. Maya, Mitglied des Kunstvereins Kärnten, experimentierte gerne mit ungewöhnlichen Materialien. So schuf er Pflanzen- und Baumobjekte, die für Aufsehen sorgten. Seine Werke wurden von wichtigen Museen – unter anderem der Albertina, das Museum von Bochum

– angekauft. Auch Villach ist im Besitz einiger Maya-Arbeiten. 25 Mal gestaltete er den optischen Hintergrund für den Literaturbewerb Bachmann-Preis im Klagenfurter ORF-Theater. Heinz Peter Maya war ein stiller und bescheidender Mensch, der unbeirrt seinen Weg ging und sich für die Freiheit als Künstler entschied. Eine Frage hat ihn sein Leben lang beschäftigt: „Wir wissen alle nicht, woher wir kommen, wohin wir endlich gehen werden.“ Foto: Peter Kusstatscher  

Kulturpreis 1985 Professor Hans Bischoffshausen – 1986 Professor Franz Stimpfl – 1987 A-cappella-Chor Villach – 1988 Fritz Sitte – 1989 Dr.in Gerda Fröhlich für den Carinthischen Sommer – 1990 Dr. Alfred Meschnigg – 1991 Werner Kofler – 1992 Dr. Konrad Koller – 1993 Michael M. Kofler – 1994 Dr. Heinz Pototschnig – 1995 Professor Bruno Gironcoli – 1996 Uli Scherer – 1997 Direktor Hans Schamberger für das Villacher Sinfonieorchester – 1998 Dr. Konrad Paul Liessmann – 1999 Cornelius Kolig – 2000 Heidelinde Weis – 2001 Walter Dick – 2002 Architekt Dipl.-Ing. Gernot Kulterer – 2003 Valentin Oman – 2004 Hans Staudacher – 2006 Mag. Gerd Schuller – 2007 Dr.in Irmgard Bohunovsky-Bärnthaler – 2008 Martin Traxl – 2009 Kärntner Konsensgruppe – 2010 Professor Dr. Nikolaus Fheodoroff – 2011 Universitätsprofessorin Mag.a art Barbara Putz-Plecko

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Keine Langeweile beim Kurzfilm Udine, Ljubljana und Villach sind jetzt durch das K3 Kurzfilmfestival kulturell aufs Engste vernetzt.

N

eu: Das Wettbewerbsprogramm ist nun nicht mehr allein international ausgerichtet, sondern wird jeweils durch regionale Bewerbe für Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Slowenien aufgewertet. Ljubljana ist neu am „K3-Set“.

stehe für Kunst, Kommerz und Kino, also keine Langeweile beim Kurzfilm. VILLACH IM MITTELPUNKT. In unserer Stadt steigt dann am 22. und 23. November das große „Senza confini“-Kurzfilmfinale, wo die Hauptpreise, also der Jury- und Pu-

blikumspreis und nunmehr erstmals auch der „Regionalpreis“, vergeben werden. Foto: KK  

„NEUE FORM DES MITEINANDERS“. „Das grenzüberschreitende Filmfestival sorgt jetzt für eine neue Form des Miteinanders, und es wird zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern der drei Regionen zu einem intensiveren kulturellen Austausch kommen“, freute sich Vizebürgermeister Günther Albel. „GRENZEN IN DEN KÖPFEN ÜBERWINDEN“. Villach als bekannt weltoffene Stadt setze auf internationale Kontakte, die in den letzten Jahren noch intensiviert werden konnten. „Kultur soll ohne Grenzen funktionieren, auch Grenzen in den Köpfen überwinden. Bestes Beispiel dafür ist auch das Kurzfilmfestival“, sagte Albel. QUALITÄTSFAKTOR. „Auf Qualität legen wir besonders großen Wert – sowohl was die Wettbewerbsbeiträge als auch die Programmierung des Festivals betrifft“, unterstreicht Festivalleiter Fritz Hock. K3

Am Bild von rechts Festivalorganisator Fritz Hock sowie die Kulturreferenten Vizebürgermeister Günther Albel (Villach) und Luigi Reitani (Udine) während der K3-Programmvorstellung in Udine.

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Gold und Silber für Fleischerei Hartl!

Auch heuer trat die Fleischerei Hartl beim Fachwettbewerb für Fleisch und Wurstwaren in Wels mit vielen Spezialitäten an. Der großartige Erfolg spiegelt sich in insgesamt 17 Medaillien! Die Fleischerei Hartl freut sich heuer über 3 x Gold, 8 x Silber und 1 x Bronze in der Kategorie Fleisch- und Wurstwaren. Weiters gab es 3 x Gold und 2 x Silber bei den Convenience-Produkten. Die Fleischerei konnte unter 1.000 Teilnehmern die Qualität Ihrer Produkte unter Beweis stellen. Für Fleischermeister Hermann Hartl und sein Team zeigen diese Auszeichnungen, dass nicht Massenware sondern Qualität im Vordergrund steht. „Wir verarbeiten heimisches Fleisch mit handwerklichen Geschick und natürlichen Zutaten, es entstehen Qualitätsprodukte die überzeugen“, so Hermann Hartl.

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Feuerwehr zum Anfassen Am Samstag, dem 20. Oktober, präsentiert unsere Stadt gemeinsam mit der Feuerwehr Judendorf und der Hauptfeuerwache von 10 bis 12 Uhr auf dem Rathausplatz mehrere Sicherheitsfahrzeuge. Außerdem stehen die Florianijünger für Informationen rund um das Feuerwehrwesen unserer Stadt zur Verfügung.

Wurzelwanderung Zu einer Wurzelwanderung im Naturpark Dobratsch lädt Kräuterexpertin Christine Spazier am Dienstag, dem 23., und Dienstag, dem 30. Oktober ein. Informationen und Anmeldungen unter Telefon 0 664 / 129 16 30 oder www.kraeuterspatz.at.

Jugendzentrum lockt mit Veranstaltungen Hochkarätige Veranstaltungen gibt es in den folgenden Wochen im Jugendzentrum unserer Stadt in der Gerbergasse 29. Freitag, 19. Oktober, ab 20 Uhr: Breakdance-Party; Montag, 22. Oktober, ab 19 Uhr: Vernissage: „Villach, mal ohne Klischees“, gestaltet von jungen Hobbyfotografinnen und –fotografen; Mittwoch, 24. Oktober, 15 bis 17 Uhr: „Zumba“, speziell für Mädchen; Donnerstag, 25. Oktober, 15 bis 19 Uhr: Schreibwerkstatt mit Martin Mittersteiner, Workshop rund um Text und Performance.

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Das Kartenbüro der Villacher Faschingsgilde in Villach, Reitschulgasse 9, ist wieder von Montag bis Freitag, von 8 bis 12 Uhr, geöffnet. Reservierte Karten können in dieser Zeit abgeholt werden. Restkarten gibt es noch für die Sitzungen 24. und 31. Jänner 2013.

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Frau in der Wirtschaft Ing.in Helga Habernig vom gleichnamigen Schleuderbetonwerk wurde von der WKO-Frau zur Unternehmerin des Monats September gekürt. Bürgermeister Helmut Manzenreiter gratulierte herzlich und wünschte weiterhin viel Erfolg für die unternehmerische Tätigkeit.

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Mag.a Gabriele Eizinger wurd kürzlich zur Direktorin der Volksschule 3 bestellt, Gerhard Hyden ist der neue Direktor der Volksschule 2. Bürgermeister Helmut Manzenreiter gratulierte den beiden Pädagogen und wünschte viel Kraft und Ausdauer für diese bildungspolitisch so wichtige Aufgabe in unserer Stadt.

Museum of Modern Art Peter Jellitsch präsentiert seine künstlerischen Arbeiten im Museum of Modern Art in San Francisco. Bürgermeister Helmut Manzenreiter gratulierte dazu und wünschte weiterhin viel Erfolg.

Erfolgreicher Kletterer Matthias Karnel konnte bei der Jugend-WM in Singapur bis ins Semifinale klettern und beendete seinen ersten WM-Einsatz mit dem respektablen 20. Platz. Bürgermeister Helmut Manzenreiter gratulierte zum außerordentlichen Leistungsbeweis und wünschte viel Erfolg für die Zukunft.

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10 :jahre Oktober 2002

Mit der Errichtung des Naturparks Dobratsch – dem ersten Naturpark in Kärnten – wird ein neues Kapitel in der Geschichte unseres Hausberges aufgeschlagen und dem Trinkwasser- und Naturschutzgedanken mit sanfter Nutzung höchste Priorität eingeräumt. – Die Generalssanierung unseres Stadtparks ist abgeschlossen. 500.000 Euro wurden dafür seitens unserer Stadt investiert. – Am 23. Dezember wurde mit den Arbeiten zur Errichtung der Friedensbrücke begonnen.

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ass der Herbst gerade rund um den Faaker See eine besonders reizvolle Jahreszeit ist, wissen immer mehr Gäste und Einheimische. Viele von ihnen nutzen die oft noch angenehm warmen Temperaturen und folgen den Lockrufen der farbenprächtigen Natur. Besonders für Gäste, die dem Trubel im Sommer entkommen wollen, bieten sich die „Herbst Aktiv-Wochen“ als wohltuende Alternative und als entspannter Ausklang der warmen Jahreszeit an. Ausgewogenes Programm lockt an die Seen. Der Schwerpunkt der „Herbst Aktiv-Wochen“ am Faaker See liegt heuer auf den Programmpunkten Wandern, Radfahren und Klettern. Ob entspannt oder sportlich, ob wagemutig oder gemütlich: Für alle ist während der „Herbst Aktiv-Wochen“ etwas dabei, und das Beste: Für Urlauber, die während der „Herbst Aktiv-Wochen“ ihren Aufenthalt in einem Betrieb der Region Villach-Warmbad- Faaker See-Ossiacher See gebucht haben, sind die Angebote gratis!

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Trauerberatung Jeden dritten Dienstag im Monat, 18 bis 19.30 Uhr, Bestattungsgebäude, Klagenfurter Straße 68.

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Psychische Erkrankung Jeden Donnerstag, 16 bis 18 Uhr, Sprechstunden in der Beratungsstelle für Angehörige psychisch Erkrankter, Schloßgasse 6. Terminvereinbarung wird empfohlen unter Telefon 0 42 42 / 54 3 12.

Beratung für Schwerhörige Jeden vierten Dienstag im Monat, 9 bis 11 Uhr, LKH Villach, SelbsthilfeInformationsstelle. Infos: Österreichischer Schwerhörigenbund, Telefon 0463 / 310 380, E-Mail [email protected].

Familienberatung Integration Familienberatungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, Schwerpunkt Integration. Anmeldung/Infos: Integration Kärnten, Moritschstraße 2/1 (Parkhotel), Telefon 0 42 42 / 210 725, E-Mail [email protected]. :stadtzeitung 16/12

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Himmel und zurück: Ansprechende und pädagogisch wertvolle produktionen für Kinder und Jugendliche bietet unser Kinder- und Jugendtheaterabo 2012/2013. Im Bild eine Szene aus „Einmal Himmel und zurück“, das sich auf einfühlsame Art mit dem Verlassenwerden und dem Tod beschäftigt.

Einzigartiges Theater für junges Publikum

Weg vom Fernseher oder Computer! Das neue Programm für das Kinderund Jugendtheaterabo unserer Stadt lädt Ende Oktober wieder Klein und Groß zum Schauen, Staunen und spielerischem Lernen ein.

Niveauvolles Schauspiel hat Tradition. In den letzten neun Jahren waren insgesamt 92 unterschiedlichste Ensembles aus 15 Nationen in unserer Stadt zu Gast und haben Kinder und Jugendliche verzaubert. Die Produktionen sind in

Informationen

Bezug auf Länge und Inhalt eigens auf die jeweiligen Altersgruppen, Mini ab zwei Jahren, Kids ab vier Jahren, Juniors ab sieben Jahren und Sonderprogramm für 10+, abgestimmt. Einzigartiges Programm. In der heurigen Theatersaison kann auf einige Höhepunkte verwiesen werden. So konnten erstmals zwei preisgekrönte Produktionen von Theaterschaffenden aus unserer Stadt, Martha Laschkolnig und Martin Mitter-

Verbrauch: 5,3 – 6,8 l / 100 km; CO2-Emission: 138 – 157 g / 100 km

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or dem Fernseher sitzen? Ist langweilig. Computer spielen? Immer dasselbe. Kindertheater? Spitze! Vor Kurzem wurde das neue Kinder- und Jugendtheaterprogramm für die Saison 2012/2013 vorgestellt. Für Kinder und Jugendliche von zwei bis 14+ werden diesmal 18 höchst unterschiedliche Produktionen angeboten, die schon den Kleinsten einen witzigen und lehrreichen Zugang zum Theater ermöglichen und Jugendlichen vor allem Fragen zu ihrer eigenen Lebenswelt beantworten.

steiner, aufgenommen werden. Die 18 Ensembles setzen sich aus internationalen Theatergrößen zusammen, die Teilnehmer stammen aus Österreich, Italien, Belgien, Spanien, der Schweiz, Deutschland, Tschechien und Zimbabwe. Erstmalig beehrt auch eine Gruppe aus Israel mit ihrem faszinierenden Schattentheater unsere Stadt. Diese internationale Zusammenstellung ist Foto: Tanja Dorendorf für Kärnten einzigartig.  

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„Immer noch Sturm“, gespielt von Katrin Ackerl Konstantin, Daniel Doujenis, Werner Halbedl, Michael Kristof, Magdalena Kropiunik, Andreas Patton, Nadine Zeintl und Timothei Nekic. Musik Oliver Welter. Studiobühne-Gründer Dr. Alfred Meschnigg, Bürgermeister Helmut Manzenreiter und nbv-Intendant Michael Weger blättern in der eigens aufgelegten Jubiläumschronik.

neuebuehne: Ihr Theater lädt ein! 100 Produktionen, 51 Uraufführungen, 1697 Vorstellungen, 113.424 Besucherinnen und Besucher – zehn Jahre neuebuehnevillach, nah dran.

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wölf Erstaufführungen, 120 Gastspiele, 308 Schauspielerinnen und Schauspieler, 49 Regisseure, 62 Autorinnen, Autoren, Komponistinnen und Komponisten – im vergangenen Jahrzehnt war in unserer neuebuehne einiges los. Erinnern Sie sich? Mit Thomas Bernhards „Der Theatermacher“ (Regie Michael Gampe, mit Peter Uray und Adi Peichl) wurde die Spielsaison im Mai 2002 eröffnet. Jubiläumsgeschenk. Unsere Stadt hat seinerzeit die ehemalige Studiobühne um 750.000 Euro adaptiert und so einen modernen Spielbetrieb ermöglicht. Bürgermeister Helmut Manzenreiter betonte anlässlich der Jubiläumsfeier: „Wir sind froh, dass wir diese Bühne haben.“ Weiter sagte unser Bürgermeister, dass :stadtzeitung 16/12

in der neuebuehnevillach nicht nur Kunst geboten wird, hier werden auch Menschen zusammengeführt. In den vergangenen Jahren habe ihm persönlich besonders die kritische Betrachtung der Produktionen gefallen. „Ihr seid dem Gründungsprinzip sehr treu geblieben“, lobte er Intendant Michael Weger. Kritischer Geist. Kulturreferent Vizebürgermeister Günther Albel bezeichnete die neuebuehne als wichtigen Fixstern im Kulturleben unserer Stadt und des Landes: „Die neuebuehne bewegt, der kritische Geist ist wichtig.“ Berührende Worte für sein inzwischen erwachsenes Baby fand studiobühne-Gründer und Kulturpreisträger unserer Stadt, Dr. Alfred Meschnigg. Er zeigte sich stolz und zufrieden, dass sein Grundgedanke für ein kritisches Kellertheater weiter lebt.

„Immer noch Sturm.“ Das Zehn-JahrJubiläum wurde mit einem Stück von Peter Handke gefeiert: „Immer noch Sturm“, von einer Journalistin als „epische, traumschwere, autobiografische, hochpolitische Familienaufstellung“ bezeichnet. Die Urfassung, 2011 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt, wurde mit dem Theaterpreis „Nestroy 2011“ ausgezeichnet und dauerte fast fünf Stunden. Ingeborg Bachmann. Nächste Premiere ist am Donnerstag, dem 25. Oktober, um 20 Uhr, mit „Undine geht, ein Musik-Theater/ Poetischer Monolog von Ingeborg Bachmann. (Informationen unter Telefon 0 42 42 / 28 71 64 oder www.neuebuehnevillach.at). Foto:Adrian Hipp, nbv  

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Maria Pink liest im Warmbaderhof Sonntag, 21. Oktober, 11 Uhr, im Parksalon des Warmbaderhofs. Höchste Stabilität auch bei großen Fensterflächen

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Maria Pink liest im Warmbaderhof aus ihrem jüngsten Werk.

:notiert Geburtsvorbereitung An acht Abenden werden werdende Mütter und Väter intensiv auf Geburt und das Leben danach vorbereitet. Los geht´s am Montag, dem 22. Oktober, um 18.30 Uhr, in der Caritas-Lebensberatung (Rathausgasse 6, neben Caritas-Shop). Anmeldungen und Informationen unter Telefon 0 664 / 806 488 344 (Christine Hedenig).

Elternberatungen Jeden zweiten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Fellach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Landskron, 14 bis 15.30 Uhr. – Jeden vierten Donnerstag im Monat: Volksschule Pogöriach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden Mittwoch: Rathaus, Abteilung Gesundheit, 1. Stock, 14 bis 16 Uhr. – Stillberatung jeden Donnerstag: Rathaus, 1. Stock, Zimmer 106, 15 bis 17 Uhr.

Rechtsberatung Kostenlose Rechtsberatung: Freitag, 19. Oktober (Dr. Peter Messnarz); Freitag, 9. November (Mag. Dr. Michael Michor) von 14 bis 16 Uhr, Rathauszubau, Eingang IV, 4. Stock, Zimmer 405. Infos: Rechtsanwaltskammer für Kärnten, Telefon 0463 / 512 425.

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aria Pink erzählt in ihrem jüngsten Buch „Mittendrin im Nirgendwo“ von ihrer Kindheit als „Großelternkind“, als „Wechselbalg“, erschienen im Styria Verlag, dem es nie an Fantasie, aber oft an Verständnis und Herzlichkeit mangelte. Ihre Erinnerungen sind ein zeitgeschichtliches Dokument, das vom Ersten über den Zweiten Weltkrieg bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und zu den Balkankriegen reicht und zeigt, wie sich Weltgeschichte im Leben des einst einsamen Mädchens aus dem Dorf beeindruckend widerspiegelt. Foto: KK  

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Testen Sie die Rollerstrecke! Bürgermeister Helmut Manzenreiter lädt Samstag, 20. Oktober, zum Tag der offenen Tür in die Alpenarena!

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ie Hans-Stattmann-Schiroller- und -Langlaufstrecke für den nordischen Schisport und eine Reihe anderer Sportarten sowie die Radrundbahn sind fertiggestellt. Nützen Sie den Tag der offenen Tür, nehmen Sie die Superanlage genauer unter die Lupe und testen Sie persönlich die neue Rollerstrecke! Dazu serviert werden das Landescup-Schispringen, die Präsentation der heimischen Langlaufvereine und auch der Landescup-Kombinationslauf.

GEFRAGTES ZENTRUM. „Mit der neuen Schiroller- und Langlaufstrecke werden jetzt in unserer Stadt dem nationalen und internationalen Sport völlig neue Entfaltungsmöglichkeiten eröffnet. Villach wird in Kombination mit der Ganzjahressprunganlage zu einem noch gefragteren nordischen Wettbewerbs- und Trainingszentrum“, freut sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Foto: Alpenarena  

OFFENE ARENA-TÜR Samstag, 20. Oktober: 10 Uhr Landescup-Schispringen. – 10 bis 12 Uhr Besichtigung der Schanzenanlage und der Aussichtsplattform „Arena-Blick“ (Shuttle-Bus ab ArenaParkplatz). – 11 bis 13 Uhr Kärntner Langlaufvereine testen die Rollerstrecke und präsentieren sich. – 13 Uhr Eröffnung der Hans-Stattmann-Schiroller- und -Langlaufstrecke. – 14 Uhr (zirka) Start Nordischer Kombinationslauf. – 15 bis 18 Uhr freie Benutzung der Rollerstrecke und Möglichkeit zur Besichtigung. – Gulasch und Getränk für jeden Besucher (mit Bon). Die neue Schiroller- und Langlaufstrecke eröffnet in unserer Stadt speziell dem nordischen Schisport entscheidende Wettbewerbs- und Traningsimpulse.

Die 400-Meter-Radrundbahn wird mit der offiziellen Inbetriebnahme der Rollerstrecke fertiggestellt sein. Am Bild von links Verbandspräsident Peter „Paco“ Wrolich, Vizebürgermeister Günther Albel, Arena-Geschäftsführer Franz Smoliner und Sportstadtrat Mag. Dr. Josef Zauchner.

Rundbahn für die Radtalente Die neue Arena-Rollerstrecke wird für die jungen Radsportler um eine Radrundbahn erweitert.

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usätzlich zum Drei-Kilometer-Ring wird derzeit in Koordination mit dem Kärntner Radsportverband nun auch eine 400-Meter-Radrundbahn errichtet. „Die zusätzliche Radrundbahn wurde vor allem für die jungen Radsportler gebaut, ist also aufgrund ihrer ebenen Lage speziell für Anfänger, Jugendliche und Kinder bestens geeignet“, betonte Vizebürgermeister Günther Albel. EINZIGARTIG IN ÖSTERREICH. „Das ist in Österreich einzigartig, dass den Radsportlern eine derartige Anlage zur Verfügung gestellt wird, noch dazu so kurzentschlossen“, erklärte Peter „Paco“ Wrolich, Präsident des Kärntner Radsportverbandes. Zwei der stärk­sten Radsportvereine des Landes seien in Villach. „Nun finden die rund 80 Talente hier in der Alpenarena ideale Trainingsbedingungen vor“, freut sich Wrolich.

EIGENS FÜR JUNGE RADSPORTLER. „Damit auf der Rollerstrecke die ,Großen‘ zügig Trainingseinheiten oder Konditionsprogramm absolvieren können, wird eigens für die Kinder und Jugendlichen die 400-Meter-Radrundbahn errichtet“, erklärt Sportreferent Stadtrat Mag. Dr. Josef Zauchner. BESTAUSGELASTETE ANLAGE. Unsere Alpenarena in Möltschach hat sich mittlerweile im Süden Österreichs zu einem der bedeutendsten Zentren für die nordischen Sportarten entwickelt. Aufgrund ihrer Multifunktionalität zählt die Anlage zu den bestausgeFoto: Adrian Hipp lasteten ihrer Art in Mitteleuropa.   :stadtzeitung 16/12

25

Bewegung liegt voll im Trend Großer Andrang und tolle Stimmung auch in diesem Jahr beim Jugend­ trendsporttag auf dem Wasenboden.

A

uch in diesem Jahr machte der Jugendtrendsporttag unserer Stadt Jugendlichen und Junggebliebenen auf dem Wasenboden Lust auf viel Bewegung in angenehmer Atmosphäre. „Warm-up“. In diesem Jahr neu: Das „Warm-up“, also Aufwärmen, an den Drauterrassen mit Zumba, Rock ‘n‘ Roll, Breakdance und einem Geschicklichkeitswettbewerb. Ganz Villach in Bewegung. Über den großen Andrang freute sich Jugendreferent Vizebürgermeister Günther Albel: „Unsere Stadt war auch heuer wieder das Mekka aller Trendsportler und Sportbegeisterten.“ Erneuerung geplant. Auch zahlreiche Vereine konnten sich präsentieren und ihre Begeisterung für den Sport weitergeben. Für das kommende Jahr steht übrigens die Erneuerung der schon etwas in die Jahre gekommene Trendsportanlage auf dem Wasenboden im Raum. Fotos: Willi Zore  

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1) Jugendreferent Vizebürgermeister Günther Albel im Kreise junger Villacher Sportfans. – 2) Auch die Kleinsten hatten großen Spaß beim Jugendtrendsporttag am Wasenboden, inserat-haselsberger-2010_Layout 1 28.04.10 09:35 wie hier beim Bobbycar-Rennen.

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österr. Bundesland (Abk.)

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4 7 2

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Beruf bei der Kloster- Kfz-Z. Bierher- vorsteher Melk/NÖ stellung

4

44. USPräsident (Barack)

5 8

1

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1

franz. Schriftsteller † 1980

zu Fuß reisen

Trag- u. Reittier in südl. Ländern

Licht- gegorenes schutz- Milchfaktor (Abk.) getränk

verblüht

5 9

Sehenswürdigkeit in Villach

2 6

Sehenswürdigkeit auf dem Hauptplatz

Abk.: außer Tarif scharfe Gewürzsoße

Kfz-Z. Tulln/NÖ

2

Wiener Burgschauspielerin (Dorothea) †

10

Getreideblütenstand

israel. Politiker (Shimon) Europ. Fußballverband (Abk.)

1 8 4 9

Abk.: abrechnen

3

Boot der Malaien

Stadtteil von Villach

1

Abk.: Rial ägypt. Küstensegler

EDV: dots per inch (Abk.)

Abk.: Dienstag

3

7

Dorf im Stadtbereich von Villach (St. ...)

lat. Name des Nordsterns

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Norne der Vergangenheit

6 1

hochroter Farbstoff

Abk.: Public Relations

in der Tiefe

kleine Brücke

So funktioniert Sudoku: Noch nie gespielt? Es ist gar nicht schwer: Alle leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile und Spalte und in jedem 3 x 3-Quadrat alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal vorkommen.

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Innsbrucker Stadtteil

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Sudoku-Auflösung im Serviceteil.

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2 x 2 Karten für die „Lange Nacht des Kabaretts“ mit Paul Pizzera, Didi Sommer, Wolfgang Feistritzer und Blözinger! „Wir spielen so lange Sie wollen“ lautet die Devise der fünf Kabarettisten. Seit 15 Jahren ist die mit dem Österreichischen Kabarettförderpreis ausgezeichnete „Lange Nacht des Kabaretts“ eine Fixgröße in der Kleinkunstszene. Die größten Talente sind on Tour und präsentieren gemeinsam Ersonnenes und die Höhepunkte ihrer Programme. Sonntag, 28. Oktober, 20 Uhr Bambergsaal, ehemaliges Parkhotel

So funktioniert‘s: Lösen Sie das Rätsel und schicken Sie uns das Lösungswort! Zuschriften an Rathaus Villach, Öffent­lichkeitsarbeit, Rathausplatz 1, 9500 Villach, oder an gewinnspiel@ villach.at. Einsendeschluss: 22. Oktober

WWW.LANGENACHTDESKABARETTS.AT

Thomas Tröbinger, 0664/532 98 15, [email protected] & Andi Peichl, 0 699/133 29 279, [email protected]

:stadtzeitung 16/12

Neuer Lesestoff

„So war´s der Brauch“

Inge Friedl erzählt in ihrem im styriaregional-Verlag erschienenen Buch von Sitte und Brauchtum auf dem Land, von Ritualen zu den Festtagen und im Alltag. Gstanzln, Lieder, alte Spiele, Erzählungen und Erinnerungen finden sich in diesem ganz besonderen Lese- und Bilderbuch, das all jenen Freude bereiten wird, die diese Zeit noch miterlebt haben oder die wissen wollen, was bei unseren Vorfahren so Sitte war. Wir verlosen das Buch! Schreiben Sie uns an Rathaus Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Rathausplatz 1, 9500 Villach, Kennwort „Brauchtum“.

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Auch kleine Summen wachsen und wachsen ... Weltspartag am 29. und 30. Oktober!

Wachsen Sie mit uns!

Die Erfolgreichsten im Süden

Programm: 30.10.12 um 10.00 u. 14.00 Uhr Theaterstück mit Clowns : „Der Froschkönig“ 31.10.12 um 9.00 u. 14.30 Uhr Kasperltheater und Zaubershow

BKS Bank Villach, Hauptplatz 18, T: (04242) 2011-0, E: [email protected], www.bks.at

20 :jahre Oktober 1992

Drobollach ist Österreichs kinderfreundlicher Urlaubsort, das stellte eine hochkarätige Jury auf Anregung der ORF-Sendung „Radio Holiday“ fest. – Unsere Stadt tritt dem „Klimabündnis“ bei. – Startschuss für das Sonderwohnbauprogramm in Landskron: Spatenstich am Primelweg.

stadt :orte

Ing. Michael Wochein arbeitet in der Stadt- und Verkehrsplanung im Rathaus Villach: „Die Schulwegsicherung gehört zu unseren wichtigsten Aufgaben. Wir überprüfen laufend Geh- und Radwege, Straßenüberquerungen, Lichtsignalanlagen oder Fußgängerzonen auf ihre Sicherheit und setzen entsprechende Schutzmaßnahmen durch.“ Kontakt: 04242 / 205-4218

Triglavstraße

Mehr Infos:

Die Straße im Stadtteil Auen wurde im Dezember 1968 so benannt. Der Triglav ist mit 2863 Metern der höchste Berg in den Julischen Alpen und Sloweniens. Er wurde im Jahr 1778 erstmals erstiegen. Später hat sich der Alpinist Julius Kugy um seine Erschließung besondere Verdienste erworben.

80 Jahre

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Villach

Lind/ St. Leonhard

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Stadtservice

Amtliches

28 MONTAG, 24. SEPTEMBER

Maria HABERNIG

Christian Weicsek und Marija Kreissl, beide Arnoldstein

Hildegard PUTZL

DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER

Geburten DONNERSTAG, 6. SEPTEMBER

Julian, Sohn von Christiane Dorfer und Anton Dermutz, Muldenweg 38/3 MITTWOCH, 12. SEPTEMBER

Annika Ylvie, Tochter von Mag.a Bianca Corinna Claudia und Ing. Julian Elias Peuker, Ludwig-Walter-Straße 41/12 FREITAG, 14. SEPTEMBER

Vera Clara, Tochter von Edith Lußnig und Peter Pirker, Antoniensteig 7a/11 Philipp, Sohn von Daniela Herbst und Patrick Wittke, St.-Niklas-Straße 9

SAMSTAG, 29. SEPTEMBER

Hermana JUCHART

Ing. Harald Gernot Diex und Regine Maria Michaela Petrej, beide Villach

Josef RABER

David Krall und Manuela Stückler, beide Villach

Gertrude WIESER

Todesfälle

Edeltraud SIMBRIGER

14 Uhr, 72 Stunden ohne Kompromiss; Info: 0 676 / 877 22 466

Johanna Astner (99), Zeno-Goess-Straße 23

Kirchliches

DONNERSTAG, 20. SEPTEMBER

Franz Sprachmann (82), Richtstraße 13

Özge Melike, Tochter von Sema und Mustafa Öztürk, St. Magdalener Straße 3b/1

Hochzeiten (EW6MRKPIMRHEW)YGLI[MKFMRHIX -LVFIM9LVIR4MVOIV´RHIX :MIPI1SHIPPIMRNIHIV+V}ŠI PEKIVRH¦WSJSVX^YQ1MXRILQIR

FREITAG, 21. SEPTEMBER

SONNTAG, 23. SEPTEMBER

Herbert Kapsch (86), Emil-von-Behring-Straße 3a MONTAG, 24. SEPTEMBER

Margarethe Grellmann (87), Tschinowitscher Weg 20 DIENSTAG, 25. SEPTEMBER

Rosalia Platzer (78), Grundtnerstraße 3/7 MITTWOCH, 26. SEPTEMBER

Margarethe Katzjäger (89), Marhöflweg 17 SONNTAG, 30. SEPTEMBER

Gertraud Spannring (88), Arnulfweg 8 MONTAG, 1. OKTOBER

Gisela Sulle (86), Andreas-Hofer-Weg 16

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SAMSTAG, 22. SEPTEMBER

Albert Alfons Altenmarkter, Klagenfurt und Marsella Ogris, Villach Dipl.-Ing. (FH) Christian Hohenwarter, Kirchbach und Dr.in Tanja Schellander, Feldkirchen

12 Uhr, „Welternährungstag!“ Diskussionsnachmittag

Waltraud MAYER

SONNTAG, 16. SEPTEMBER

MONTAG, 24. SEPTEMBER

Michael KRÖPFL

Waltraud Gregori (60), Seestraße 51

Ing. Alfred Groyer (82), St.-Georgener-Straße 188

Marie, Tochter von Mag.a (FH) Marlene und Steffen Hauptmann, Lindenweg 8a/5

DIENSTAG, 16. OKTOBER

MITTWOCH, 17. OKTOBER

Sarah, Tochter von Mag.a Patrizia Holzmann und Christian Kusternig, Bärengrabenstraße 21/1

Emma, Tochter von Petra Foditsch und Thomas Ober, Kratschacher Weg 54/1

ZUM 91. GEBURTSTAG

Probe für unsere Jugendband; Die Jugendband der Katholischen Jugend Villach trifft sich jeden Mittwoch um 16.30 Uhr. Jeder der möchte kann mitmachen! Pfarrheim St. Nikolai, Brauhausgasse 10

ZUM 93. GEBURTSTAG

Margaretha Herzig (93), Scholzstraße 9

FREITAG, 21. SEPTEMBER

ZUM 90. GEBURTSTAG

Jeden Mittwoch: 16.30 bis 17.30 Uhr

DIENSTAG, 18. SEPTEMBER

Stella, Tochter von Caroline Magret und Mario Holzer, Pestalozzistraße 12a/1

Paul, Sohn von Marina und Mag. Ivan Grgić, Ossiacher Zeile 30/24

ZUM 85. GEBURTSTAG

Isolde GELBMANN

Karl Brod (56), Maurerweg 17

MITTWOCH, 19. SEPTEMBER

Ilse ZUSSNER

Wolfgang Wernig und Martina Gärtner, beide Villach

SAMSTAG, 15. SEPTEBMER

Anika, Tochter von Mag.a (FH) Katja Kistenich und Rainer Roditsch, Am Hügel 11

Maria WIESER

dich warten Spiel, Spaß, viele verschiedene Aktionen, Diskussionen, Kaffeehausatmosphäre, Internet, Wii ...

Jubiläen Folgende Villacherinnen und Villacher feierten kürzlich ihren Geburtstag, wozu Bürgermeister Helmut Manzenreiter auch auf diesem Wege sehr herzlich gratuliert! ZUM 80. GEBURTSTAG

Charlotte EBNER

Katholische Stadtkirche, Dekanatsamt Villach: Kirchensteig 2, Telefon 0 42 42 / 56 56 83, E-Mail [email protected] Alle Stadtpfarren und das Dekanat unter www.kath-kirche-kaernten.at Sonntagsmessen in den Stadtpfarrkirchen: Heiligste Dreifaltigkeit: 10 Uhr Heiligenkreuz: 9 Uhr Maria Landskron: 9 Uhr St. Jakob: 9, 10, 18.30 Uhr St. Josef: 10.30 Uhr St. Leonhard: 10 Uhr St. Martin: 10 Uhr St. Nikolai: 9, 10, 11, 19 Uhr FR,.19., MO, 29., MI, 31. OKTOBER

14 Uhr, St. Jakob, Seniorenrunde im Jakobushaus MO, 29., MI, 31. OKTOBER

14 Uhr, St. Jakob, Pfarrsaal, „Auf den Spuren der Trauer“ Vortragsreihe für Menschen, die Trauernde begleiten. Anmeldung und Info: 0 42 42 / 37 0 72 oder 0 676 / 877 27 517 DIENSTAG 30. OKTOBER

16 Uhr, St. Jakob, Jakobushaus „Der schwere Weg der Trauer“, Vortrag und Gespräch mit Mag. Johannes Staudacher Katholische Jugend, Oberer Kirchenplatz 9, Veranstaltungsort: Jugendzentrum St. Jakob, Infos/ Anmeldung, Telefon 0 676 / 87 72 24 66, E-Mail kathjugendvillach@ gmx.at, www.kath-jugend-villach.at Montag bis Freitag: 12 bis 18 Uhr Öffnungszeiten Jugendzentrum St. Jakob, auf

MO, 29. und DI, 30. OKTOBER

14 Uhr, „Kerzen für verlassene Gräber“ Treffpunkt jeweils beim Waldfriedhof und beim Zentralfriedhof Eltern-Kind Treffen der Villacher Pfarren: Jeweils in den Pfarrzentren

St. Martin: Mittwoch, 9 bis 11 Uhr St. Nikolai: Donnerstag, 9 Uhr Landskron: Donnerstag, 9 Uhr St. Josef: Freitag, 9.30 Uhr Informationen: Waltraud KrausGallob, Regionalreferentin KA Telefon 0 676 / 877 22 408 Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Villach, Hohenheimstraße 3, Telefon 0 42 42 / 23 6 24, EMail [email protected], www.villach-evangelisch.at Jeden Sonntag: Gottesdienst, 9.30 Uhr; jeden ersten Sonntag: Heiliges Abendmahl, 9.30 Uhr; jeden dritten Sonntag: Gottesdienst, 9.30 Uhr und anschließend Kaffeestube SONNTAG, 28. OKTOBER

19 Uhr, Bachkantate MITTWOCH, 31. OKTOBER

9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl mit SI Sauer, 19 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Waron, Jeden Montag: 17.45 Uhr, Orientalischer Tanz Jeden Mittwoch: 19 Uhr, Jugendkreis Jeden Freitag: 20 Uhr, Al-Anon (Selbsthilfegruppe für Angehörige und Freunde von Alkoholikern)

29

Wohnerlebnis ATRIUM

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7HO‡ZZZQDJHOHUEL] DONNERSTAG, 18. OKTOBER

SONNTAG, 21. OKTOBER

15 Uhr, Seniorennachmittag

10 Uhr, Familiengottesdienst „Paulus + Paula“

MITTWOCH, 24. OKTOBER

15 Uhr, Treffpunkt der Frauen Villach-Nord, Adalbert-Stifter-Straße 21, Telefon 0 42 42 / 23 7 95, E-Mail [email protected] Sonntagsgottesdienste: 10 Uhr, gleichzeitig Kindergottesdienst DIENSTAG, 16. OKTOBER

19.30 Uhr, Ökumenischer Bibeldialog MITTWOCH, 31. OKTOBER

19 Uhr, Reformationsgottesdienst, anschließend Lutherabend mit Brezen und Bier St. Ruprecht, St. Ruprechter Platz 6, Telefon 0 42 42 / 41 7 12, E-Mail [email protected], www.struprechtevangelisch.at Sonntagsgottesdienste: Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat: 10 Uhr; jeden letzten Sonntag im Monat: 18 Uhr

SONNTAG, 28. OKTOBER

18 Uhr, Regenbogengottesdienst DIENSTAG, 30. OKTOBER

16 Uhr, Alpenkasperl MITTWOCH, 31. OKTOBER

10 Uhr, Reformationsgottesdienst Jeden Mittwoch: 9 bis 11 Uhr, Kleinkindergruppen (1 bis 3 Jahre) – Info Tel. 0 664 / 508 1531 Jeden Donnerstag: 9 Uhr bis 11 Uhr, Kleinkindergruppen (bis 1,5 Jahre) – Info Tel. 0 664 / 737 97 768 17 bis 18.30 Uhr, Jungschar DIENSTAG, 9. OKTOBER

14.30 Uhr, Frauenkreis DIENSTAG, 16. OKTOBER

19.30 Uhr, „Durch Krisen reifen“

Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz 1, Telefon 0 664 / 304 60 20, E-Mail [email protected], www.alt-katholiken.at MITTWOCH, 31. OKTOBER

18.30 Uhr, Vorabendgottesdienst Ökumenische Termine SAMSTAG, 20. OKTOBER

9 Uhr, CCV Frauenfrühstück

Versammlung Völkendorf: Mittwoch, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Samstag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 18 Uhr

9 Uhr, Vorträge, ARGE Ökumene, Hotel Kasino

Versammlung Perau: Donnerstag, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Sonntag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 9.30 Uhr

18.30 Uhr, Gottesdienst, Auferstehungskirche Villach Nord

Königreichsaal – Siedlerstraße 27 a

SAMSTAG, 27. OKTOBER

MONTAG, 29. OKTOBER

19.30 Uhr, Kursalon im Hotel Warmbaderhof, „20 Jahre Projekt Weltethos“ mit Dr. Zvone Strubelj, designierter Generalsekretär der ComECE in Brüssel. (Rotary Club Villach und EAK), Eintritt: Freiwillige Spende.

Versammlung Lind: Donnerstag, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Sonntag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 9.30 Uhr

19.30 Uhr, Pfarrheim Nikolai, Ökumenische Bibelrunde

Versammlung St. Magdalen: Mittwoch, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Samstag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 18 Uhr Neuapostolische Kirche, Agnes-Greibl-Straße 17, www.nak-ktn.at Gottesdienste, Mittwoch, 19.30 Uhr; Sonntag, 9.30 Uhr

SONNTAG, 7. OKTOBER

19.30 Uhr, Mannsbilder

Jehovas Zeugen, Telefon 0 650 / 554 44 66, E-Mail [email protected],

10 Uhr, Erntedank mit anschließendem Tortenverkauf

Altkatholische Kirchen­ gemeinde,

Königreichsaal Burgenlandstraße 60

MITTWOCH, 17. OKTOBER

Versammlung VillachJugoslawisch: Dienstag, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Sonntag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 17 Uhr

HÄUSER vom

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:stadtzeitung 16/12

VeranstaltuNgen – In Villach Dabei Buddhistisches Zentrum Villach, Karma Kagyü Österreich, Peraustraße 15, Telefon 0 664 / 410 66 70 Jeden Dienstag: Einführung und gemeinsame Meditation, 19 Uhr Bahai – jüngste Weltreligion, Bahai-Informationscenter Villach, Hauptplatz 14, 2. Stock, E-Mail [email protected] Jeden Mittwoch: Gesprächsrunde, 18.30 Uhr

Veranstaltungen Jeden Freitag: EnglischStammtisch für alle, Parkhotel, 17 Uhr – Jeden Samstag: „Aufg’spielt beim Wirt“, Villacher Brauhof, 10 bis 13 Uhr – Jeden ersten und dritten Sonntag: Stadtflohmarkt, Parkhotel-Parkplatz, ab 7 Uhr – Jeden zweiten und vierten Sonntag: Stadtflohmarkt, GIGA-Sport-Parkplatz, Handwerkstraße, ab 7 Uhr –

Achtung! Der Flohmarkt beim Parkplatz Gasthof Kramer findet nicht mehr statt! DIENSTAG, 16. OKTOBER

Sonderausstellung „Sommer, Sonne, Adria“. Zum Thema „Ans Meer! – Geschichte des Adriaurlaubs“, im Museum der Stadt Villach. Ausstellung „Attersee – Faunperlen“. Retrospektive 2001 – 2012. Galerie Freihausgasse. Lauf mit! Der Lauftreff in Villach. Treffpunkt Stadion Lind, bei jedem Wetter, Treffpunkt Stadion Lind, 18.30 Uhr. MITTWOCH, 17. OKTOBER

Wanderung zu besonderen Plätzen. Diesmal: Warmbad – Römerstraße – Burgruine Federaun. Wanderung durch das abwechslungsreiche Gebiet rund um Warmbad. Treffpunkt: Tourismusinformation Warmbad, Warmbader Straße

Personal Öffentliche Planstellenausschreibung

30 105, 9 Uhr. 9. Tag der Hygiene. Thema: „Hygiene und Recht.“ 18 namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis gestalten zwei Kongresstage mit Erfahrungsberichten. Congress Center Villach, Europaplatz 1, Mittwoch und Donnerstag, 9 Uhr

Die Erfolgreichsten im Süden

Lesung. Mit dem Villacher Literaturkreis. Vorstellung des Lyrikbandes „Erwachen und Vergehen“ von Erika Einöder. Parkhotel Villach, Moritschstraße 2, 18 Uhr Lesung – Wiglav Droste. Im Rahmen der Karikaturen-Ausstellung. Dinzlschloss, Schlossgasse 11, 20 Uhr Rotkäppchen. ClowntheaterMärchen ab fünf Jahren, mit klassischer Musik und Gesang. Kulturhaus St. Magdalen, St. Magdalener Straße 90, 20 Uhr FREITAG, 19. OKTOBER

„A Picture“. „Vienna’s Englisch Theatre“ – Schooltours. Aufführung: „Das Bildnis des Dorian Gray“, Congress Center Villach, Europaplatz 1, 8 und 11 Uhr Altstadtführung. Führung durch Villachs historisch bedeutende Altststadt. Treffpunkt: Tourismusinformation Villach, Bahnhofstraße 3, 10 Uhr

Patricia Pernigg kümmert sich im Rathaus Villach um Tierschutzangelegenheiten: „In Zusammenarbeit mit unserem Amtstierarzt sorgen wir für die Einhaltung des bundesweit geregelten Tierschutzgesetztes, von der privaten bis zur gewerblichen Tierhaltung und bei Veranstaltungen mit Tieren.“ Kontakt: 04242 / 205-2414 Mehr Infos:

80 Jahre

Die Stadt Villach schreibt die Position Museumsdirektor/in aus (Entlohnungsgruppe a, Dienstklasse VII). Die Verleihung der Planstelle erfolgt vorerst befristet für die Dauer von zwei Jahren. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden. Ihre Aufgaben: •Leitung der Abteilung Museum und Archiv •Erneuerungsarbeit in der Schausammlung •Konzeption und Gestaltung von Sonderausstellungen •Redaktionsarbeit für das Jahrbuch des Stadtmuseums und andere Veröffentlichungen •Forschungs- und Dokumentationstätigkeit •Betreuung der Sammlungen und des Archivs Ihr Profil: •Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörigen Österreich aufgrund rechtlicher Verpflich- tungen im Rahmen der Europäischen Integration dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern und Inländerinnen. •Dissertationsstudium, das entsprechend dem Aufgabenschwerpunkt historisch und landeskundliche Arbeit auf qualifiziertem wissenschaftli- chen Niveau ermöglicht •Erfahrung im Museumsmanagement sowie in der Konzeption und Gestal- tung von Ausstellungen (Projektmanagement) •Erfahrung in Museumspädagogik •Idealerweise Führungserfahrung. Bewerberinnen und Bewerber, welche die erforderlichen Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Objektivierungsverfahren nicht einbezogen. Es wird gebeten, der Bewerbung ein Lichtbild beizulegen. Die Stadt Villach strebt die Erhöhung des Frauenanteils beim Personal an und fordert deshalb Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Bewerbungen können bis 30. Oktober 2012 in der Abteilung Personal des Magistrates Villach – Rathausplatz 1, 9500 Villach, oder per E-Mail [email protected] – eingebracht werden.

:stadtzeitung 16/12

Wirtschaftshof Offenes Verfahren im Unterschwellenbereich Richtigstellung der in der KLZ Nr. 38 vom 27. 9. 2012 veröffentlichten Bekanntmachung Öffentlicher Auftraggeber: Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500 Villach Ausschreibende Stelle: Stadt Villach, Abteilung Wirtschaftshof, St. Johanner Straße 20, 9500 Villach, Telefon 04242 / 205, DW 6400 E-Mail: [email protected]. Ausschreibungsgegenstand: Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Auftausalz lose in Teilmengen, CPV - Klassifizierung: 14440000-7. Leistungsumfang: ca. 1.800 t Auftausalz lose in Teilmengen. Erfüllungsort: Streugutsilos im Wirtschaftshof der Stadt Villach, St. Johanner Straße 20, bzw. Drauwinkelstraße 2, 9500 Villach. Zeitraum bzw. Zeitpunkt der Leistungserbringung: Wintersaison 2012/2013. Frist für die Einreichung der Angebote: Datum: 30. Oktober 2012, 7.15 Uhr. Ort für die Einreichung der Angebote: Magistrat Villach, Stadtbaudirektion, Rathausplatz 1, 9500 Villach, Eingang I, 2. Stock, Gang B, Zimmer Nr. 218. Ausschreibungsunterlagen: Erhältlich ab 27. September 2012, täglich zwischen 8.00 und 12.00 Uhr, im Rathaus Villach, Baudirektion 2. Stock, Gang B, Zimmer Nr. 218, Telefon: 04242/ 205 – 4000, Telefax: 04242 / 205 – 4099 Kostenersatz je Ausschreibung: EUR 10,-- in bar oder per Nachnahme. Angebotsöffnung: Am 30. Oktober 2012, 8.00 Uhr, im Paracelsussaal des Rathauses Villach. Frist, während der die Bieter an ihre Angebote gebunden sind: Bis 30. November 2012. Kriterien für die Auftragserteilung: der niedrigste Preis. Geforderte Sicherstellungen: keine. Teilangebote: nicht zulässig. Alternativangebote: nicht zulässig. Nachweise: Nach Aufforderung durch den Auftraggeber sind die Nachweise für die Befugnis, für die berufliche Zuverlässigkeit, für die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die technische Leistungsfähigkeit lt. §§ 71, 72, 74 und 75 BVerG 2006 nachzureichen.

31 „Ladysitter“. Das Kulturspektrum Maria Gail präsentiert diesen Theaterherbst „Ladysitter“, eine Komödie von Bernd Spehling. Hier bleibt kein Auge trocken! Kulturhaus Maria Gail, 20 Uhr Tango „Milonga.“ Tanzveranstaltung im CCVRestaurant. Congress Center Villach, Europaplatz 1, 21 Uhr SAMSTAG, 20. OKTOBER

Frühstückstreffen. Von Frauen für Frauen. Mag. Dag-

mar Kieninger spricht zum Thema „Verflixte Schönheit“. Kroatische Herbstfeier. Mit Tanzgruppen des Kroatischen Kulturvereines und Gästen aus Wien. Volkshaus Landskron, Volkshausstraße 8, 19 Uhr „Charity meets Fashion and Dance“. Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kärntner Kinderkrebshilfe mit vielen Highlights. Bambergsaal, Parkhotel, Moritschstraße 2, 19 Uhr Gernot Kulis – Kulisionen.

Spontan, frech und aktuell. Congress Center Villach, Europaplatz 1, 20 Uhr SONNTAG, 21. Oktober

Literatur um elf. Maria Pink liest aus „Mittendrin im Nirgendwo“. Parksalon des Warmbaderhofes, Kadischenallee 22-24, 11 Uhr MONTAG, 22. OKTOBER

„Smovey“, das gesunde Bewegungserlebnis. Tourismusinformation Drobollach, Seeblickstraße 80, 10 Uhr Trifolie: Bon Voyage. Visuelle Comedy. Wenn der Ausflug zum Trip wird. Congress Center, Europaplatz 1, 19.30 Uhr

Personal Öffentliche Planstellenausschreibung Die Stadt Villach schreibt eine Planstelle des Höheren technischen Dienstes/Stabsstelle aus (Entlohnungsgruppe a, Dienstklasse VII). Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden. Ihre Aufgaben: •Koordination von Energieeffizienzaktivitäten verschiedener kommunaler Bereiche •Entwicklung von Energieleitlinien •Entwicklung und Monitoring von konkreten Maßnahmenpaketen •Steuerung und Koordinierung von energierelevanten Projekten •Konzeption, Monitoring und Weiterentwicklung der relevanten Maßnahmen in den betroffenen Bereichen Ihr Profil: •Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörigen Österreich aufgrund rechtlicher Verpflich- tungen im Rahmen der Europäischen Integration dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern und Inländerinnen •Abgeschlossenes Universitätsstudium im Bereich Umwelt, Energie, Archi- tektur oder Bauingenieurwissenschaften •Praxis in der Planung und Abwicklung von energierelevanten Projekten •Berufliche Erfahrung im Bereich Energie bezogen auf Raumplanung, Verkehr, Stadtplanung und Hochbau •Ausgeprägtes wirtschaftliches Denken •Idealerweise Führungserfahrung •Fähigkeit der Strategieentwicklung •Erfahrung im Projektmanagement •Sicherer Umgang mit den Anwendungen in MS Office (Word, Excel, Out- look, Powerpoint) und dem Internet •Führerschein B. Bewerberinnen und Bewerber, welche die erforderlichen Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Objektivierungsverfahren nicht einbezogen. Es wird gebeten, der Bewerbung ein Lichtbild beizulegen. Die Stadt Villach strebt die Erhöhung des Frauenanteils beim Personal an und fordert deshalb Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Bewerbungen können bis 30. Oktober 2012 in der Abteilung Personal des Magistrates Villach – Rathausplatz 1, 9500 Villach, oder per E-Mail [email protected] – eingebracht werden.

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Villach in Bewegung. Lauftreff. „Gesundheit durch natürliches Laufen entlang der Drau.“ Treffpunkt: Drauterrassen, 18.30 Uhr MITTWOCH, 24. OKTOBER

Universitäts.Club. „Phantasie und Konstruktion von Möglichkeiten“, mit Wilfried Dörfler und Manfred Bockelmann. Bambergsaal, Parkhotel, Moritschstraße 2, 19 Uhr KUKUK. Kunst & Kulinarik, mit Haubenküche von Hermann Andritsch. Congress Center Villach, Europaplatz 1, 19 Uhr Hubert von Goisern & Band. „Brenna tuats“ – Tour 2012. Stadthalle Villach, Tiroler Straße 47, 20 Uhr SONNTAG, 28. OKTOBER

Geschichten aus dem Naturpark. Lesung von Hans Wulz im Rahmen von „LiteraTour am Berg“. Dobratsch, Aichingerhütte, 14 Uhr Die lange Nacht des Kabaretts. Die Größten Talente des Landes auf Tour. Bambergsaal, ehemaliges Parkhotel, Moritschstraße 2, 20 Uhr

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MONTAG, 29. OKTOBER

20 Jahre Projekt Weltethos. Vortrag von Dr. Zvone Strubelj. Thermenhotel Warmbaderhof, Kadischenallee 22-24, 19.30 Uhr

„Mit der flotten Oma durch den Wilden Westen Amerikas“, Dia-Vortrag Thermenhotel Warmbaderhof, Kadischenallee 22-24, 20.15 Uhr

:stadtzeitung 16/12

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