Dezember 2013

Eulen Spiegel Das Hallenheft Ausgabe 7 Saison 2013/2014 7. Dezember 2013 en ch ob Auf dem Flug na TSG Lu.-Friesenheim vs. TV Großwallstadt sieg...
Author: Paul Bäcker
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Eulen Spiegel

Das Hallenheft Ausgabe 7 Saison 2013/2014

7. Dezember 2013

en

ch ob Auf dem Flug na

TSG Lu.-Friesenheim vs. TV Großwallstadt

sieger lieben gleichstand Sport verbindet. In einem echten Team gehören alle zusammen. Deshalb fördern wir in der Region den Breitensport und die Integration in den Sportvereinen. Wenn jeder gleich viel zählt und alle zu Siegern werden, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. www.basf.com/mit-uns-gewinnt-die-region

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Anwurf Seht, so wird das gemacht Gleich 12 Treffer gelangen Philipp Grimm in der letzten Partie gegen die HSG Tarp-Wanderup und war damit der große Schrecken für die Abwehr des Neulings. Heute, wenn es gegen den Altmeister TV Großwallstadt geht, haben der Kapitän und seine Kollegen das Ziel, die Heimserie von sechs Siegen auszubauen und den nächsten folgen zu lassen. Es war ein klasse Beginn, der für die Gäste nichts Gutes ahnen ließ - das Team von Trainer Thomas König legte vergangenen Sonntag einen Start nach Maß hin, führte nach nicht einmal 17 Minuten mit 10:3 und nach gut 18 Minuten mit 11:4. Was nach einem Debakel für die HSG Tarp-Wanderup aussah. Aber den Rothemden fehlte im weiteren Verlauf die Kaltschnäuzigkeit und Zielstrebigkeit, den Tabellenletzten frühzeitig klar zu distanzieren und der Vergleich entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einer schwierigen Angelegenheit für Regisseur Andrej Kogut und seine Mitstreiter. Die Voß-Sieben kämpfte sich in der zweiten Hälfte gar dreimal auf zwei Tore heran. Schließlich wurde das Match erst in den letzten fünf Minuten entschieden.

Inhalt

Unsere Gegner: . . . . . . . . . . .

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Am Ende waren zwei weitere Punkte auf dem Eulen-Pluskonto - und das war Wichtigste. Mit nun 19:7 Zählern stehen Stefan Lex & Co auf einem Aufstiegsplatz, den es nun gegen den TV Großwallstadt zu verteidigen und zu festigen gilt. Beide Teams trafen heuer schon im DHB-Pokal aufeinander und der Bundesligaabsteiger zog eine Woche vor Rundenbeginn den Kürzeren. Die Pfälzer gewannen beim TVG mit 35:29, der zu jener Zeit noch von Khalid Khan trainiert wurde. Der 47-jährige Handballlehrer, der seit Anfang der Saison an der Seitenlinie des Altmeisters stand, musste Ende Oktober seinen Job wegen einer Erkrankung aufgeben. Maik Handschke übernahm das Ruder und debütierte ausgerechnet gegen seinen früheren Klub TuSEM Essen. Mit Erfolg, denn die Westdeutschen verloren die Partie mit 19:27. Seither kamen vier weitere Punkte hinzu, Altenholz wurde ebenso auf eigenem Parkett besiegt wie zuletzt Aue. Platz 14 nimmt der Altmeister aktuell ein, was den Ansprüchen am Untermain sicherlich nicht gerecht wird. Das kann am Vorrundenende indessen schon anders aussehen.

Nachgefragt: Felix Kossler . . . . . . . . . . . . . . .

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„Der TVG hat sich mittlerweile gefunden und stabilisiert“, weiß Torwart Kevin Klier und bezeichnet den Gast als „kleine Wundertüte. An einem guten Tag kann Großwallstadt jeden Gegner in dieser Liga schlagen, an einem schlechten aber auch gegen jeden verlieren.“ Gegen Aue hat die Handschke-Formation das Spiel gedreht. Sie lag zur Pause noch mit 11:13 zurück und entschied die Partie in den Schlussminuten. „Das Team hat gekämpft und Moral gezeigt“, konstatierte Maik Handschke nach der Begegnung (Quelle: Main-Echo). „Es wird ein interessantes Spiel“, freut sich Kevin Klier auf die anstehenden 60 Minuten. „Wir haben uns in den letzten Wochen super nach oben gearbeitet und da wollen wir auch so lange wie möglich bleiben.“ Willy Weyhrauch wird heute zum zweite Mal für die Eulen auflaufen. Der 19-Jährige wurde in der Woche vor der Partie gegen Tarp-Wanderup vom Hauptstadtklub Füchse Berlin ausgeliehen und soll bis zur Winterpause neben Dominik Claus auf der Rechtsaußenposition wirbeln, weil Marco Hauk und Felix Kossler erst wieder im nächsten Jahr am Ball sein werden. Herzlich willkommen in LU, Willy, und toi, toi, toi! Das wünschen wir der Mannschaft am heutigen Abend selbstverständlich auch. Gerold Kuttler

Anwurf: . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Eulen-Kader: . . . . . . . . . . . . 6–7 Torschützen der Saison . . . . . . . 11 Nachlese: HSG Tarp-Wandedrup . . . . . . . . 13

Der Eulentipp: . . . . . . . . . . . . . 19 Der Spielplan:. . . . . . . . . . . . . . 21 Mannschaftsaufstellungen: TSG Ludwigshafen-Friesenheim 24 TV Großwallstadt . . . . . . . . . . . . 25 Gäste-Porträt: TV Großwallstadt . . . . . . . . . . . . 29 Gäste-Info: TV Großwallstadt . . . . . . . . . . . . . 31 Dauerkarten-Vorbestellung . . 33 TSG-Jugend . . . . . . . . . . . . . . 35 TSG-Jugend: Pfalzgas-Cup-Finale. . . . . . . . . . . 37 Die Liga im Überblick: Der letzte Spieltag . . . . . . . . . . 43 Die Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Der aktuelle Spieltag . . . . . . . . 43 Impressum: . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Redaktionsschluss: 3. Dezember 2013

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Eulen-Kader 2013/14

Tor Kevin Klier

Rückraum Links

Stephan Just Andrej Kogut

www.eulen Jan Claussen

Sascha Gieger

Trainer 66

Thomas König

M

Rückraum Rechts

Rückraum Mitte

Maximilian Bender

Christopher Klee

Adrian Fritsch

Stefan Lex

Frank Eckhardt

the next level of communication

Gunnar Dietrich

Linksaußen

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Robin Unger Niklas Schwenzer Philipp Grimm

Erik Schmidt

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Kreis

Maximilian Kraushaar

Rechtsaußen

Christian Klimek

Marco Hauk

Felix Kossler

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Tor- und Siebenmeter-Schützen der 2. Handball-Bundesliga – Saison 2013/14

Tim Suton, HG Saarlouis nach diesem Spieltag bester Torschütze

die Torschützen Platz Spieler Tim Suton Bobby Schagen Lars Friedrich Ole Rahmel Vyron Papadopoulos Lasse Seidel Matthias Struck Jan Schult Marvin Sommer Philipp Grimm Patrick Starke Pavel Prokopec

HG Saarlouis HSG Nordhorn-Lingen TV Bittenfeld HC Erlangen HC Empor Rostock TUSEM Essen ASV Hamm-Westfalen VfL Bad Schwartau EHV Aue TSG Ludwigshafen-Friesenheim TSV Altenholz SC DHfK Leipzig

Tore 103 95 91 90 85 84 84 81 79 78 74 73

Stand: 03.12.2013 — Quelle: s.de

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Verein

die Siebenmeter-Schützen Platz Spieler Michael Spatz Pavel Prokopec Bobby Schagen Christian Schäfer Pascal Durak Philipp Grimm Damien Kabengele Lars Friedrich Philipp Keinath Ole Rahmel René Gruszka Dennis Tretow

TV Großwallstadt SC DHfK Leipzig HSG Nordhorn-Lingen SG BBM Bietigheim SG Leutershausen TSG Ludwigshafen-Friesenheim Eintracht Hildesheim TV Bittenfeld TV 1893 Neuhausen HC Erlangen HC Empor Rostock VfL Bad Schwartau

7m 42/49 42/50 37/46 33/37 33/42 30/38 30/42 28/36 28/38 28/41 26/36 24/27

Stand: 03.12.2013 — Quelle: s.de

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Verein

11

Nachlese: HSG Tarp-Wanderup Sechster Heimsieg für die Eulen (gek) Gut eine Woche nach der hohen Auswärtsniederlage in Aue besiegte die Mannschaft von Thomas König den Aufsteiger HSG Tarp-Wanderup mit 30:24 und versäumte es nach einer zweimaligen 7-Tore-Führung Mitte des ersten Durchgangs und eines 5-Tore-Vorsprungs zur Pause, den Sack frühzeitig zuzumachen. Auch als die Rothemden unmittelbar nach Wiederbeginn zweimal mit sieben Toren vorne gelegen waren, gelang es den Pfälzern nicht, diese Differenz zu halten oder gar auszubauen. Die Gäste kämpften unverdrossen und binnen einer nur fünfminütigen Phase zwischen der 40. und 44. Minute verkürzten die Norddeutschen ihren Rückstand auf nur noch zwei Tore. Das Voß-Team verkaufte sich auch in der Folge so teuer wie möglich und lag fünf Minuten vor dem Ende nur mit drei Toren im Hintertreffen, ehe Gunnar Dietrich und Philipp Grimm die Weichen endgültig auf Sieg stellten. Damit bleiben die König-Schützlinge zu Hause weiterhin verlustpunktfrei und auf einem Aufstiegsplatz. Bester Werfer auf dem Parkett war TSG-Kapitän Philipp Grimm, der in beiden Halbzeiten jeweils sechs Treffer markierte. Willy Weyhrauch, Ausleihe von den Füchse Berlin, gab auf Seiten der Pfälzer auf der Rechtsaußenposition sein Debüt und netzte zweimal ein. „Es war ein schwieriges Spiel“, stellte Torwart Kevin Klier fest. „Bis zum 11:4 ist es prima gelaufen, doch dann haben wir Phasen, in denen wir es haben schleifen lassen. Das müssen wir künftig konsequenter durchziehen.“

Seite, Erik Schmidt, verwertete in der folgenden Offensivaktion ein Zuspiel von Gunnar Dietrich, und Andrej Kogut sowie Christopher Klee legten nach. Nach Jessens Anschlusstreffer kam der TSG-Express richtig ins Rollen. Erst schnürten Andrej Kogut und Philipp Grimm einen Dreierpack, und nachdem Rasmus Matthiessen das dritte Gästetor gelungen war, jubelte der Eulenanhang über vier Goals hintereinander. 10:3 stand die Partie nach einer guten Viertelstunde, und alles schien nach Plan zu verlaufen. Plötzlich kam jedoch der Torreigen beim Tabellendritten ins Stocken, es häuften sich Fehler im Angriff und der Abwehrverbund packte nicht mehr so energisch zu. Der Aufsteiger, der bis dato erst ein Spiel in der laufenden Saison gewonnen hatte und auswärts in allen Auftritten ausnahmslos leer ausgegangen war, verkürzte Tor um Tor. Beim Stand von 11:8 hatte Thomas König genug von der Aufholjagd der HSG und legte die Grüne Karte auf den Tisch. Zwar blieb das Spiel der Hausherren bis zur Halbzeit nicht fehlerfrei, aber Dominik Claus & Co vergrößerten dennoch ihren Vorsprung wieder auf fünf Tore.

Die zweite Hälfte begann für die König-Formation gut, denn Stefan Lex und Erik Schmidt bauten die Führung weiter aus. Nach Philipp Grimms siebtem Treffer führte der Gastgeber weiterhin mit sieben Toren (20:13, 40.). Dem 20:14, das Bjarni Aron Thordarson markierte, folgten unerklärlich fünf Minuten, in denen auf TSG-Seite vorne nichts mehr zusammenlief und hinten Freiräume entstanden, die Das Schlusslicht hatte Anwurf und machte durch sei- Tarp-Wanderup zu nutzen verstand. Die Gäste kamen nen Kreisläufer Malte Jessen das erste Tor an diesem schnell bis auf zwei Tore heran, blieben in den komSonntagnachmittag. Sein Pendant auf Friesenheimer menden Minuten dran, um aber in der Schlussphase durch den nächsten Dreierpack, Gunnar Dietrich und Philipp Grimm machten aus einem 26:23 ein entscheidendes 29:23, das Spiel zu verlieren. Gästecoach Christian Voss sah „Fortschritte“ bei seiner Mannschaft, die vor Wochenfrist zu Hause eine „ziemliche Watsche“, so Voss, erhalten hatte. „Manchmal konnte man heute zusehen, manchmal nicht.“ Thomas König fand, dass „wir, wie Tarp-Wanderup, ähnliche Wellen in unserem Spiel hatten. Nachdem wir 11:4 geführt haben, darf es nicht mehr so eng werden. Überragend war heute Philipp Grimm. Mit den zwei Punkten bin ich zufrieden.“

Durchgetankt hat sich hier Andrej Kogut und kann gleich über einen Treffer jubeln

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Unsere Gegner 2013/14 TSV Altenholz Edgar-Meschkat-Halle Danziger Straße, 24161 Altenholz-Stift

675 km

TV Großwallstadt f.a.n. frankenstolz arena (Unterfrankenhalle) Seidelstraße 1, 63741 Aschaffenburg-Leider 119 km

541 km

ASV Hamm-Westfalen Maxipark-Arena, Ostwennemarstraße 100, 59071 Hamm

332 km

627 km

Eintracht Hildesheim Sparkassen Arena, Am Ratsbauhof 6, 31134 Hildesheim

398 km

SG BBM Bietigheim Sporthalle am Viadukt, Holzgartenstraße 28, 74321 Bietigheim-Bissingen 123 km

TV 05/07 Hüttenberg Sportzentrum Hüttenberg Hauptstraße 109, 35625 Hüttenberg

140 km

TV Bittenfeld SCHARRena, Fritz-Walter-Weg 5, 70372 Stuttgart

137 km

SC DHfK Leipzig Arena Leipzig, Am Sportforum 1, 04105 Leipzig

463 km

271 km

SG Leutershausen Heinrich-Beck-Halle Hauptstraße 2, 69493 Hirschberg-Leutershausen 33 km

318 km

TV 1893 Neuhausen Paul-Horn-Arena An der Europastraße 50, 72072 Tübingen

EHV Aue Erzgebirgshalle Ringstraße 15, 08294 Lößnitz VfL Bad Schwartau Hansehalle Lübeck, Bei der Lohmühle, 23554 Lübeck

HC Erlangen Karl-Heinz-Hiersemann-Halle, Schillerstraße 56, 91054 Erlangen TUSEM Essen Am Hallo Ernestinenstraße 57, 45141 Essen

176 km

HSG Nordhorn-Lingen EUREGIUM Nordhorn, Wilhelm-Raabe-Straße 15, 48529 Nordhorn 429 km DJK Rimpar Wölfe Dreifachsporthalle Rimpar Julius-Echter-Straße 2, 97222 Rimpar

206 km

HC Empor Rostock Scandlines Arena, Tschaikowskistraße 45, 18069 Rostock

744 km

HG Saarlouis Halle am Stadtgarten, St. Nazairer-Allee, 66740 Saarlouis

146 km

HSG Tarp-Wanderup Treenehalle Tarp Friedrich-Hebbel-Straße, 24963 Tarp

714 km

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Nachgefragt: Felix Kossler

Felix Kossler, Rechtsaußen der TSG Ludwigshafen-Friesenheim und bekennender Fan des 1. FC Köln, darüber, was er mag und was nicht...

Beim Aufwärmen Beim Stadionbesuch Beim Abendessen Im Urlaub Beim Stadtbummel Beim Musikhören Beim Autofahren Bei Busfahrten zu Auswärtsspielen Beim Blick in die Tageszeitung Beim Fliegen An Geburtstagen An Silvester Nach dem Aufstehen Im Fernsehen An Sportsendungen Nach dem Training Nach dem Spiel

mag ich

mag ich nicht

dass der Captain mein Aufwärmpartner ist neben Philipp sitzen Philipps Essgewohnheiten auf Ibiza das Frühstück mit unserer Nummer vier bummeln mit Philipp mitsingen mit Michi Spatz telefonieren Quatsch mit Philipp machen ein riesengroßes Bild von unserem Captain zu sehen ist Tomatensaft

wenn es in der Halle kalt ist

mit Freunden feiern (z. B. mit Philipp) mit Freunden feiern (z. B. Michi Spatz) wenn ich eine Nachricht von Philipp auf meinem Handy sehe wenn unser Captain beim RNF Interviews gibt wenn unser Philipp beim RNF Interviews gibt das taktische Gespräch mit unserem PG ein isotonisches Kaltgetränk mit unserem Captain trinken

dass Köln verliert Sushi schlechtes Wetter bummeln ohne Philipp wenn Philipp mitsingt zu viel Verkehr wenn Philipp schläft wenn schlecht über die Eulen geschrieben wird wenn Philipp mal nicht neben mir sitzt dass ich bald 30 werde laute Kracher wenn es keinen Kaffee gibt „Köln50667“ und „Berlin Tag und Nacht“ wenn negativ über den 1. FC Köln berichtet wird dass das Training schon vorbei ist schlechtes Essen

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Der Eulen-Tipp So tippen Freunde und Gönner der TSG Ludwigshafen-Friesenheim das Heimspiel gegen den TV Großwallstadt! Dr. Wolfgang Heer

Dr. Rüdiger Linnebank

Vorstandsvorsitzender Südzucker AG

Vorstandsvorsitzender Sparkasse Vorderpfalz

Mein Tipp lautet: Punkte:

28:25 15

Mein Tipp lautet: Punkte:

Dr. Eva Lohse

Wolfgang van Vliet

Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen

Bürgermeister der Stadt Ludwigshafen

Mein Tipp lautet: Punkte:

27:25 10

Mein Tipp lautet: Punkte:

Professor Carlo Saxl

Friedhelm Jakob

Ortsvorsteher Friesenheim

Präsident des Pfälzischen Handball-Verbandes

Mein Tipp lautet: Punkte:

32:26 13

Mein Tipp lautet: Punkte:

30:27 13

30:23 12

27:24 18

Dr. Markus Gomer

Armin Fuchs

Leiter des BASF-Sportreferats

Vorsitzender TSG 1881 Friesenheim e. V.

Mein Tipp lautet: Punkte:

27:23 8

Mein Tipp lautet: Punkte:

Jörg Funke

Udo Schöpfer

Vors. Freundeskreis Handball TSG 1881 Friesenheim e. V.

Sportjournalist Die Rheinpfalz

Mein Tipp lautet: Punkte:

Mein Tipp lautet: Punkte:

28:27 12

Stefan Naumer

Rolf Sperber

Die Rheinpfalz

Sportjournalist Mannheimer Morgen

Mein Tipp lautet: Punkte:

31:29 12

Mein Tipp lautet: Punkte:

28:24 18

33:31 15

30:26 12

Andreas Olbert

Marco Bussi

Verkaufsleitung TV-Werbung Rhein-Neckar Fernsehen GmbH

Bereichsleiter Privatkunden VR Bank Rhein-Neckar eG

Mein Tipp lautet: Punkte:

Mein Tipp lautet: Punkte:

29:27 12

28:25 15

Tippregeln: Getippt werden die Heimspiele der TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Wer das richtige Ergebnis tippt, bekommt 10 Punkte. Wer den Trend und die Tordifferenz richtig tippt, erhält 5 Punkte. Diejenigen, die richtig auf Sieg, Remis oder Niederlage tippen, erhalten 2 Punkte gutgeschrieben.

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Spielplan 2013/14 Fr Sa Sa Mi Sa Fr Sa Sa Mi Sa Sa Sa So Sa Sa Mi So Do So So Sa So Fr Sa Fr Sa Mi Sa So So Sa Mi Sa Mi Sa Sa Sa So

30.08.2013 14.09.2013 28.09.2013 02.10.2013 05.10.2013 11.10.2013 19.10.2013 26.10.2013 06.11.2013 09.11.2013 16.11.2013 23.11.2013 01.12.2013 07.12.2013 14.12.2013 18.12.2013 22.12.2013 26.12.2013 26.01.2014 02.02.2014 08.02.2014 16.02.2014 21.02.2014 01.03.2014 07.03.2014 15.03.2014 19.03.2014 29.03.2014 06.04.2014 13.04.2014 19.04.2014 23.04.2014 26.04.2014 30.04.2014 03.05.2014 10.05.2014 17.05.2014 25.05.2014

19:30 19:30 20:00 19:30 19:00 19:45 19:00 20:00 19:30 19:30 19:00 17:00 17:00 19:00 20:00 19:30 17:00 17:00 17:00 17:00 19:00 17:00 19:30 19:00 20:00 19:00 20:00 20:00 17:00 17:00 19:00 19:30 19:00 20:00 19:00 20:15 19:00 17:00

TUSEM Essen HC Empor Rostock HC Erlangen TSG Lu-Friesenheim TSG Lu-Friesenheim ASV Hamm-Westfalen TSG Lu-Friesenheim SG BBM Bietigheim TSG Lu-Friesenheim TSV Altenholz TSG Lu-Friesenheim EHV Aue TSG Lu-Friesenheim TSG Lu-Friesenheim DJK Rimpar Wölfe TSG Lu-Friesenheim HSG Nordhorn-Lingen TSG Lu-Friesenheim TSG Lu-Friesenheim TSG Lu-Friesenheim VfL Bad Schwartau TSG Lu-Friesenheim HG Saarlouis TSG Lu-Friesenheim TV Bittenfeld TSG Lu-Friesenheim SG Leutershausen TV 05/07 Hüttenberg TSG Lu-Friesenheim Eintracht Hildesheim TSG Lu-Friesenheim TSG Lu-Friesenheim HSG Tarp-Wanderup TV Großwallstadt TSG Lu-Friesenheim TV 1893 Neuhausen TSG Lu-Friesenheim SC DHfK Leipzig

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TSG Lu-Friesenheim Am Hallo 30:21 TSG Lu-Friesenheim OSPA Arena 32:29 TSG Lu-Friesenheim K.-H.-Hiersemann Halle 23:23 HG Saarlouis Friedrich-Ebert-Halle 33:30 TV Bittenfeld Friedrich-Ebert-Halle 29:22 TSG Lu-Friesenheim WESTPRESS arena 32:34 SG Leutershausen Friedrich-Ebert-Halle 29:19 TSG Lu-Friesenheim Sporthalle am Viadukt 26.28 TV 05/07 Hüttenberg Friedrich-Ebert-Halle 30:22 TSG Lu-Friesenheim Edgar-Meschkat-Halle 25:29 Eintracht Hildesheim Friedrich-Ebert-Halle 28:26 TSG Lu-Friesenheim Erzgebirgshalle Lößnitz 31:21 HSG Tarp-Wanderup Friedrich-Ebert-Halle 30:24 TV Großwallstadt Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Dreifachsporthalle Rimpar TV 1893 Neuhausen Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Kreissporthalle Euregium SC DHfK Leipzig Friedrich-Ebert-Halle VfL Bad Schwartau Friedrich-Ebert-Halle TUSEM Essen Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Hansehalle HC Empor Rostock Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Halle am Stadtgarten HC Erlangen Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim SCHARRena ASV Hamm-Westfalen Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Heinrich-Beck-Sporthalle TSG Lu-Friesenheim Sporthalle Hüttenberg TSV Altenholz Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Sparkassen-Arena EHV Aue Friedrich-Ebert-Halle SG BBM Bietigheim Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Treenehalle TSG Lu-Friesenheim f.a.n. frankenstolz arena DJK Rimpar Wölfe Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Paul-Horn-Arena HSG Nordhorn-Lingen Friedrich-Ebert-Halle TSG Lu-Friesenheim Arena Leipzig

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TSG Ludwigshafen-Friesenheim Hintere Reihe, v. l.: Stefan Lex, Adrian Fritsch, Maximilian Kraushaar, Christopher Klee, Christian Klimek, Erik Schmidt, Gunnar Dietrich Mittlere Reihe, v. l.: Frank Eckhardt (Co-Trainer), Wolfgang Corbie (Physiotherapeut), Günter Stürm (Betreuer), Marco Hauk, Niklas Schwenzer, Stephan Just, Jan Claussen, Andrej Kogut, Robin Unger, Thomas König (Trainer), Ulrich Spettmann (Sportliche Leitung), Karlheinz Scholl (Masseur) Vordere Reihe, v. l.: Philipp Grimm, Maximilian Bender, Kevin Klier, Sascha Gieger, Felix Kossler

Quelle: dkb-handball-bundesliga.de

Es fehlen: Dominik Claus Sascha Sitter Philipp Ulrich Willy Weyhrauch

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Foto: Harry Reis

Nr. Name TOR 1 Kevin Klier 12 Maximilian Bender 16 Sascha Sitter 99 Sascha Gieger RÜCKRAUM 2 Christopher Klee 5 Andrej Kogut 7 Dominik Claus 8 Gunnar Dietrich 11 Maximilian Kraushaar 13 Stefan Lex 14 Adrian Fritsch 18 Stephan Just 21 Jan Claussen AUSSEN 3 Willy Weyhrauch 4 Philipp Grimm 20 Marco Hauk 22 Niklas Schwenzer 23 Robin Unger 26 Felix Kossler 58 Philipp Ulrich KREIS 25 Erik Schmidt 69 Christian Klimek

Pos.

Geb.

Spiele

Tore

TW TW TW TW

1984 1990 1991 1991

12 12 1 1

0/0 0/0 0/0 0/0

RL 1993 RM 1988 RA/RR 1996 RL 1986 RL 1993 RR 1989 RR 1994 RL/RM/RR1979 RM 1992

9 13 7 11 2 13 5 13 7

2/0 41/0 3/1 39/0 1/0 56/1 2/0 35/8 5/0

RA LA RA LA LA RA RA

1994 1985 1984 1992 1994 1987 1994

1 13 6 6 7 11 2

2/0 78/30 18/0 2/0 2/0 23/2 0/0

KM KM

1992 1990

13 6

34/0 21/0

Die Schie

Harald S

un Markus

DHB Bunde

TV Großwallstadt

edsrichter

Schembs

nd Weyell

sliga-Kader

Nr. Name TOR 1 Marco Stange 12 Mathias Lenz 16 Milos Putera RÜCKRAUM 5 Fannar Fridgeirsson 10 Victor Hugo López Romero 14 Sverri Andreas Jakobsson 15 Mirko Nikoic-Kajic 18 Mario Stark 23 Nils Kretschmer 77 Chen Pomeranz AUSSEN 2 Michael Spatz 6 Tim Henkel 8 Florian Eisenträger 11 Maximilian Holst KREIS 21 Bastien Arnaud 80 Jannik Kohlbacher

Pos.

Geb.

Spiele

Tore

TW TW TW

1975 1985 1982

2 13 13

0/0 0/0 0/0

RM/RR 1987 RR 1982 RL 1977 RL 1984 RL/RM/RR1992 RL 1993 RM 1984

14 14 14 11 5 11 13

28/2 66/0 1/0 6/0 0/0 25/0 61/3

RA RA LA LA/RM

1982 1988 1992 1989

14 14 14 14

65/42 8/0 19/0 35/12

KM KM

1985 1995

13 14

5/0 62/0

Quelle: dkb-handball-bundesliga.de

Foto: Petra Reith

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Gäste-Porträt: TV Großwallstadt (ste) Zum zweiten Heimspiel in Folge erwarten die Eulen einen wahren Altmeister in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle. Allein sieben Meistertitel, vier Pokalsiege und fünf internationale Erfolge zieren den üppigen Briefkopf des TV Großwallstadt. Für die Handballer vom bayerischen Untermain sind diese Erfolge zwar schön anzuschauen, doch nach dem Super-GAU des Abstieges aus der höchsten deutschen Spielklasse in der vergangenen Saison, stehen die Zeichen auf kompletten Neuanfang in Liga zwei. Dazu wurde eine fast komplett neue Mannschaft zusammengestellt, die in den ersten Spielen im Handball-Unterhaus allerdings mit einigen Rückschlägen zu kämpfen hatte, so dass sich der TVG aktuell im unteren Tabellendrittel wiederfindet. Den 8. Juni diesen Jahres möchte man in der Erinnerung der TVG-Fans und Verantwortlichen am liebsten gänzlich streichen. Es war der Tag, an dem der TV Großwallstadt nach einem großen Kampf mit 29:32 gegen den THW Kiel verlor und damit erstmals seit über 40 Jahren den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste. Dabei zählte der TVG bis dato zu den gern genannten Traditionsvereinen der Handball-Bundesliga, der Gründungsmitglied der selbigen war und vor allem in den 1970iger und 1980iger Jahren den Handball gemeinsam mit dem VfL Gummersbach prägte. Für den im Jahr 1881 gegründeten Verein einer knapp über 4000 Einwohner zählenden Gemeinde ein herausragender Erfolg, der mit der Urbanisierung des Handballs allerdings immer mehr abebbte. Nach der letzten Meisterschaft des TV Großwallstadt im Jahr 1990 schlichen sich die ersten finanziellen Nachlässigkeiten ein und die Mannschaft rutschte mehr und mehr ins Mittelmaß der Liga ab. Wallau-Massenheim, Flensburg, Lemgo oder Kiel hießen ab sofort die stärksten Mannschaften im Land, während man sich am Untermain mit einem Mittelfeldplatz zufrieden geben musste. Einen kleinen Lichtblick gab es nochmals im Jahr 2000, als der TVG den Euro-City-Cup (heute EHF Challenge Cup) gewinnen konnte. Auf diesen Erfolg aufbauend, sollte in den kommenden Jahren wieder eine schlagkräftige Mannschaft auf wirtschaftlich solider Basis aufgebaut werden. Dazu wurde im Jahr 2001, einmalig für einen Handballverein, die Handballabteilung des

TV Großwallstadt in eine Aktiengesellschaft ausgegliedert. Zudem forcierte man die Ausbildung junger Spieler, gründete ein Handball-Leistungszentrum für Nachwuchsakteure und einigte sich auf Kooperationen mit den umliegenden Vereinen TV Kirchzell und TuSpo Obernburg. Trotz der Bündelung auf den Nachwuchs, schaffte es kaum ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchsbereich, sich permanent in der ersten Mannschaft des TVG zu etablieren. Und auch finanziell hatten die Verantwortlichen mehr und mehr mit dem wirtschaftlich eher ländlich geprägten Umfeld zu kämpfen. Kaum ein finanzkräftiger Großsponsor konnte für den TVG begeistert werden, so dass die finanziellen Mittel im Vergleich zu anderen Vereinen kaum merklich aufgestockt werden konnten. Dies führte zunächst dazu, dass die Aktiengesellschaft im Februar des vergangenen Jahres in eine GmbH umgewandelt wurde und gipfelte letztendlich in, über mehreren Monaten hinweg ausbleibenden Spielergehältern in der vergangenen Saison. Nun soll, wie bereits nach dem Gewinn des Euro-City-Cup, alles neu und, wenn möglich, besser werden beim TV Großwallstadt. Ein Neustart bei Null wird hierbei gerne zitiert. Dazu startete man die Saison mit neuem Umfeld, neuem Trainer und runderneuerter Mannschaft. Lediglich fünf Spieler aus der vergangenen Erstliga-Saison laufen heuer für den TVG auf. Elf weitere wurden teilweise noch Mitte August, mitten in der Vorbereitung, verpflichtet. Für den damaligen Trainer Khalid Khan eine Mammutaufgabe, aus einem sicherlich individuell starken und talentierten Kader eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. Bereits bei der Pokalniederlage gegen die Eulen Ende August war ersichtlich, dass dies ein langer und steiniger Weg werden könnte, den Khan seit Ende Oktober nicht mehr begleitet. Er leidet an einem psychischen Erschöpfungssyndrom und muss daher die Trainertätigkeit auf unbestimmte Zeit aufgeben. Als neuer Mann auf der Kommandobrücke wurde Maik Handschke, ehemaliger Aufstiegstrainer des TUSEM Essen, präsentiert, der nun nach Möglichkeit den TVG wieder in höhere Tabellenregionen führen soll. Das zu Saisonbeginn gesetzte Ziel „in der Spitzengruppe mitspielen“ wird wohl auch unter seiner Leitung kaum mehr erreichbar sein.

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Gäste-Info: TV Großwallstadt Der Verein

Transfers

Die Halle: f.a.n. frankenstolz arena, Seidelstraße 2, 63741 Aschaffenburg – 4.200 Plätze Internet: www.tvgrosswallstadt.de Die letzten Jahre: Saison Liga 08/09 1. Bundesliga 09/10 1. Bundesliga 10/11 1. Bundesliga 11/12 1. Bundesliga 12/13 1. Bundesliga

Platz 12 8 10 12 16

Gekommen: Mathias Lenz, Bastien Arnaud (beide ART Düsseldorf), Milos Putera (HBW Balingen-Weilstetten), Tim Henkel (HSG Rodgau Nieder-Roden), Nils Kretschmer (Rhein-Neckar Löwen), Víctor Hugo López Romero (BM Valladolid/ESP), Jannik Kohlbacher (SG Leutershausen), Fannar Fridgeirsson (HSG Wetzlar), Mirko Nikolic Kajic (SSV Forst Brixen/ITA), Marco Stange (Eintracht Hildesheim), Mario Stark (TV Kirchzell)

Gegangen: Martin Galia (TSV St. Otmar St. Gallen/SUI), Andreas Wolff (HSG Wetzlar), Steffen Kaufmann (DJK Rimpar), David Graubner (Kadetten Schaffhausen/SUI), Oliver Köhrmann (Wilhelmshavener HV), Größte Erfolge: Patrick Schmidt (TV 05/07 Hüttenberg), Cornelius Maas (TV 1893 Neuhausen), Deutscher Meister 1973, 1978, 1979, 1980, 1981, 1984, Marius Liebald (Sportinvalide), 1990, Runar Karason (Rhein-Neckar Löwen), Deutscher Pokalsieger 1980, 1984, 1987, 1989, Steffen Bühler (TV Hochdorf), Europapokalsieger der Landesmeister 1979, 1980, IHF-Pokal Joakim Larsson (VfL Gummersbach), Jonathan Eisenkrätzer (TSV Bayer Dormagen), Sieger 1984, Michael Thiede (FrischAuf Göppingen) EHF Champions-Trophy Sieger 1980, Euro-City-Cup Sieger 2000

Der Trainer Maik Handschke (geb. 19.07.1966), seit 2013 Trainer des TV Großwallstadt

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TSG-Jugend

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Spitzenspiel endet mit gerechtem Remis

Junioreulen erobern Festung in Bellheim

Am letzten Sonntag fand das Spitzenspiel der beiden noch verlustpunktfreien Mannschaften in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar statt. Der Sieger dieser Staffel nimmt an der Deutschen Meisterschaft teil und ist gleichzeitig für die A-Jugend-Bundesliga qualifiziert. Entsprechend viel stand also auf dem Spiel, und entsprechend motiviert gingen auch die Akteure im gut gefüllten TSG-Sportzentrum zur Sache.

Am Sonntagabend stand das Spitzenspiel der Pfalzliga zwischen der gastgebenden SG Ottersheim-Bellheim-Zeiskam und den Junioreulen auf dem Programm. Es ging darum, ob der Dreikampf um den Aufstieg zwischen Eckbachtal, TSG (je 2 Verlustpunkte) und OBZ (4) weiterging oder zu einem Zweikampf werden würde. Von Beginn an entwickelte sich ein Kampfspiel, in dem keiner dem anderen auch nur einen Millimeter Raum gönnte.

Zweibrücken musste auf den verletzten Halblinken Philipp Mägel verzichten, die Jungeulen neben Alex Falk, der aufgrund seines Daumenbruchs noch bis Jahresende ausfällt, kurzfristig noch auf den erkrankten Torhüter Philipp Theyssen. Gestützt auf eine überragende 3:2:1-Deckung gelang es unseren Jungs, auf 3:1 und 6:3 weg zu ziehen. Danach kam etwas Sand ins Getriebe, und Zweibrücken erzielte vier Treffer in Folge zur ersten eigenen Führung.

Beide Trainer hatten ihre Mannschaften hervorragend auf den jeweiligen Gegner eingestellt, so dass die beiden 6:0-Abwehrreihen meist dominierten. Erst nach 3 Minuten fiel das 1:0, nach 8 Minuten konnten die Junioreulen zum 1:1 egalisieren. Angetrieben von Spielmacher Philipp Bauer mussten sich die Jungs jeden Treffer gegen die extrem defensiv stehende Deckung hart erkämpfen. Meist gelang eine knappe Führung, die OBZ aber gleich wieder egalisierte.

Die Einwechslung von Yannick Schulte für den angeschlagenen Kapitän Adrian Wenner brachte jedoch neue Impulse. Seine Tore und Anspiele brachten die Führung zurück, und auch in der Deckung hatte er den überragenden Gäste-Spieler, Jugend-Nationalspieler Nils Wöschler, super im Griff. Mit 11:8 ging es in die Pause, und danach konnte sofort noch ein Treffer draufgelegt werden. Leider erhielten die Jungeulen nun im Abstand von etwa zwei Minuten zwei Zeitstrafen, so dass die Gäste vier Minuten in Überzahl spielen konnten. Diese Phase nutzten sie clever mit vier Toren in Folge zum erneuten Ausgleich. Wiederum war es der überragende Yannick Schulte, der die Aufholjagd bremste. Zudem hielt der eingewechselte C-Jugend-Torhüter Leon Hoblaj u.a. einen Siebenmeter von Nils Wöschler. Angetrieben vom in dieser Phase dominierenden Jan Willner ging die TSG bis zum 19:18 immer mit einem Treffer in Führung, musste aber postwendend den Ausgleich hinnehmen. Der zweite Zweibrücker Jugend-Nationalspieler Benny Berz wurde in dieser Phase zum fast unüberwindlichen Hindernis. Neben drei Siebenmetern hielt er auch etliche frei Bälle sowie einen Tempogegenstoß. Er war fast alleine dafür verantwortlich, dass die Gäste beim 19:20 und 20:21 wieder vorne lagen. Benni Bayer gelang per Tempogegenstoß eine knappe Minute vor Schluss der erneute Ausgleich. Die letzte Minute war Kampf und Dramatik pur, und mit letztem Einsatz retteten die Jungeulen das 21:21 nach Hause. Es gibt sicher unentschieden, die keinen Sieger verdient haben, dieses hier hatte nach Ansicht aller keinen Verlierer verdient!!

Beim 9:7 gelang den Gastgebern erstmals eine Zwei-Tore-Führung, was Coach Michael Pfeil zur Auszeit veranlasste. Danach wurden die Angriffe wieder konzentrierter vorgetragen und mit drei Treffern in Folge die Führung zurückgeholt. Die Schlussphase gehörte dann jedoch den Mannen des Ex-TSG-Spielers und jetzigen OBZ-Coachs Thorsten Laubscher. Durch einen direkt verwandelten Freiwurf mit der Schlusssirene ging es mit 12:10 in die Pause. Mit zwei schnellen Treffern konnte die TSG direkt nach der Pause ausgleichen, um direkt wieder zwei Gegentore zu kassieren. Die Gastgeber hielten nun den Vorsprung konstant bei ein oder zwei Toren und hatten mehrfach die Chance, auf drei Treffer zu erhöhen. Alle diese Chancen wurden jedoch vom an diesem Abend besten Spieler auf dem Feld vereitelt, dem Friesenheimer Torwart Lennart Schulte. Mit insgesamt 22 Paraden trieb er die Ottersheimer Spieler schier zur Verzweiflung. Die Hereinnahme des angeschlagenen Steffen Christmann stabilisierte zudem Mitte der zweiten Hälfte deutlich die Deckung, und auch vorne war er ein ständiger Unruheherd. Nach einem schönen Hüftwurf von Dennis Götz gelang dem ebenfalls eingewechselten Rechtsaußen Emanuel Novo per Tempogegenstoß der Ausgleich, der eine spannende Schlussphase einleitete. Timo Naas hatte nun die Spielführung übernommen, Philipp Bauer war nach Außen gewechselt. Mit dieser Aufstellung gelang es, die OBZ-Deckung mehr in Bewegung zu bringen und Lücken zu schaffen, die in der Schlussphase v.a. Adrian Fritsch zu den entscheidenden Toren nutzte. Am Ende stand ein 21:24-Auswärtssieg zu Buche, der die Aufstiegshoffnungen weiter nährt.

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Pfalzgas-Cup-Finale am morgigen Sonntag Jungeulen mit drei Teams in Kandel vertreten Sowohl die weibliche als auch die männliche C-Jugend als auch die männliche B-Jugend stehen am morgigen Sonntag in Kandel im Final4-Turnier um den Pfalzgas-Cup 2013. Und alle drei Teams haben sicher berechtigte Hoffnungen, sich den Titel zu sichern. Unterstützen Sie bitte unsere Jungs und Mädels mit einem Besuch in Kandel!! Der Spielplan: 10.45 Uhr

wJC — SG OBZ mJC — TV Hochdorf

11.30 Uhr

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