Biologie unterrichten handlungsorientiert lehren und lernen

Frankfurter Beitrage zur biologischen Bildung 3 Biologie unterrichten handlungsorientiert lehren und lernen Herausgegeben von Hans-Joachim Lehnert u...
Author: Heiko Bergmann
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Frankfurter Beitrage zur biologischen Bildung 3

Biologie unterrichten handlungsorientiert lehren und lernen

Herausgegeben von Hans-Joachim Lehnert und Wolfgang Ruppert

Mit Beitragen von Wilhelm Beier, Rainer Berg, Ditmar Breimhorst, Hans-Joachim Lehnert, Jonas Meier, Sylvia Nessler, Tobias Nettke, Wolfgang Ruppert, Marina Spanle, Martina Teipel und Martina Weiser

Shaker Verlag 2001

Inhaltsverzeichnis Vorwort WOLFGANG RUPPERT und HANS-JOACHIM LEHNERT

Handlungsorientierung im Biologieunterricht 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Einleitung Handlungsorientierter Biologieunterricht - Fehlanzeige? Handlungsorientierung als allgemeines Unterrichtsprinzip Begriindungen fur Handlungsorientierung des Unterrichts Merkmale handlungsorientierten Unterrichts Planung handlungsorientierten Unterrichts Biologische Arbeitsweisen und Handlungsorientierung Unterrichtsmethoden im handlungsorientierten Unterricht Wie verandert handlungsorientierter Unterricht die Rolle desLehrers?

11 11 14 15 18 21 23 25 26

WOLFGANG RUPPERT und HANS-JOACHIM LEHNERT

Handlungsorientierung in der biologiedidaktischen Ausbildung 1 2 3

Einleitung Beispiel: Fachdidaktisches Praktikum Humanbiologie Beispiel: Neue Medien im Biologieunterricht

HANS-JOACHIM LEHNERT HEINRICH GRUPE: Handlungsorientierung

29 30 33

im

Naturkundeunterricht der Arbeitsschule 1 2 3 4

Einleitung Ein Leben fiir die Schule Naturgeschichtlicher Unterricht ist Arbeitsunterricht Naturgeschichtlicher Unterricht ist Heimatunterricht

37 38 42 46

5

HEINRICH GRUPE als Vorbild

48

MARINA SPANLE

Keine Angst vor groBen Augen 1 2 3 4

Der Steinkauz - Ein Projekt fiir die Grundschule Artenschutz macht Schule Projektarbeit ist gleich Erfahrungen sammeln Nachwirken

51 53 54 60

JONAS MEIER und SYLVIA NEBLER

,,HelIo Spring" - ein biologisches Internetprojekt 1 2 3 4 5 6 7

Einleitung Menschen und Friihling - Versuch einer Deutung Die Komponenten von ,,Hello Spring" Die Geschichte von ,,Hello Spring" Zeitlicher Ablauf des Projekts Durchfuhrung mit einem Wahlpflichtkurs Resumee

63 64 65 67 68 69 74

WlLHELM BEIER

Beobachtungen und Versuche mit Wespen im Biologieunterricht 1. 2. 3. 4. 5. 5.1 5.2 6. 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6

Einleitung Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung des Lehrers Hinfiihrung und Motivierung Sachliche Information der Schiiler Die Versuchsplanung Inhaltliche Planung Zeitplanung Durchfuhrung der Beobachtungen und Versuche Einweisung der Schiiler an den drci kiinstlichen Futterplatzen Spontanwahlversuch Blau gegen Gelb Dressur auf Gelb (Lernkurve erstellen) Diskussion der Ergebnisse des 1. Versuchstages Vorbesprechung fiir den zweiten Tag Umlernkurve auf Blau

77 79 82 83 83 84 85 86 86 87 88 88 90 90

6.7 6.8 6.9 7. 8.

UmlernkurveaufZinkweiB(UV) Umdressur auf Dunkelrot Freie Versuche und Beobachtungen Auswertung der Ergebnisse und Presentation Schlussbemerkung

90 90 91 91 92

TOBIAS NETTKE

Stadtokologie - Tiere und Pflanzen rund urns Museum 1 2 3 3.1 3.2 3.3 3.4 4

Einleitung Didaktische Bemerkungen DerAblauf Erster Tag: Tiere ZweiterTag: Tiere und Pflanzen DritterTag: Lebensgemeinschaften Vierter Tag: Lebensraume Schlussbemerkung

95 96 99 99 102 104 106 109

MARTINA WEISER

Zootiere als Botschafter der Natur - Ein exemplarischer Unterrichtsrundgang 1 2 3 3.1 3.2 4

Der Zoobesuch- mit welchem Ziel? Vorbereitungen Die Expedition in den Regenwald Standort Vogelhallen Slandort Exotarium / Amazonasbecken Schlussbemerkung

111 112 114 115 117 119

DlTMAR BREIMHORST

Die Griine Schule Palmengarten 1 2 3 3.1 3.2 3.3

Der Palmengarten der Stadt Frankfurt Die Griine Schule Beispiele aus dem Programm: Fruhbluher (1 .-6. Klasse; Dauer. 1,5 Stundcn) Vegetative Vermehrung von Zimmerpflan/.cn (1.-6. Klasse) Fleischfrcsscnde Pflanzcn (7.-13. Klasse)

121 122 123 123 125 126

3.4 3.5 3.6 3.7 4

Bromelie (5.-13. Klasse) Raupe (1.-13. Klasse) Regengerausche im Regenwald (5.-13. Klasse) Korb Fazit

126 127 128 129 130

MARTINA TEIPEL

Naturschutzhaus Weilbacher Kiesgruben - ein regionales Umweltzentrum im Rhein-Main-Gebiet 1 2 3 4 5

Einleitung Die Wandlung einer Kiesgrubenlandschaft Das Naturschutzhaus Weilbacher Kiesgruben stellt sich vor Umweltbildungsarbeit in den Weilbacher Kiesgruben Projekte im Sinne einer nachhaltigen Bildung

131 131 132 133 136

RAINER BERG

StadtWaldHaus - Informationszentrum, ,,Waldmuseum" und Lernort fur Aktive 1 2 3 4 4.1 4.2 5 5.1 6

Einleitung Die Zielgruppe: Alle Das Konzept - Umwelterziehung durch Naturbegegnung Das Angebot: Fiir Jede(n) etwas dabei Freigelande/Erlebnispfad Das Gebaude Die Betreuung Padagogisches Angebot Zusammenfassung

Zu den Autoren dieses Bandes

141 142 142 144 144 146 148 148 149

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