Dossier de travail sur le film :


 
 „Ausgetauscht
–

 Claire
zu
Gast
in
Deutschland“
 
 
 
 
 
 


COMENIUS
REGIO
­
Projekt
 „Interkulturelles
Lernen
im
Schüleraustausch
(ILIS)“
 (2009­2011)
 
 
 
 
 Lehrerinnen­
und
Lehrerversion
 
 
 
 
 Le
film
a
été
réalisé
dans
le
„Projektseminar
Interkulturelles
Lernen
/
 Interkulturelles
Training“,
Université
de
la
Sarre,
FR
Romanistik,
sous
 la
direction
de
Prof.
Dr.
C.
Vatter
et
G.
Fischer,

 Semestre
d’été
2010
 



 Dossier
réalisé
par
Christian
Baro,

 Mars
2011


Inhaltsverzeichnis


1. Beim
Frühstück


















Seite

 
 





3


1.1 Lehrerblatt
























3


1.2
Schülerblatt

























4





































5
























5
























6
























8
























8


3.2
Fragebogen
























9


3.2 Schülerblatt























11


4 In
der
Schule
2

 
 4.1
Lehrerblatt























12



































12


4.2
Umfrage






















13






















14





 
 1 In
der
Schule
1

 
 2.1 Lehrerblatt
 2.2 Schülerblatt

 
 
 3 Auf
dem
Schulhof

 
 3.1 Lehrerblatt



 






4.3
Schülerblatt

 
 




2

Lehrerblatt
 
 



 Ausgetauscht
–
Claire
zu
Gast
in
Deutschland
 
 


Beim
Frühstück


Objectifs
:
 
 ­
Découvrir
un
petit
déjeuner
allemand
typique.
 ‐
Le
vocabulaire
de
la
nourriture
 
 
 
 
 Prolongements
possibles
:
 
 
 Expression
orale
:
 
 ‐
Was
isst
du
gern
zum
Frühstück?
 ‐
Wie
sieht
dein
Frühstück
aus?
 ‐
Was
ist
dein
Lieblingsfrühstück?
 ‐
gern
–
lieber
–
am
liebsten
essen
/
trinken
 
 
 Compréhension
orale
:
 


‐
www.audio‐lingua.eu/spip.php?article593


„Unser
Frühstück,
unser
Essen“

A2



 


Compréhension
écrite
/
Expression
orale
:




‐
www.cafe‐weiler.de/fruehstuecksbuffet/fruehstueckskarte.pdf




 
 


3


 


Beim
Frühstück
–
Schülerblatt




 1.
Où
et
quand
se
déroule
la
scène?
 













































































































































































 …………………………………………………………………………………………………..
 
 2.
Qui
sont
les
différentes
personnes?

 
 …………………………………………………………………………………………………..
 
 3.
Comment
s’appellent
ces
différents
aliments?
Indique
leur
nom
allemand.
 
 
 
 d….………………..
 d….………………..
 d….………………..
 d….……………….



 
 d….………………..



 d….………………..









 d….………………..
 









 
 
 
 
 
 4.
Coche
tout
ce
qui
fait
partie
d’un
petit
déjeuner
typiquement
allemand
!
 
 
 5.
Comment
Claire
réagit‐elle?
Pourquoi?
 
 …………………………………………………………………………………………………..
 
 


4




 d………………….





Lehrerblatt
 
 



 Ausgetauscht
–
Claire
zu
Gast
in
Deutschland



 



 


In
der
Schule
1
 
 
 Objectifs
:
 
 ­
Découvrir
le
comportement
des
élèves
allemands
et
les
relations
élèves/enseignants
 ‐
Donner
son
opinion
(Schülerverhalten)




 
 
 
 Activité
préparatoire
:
 
 Il
serait
peut‐être
judicieux
de
fournir
une
aide
lexicale
:
 ‐
Argumente
sammeln
–
eine
Schuluniform
einführen
–
die
Erörterung





 
 
 Prolongements
possibles
:
 
 
 Compréhension
écrite
:
 ‐
www.hoeflichkeit‐macht‐schule.de











 





























































 
 ­
L’exercice
est
tiré
des
«
Unterrichtsimpulse
»
proposé
par
ce
site.
 
 ‐
Un
petit
sondage
«
Schülerverhalten
»
pour
évaluer
la
«
gravité
»
de
certains
comportements
qui
 peuvent
également
être
numérotés
de
1
à
10
selon
le
degré
de
gravité
attribué
par
l’élève.

 
 Compréhension
orale
:
 
 ‐
www.pedagogie2.ac‐reunion.fr/cyberproflv/index_fichiers/Podcaz_audio_allemand.htm

 
 Nr.
19:
Klassenregeln


Niveau
B1




5

In
der
Schule
1
–
Schülerblatt


1.
Où
et
quand
se
déroule
la
scène?
 













































































































































































 …………………………………………………………………………………………………..
 
 2.
Qui
sont
les
différentes
personnes?

 
 …………………………………………………………………………………………………..
 
 3.
Le
premier
contact
de
Claire
avec
l’école
allemande.
Qu’est‐ce
qui
la
surprend
?

 
 …………………………………………………………………………………………………..
 
 …………………………………………………………………………………………………..
 
 …………………………………………………………………………………………………..


„Grüßen
und
Verabschieden“
 
 o

Zum
Stundenbeginn:
 o

die
Schülerinnen
und
Schüler
stehen
unaufgefordert
an
ihrem
Platz
(laufen
nicht
 im


Zimmer
herum).


o

o

die
Schülerinnen
und
Schüler
stellen
die
Gespräche
ein.


o

die
Schülerinnen
und
Schüler
grüßen
den
Lehrer
oder
die
Lehrerin.


o

die
Schülerinnen
und
Schüler
setzen
sich
ruhig
hin.


Am
Ende
der
Stunde
verabschieden
die
Schülerinnen
und
Schüler
den
Lehrer
(und
 umgekehrt).


o

Begegnungen
in
der
Schule
 o

begegnet
ein
Schüler
oder
eine
Schülerin
einem
Lehrer
/
einer
Sekretärin,
grüßt
 der
Schüler
zuerst.


o

sind
Besucher
(Eltern,
Handwerker
usw.)
in
der
Schule,
grüßt
der
Schüler
/
die
 Schülerin
zuerst.


o

betritt
ein
Schüler
/
eine
Schülerin
das
Lehrerzimmer,
Sekretariat
usw.,
grüßt
er
 zuerst.


o

Beim
Grüßen
sind
die
Hände
nicht
in
der
Hosentasche.


o

Beim
Grüßen
und
Verabschieden
bitte
den
Blickkontakt
halten.


o

Untereinander
reicht
ein
freundliches
„Hallo“,
gegenüber
Erwachsenen
ist
jedoch
ein

 „Guten
Tag“
angebracht.


6


 
 
 Bitte
ergänze
die
Sätze:
 
 Wenn
der
Lehrer
das
Klassenzimmer
betritt,
gehen
alle
Schülerinnen
und
Schüler
 ___________________________
.
 
 Alle
Gespräche
werden
____________________
.
 
 Die
Schülerinnen
und
Schüler
______________
den
Lehrer
/
die
Lehrerin
und
__________________________
 auf
ihren
Platz.
 
 Am
Ende
der
Stunde
___________________
sich
Schülerinnen
und
Schüler
und
Lehrer
voneinander.



 Schülerverhalten



 


Wie
findest
du
folgendes
Schülerverhalten?



 
 
 Die
Hausaufgaben
nicht
gemacht
haben.
 Im
Unterricht
Kaugummi
kauen.
 Das
Handy
klingelt
im
Unterricht.
 Im
Unterricht
essen.
 Im
Unterricht
SMS
schreiben.
 Eine
Sonnenbrille
im
Unterricht
tragen.
 Leise
mit
dem
Nachbarn
schwätzen.
 In
der
ersten
Stunde
zu
spät
kommen.
 Eine
Flasche
auf
dem
Tisch
stehen
 haben.
 Radiergummis
im
Klassenzimmer
 werfen.
 Vor
dem
Ende
der
Stunde
einpacken.
 Im
Unterricht
lesen.
 
 Dumme
oder
lustige
Antworten
geben.


Sehr
 falsch


Falsch


Unange‐ bracht


Ziemlich
 harmlos


Völlig
OK



 
 
 
 
 
 
 
 



 
 
 
 
 
 
 
 



 
 
 
 
 
 
 
 



 
 
 
 
 
 
 
 



 
 
 
 
 
 
 
 













 
 



 
 



 
 



 
 



 
 


7



Lehrerblatt
 
 
 



 Ausgetauscht
–
Claire
zu
Gast
in
Deutschland
 
 


Auf
dem
Schulhof
 
 
 
 Objectifs
:
 
 ‐
Découverte
du
«
Pausenbrot
»
et
de
la
«
Pausenbrotbox
»
 ‐
Le
lexique
des
aliments,
des
légumes
(vidéo)
 ‐
Rendre
compte
des
résultats
d’un
sondage



 
 
 
 
 Prolongements
possibles
:
 
 
 Expression
orale
:
 
 ‐

http://www.youtube.com/watch?v=1dWFfxE8bxg
 
 ‐
Ein
gesundes
/
ungesundes
Pausenbrot
 
 
 Compréhension
de
l’écrit
:
 
 Das
verschollene
Pausenbrot

Kurzkrimi
von
Annette
Weber
 
 - www.auer‐verlag.de/fileadmin/auer/muster/777049171_Muster.pdf
 
 
 Ein
Fragebogen
für
den
Austauschpartner
oder
die
Austauschpartnerin
/
die
 Partnerschule
/
die
Partnerklasse
 
 ‐
Exploitation
des
résultats
d’un
sondage



 


8


 


Fragebogen
 
 
 1.
Ich
bin
 

ein
Junge
 

ein
Mädchen
 
 2.
Ich
bin
…
Jahre
alt
 
 
 




bis
12










12
‐
14




über
14


3.
Wer
bereitet
meistens
das
Pausenbrot
zu?

 
 
 

Ich
mache
mein
Pausenbrot
selbst.
 
 




Jemand
anderes
(Mutter,
Vater,
…)
bereitet
mein
Pausenbrot
zu.

 
 

Ich
kaufe
mir
mein
Pausenbrot
in
der
Cafeteria
in
der
Schule.

 

Ich
kaufe
mir
mein
Pausenbrot
in
einer
Bäckerei,
am
Imbissstand.



 4.
Wenn
jemand
anderes
das
Pausenbrot
zubereitet,

 
 
 




entscheide
ich
selbst,
wie
mein
Pausenbrot
aussieht.

 

entscheide
ich
nicht
selbst,
sondern
nehme,
was
ich
bekomme.



 5.
Mein
Pausenbrot
ist
normalerweise
ein:
 
 
 
 
 



 

Vollkornbrot
 

Schwarzbrot
 

Weißbrot


6.
Auf
meinem
Pausenbrot
ist
normalerweise
(mehrere
Antworten
möglich)

 
 
 

Obst
 

Gemüse
 

Sonstiges


 
 




Wurst

 

Süßigkeiten
 

Marmelade,
Nutella,
…
 

Käse



 




mir
schmeckt.
 

meinen
Hunger
stillt.





 6.
Ich
achte
darauf,
dass
mein
Pausenbrot
(mehrere
Antworten
möglich)
 

 
 

gesund
ist.

 



 7.
Mein
Pausenbrot


 
 




ist
abwechslungsreich.

 

beinhaltet
jeden
Tag
das
Gleiche
(oder
Ähnliches,
z.B.
jeden
Tag
etwas



 




mit
Wurst
oder
immer
Käse
oder
jedes
Mal
Süßes)



 8.
Wie
wird
mein
Pausenbrot
gegessen?
 
 

 
 

Ich
schlinge
mein
Pausenbrot
herunter.
 
 




Ich
esse
mein
Pausenbrot
„normal“.

 

Ich
genieße
mein
Pausenbrot.





 
 9

9.
Ich
trinke
in
der
Schule
 
 
 

viel
(1
Liter
oder
mehr)

 
 
 



 

mittel
(1/2
Liter
bis
1
Liter)

 

wenig
(bis
zu
1/2
Liter)

 

gar
nichts



 10.
Ich
trinke
(mehrere
Antworten
möglich)

 
 
 

Tee

 

Kaffee


 
 




Wasser
 

Sonstiges




Limo





Saft/Schorle
 

Cola/Spezi



 11.
Meiner
Meinung
nach
ist
mein
Leistungsvermögen
in
der
Schule
nach
der
 Pause
 
 
 

gut

 

mittel


 
schlecht

10

Auf
dem
Schulhof
–
Schülerblatt




1.
Où
et
quand
se
déroule
la
scène?
 












































































































































































 
 ………………………………………………………………………………………………….




2.
Qui
sont
les
différentes
personnes?





………………………………………………………………………………………………….




3.
Que
mangent
les
jeunes
filles
allemandes?





………………………………………………………………………………………………….




………………………………………………………………………………………………….




4.
Quel
est
le
problème
de
Claire
?




………………………………………………………………………………………………….


Abbildungen © G. Fischer

11

Lehrerblatt
 
 



 Ausgetauscht
–
Claire
zu
Gast
in
Deutschland
 
 


In
der
Schule
2



 





 
 
 Objectifs
:
 
 ­
Découvrir
le
comportement
des
élèves
allemands
en
cours.
 ‐
Découverte
du
travail
de
groupes
«
Gruppenarbeit
»




 
 
 
 
 Prolongements
possibles
:
 
 
 Compréhension
écrite
:
 
 Avantages
et
inconvénients
du
travail
de
groupes.
 
 
 Eine
Umfrage
für
den
Austauschpartner
oder
die
Austauschpartnerin
/
die
Partnerschule
 /
die
Partnerklasse
 
 ‐
Exploitation
des
résultats
d’un
sondage



 


12

Umfrage
 
 
 Magst
du
Gruppenarbeit,
Partnerarbeit
oder

 Einzelarbeit
am
liebsten?
 
 
 
 Mit
welcher
Meinung
bist
du
einverstanden?
Kreuze
sie
bitte
an



 


Gruppenarbeit:
Die
anderen
machen
das
schon!





Gruppenarbeit:
Wir
können
unser
Wissen
bündeln.





Partnerarbeit:
Es
ist
ruhiger
und
man
kann
sich
helfen.





Partnerarbeit:
Der
Partner
kann
zu
dominant
werden.




Einzelarbeit:
Die
anderen
nerven
sonst
immer.





Einzelarbeit:
Ich
komme
schneller
ans
Ziel.





13

In
der
Schule
2
–
Schülerblatt

 
 
 
 
 Gruppenarbeit:
Pro
oder
contra?
 
 Vorteile
oder
Nachteile
der
Gruppenarbeit.
Kreuze
bitte
an.





 In
Gruppenarbeiten
findet
man
bessere
Lösungen.
 Das
Wissen
der
Schüler
ergänzt
sich.
 Unmotivierte
Schüler
machen
nichts.
 Man
kann
vom
Wissen
der
anderen
Mitglieder
profitieren.
 Es
kann
zu
Konflikten
kommen,
jeder
will
seine
Idee
durchsetzen
 Manchmal
entsteht
Chaos,
man
verliert
dann
viel
Zeit.
 Der
Schüler
oder
die
Schülerin
lernt
andere
Perspektiven
kennen.
 Man
braucht
mehr
Zeit
für
eine
gemeinsame
Lösung.
 Schüler
werden
toleranter,
es
gibt
nicht
nur
eine
„richtige“
Wahrheit.
 
 Wer
sich
aktiv
beteiligt,
lernt
argumentieren
und
diskutieren.


VORTEIL
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


NACHTEIL
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 




Abbildung: DFG 6. Klasse © M. Weiser

14

15