Aus der Gemeindestube

Seite 1 Aus der Gemeindestube Seit der letzten Ausgabe des Gemeinde-Nachrichtenblattes fanden am 7. November und am 7. Dezember 2006 jeweils Sitzun...
Author: Erwin Kaufer
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Aus der Gemeindestube

Seit der letzten Ausgabe des Gemeinde-Nachrichtenblattes fanden am 7. November und am 7. Dezember 2006 jeweils Sitzungen des Gemeinderates statt. Über die wichtigsten der dabei gefassten Beschlüsse möchten wir Sie im Folgenden kurz informieren:

Sitzung vom 7. November 2006: 1.

Kassaprüfung durch die Aufsichtsbehörde; Kenntnisnahme:

Im Prüfbericht der BH Braunau vom 5.10.2006 über die Gemeindebuchhaltung wurde die genaue und transparente Kassenführung bestätigt. 2.

Bericht des Prüfungsausschusses vom 18.9.2006; Kenntnisnahme:

Gegenstand der Überprüfung war die Einbringung des Erholungsurlaubes und der Überstunden der Gemeindebediensteten sowie die Prüfung der Gemeindevorstands-Sitzungsprotokolle des Jahres 2005, wobei vom Prüfungsausschuss keine Beanstandungen an den Gemeinderat gerichtet wurden. 3.

Nachtragsvoranschlag 2006; Beratung und Beschlussfassung:

Ordentlicher Haushalt: Schule, Kindergarten, Feuerwehr, Bauhof, Verwaltung, Straßenerhaltung, Soziale Hilfe, Rettungsdienst, Müllabfuhr; Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen: • 1.689.100,Außerordentlicher Haushalt: Kindergartenumund Erweiterungsbau, Ortsbeleuchtung, Straßenbau und Asphaltierung, Neugestaltung der Ortsdurchfahrt, usw. Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen: • 893.500,Wenn man den Nachtragsvoranschlag (Jahresendvorschau) durchleuchtet, dann kann wie-

der auf ein sehr erfolgreiches Finanzjahr 2006 zurückgeblickt werden. Alle geplanten und wichtigen Vorhaben für Weng konnten durchgeführt und finanziell abgewickelt werden, was immer schwieriger wird. Alle Gemeindevertreter versichern Ihnen, die konsequente und sparsame Finanzpolitik in unserer Gemeinde so weiterzuführen wie bisher. 4.

Hochwasserschutz:

Laut der im Herbst 2005 vorgelegten Berechnung durch das Büro DI Cate aus Wien über die Auswirkungen der 30-jährig sowie 100-jährig wiederkehrenden Hochwässer entlang des Lochbaches, ist es nun erforderlich, ein Hochwasserschutzprojekt in Auftrag zu geben und vorzufinanzieren. Laut vorgelegtem Honorarangebot durch den Gewässerbezirk Braunau wurde die Firma Interival ZT GmbH, Ziviltechnikergesellschaft für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, für die Erstellung eines wasserrechtlichen Einreichprojektes für die Verbesserung des Hochwasserschutzes des Lochbaches beauftragt, wobei die Planungsarbeiten ca. ein Jahr in Anspruch nehmen werden. 5.

Hochleistungsölabscheider für Gemeinde bauhof:

Nach Einholung verschiedener Angebote durch unseren Kanalprojektanten DLP, Attnang-Puchheim, wurde der Ankauf eines Hochleistungsölabscheiders „Innova System H“ für den Gemeindebauhof einstimmig an die Fa. Innova, Marchtrenk, vergeben. Der Einbau des Hochleistungsölabscheiders erfolgt im Frühjahr 2007 im Zuge des Ausbaues des zweiten Teiles der Ortsdurchfahrt Weng. 6.

Kanalbenützungsgebühren auf Weisung des Landes erhöht:

Die neuen Gebühren betragen • 2,95 + Mwst. je m³ verbrauchtem Wasser bei der Kanalbenützungsgebühr und • 15,81 + Mwst. je m² der Bemessungsgrundlage bei der Kanalanschlussgebühr. Die Mindestgebühr beträgt • 2.688,- + Mwst. Dies hat zur Folge, dass auch die pauschale Kanalbenützungsgebühr entsprechend ansteigt. Hält sich die Gemeinde nicht an die vorgeschriebenen Erhöhungen, wird die ersatzlose Streichung von LandesSeite 2

beihilfen und Bedarfszuweisungen bzw. sonstigen Förderungen angedroht. 7.

Mietvertrag mit Herrn Herbert Fessl:

Der vorliegende Mietvertrag für die Wohnung I im Gemeindeamtsgebäude, Hauptstraße 30, welcher durch den Oö. Haus- und Grundbesitzerbund Braunau erstellt wurde, wurde für die Vermietung an Herrn Herbert Fessl einstimmig beschlossen.

Sitzung vom 7. Dezember 2006: 1.

Bericht des Prüfungsausschusses, Kenntnisnahme:

Der Bericht des Prüfungsausschusses über die Gebarungsprüfung vom 14.11.2006, wobei die Prüfung der Kommunalsteuer sowie der Bauakten über die Einhebung der erforderlichen Anschlussgebühren für Kanal- und Straßenbeiträge durchgeführt wurde, ergab keine Beanstandungen und es wurde dieser vom Gemeinderat einstimmig zur Kenntnis genommen. 2.

Voranschlag für das Finanzjahr 2007; Beschlussfassung:

Der Haushaltsvoranschlag für das Finanzjahr 2007 wurde inklusive der Hebesätze der Gemeindesteuern und des Dienstpostenplanes genehmigt. Der ordentliche Haushalt (laufende Gebarung für Schule, Kindergarten, Bauhof, Straßenerhaltung, Winterdienst, Verwaltung, Feuerwehr, Rettungsdienst, Müllabfuhr, Kanalerhaltung, Sozialhilfe,...) umfasst Einnahmen und Ausgaben in Höhe von • 1.705.500. Im außerordentlichen Haushalt (Kanalbau, Straßenbau, Ortsbeleuchtung, Ortsdurchfahrt, Kindergartenspielplatz, usw.) sind • 241.700,- in den Einnahmen und Ausgaben veranschlagt. Die geplanten und notwendigen Ausgaben sind alle veranschlagt und sind mit Einnahmen abgedeckt. Weng kann mit Recht stolz auf die Finanzgebarung sein. Erfreulich angemerkt wird, dass die Abfallabfuhrgebühr für die Müllabfuhr und Biomüllabfuhr für das Finanzjahr 2007 nicht angehoben werden muss. Vorausschauend wurden in den finanziell guten Jah-

ren wenige Darlehen aufgenommen und sogar zur Gänze abgebaut und für die jetzt wichtigen Vorhaben Rücklagen angelegt. Die positive Finanzpolitik in Weng ist ein Verdienst aller drei Fraktionen, da immer die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund steht. Der Voranschlag für das Finanzjahr 2007 wurde von allen drei Fraktionen einstimmig beschlossen. 3.

Mittelfristiger Finanzplan für die Finanzjahre 2007-2010; Beschlussfassung:

Wie im österreichischen Stabilitätspakt verankert ist, muss jede Gemeinde einen mittelfristigen Finanzplan für die Jahre 2007-2010 der Aufsichtsbehörde vorlegen. Dieser stellt eine Vorschau im ordentlichen und außerordentlichen Haushalt dar und ist ein wichtiges und vorausschauendes Instrument für die Förderstellen beim Land Oberösterreich. Der mittelfristige Finanzplan für die Jahre 20072010 wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen und hat in den Einnahmen und Ausgaben folgendes Aussehen: ordentlicher Haushalt: 2007 2008 2009 2010

Einnahmen/Ausgaben • 1.705.500,• 1.694.600,• 1.722.800,• 1.733.300,-

Der außerordentliche Finanzplan für die Jahre 20072010 umfasst folgende Vorhaben: Vorhaben: Einnahmen/Ausgaben Feuerwehrfahrzeugank. • 5.300,Löschteichanlage • 8.200,Kindergartenerweiterung • 76.500,Kindergartenspielplatz • 19.000,Straßenbau Bauabschn. 01 • 224.200,Straßenbau Ortsdurchfahrt • 199.000,Abflussertücht. Lochbach • 43.100,• 6.600,Straßenbeleuchtung Summe • 581.900,4.

Mietvertrag mit Stefan Reinthaler, Hauserding 4, Weng:

Der Mietvertrag für das Mietobjekt Schulstraße 5, welcher durch den Oö. Haus- und Grundsbesitzerbund Braunau am Inn erstellt wurde, wurde für die Seite 3

Vermietung an Herrn Stefan Reinthaler einstimmig beschlossen. 5.

Aufnahme in das Programm „Dorf- und Stadtentwicklung“:

Die Gemeinde hat im Jahr 2005 um die Aufnahme in das Programm „Dorf- und Stadtentwicklung“ angesucht. Es war nun erforderlich, die Grundsatzbeschlussfassung für die Aufnahme in dieses Programm durch den Gemeinderat zu veranlassen, um in den Jahren 2008 bzw. 2009 in den Genuss von Fördermitteln zu gelangen. Bisher war dies erst nach einer gewissen Wartezeit möglich. Landesrat Sigl hat entschieden, unsere Gemeinde schon heuer in eine Vorphase aufzunehmen, da es ohnehin einige Zeit dauert, bis die notwendigen Strukturen, vor allem die erforderliche Gründung eines Dorf- und Stadtentwicklungsvereines, aufgebaut sind. Während dieser Phase können bereits Beratungsleistungen der Geschäftsstelle für „Dorf- und Stadtentwicklung“ in Anspruch genommen werden. Nach Gründung des Dorf- und Stadtentwicklungsvereines ist es auch möglich, dass kleinere Vorhaben unterstützt werden. Für den Verein besteht die Möglichkeit, an Wettbewerben, die die Geschäftsstelle für „Dorf- und Stadtentwicklung“ ausschreibt, teilzunehmen. Die Chance, an Fördermittel zu gelangen, sollte genützt werden und es wurde daher einstimmig der Grundsatzbeschluss für die Aufnahme in das Programm „Dorf- und Stadtentwicklung“ beschlossen. 6.

Vertragsverlängerung der Biomüllabfuhr durch Franz Zauner, Altheim:

Nachdem die Gemeinde mit der Durchführung der Biomüllabfuhr durch den Landwirt Franz Zauner, Altheim, sehr zufrieden war, wird der auf ein Jahr befristet gewesene Auftrag nunmehr um ein weiteres Jahr verlängert. 7.

Einsatzplan für die Räum- und Streuarbeiten im Gemeindegebiet Weng:

Aufgrund verschiedener Medienaussendungen sowie Hinweise des Oö. Gemeindebundes und Informationen bei div. Schulungen, ist der Winterdienst in den Gemeinden immer auch eine Haftungsfrage, wobei

allen Gemeinden empfohlen wird, einen Einsatzplan für die Durchführung des Winterdienstes für alle Einsatzfahrzeuge zu erstellen und diesen durch den Gemeinderat beschließen zu lassen. In unserer Gemeinde gibt es bereits seit dem Jahr 2001 einen aufliegenden Einsatzplan für die Durchführung des Winterdienstes, welcher neu überarbeitet wurde und vom Gemeinderat einstimmig beschlossen wurde. Die beschlossenen Einsatzpläne werden von den Bauhoffacharbeitern genau eingehalten und können unter bestimmten Umständen je nach gegebener Witterungslage (Schneeverwehungen, usw.) in der Reihenfolge abgeändert werden. Dies ist vom Bauhofleiter zu koordinieren, um einen ordnungsgemäßen Räum- und Streudienst im Gemeindegebiet gewährleisten zu können. 8.

Errichtung eines Rohrleitungskanales für die Ableitung der Oberflächenwässer in der Ortschaft Hunding:

Die Ehegatten Johann und Aloisia Bichler stellten an den Gemeinderat den Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens für die Errichtung eines Rohrleitungskanales zur Einleitung der anfallenden Oberflächenwässer in den Lochbach im Bereich der Ortschaft Hunding. Dieses Verfahren wurde bereits mit Bescheid der BH Braunau vom 28.10.1998 genehmigt, jedoch beeinsprucht und mit Bescheid des Amtes der Oö. Landesregierung vom 30.3.1999 aufgehoben und an die Behörde 1. Instanz verwiesen Die Wiederaufnahme des Verfahrens wurde durch den Gemeinderat einstimmig beschlossen. Dieser Rohrleitungskanal soll vom Gewässerbezirk Braunau bzw. vom Land Oberösterreich errichtet werden, um einen ordnungsgemäßen Abfluss der Oberflächenwässer im Bereich Hunding zu ermöglichen. 9.

Ortskanalerweiterung in Appersting:

Aufgrund eines eingebrachten Dringlichkeitsantrages durch den Bürgermeister ist die Erweiterung des Ortskanals in der Ortschaft Appersting aufgrund von Grundstücksverkäufen unumgänglich. Die Vergabe eines wasserrechtlichen Einreichoperates einschließlich Vermessung und Teilnahme an der Wasserrechtsverhandlung sowie die gesamte Ausschreibung, Förderansuchen und die gesamte BauSeite 4

aufsicht und die technische und wasserrechtliche Kollaudierung und Teilnahme an den Verhandlungen wurde einstimmig an das Architekturbüro DLP, Attnang-Puchheim vergeben.

Verwirklichte Bauvorhaben in der Gemeinde Weng im Finanzjahr 2006

Sanierung der Tennisplatzanlage Im Zuge der Sanierung der Tennisplätze, welche durch die Firma Sportbau Eybl, Wels, als Bestbieter, durchgeführt wurde, konnten die im Anschluss stehenden Bäume entlang des Mühlbaches, welche eine große Schattenwirkung auf die Tennisplätze ausübten und dadurch die große Vermoosung eintrat, entfernt werden.

Kindergartenan-, Um- und Erweiterungsbau: Der Kindergartenan-, Um- und Erweiterungsbau konnte sehr rasch realisiert und nach einer Gesamtbauzeit von ca. einem Jahr im März 2006 zur Gänze fertig gestellt und bezogen werden.

Um allen Tennisbegeisterten einen ordnungsgemäßen Betrieb zu ermöglichen, war diese Sanierung unumgänglich und es stehen die Tennisanlagen wieder allen ab dem Frühjahr 2007 zur Verfügung. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen dem Architekturbüro Bauböck, Ried im Innkreis, Herrn Baumeister Erwin Höckner und den Professionistenfirmen, konnte der Bau des Kindergartens in dieser kurzen Zeit verwirklicht und realisiert werden. Im Frühjahr/Sommer 2007 soll nun im Anschluss der Kindergartenspielplatz errichtet werden, wobei vom Land Oberösterreich die erforderlichen Bedarfszuweisungsmittel zugesagt sind. Der neu zu errichtende Kindergartenspielplatz soll als naturnaher Kindergartenspielplatz unter Einbindung der Kindergartenabteilung des Amtes der Oö. Landesregierung sowie des Kindergartenpersonals der Gemeinde, der Kindergartenkinder und der Eltern der Kinder zur Gänze geplant, gestaltet und errichtet werden.

Straßenbau im Betriebsbaugebiet Pirath: Durch die Inbetriebnahme der Umfahrung Altheim konnte die ehemalige Bundesstraße (Dornerberg) in das öffentliche Gut der Gemeinde Weng übernommen werden. Um weiteren Betrieben die Betriebsansiedelung im Betriebsbaugebiet Pirath zu ermöglichen, wurde der Frostkoffer (Unterbau) zwischen der ehemaligen Bundesstraße B 148 und der bereits bestehenden Betriebsbaugebietsstraße erschlossen.

Straßenbau im Gemeindegebiet Weng: Beim Straßenbauvorhaben „Wenger Gemeindestraße“ konnte nach 3-jähriger Bautätigkeit der letzte Teil neu eingeschottert (Auskofferung) und eine bituminöse Tragschicht hergestellt werden.

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nach Abschluss der Arbeiten festzustellen ist, ist die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt (1. Bauetappe) sehr gut gelungen und gliedert sich gut in das Ortsbild ein. Für die hervorragende Gestaltung sowie Bauabwicklung dankt die Gemeinde Weng dem zuständigen Sachbearbeiter beim Amt der Oö. Landesregierung, Abteilung Straßenerhaltung und –betrieb, Herrn Ing. Gerold Freudenthaler, sowie der Straßenmeisterei Altheim unter der Führung von Straßenmeister Walter Reich und dem Baupolier Josef Mairleitner sowie dem gesamten Team der Straßenmeisterei Altheim.

Weiters konnten der Sonnenweg, die Verbindungsstraße zwischen Erlenweg und Sonnenweg sowie die Zufahrt Bartl und die Straße „Am Ufer“ mit einer bituminösen Tragschicht versehen werden. Ebenso wurden im gesamten Gemeindegebiet kleinere Sanierungsmaßnahmen auf verschiedenen Straßenzügen mit Bitumenemulsion saniert. Aufgrund der sehr guten finanziellen Entwicklung konnte das geplante Budget von • 150.000,- laut beschlossenem Finanzierungsplan eingehalten werden. Bedauerlicherweise muss festgestellt werden, dass seit dem Finanzjahr 2006 die Grundeinlöse- und Vermessungskosten der Gemeindestraßen im Straßenbaubudget abgewickelt werden müssen und daher diese Kosten das Straßenbaubudget belasten.

Wir bedanken uns nochmals bei allen Anrainern und Betroffenen für ihr entgegengebrachtes Verständnis gegenüber den Beeinträchtigungen während der Umbau- und Neugestaltungsarbeiten der Ortsdurchfahrt.

Erweiterung der Straßenbeleuchtung: Bereits im Frühjahr konnte die Erweiterung der Straßenbeleuchtung im Sonnenweg, Am Ufer und beim Erlenweg errichtet werden. Im Zuge der Neugestaltung der Ortsdurchfahrt (1. Bauetappe) wurde die Straßenbeleuchtung neu verkabelt und mit neuen Leuchten versehen, sowie zur Sicherung des Schutzweges eine neue Schutzwegbeleuchtung aufgestellt.

Neugestaltung der Ortsdurchfahrt: In der Zeit von Juni bis Oktober konnte in Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei Altheim die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt (Bundesstraße mit Fahrbahnteiler und Nebenanlagen sowie Einbindung der gesamten Gehsteige) vorgenommen werden. Wie

Im Frühjahr des heurigen Jahres wurde durch einen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss die Verwendung der schräg gestellten Bordsteine bei sämtlichen Gehsteigen beschlossen. Wie man nun nach Abschluss der Bauarbeiten sieht, war dies sicherlich die richtige Entscheidung und es fügt sich die Verlegung der Bordsteine harmonisch in das Ortsbild ein. Jedoch müssen wir mit Bedauern feststellen, dass aufgrund der Verlegung der schräg gestellten Bordsteine von der Abteilung Verkehr beim Amt der Oö. Landesregierung für die Neugestaltung der Gehsteige keine Fördermittel zugesagt wurden.

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Gründung eines Arbeitskreises für die Jugend

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Um die Jugendarbeit in unserer Gemeinde zu verstärken, wird ein Arbeitskreis für und mit Jugendlichen gegründet. Alle Jugendlichen, die an der Mitwirkung an einem Arbeitskreis Interesse haben, sollen am 23. Dezember 2006 um 14.00 Uhr ins Mehrzweckgebäude kommen. Wir hoffen auf großen Ansturm!

Die Benützung des Gemeindeamtsvorplatzes als Parkplatz ist verboten! Nachdem im heurigen Herbst der Gemeindeamtsvorplatz bei diversen Veranstaltungen als Parkplatz benützt wurde, möchten wir darauf hinweisen, dass ein Gemeinderats-Beschluss vom 6.6.2005 dies ausdrücklich untersagt. Ausnahmen sind Kirtag, Christkindlmarkt, Gründungsfeste oder sonstige Feste, bei denen der Vorplatz als Feierplatz verwendet werden soll. Ausgenommen von diesem Verbot sind auch kurzzeitige Ladetätigkeiten für das Mehrzweckhaus. Grundsätzlich wird darauf hingewiesen, dass am Parkplatz in der Schulstraße ausreichend Parkplätze vorhanden sind und der Weg ins Ortszentrum nur wenige Minuten beträgt.

Es freut uns nicht, dass

- die Blumenkästen vor dem Mehrzweckgebäude mutwillig zerstört wurden - andauernd die Nebenanlagen vor dem Gemeindeamt sowie dem Mehrzweckgebäude (Aschenbecher, Sitzbänke) verunstaltet und beschädigt werden - die Weihnachtsbeleuchtung vor dem Gemeindeamt mutwillig zerstört wurde - am 5. Dezember in verschiedenen Straßenzügen

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sämtliche Mülltonnen ausgeleert wurden der Nordic-Walking Park entlang des Moosbaches als Mülllagerplatz verwendet wird Verkehrszeichen und Schneestangen umgeworfen, entfernt und besprüht wurden ein Beleuchtungsmast bei der Umfahrung Altheim (Hofer-Kreuzung) umgefahren und anschließend Fahrerflucht begangen wurde (und dabei einen Schaden von • 2.000,- angerichtet wurde) der Fahrbahnteiler bei der Ortseinfahrt Richtung Moosbach überfahren wurde und sämtliche Verkehrs- und Hinweisschilder beschädigt wurden und ebenfalls Fahrerflucht begangen wurde

All diese Schäden müssen aus der Gemeindekasse bezahlt werden, daher: es zahlen wiederum alle Gemeindebürger mit!

Heizkostenzuschuss des Landes Oberösterreich-Aktion 2006/07 Wer wird gefördert? Sozial bedürftige Personen, wenn das monatliche Nettoeinkommen aller Personen, die tatsächlich im Haushalt leben, die Summe der anzuwendenden Ausgleichszulagerichtsätze für das Jahr 2007 nicht übersteigt. Diese Richtsätze betragen für: Alleinstehende: 703,80 Euro Ehepaare/Lebensgemeinschaften: 1.077,11 Kinder: 102,84 (=Richtsatz 73,77 + Kinderzuschuss 29,07) Zum Einkommen zählen: alle zur Deckung des Lebensbedarfes bestimmten Leistungen, wie z.B. Arbeitslohn, Pension einschließlich Ausgleichszulage, Zusatzrente, Unterhaltszahlungen, Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Vermietung und Verpachtung, Kinderbetreuungsgeld, Arbeitslosenunterstützung,... Was wird gefördert? Zuschuss zu den Heizkosten für die Heizperiode 2006/07, gleichgültig mit welchem Energieträger die Wohnung beheizt wird.

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Wie wird gefördert? Gewährung eines einmaligen Heizkostenzuschusses für die Heizperiode 2006/07 - in Höhe von • 162,- pro Haushalt, wenn das Haushaltseinkommen unter der festgesetzten Einkommensgrenze für die soziale Bedürftigkeit liegt. - in Höhe von • 81,- pro Haushalt, wenn das Haushaltseinkommen diese Einkommensgrenze um bis zu maximal • 50,- überschreitet. Abwicklung und Antragstellung: Das Ansuchen um Zuerkennung des Heizkostenzuschusses ist beim Gemeindeamt Weng einzubringen. Hier liegen auch die entsprechenden Antragsformblätter auf (Man kann sich das Antragsformular aber auch auf der Homepage – www.wenginnkreis.at – downloaden) Die Antragstellung hat bis spätestens 13. April 2007 zu erfolgen, wobei für sämtliche Anträge die Einkommensverhältnisse des Jahres 2006 und die Ausgleichszulagerichtsätze für das Jahr 2007 anzuwenden sind.

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aber nicht höher als 36mm sein und muss zentriert auf dem Foto platziert sein. Es darf nicht älter als 6 Monate sein Das Gesicht muss in allen Bereichen scharf abgebildet, kontrastreich und klar sein Das Foto sollte auf hochwertigem, glänzendem und glattem Papier ohne Oberflächenstruktur mit hoher Druckauflösung vorliegen. Der Hintergrund muss einfärbig hell sein Das Lichtbild muss die Person mit neutralem Gesichtsausdruck und geschlossenem Mund in einer Frontalaufnahme zeigen. Die Person auf dem Foto muss direkt in die Kamera blicken Bei Brillenträgern müssen die Augen klar und deutlich erkennbar sein, der Rand der Gläser oder das Gestell dürfen nicht die Augen verdecken. Kopfbedeckungen sind nicht erlaubt, Ausnahmen sind aber aus religiösen Gründen zulässig. Kinder müssen alleine auf dem Foto abgebildet sein. Das Gesicht muss vollständig sichtbar und die Augen geöffnet sein.

Wenn diese Kriterien nicht erfüllt sind, können wir leider keinen Reisepassantrag machen!

Reisepassanträge – aktuelle Probleme

Wie viele Einwohner hat die Gemeinde Weng zurzeit?

Seit der Einführung des neuen Sicherheitspasses hat sich ja bekanntlich so einiges geändert (wir berichteten). Nun möchten wir nochmals ganz besonders darauf hinweisen, dass es sehr wichtig ist, das Foto für den Reisepass bei einem Fotografen machen zu lassen, der nach den Richtlinien der EU fotografiert.

Mit Stand 11.12.2006 zählt die Gemeinde Weng 1.399 Einwohner mit Hauptwohnsitz und 42 Einwohner mit Nebenwohnsitz. Zum Vergleich: Am 5. Jänner 1996 zählte die Gemeinde 1351 Einwohner mit Hauptwohnsitz und 36 Einwohner mit Nebenwohnsitz.

Auch in diesem Winter gibt es wieder einen Gemeindeschitag! Die Gemeinde Weng veranstaltet im nächsten Jahr – am 25. Februar 2007 – einen „Gemeindeskitag“.

Hier nochmals die Kriterien für die Fotos: - Es muss 35mm breit und 45mm hoch sein - Der Kopf soll ca. 2/3 des Bildes einnehmen, darf

Ort, Abfahrtszeit und Preise werden rechtzeitig auf unserer Homepage veröffentlicht bzw. im Gemeindeamt angeschlagen! Seite 8

Anmeldung und Bezahlung erfolgt auch dieses Mal wieder am Gemeindeamt (nach Bekanntgabe der Preise für Bus und Liftkarte) Wir freuen uns, wenn wir wieder so viele Anmeldungen wie beim letzten Mal entgegennehmen können!

Es ist falsch, dass... ... die Gehsteige durch die Gemeinde geräumt und gestreut werden MÜSSEN!

Todesfälle 4. Vierteljahr 2006 Johann Mindl, Hauptstraße 8, Weng Ferdinand Aigner, Riedlham 11, Weng Maria Klugsberger, Schulstraße 3, Weng Josef Kasinger, Riedlham 8, Weng Geburt 4. Vierteljahr 2006: Moritz Alois Hajek, Hauptstraße 59, Weng

Es ist richtig, dass... ... die Gemeinde sich bemüht, trotzdem die Gehsteige und Straßen so gut als möglich vom Schnee zu befreien. Gemäß § 93 (1) StVO. haben die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten dafür zu sorgen, dass entlang ihrer Liegenschaft die öffentlichen Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert soS GE teahsnrud un e nds gea m Gsind. te m e i n d e wie gestreut Wenn kein Gehsteig vorhanden ist, so ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen.

Unserer Volksschul-Direktorin, Frau Margit Wimmer wurde der Titel „Oberschulrätin“ verliehen. Wir gratulieren recht herzlich!

Ausgenommen davon sind: die Eigentümer von landund forstwirtschaftlichen Liegenschaften. Es wird aufmerksam gemacht, dass die Schneeräumung durch die Gemeinde die einzelnen Eigentümer von ihren Anrainerpflichten gemäß § 93 Straßenverkehrsordnung (StVO.) nicht befreit und dass diese sich nicht darauf verlassen dürfen, dass die Gesteige von der Gemeinde überhaupt rechtzeitig geräumt werden. Die Räumung und Streuung der Gehsteige kann nur dann vorgenommen werden, wenn aus organisatorischen Gründen ein Personalund Maschineneinsatz möglich ist. Eine Haftung der Gemeinde bei etwaigen Unfällen besteht nicht!!!

Am Donnerstag, 25. Jänner findet wieder ein Pflegestammtisch für pflegende Angehörige statt. Näheres erfahren Sie rechtzeitig in der Braunauer Rundschau.

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Jahr 2007 – Jahr der Senioren 1. Seniorenmesse „Gelingendes Alter“ in Molln In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Altersstruktur der Bevölkerung sehr verändern. In Oberösterreich wird sich laut offiziellen Statistiken die Zahl der über 60-jährigen Bewohner bis zum Jahr 2035 verdoppeln. Das Thema „50+“ bzw. „Senior aktiv“ gewinnt zunehmend an Bedeutung. Daher soll zu diesem Thema in Molln im Frühjahr 2007 (vom 2. bis 4. März) eine 3-tägige Messe mit dem Titel „Gelingendes Alter“ im Nationalparkzentrum in Molln (Bezirk Kirchdorf/Krems) stattfinden: Die Gesunden Gemeinden Weng, Moosbach und Mining planen, am 3. März (Samstag) gemeinsam mit einem Bus diese Messe zu besuchen. Interessenten mögen sich bitte am Gemeindeamt melden. Wenn genügend Interesse besteht, wird ein Bus organisiert.

Älter werden hat viele Seiten und Facetten: Von Gesundheit, Ernährung und Bewegung über Vorsorge, Recht und Sicherheit, weiter zu Politik, Religion und Gesellschaft bis zu Fragen nach Beziehung, Pflege und Hilfestellungen im Alltag. Erleben Sie, wie Ihr Alter oder das Älterwerden Ihrer Angehörigen gelingen kann. Fachleute informieren Sie auf dieser Messe in Kurzvorträgen, Organisationen stellen ihre Dienstleistungen und Produkte zur Schau. Sprechen Sie mit Menschen, die in den reifen Lebensjahren ihre Träume verwirklichen – im Bereich der Kunst, des Musizierens, Tanzens, im Einsatz für andere und für eine gelingende Lebenszeit. Die Besucher können aktiv am Programm teilnehmen und einen abwechslungsreichen Tag in Molln erleben. Machen Sie mit in der Gymnastikgruppe, beim Nordic-Walking, beim Musizieren oder Tanzen, beim Tarockturnier oder beim GesundheitsCheck!

Vom Zauber der Märchen Was macht denn nun wirklich ein Märchen aus? Ist es allein das Phantastische, Zauberhafte? Ist es der charakteristische Handlungsablauf mit dem üblichen guten Ende? Wir Kindergartenpädagoginnen sind der Meinung, Märchen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Bildungsarbeit, denn: Märchen sprechen die Gefühlsebene der Menschen, also nicht nur der Kinder, an. Gefühle werden hervorgerufen oder geweckt. Märchen machen den Kindern Mut. Kinder erfahren durch Märchen, wie man Berge versetzen kann, dass selbst der Schwächste den Starken und Mächtigen besiegen kann. Denn das ist das tägliche Erleben der Kinder: sich klein zu fühlen gegenüber Eltern, Geschwister, Erzieher, Lehrer usw. In Märchen wird mit viel Fantasie gezeigt, wie selbst Kinder Gefahren und Probleme meistern, es regt ihre Fantasie an, um sich etwas ganz konkret vorzustellen, wie z.B. Geräusche, Personen, Stimmen, Gerüche. Durch das Auseinandersetzen mit Märchen gewinnen die Kinder an Selbstvertrauen, da sie sich mit den Märchenfiguren identifizieren. Daher ist es in der heutigen, schnelllebigen und zunehmend gewaltbereiten Welt dringend nötig, Märchen an sich heranzulassen. In Märchen wird alles, und jeder bewältigt – und genau das wünschen sich Kinder. Märchen bieten ihnen Wege, menschliche Reife zu erlangen, denn Märchen sind immer auf der Seite der Kinder. Was braucht es, um Märchen wahr werden zu lassen? ... Jemanden, der erzählt... ... jemanden, der lauscht... ... und eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden!

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Umsetzung im Kindergartenalltag: Jeden Freitag holt sich die Märchenerzählerin (ausgestattet mit Schultertuch, Lesebrille, Märchenbuch) je 4 interessierte Kinder aus jeder Gruppe. In der Märchenecke (Foyer) machen es sich die Kinder gemütlich. Die bereitgestellten Utensilien – bequemer Sessel für die Erzählerin, Duftlampe und Kerze, lassen eine beruhigende Atmosphäre entstehen, die es den Kindern möglich macht, dem Märchen entspannt zu lauschen. Es werden traditionelle, aber auch wenig bekannte Märchen erzählt.

Familien im Mittelpunkt Zahlreiche familienunterstützende Maßnahmen wie der Kinderbetreuungsbonus, das neue Kinderbetreuungsgesetz und vieles mehr wurden erfolgreich verwirklicht.

V l kisl s Fo am i ec h u l e

Und welches ist nun Ihr Lieblingsmärchen? Wenn Sie sich entschieden haben, dann erzählen Sie es doch weiter. Dann kommen wir alle, und horchen es uns an. Es war einmal...

„Familienförderung ist und bleibt für das Land Oberösterreich eine Daueraufgabe“, betont Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Wenn es – so wie in Oberösterreich – einem Land gut geht, wenn die Wirtschaft floriert, die Arbeitsmarktdaten stimmen und es geordnete Finanzen gibt, dann müssen auch die Familien als Säulen der Gesellschaft davon profitieren. Diese Maßnahmen wurden in den letzten Jahren verwirklicht:

Die Volksschule Weng beteiligte sich an der Aktion der OÖ Landlerhilfe, „Christkindl aus der Schuhschachtel“. Die Kinder sammelten eifrig passende Geschenke und füllten insgesamt 52 Schachteln mit Kuscheltieren, Spielsachen, Malutensilien und Süßigkeiten.

- Mit der Einführung des Kinderbetreuungsbonus hat Oberösterreich eine Vorreiterrolle eingenommen. Für jedes Kind erhalten Eltern damit zwischen dem 3. und 6. Lebensjahr jährlich • 400,-. 19.477 Anträge für den oberösterreichischen Kinderbetreuungsbonus wurden im vergangenen Jahr positiv erledigt und die Familien wurden dadurch mit knapp 8 Millionen Euro

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unterstützt. Durch das neue Kinderbetreuungsgesetz wurde ein Meilenstein in der Kinderbetreuung geschafften, denn dadurch stehen die mehr als 700 Kindergärten in Oberösterreich auch Kindern unter 3 Jahren und Volksschülern offen. Dies ist ein wichtiger Schritt für ein verbessertes Betreuungsangebot und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Durch die Integration „neu“ in Kindergärten, Horten und Schulen wurden klare Zuständigkeiten für die Förderung und Finanzierung der Integration geschaffen. Insgesamt wurden alleine im Jahr 2005 knapp 20 Millionen Euro für die Integration von Kindern mit Beeinträchtigungen in Kindergärten, Horten und Schulen aufgewendet. Weiters verbessert werden konnte auch das Angebot der Oö. Familienkarte. Mit 1. Juli 2006 erhalten alle Besitzer der Familienkarten 45 bzw. 50 % Ermäßigung bei allen Bahnreisen. Die Familienkarte ist damit gleichzeitig auch ein Halbpreisausweis. Ein weiteres attraktives Angebot für Jugendliche ist die Oö. Jugendkarte, die „4You-Card“. Mit bald 100.000 Nutzern bietet sie vielen Jugendlichen umfassende Vorteile.

Schihelm-Aktion des Landes Oberösterreich Unter dem Motto „Trendig und sicher“ sollen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene zum Tragen des Schihelmes motiviert werden.

„Kinder wollen beim Schifahren Spaß haben, die Eltern möchten, dass sie auch sicher unterwegs sind“, begründet Familienreferent LH-Stv. Franz Hiesl die

Fortführung der Schihelmaktion des Familienreferates. Mit dem neuen Helmdesign sollen ganz bewusst auch die Schi fahrenden Eltern angesprochen werden. Natürlich gibt es den Helm weiterhin auch in Kindergröße. Die sehr trendige FreerideHelmschale für Kinder und Erwachsene gewährleistet durch ein Helm-Anpasssystem (verstellbarer Riemen im Nackenbereich) einen perfekten Sitz. Mittels Drehknopf kann der Helm in Sekundenschnelle an jede Kopfgröße optimal angepasst werden – und dies alles zum Superpreis von 25,- Euro. Mit den bisherigen beiden Schihelm-Aktionen hat Familienreferent Franz Hiesl einen Volltreffer gelandet. Neben der Sicherheit, die der Helm aufgrund der TÜV-Prüfung nach europäischer Norm CEEN1077 bietet, wird von Seiten der Oö. Versicherung eine kostenlose Bergungsversicherung (inkl. Hubschrauberbergung) für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 15. Lebensjahr angeboten. Der Kauf dieses Schihelmes zahlt sich also doppelt aus. Die Schihelme werden in den Intersport Eybl-Filialen Linz, Pasching, Steyr und Wels verkauft und in den Keine Sorgen Center der Oö. Versicherung. Naheste Niederlassung: Braunau, Salzburgerstr. 2.

Mit der Oö. Familienkarte Spaß im Schnee – den ganzen Winter lang ... und ganz besonders am 13. und 14. Jänner bei den Familien-Schitagen in 9 Schiorten (Forsteralm, Sternstein, Katrin, Haugstein, Hochlecken, Schorschi-Lift St. Georgen a.W., Wachtberg, Sandl, Hohe Dirn). Als familienfreundliche Nahversorger für alle SportlerInnen sind die Schigebiete der „Spaß im Schnee“-Kooperation bei Groß und Klein beliebt. Sie sind sozusagen das „Eingangstor zum Wintersport“ und mit speziellen Angeboten für die Kleinsten, wie Babylift, Schikindergarten oder Zauberteppich, sind sie die ideale „Einstieghilfe“ für alle AnfängerInnen. Aber auch die Könner werden ihre Freude auf den Pisten haben, wenn sie am 13. oder 14. Jänner zu einem stark ermäßigten Tarif talwärts schwingen können. Rund 2.000 Familien-Tickets stehen für die beiden Tage zu ermäßigten Tarifen bereit. Die Karten sind Seite 12

ausschließlich im Vorverkauf in den Oö. Raiffeisenbanken gegen Abgabe des Gutscheines (den man auf der Rückseite des „Familienjournals“ findet) erhältlich.

Sportlicher Erfolg Am 08. & 09. Dezember fanden im Bundessportzentrum Obertraun die 2. OÖ Landesmeisterschaften im Hallenfussball der Feuerwehren statt. Nach intensiven Vorbereitungen wurde von der Aktivgruppe unserer Feuerwehr dieses Turnier bestritten. Nachdem am 1. Spieltag bereits alle Spiele gewonnen werden konnten, setzte sich diese Serie auch am Sonntag den 09. Dezember fort, lediglich den Nachbarn aus Mining gelang es unsere Kicker zu bezwinF r e i w gen. illige

Weihnachten Damit Ihre Weihnachtsfeier nicht zum Weihnachtsfeuer wird, hier einige Sicherheitstipps: - Steht der Adventskranz auf einer feuerfesten Unterlage? - Besteht genügend Abstand zu anderen brennbaren Materialien? Besonders bei den Spritzkerzen sollte man auf ausreichenden Abstand achten! - Besprühen Sie das Reisig des Adventkranzes vor dem Entzünden der Kerze mit Wasser. - Steht der Baum kippfest (ein stabiler, eventuell mit Wasser gefüllter Christbaumständer)? Stellen Sie einen gefüllten Wassereimer für den Notfall in Bereitschaft. - Sind alle Kerzen senkrecht angebracht und ist genügend Abstand zu anderem brennbaren Weihnachtsschmuck? - Steht am Telefon die Notrufnummer der Feuerwehr? Im Notfalle sofort anrufen, nicht erst dann wenn die Lager außer Kontrolle gerät. Wir wünschen allen Wengerinnen und Wengern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Feuerwehr Im Finale trat unsere Mannschaft gegen den Vorjahressieger FF Hallstatt an. Nach einer spannenden Partie stand es 0:0, unsere Feuerwehr hatte aber die routinierteren 7m-Schützen.

Ihre Freiwillige Feuerwehr Weng.

Silvesterfeier der FF Weng Somit konnte unsere Aktivgruppe den Titel Landesmeister im Hallenfussball der Feuerwehren e i n f a h r e n .

Wie schon im Vorjahr veranstaltet die FF Weng am 31.12. wieder eine Silvesterfeier im Feuerwehrhaus, zu der wir die Wenger Bevölkerung wieder herzlich einladen möchten.

Feuriger Maskenball Der Termin für unseren Maskenball ist am Faschingssamstag, den 17.02.2007.

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AK Weng

Am 4. November fand die Jahreshauptversammlung (Wirt z´Leithen) mit Neuwahl des AK Weng statt. Danke an Bgm. Josef Moser, der die Wahl durchführte. Hier das Wahlergebnis: Der Vorstand: Obmann: Harald Resch Obmann-Stv.: Weber Günther jun. Schriftführer: Weber Günther sen. Schriftführer-Stv.: Brader Gabi Kassier: Haring Walter Kassier-Stv.: Friedl Reinhold Athletensprecher: Mühlbacher Martin

Ein weiteres Highlight waren die 3 Medaillen von Robert Friedl bei den Landeseinzelmeisterschaft von Oö. der allgem. Klasse, die am 26. November in Wels stattfand. Robert erkämpfte sich im Reißen Bronze, Silber im Reißen und Zweikampf. Weiters waren Christian Mühlbacher und Bernhard Raschhofer am Start und erreichten jeweils 5. Plätze. Das musste natürlich gebührend bei unserem Vereinswirt Franz Kasinger (Wirt z´Leithen) gefeiert werden.

Als Rechnungsprüfer wurden vom Vorstand bestellt: Karner Leopold Brader Alois Friedl Robert Ein sehr erfolgreiches Jahr für den AK Weng: Bei den Mannschaftsmeisterschaften der Nationalliga-B West/Mitte erreichte der AK Weng den 2. Platz. Dies ist die höchste Liga, bei der Weng jemals am Start war. In der 1. Klasse von Oö. erreichten wir ungeschlagen den Meistertitel.

Der AK-Weng wird sich außerdem für die Ausrichtung der Oö. Landeseinzelmeisterschaft der allgem. Klasse bewerben. Bei der Schiedsrichter-Obmann Konferenz bin ich für die Junioren Weltmeisterschaft (Prag) nominert worden. Die Bestätigung des Weltverbands steht noch aus. Wenn ich vom IWF akzeptiert werde, wäre ich der 1. Oö Gewichtheber-Schiedsrichter der zu einer WM fahren dürfte.

Abschließend möchte ich mich bei allen Funktionären, Aktiven und bei der Gemeinde Weng für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken und allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2007 wünschen. Kraft frei! Der Obmann Harald Resch

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Ehrennadel in Silber: (für besondere Verdienste im Verein) Mag. Denk Karl-Heinz, Friedl Herbert, Strasser Wolfgang, Werni Christian, Strasser Günther „Konzert in der Pfarrkirche“ am 21.10.2006: Gemeinsam mit dem Jugendorchester Mining, Mühlheim, St. Peter und Weng veranstalteten wir auch heuer wieder ein Konzert in unserer Pfarrkirche. Die Kirche bot wie immer einen sehr schönen Rahmen. Es freut uns besonders, dass unserer Einladung heuer viele Besucher gefolgt sind, und unseren Klängen lauschten.

Ehrenbrosche: Friedl Hilda Maria, Raschhofer Maria

Bläsertag (Konzertwertung) in Uttendorf am 28.10.2006: Wir traten, wie schon in den letzten Jahren, in der Leistungsstufe C (Oberstufe) an, und erspielten uns mit 91,5 Punkten einen „ausgezeichneten Erfolg“

M

„Jahreshauptversammlung“: Unsere heurige JHV fand am 5. November im Gasthaus Lengauer statt. Bei dieser Gelegenheit erhielten einige unserer Musikkollegen für ihre Verdienste im u s i kVerein k a eine p eAuszeichnung: lle Verdienstmedaille in Bronze: (für über 15 Jahre Mitgliedschaft in der Kapelle) Denk Raimund, Leherbauer Josef, Lindhuber Georg, Wiesner Wolfgang Verdienstmedaille in Silber: (für über 25 Jahre Mitgliedschaft in der Kapelle) Mag. Denk Karl-Heinz, Strasser Wolfgang Verdienstmedaille in Gold: (für über 35 Jahre Mitgliedschaft in der Kapelle) Aigner Johann (Obmann) Ehrenzeichen in Silber: (für über 40 Jahre Mitgliedschaft in der Kapelle) Friedl Johann, Werni Josef Ehrenzeichen in Gold:(für über 15 Jahre Kapellmeister mit Konzertwertungen) Mag. Franz Strasser

Wir gratulieren unseren Kollegen auf diesem Wege noch einmal recht herzlich.

„Advent in Simbach“ Der „Simbacher Adventmarkt“ ist schon zu einem Fixtermin in unserem Kalender geworden. Auch heuer folgten wir der Einladung sehr gerne, und umrahmten den „Christkindlmarkt“ am Donnerstag, 7-Dezember wieder musikalisch.

Vorankündigung Neujahranblasen: + Weng Ortsgebiet: 26.12. / 27.12. + Hohlweg, Matzelsberg, Hunding: 28.12 Erlenweg, Sonnenweg, Am Ufer, Sagmühlstrasse: 30.12 + Riedlham, Wernthal, Buch: 26.12 Elling, Mankham, Leithen: 27.12 + Harterding, Bauerding, Gunderding, Appersting: 26.12 / 30.12. + Bergham, Hainschwang, Hans-Plank-Straße, Pirath, Hauserding, Waldblick, Burgstall: 27.12. / 29.12. Abschließend wünschen wir allen Wengerinnen und Wengern eine besinnliche Adventszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2007. Seite 15

Veranstaltungen

Dezember 2006: Wieder ist ein Jahr vergangen... Rückblick über die Erfolge 2006 U8 - Turniersieg Altheim, mehrere 2. Plätze U9 - gute Turnierplatzierungen U11 - Meister der Oberliga B U 12 - Meister der Oberliga C Ebenso erfreulich sind die Leistungen der Mädchenmannschaft. Das Highlight der Mädchenliga war heuer wohl der 1. Innviertler Damenhallencup, wo die Wenger Girliemannschaft wieder einmal die jüngste Mannschaft im Feld war, und nichts desto trotz die älteren Damen schwer ins Schwitzen brachte und schlussendlich einen guten 6. Platz erreichte.

Termine/Veranstaltungen: - 23.06.2007: Sonnwendfeuer in Zusammenarbeit mit der FF Weng - 25.-26.08.2007: Sportlerfest

Aber als nächstes Ereignis steht natürlich der - Sportlerball am 20.1.07 – Thema ZOO auf der Liste, der hoffentlich genau so zum Erstaunen führt wie der Ball 06., welcher durch seine aufwendige und mit viel Einsatz des SV Weng gestaltete Dekoration sehr begeistert und fasziniert hat. Auch dieses Jahr ist eine kreative Umsetzung des Ballthemas zu erwarten. Dies können sie jedoch am besten selbst beurteilen. Der SV Weng freut sich auf Ihr Kommen und wünscht einer besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr.

Sonntag, 24. Dezember 2006 Weihnachtsstand Tennenfest (nach Mette) Sonntag, 31. Dezember 2006 Silvesterwanderung – Wanderverein Silvesterfeier – Feuerwehr Weng

Jänner 2007: Freitag, 5. Jänner 2007 Ringstockturnier – Asphaltschützenverein Donnerstag, 25. Jänner 2007 Stammtisch pflegende Angehörige – Gesunde Gemeinde Sonntag, 28. Jänner 2007 Kinderfasching

Februar 2007: Donnerstag, 8. Februar 2007 Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal um 19.00 Uhr Samstag, 17. Februar 2007 Maskenball – Feuerwehr Weng Samstag, 24. Februar 2007 Jahreshauptversammlung Kameradschaftsbund Skifahren Tennenfest Sonntag, 25. Februar 2007 Gemeindeskitag

März 2007: Freitag, 16. März 2007 Jahreshauptversammlung Seniorenbund Samstag, 24. März 2007 Frühjahrskonzert der Musikkapelle

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April 2007:

Samstag, 1. Juli 2007 Fischflugtag Exo200 (Ausweichtermin: 14.7.)

Sonntag, 8. April 2007 Lesung – Kulturkreis

Juli 2007:

Samstag, 14. April 2007 Frühjahrsübung – Feuerwehr Weng Sonntag, 15. April 2007 Jahreshauptversammlung Asphaltschützen Montag, 23. April 2007 Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal um 19.00 Uhr Samstag, 28. April und Sonntag, 29. April 2007 Wandertage

Mai 2007: Sonntag, 6. Mai 2007 Frühschoppen – Feuerwehr Weng Mitte Mai Ausflug Seniorenbund Mittwoch, 16. Mai 2007 Tennenfest Freitag, 18. Mai 2007 Turnier – Asphaltschützen Samstag, 19. Mai 2007 Turnier - Asphaltschützen Tennenfest Sonntag, 27. Mai 2007 Radwandertag

Juni 2007: Sonntag, 3. Juni 2007 Kirtag – Kulturkreis Donnerstag, 7. Juni 2007 Frühschoppen – Musikkapelle Donnerstag, 21. Juni 2007 Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal um 20.00 Uhr

Freitag, 6. Juli bis Sonntag, 8. Juli 2007 Ausflug - Wanderverein Sonntag, 8. Juli 2007 Hobby-Dorfschießen – Asphaltschützen Sonntag, 29. Juli 2007 Grillfest – Kleintierzuchtverein

August 2007: August Tagesausflug Seniorenbund

Oktober 2007: Samstag, 6. Oktober 2007 Vereinsmeisterschaft Asphaltschützen Samstag, 13. Oktober 2007 Jahreshauptversammlung Wanderverein Samstag, 20. Oktober 2007 Kirchenkonzert – Musikkapelle Donnerstag, 25. Oktober bis Sonntag, 28. Oktober 2007 Wellnesswandern/Radfahren Moravske/Toplice Wanderverein

November 2007: Samstag, 10. November u. Sonntag, 11. November 2007 Kleintierausstellung - Kleintierzuchtverein Samstag, 24. November u. Sonntag, 25. Nov. 2007 Theater – Heimatverein

Dezember 2007: Samstag, 1. Dezember u. Sonntag, 2. Dezember 2007 Theater – Heimatverein Seite 17

Freitag, 7. Dezember 2007 Filmfest – Exo200 Samstag, 8. Dezember 2007 Weihnachtsfeier Kameradschaftsbund Weihnachtsfeier Wanderverein Freitag, 14. Dezember 2007 Weihnachtsfeier Seniorenbund Advent in Weng (Kirche) – Kulturkreis Samstag, 15. Dezember 2007 Adventmarkt Weihnachtsfeier Asphaltschützen Sonntag, 16. Dezember 2007 Adventmarkt

Für jeden Hund muss eine Haftpflichtversicherung über eine Mindestdeckungssumme von • 725.000,bestehen. Diese Haftpflichtversicherung kann auch im Rahmen einer Haushalts- oder Jagdhaftpflichtversicherung oder einer anderen gleichartigen Versicherung gegeben sein. Nach § 6 Abs. 2 müssen Hunde in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen, Kindergärten, Horten und sonstigen Kinderbetreuungseinrichtungen, auf gekennzeichneten Kinderspielplätzen sowie bei größeren Menschenansammlungen (Gaststätten, Badeanlagen, Veranstaltungen,...) an der Leine und mit Maulkorb geführt werden. Die Leine muss der Körpergröße und dem Körpergewicht des Hundes entsprechend fest ein, sie darf höchstens 1,5 Meter lang sein.

Montag, 24. Dezember 2007 Weihnachtsstand Tennenfest (nach Mette) Montag, 31. Dezember 2007 Silvesterwanderung – Wanderverein Silvesterfeier – Feuerwehr Weng

Information für Hundehalter Oö. Hundehaltegesetz-Novelle 2006 Laut § 2 Abs. 1 und 2 muss eine Person, die einen über zwölf Wochen alten Hund hält, dies dem Bürgermeister der Gemeinde, in der sie ihren Hauptwohnsitz hat, binnen drei Tagen melden. Die Meldung hat zu enthalten: - Name und Hauptwohnsitz des Hundehalters oder der Hundehalterin - Rasse, Farbe, Geschlecht und Alter des Hundes - Name und Hauptwohnsitz jener Person, die den Hund zuletzt gehalten hat - Außerdem sind der Meldung der für das Halten des Hundes erforderliche Sachkundenachweis und der Nachweis, dass für den und eine Haftpflichtversicherung besteht, anzuschließen.

Autowrack-Entsorgung im Bezirk Braunau Der Bezirksabfallverband Braunau organisiert seit einigen Jahren die kostenpflichtige „Direkt-Abholung“ von Autowracks im Bezirk. So funktioniert´s: - Holen Sie sich den Informationsfolder mit beiliegendem Zahlschein bei Ihrem Gemeindeamt! - Betrag mittels Zahlschein überweisen - Innerhalb von 14 Tagen wird Ihr Fahrzeug durch ein vom BAV beauftragtes Entsorgungsunternehmen abgeholt - Das Verwertungsunternehmen wird mit Ihnen telefonisch einen Abholtermin vereinbaren - Bei der Abholung wird ein Verwertungsnachweis ausgestellt Am oder im Autowrack dürfen sich maximal 5 Stück Reifen befinden. Für die Abholung ist wichtig, dass die Autowracks so bereitzustellen sind, dass der Abtransport durch das Sammelfahrzeug ohne Behinderung möglich ist. Neue Preise ab 1.1.2007: Ein Autowrack: • 55,Zwei Autowracks á • 28,Ab drei Autowracks ist die Abholung kostenlos! Seite 18

Österreichischer Freiwilligenpass und Nachweis über Freiwilligenarbeit Auf Empfehlung des „Österreichischen Rates für Freiwilligenarbeit“ im Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz wurde zur Aufwertung und Anerkennung des freiwilligen Engagements in Österreich der „Nachweis über Freiwilligenarbeit“ entwickelt. Im „Österreichischen Freiwilligenpass“ kann ein Leben lang die Mitarbeit in Vereinen, Organisationen oder Projekten bestätigt werden. Der Freiwilligenpass und der Nachweis der Freiwilligenarbeit sind durch die jeweiligen Organisationen und Vereine für ihre freiwilligen Mitarbeiter/innen auszustellen. Die Sammelmappe mit Freiwilligenpass und Nachweis über Freiwilligenarbeit kann über die Freiwilligenplattform im Internet www.freiwilligenweb.at bestellt werden. Dort steht auch ein Vordruck zum Ausfüllen bereit.

Rezept

200 g 2 EL 400 g 100 g 2 Pkt. 200 g

Marzipan - Rohmasse Weinbrand Haselnüsse, gemahlen Crème fraiche od. Sauerrahm Vanillezucker Kuvertüre, halbbitter Fett fürs Blech

Zubereitung: Mehl, Backpulver, 60 g Zucker, Salz, Ei und 125 g kaltes Fett in Stückchen mit den Händen rasch zum glatten Mürbteig verkneten. In Folie gewickelt ca. 30 Minuten kalt stellen. Marzipan auf der groben Seite einer Haushaltsreibe direkt in eine Schüssel reiben. Weinbrand und gemahlene Nüsse zugeben. 125 g Fett in einem Topf schmelzen. Creme fraiche, 250 g Zucker und Vanillinzucker unterrühren und einmal aufkochen. Masse über die Nüsse gießen und alles gut vermengen. Ein Backblech (ca.35 mal 40cm) fetten. Mürbeteig darauf ausrollen. Teig mit den Händen an die Ränder und in die Ecken schieben und andrücken. Die Nussmasse gleichmäßig auf den Teig streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd:175°C / Umluft:150°C / Gas:Stufe2) auf der 2. Schiene von unten 20-25 Minuten backen. Gebäck herausnehmen und auf dem Blech auskühlen lassen. Dann in 16 Quadrate (ca. 8 mal 8 cm) schneiden. Diese diagonal in jeweils 2 Dreiecke halbieren. Kuvertüre grob hacken und im heißen Wasserbad schmelzen. Die Spitzen der Nussecken in die Kuvertüre tauchen und auf einem Gitter gut trocknen lassen.

FROHE WEIHNACHTEN! Marzipan-Nussecken 300 g Mehl ½ TL Backpulver 310 g Zucker 1 PriseSalz 1 Ei(er) 250 g Butter oder Margarine

Die Mitarbeiter der Gemeinde Weng wünschen allen Wengerinnen und Wengern eine besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2007.

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