8 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

8 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2015/2016 123 8 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Die...
Author: Luisa Brit Wolf
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8 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Statistikamt Nord

Statistisches Jahrbuch Hamburg 2015/2016

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8

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Die Daten der land- oder forstwirtschaftlichen Betriebe werden am Sitz des Betriebes erfasst und nachgewiesen (Betriebssitzprinzip). Aus methodischen und definitorischen Gründen unterscheiden sich die Angaben aus der Bodennutzung in den Betrieben und die der Nutzungsarten im Liegenschaftskataster (Belegenheitsprinzip). Ackerland Ackerland sind Flächen, auf denen Getreidearten, Hülsenfrüchte (zur Körnergewinnung), Hackfrüchte, Feldfutterpflanzen, Gemüse, Erdbeeren und sonstige Gartengewächse im feldmäßigen Anbau und im Erwerbsgartenbau (auch unter Glas) als Hauptfrüchte angebaut werden (einschließlich der zur Gründüngung bestimmten Hauptfrüchte) sowie die Brache. Ackerfutterpflanzen Zu den Ackerfutterpflanzen zählen Grün- und Silomais, Grasanbau auf dem Acker, Klee- und Kleegras, Luzerne, Serradella, Esparsette und alle anderen Futterpflanzen. Arbeitskräfteeinheit (AKE) Eine AKE entspricht einer im landwirtschaftlichen Betrieb vollbeschäftigten und nach ihrem Alter voll leistungsfähigen Person. Betrieb Im Zusammenhang der Land- und Forstwirtschaftsstatistik gilt als Betrieb die technisch-organisatorische Einheit, die einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und land- und/oder forstwirtschaftliche Erzeugnisse hervorbringt. Der Betrieb wird in der Gemeinde nachgewiesen, in der sich der Wohnsitz der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers befindet (Betriebssitzprinzip). Betriebsfläche (BF) Als Betriebsfläche wird die selbstbewirtschaftete Gesamtfläche des Betriebes (Eigenfläche abzüglich verpachtetes Land, zuzüglich gepachtetes Land) bezeichnet. Zur Betriebsfläche zählen neben der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) auch die nicht genutzten, aber landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, Waldflächen, Gewässerflächen, unkultivierte Moorflächen, Öd- und Unland und sonstige Flächen (Gebäude-, Hof- und Wegeflächen, Parkanlagen, Ziergärten, private Rasenflächen). Betriebsinhaber Betriebsinhaber ist die natürliche oder juristische Person, für deren Rechnung der Betrieb bewirtschaftet wird. 124

Dauergrünland Flächen, die fünf Jahre oder länger zur Futtergewinnung – ohne Unterbrechung durch andere Kulturen – bestimmt sind, werden als Dauergrünland bezeichnet. Dazu gehören Dauerwiesen, Mähweiden, Dauerweiden, Hutungen und Streuwiesen (Grünlandflächen mit Obstbäumen, bei denen die Futtergewinnung die Hauptnutzung, das Obst nur die Nebennutzung darstellt). Handelsgewächse Als Handelsgewächse gelten Raps und Rübsen, Rüben und Gräser zur Samengewinnung, Flachs, andere Ölpflanzen, Tabak, Heil- und Gewürzpflanzen und alle anderen Handelsgewächse. Landwirtschaftlicher Betrieb/Forstbetrieb Landwirtschaftlicher Betrieb und Forstbetrieb werden voneinander abgegrenzt durch das Flächenverhältnis „landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF)“ zu „Waldfläche (WF)“: Ist die LF gleich oder größer als zehn Prozent der WF, handelt es sich um einen landwirtschaftlichen Betrieb, andernfalls um einen forstwirtschaftlichen Betrieb. Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) Die landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) ist die Summe der Flächen des Betriebes, die als Ackerland (einschließlich Erwerbsgartenland), Haus- und Nutzgarten, Wiesen und Weiden oder für den Anbau von Sonderkulturen (z. B. Obstanlagen, Baumschulflächen, Korbweiden- und Pappelanlagen, Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes) genutzt werden.

Saisonarbeitskräfte Personen, die im Berichtszeitraum im Betrieb der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers in einem befristeten, weniger als sechs Monate abgeschlossenen Arbeitsverhältnis zum Betrieb standen, gelten als Saisonarbeitskräfte. Ständige familienfremde Arbeitskräfte Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum im Betrieb der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers beschäftigt waren und in einem unbefristeten oder auf mindestens sechs Monate abgeschlossenen Arbeitsverhältnis zum Betrieb standen (einschließlich im Betrieb mithelfender Familienangehöriger der Betriebsinhaberin oder des Betriebsinhabers, die nicht zu deren Haushalt gehören), gelten als ständige familienfremde Arbeitskräfte. Statistisches Jahrbuch Hamburg 2015/2016

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Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Übrige Fläche

keit durch den eingeschränkten Darstellungsbereich (ohne forstwirtschaftliche Betriebe) nicht gegeben ist.

Zur übrigen Fläche zählen nicht mehr genutzte LF und sonstige Flächen wie Knicks und Wälle, Öd- und Unland, unkultivierte Moorflächen, Gewässer, Gräben sowie Gebäude- und Hofflächen. Vergleichbarkeit Neue Erfassungsgrenzen der Agrarstatistiken ver-bunden mit geänderten Zählterminen bei den Viehbestandserhebungen schränken die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit denen der Vorjahre ein. Bei den Viehbestandserhebungen gilt diese Einschränkung insbesondere für die Pferdebestände. Bei der Darstellung der Bodennutzung kann für den Bereich des Anbaus auf dem Ackerland eine gute Vergleichbarkeit mit den Vorjahren unterstellt werden, während bei der „Waldfläche“ und „übrige Flächen“ eine Vergleichbar-

Vollbeschäftigte Personen Vollbeschäftigt sind solche Personen, die mindestens 42 Stunden (Betriebsinhaberin oder Betriebsinhaber und Familienangehörige) bzw. 38 Stunden (familienfremde Arbeitskräfte) pro Woche im Betrieb beschäftigt waren. Waldfläche (WF) Waldflächen sind mit Bäumen und Sträuchern bewachsene Flächen, die hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzt werden (auch forstliche Pflanzgärten für den Eigenbedarf), jedoch ohne Fläche der Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes sowie der Korbweiden- und Pappelanlagen.

Erfassungsgrenzen der landwirtschaftlichen Betriebe zur Agrarstatistik 1999 bis einschließlich 2008 Betriebe mit mindestens … Landwirtschaftlich genutzte Fläche Hopfen Tabak Dauerkulturen im Freiland bestockte Rebfläche Obstanlagen Baumschulen Gemüse oder Erdbeeren im Freiland Blumen und Zierpflanzen im Freiland Heil- und Gewürzpflanzen Gartenbausämereien Kulturen unter Glas und anderen begehbaren Schutzabdeckungen Speisepilze

2009 in ha 2,0 0,3 0,3 – 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3

2,0 0,3 0,3 – 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3

Ab 2010

5,0 0,5 0,5 1,0 0,5 0,5 0,5 0,5 0,3 – –

a

0,03 0,1 Anzahl

a

0,1 0,1

8 8 – 20 – b 200

8 8 – 20 20 b 200

10 50 10 20 20 1 000

0,03 –

Betriebe mit mindestens … Rindern Schweinen Zuchtsauen Schafen Ziegen Geflügel a b

Gemüse oder Blumen und Zierpflanzen Legehennen oder Junghennen oder Schlacht-, Masthähne, -hühner und sonstige Hähne oder Gänse, Enten und Truthühner

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Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

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Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte Fläche in Hamburg 1999 - 2013 Davon mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) von … bis unter … ha Jahr

a

Merkmal

Insgesamt

unter 5

5 - 20

20 - 100

100 - 200

200 und mehr

1999a

Betriebe LF

Anzahl ha

1 087 13 453

701 874

195 2 214

171 7 436

17 2 238

3 690

2003a

Betriebe LF

Anzahl ha

985 13 517

602 779

201 2 275

156 6 656

23 3 152

3 655

2007a

Betriebe LF

Anzahl ha

875 13 843

521 686

181 2 056

147 6 395

18 2 579

8 2 128

2010

Betriebe LF

Anzahl ha

776 14 334

419 606

181 2 038

149 6 411

17 2 355

10 2 924

2013

Betriebe LF

Anzahl ha

685 14 444

339 501

163 1 842

151 6 257

23 3 121

9 2 723

Zu Vergleichszwecken sind die Werte von 1999, 2003 und 2007 an die Erfassungsgrenzen der LZ 2010 angepasst.

2

Landwirtschaftliche Betriebe in Hamburg 2013 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Davon Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche von ... bis unter ... ha

Insgesamt

LF

Ackerbau Gartenbau

Dauerkultur

Futterbau

Veredlungs

Pflanzenbauverbund

Viehhaltungsverbund

Pflanzenbauund Viehhaltungsverbund

Betriebe unter 5 5 - 10 10 - 20 20 - 50 50 - 100 100 - 200 200 und mehr

339 72 91 107 44 23 9

501 512 1 330 3 339 2 918 3 121 2 723

2 10 8 18 6 6 3

304 18 8 5 1 – 1

30 13 40 29 5 – –

2 27 30 42 23 12 1

– – – – – – –

1 3 4 7 – – –

– – – – – – –

– 1 1 6 9 5 4

Insgesamt

685

14 444

53

337

117

137



15



26

dagegen 2010

776

14 334

62

400

127

140



17

1

29

126

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Statistikamt Nord

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Grafik: Landwirtschaftliche Betriebe in Hamburg 2013 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Zahl der Betriebe Veredlungs- und Verbundbetriebe insgesamt 6,0 %

Landwirtschaftlich genutzte Fläche in Hektar

Ackerbaubetriebe 7,7 %

Ackerbaubetriebe 20,5 %

Veredlungs- und Verbundbetriebe insgesamt 20,2 %

Futterbaubetriebe 20,0 %

Gartenbaubetriebe 8,6 %

Fläche in ha 14 444

Betriebe Insgesamt 685

Dauerkulturbetriebe 12,8 %

Gartenbaubetriebe 49,2 %

Dauerkulturbetriebe 17,1 %

Futterbaubetriebe 37,9 %

3

Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben in Hamburg 2013 nach Betriebsgrößenklassen Davon Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) von ... bis unter … Hektar

Betriebe

LF

Arbeitskräfte

nach Geschlecht männlich

weiblich

nach Art der Arbeitskraft Familienarbeitskräfte

ständige Arbeitskräfte

Saisonarbeitskräfte

Arbeitsleistung

Anzahl

ha

unter 5 5 - 10 10 - 20 20 - 50 50 - 100 100 - 200 200 und mehr

339 72 91 107 44 23 9

501 512 1 330 3 339 2 918 3 121 2 723

1 231 235 449 861 257 150 153

691 153 331 607 187 95 135

540 82 118 254 70 55 18

687 121 175 197 97 31 11

292 29 52 165 51 65 115

252 85 222 499 109 54 27

820 120 194 376 135 108 133

164 23 15 11 5 4 5

Insgesamt

685

14 444

3 336

2 199

1 137

1 319

769

1 248

1 886

13

dagegen 2010

776

14 334

3 671

2 393

1 278

1 489

911

1 271

2 095

15

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Personen

Arbeitsleistung je 100 ha LF

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AK-E

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8

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Bodennutzung in Hamburg 1970 - 2013 nach Kulturarten

Jahr

Landwirtschaftlich genutzte Fläche

Darunter Dauergrünland

darunter Ackerland

Getreide1

darunter Weizen

Hackfrüchte Ackerfutterinsgesamt pflanzen2

darunter Silomais

Handelsgewächse

darunter Winterraps

ha

1 2

1970 1979

31 805 16 716

7 520 6 436

9 518 8 104

5 297 4 776

1 521 1 815

709 225

1 037 881

207 484

211 572

58 418

1991 1995 1999

14 042 14 120 13 659

5 871 6 212 6 099

6 467 6 175 5 903

2 724 2 327 2 328

1 172 1 012 985

65 49 46

871 1 058 1 028

459 327 387

1 101 556 846

1 021 531 410

2001 2003

14 019 13 736

6 787 6 674

5 535 5 386

· 2 667

· 1 527

· 43

· 811

· 402

· 251

· 185

2005 2007 2010 2013

14 139 14 015 14 334 14 444

6 545 6 424 6 726 6 685

5 707 5 673 5 614 5 674

· 2 670 2 365 2 436

· 1 289 · 1 213

· 31 81 39

· 925 1 145 1 290

· 434 694 788

· 762 788 870

· 662 704 731

ohne Mais 2010 und 2013: Pflanzen zur Grünernte (einschließlich Biogaserzeugung)

Die Vergleichbarkeit ist wegen Wechsels der Methodik eingeschränkt.

5

Baumobsternte im Marktobstbau in Hamburg 2013 und 2014 Ertrag Obstart

Betriebe

Fläche

D 2008 2013

Hektar Kernobst Äpfel Birnen Steinobst Sauerkirschen Süßkirschen Pflaumen/Zwetschen

128

2013

Erntemenge 2014

D 2008 2013

Dezitonnen/Hektar

2013

2014

Tonnen

109 56

1 093 34

349,6 269,3

254,4 241,6

420,2 279,4

36 197 920

27 811 824

45 937 953

22 57 46

· 51 16

· 71,4 151,4

· 78,6 121,5

· 120,7 165,8

30 333 208

21 403 193

19 619 264

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Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Grafik: Bedeutende Apfelsorten in Hamburg 2014 nach Anbaufläche und Erntemenge Anbaufläche in Hektar

Erntemenge in Dezitonnen Sonstige 52 413

Sonstige 149 Holsteiner Cox 64 Gloster 23 Cox Orange 17

Anbaufläche insgesamt 1 093

Boskoop 53

Jonagold 78

Jonaprince 130 Braeburn 73

6

Holsteiner Cox 25 664 Gloster 7 976 Cox Orange 5 737 Boskoop 20 352

Elstar 339

Elstar 133 702

Erntemenge insgesamt 459 367

Jonaprince 68 919

Jonagold 29 140 Braeburn 32 744

Jonagored 169

Jonagored 82 720

Gemüseanbau, -ertrag und -ernte im Freiland in Hamburg 2013 und 2014 Anbaufläche Gemüseart

2013

2014

Ertrag D 2008 - 2013

Hektar Gemüse insgesamt darunter Kopfkohl Blumenkohl Brokkoli Grünkohl Kohlrabi Porree Knollensellerie Speisekürbisse Staudensellerie Spinat Lollosalat Kopfsalat Eichblattsalat Rucolasalat Römischer Salat

Statistikamt Nord

2013

Erntemenge 2014

2013

Dezitonnen/Hektar

2014 Tonnen

440

443

×

×

×

11 298

10 971

19 14 3 2 14 8 9 23 9 17 115 9 21 58 11

20 15 4 3 16 6 6 29 10 19 107 8 19 60 20

590 400 202 246 502 409 497 307 445 201 299 386 294 132 248

401 217 185 169 349 281 323 231 447 167 320 312 275 108 277

451 283 233 191 396 303 336 183 433 186 274 348 288 117 378

778 313 56 40 481 232 292 542 417 289 3 664 270 587 627 308

889 412 89 50 630 181 202 525 413 346 2 939 271 542 705 757

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Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

7

Anbauflächen und Erntemengen von Gemüsearten unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäuser in Hamburg 2014 Gemüsetart

Anbaufläche

Erntemenge

Hektar

Tonnen

Insgsamt davon Feldsalat Kopfsalat sonstige Salate Paprika Radies Salatgurken Tomaten sonstige Gemüsearten

45,67

2 392,70

7,74 1,03 14,63 0,63 1,00 6,67 7,76 6,20

71,86 33,99 284,48 16,79 25,30 749,11 699,26 511,92

Grafik: Gemüse unter Glas in Hamburg 2014 nach Anbaufläche und Erntemenge Anbaufläche in Hektar sonstige Gemüsearten 6,2

Erntemenge in Tonnen sonstige Gemüsearten 511,9

Feldsalat 7,7

Kopfsalat 1,0 Tomaten 7,8

Anbaufläche Insgesamt 45,7

Erntemenge Insgesamt 2 392,7

sonstige Salate 14,6

Salatgurken 6,7

Feldsalat Kopfsalat 71,9 34,0 sonstige Salate 284,5 Paprika 16,8 Radies 25,3

Salatgurken 749,1

Tomaten 699,3

Radies Paprika 1,0 0,6

8

Baumschulen und Baumschulflächen in Hamburg 2008 und 2012 Betriebe

Nutzungsart

2008

2012

Flächen Veränderung 2012 gegenüber 2008

Anzahl Insgesamt und zwar Unterlagen1 Veredelungen1 Ziersträuchern und -gehölzen1 Forstpflanzen Nadelgehölze mit Anzucht von Weihnachtsbaumkulturen (nicht zum Hieb) sonstige Flächen2 1 2

2008

%

2012

ha

Veränderung 2012 gegenüber 2008 %

15

10

– 33

488

444

– 9

– 3 13 –

– 1 10 –

– – 67 – 23 –

– · 466 –

– · · –

– · · –

3

1

– 67

·

·

·

7

6

– 14

16

26

63

seit 2008 werden Rosen bei den Unterlagen bzw. Veredelungen gezählt Fläche für sonstige Gehölze einschließlich Gründüngung, Brache, Einschläge und Mutterpflanzen

130

Statistisches Jahrbuch Hamburg 2015/2016

Statistikamt Nord

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

9

Betriebe mit Baumobstanbau zum Verkauf in Hamburg 1992 - 2012 Obstart Betriebe Baumobstfläche Bäume darunter Äpfel Betriebe Baumobstfläche Bäume Birnen Betriebe Baumobstfläche Bäume Süßkirschen Betriebe Baumobstfläche Bäume Sauerkirschen Betriebe Baumobstfläche Bäume Pflaumen/Zwetschen Betriebe Baumobstfläche Bäume

10

Einheit

1992

1997

2002

2007

2012

Anzahl ha Anzahl

229 1 438 1 243 995

193 1 416 1 638 537

161 1 104 1 917 512

139 1 102 2 160 062

111 1 197 2 635 237

Anzahl ha Anzahl

224 1 272 1 168 983

188 1 293 1 568 465

158 997 1 835 419

133 1 006 2 073 017

109 1 093 2 520 005

Anzahl ha Anzahl

174 75 34 650

122 46 26 465

91 42 35 786

74 34 37 465

56 34 54 218

Anzahl ha Anzahl

75 25 10 893

73 35 23 664

68 39 27 752

66 44 36 140

57 51 46 308

Anzahl ha Anzahl

137 45 21 049

92 23 12 315

53 11 7 676

27 4 3 256

22 ∙ ∙

Anzahl ha Anzahl

110 20 8 203

92 18 7 526

66 15 10 788

53 13 10 039

46 16 12 736

Betriebe und Grundflächen des Zierpflanzenanbaus in Hamburg 2012 im Freiland und unter Glas Darunter Produktion von Betriebe

Insgesamt

Jungpflanzenanzucht

Fertigware an Sämereien, Zimmerpflanzen, Zwiebeln und Beet- und Schnittblumen Knollen Balkonpflanzen und Stauden

in beheizten Unterglasanlagen

Anzahl der Betriebe Insgesamt und zwar im Freiland in Unterglasanlagen

249

41

13

125

174

137

196 241

9 37

4 9

57 116

154 163

137

×

Grundfläche in ha Insgesamt davon im Freiland in Unterglasanlagen

Statistikamt Nord

244

7

1

68

167

45

147 96

3 4

0 1

35 34

109 58

45

Statistisches Jahrbuch Hamburg 2015/2016

×

131

8

8

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

11

Viehhalter und Viehbestand in Hamburg 1975 - 2014 Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltung von Jahr

1 a

Rindern zusammen

Schweinen darunter Milchkühe

zusammen

Schafen

darunter Zuchtsauen1

Betriebe

Anzahl

Betriebe

Anzahl

Betriebe

Anzahl

1975 1977 1979

465 392 357

14 506 14 473 13 685

253 215 176

3 707 3 688 3 439

415 352 236

10 814 9 999 11 791

1980 1982 1984 1986 1988

336 313 301 268 252

13 105 13 288 13 310 12 263 10 912

169 155 143 119 109

3 421 3 404 3 197 2 874 2 500

232 182 178 141 102

1990 1992 1994 1996 1999

234 208 189 180 150

11 210 9 926 9 082 8 715 8 893

104 68 63 51 43

2 527 1 814 1 671 1 537 1 424

2001 2003 2005a 2007 2008 2009

158 145 · 117 138 131

8 239 7 129 · 6 559 6 534 6 387

37 29 · 19 29 24

2010 2011 2012 2013 2014

128 124 127 124 110

6 286 6 023 6 052 6 316 6 283

24 23 23 21 22

Betriebe

Anzahl

Betriebe

Anzahl

· · ·

1 834 1 587 2 081

124 116 102

1 512 1 506 1 334

10 736 9 651 7 672 6 767 5 101

· · · · ·

951 1 811 1 243 1 037 660

91 94 74 69 64

1 699 2 323 1 987 2 552 2 624

80 62 51 34 30

5 249 4 335 3 152 3 289 2 761

35 29 27 20 19

701 567 427 424 358

64 52 42 39 22

3 586 2 233 1 384 1 643 1 539

1 190 1 087 · 966 1 094 1 043

35 23 · 17 · ·

2 478 1 441 · 432 · ·

16 9 · 9 · ·

256 236 · 158 · ·

40 37 · 32 · ·

3 740 2 848 · 1 957 · ·

1 017 950 1 028 1 086 1 152

12 · . 9 .

· · . . .

4 · . 3 .

· · . . .

26 · . 26 .

1 890 · . 2 881 .

2001, 2003 und 2007 Zuchtschweine Die Werte sind nicht aussagekräftig, daher wird auf eine Veröffentlichung verzichtet.

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Statistisches Jahrbuch Hamburg 2015/2016

Statistikamt Nord