Vorwort. ich freue mich sehr, dass du dir diesen Report heruntergeladen hast!

Vorwort Lieber Blogger-Freund, ich freue mich sehr, dass du dir diesen Report heruntergeladen hast! In diesem Report will ich dir zeigen, wie ich mei...
Author: Helmuth Ritter
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Vorwort Lieber Blogger-Freund, ich freue mich sehr, dass du dir diesen Report heruntergeladen hast! In diesem Report will ich dir zeigen, wie ich meine Leidenschaft (die Persönlichkeitsentwicklung) in ein 6-stelliges Blog-Business verwandelt habe... Ich will dir zeigen, was ich auf dem Weg zum erfolgreichen Online Unternehmer alles gelernt habe UND wie auch DU dir ein solches Business aufbauen kannst! Wenn du mehr über mich als Personen erfahren willst, dann schau einmal hier herein: http://derdigitaleunternehmer.de/ueber/ Und das hier ist mein Blog, mit dem ich heute sehr erfolgreich bin, falls du jetzt doch schon etwas neugierig geworden bist ;-) : http://www.selbstbewusstsein-staerken.net Vie Spaß beim Lesen! Moritz Bauer

Wie ich meine Leidenschaft in ein 6-stelliges Blog-Business verwandelt habe Lieber Blogger-Freund, in diesem Report will ich dir meine Geschichte erzählen… Meine Geschichte, wie ich es geschafft habe, 6 Studiengänge abzubrechen, 4 Unternehmen an die Wand zu fahren, dabei halb verrückt zu werden und am Ende doch noch erfolgreich zu sein… Hier werde ich dir zeigen, welche Fehler ich auf meinem Weg zum erfolgreichen Blog-Business gemacht habe und welche Fehler DU besser von vorne herein vermeidest. Denn eine Sache ist sicher: Du kannst dir so einiges an Kopfweh sparen, wenn du ein paar wenige, wichtige Dinge von Anfang an richtig machst! Von dem her gesehen ist dieser Report der vielleicht wichtigste, den du jemals lesen wirst… Hier zeige ich dir nämlich, wie man’s WIRKLICH macht.

Wie man ein erfolgreiches Blog-Business aufbaut, das dir auch in 5 Jahren noch Geld auf’s Konto spült. Mit Kunden, die dich lieben. Und Produkten, die die Welt verändern. Dabei werde ich besonders darauf eingehen, welche Dinge man UNBEDINGT beachten muss, wenn man im Internet erfolgreich sein will. Und: Welche Dinge man auf KEINEN FALL tun darf, wenn man nicht schon von vorne herein zum Scheitern verurteilt sein will. Hört sich gut an? Wunderbar… Dann schnapp dir ne Tasse Tee und los geht’s…

Am Anfang war der Linuxserver (Oder: Die vielleicht dümmste Business Idee aller Zeiten) Ok, eins vorweg: Ich bin ein Nerd. Ich war schon immer einer und werd wahrscheinlich auch immer einer sein… Mit 12 Jahren hatte ich meinen ersten PC. 233 MHz und 4 GB Festplatte. Und ich hing an dem Teil wie ein Affe an der Kokosnus.

Ich verbrachte meine halbe Jugend vor der Kiste. Und das war nicht zuletzt Mama und Papa Bauer zu verdanken, die uns Kindern nämlich jegliches Fernsehen strikt verboten… Und was macht man als Kind, wenn man kein Fernsehen darf? Genau… Man hängt vor’m Computer ab. Den ganzen Tag. Die ganze Woche. Ich brachte mir dann einige Dinge bei: Programmieren, Webseiten bauen, Computer auseinander und wieder zusammenzuschrauben… Am Ende aber, fand ich eine Sache ganz besonders cool. Und die hieß: Linux.

Tux – Das Linux Maskottchen, mein Lieblingstier damals…

(Für jeden, der gerade nicht weiß, was das ist: Linux ist ein kostenloses Betriebssystem. So wie Windows oder Mac OS) Und damals war das DER SHIT. Zumindest unter den Leuten, die selber dachten, sie wären der Shit… Als ich dann 18 war und von zu Haus auszog, dachte ich mir, jetzt wäre doch mal eine gute Gelegenheit, mit dem erworbenen Wissen durchzustarten und ein eigenes Unternehmen zu gründen. Dieses Unternehmen, so meine Idee, würde mich dann schnell reich machen und dadurch würde ich noch mehr von dem tun können, was ich eh schon immer am liebsten tat: Mit meinem Lieblingsfreund, dem PC, abzuhängen und coole Sachen damit zu machen… Und so startete ich mein erstes Unternehmen. Codename: PowerLinux

Die PowerLinux Webseite / HomeServer M7 – Mein Produkt

Der Businessplan dazu, lautete folgendermaßen: Gebrauchte Rechner auf eBay kaufen, Linux installieren, Rechner wieder für VIIIIEL Geld auf eBay verkaufen. Der einzige Haken dabei: 1. Damals kannte kaum eine Sau Linux, es war noch viel zu neu und ungewohnt (Plus: Es gab keine graphische Oberfläche und man musste alles über die Kommandozeile eintippen) 2. Ich musste die Rechner, die ich bei eBay gekauft hatte, von der Post abholen und dann in den dritten Stock hochtragen (damals waren Rechner noch groß und schwer…) 3. Die Installation von Linux war von Computer zu Computer unterschiedlich und dauerte oft sehr lange 4. Ich musste die Dinger nach erfolgreicher Installation wieder verpacken, alle Treppen runterschleppen und zur Post bringen

5. Der Profit pro Rechner betrug ca. 80 Euro. Der Arbeitseinsatz dafür lag bei ca. 6 Stunden! 6. Oft bekam ich die Dinger nach 2 Wochen wieder zurückgesendet, weil die Leute mit Linux nicht klar kamen Ok, das war jetzt nicht ein Haken. Das waren 6 Haken. Aber selbst wenn’s nur einer gewesen wäre, die Idee hätte einfach nicht funktioniert… Insgesamt hab ich damals über einen Zeitraum von einem dreiviertel Jahr ca. 12 Rechner verkauft. Und ein Drittel davon wieder zurück bekommen, weil die Leute einfach nicht damit umgehen konnten (ich hatte damals eine 30 Tage Geld zurück Garantie…) Als ich dann zum wiederholten Male zur Post rennen musste, um einen zurückgesendeten Rechner abzuholen, dämmerte es mir so langsam, dass das vielleicht doch nicht meine Million-Dollar-Idea sein würde… Es war einfach viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Geld. Ich lernte aber ein paar wichtige Dinge daraus: •

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Ich wollte NIE wieder etwas mit physischen Produkten zu tun haben (kein Bock mehr, Zeugs die Treppen hoch und runter zu schleppen…) Das nächste Produkt musste super-einfach und sofort verständlich sein Niemand sollte das Produkt je wieder zurückschicken (können) Extra Insight: Man bekommt verdammt viele Mukkies, wenn man den ganzen Tag Rechner die Treppen hoch und runter schleppt. Ein Nerd bleibt man aber trotzdem…

Nach dieser ersten Lektion ging’s dann gleich weiter mit der nächsten glorreichen Geschäftsidee:

Der zweite Versuch: Ein Online Erinnerungsservice für Bergziegen Eine Sache beschloss ich damals ganz feste: Ich wollte NIE wieder etwas mit physischen Produkten zu tun haben. Nie wieder wollte ich zur Post rennen oder etwas abholen müssen. Das nächste Produkt musste online sein. Ich überlegte ein bisschen herum und schon bald kam mir eine wahnsinns gute Idee: Weil ich selber stark dazu tendierte, den Geburtstag meiner Mutter und anderer wichtiger Leute zu vergessen, dachte ich mir, es würde doch verdammt viel Sinn machen, wenn man sich über solche Sachen online erinnern lassen könnte… Einfach am Anfang des Jahres alle Geburtstage und anderen wichtigen Termine eintragen und Zack, nen Tag davor bekommt man dann ne Email mit einer Erinnerung zugesendet. Gedacht, getan. Meine nächste Million-Dollar-Idea war geboren. Der Codename dafür lautete: Memorari

(Ein ziemlich cooler Name übrigens, wie ich selbst heute noch finde. Memorari abgeleitet von lateinisch memorare = „in Erinnerung bringen“ / „erinnern an“. Außerdem hat der Name einen guten Sing-Sang und ist somit merkfähig, was bei Produktbezeichnungen immer von Vorteil ist!) Die Funktionsweise war ganz einfach: Man wählte sein gewünschtes Erinnerungsdatum aus, trug die Erinnerungsnachricht ein und wählte dann die Art der Zustellung aus (Email, SMS, ICQ, Gtalk, MSN…) Und dann, zuverlässig wie eine Schweizer Taschenuhr, würde Memorari einen an seine wichtigen Termine erinnern.

Sau gut, oder?

Nach einem guten halben Jahr des Programmierens dann, hatte ich ca. 25 Besucher täglich auf meiner Seite, die meinen Service nutzten. Und das war dann auch der Zeitpunkt, wo ich mir zum ersten Mal die Frage stellte, wie ich eigentlich Geld damit verdienen wollte?! (Kleiner Tipp: Diese Frage sollte eine der ALLERERSTEN Fragen sein, die du dir stellst. Und niemals nie eine der letzten!) Nach etwas Überlegen dann, kam ich zum Schluss, dass ich… a. viel zu wenig Besucher hatte, um jemals ernsthaft Geld damit zu verdienen und b. sowieso keine Sau Geld dafür ausgeben würde, da sich jeder bereits mittels seines Smartphones oder irgendeinem anderen der 3275 kostenlosen Internet-Dienste an seine Termine erinnern lassen konnte… Wie aber nur, konnte ich diesen Fakt von Anfang an übersehen haben? Ganz einfach: Ich alte Bergziege komme vom Land (aus’m Allgäu, um genau zu sein). Und da hatte man zu der Zeit noch keine Smartphones. Man

hatte auch gar keinen Empfang da, wo ich wohnte. Und so wusste ich schlichtweg nicht, dass Leute diese Teile tatsächlich nutzten und mein Service dementsprechend total überflüssig war. Tief betrübt und niedergeschlagen von dieser Einsicht, lies ich das Projekt fallen… Wieder einmal hatte ich einige Fehler gemacht. Und wieder einmal hatte ich einiges daraus gelernt: •





Wenn du mit etwas Geld verdienen willst, dann frage dich VORHER, wie das funktionieren soll. Nicht hinterher, wenn du schon ein halbes Jahr Energie und Geld hineingebuttert hast Nur weil DU Probleme damit hast, dir Dinge zu merken und so einen Service gut gebrauchen könntest, heißt das noch lange nicht, dass es dem Rest der Welt genauso gehtLerne: Nicht was DU cool findest, sollte dein Produkt bestimmen, sondern was der MARKT cool findet, danach solltest du dein Produkt ausrichten Im nächsten Projekt sollte ich endlich mal Geld verdienen!!!

Und weiter geht’s mit dem dritten Anlauf…

Halb-legale Videotutorials und ein YouTubeDownloader Für mein drittes Projekt gab es zwei Anforderungen: 1. Es musste digital sein 2. Es musste einen „Kaufen“-Button auf der Webseite geben

Warum ein Kaufen-Button? Ganz einfach: Ich wollte jetzt endlich mal Geld verdienen! Ich wollte, dass die Leute auf meine Webseite kommen, auf den Kaufen-Button klicken, mir Geld geben und dafür dann mein digitales Produkt bekommen. Eine sehr gut Idee war das. Denn dieses Projekt war damit das Erste, womit ich ernsthaft Geld verdiente…

Bevor ich mich aber weiter meinen Millionärs-Phantasien hingeben konnte, musste ich natürlich erst noch eine ganz wichtige Grundfrage klären… Und zwar: WIE genau ich das denn bewerkstelligen wollte. Also WAS genau ich überhaupt verkaufen wollte, wofür mir die Leute am Ende so viel Geld bezahlen sollten… Aus meinem vorherigen Projekt wusste ich, dass es dieses Mal unbedingt etwas sein müsste, was die Leute WIRKLICH interessiert und wofür sie mir auch Geld geben würden. Denn ich hatte keine Lust mehr, ein halbes Jahr an etwas herumzuschrauben, nur um hinterher festzustellen, dass es keiner haben wollte… Ich dachte also wieder eine Weile lang nach und kam dann plötzlich auf DIE IDEE schlechthin… Mir fiel etwas ein, das praktisch halb Deutschland interessiert und wofür sicherlich auch die meisten Geld ausgeben würden. Und diese Sache war:

Wie man die Fußball Bundesliga Live im Internet ansehen konnte, OHNE dafür zu bezahlen! Hah. Was für eine Idee! (Übrigens, wie ich heute genau vorgehe, um eine erfolgreiche Geschäftsidee zu finden, bei der ich VORHER schon weiß, dass sie funktionieren wird, erkläre ich dir hier: In 3 einfachen Schritten eine erfolgreiche Geschäftsidee finden) Ich war mir sicher, das würde einschlagen wie eine Bombe. Und jetzt fragst du dich wahrscheinlich gerade, wie das gehen soll? Ganz einfach: Damals konnte man über verschiedene Wettportale sein Lieblingsspiel anschauen. Zwar nur in einem ziemlich kleinen Fenster, aber auch dafür gab es Abhilfe. Mit einer entsprechenden Zoom-Software konnte man das kleine Fenster größer machen und so die Bundesliga in groß anschauen. Daheim. Am Computer. Ohne dafür bezahlen zu müssen. Der Wahnsinn! (Übrigens: Es kann sein, das geht immer noch. Einfach mal ausprobieren)

Ich setzte mich also an meinen Computer, zeichnete ein kleines Videotutorial auf, zeigte den Leuten die Wettportale und die ZoomSoftware und lud das ganze Paket zusammen mit einem KaufenButton auf meine Webseite hoch… Das Paket kostete 9 Euro und schon im ersten Monat verdiente ich über 500 Euro damit! Ein riesen Erfolg. Und woher kamen die ganzen Leute auf meine Webseite, um mein Tutorial zu kaufen? Gut, dass du fragst… Antwort:

Ich beantwortete alle „wie kann ich die Bundesliga live im Internet sehen“-Fragen auf den gängigen Frageportalen und setzte dann einen Link zu meinem Tutorial darunter. Und was ich dann machte, war schon ziemlich genial: Ich bastelte einen kleinen Roboter, der meine Antworten immer wieder als beste Antwort markierte und somit erschienen meine Antworten immer ganz oben auf der Seite und dementsprechend viele Leute klickten darauf Ich nannte meinen kleinen Roboter „ZEUS“. Und es war der feuchte Traum jedes damaligen SEOs… Hier kannst du dir ZEUS live und in Aktion ansehen:

Das ging auch alles gut und lief ganz fein, bis in Monat drei dann plötzlich ALLE meine Antworten weg waren. Jemand hatte mich anscheinend bei den Frageportalen gemeldet und diese hatten daraufhin meine ganzen Accounts gesperrt. Weil ich jetzt aber wusste, dass dieses Business Modell funktionierte und damit schnell und einfach Geld zu verdienen war, wollte ich genau das Gleiche eben noch mal machen. Nur dieses Mal so, dass alles komplett einwandfrei war und es nichts mehr zu beanstanden gab. Ich dachte wieder ein bisschen nach und kam dann auf die Idee, einen YouTube Downloader zu programmieren. Also eine kleine Software, mit der man ein Video von YouTube auf seinen PC herunterladen und dann die Musik daraus extrahieren konnte. Auch hierfür beantwortete ich wieder Fragen auf allen großen Frageportalen und bot meinen MDR (=Mo’s Video Downloader) für 9,50 Euro als einfache Lösung an. Meine Verkaufsseite damals:

Auch hier lies ich wieder ZEUS ans Werk gehen und schon bald kamen viele Besucher auf meine Webseite und dadurch auch viel Geld (=ca. 500 Euro pro Monat) auf mein Konto. Ich freute mich. Endlich war ich da. Ein erfolgreicher Digitaler Unternehmer!

Wie du dir vielleicht schon vorstellen kannst, währte auch dieser Spaß nicht lange. Schon nach zwei Monaten war auch hier wieder Schluss… Auch dieses Mal wurden wieder alle meine Accounts gelöscht und niemand kam mehr auf meine Webseite, um meinen tollen Downloader zu kaufen Die Begründung dieses Mal war, dass es auch kostenlose Alternativen zu meinem Programm gab und die Frageportale keine kommerziellen Angebot in ihren Antworten haben wollten.

Einmal mehr stand ich wieder am Anfang. Einmal mehr durfte ich wieder ganz von Vorne anfangen…

Jetzt aber: SEO für selber-machende Superkerle Zu dieser Zeit fing ich an, mich für Suchmaschinenoptimierung zu interessieren. Ich las einige Bücher zum Thema und dachte mir dann: „Das muss eigentlich jeder wissen“. Suchmaschinenoptimierung war damals sau wichtig und besonders für kleine und mittelständische Unternehmen eine riesen Chance (*Hinweis* Das ist es heute übrigens immer noch… Hier habe ich übrigens eine extrem ausführliche Anleitung dazu geschrieben, wie man in Google ganz nach oben kommt: Google Ranking verbessern – Die ultimative SEO Anleitung) Und BÄM, da war auch schon die nächste Idee geboren… Der Codename für dieses Projekt lautete: SeoHQ Und der Schlachtplan dazu, folgendermaßen: Ich würde ein Videotutorial aufnehmen, wo ich den Leuten zeigen würde, wie sie ihre Webseite optimieren konnten und dadurch bei Google weiter oben in den Suchergebnissen erscheinen würden.

Ich machte wieder eine schöne Webseite dazu und die sah am Schluss auch wirklich ganz professionell aus. Ich war stolz auf mich!

Dann schrieb ich ein paar Artikel zum Thema Suchmaschinenoptimierung und versuchte, dafür bei Google unter die ersten 10 Suchergebnisse zu kommen und dadurch Besucher bzw. potentielle Kunden auf meine Webseite zu bekommen, die dann hoffentlich alle mein Tutorial kaufen würden… So weit der Plan. Das einzige Problem dabei:

Es ist VERDAMMT schwer, für Themen rund um Suchmaschinenoptimierung unter die ersten 10 Suchergebnisse zu kommen. Da wollen schließlich ALLE hin. Vor allem auch all jene Firmen, die den ganz lieben langen Tag nix anderes machen, als Webseiten zu optimieren und dementsprechende auch ganz andere Ressourcen dafür übrig haben… Hier wurde mir schnell klar, dass ich in diesem Bereich als OneMan-Show kaum eine Chance hatte. Zudem wurde mir mit der Zeit immer bewusster, dass ich eigentlich gar keine Lust hatte, ständig vor dem PC zu sitzen und irgendwelche doofen Webseiten zu optimieren. Und das war dann auch der Punkt, wo ich in meine erste kleine Depression rutschte… Nichts hatte bis dahin funktioniert. Alles – und damit meine ich ALLES – was ich bis dahin angefasst hatte, war nach Hinten losgegangen. Ich hatte keine vorzeigbaren Ergebnisse für meine ganze Arbeit und Zeit, die ich bis dato in meine ach-so-tollen Ideen investiert hatte. Nichts. Null. Nada.

Während meine alten Studienkollegen also bereits ihr erstes (fettes) Geld verdienten, versuchte ich weiterhin meine Million-DollarGeschäftsideen in die Tat umzusetzen und mich mit unterschiedlichen Mini-Jobs über Wasser zu halten… Es war keine besonders angenehme Zeit, kann ich dir sagen. Wie sich später aber herausstellen sollte, die vielleicht Wichtigste in meinem ganzen Leben… Denn nach einiger Zeit des Selbstmitleids und der Depression kam ich dann an einen Punkt, der mein Leben für immer verändern sollte…

Was würdest du tun, wenn du 10 Millionen Euro hättest? Ich habe den Moment noch ganz genau vor Augen.. Zu der Zeit war ich gerade in Buenos Aires und wie bereits beschrieben, halb-depressiv und in einem denkbar schlechten Zustand… Ich stand sehr spät auf und ging sehr früh schlafen. Ich hatte kaum Energie den Tag über. Nichts hatte funktioniert. Und ich wusste auch nicht, wie ich weitermachen sollte…

Und dann kam der Moment, wo ich mir eine ganz entscheidende Frage stellte… Und diese Frage war: Was würde ich JETZT tun, wenn ich alles Geld der Welt hätte? Was würde ich JETZT tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde? (TIPP: Diese Frage hat ENORME Power. Hock dich hin, mach die Augen zu und überlege dir mal, was DU jetzt machen würdest, wenn du über Nacht 10 Millionen Euro auf dem Konto hättest. Was würdest du dann tun?) Meine Antwort darauf war: Ich würde: 1. Mich zu jedem Zeitpunkt persönlich weiterentwickeln wollen und… 2. Dieses Wissen, das ich dabei lerne, anderen Personen weitergeben Und genau aus dieser Fragestellung heraus, entstand dann mein nächstes Projekt, welches ich bis heute extrem erfolgreich betreibe:

Auf dieser Seite / meinem Blog gebe ich all mein Wissen, das ich mir im Laufe meiner eigenen persönlichen Entwicklung angeeignet habe, an andere Menschen weiter. Und es erfüllt alle meine Vorgaben: 1. Es ist rein digital 2. Es löst ganz viele ganz dringende Probleme ganz vieler Leute (ganz wichtig, wenn du im Internet ganz viel Geld verdienen willst – WOW, fünf Mal „ganz“ in einem Satz, mein Deutschlehrer wäre stolz auf mich…) 3. Ich entwickle mich mit jedem Tag in diesem Projekt persönlich weiter

4. Ich kann das, was ich selber gelernt habe, anderen weitergeben und dabei noch sehr gutes Geld verdienen – die beste Kombination überhaupt! 5. Es gibt nicht nur einen, sondern ganz viele Kauf-Buttons auf der Seite… Und wie verdiene ich jetzt Geld damit, wirst du fragen? Ganz einfach: Mit digitalen Produkten, die ich dort zum Kauf anbiete… Zwei dieser Produkte, siehst du hier:

Zwei meiner Produkte von Selbstbewusstsein Stärken

Links siehst du mein Buch, das ich geschrieben habe.

Es beinhaltet die Quintessenz meiner Erfahrung für ein glückliches und selbstbewusstes Leben. Inklusive praktischer Übungen für den Alltag. (Du kannst dir das Buch übrigens hier angucken – und natürlich auch kaufen). Rechts siehst du ein weiteres Programm von mir. Die Mentalen Bilder. In diesem Programm zeige ich dir, wie du die unglaubliche Macht der Visualisation nutzen kannst, um so gut wie Alles in deinem Leben zu erreichen, was du jemals erreichen willst… Meiner Ansicht nach sind die Mentalen Bilder ein unabdingbares Werkzeug für jeden Erfolg. Ok, das waren jetzt zwei Programme von mir. Ich hab noch einige andere. Aber das sind die, die am meisten gekauft werden…

3 Dinge, die du für ein erfolgreiches Blog Business brauchst Okay, hier mal eine kurze Zusammenfassung all meiner Fehler und die Lektionen, die ich daraus gelernt habe (Missachte sie auf eigene Gefahr!): 1. Tu, was du liebst. (Denn wenn du etwas machst, was dir eigentlich gar keinen Spaß macht, dann wirst du nicht lange dabei bleiben und beim ersten Hindernis umfallen. Durchhalten ist aber sau wichtig. Besonders am Anfang. Darum: Tu, was du liebst…)

2. ABER wisse gleichzeitig, dass es auch einen MARKT gibt, für das, was du machen willst (Es gibt nichts Schlimmeres, als viel Zeit und Energie in etwas hineinzustecken, was am Ende gar keiner haben will!) 3. Habe einen „Kaufen-Button“ auf deiner Webseite. Und es ist mir egal, WAS du verkaufst… Digitale Produkte (wovon ich ein großer Fan bin), Coaching, Webseiten-Desgin, handgeschnitzte Holzfiguren oder getrocknete Grünkohlchips – hab einen verdammten Kauf-Button auf deiner Webseite! Okay, das sind die drei wichtigsten Haupt-Lektionen. Beachte sie, und du wirst mit ziemlicher Sicherheit erfolgreich werden. Missachte sie, und du wirst dir dein Leben unnötig schwer machen… Zum Thema Produkte noch eine Empfehlung: Starte mit digitalen Produkten. Meiner Erfahrung nach ist das der schnellste und einfachste Weg, um im Internet Geld zu verdienen. Ein weiteres dickes Plus ist, dass du, wenn du alles digital machst, alle Prozesse automatisieren kannst… Ich zum Beispiel, ich verdiene auch dann Geld, wenn ich abends in der Sauna hocke! Wie das? Ganz einfach, mein Blog Business arbeitet für mich!

Alle meine Prozess sind komplett automatisiert und ich brauche nirgends mehr Hand anzulegen. Das Einzige, was ich abends noch mache ist, auf meinen Kontostand zu gucken und nachzusehen, wie viel ich heute wieder verdient habe. Hört sich gut an? Dann empfehl‘ ich dir, lies dir meinen weiterführenden Artikel dazu durch, wie ich 6-stellige Jahresgewinne erwirtschafte mit einem Online Business, wofür ich maximal 4 Stunden die Woche arbeiten muss… Viel Spaß beim Lesen! Alles Beste, Moritz Bauer PS: Ich hoffe, dir hat meine kleine Geschichte gefallen und du konntest einiges für dich mitnehmen. Wenn ja, dann schreibe mir gerne eine Email und schreibe mir DEINE Geschichte und wo DU in naher Zukunft hin willst an: [email protected] Wer weiß, vielleicht kann ich dir ja noch den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg geben :-)

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