Ich freue mich auf eine gute

Familienwandertag 22.05.2009—TG Schmalkalden Treffpunkt war um 10 Uhr in der Tagesgruppe. Nach einer kurzen Pause machten wir eine Wanderung mit allen...
Author: Annika Brandt
2 downloads 3 Views 9MB Size
Familienwandertag 22.05.2009—TG Schmalkalden Treffpunkt war um 10 Uhr in der Tagesgruppe. Nach einer kurzen Pause machten wir eine Wanderung mit allen Kindern und Gästen. Als wir gegen 13 Uhr wieder zurück in der Tagesgruppe wahren hatte unser Zivi schon die Bratwürste und den Tisch fertig gedeckt, so dass wir uns gleich stärken konnten. Nach dem Essen machten wir kleine Spiele, mit vielen Überraschungen für Kinder und Eltern. Glücklich, satt und zufrieden ging der Tag zu Ende. Eure TG Schmalkalden

Hallo Bewohner und Mitarbeiter des Kinderdorfes Regenbogen! Vielleicht haben mich schon einige von Euch auf dem Spielplatz gesehen. Mein Name ist Heike Lemuth und wohne in Meiningen. Ich bin ausgebildete Erzieherin und Logopädin. Viele Jahre habe ich als Logopädin gearbeitet, aber auch Erfahrungen in der Kinder- und

Ausgabe 02 / 2009

Jugendhilfeerziehung. Seit dem 04.05.2009 arbeite ich in der Tagesgruppe ZellaMehlis. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

Seite 15

Rätsel, Witz, Humor

Die Schule ist aus – und was tust Du? FERIEN!! „Die Schule ist aus" Wir singen und tanzen, wir rennen nach Haus, wir haben nun Ferien, Die Schule ist aus. Auf Wiedersehen, die Schule, du liebes schönes Haus! Im Herbst sehen wir uns wieder, da sind die Ferien aus.

r

Seite 16

ege i S en h e So s aus!!!!

Ausgabe 02 / 2009

Darauf solltet Ihr achten! Viel Spaß in den Ferien wünscht Euch das KIDO-Team!!

Mache Dich mit den Regeln zur Selbsthilfe im Wasser für unerwartete Situationen vertraut!

Niemals mit vollem oder ganz leerem Magen baden!

Kühle Dich ab, ehe Du ins Wasser gehst, und verlasse das Wasser sofort, wenn Du frierst!

Als Nichtschwimmer nur bis zur Brust ins Wasser gehen!

Nur springen, wenn das Wasser unter Dir tief genug und frei ist!

Unbekannte Ufer bergen Gefahren!

Meide sumpfige und pflanzendurchwachsene Gewässer!

Schifffahrtswege, Buhnen, Schleusen, Brückenpfeiler und Wehre sind keine Schwimm- und Badezonen!

Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich!

Überschätze im freien Gewässer nicht Kraft und Können!

Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere sind im Wasser gefährliches Spielzeug!

Schwimmen und Baden an der See ist mit besonderen Gefahren verbunden!

Nimm Rücksicht auf andere Badende, besonders auf Kinder!

Verunreinige das Wasser nicht und verhalte Dich hygienisch!

Ziehe nach dem Baden das Badezeug aus und trockne Dich ab!

Meide zu intensive Sonnenbäder!

Rufe nie um Hilfe, wenn Du nicht wirklich in Gefahr bist, aber hilf anderen, wenn Hilfe Not Ausgabe 02 / 2009

Seite 17

Besuch auf dem Schloss Bertholdsburg—Haus1

In unseren Osterferien konnten wir (die im Kido gebliebenen) mal so richtig entspannen und trotzdem was erleben Unsere „Kleinen― durften jeden Tag in den Kindergarten, ein paar Kinder waren nach Hause gefahren, so passten endlich mal alle in ein Fahrzeug. Das ist in unserem Haus gar nicht so einfach. Neben einer Fahrt nach Coburg und Eis essen in Suhl und Zella-Mehlis besuchten wir an einem Tag auch das Naturhistorische Museum in Schleusingen. Das Museum befindet sich in einem riesigen alten Grafenschloss. Hier gibt es wie in manchen Gespensterfilmen einen Schlosshof, Türme (Kapellenturm, Hexenturm, Pulverturm, Gerichtsturm…), eine Hängebrücke und und und… In den riesigen Schlossräumen kann man viel Interessantes entdecken. Wir haben gesehen, wie die „Herrschaften“ damals gelebt haben, wie die Wohnungen eingerichtet wa-

ren, was es für Möbel gab und welche Handwerksmittel die Menschen nutzten. Im Schloss sind aber nicht nur alte Dinge zu entdecken, fleißige Menschen haben auch Interessantes über Tiere in unseren Wäldern und die Entwicklung dieser seit der Urzeit zusammengetragen. Interessant waren Lupen, die versteinerte Fossilien und Steine aller Art vergrößerten, wir konnten sie alle ausprobieren. Außerdem hatten wir Glück, da an unserem Besuchstag noch eine Ausstellung über Edelsteine anzuschauen war. Wir entdeckten Rubine, Smaragde, Saphire und viele andere in verschiedenen Größen. Riesige Schneekopfkugeln, die es früher in unserer Gegend gab, waren ausgestellt. Nach dem interessanten Rundgang

„Wir haben gesehen, wie die „Herrschaften“ damals gelebt haben.“

durch das Schloss waren wir ganz schön geschafft. Als wir dann in der Stadt Schleusingen nach einer Eisdiele suchten, erkannten wir, dass auch die Stadt Schleusingen selbst irgendwie zum Schloss passt. Es gibt hier einen großen Marktplatz mit einem Brunnen und viele kleine Pflastersteingässchen, ganz verwinkelt zum verlaufen. Nach kurzer Suche haben wir eine Eisdiele gefunden, wo sich jeder noch einen tollen Eisbecher aussuchen konnte, mmmm… lecker. Bestimmt haben wir Schleusingen nicht das letzte Mal besucht. Wir hoffen das nächste Mal auf schönes Wetter, damit wir den Schlosspark noch erkunden können. Team vom Familienhaus 1

Museumspädagogik Ein Besuch in der Bertholdsburg in Schleusingen - Wer lebte in der Bertholdsburg? - Warum hat die Bertholdsburg Türme und Mauern? - Wie sieht eine Ritterrüstung aus, und wie schwer ist diese?

Seite 20

- Gibt es auch ein Burggespenst? Unkosten: 1 Euro, Dauer: 60 min

Kontakt Museumspädagogik Tel.: 036841-531217 Fax: 036841-531225

Ausgabe 02 / 2009

Aus der KIDO-Küche Rezepte vom KIDO-Star Koch Frank

Ausgabe 02 / 2009

Seite 19

Viel Applaus für Lieblingsgäste KITA Breitungen

sangen die Kinder der älteren Gruppe jüngst im Breitunger Altenhilfezentrum. Zum wiederholten Mal erfreuten sie mit Liedern und Tänzen die Bewohner im „Haus Werragarten―. Diese spendeten zum Frühlingsfest, das mit großer Hingabe von den Mitarbeitern gestaltet wird, reichlich Applaus. Unsere singenden Kinder gehören zu den Lieblingsgästen der Heimbewohner.

„Immer wieder kommt ein neuer Frühling“

Seil von Kasten zu Kasten, Rollbrettparcours, Hangeln an der Hangelleiter, Bälletransport, Sackhüpfen, Eierlaufen, Gummistiefelzielwurf, lustige Spiele mit dem Schwungtuch, Popgymnastik, Torwandschießen und verschiedene Bewegungslandschaften. Zur Stärkung gab es Bratwürste und bunte Obstplatten, gesponsert von den Bürgerfreunden. Ein besonderer Höhepunkt war die Mohrenkopfwurfmaschine.

Sport frei hieß es am Freitag von 15.00- 17. 00 Uhr in der Sporthalle für unsere Kinder, Eltern und Großeltern. Zu dieser sportlichen Veranstaltung luden die Breitunger Bürgerfreunde aus Anlass des Kindertages ein. Gemeinsam mit den Erzieherinnen wurden die verschiedensten Stationen zum gemeinsamen Aktivsein aufgebaut z. B. Schwingen am

Wetterprognose auf www.donnerwetter.de Der Donner-Sommer Keinen Rekordsommer, keinen Dauersonnenschein erwarten wir, sondern einen richtigen Gewittersommer. Nach dem langen, kalten Winter löste das beständige Sonnenwetter bei vielen richtige Sommergefühle aus, aber der richtige Sommer war das naSeite 20

türlich

noch

nicht.

Dennoch können wir für die eigentlichen Sommermonate nicht das versprechen, was sich viele unter Sommerwetter vorstellen: Über Wochen anhaltender, ungetrübter Sonnenschein bei hohen Temperaturen ist unwahrscheinlich. Wir gehen von einem sehr wechselhaften Sommer 2009 aus. Ausgabe 02 / 2009

MUKI

men, fütterten und streichelten wir die Ziegen. Das machte vor allem den Kleinen unheimlich großen Spaß. Inzwischen hatten wir großen Hunger und Durst, gemeinsam gingen wir ins Gasthaus, um zu Speisen. Jetzt waren wir gestärkt, um den weiten Weg zum Schaubauernhof zu erklimmen. Auf den Hof leben die unterschiedlichsten Haustiere, von groß bis klein. Nun freuten wir uns auf die Berberaffen. Die großzügige, begebare Anlage, ermöglichte uns einen ganz besonderen Einblick in die Welt der Affen. Als letztes besuchten wir die gefiederten und springenden Kängurus. Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten den Heimweg antreten. Der Tag hat uns sehr viel Freude bereitet und wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug.

Ein echt toller Tag: Erzieherin Fr. Roth, die Praktikantin Fr. Liebing die im 1. Lehrjahr als Erzieher ist und zwei Muttis Jacqueline und Stefanie mit ihren Kindern Brianna, Tyronne und Kimberly besuchten den Thüringer Zoopark in Erfurt. Wir fuhren um 8 Uhr los, wir waren alle noch sehr müde, aber freuten uns riesig auf die Tierarten. Noch

nicht mal richtig angekommen, schon liefen wir gespannt zum Eingang. Wir betraten den Zoopark und uns empfingen nicht nur die Erfurter Löwen, sondern auch Erdmännchen, Klippschliefern, Borstenhörnchen und Schabrakenschakale. Dann ging es für uns weiter zu dem Elefantenhaus, aber auf dem Weg dorthin sagten wir den Zebras noch ―GUTEN TAG‖. An der nächsten Station befand sich ein geräumiges Gelände, dort konnten wir unter anderem die riesen Breitmaulnashörner bewundern. Die Kinder freuten sich am allermeisten auf das Streichelgehege, aber der Weg war noch lang, zunächst sahen wir erst mal die Giraffen und die spuckenden Lamas. Endlich am Streichelgehege angekomAusgabe 02 / 2009

Wir sagten wir den Zebras noch ―GUTEN TAG‖

Seite 21

Ein Bericht von Kevin Cartal—JWG Ein Zitat von „Kurt Tucholsky― besagt: „ Als Gott am sechsten Schöpfungstag alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles Gut aber dafür war auch die Familie noch nicht da!― Ich denke er will damit sagen, das dein Leben noch so schön sein kann…Ohne deine Familie bist du nichts und kannst du nichts! Er will mit diesen Zitat die Mensche auffordern, seine Familie in guten und in schlechten Zeiten, zu lieben und zu ehren. Also ist es wichtig, seine Familie so oft wie möglich zu sehen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Bei einem gemeinsamen Geschwistertreffen, wie es die Cartal´s am 09.05.09 hatten. Die ganze Familie in der Größe einer Fußballmannschaft war leider nicht erschienen, aber glücklicher Weise die Hälfte der Geschwister. Somit wurde wie wild Kuchen gebacken, was wahrscheinlich das komplette Kinderdorf ernähren hätte können. Ich mein es erschienen schließlich sechs Cartal´s die alle von süßer Leckerein verwöhnt werden wollten, um anschließend beim gemeinsamen Spielen auf dem Sportplatz den großen Bruder und die große Schwester außer Atem zu bringen.

bekamen die Eltern noch einmal Gelegenheit sich zu unterhalten, während die Kleinen voller Faszination die Fische betrachteten und ihre letzten Energiereserven mobilisierten. Somit wurde die Abreise für die Pflegeltern erleichtert, da alle behutsam schlummerten. Im Großen und Ganzen, war es ein sehr schöner Tag! Es tut doch immer wieder gut, die Familie zu sehen und zu beobachten, wie sich die kleinen Racker entwickeln. Somit meine ich, schimpft nicht über eure Eltern und klagt nicht über eure Geschwister, denn

KURT TUCHOLSKY * 09. Januar 1890 in Berlin

† 21. Dezember 1935 in Göteborg Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik.

schließlich habt ihr nur diese einen! Und diese solltest du lieben! Kevin Cartal

Leider machte das Wetter den schönen Tag ein Strich durch die Rechnung, aber dank Frau Becker´s schlauer Organisation, wurden die Kids in die Autos verfrachtet und es ging in das Meeresaquarium Zella-Mehlis. Dort

Seite 22

Ausgabe 02 / 2009

Schulkameraden waren zu Besuch—Bericht von Heidi JWG

Hallo Liebes KIDO!

Dieser Tag war sehr gelungen und auch meine Klasse war begeistert.

Am Donnerstag, dem 2.April war meine Klasse, die SA-082 aus der privaten Fachschule für „Wirtschaft und Soziales― hier.

Liebe Grüße, eure Heidi (17)

Wir lernen dem Beruf Sozialassistent und vielleicht verschlägt es den einen oder anderen ja auch hier her. Ihr fragt euch bestimmt warum??? Schon seit langen haben sie sich gewünscht, einen Tag mal in ein Kinderheim zu schnuppern. Diesen Wunsch habe ich natürlich auch verwirklichen können. An diesem Vormittag habe ich einen Vortrag über das Leben im Kinder- und Jugenddorf gehalten. Da gab am Anfang sehr viele Vorurteile die ich zum Ende hin auch auflösen konnte. Außerdem habe ich Sie in der Pause mit leckeren Speisen und Getränken verwöhnt. Zum Schluss habe ich Sie dann durch unser Gelände geführt.

Ausgabe 02 / 2009

Seite 23

KITA Wernshausen Vor 825 Jahren da fing alles an ein Dorf Namens „Wernshausen― sich zu gründen begann. 825 Jahre so alt sind wir in der Kita noch nichtaber trotzdem feierten wir tüchtig mit. Eine ganze Festwoche sollte es sein, jeder Tag ein Höhepunkt für groß oder klein. Am Montag waren wir eingeladen zum Musikzirkus im Bürgerhaus „Werra Aue“ . Für einen Vormittag, gemeinsam mit den Grundschülern, feierten wir im Riesensaal und gründeten ein Orchester auf der großen Bühne da oben, sogar mit Dirigent, den aus Kitazeit noch jeder kennt. Abends schwatzten dann die gro-

Festzelt, auch manche Kitakinder waren da, zu Hansi Hinterseer, Zweiraumwohnung oder Turntable Rockers, DJ Karotte und vieles mehr,… Aber am Samstag waren alle wieder fit und gestalteten einen riesen Kinderfest unserer Kita mit!!! Klangmobil , Streichelzoo, Gaukler, Bastelstraße, Ponyreiten , Dosenwerfen, Kräuterfrau,…. Viele Besucher von nah und von fern bestaunten unseren Spielplatz und unsere Kita, und wären auch hier als Kinder gern. Und auch am Sonntag waren alle wieder da, ob als Zuschauer oder in der großen Festumzugsschar.

und die Fotoapparate blitzen immer zu. Jetzt ist es auch wieder schön bei uns, alles ist vorbei –und die Sommer-, Urlaubszeit wünschen wir uns herbei. Es grüßen alle Leser ganz herzlich Frau Heyner, die Mitarbeiter und Kinder der Kita Regenbogen

ßen einen „Dialekt―, den kein kleines Kind mehr kennt. Spillstube und so ähnlich haben sie das genannt – Mama und Papa, Oma und Opa denen gefiel das gut und so mancher zog vor den Laienkünstlern den Hut. Unsere Erzieherinnen waren abends viel unterwegs, im großen

Seite 24

In Bildnummer 38 wirkten wir mit, 53 an der Zahl, Kinder und Erzieher, alle waren wir da. Das war der Höhepunkt und Abschluss für uns dann. So viele Leute (Zuschauer) sahen uns zu ,

Ausgabe 02 / 2009

Von Arjete Smaili und Frau Foerster

In der Smiley-Gruppe ist immer was los. Deshalb will ich, Arjete, Euch zeigen, was wir alles so machen:

Stuhltanz, Stopptanz und zum Abendbrot gehen wir oft zu Mc Donalds oder bestellen Döner und Pizza.

Ich bin in der Fußballmannschaft des WSG Zella-Mehlis. Zwei Mal in der Woche gehe ich zum Training. Dort üben wir zum Beispiel Torschüsse, machen Kniebeuge, spielen in Mannschaften und machen Übungen wie auf einem Bein hüpfen und tribbeln. Fast jedes Wochenende spielen wir dann auch gegen andere Mannschaften. Dann versuche ich als Abwehrspieler möglichst viele Tore zu verhindern.

Wir fahren dieses Jahr mit dem Birkenhaus zusammen auf Ferienfahrt nach Nordhausen und jedes Haus macht etwas für das Sommerfest im Juni. Wir führen einen Tanz auf und die anderen Häuser singen und tanzen auch. Dafür üben wir fleißig. Außerdem gehen wir immer dienstags zum Karate und freitags haben wir Kochen, wo es um gesunde Ernährung geht. Wir spielen auch gerne draußen Volleyball, Basketball oder Abwerfen und in den Ferien machen wir ganz viele AGs.

Letztens waren wir im Zoopark Erfurt. Dort haben wir Ziegen, Kängurus, Erdmännchen, Schlangen, Löwen, Zebras, Kamele, Giraffen, Affen, Hasen, Meerschweinchen, Nashörner, Elefanten, Vögel, Flamingos und Schildkröten gesehen. Außerdem waren wir auf einem großen Spielplatz und haben leckeres Eis gegessen.

Wie Ihr seht, ist bei uns jede Menge los und uns wird nie langweilig.

Bei einem anderen Ausflug haben wir uns die Burg in Schleusingen angeschaut. Dort gab es einen Wunschbrunnen, in den wir Geld rein geworfen haben und uns Etwas gewünscht haben. Es gab auch ein Fest, bei dem wir Kettenkarussell und Autoscooter gefahren sind. Wenn Kinder Geburtstag haben, spielen wir lustige Sachen wie Blinde Kuh, Topfschlagen,

Ausgabe 02 / 2009

Seite 25

Mandala

Seite 26

Ausgabe 02 / 2009

In der nächtsten Ausgabe 

Die Redakteure der KIDO-FreiRaus sind Euch auf den Fersen, wir suchen die spannendste Urlaubs– oder Ferienfahrtgeschichte

    

Ein großes Sommerfest-Spezial 2009 Veranstaltungstipps für den Herbst Wie bastel ich einen perfekten Drachen Leckere Rezepte aus Frank´s KIDO-Küche Und noch vieles mehr….

Bis dahin wünschen wir allen Kindern, Jugendlichen und Mitarbeitern des Kinder– und Jugenddorfes „Regenbogen―, sowie allen Andere die uns kennen EINE SCHÖNE FERIENZEIT UND ERHOLT EUCH GUT!!! Die nächste Ausgabe erscheint Mitte September 2009! Voraussetzung hierfür ist die rechtzeitige Abgabe (28.08.2009) der Beiträge aus allen Bereichen!

Ausgabe 02 / 2009

Seite 27

Ich wünsche allen Kindern und Jugendlichen schöne Sommerferien sowie viele tolle Ferienerlebnisse.

Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Genuss eines Sommerurlaubs kommen, wünsche ich erholsame Tage im Kreise ihrer Angehörigen. Allen anderen wünsche ich die notwendige Ausdauer, um mittels ihrer Arbeit über die schönen Sommerwochen zu kommen.

Michael Feistkorn Leiter Kinder- und Jugenddorf Regenbogen

Suggest Documents