Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Sachsen-Anhalt Tagungsband zur 1. Informationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung der ...
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Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Sachsen-Anhalt Tagungsband zur 1. Informationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie SUB Hamburg

A2009/8129

Herausgegeben von Dipl.-Verw.lnf.(FH) Andre Göbel Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungskompetenzzentrum der Hochschule Harz, Halberstadt

Prof. Dr. Jürgen Stember Professor am Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz, Halberstadt

Verlag Karla Grimberg - 48346 Ostbevern

Inhaltsverzeichnis Mitverfasser Geleitwort zur Schriftenreihe Vorwort Der Band im Überblick Inhaltsverzeichnis

3 5 7 9 11

EINFÜHRUNGSREFERATE

17

Hermann Doering, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt

Aktueller Stand der Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus der Perspektive des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes SachsenAnhalt

19

1

Einführung

20

2

Die Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie

21

2.1

Die Einführung des Einheitlichen Ansprechpartners und notwendige Rechtsanpassungen

22

2.2 . Die Durchführung des Normen-Screenings

25

2.3

Die Europäische Amtshilfe

26

3

Zusammenfassung

27

Prof. Dr. Jürgen Stember, Hochschule Harz

Die Bedeutung der EU-Dienstleistungsrichtlinie für Verwaltungen, den Wirtschaftsstandort und die Wissenschaft

29

1

Einführung

30

2

Die Ziele und Anliegen der EU-DLR

3

Bedeutung für die Verwaltungen

33

4

Bedeutung für den Wirtschaftsstandort

34

5

Bedeutung für die Wissenschaft

35

6

Hindernisse, Schwächen und Risiken

37

7

Förderungen, Chancen und Stärken

38

:

31

12

8

Inhaltsverzeichnis

Aktivitäten des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften

39

8.1

Bisherige Aktivitäten

39

8.2

Zukünftige Aktivitäten des Fachbereichs

40

8.3

Das Projekt DiWiMa und die EU-Dienstleistungsrichtlinie

40

9

Resümee

43

Literatur

45

WORKSHOP 1 - RECHTLICHE ASPEKTE UND ORGANISATORISCHE KONSEQUENZEN

47

Prof. Dr. Wolfgang Beck, Hochschule Harz

Aufgaben und Struktur des Einheitlichen Ansprechpartners nach der EUDienstleistungsrichtlinie

49

1

Einleitung

50

2

Systematische Stellung in der EU-Dienstleistungsrichtlinie

51

2.1

Regelungsgegenstand

51

2.2

Aufgabenprofil und Struktur

51

3

Ansiedlungsebenen

54

3.1

Verortungsspielraum

54

3.2

Bundesebene

54

3.3

Bundesländer

55

3.4

Kammern

56

4

Rechtlicher Bezugsrahmen

56

4.1

Amtshaftung

56

4.2

Schutz personenbezogener Daten

57

4.3

Querschnittskompetenz

57

5

Abwicklung auf dem Fernwege

5.1

Elektronische Verfahrensabwicklung

5.2

Technische Voraussetzungen

59

5.3

Kundenorientierung

60

5.4

Gewährleistung des Datenschutzes und der Datensicherheit

60

6

Herausforderungen

61

6.1

Verbandskompetenz

61

58 '.

58

Inhaltsverzeichnis

13

6.2

Maßgeblicher Zeitpunkt

62

6.3

Sonstige Anforderungen

63

7

Zusammenfassung

63

Literatur

65

Dr. Diana Bremer, Hochschule Harz

Mit Hilfe der Dienstleistungsrichtlinie zur Netzwerkverwaltung Verwaltungsverfahrensrechtliche Aspekte

67

1

Sinn und Zweck der Dienstleistungsrichtlinie

68

2

Umsetzungspflichten der Mitgliedstaaten

68

3

Aufgaben des Einheitlichen Ansprechpartners - Der Weg zu einer Netzwerkverwaltung

69

4

Einheitlicher Ansprechpartner und Zuständigkeitsordnung

70

5

Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften

72

6

Fazit

75

Literatur

77

WORKSHOP 2 - DIE EU-DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE UND DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

79

Andrti Göbel, Hochschule Harz

Empirische Begleitung der kommunalen Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie - Chancen und Handlungsfelder

81

1

Einleitung

83

2

Ursprung und Ziele der EU-Dienstleistungsrichtlinie

2.1

Die Lissabon-Strategie

84

2.2

Die EU-Dienstleistungsrichtlinie, Verwaltungsmodernisierung und Bürokratieabbau

85

3

Umsetzungsstand in den deutschen Kommunen

86

3.1

Stand der Umsetzung

87

3.2

Eingeplante Haushaltsmittel

91

,

84

14

3.3

Inhaltsverzeichnis

Abhängigkeit zwischen Wichtigkeit des Themas und bereitgestellten Haushaltsmitteln

93

4

Operative und strategische Handlungsfelder für die Umsetzung

94

4.1

Organisatorische Handlungsfelder

95

4.2

Handlungsfelder zur IT-Infrastruktur

97

5

Chancen aus der Richtlinie für die Zukunft der kommunalen Unternehmensstandorte

98

6

Handlungsempfehlungen

99

7

Zusammenfassung

Literatur

100 101

Dr. Dirk Furchert, Stadt Halle (Saale)

Die Europäische Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht

103

1

Einleitung

104

2

Die organisationspolitische Vision

104

3

Schnittstellen verschiedener E-Government-Aktivitäten

107

4

Sieben Erfolgsfaktoren für eine gelungene Implementierung der EU-DLR... 108

4.1

Projektkoordination

109

4.2

Veränderungsvision

110

4.3

Politische Unterstützung

111

4.4

Unterstützung der Aktiven

112

4.5

Prozessmodernisierung

112

4.6

Marketing und Public Relations

113

4.7

Sternmodell der ganzheitlichen Betrachtung

114

Gabriel Neumann und Prof. Dr. Anne-Dore Uthe, Hochschule Harz

Organisatorische und systemtechnische Anforderungen der EUDienstleistungsrichtlinie an Prozesse der Gewerbeanmeldung

115

1

Anforderungen an den öffentlichen Sektor

117

2

Prozesse der Gewerbeanmeldung

118

2.1

Genehmigungsfreies Gewerbe

119

Inhaltsverzeichnis

15

2.2

Zulassungsfreies Handwerk

120

2.3

Zulassungspflichtiges Handwerk

121

2.4

Maklertätigkeit

122

2.5

Architektentätigkeit

123

2.6

Komplexität des Gesamtverfahrens

123

3

Prozesse im Kontext der EU-Dienstleistungsrichtlinie

124

4

Architektur eines Dienstleistungsportals

127

4.1

Wissensbasis

128

4.2

Dokumentenmanagement

130

4.3

Fallmanagement

132

4.4

Schnittstellen zwischen Dienstleistungsportal und Kommunalportal

133

5

Fazit

135

Literatur

137

Dr. Manfred Miller, Hochschule Harz

EU-Dienstleistungsrichtlinie - einige kritische Anmerkungen

141

1

Vorbemerkung

142

2

Grundphilosophie und Vorgeschichte

142

3

Wesentliche Regelungsinhalte

144

3.1

Einheitlicher Ansprechpartner

144

3.2

Normenprüfung

146

3.3

Elektronische Verfahrensabwicklung

147

3.4

Verbesserte europäische Verwaltungszusammenarbeit

147

3.5

Qualitätssicherung

148

4

Stand der Umsetzung

149

5

Kritik an der EU-Dienstleistungsrichtlinie

153

Literatur

158 i

Autorenverzeichnis

161