Umsetzung der Leitideen zum Schulprogrammm

Umsetzung der Leitideen zum Schulprogrammm „Nach Wahrheit forschen, Schönheit lieben, Gutes wollen, das Beste tun“ Moses Mendelsohn I. Lernen in der S...
Author: Curt Bach
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Umsetzung der Leitideen zum Schulprogrammm „Nach Wahrheit forschen, Schönheit lieben, Gutes wollen, das Beste tun“ Moses Mendelsohn I. Lernen in der Schule

Leitidee

Leitmotto

Beschreibung der Leitidee

Focusierung der Leitidee im Schuljahr 2010/11

Fachfeld: MATHEMATIK

II. Zusammenarbeit mit Dritten und Gemeinwesen

„ Schüler fördern- Leistung “Unsere Schule – Spiegel der fordern“ Region“ Wir vermitteln den SchülerInnen die not-wendige Fach-, Methoden-, Sozialund Medienkompetenz in allen schulischen Bereichen. Gleichzeitig entwickeln wir transparente und nachvollziehbare Kontrollmechanismen. Wir fördern die Einzel-, Partner, Gruppenarbeit. In der Orientierungsstufe wird die Planarbeit eingeführt. Die Lernzeit wird zum zentralen Element des SOL entwickelt. Grundkonstuktionen -(Umgang mit Zeichengeräten, Konstr.- abläufe,techniken) -Methoden des. Erfassens von Daten u. ihrer Auswertung (Nutzen geeigneter Quellen)

Umsetzung der Leitideen

Wir unterrichten praxisorientiert und lebensnah. Dazu nutzen wir die regionalen Strukturen des gesamten Schuleinzugsbereiches und deren ausgeprägte Potentiale.

III. Berufsfrühorientierung

IV. Umwelt/ Natur/ Ganztag

V.. Gesundheitserziehung

„Begleiten – Beraten – Probieren - Orientieren“

„Unsere Schule- natürlich bunt“

„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“

Wir nutzen regionale Möglichkeiten um unsere SchülerInnen mit den verschiedenen Berufsbildern vertraut zu machen und diese praxisnah zu erleben.

Wir erfassen die Heimatregion als Natur- und Verfügungsraum, gestalten und schützen sie. Dazu bieten wir praxisnahen naturwissenschaftlichen Unterricht und Projekte an.

Wir fördern die Gesundheit unserer SchülerInnen als Grundlage für erfolgreiches und leistungsorientiertes Lernen. Damit werden wir eine Steigerung der Belastbarkeit und somit eine Verbesserung der Arbeitshaltung erreichen. Wir intensivieren die ZuWir bauen die ZusammenWir bringen durch den Wir werben verstärkt für sammenarbeit mit den arbeit mit dem BBR Prora; Unterricht und die Organi- die Teilnahme an der örtlichen Museen, der dem BIS Stralsund (Junior - sation des „Tag des Waldes“ Schulspeisung und führen Biosphärenverwaltung und Jobmotor) aus und unterin Zusammenarbeit mit dem eine Woche der „Gesunddem Fremdenverkehrsstützen die weiteren NPA den SchülerInnen das heit“ durch. Ganzjährig verein Göhren Gründungen von Leben im Biossphärenwird die Möglichkeit „Schülerfirmen“. reservat Südostrügen nah. geboten, sich gesund zu („Tag d. Waldes“; „Robben- ernähren. ranger“; „Juniorranger“) -„ Dorfbau“ ( messen, -Bauwesen, (Umgang mit -beschreiben natürlicher -statistische Erhebungen basteln, Umgang mit Körpern und Flächen, Vorgänge mit Zahlen u. zum Thema „Tabletten, Körpern) Pythagoras) Größen Rauchen, Wachstum“ -„Grundstücke“ (Flächen- u. -Bankwesen/ Finanzen: -funktionale -Prozentrechnung (ZusamKörperberechnung; (Prozent- und ZinsZusammenhänge mensetzung von NahrungsBauamt, Vermessungsamt, rechnung) -statistische Erhebungen mitteln u.a.) Museum ) -Berufe im Bereich -„ Sparkassen- Kredite“ Stochastik

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Fachfeld: DEUTSCH

Fachfeld: ENGLISCH

-Funktionale Zusammenhänge erkennen u. formulieren) -Umgang mit Zahlen (abstraktes Denken, Zahlenbereiche) -Vorbereitung. auf Leistungsfeststellung u. Abschlussprüfung -Umgang mit Maßeinheiten -Thema „Das Umfeld“ Texte flüssig vorlesen ( 5- Schritt- Lesetechnik); -„Miteinander Leben“Regeln, gemischte Gefühle (Arbeitsplatz Schule); -„In sein – Out sein- Ich sein“ (selbst Gedichte schreiben, Schülerzeitung ) -Lesen und Analyse von Sachtexten ( Kommentar, Artikel, Leserbriefe, Sachbücher vorstellen, Diagramme, -Thema Wasser- Diagramme) -Mein „Ich“- meine Gedanken und Gefühle;

Prozent- u. Zinsrechnung -„ Wohnung“ (Maßstab, Modellbau, Darstellungsarten)

-Vorbereitung auf alle Berufe (Umgang mit Zahlen)

-miteinander reden: Ärzte, Bibliothek -Szenen aus dem Schulalltag: Rollenspiele, Einladungen schreiben; -“ Es geht auch anders“ -Leitbilder u. MedienFanprojekt, (Journalistin) -Werkstatt: Theater -„Eine Zeitung kommt in die Schule“ (ZISCH) -Markenklamotten u. sonstige Umfragen

-Rollenspiele (DSP) -szenisches Gestalten -Berufe vorstellen (Lebenslauf, Bewerbungsschreiben) -Traumberufe – Berufsträume -Berufe: Gespräche, Zusammenarbeit mit Krankenkassen

-Sagen/ Mönchgut -Naturlyrik ( Elfchen) -„ Müll unter der Lupe“ (schreiben u. sprechen) -Erlebnisse erzählen -Geschichten, Fabeln (Stärken u. Schwächen – Tierporträt) -„Müll kein Problem“ (Plakate) -Erörtern, Textanalysen, Sachtexte, litera. Texte zum Thema: „Umwelt“ -Jahreszeiten: Gedichte, Geschichten, Bilder -Argumentieren ( 3 Mio. Jahre Mensch) -Ganzschriften („Der Schimmelreiter“) -Sprachmuster als tägliche -Schaffen einer friedlichen -genaue Kenntnis der -Leben in der Großstadt Übung trainieren (BeLernatmosphäre (KlassenZahlen und Symbole zur (Vor- u. Nachteile) grüßung, Verabschiedung, zimmer, Flure) Anwendung moderner -umweltbewusstes Wohnen Datum, Wetter, small talk ) -Interview mit der Technik (Kommunikations- u. Arbeiten -bearbeiten und beschreiben Bürgermeisterin; technik) -herstellen von Umweltvon vielfältigen Themen -Stadtbesichtigung – -Shopping und Kundenspielen -Alltagssituationen sprachl. Führung; verhalten -Gezeiten u. Probleme in bewältigen -Bankbesuch; -Berufe im Zusammenhang Küstenregionen -gemeinsames Haus -traditionelle Feste in mit dem Meer (Bohrinsel) -„Multi- Kulti“ u. der „Europa“ unserer Region mitgestalten; -Projekte, die auf zukünftige Umgang damit -Traditionspflege -Polizei und Rettungswesen Berufe zielen; -umweltorientierte Projekte -Sprache und Kultur stellen sich vor -Analyse der Bedingungen -eigenes Umweltverhalten -Pflege u. Vermittlung von -Wetterbericht Hiddensee des Arbeitsmarktes auf den Prüfstand bringen

Umsetzung der Leitideen

-Bildgeschichten -„Der Arzt - Der Mensch“ Mittel: Mimik, Gestik -Leseecke,Thema: Gewalt„Es geht auch anders“ -„Wasser ist Leben“Diskussion, Werbung, Praktikum; -„Sucht und Drogen“ (Tagebucheintragung) -Beziehungen, Probleme junger Menschen -Problemanalysen: UrsacheFolgen (Schriftliche Texterarbeitungen)

-Regeln des familären Zusammenlebens ( Haustiere, Wohnverhältnisse, Freizeit) -Verkehrserziehung (Fahrrad, Unfallverhütung) -Sport u. Fitness( gesundheitsbewusste Freizeitaktivitäten und Gleichgewicht ohne Stress u. Hektik) -Gesunde Ernährung (positive Grundhaltung, ausgewogenes u. gesundes

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Werten u. Normen -Wo kommen wir her? -Selbstevaluation (Schwächen u. Stärken) -Fremdsprachenprofil erstellen -kommentieren u. begründen

Fachfeld: NATUR-WISSENSCHAFTEN

-Freizeitmöglichkeiten der Gemeinde nutzen -Kontakt mit US- Botschaft herzustellen -Fürsorgepflicht des Staates gegenüber Jung u. Alt; -Zusammenarbeit mit Agentur für Arbeit -Gesprächsrunden mit Abgeordneten; -„Ein Leben lang lernen“ Biologie: - Experimente Biologie: - Biosphäre: ExWirbeltiere/Wirbellose kursionen zu Wirbeltiere/ Tiere/ SamenpflanzenWirbellosetiere u. Partnerarbeit, Samenpflanzen, Arbeitstechniken wie: (Ausstellungen) Exkursionen, mikrosko-Zusammenarbeit mit pieren, herbarisieren Museen, -Informationsaufnahme u. -Gesundheit und Umwelt Verarbeitungsmethoden in -Zusammenarbeit mit Bio- Bücherei; Bibliothek verschiedenen GesundGöhren; Partner u. heitsämtern (ZÄDdLK u.a.) Gruppenarbeit; Physik: - „ Lochkamera“ -Naturstudium -„ Fahrrad“,„ Hausbau“ -Arbeiten in Gruppen an (Isolation) Projekten (zeichnen, basteln, -„ Energieprobleme in sammeln  Ausstellungen) unserer Region“ Chemie: - experimentieren Chemie: - „ Müllentsorg(vorbereiten, durchführen, ung“ (Stoffgemische auswerten) Gruppen- u. Firma Hoth/ - Kläranlage/ Einzelarbeit Brandschutz, Feuerwehr) -chem. Zeichensprache -„ Bodenproben unter(PSE, chem. Gleichungen) suchen“(Landwirtschaft, -Umgang mit Modellen Forst, Apotheke, Gärtnerei) (abstrahieren, ableiten von -„ Erdöl, Erdgas“ Zusammenhängen) (Tankstelle/ Ester, FettePhysik: – experimentieren gesunde Ernährung- Ärzte, (auswerten v. Messreihen, Gastronomie) überprüfen der Gültigkeit von Gesetzen) -„ Stomverbrauch“ (Alltagsvorstellungen erklären

Umsetzung der Leitideen

(Lebenslauf, Bewerbungen, Interview) -eigene Fähigkeiten entdecken (Erfindungen) -Reisetätigkeiten planen und organisieren -Berufsvorbereitung im Ausland -„Eine Welt – eine Sprache“ -Bedeutung von Fremdsprachen Biologie:- Aufmerksamkeit der Projekte (Physiotherapeutin, Krankenschwester, Sozialpädagoge, Koch, Ernährungsberater u.a. Chemie: - Stoffmischungen und –trennungen; -Entsorgung, Wasser/ Abwasser -Hochofenprozess, Düngemittel (LW), Kraftstoffmotoren, Werkstoffe Phy: - Bedeutung von Messungen, Isolation von Häusern, -Einhalten von Sicherheitsbestimmungen

-Leben in der Kleinstadt (Vor- u. Nachteile) -umweltorientierte Berufe im In- u. Ausland -Technischer Fortschritt im Einklang mit der Umwelt

Medienverhalten)

Biologie: - lebendes u. nichtlebendes Material, Lebewesen in ihrer Umwelt z.B. Schulgarten, Schulhof -Samenpflanzen in verschiedenen Biotopen (Exkursionen im Biosphärenreservat Südostrügen) -Wirbeltiere unserer Region und global -Gesundheit und Umwelt (Wasser, Luft, Lärm, Stress) -Struktur und Funktion von Ökosystemen unserer Region- MV-Global -Gesunde Ernährung“ (Eltern, Kommune) -Wechselbeziehung im Ökosystem Wald u.a. -Stoffkreisläufe -Schutz und Erhaltung von Ökosystemen -Zusammenarbeit mit Museen, Biosphäre, Ämtern Physik: Phänomene der Alltagserscheinung als Erkenntnis der Naturwissenschaft einordnen -Wärme -Umgang mit Energie und Rohstoffen

Biologie: - Fortpflanzung u. Entwicklung des Menschen -Gesunde Ernährung -Infektionskrankheiten -Gesundheit u. Umwelt (Drogen, Alkohol u.a.) -Stoff u. Energiewechsel des Menschen Physik: -Projekt „Fahrrad“ (körperl. Bewegung, Koordination, Verhaltensregeln) -Umgang mit Elektrizität -Umweltbelastung (Baustoffarten, Wasserkreislauf, Luftverschmutzung) Chemie: Wasser;Körperpflege, Ernährung -Alkohol und -missbrauch, Genussmittel Diät- gesunde Ernährung Säuren, Basen, SalzeErnährung, Magen, Düngung

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Fachfeld: GEO/GE/SK

Fachfeld: KU/MU

u. korrigieren) -„ Energie“ ( physik. Verständnis entwickeln, Bedeutung erkennen/ Anwendungen) -physik. Größen kennenlernen -„Bewegung“ (mathemat. Kenntnisse zu ihrer Beschreibung / Anwendung im Straßenverkehr) -Geschichte von den Anfängen ( 7 Weltwunder, Papyrus, Pyramiden, Archäologie, Bronze) -Slawen und Deutsche -Hanse- in M-V Städtewappen -Industrialisierung (Bilderpuzzle, Bildfolge), -Weimarer Republik,-Gespräche mit Persönlichkeiten -Teilgebiete BiKu, Architektur, Design, Medien -Umfeld - Naturstudium Stillleben -Porträts/ Bildnisse -„Miteinander leben ( Ich/ Wir)“ -Arbeitsplatz Schule – Raumgestaltung z.B. Klassenraum, Modegest. Identfikation mit Schule(Werbung/ Präsentationen/ Illustrationen Comics, z.B. Klassenfahrt, etc. -beobachten/ reflektieren/ gestalten/ rezipieren/ wertschätzen der

Umsetzung der Leitideen

-Technik und Mensch (elektromagnetische Induktion) Chemie: -Wasser und Luftschutz; -natürliche Ressourcen (Erdöl und Gas)/ -organische Chemie

-Ur- u. Frühgeschichte: Hünengrab besichtigen -Arbeit mit Ton -Besuch des Ägyptischen Museums -Entstehung des Frankenreiches (Kirchenbesuch) -Mittelalter/ Glaubenskriege (Museum, Bibliothek, Kap Arkona, Stralsund, Eisenbahn, Werften) -Stasi ( MfS -Haftanstalt Rostock) -Besuch einer Keramikwerkstatt und Mönchguter Museen, -Atelierbesuche, Galerien, Regionale ArchitekturOrtserkundungen, -Gestaltung für Altersheim, KiTa, Seniorenclub, -Zusammenarbeit mit Förstern, Bibliotheken

-Gestaltung Biku/ Plastik/ Kunstbetrachtung; Träume, -Lebensvorstellungen. -Visualisierung von Texten z.B. „Ich und meine Wünsche“ etc. -Lebensbäume; -Collagen zum Thema, -Referate, Jahresarbeiten -Präsentationen, etc.

-Kleidung im Mittelalter (Museum) -Leben anderer Völker; -Besuch einer Kirche

-Medizingeschichte (GehirnOP in der Steinzeit?); -Entwicklung von Kur- und Badeorten -Sozialgesetzgebung (GE/ SK)

-Farbe in der gestalteten Umwelt, Ausdruckswerte, -detaillierte Gestaltungsansichten, Naturstudium, eigene Bilderwelten/ Vorstellungen/ -Materialdesign, Naturmaterial, Papierherstellung, - Bauensembles, -Bildverfremdungen, eigene Entwürfe, -Sammeln von Fundstücken für Collagen, -Tier u. Mensch, -Kunstbetrachtungen regionaler Künstler der Vergangenheit und

-Themenfindungen und künstlerisches Gestalten zum Thema Gesundheit: -Bildgeschichten, Stillleben „ Beim Arzt“ „Der Mensch“ -Zeichnungen, Malerei, Plastiken -Speisekarten (fiktiv u. real) -Werbematerialien (Cover/ Layouts etc. -Bildbetrachtung, AntiDrogen- Plakate etc. -Illustrieren von Sachtexten, lyr. Texte, Prosa etc. -Collagen zum Thema Gesundheit

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Fachfeld: WERKEN/ AWT

individuellen. Fähigkeiten/ -Kritikumgang/ GA/ PA/ ProA/ Brainstorming/ Cluster/ Kreativität/ Planung/ Präsentation - praktischer Umgang mit Computern ( EA/ GA) -Umfragen/ Systematisierung der Ergebnisse, Selbständigkeit, Ideensammlung, Präsentation, Planung und Realisierung der eigenen Arbeit ( Produkte herstellen u. vermarkten) -Kreativität u. Sauberkeit beim TZ -Herstellen großer Zusammenhänge, moderner Bezüge, technische Zusammenhänge -technische u. soziale Abläufe verbinden

Gegenwart

-Betriebserkundungen (Betriebe der Region), -Gemeinden, Amt M/ G (Bauplanung), -Wasserwerk, Kläranlage, -Fahrradgeschäft, Autohäuser, -Arbeitsamt, BIZ, -Polizei, -Geschäfte der Region Banken, Versicherungen

Fachfeld: SPORT

-EA/- PA u. GA( Spiele, Turnen) -Kameradschaftlichkeit/ Fairness, soziale Stärken und Schwächen anerkennen -Freude am Sport

-Sozialarbeit(verschiedene Entspannungstechniken über KK) -Zusammenarbeit mit Ämtern, Ärzten

Fachfeld: RELI/PHIL

-Mensch als spielendes, lernendes, arbeitendes, denkendes Wesen erkennen; -unterschiedliche Regelsysteme als Ausdruck sozialer Verbindlichkeit;

-„ Umgang mit Menschen“ (Altersheim, Kindergarten) -„ Umgang mit Angst“ (MISS- Beratung) -„Freiheit“( Polizei, Rechtsanwälte...) -„ Mensch als arbeitendes

Umsetzung der Leitideen

-Einsatz des Computers in der Arbeitswelt (Vorteile, Berufsbilder) -praktische Arbeit an Maschinen -handwerkliche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen -erste Berufsvorstellungen, kennen lernen von Berufen, Betriebspraktika -Berufe im Bereich Bauen und Wohnen -Anforderungen und Erfahrungen -Bewerbungen (Voraussetzungen) -Berufsbilder, Transport und Verkehr, Steuern und Regeln -Berufe mit Zukunft -Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt -Regionale Berufsstruktur -Berufsorientierung für Sportschule, Bundeswehr, Therapeuten u.a. -Vorbereitung für Aufnahmeprüfungen DLRG, Rettungsschwimmer u.a.

-Rohstoffe in der Natur (Naturmaterialien und deren Bearbeitung, sorgsamer Umgang mit Holz); -Kunststoffentsorgung -Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Müllentsorgung, -Haushaltsgeräte (Kosten, Umwelt) -Umweltbelastung durch Kraftwerke, Verkehrswege, Verkehrsmittel -Entsorgung von Kommunikationstechnik

-Erholung im Wald, -Arbeitsschutz, Sauberkeit am Arbeitsplatz, Farben u. Gesundheit -Gesundheitsbelastung durch Arbeit am Computer, Auswirkung moderner Kommunikation -Sicherheit bei Bauten, gesund wohnen -Wirkung des elektr. Stroms, Schutzmaßnahmen, Elektrosmog -Fahrrad fahren, Verkehrserziehung -Haushaltsführung (Einkauf, Ernährung)

-Wanderungen z.B. Tag des Waldes

-Sport- /Wechselsachen, Atteste, Hygenie -Sauna/ Schwimmen -Essen/ Trinken

- Umgang mit sich selbst (Eigenverantwortung)

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Fachfeld: SSA

-Sozialtraining; -Beratungsgespräche; -Erarbeitung von Präventionsangeboten; -Projekte (Freizeitpädagogik)

Umsetzung der Leitideen

Wesen“ (Berufe der Region, Tod als Beruf) -Ganztagsbetreuung (Sauna) -„Wie gehe ich mit Wut um?“ (Beratungsstelle) -Theaterprojekt (MISSBeratung) -Medienprojekt (Offener Kanal Rostock) -Trommelprojekt

-Berufsfrühorientierung mit - ZA mit Nationalparkamt dem CJD Garz/ BBR Prora -Begleitung BIZ -Unterstützung beim Schreiben von Lebenslauf und Bewerbungen -Sozialer Tag; -Girls Day und Jungs Tag -Hauswirtschaftskurs im Rahmen von WPFl.

-Tag der Gesundheit -Gesundes Zahnfrühstück -Projekt „ Sucht- Was krank macht ( AOK) -Sauna

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