St. Jakob-Park News

Nr. 1 2005

Herausgeber: STEG St. Jakob-Park c/o Operative Geschäftsführung OGF St. Jakob-Park St. Jakobs-Strasse 397, CH-4052 Basel Tel. +41 (0)61 377 81 11 Fax +41 (0)61 377 81 12 www.st-jakob-park.com

TERTIANUM ● Editorial ● Ein erfülltes Leben im TERTIANUM ● Ein Leben voller Freiheit und Komfort

SHOPPING CENTER S. 3 S. 3 S. 4

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Parking St. Jakob-Park News Events -minu Promi-Statements

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BASEL UNITED ● ● ● ● ●

ISS – Mehr als nur sauber Interview S.W.Wüstemann Ausbau St. Jakob-Park Falco meets Amadeus Volksfest für die Region

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Emotionen in der TERTIANUM-Loge

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Ein erfülltes Leben im TERTIANUM

EDITORIAL Synergien nutzen Wohnen in einem Fussballstadion! Eine – zugegeben – etwas ungewöhnliche Idee, welche aber in Basel funktioniert. Nach drei Jahren ist das TERTIANUM St. Jakob-Park zu Cornelia Braun, Direktorin TERTIANUM 80 % belegt. Für viele ältere Menschen bekommt der Puls des urbanen Lebens eine besondere Bedeutung. Die Mobilität nimmt ab, das Sicherheitsbedürfnis nimmt zu. Genau diesen Aspekten wird mit der Platzierung einer Seniorenresidenz in einem Stadionkomplex Rechnung getragen. Unsere Gäste sind in die Gesellschaft integriert, wohnen zentral mit einer optimalen Infrastruktur.

Die Seniorenresidenz im St. JakobPark bietet Agnes Löffler und Willy Jäggi eine hohe Lebensqualität. Die Seniorenresidenz TERTIANUM mit ihrer Mischung aus Hotelbetrieb, medizinischer Betreuung und Begegnungszentrum lockt immer wieder Menschen an, die sich für ihren dritten Lebensabschnitt Komfort, Dienstleistungen und ein anregendes soziales Leben wünschen. Zwei von ihnen sind Agnes Löffler und Willy Jäggi. In Basel sind sie keine Unbekannten. Agnes Löffler führte mit ihrem Mann, dem bekannten Pianisten Lothar Löffler, lange Jahre ein populäres Musikaliengeschäft, Willy Jäggi machte die nach ihm benannte Buchhandlung zu einer Basler Institution. Den beiden Senioren – Agnes Löffler ist 86 Jahre alt, Willy Jäggi – sieht man ihre Jahre nicht an. Sie sind rüstige Rentner mit vielseitigen Interessen, die aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Für Agnes Löffler stellte sich die Frage, ihre angestammte Wohnung zu verlassen, lange Zeit nicht. «Ich wollte nie in ein Altenheim», sagt sie. Vor zwei Jahren jedoch erlitt sie einen Herzinfarkt, der mehrere Spitalaufenthalte nach sich zog. Danach weiterhin allein zu wohnen, kam nicht in Frage. So zog Frau Löffler vor zwei Jahren

ins TERTIANUM, wo sie auf Bekannte stiess und sich sofort wohl fühlte. Auch bei Willy Jäggi löste eine Erkrankung die Entscheidung zugunsten des TERTIANUMS aus. Nach einem Hirnschlag ist sein linker Arm gelähmt. Daraufhin konnte er keine Gartenarbeit mehr verrichten und fühlte sich in seinem Haus, das ihm nach dem Tod seiner Frau zu gross geworden war, nicht mehr wohl. Zusammen mit seiner Schwiegertochter machte er einen Test-Besuch im TERTIANUM und fand spontan Gefallen an den Angeboten des Hauses. «Das TERTIANUM ist mir sehr entgegengekommen und hat extra für meine Katze am Balkon ein Katzengitter angebracht», erzählt Jäggi. Nun sind Agnes Löffler und Willy Jäggi Nachbarn und verbringen viel Zeit miteinander. Die Eingewöhnung in eine neue Umgebung fiel ihnen sehr leicht. Alle Bewohner des TERTIANUMS besitzen Wohnungen mit Küche, Bad und mehreren Zimmern, die sie nach ihren Vorlieben und mit eigenen Möbeln einrichten können. Mit dem hauseigenen Restaurant Classico und einer Vielzahl an sozialen und kulturellen Aktivitäten finden sie interessante Angebote zur Freizeitgestaltung vor. Der hausinterne Spitex-Dienst stellt sicher, dass

Die Synergien mit Shopping Center und Fussballstadion lassen sich positiv nutzen. Das Shopping Center ist zu einem wichtigen Treffpunkt geworden, unsere Gäste kaufen ein oder schenken ihren Enkeln Billette und Fanartikel des FCB, oder feiern Familienfeste in der Loge. Im Sommer wird das Gartenbad St. Jakob rege benutzt und die St. Jakob-Arena oder die St. Jakob-Halle bieten Anlässe, welche unsere Gäste begeistern. Ja, ich wage zu behaupten – nicht nur Basel – sondern auch unsere Gäste – ticken anders! Auf der operativen Ebene der drei Betreiber des St. Jakob-Parkes nutzen wir Synergien, indem wir das Facility Management aus einer Hand beziehen. Die Firma ISS ist verantwortlich für den Betrieb und die Instandhaltung der technischen Einrichtungen, sowie der Reinigungs- und Hausdienstarbeiten. Aus gleicher Hand wird nach einem Match das Fussballstadion gereinigt und im Winter die Zufahrten von Schnee befreit. Wir haben eine Ansprechperson für alle technischen Probleme und kurze Lösungswege. Konstanz, Vertrauen und Kosteneinsparungen sind weitere positive Begleiterscheinungen dieser Zusammenarbeit. Lesen Sie dazu den Bericht auf Seite 11.

ihnen auch medizinisch nichts fehlt. Agnes Löffler beschreibt die Atmosphäre im TERTIANUM als zwanglos. Sie trifft täglich Bekannte, wird von der Spitex betreut und nimmt im Restaurant die Mahlzeiten ein. Sie erhält viele Anrufe in ihrer Wohnung, von wo sie die herrliche Sicht weit über den Jura geniesst. An den Nachmittagen spielt sie gerne Karten oder trifft sich mit anderen Bewohnern zu einem Kaffee. Fortsetzung auf S. 4

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Ein Leben voller Freiheit und Komfort den Genuss einer Fülle von Dienstleistungen. Dazu zählen, neben der pflegerischen Hilfe, die Bewirtung und ein stets interessantes kulturelles Programm. Dies alles unter einem Dach und in einem lebendigen Quartier. Die ruhige und anregende Umgebung mit der Grün 80 und dem Botanischen Garten Brüglingen laden zu Spaziergängen ein. In nur 15 Minuten gelangt man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Basler Innenstadt.

Die Seniorenresidenz TERTIANUM im St. Jakob-Park ermöglicht Selbstständigkeit in einer sicheren und attraktiven Umgebung. Das Leben im TERTIANUM St.JakobPark ist für die Bewohner eine gelunge-

Freundlicher Empfang.

ne Mischung aus Eigenheim und Hotel. Sie geniessen die Freiheit, ihren Wohnraum nach eigenen Vorstellungen mit Möbeln und Accessoires zu gestalten. Gleichzeitig kommen sie in

Grosszügig gestaltete Wohnungen Die Wohnungen lassen an Geräumigkeit und Komfort nichts zu wünschen übrig. Alle 11/2 - bis 31/2 -ZimmerAppartements sind mit einer Küche und Dusche/WC ausgestattet und verfügen über eine während 24 Stunden

Fortsetzung von S. 3

Stammplatz im «Joggeliblick» Seitdem Agnes Löffler im TERTIANUM wohnt, ist sie ausserdem zum FCB-Fan mutiert. Im «Joggeliblick», einer Loge über dem Stadion, der einen einzigartigen Blick in die Arena gewährt, hat Agnes Löffler einen Stammplatz. Gemeinsam mit vielen anderen Bewohnern fiebert sie dann mit ihren Lieblingen vom FC Basel. «Hinterher tut mir vom Daumenhalten richtig der Daumen weh», berichtet Agnes Löffler. Willy Jäggi hat den besonderen Raum im TERTIANUM, um den die Senioren von vielen Fussball-Fans beneidet werden, gleich bei seinem ersten Besuch kennen gelernt und zählt ebenso zu

den Stammgästen. Die Fussballspiele, aber auch die Konzerte, Vorträge und Filme, die im TERTIANUM geboten werden, schätzt er als kulturell interessierter Mensch besonders. «Das ist immer eine schöne Abwechslung.» Weitere Dienstleistungen im TERTIANUM sind das Gedächtnistraining mit einer Aktivierungstherapeutin, das Muskeltraining oder der mittwöchliche Männerabend, den Willy Jäggi ins Leben gerufen hat. Ans TERTIANUM sind die Bewohner nicht gebunden, sondern können alle Freiheiten geniessen, welche die günstige Lage des Hauses bietet. Neben Spaziergängen und Einkaufsbummeln Hochstimmung und angeregte Diskussion im «Joggeliblick».

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im Shopping Center sind dies auch Abstecher in die Stadt. Willy Jäggi unternimmt mit dem Tram Ausflüge ins Basler Zentrum, wo er alte Freunde trifft. Besuch erhalten die Senioren im TERTIANUM natürlich auch. Die Kinder von Frau Löffler besuchen sie häufig am Sonntag. Herr Jäggi sieht seine Kinder und Enkelkinder regelmässig im TERTIANUM oder wird zu Besuchen bei der Familie mit dem Auto abgeholt.

Wünsche werden gehört und umgesetzt Von Vereinsamung kann bei den beiden Senioren also gar keine Rede sein. Der Umzug ins TERTIANUM war für sie ein bedeutsamer Schritt, der drohenden Isolierung im Alter zu entfliehen. «Ich kann das TERTIANUM nur empfehlen», sagt Agnes Löffler, «für mich war es der richtige Schritt.» Und Willy Jäggi ergänzt: «Ich werde von Freunden häufig auf das TERTIANUM angesprochen und kann nur Gutes berichten. Ich schätze es sehr, dass ich persönliche Wünsche vortragen kann, die dann auch umgesetzt werden.» ■

Grosszügige gestaltete Wohnung.

aktivierte Notrufsbereitschafts-Anlage sowie elektrisch verstellbare Storen. Für Interessenten ist es von Bedeutung, sich rechtzeitig Gedanken über einen Wohnwechsel zu machen, bevor äussere Umstände einen Umzug unausweichlich machen. Nutzen Sie die Freiheit für Ihren dritten Lebensabschnitt und nehmen Sie sich die Zeit, die Vorteile des Lebens im TERTIANUM St. Jakob-Park kennen zu lernen.

Ferien-Probewohnung und Erholung im TERTIANlUM Wer sich nach einem Spitalaufenthalt erholen möchte oder einen vorübergehenden Aufenthalt während eines Wohnungsumbaus oder einer Haussanierung sucht, ist in der TERTIANUM Ferienwohnung bestens aufgehoben. Natürlich gilt das Angebot auch für Interessenten, die erst einmal Probewohnen möchten, oder für Angehörige, die zu Besuch kommen. Das stilvoll moblierte 21/2 -Zimmer-Appartement kann tage- oder wochenweise gemietet werden. Die Teilnahme an den internen TERTIANUM-Veranstaltungen ist selbstverständlich kostenlos.

DAS TERTIANUM-TEAM

Cornelia Braun, Direktorin

Thérèse Tschan, Leiterin Sekretariat/ Vermietung

Restaurant Classico.

Apéros, Familien- und Firmenanlässe Reservieren Sie für Ihren nächsten abendlichen Anlass in unserem Restaurant Classico. «Joggeliblick» auch für Bankette, Seminare und Sitzungen Für Bankette bis 30 Personen, sowie für Seminare und Sitzungen bis 20 Personen empfehlen wir Ihnen den

NEUES IM KULTURKALENDER Die regelmässig stattfindenden Kulturprogramme sorgen für Abwechslung und sind beliebte soziale Treffpunkte. Neu lädt das TERTIANUM St. Jakob-Park den populären Pianisten Pauli Schär jeden zweiten Mittwoch im Monat zwischen 15 und 17 Uhr zu einem Tee-Konzert ein.

Der «Joggeliblick», festlich gedeckt.

«Joggeliblick», eine Loge direkt über dem Stadion (es sind leider keine Reservationen möglich bei Fussballspielen oder anderen Anlässen im Stadion). ■

Kontakt für eine unverbindliche Besichtigung: Thérèse Tschan Leiterin Vermietung Telefon 061 315 16 16 [email protected]

TERTIANUM

Seniorenresidenz St. Jakob-Park AG St. Jakobs-Strasse 395 4052 Basel Telefon061 315 16 16 Fax 061 315 16 17 [email protected] www.tertianum.jakob-park.ch

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Parking St.Jakob-Park – Einfach Parkieren – Bequem Einkaufen Und das zu sehr günstigen Parkingtarifen. 1

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1 Parking-Einfahrt Birsseite. 2 Parking-Einfahrt Gellert. 3 Das bequeme Rollband.

Über die Einfahrt auf der Birsseite oder über die Gellert-Einfahrt können die Besucherinnen und Besucher des Shopping Centers einfach in das Parking mit total 700 Parkplätzen einfahren. Bei den beiden Einfahrtsstationen kann man entweder ein Ticket entnehmen oder noch einfacher: nur die Kredit- oder Manor-myone-Karte einschieben, um ins Parking zu gelangen. Bei der Ausfahrt kann man dann die Kreditkarte bei der Ausfahrtssta-

NEWS AUS DEM SHOPPING CENTER ST. JAKOB-PARK Tchibo neu im 1. Untergeschoss Seit Februar 2005 ist der neue Mieter Tchibo im Shopping Center, wo nebst Kaffee auch ein attraktives Verkaufssortiment angeboten wird.

Mr. Schweiz Am 24. März 05 haben alle Kandidaten der Mr. Schweiz-Wahl im Shopping Center St.Jakob-Parks bei JOY JEANS EMOTION Autogrammwünsche erfüllt.

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tion wieder entwerten, ohne diese vorher an einer der fünf Parkingkassen einschieben zu müssen. Über das Rollband aus der oberen Parkebene oder ebenerdig in der unteren Etage gelangt man direkt zu den 33 Geschäften im Shopping Center St. Jakob-Park.

SINNVOLLE GESCHENKIDEE

Zwei Stunden nur 1 Franken Sehr günstig sind die Parkingtarife im Parkhaus St. Jakob-Park, bezahlt man doch für die ersten zwei Stunden nur gerade einen Franken. Erst ab der vierten Stunde kommt ein progressiver Tarif zur Anwendung,

EVENTS IM SHOPPING CENTER ST. JAKOB-PARK Fashion Days

Im März präsentierten die Modegeschäfte ihre neusten Fashions-Trends für den Frühling und Sommer dieses Jahres.

Einkaufsgutscheine vom Shopping Center St. Jakob-Park Die allseits beliebten Einkaufsgutscheine, welche in allen 33 Centergeschäften gültig sind, können in der Verwaltung/Information im 2. Obergeschoss bezogen werden. Die Geschenkgutscheine sind übrigens unbeschränkt gültig. Die Geschenkidee für jeden Anlass.

damit genügend Parkplätze für die Shopping-Kunden zur Verfügung stehen. ■

Botanischer Garten Merian Park Der Botanische Garten des Merian Park Brüglingen – welcher sich gleich gegenüber dem St. Jakob-Park befindet – hat sich mit seiner reichen Vielfalt verschiedenster Schweizer Pflanzen in der Mall präsentiert. Ausserdem konnten sich die Gäste mit verschiedenen Botschaften über die sinnvolle Nutzung des Botanischen Gartens informieren.

Perpetuum Mobile 31. Mai – 18. Juni

Gibt es das Perpetuuum Mobile oder nicht? Dies werden sich bestimmt zahlreiche Besucherinnen und Besucher beim Anblick der unerklärlichen Rätsel fragen. Bei allen Objekten bewegt sich auf beinahe unerklärliche Weise Räder oder Kugeln. Oder es fliesst Bier aus einem, an mit einer Schnur aufgehängten – Bierhahn in ein Glas, welches sich nie füllt. Sie werden Staunen?!? Ausstellung St. Jakob-Park Plus 21. Juni – 9. Juli

Der Spatenstich zur Erweiterung des St. Jakob-Parks erfolgte am 9. Mai 2005. Die Kapazität des Stadions wird neu 40000 Personen umfassen. Im ca. 70 Meter hohen Turm werden Büros und Wohnungen entstehen. Im 1. UG wird die ShoppingcenterFläche ausgebaut und der Mietermix und das Angebot wird noch umfangreicher werden. In Form von Modellen, Plänen, Fotos und Informationen können sich die Besucherinnen und Besucher umfassend einen Einblick in das neue Projekt verschaffen, welches im Jahr 2007 vollendet sein wird.

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Foto ZVG

-minu

Kürzlich bin ich wieder durch den St. Jakob-Park getrudelt. Ich tue das öfters. Denn ich bin ein Fan von Einkaufsstädten – eine «KONSUMSAU», wie es meine Freunde vornehm ausdrücken. Aber wenn es uns Konsumsäue auch nicht mehr gäbe, da wäre die Wirtschaft noch tiefer im Keller. WIR sind es, welche die Kassen zum Rattern und den Buchhalter zum Hyperventilieren bringen. Dies nur nebenbei. Und wenn man's mit einem Flug auf den Mond oder einem Arm voll Kriegsraketchen vergleicht, sind die paar Spontankäufe in meinem Drahtschiebewagen reine Kinkerlitzchen ... DIES ALS WORT ZUM SONNTAG. Kommen wir zum Montag. Da trudle ich also durch den St. Jakob-Park. Zuerst habe ich noch ein bisschen Stress, weil der nötige Franken fehlt, mit dem ich meinen Stosskarren loskuppeln kann. Endlich erbarmt sich eine elsässische Hausfrau, welcher der Schweizer Franken leichter in der Hand liegt als IMPRESSUM Herausgeber: STEG St. Jakob-Park c/o Operative Geschäftsführung OGF St.Jakob-Park St. Jakobs-Strasse 397 · 4052 Basel Tel. +41 (0)61 377 81 11 · Fax +41 (0)61 377 81 12 www.st-jakob-park.com Druck, Redaktion und Verlag: Friedrich Reinhardt Verlag Postfach · Missionsstrasse 36 · 4012 Basel Tel. +41 (0)61 264 64 50 · Fax +41 (0)61 264 64 86 www.reinhardt.ch · [email protected] Medienverkaufsleiterin: Carmen Forster Friedrich Reinhardt Verlag · Postfach · Missionsstrasse 36 4012 Basel Tel. +41 (0)61 264 64 70 · Fax +41 (0)61 264 64 73 [email protected] Erscheinung: 2 x jährlich in einer Auflage von 120 000 Exemplaren

der Euro auf ihrem Magen – wir wechseln ein paar nette Worte. Und eben das ist es, was ich an diesen Einkaufs-Cities so schätze: Du kommst mit wildfremden Menschen ins Gespräch und hast schon eine Geschichte. Die Frau erzählt mir, wie schwer es sei, im Elsass eine Lehrstelle für ihre Tochter Graziella zu finden. Diese wolle das Haar studieren – also Coiffeuse werden. Und nun renne sie als Mutter von Pontius bis Pilatus, um einen Platz für die Kleine ausfindig zu machen. Ich verspreche, mich umzuhören. Verlange ihre Visitenkarte. Und stosse dann endlich meinen AHV-RollsRoyce an Schaufenstern vorbei, die mir eine Hosenlinie vorgaukeln, die für mich mit 20 Lenzen schon unerreichbar blieb, weil der Hang zur Schokolade einfach stets zu stark war. Ich freue mich also an diesen knappen T-Shirts, die kaum noch das Brusthaar bedecken und kauf' mir zum Trost, (weil ich in diesen T-Shirts doch wie eine Blutwurst vor der Explosion aussehen würde), einen Strauss mit Hyazinthen. Da sehe ich das Plakat: SCHWEIZER POULETS – AKTION. FR. 2.90 Unwillkürlich zog es mich an diesen Ort, wo rund hundert nackte Hühner auf Eisflocken warteten und ein bisschen an uns arme, gerupfte Steuerzahler erinnerten: nur dass bei den Hühnern der Kopf schon ab war. Meine Gedanken flogen in jene Kinderjahre zurück, als das Poulet noch ein Sonntagshuhn, selten und kostbar war. Wie alles an den Sonntagen von damals war auch das Poulet festlicher als heute. Vater hatte am Tag, bevor es in den Backofen geschoben wurde, bereits dessen Innenleben kosten dürfen. Mutter hatte ihm die feine Hühnerleber mit Butter und Salbei gebraten – nun tunkte er alles mit Weissbrot

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auf. Und wir Binggis gierten ihm zu, bis er uns den letzten Bissen vom butterdurchweichten Brot zwischen die Lippen schob. Poulets waren damals nicht einfach Huhn. Und Hühner nicht einfach Poulets. Es waren Raritäten, die nur sonntags auf den Tisch flogen (die Alternative hiess Küngel) und deren Sezierung immer dasselbe Ritual mit sich brachte: linker Schenkel für Vater, rechter Schenkel für die Omi, Mutter mochte die trockene Brust – und wir Kinder bekamen die Flügel. «Einmal möchte ich so ein ganzes Huhn für mich alleine haben» – das waren Kinderwünsche, wie heute der Traum vom Lotto-Sechser. In den 60er-Jahren eröffnete im Quartier ein neues Restaurant. Es hiess «zur verrückten Henne» und bot «Poulet im Körbli» an. Der Gast erhielt ein halbes, grilliertes Huhn – dazu Pommes-Chips. Alles zu Tiefflieger-Preisen. Die Idee war vom Wienerwald nach Basel geflogen. Und hat das Exklusive eines Pouletschenkels unter dessen Flügeln beerdigt. Und nun also: POULET-AKTION. Ich erzähle dem Elsässer-Verkäufer die Geschichte von unserm Sonntagspoulet. Und er seufzt: «Klar – alles hat sich verändert. Die Zeit ist nicht mehr, wie sie war. Mein Bruder hat einen Coiffeursalon und sucht seit drei Monaten ein Mädchen für die Lehrstelle ... aber denken Sie, da will noch jemand Coiffeuse werden und ...» Ich habe das Handy hervorgeknübelt. Und die Einfränkler-Frau herbeigepiepst. Die Frau hat mich später weinend umarmt. Ihre Freudentränen tropften auf meine vier AktionsPoulets im Wagen. Meine Freunde können sagen was sie wollen: aber Einkaufen hat eben manchmal auch wunderbare, lyrische Momente. ■

Fotos ZVG

PROMI-STATEMENTS

«Zugegeben: Ich gehöre zu jenen Männern, die dem Shopping nicht viel abgewinnen können. Wenn ich mich aber in die Einkaufsschlacht stürzen muss, kann ich mir kein angenehmeres Feld vorstellen als St. Jakob an der Birs. Kurze Wege zum vielseitigen Angebot und nur einmal umfallen bis zum erlösenden Belohnungsbier: So macht's Spass. Sogar mir.» Roger Thiriet Medienschaffender

«Am Shopping-Center St. Jakob-Park schätze ich das grosse Angebot in einer sehr angenehmen Ambiance. Das Center ist verkehrstechnisch bestens, auch mit dem ÖV, erschlossen. Für grosse respektive schwere Einkäufe kann man mit dem Auto bis vor die Haustüre fahren. Zudem besticht das Center durch kundenfreundliche Einkaufszeiten.» Pascal Donati, Basel Leiter Motorfahrzeugkontrolle BL

«Das Image Basels als innovativer Veranstaltungsort hat sich in den vergangenen Jahren stetig verbessert. Dank dem St. JakobPark ist Basel heute eine der modernsten und bedeutendsten Eventmetropolen im deutschsprachigen Raum. Zahlreiche Grossanlässe mit internationaler Ausstrahlung konnten in der modernen und multifunktionalen Arena bereits ausgetragen werden. Diese Anlässe steigern nicht nur die Wertschöpfung, sondern leisten einen wesentlichen Beitrag zur Bekanntheitssteigerung und positiven Imagebildung Basels.» Sabine Horvath, Leiterin Stadtmarketing Basel

«Ich schätze es sehr, an meinem Arbeitsort über ein solch modernes Shopping-Center mit einem solch vielseitigen Angebot zu verfügen. Oftmals erledige ich nach den Trainings, ganz spontan, noch Einkäufe für den täglichen Bedarf oder schaue mich in den diversen Fachgeschäften um. Einkaufen im Joggeli macht einfach Spass.» Pascal Zuberbühler, Torhüter von Schweizer Meister FC Basel

WIR FREUEN UNS, SIE BEI UNS BEGRÜSSEN ZU DÜRFEN!

(Mieter-Logos bei Reinhardt!)

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ISS – Mehr als nur sauber Die ISS Facility Services AG ist im St. Jakob-Park für eine breite Palette von Dienstleistungen verantwortlich.

Neben der Reinigung sind dies auch Haustechnik, Sicherheit und kaufmännische Dienstleistungen. Der St. Jakob-Park ist ein riesiger Organismus mit vielfältigen Funktionen. Auf einer Fläche von 95 000 Quadratmetern wird vor Zehntausenden von Zuschauern Fussball gespielt, treten Stars aus den Bereichen Musik und Showbusiness auf und befindet sich das grösste Shopping Center der Region. Damit nicht genug. In der Seniorenresidenz Tertianum leben viele ältere Menschen, in den Restaurants wird gegessen und getrunken, im St. Jakob-Park sind die Geschäftsräume des FC Basel untergebracht, ein Fitness-Studio, Räume für Medien, Technik und Infrastruktur. Kaum für möglich zu halten: rund um das Stadion, in drei unterirdischen und neun

oberirdischen Geschossen, befinden sich rund 1500 Räume. Das Team von ISS sorgt dafür, dass alle Räumlichkeiten in einem tadellosen Zustand sind. In einigen der 1500 Räume ist das eine Menge Arbeit, wenn man bedenkt, dass Tausende von Menschen während eines Matchs die Toiletten benutzen, im Parking jeden Tag unzählige Autos einund ausfahren und auch schon mal zu einer Stadionoper wie Aida tonnenweise Sand beseitigt werden muss.

Service rund um die Uhr Die Reinigungsarbeiten im Stadion und bei den diversen Mietern im St. Jakob-Park machen dabei nur einen Teil der Aktivitäten aus. Zum Facility Service, wie ihn die ISS versteht, gehört auch die Betreuung der Technik

(Betrieb und Unterhalt der technischen Anlagen wie Strom, Heizung und Sicherheitstechnik inkl. Eventbetreuung) sowie kaufmännische Dienstleistungen (Aufbereitung der Nebenkostenabrechnung). Von besonderer Bedeutung ist die Sicherheit. ISS unterhält einen 24-Stunden-Sicherheitsdienst, der gewährleistet, dass immer mindestens ein Mitarbeiter für die Erstintervention vor Ort ist. ■ ISS–SpitzenklasseimFacilityService Die ISS Holding AG ist das führende Facility Services-Unternehmen der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt rund 8000 Mitarbeitende und ist mit 20 Niederlassungen flächendeckend vertreten. Das 1967 gegründete Unternehmen erzielte 2004 einen Gesamtumsatz von CHF 240 Millionen. Die ISS Holding AG ist eine Tochter der weltweit marktführenden ISS-Gruppe mit Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark. Die ISS konzentriert sich auf die Erbringung von Dienstleistungen zur Werterhaltung von Gebäuden, Anlagen und Infrastruktur. Das integrale Angebot für Facility Services-Lösungen umfasst Dienstleistungen wie Reinigung, Hauswartung, Schädlingsbekämpfung, Stadion- und Kultursupport, Rezeptionsdienste, interne Postdienste, Gartenunterhalt, technischer Unterhalt, UmzugsManagement, Abfallentsorgung und Kanalwie auch Tunnelreinigung. Seit Eröffnung des St. Jakob-Parks ist ISS für die Facility Services zuständig. Bei Events sind bis zu 30 Mitarbeiter rund um das Stadion im Einsatz, an Tagen ohne Sonderereignisse sind es vier bis fünf. Zwei Mitarbeiter wohnen sogar im Stadion.

Basel United · www.baselunited.ch · St. Jakob-Park News · 11

INTERVIEW

Eine nicht alltägliche Herausforderung für die BATIGROUP Es geht los! Am 9. Mai 2005 war Spatenstich für den Ausbau des Stadions St. Jakob-Park.

An der Euro 2008 wird das Basler Stadion rund 42 500 Sitzplätze bieten. Gleichzeitig entstehen auf der Ostseite des St. Jakob-Parks der 71 Meter hohe Wohn- und Geschäfts-Turm und die neue Stadion-Garage. Die Terrasse vor dem Sektor A wird zu einer Plattform ausgebaut und das Shopping Center erhält rund 4000 m2 zusätzliche Verkaufsfläche. Der Totalunternehmer der beiden Projekte «Stadionausbau» und «St. Jakob-Park Plus» ist die BATIGROUP Generalunternehmung Basel. Ihr Geschäftsführer Stephan W. Wüstemann erklärt die Besonderheiten. Herr Wüstemann, können Sie die BATIGROUP kurz vorstellen? Die BATIGROUP ist ein führendes Unternehmen der Schweizer Bauwirtschaft und verfügt über vier Kernkompetenzen: Infrastrukturbau, Tunnelbau, Immobilienentwicklung und Generalunternehmung. Dies bedeutet, dass die BATIGROUP ein Projekt von der Idee bis zur Inbetriebnahme entwickelt und realisiert. Warum betätigt sich die BATIGROUP als Investorin bei den beiden Projekten «Stadionausbau» und «St. Jakob-Park Plus»? Beide Projekte, «Stadionausbau» und «St. Jakob-Park Plus», müssen klar unterschieden werden: Beim Stadionausbau ist die BATIGROUP nicht «nur» Totalunternehmer, sondern auch Mitinvestor. Obwohl wir in der ganzen Schweiz tätig sind, haben wir eine starke Bindung zur Nordwestschweiz. Unsere Investition in den Stadionausbau ist ein Engagement, damit das Projekt überhaupt realisiert werden kann. Beim Projekt «St. Jakob-Park Plus»

PERSÖNLICH Stephan W. Wüstemann ist seit November 03 bei der BATIGROUP. Er ist Geschäftsführer der Generalunternehmung Basel. Ausbildung: Gymnasium, Maurer- und Hochbauzeichnerlehre, dipl. Architekt FH, dipl. Wirtschaftsingenieur FH, Studium der Umweltwissenschaften an der Universität Zürich.

Die Stadionansicht von der Gellertstrasse. (Grafik: Herzog & de Meuron)

mit dem St. Jakob-Turm, der neuen Stadion-Garage, der erweiterten Plattform und dem vergrösserten Shopping Center ist die BATIGROUP zusammen mit der Kestenholz AG und der Musfeld AG Projektentwicklerin. Um ein baureifes Projekt einem Investor anbieten zu können, erbrachte die BATIGROUP zusammen mit dem Promotionsteam Vorleistungen im Umfang von über drei Millionen Franken. Der Spatenstich für den Stadionausbau war am 9. Mai 2005. Letztes Jahr hatte man noch mit einem Arbeitsbeginn im Februar gerechnet. Liegen Sie trotzdem noch im Zeitplan? Die Baubewilligung ist anfangs Februar 2005 eingegangen, worauf wir sofort mit den Vorbereitungsarbeiten für den Ausbau begonnen haben. Aus Rücksicht auf den Cupfinal haben wir aber nicht schon Ende April mit den eigentlichen Bauarbeiten angefangen. Diese Verzögerung bereitet mir aber noch keine schlaflosen Nächte. Welche Einschränkungen gibt es während der Bauarbeiten für den Spielbetrieb und das Shopping Center? Wir gehen davon aus, dass es weder beim Spielbetrieb noch beim Shopping Center zu grösseren Behinderungen kommt. Die Arbeiten und die Logistik wurden unter Einbezug der räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten bis ins kleinste

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Detail geplant. Eine besondere Herausforderung stellt die permanente Gewährung von Sicherheit und Fluchtmöglichkeiten für die Betreiber und Besucher von Stadion und Shopping Center dar. Zudem muss eine permanente Anlieferung des Shopping Centers gewährleistet werden. Sie müssen auf sehr engem Raum arbeiten. Der St. Jakob-Park ist durch den Bahndamm auf der einen Seite und die jeweiligen Strassen auf drei anderen Seiten geografisch sehr eingeengt. Ist dies eine speziell schwierige Arbeitssituation? Die beiden anspruchsvollen Projekte werden durch die besonderen Platzverhältnisse zu einem Bau mit höchstem Schwierigkeitsgrad. Schliesslich werden in nächster Zeit im und um das St.JakobStadion Investitionen von über 100 Millionen Franken getätigt. Gleichzeitig muss der tägliche Betrieb im St. JakobPark aufrecht erhalten werden. Dies stellt hohe Anforderungen an die Planung und die Baulogistik. Für die Versorgung der Baustelle sind beispielsweise vier Krane vorgesehen. Einer wird sich hinter der Nordfassade auf Schienen bewegen. Ein zweiter, kleinerer Kran wird auf der Seite der Gellertstrasse platziert. Der dritte, 750 Tonnen Armierungseisen werden für den Ausbau des Stadions eingesetzt. Dies entspricht dem Gewicht von rund 150 ausgewachsenen Elefanten.

Rund 30 000 m3 Beton werden für den Erweiterungsbau des St. Jakob-Parks verarbeitet. Füllt man dieselbe Menge Beton in einzelne Würfel à 1 m3 und reiht sie nebeneinander auf, ergibt dies eine Betonwürfelkette von Genf bis an den Bodensee.

ein so genannter Kletterkran, ist so gross, dass wir ihn aus dem Ausland beziehen müssen, weil in der Schweiz kein derartiges Modell verfügbar ist. Er wird hinter der heutigen Stadion-Garage auf einem Bock stehen. Der vierte Kran wird für die Realisierung der neuen Stadion-Garage benötigt. Er kommt im Bereich des Sektors D zu stehen. Wie wurde die Logistik, z.B. der Anund Abtransport aller Fahrzeuge geregelt? Dafür wurde ein spezielles Logistikkonzept entwickelt. Die Zu- und Wegfahrten sowie die internen Verkehrswege auf der Baufläche sind genau geregelt. Ein Checkpoint für die Anlieferung des Materials verhindert unnötige Wartezeiten und Stausituationen auf der Baustelle. Ein Informations- und Besucherkonzept, z.B. für Besucher der Fussballspiele oder Kunden des Shopping Centers, wurden ebenfalls erstellt. Die Nordtribüne des Stadions erhält eine neue Fassade mit aufblasbaren Luftkissen. Wie muss man sich das vorstellen? Die Luftkissen sind in der Regel 24 x 4 Meter gross und werden mittels Kompressoren ständig unter Druck gehalten. Wenn sie einmal aufgeblasen sind, braucht es für die permanente Luftzufuhr nicht mehr sehr viel Energie. Zudem sind die Kissen von der Innenseite her beleuchtbar und werden ein imposantes Ambiente erzeugen. Warum werden die Cupoluxfenster auf der Nordfassade des Stadions überhaupt durch diese neuen Luftkissen ersetzt? Dies geschieht auf Wunsch der Architekten Herzog & de Meuron. Wir haben

die besondere Gestaltung der Nordfassade in die Planung mit einbezogen und ermöglicht. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den weltberühmten Architekten Herzog & de Meuron? Die Zusammenarbeit läuft sehr gut. Es ist spannend und anregend, mit renommierten Architekten wie Herzog & de Meuron zusammenzuarbeiten. Die BATIGROUP hat als Totalunternehmer die Aufgabe, die Machbarkeiten von neuen oder ungewohnten Gestaltungselementen abzuklären. Bei Bedarf suchen wir gemeinsam nach realisierbaren und wirtschaftlich tragbaren Lösungen. Neben dem Stadionausbau wird auch mit den Bauarbeiten für das Projek «St. Jakob-Park Plus» begonnen. Warum braucht es auf dem St. Jakob-Areal einen Turm mit Wohnungen und Dienstleistungsflächen? Das St. Jakob-Areal liegt zwar am Rande der Stadt Basel, ist mit öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln jedoch sehr gut erreichbar. Zudem verfügt das Gebiet über eine ausgezeich nete Infrastruktur, z.B. ein Shopping Center, diverse Sportanlagen, der Erholungspark «Grün 80» usw. Es erstaunt somit nicht, dass zusätzliche Dienstleistungsflächen und Wohnungen auf reges Interesse stossen. Der Turm ist sowohl eine architektonische wie auch wirtschaftliche Bereicherung des heutigen Areals. Die Verpflichtung eines Investors mit klaren Renditeerwartungen zeigt, dass sich der Bau des Turms auch aus ökonomischer Sicht lohnt. Aufgrund verschiedener Signale bin ich überzeugt, dass sowohl die Wohnungen als auch die Büroflächen vermietet werden können. Die neue Stadion-Garage wurde ebenfalls von Herzog & de Meuron entworfen. Was halten Sie von diesem Neubau? Für mich wird das eine der schönsten

36 Meter, so hoch wie ein 10- bis 12-stöckiges Gebäude wird die Firsthöhe des neuen Stadiondachs.

Garagen überhaupt. Ich glaube, dass dieser Neubau für viele Architekturinteressierte eine neue Sehenswürdigkeit darstellen wird. Überhaupt entsteht mit allen Erweiterungsbauten eine grosszügige, homogene Anlage. Neben dem St. Jakob-Turm und der Stadion-Garage wird das Shopping Center erweitert und die heutige Terrasse vor dem Sektor A wird zu einer Verbindungsplattform bis zu den Eingängen des Sektor D vergrössert. Wie läuft die Baukoordination für ein solches Grossprojekt ab? In einem ersten Schritt wird die heutige Stadion-Garage abgerissen und der grosse Kletterkran platziert. Dieser wird sowohl für den Stadionausbau als auch für das Projekt «St. Jakob-Parks Plus» eingesetzt. Danach werden Werkleitungen umgelegt und die unterirdischen Arbeiten für das Stadion und das Shopping Center ausgeführt. Das Fundament des Turms erstellen wir in einer weiteren Etappe. Erst zum Schluss wird in die Höhe gebaut. Was bedeutet ein Auftrag solcher Grösse für die BATIGROUP? Dieser Auftrag mit einem Volumen von über 100 Mio. CHF ist für die BATIGROUP von besonderer Bedeutung. Einerseits leisten wir einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Regio Basiliensis, andererseits können bestehende Arbeitsplätze gesichert und auch neue geschaffen werden. Natürlich rechnen wir auch damit, für unsere Leistungen angemessen entschädigt zu werden. Aber nicht zuletzt ist der Auftrag auch eine Bestätigung für unsere Kompetenzen bei der Entwicklung und Realisierung komplexer Immobilien. Nicht jede Generalunternehmung ist in der Lage, ein solches Grossprojekt von A bis Z durchzuführen. ■

Die Ansicht von der Autobahn. (Grafik: Herzog & de Meuron)

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Ausbau St. Jakob-Park – Ein logistisches Kunststück Zwischen Mai 2005 und Herbst 2006 wird das Stadion St. Jakob-Park in mehreren Etappen ausgebaut, von 31 539 auf 38 500 Sitzplätze.

EIN HOCHSITZ ÜBER DEM FUSSBALLRASEN

So hoch wird er also sitzen, der Fussballgast in der obersten Reihe des dritten Ranges im Stadion St. Jakob-Park. 25 Meter über dem Fussballrasen, in der 18. Sitzreihe der neuen Tribüne. Ein einzelner Stuhl, auf einer Stange montiert, veranschaulicht dies symbolisch seit dem offiziellen Spatenstich auf dem Dach der Nordtribüne.

Der Schnitt durch die neue Galerie.

Um die für die Fussball EM 2008 geforderten 42 500 Sitzplätze zu realisieren, wird kurz vor dem Event erneut eine Sitzplatzverdichtung durchgeführt. Die Bauarbeiten zum Ausbau des Stadions St. Jakob-Park wurden am 17. Mai 2005, einen Tag nach dem Cupfinal, in Angriff genommen. Der Bau der neuen Tribüne «Galerie» mit ihren 18 Sitzreihen geht in Etappen vor sich. Dazu müssen temporär die oberen sechs Sitzreihen des Balkons C gesperrt werden. Nach Beendigung des Stadionausbaus wird die bestehende Sitzplatzverdichtung im Herbst 2006 wieder aufgehoben. Um das Gewicht der neuen Tribüne und des neuen Stadiondaches tragen zu können, werden durch das bestehende Stadion rund 120 Löcher mit einer Länge von bis zu 24 m und einem Durchmesser von 22 cm gebohrt. Diese werden mit Stahlrohren bestückt und anschliessend mit Beton ausgegossen. Im Anschluss an diese Vorbe-

reitungsarbeiten wird Stück für Stück die neue Tribüne gebaut, das neue Dach erstellt und die Fassade mit den markanten Luftkissen montiert. Erst zuletzt wird das bestehende Stadiondach demontiert. Die Fassadenverkleidung der neuen Nordseite des Stadions wird ein markantes Gesicht erhalten. Die bestehenden Cupolux-Fenster werden ersetzt durch riesige so genannte Folienkissen, die permanent unter Luftdruck stehen und sich von Innen her beleuchten lassen. Das selbe Fassadensystem wurde bei der neuen Allianz-Arena in München verwendet. Spezielle Ansprüche werden an die Baulogistik gestellt, da der St. JakobPark während des laufenden Spielbetriebes ausgebaut wird. Neben einer detaillierten Planung der Baustellenversorgung bedingt dies auch anspruchsvolle Provisorien, um die Sicherheit der Zuschauer während den Veranstaltungen im Stadion jederzeit gewährleisten zu können. ■

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Am 9. Mai 2005 wurde im St. JakobPark der Spatenstich für den Ausbau des Stadions gefeiert. Rund 600 geladene Gäste waren Zeugen der ersten symbolischen Bohrung, darunter auch die Regierungsrätin Eva Herzog, Regierungsrat Jörg Schild sowie ihr landschäftler Kollege Urs Wüthrich.

Stephan Musfeld, Präsident der Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park, zeigte eine Tonbildschau über die Geschichte des «Joggeli» auf den beiden Grossleinwänden, und Werner Helfenstein als Vertreter der Totalunternehmerin BATIGROUP erklärte den bevorstehenden Bauablauf.

FALCO MEETS AMADEUS in der St. Jakob-Arena

Exklusiv in der Schweiz und erst noch in Basel. Vom Freitag, 16. bis Sonntag, 18. Dezember gastiert das erfolgreiche Musical «Falco meets Amadeus» in Basel in der St. JakobArena. Nach der Tournee in Österreich und Deutschland jetzt für kurze Zeit in der Schweiz. «Wer sich an die Achtziger erinnern kann, der hat sie nicht miterlebt.» Falco lebte den Zeitgeist der Achtzigerjahre intensiv bis zur Selbstzerstörung und schrieb Pop-Geschichte. Er prägte diese Epoche, und diese Epoche prägte ihn. «Er war Superstar, er war populär, er war exaltiert because er hatte Flair, er war ein Virtuose, war ein Rock-Idol und alles rief: rock me ...» Durch seine Kompromisslosigkeit wurde er zur Ikone einer Generation.

Die Musical-Show lässt die Achtzigerjahre auferstehen. Sie erzählt von Falcos Sucht nach Ruhm und seiner verhängnisvollen Beziehung zu Frauen. Die fatale Faszination am Rausch und sein musikalisches Genie bestimmten Falcos Leben und Schaffen. Er steht – mitten in einer kreativen Krise – kurz vor dem finanziellen Ruin. Da begegnet er Mozart, seine Inspiration: «Amadeus», ein Welthit, wird geboren. Ganz Europa liegt ihm zu Füssen.

Genie und Wahnsinn haben einen Namen – Falco Der Autor Burkhard Driest bringt unter der Regie von Elmar Ottenthal Falcos ganz persönlichen Kampf um seine Unsterblichkeit grandios auf die Bühne. Begleitet von den Falco- und

Mozartkompositionen des Arrangeurs Johnny Bertl erwacht vor den Augen des Publikums eine Rocklegende zu neuem Leben. ■ Ticketvorverkauf Tickets in den Kategorien für CHF 98.–, 78.–, und 58.– für die einmalige Show in der St. Jakob-Arena sind ab sofort erhältlich bei Au Concert bei Bider & Tanner, BVB am Barfi oder allen übrigen TicketCorner Vorverkaufsstellen und über www.auconcert.com Das VIP-Ticket Für CHF 175.– erhalten Sie ein feines Nachtessen in der Lounge inklusive dem Musicalbesuch. Tickets dazu erhalten sie an den selben Vorverkaufsstellen. Nutzen Sie diesen Event auch für Ihren Firmenanlass. Wieso nicht mit dem Musicalbesuch das Weihnachtsessen verbinden. Gerne informiert Sie Au Concert detailliert über die Angebote. Tel. 061 272 22 29

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Mord im St. Jakob-Park Basel United inszeniert im St. Jakob-Park ein kulinarisches Krimispektakel der besonderen Art.

Die Gäste sind in die Premium Lounge zu einem festlichen Abendessen geladen, das sich schon bald als eine ominöse Fussballgeheimkonferenz entpuppt. Es geht um dubiose Machenschaften beim geplanten Stadionumbau und

um einen Sabotageakt bei der kommenden Fussballeuropameisterschaft. Leider wird die Geheimkonfereanz durch spektakuläre Todesfälle unterbrochen. Schliesslich muss die Polizei eingreifen und bittet die anwesenden Gäste um Mithilfe bei der Aufklärung

des grausamen Verbrechens. Über ein Dutzend Schauspieler mischen sich unauffällig unters Publikum, entfalten während des Abends ihre kriminelle Energie und können, falls sie von den Gästen enttarnt werden, Auskunft zum Tathergang geben. Soviel sei verraten: Das spannende Krimirätsel endet nach dem Dessert mit einer wilden Schiesserei und einer (hoffentlich erfolgreichen) Verbrecherjagd durchs ganze Stadion! Der Krimiabend im St. Jakob-Park kostet CHF 145.–, inklusive Krimispektakel, Apéro, gediegenes Nachtessen, Wein, Mineral und Kaffee. Der Krimiabend ist übrigens auch der ideale Event für Ihr GeschäftsWeihnachtsessen. Start der ersten Krimiabende im St. Jakob-Park wird im September sein. Gerne informieren wir Sie über die Vorstellungsdaten. Rufen Sie uns an: Telefon 061 375 12 22 ■

«rotweiss» – Fussball pur Der Schweizer Fussball steht vor spannenden Jahren – das neue Schweizer Fussballmagazin informiert Sie. 2008 findet die Europameisterschaft in Österreich und in der Schweiz statt – mit dem St. JakobPark als Schweizer Hauptstadion. «rotweiss», das neue Schweizer

Fussballmagazin, begleitet die Schweizer Nationalmannschaft bis zu diesem wohl einmaligen Höhepunkt. Es blickt aber auch auf die Entwicklung im vielversprechenden Nachwuchs und im boomenden Frauenfussball. Es schätzt die Profis ebenso wie die Amateure. Bei welchem Club etwa hat Pascal Zuberbühler seine ersten Fussballschuhe geschnürt? Welches sind die aussergewöhnlichsten Fussballvereine in der Schweiz. Diese und viele andere Fragen beschäftigen die «rotweiss»Redaktion. Das Magazin gibt es in deutscher und – unter dem Titel «hop suisse!» – auch in französischer Ausgabe, denn es ist das offizielle Magazin des Schweizerischen Fussballverbandes.

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Seit März 2005 jeden Monat mit interessanten Themen, Portraits, Hintergründen und vor allem: mit viel Spass am Fussball. Mit einem Poster in jedem Heft. Und natürlich allem, was sich bis zur EM 2008 im Schweizer Fussball (und natürlich auch im Nachbarland Österreich) bewegen wird. ■ Basel United und der St. Jakob-Park sind Partner von «rotweiss» – und als Leserin oder Leser der St. Jakob-Park-News können Sie das durchgehend vierfarbige Magazin jetzt zum Vorzugspreis von CHF 60.– (statt CHF 80.–) für ein Jahr abonnieren (elektronisch über ein Internet-Bestellformular bei www.rotweiss.ch oder per E-Mail an [email protected]; oder telefonisch unter 061 264 64 50). «rotweiss» gibts selbstverständlich auch am Kiosk (Einzelausgabe Fr. 8.–).

DIE ST. JAKOB-ARENA Die St. Jakob-Arena ist die Schwester des St. Jakob-Park. Sie ist nicht ganz so gross, aber genau so multifunktional wie ihr grosser Bruder. Eine wichtige Heimstätte für Sport und Kultur in Basel.

Jedes Shirt ist ein Volltreffer Der absolute Sommer-Hit!

Konzerthalle, Eissportanlage, Diskothek, Konferenzräume und Restaurants – alles unter einem einzigen Dach. Das findet man nur in der modernsten Eissporthalle der Schweiz. Die St. Jakob-Arena ist

Bühne für Rockkonzerte und Volksmusiktreffen, bietet Raum für Generalversammlungen, Ausstellungen und Privatanlässe und garantiert mit ihrer topmodernen

Infrastruktur ideale Bedingungen für alle Arten von Eissport. Besonders beliebt sind private Besichtigungstouren hinter die Kulissen, gefolgt von einem Plauschturnier auf dem Eis und anschliessendem Fondueessen.

Die T-Shirt-Serie mit den StadionPiktogrammen. Die St. Jakob-Arena liegt mitten im Areal der Sport- und Eventstadt Basel, mit idealer Anbindung an den öffentlichen Verkehr und Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Informationen und Auskünfte zur Eissport- und Eventhalle St. Jakob-Arena bei Basel United AG unter 061 375 12 22 oder unter www.baselunited.ch

Pünktlich zum Titelgewinn kannst du dir die Shirts aus dem Stadion des Schweizer Meisters nach Hause holen. Zooloose und Basel United haben gemeinsam die offizielle Fan-Kollektion aus dem St. Jakob-Park und der St. JakobArena initiiert. Sieben Motive für Frauen und sechs für Männer zeigen eine Auswahl der allen Baslern bestens bekannten Piktogramme. Die Shirts ziert eine Auswahl der seinerzeit von New Identity Ltd. für das Stadion entwickelten Piktogramme. Die modische Kollektion ist exklusiv bei Zooloose, an der Theaterstrasse 10 in Basel und bei Basel United im St. JakobPark erhältlich. Beweis es allen: Das Stadion ist deine Heimat. Basel United · www.baselunited.ch · St. Jakob-Park News · 17

Ein Volksfest für die ganze Region Vom 9. bis 11. September 2005 findet auf dem Areal St. Jakob während drei Tagen ein grosses Volksfest mit diversen Events statt.

Am Fest beteiligt sind der St. Jakob-Park, die St. Jakob-Arena, die St. Jakobshalle, die Parkplätze St. Jakob, die Rasenfelder, der Botanische Garten Merian Park, die Stadtgärtnerei, der Park im Grünen, das Gartenbad St.Jakob sowie die Rennbahn Schänzli. Während der drei Festtage werden diverse Veranstaltungen aus dem Kultur- und Sportbereich durchgeführt. Den Besucherinnen und Besuchern werden bunt gemischte Aktivitäten aus dem Bereich des Breitensports angeboten, und der EHC Basel wird an jenem Wochenende sein erstes Heimspiel absolvieren.

Musikliebhaber kommen dank Darbietungen auf verschiedenen Bühnen ebenso auf ihre Kosten wie Freunde des Reitsports, die auf dem Schänzli unter anderem die Ostschweizer Dragoner bewundern können. Für das kulinarische Wohl sorgen Festbeizen mit 5000 Sitzplätzen, die von Vereinen, Cliquen, Clubs und Organisationen betrieben werden. Auch für die ganz jungen Festbesucher besteht ein Angebot: GOGOL, das Kindermaskottchen von Manor, richtet einen Kinderhort ein, in dem die Kinder betreut werden, so dass die Eltern das Fest unbeschwert geniessen können. Die Seniorenresidenz Tertianum, die Stadtgärtnerei und der St. JakobPark führen Tage der offenen Türe durch. In letzterem finden am Sonntagvormittag ein ökumenischer Gottesdienst und eine Jodlermesse mit 130 Jodlern, 80 Alphornbläsern, 75 Fahnenschwingern und 50 Treichlern statt. Die Heissluftballon-Show «Son et Lumière», die am Freitag auf dem Schänzli stattfindet, sowie die Drachen-Air-Show im Park im Grünen stellen weitere Attraktivitäten dar. Mit dem dreitägigen St. Jakobs-Fest möchte die Betreibergesellschaft St. Jakob die Vielfältigkeit des Areals aufzeigen. Ein weiteres Ziel besteht darin, den Ereignisdiensten beider Kantone

St. Jakobs-Fest – Das Festgelände.

wertvolle Daten im Hinblick auf die Euro 2008 zu beschaffen. Weitere Informationen und Kontaktadressen zum St. Jakobs-Fest sind auf www.stjakobsfest.ch zu finden. ■

FESTPLAKETTEN Für das St. Jakobs-Fest werden nummerierte Festplaketten in Gold (CHF 100.–) und Silber (CHF 15.–) verkauft, wobei die goldene Plakette auf 100 Stück limitiert ist.

Erhältlich sind die Plaketten bei den teilnehmenden Vereinen, bei Filialen der Basler Kantonalbank, im St. Jakob-Park, in der St. Jakob-Arena, in den jeweiligen Restaurants im St. Jakob-Park/St. Jakob-Arena und im Strassenverkauf.

23.–25. JUNI 2005: YSHALLE TATTOO IN DER ST. JAKOB-ARENA

Die St. Jakob-Arena ist Austragungsort des Yshalle Tattoo 2005. Nach dem letztjährigen Riesenerfolg zeigen die Organisatoren dieses Jahr eine Show mit rund 500 Mitwirkenden. Neben lokalen und nationalen Formationen werden auch Gäste aus Dänemark, Deutschland, Holland, New York und Boston zu sehen und hören sein. Tickets unter www.tictec.ch

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