Ski Alpin Konzentration - Geschwindigkeit - Geschicklichkeit. Julian Vogelsang

Ski Alpin Konzentration - Geschwindigkeit - Geschicklichkeit Julian Vogelsang Sponsoringmappe Julian Vogelsang.indd 1 13.10.2011 15:37:03 Ski Alp...
Author: Lukas Kerner
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Ski Alpin

Konzentration - Geschwindigkeit - Geschicklichkeit

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Alpiner Skisport

Skifahren ist in den Alpenländern eine der beliebtesten Wintersportarten wie auch bedeutender Faktor des Wintertourismus, ebenso in Skandinavien und anderen europäischen Mittelgebirgen wie den Karpaten, Pyrenäen, dem Apennin sowie den Rocky Mountains (USA und Kanada), Japan, Australien, Neuseeland (Neuseelän-dische Alpen) und den südamerikanischen Anden-Ländern Chile und Argentinien. Eine wesentliche wirtschaftliche Bedeutung haben der Skitourismus und die Skiindustrie besonders für die Schweiz und Österreich, Info: Es gibt neun vom Internationalen Skiverband (FIS) anerkannte alpine Bewebe: Abfahrtslauf - Slalom - Riesenslalom - Super-G - Kombinationswettkämpfe - Parallelrennen - Mannschaftswettkämpfe - Nationenwettkämpfe - K.O.-Rennen Einteilung der Wettkämpfe Die IWO der FIS enthält folgende Einteilung von Skiwettkämpfen: Olympische Winterspiele, FIS-Skiweltmeisterschaften und FIS-Junioren-Skiweltmeisterschaften, FIS-Weltcups FIS-Kontinentalcups (z.B. Europacup, Nor-Am Cup) Internationale FIS-Wettkämpfe (FIS-Rennen) Wettkämpfe mit besonderen Zulassungsbestimmungen und/oder Qualifikation Die bekanntesten Weltcuprennen in Übersee, der Schweiz, Oesterreich und in Skandinavien können pro Veranstaltung bis zu 50 Tsd Zuschauer anziehen. Am Fernsehen erreichen die Einschaltquoten mehrere Millionen Menschen pro Event auf der ganzen Welt. Am populärsten sind die Abfahrtsrennen in Wengen (CH), Kitzbühel (A), Bormio (I), dann die Riesenslalomwettbewerbe in Adelboden (CH) und Alta Badia (I), die Slalomwettbewerbe in Kitzbühel und Schladming. (Ausschnitt aus einem Presseartikel) Lauberhornrennen: Beliebtetes Weltcuprennen Besonders beliebt bei den Zuschauerinnen und Zuschauern war auch in diesem Jahr die Weltcup-Abfahrt der Männer in Wengen auf Rang 1. Die Lauberhornabfahrt war damit einmal mehr das zuschauerstärkste Welt.cupren nen im Schweizer Fernsehen. Der Spitzenwert bei der Direktübertragung dieses Traditionsrennens lag bei 1,031 Millionen Personen und einem Marktanteil von 69.6 Prozent, allein für das „kleine“ Land Schweiz.

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über mich...

Geboren am: Größe: Gewicht: Stand Fis Punkte August 2011: Stand Swiss Ski Punkte: Skiclub: Homepage: Schule/Ausbildung: Hobby: Ziele:

Ausrüstung:

17.12.1996 173 cm 63 kg Starte in meine 1. Saison 31 Bernina-Pontresina / Egg/ZH www.dupli-color.de/Unternehmen/Sponsoring Sportgymnasium Davos Sportarten wie Golf, Tennis, Unihockey, Fußball bis in 3 Jahren: Aufstieg ins Swiss Ski C-Kader, Medaille an den Schweizer Juniorenmeisterschaften bis zum 20. Lebensjahr: Aufstieg ins Swiss Ski A-Kader, Medaille an Juniorenweltmeisterterschaften, Aufgebot für die ersten Weltcuprennen bis zum 25. Lebensjahr: Weltmeister, Weltcupsieger, Olympiasiege Ski: Head / Schuhe: Head / Bindung: Tyrolia / Stöcke: Komperdell / Brille: Shred / Helm: Shred

Wichtigste Erfolge: Migros GP Finale 2011: Silbermedaille im Riesenslalom JO Schweizer Meisterschaften 2011: 3. Rang Riesenslalom 7. Rang Super G 7. Rang Kombination

Bündner Meisterschaften 2011: 2. Platz Riesenslalom 2. Platz Slalom 2. Platz Kombination

Nationaler Vergleich: 3. Rang im Riesenslalom 11. Rang Slalom

Interregionalrennen: 4 Podestplätze - davon 2 Siege

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Skirennen fahren - meine Leidenschaft Als ich 3 Jahre alt war, fuhr ich mit meinen Eltern zum 1. Mal zum Skilaufen. Mit 6 Jahren startete ich zu meinem 1. Rennen auf unserem „Hausberg“ in Egg/ZH. Meine Klassenkammeraden waren teilweise schneller und dies ärgerte mich sehr. Mein Vater wollte eigentlich, dass ich Eishockey spiele. Ich aber wollte bald einmal meine Kollegen im Skifahren schlagen und beschloss zusammen mit meinem Bruder Robin dem örtlichen Skiclub beizutreten. Das fand ich cool, allerdings hatte ich auch am Fussball und Unihockey viel Spass. Bis vor einem Jahr habe ich diese Sportarten ebenfalls intensiv und leidenschaftlich betrieben. Skirennen zu fahren, faszinierte mich von allem Anfang an. Mit den ersten Erfolgen kam dann auch der Ehrgeiz bald einmal zuoberst auf dem Podest, zuerst an einem EuropacupRennen, später an Weltcup-Rennen zu stehen. Und mein ganz grosses Ziel ist, einmal eine Olympia-Medaille zu gewinnen. Besonders fasziniert mich an diesem Sport die Kombination von Geschwindigkeit und Wendigkeit, so sind die Disziplinen Riesenslalom und Super G meine bevorzugten Rennen. Bis zum Erreichen des 15. Lebensjahr, fährt man in der Schweiz in der Kategorie JO. Also die Stufe bevor die ersten Fis Rennen bestritten werden können. In dieser Zeit konnte ich bei den Migros Grand Prix Rennen, dem grössten Kinderrennen weltweit, viele Erfolge feiern. Nicht weniger als 4 mal in der Zeit von 2007 bis 2011 qualifizierte ich mich für das Finale der Jahrgangsbesten aus den Qualifikationsrennen. Beim Abschlußrennen der 33 besten, durfte ich mich dieses Jahr im letzten Rennen mit der Silbermedaille feiern lassen. Zwei Jahre zuvor feierte ich im Kombirennen bereits einmal einen 3. Rang und somit die Bronzemedaille. Da die Migros Grand Prix-Rennen ablaufen wie jene im Weltcup, ist die Atmosphäre einfach fantastisch. Mein größter Erfolg war aber sicher der 3. Platz im nationalen Vergleich und der 3. Platz im Riesenslalom der JO Schweizer Meisterschaft - dies war bisher mein schönstes Erlebnis.

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Skirennen fahren - meine Leidenschaft Ich besuche das Sportgymnasium in Davos, wo sich auch der Stützpunkt meines Leistungszentrums befindet. Die Trainingsbedingungen sind hier zu jeder Jahreszeit opitimal. In den Sommermonaten halte ich mich durch intensives Krafttraining, Ausdauersportarten und mit viel Balancetraining fit.

Julian inmitten seiner Trainingskollegen vom NLZ Ost (untere Reihe 2. v. l.)

Vorbilder und Ziele Bode Miller ist mein großes Vorbild. Für ihn gibt es nur eines - mit vollem Einsatz und Tempo auf Sieg zu fahren. Er hat den Ruf, ein absolutes Ausnahmetalent zu sein, dessen Trainingsmethoden auch mal fragwürdig sind. Bim Wettkampf lässt er alle Zweifel oben am Start zurück und fliegt die Piste runter zum Sieg...

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Julian (obere Reihe 2. v. l.) im Trainingslager Saas Fee, Julian träumt davon, nicht nur national sondern auch international zuoberst auf dem Podest stehen zu können.

Die Olympischen Winterspiele gehören natürlich zu meinen größten Zielen. Eine Medaille zu holen, wäre die Erfüllung eines Lebenstraumes.

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Förderer des Skiverbandes in der Schweiz u.a. - SWISSCOM - RAIFFEISEN BANK - MIGROS - COOP - SWISSLOS

Förderer Regional: DUPLI-COLOR, MONTANA CANS und viele renomierte Firmen.

Bisheriger Sponsor: MOTIP DUPLI GROUP

Kontakt: Julian Vogelsang Bügl Suot 89 CH-7525 S-chanf Website: www.dupli-color.de/Unternehmen/Sponsoring

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Presse

diverse Artikel aus der Ski-Saison 2010/2011

Julian auf einem Werbeplakat seines heutigen Sponsors

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Engadiner Post, Februar 2011

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Impressionen Wettkampf 2008 bis 2010-10-13

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Hobby + Alternativsportarten

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