Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 1

Dezember 2012

Amtliche Mitteilung Folge 10/2012

Zugestellt durch Post.at

Der Bürgermeister und die Bediensteten der Marktgemeinde Frankenmarkt wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im Jahr 2013!

AUS DEM INHALT Impressum: Medieninhaber, Verleger und Hersteller: Marktgemeinde 4890 Frankenmarkt; Eigenvervielfältigung; Erscheinungsort und Verlagspostamt: 4890 Frankenmarkt; Zahlungsnummer: „1266L9ZU“

Gemeindeangelegenheiten Kultur/Brauchtum Soziales

2-17 18-20 21

Kinder/Schule

22-23

Wirtschaft

24-25

Tourismus

26

Selbstschutz-Tipps

27-28

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 2

In diesem Sinne wünsche ich der gesamten Bevölkerung von Frankenmarkt ein friedvolles Weihnachtsfest und ein mit Gesundheit, Glück und Zufriedenheit gesegnetes Jahr 2013! Liebe Frankenmarkterinnen und Frankenmarkter! Ich hoffe, dass heuer für Sie das Jahr 2012 ein gutes Jahr war. Neben der Eröffnung der neuen Rettungsdienststelle Frankenmarkt war der Hochwasserschutz „Gstocketbach“ das größte Projekt im heurigen Jahr. Erwähnen möchte ich auch den Adventmarkt in der Hauptschule und darf der neuen Leitung des Volksbildungswerkes Frankenmarkt, Frau Dr. Sabine Grabner und ihrer Stellvertreterin Frau Barbara Neuhofer mit dem kompletten Team für den gelungenen Beginn der Adventzeit sehr herzlich gratulieren. Zum Jahresende werden wieder Bilanzen gezogen, Wünsche ausgetauscht und ein Blick in die Zukunft gerichtet. Für die Zukunft wird für unsere Kinder mit dem Neubau bzw. der Sanierung von der Hauptschule im neuen Jahr ein wichtiges Projekt begonnen. Es gab auch sonst im Jahr 2012 wieder viel zu tun und so darf ich mich auch heuer wieder bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Feuerwehrwesen, im Sozial– und Sicherheitsdienst, in der Pfarrgemeinde, im Kulturbereich und in den Vereinen, den politischen Vertretern und den Mitarbeitern im Gemeindedienst sehr herzlich bedanken. Besonders bedanken möchte ich mich bei meinem Vizebürgermeister Helmut Wesenauer, er musste mich im heurigen Jahr des Öfteren vertreten—Vielen Dank Helmut! Halten Sie in der Adventzeit ein wenig inne und schenken Sie den Angehörigen, Freunden und Nachbarn ein wenig Zeit, denn dies ist das schönste Geschenk, das wir einander machen können.

Ihr Bürgermeister Manfred Hadinger

Die vier Kerzen Vier Kerzen brannten am Adventkranz. Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße GLAUBEN. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne“ Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort: „Ich heiße LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldet sich die vierte Kerze zu Wort. Die sagte: „Hab keine Angst. So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße HOFFNUNG.“ Mit einem Hölzchen nahm das Kind Licht von dieser Kerze und erweckte die anderen Lichter FRIEDEN, GLAUBEN und die LIEBE wieder zu Leben. (Elsbeth Bihler 19551955-2001)

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 3

Die Hebesätze der Gemeindesteuern und Abgaben für das Finanzjahr 2013 Grundsteuer für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (A) Grundsteuer für Grundstücke (B) .

... 500 v. H. d. Steuermessbetrages .. 500 v. H. d. Steuermessbetrages

Lustbarkeitsabgabe HUNDEABGABE HUNDEMARKE

.. lt. Verordnung vom 17. 11. 2011 ................................................................................. 40,00 für jeden Hund . ................... 2,00 für Wachhunde ................................................................................. 1,50

MARKTSTANDGEBÜHREN (letzte Erhöhung 2003)

.................................................................... 3,00 pro lfm .................................................................... 30,00 pro Stand .................................................................... 50,00 pro Hütte Beträge inklusive 10 % MwSt.

WASSERANSCHLUSSGEBÜHR....... 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003

13,45 13,17 12,75 12,55 12,55 12,20 11,82 11,60 11,26 11,15 11,00

WASSERBENÜTZUNGSGEBÜHR.... 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003

1,52 pro m³ 1,49 1,44 1,41 1,38 1,38 1,32 1,27 1,25 1,22 1,20

KANALANSCHLUSSGEBÜHR.......... 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003

22,40 pro m² 21,93 21.20 20,90 20,90 20,30 19,71 19,32 19,00 19,00 19,00

KANALBENÜTZUNGSGEBÜHR....... 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003

3,74 pro m³ 3,66 3,54 3,48 3,41 3,41 3,25 3,08 2,95 2,90 2,85

Mindestanschlussgebühr lt. Land Oberösterreich

2.017,50 1.975,50 1.912,50 1.882,50 1.882,50 1.830,00 1.773,20 1.738,00 1.688,50 1.672,50 1.650,00

Mindestgebühr lt. Land OÖ.

+ 0,81 % Erhöhung + 2,00 % Erhöhung + 3,30 % Erhöhung Mindestanschlussgebühr lt. Land Oberösterreich

3,360,00 3.290,00 3.180,00 3.135,00 3.135,00 3.045,00 2.956,80 2.898,50 2.850,00 2.850,00 2.850,00

Mindestgebühr lt. Land OÖ.

+ 1,00 % Erhöhung + 2,00 % Erhöhung + 6,32 % Erhöhung

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 4 ZÄHLERMIETE

.................

ABFALLGEBÜHR f. 90 l Mülltonne und Müllsack

3 3 7 7 20 20

m³ m³ m³ m³ m³ m³

..........

ab 2013 8 1,50 pro Monat ab 2004 8 1,00 pro Monat ab 2013 8 2,00 pro Monat ab 2004 8 1,50 pro Monat ab 2013 8 3,00 pro Monat ab 2004 8 2,00 pro Monat

von 1974 – 2003....0,80 pro Monat von 1974 – 2003....1,20 pro Monat von 1974 – 2003....1,60 pro Monat

2013 2012 2011 2006 2005 2004 2003 2002

7,50 7,50 7,50 7,30 7,20 6,70 6,60 6,50

keine Erhöhung keine Erhöhung Erhöhung 2,74 % Erhöhung 1,39 % Erhöhung 7,22 % Erhöhung 2,00 % Erhöhung 1,54 % Erhöhung 7,75 %

2013 2012 2011 2006 2005

66,70 66,70 66,70 64,90 64,--

keine Erhöhung keine Erhöhung Erhöhung 2,74 %

2013 2012 2011 2006 2005

91,65 91,65 91,65 89,22 88,00

keine Erhöhung keine Erhöhung Erhöhung 2,74 %

BIOTONNE–ABFALLABFUHR 60 l ab 01.04.2010 ab 2004 2003

0,00 2,70 2,65

kostenfrei Erhöhung 2,00 % Erhöhung 1,89 %

BIOTONNE–ABFALLABFUHR 120 l ab 01.04.2010 ab 2004 2003

0,00 6,65 6,50

kostenfrei Erhöhung 2,00 % Erhöhung 1,54 %

MITTAGESSEN für Essen auf Rädern

ab

ABFALLGEBÜHR für 800 l Abfallcontainer...

ab

für 1.100 l Abfallcontainer...

ab

........

2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005

6,95 6,80 6,70 6,60 6,60 6,20 5,25 5,10 5,00

Erhöhung 2,13 % Erhöhung 1,49 % Erhöhung 1,52 % keine Erhöhung Erhöhung 5 %

MITTAGESSEN für Heimbesucher.................

2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005

5,50 5,40 5,30 5,20 5,15 4,90 4,75 4,60 4,50

Erhöhung 2,13 % Erhöhung 1,89 % Erhöhung 1,90 % Erhöhung 1,00 %

MITTAGESSEN für das Heimpersonal

2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004

3,80 3,70 3,60 3,50 3,50 3,30 3,20 3,10 3,00 2,80

Erhöhung 2,13 % Erhöhung 2,78 % Erhöhung 2,86 % keine Erhöhung

... .

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 5 FRÜHSTÜCK für das Heimpersonal

2013 2012 2011 2010

1,10 1,00 1,00 1,00

Erhöhung 10 %

MITTAGESSEN für die Schülerausspeisung.. für Kinder

2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006

2,95 2,90 2,80 2,75 2,75 2,60 2,50 2,40

Erhöhung 2,13 % Erhöhung 3,57 % (Barzahler 3,20) Erhöhung 1,82 % (Barzahler 3,10) keine Erhöhung

MITTAGESSEN für die Schülerausspeisung. für Lehrer und Personal

2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007

5,40 5,30 5,20 5,15 5,15 4,90 4,75

Erhöhung 2,13 % Erhöhung 1,92 % (Barzahler 5,80) Erhöhung 0,97 % (Barzahler 5,70) keine Erhöhung

MITTAGESSEN für Kindergartenkinder .. Schülerausspeisung

2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005

2,20 2,15 2,10 2,05 2,05 1,95 1,90 1,85 1,85

Erhöhung 2,13 % Erhöhung 2,38 % (Barzahler 2,40) Erhöhung 2,44 % (Barzahler 2,30) keine Erhöhung

Heimgebühren für das Alten- und Pflegeheim Frankenmarkt Beträge inklusive 10 % MwSt. ab 01. Jänner 2013 (keine Erhöhung)

Einbettzimmer .................................................................................. 2009 2008 2005 2002 2000

............... ............... ............... ............... ...............

76,70 68,90 52,-38,-32,15

2010 . 2007 ............... 2004 ............... 1.7.2001 ........ 1999 ...............

83,60 62,90 45,00 34,52 27,83

80,30 pro Tag/Person

2006 2003 2001 1998

Bettfreihaltegebühr Einbettzimmer ................................................ 2009 2008 2005 2002 2000

...............73,20 ............... 65,60 ............... 49,00 ............... 35,20 ............... 29,35

2010 . 2007 ............... 2004 ............... 1.7.2001 ......... 1999 ...............

79,80 59,90 42,00 31,69 27,82

............... ............... ............... ...............

116,70 107,30 81,00 59,00

2010 . 127,20 2007 ................ 98,00 2004 ............... 70,00 1.7.2001 ......... 53,56

Bettfreihaltegebühr Kurzzeitpflegezimmer .................................. 2009 2008 2005 2002

............... ............... ............... ...............

113,20 104,00 78,00 56,20

2010 . 123,40 2007 ............... 95,00 2004 ............... 67,00 1.7.2001 ......... 50,73

57,20 40,00 33,79 25,30

76,50 pro Tag/Person

2006 ............... 2003 ............... 2001 ............... 1998 ...............

Kurzzeitpflegezimmer ...................................................................... 2009 2008 2005 2002

............... ............... ............... ...............

54,20 37,00 30,96 24,49

123,92 pro Tag/Person

2006 ............... 2003 ............... 2001 ...............

89,10 62,00 52,47

120,12 pro Tag/Person

2006 ............... 2003 ............... 2001 ...............

86,10 59,00 49,93

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 6 Pflegezuschlag monatlich: Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7

ab 1.1.2013 € 109,91 € 227,44 € 354,32 € 531,44 € 721,84 € 1.018,00 € 1.324,64

Gemeindeförderungen und Beiträge Beitrag an Vereine für die Benützung der Sporthalle ( je Stunde)

Personen bis 18 Jahre Personen ab 18 Jahre

ganze Halle 35,00 17,50

2/3 Halle 26,00 13,00

1/3 Halle 13,00 6,50

Ehrung von Altersjubilare (80., 90., 95.,100. Geburtstag) ................

35,00 je Jubilar

Förderung von Güllelagerraum ........................................................

50 % der Landesförderung

Beitrag für künstliche Besamung......................................................

6,00 pro Besamungsschein

Lehrlingsförderung und Berufsausbildung bei ausgezeichneten Lehrabschluss ................................................

200,00

Maturabeitrag bei ausgezeichneten Abschluss ...............................

200,00

Beitrag an Schulveranstaltungen ....................................................

50 % der Landesförderung

Säuglingswäscheaktion

.........

30,00

Beitrag an Tagesmütter

..

Beiträge an fremde Kinderbetreuungseinrichtungen

.

4,00 pro Besuchstag Mo-Fr lt. Beschluss des Gemeinderates vom 13. September 2012

Bücherverkaufspreise Ortschronik der Marktgemeinde Frankenmarkt

5,--

Geschichte des Marktes verfasst von Anton Wilhelm 1972

Dokumentation der Kleindenkmäler in Frankenmarkt

3,--

Verfasst von Kons. Gerhard Hofmann

Dokumentationsbuch 1986

22,--

Anlässlich der 750 Jahrfeier nach der Markterhebung eine Bestandsaufnahme von Frankenmarkt. Verfasst von Dr. Otto Zeilinger und Kons. Gerhard Hofmann

Frankenmarkt – Bilder zur Jahrtausendwende

26,--

Anlässlich der Jahrtausendwende 2000 verfasste Kons. Gerhard Hofmann diesen Bildband.

Meine Stadt – Eine österreichische Karriere in den USA

10,--

Dipl.Ing. Dr. Guntram Weißenberger verfasste dieses Buch 2006

Aus der Siedlungs- und Baugeschichte des Marktes Frankenmarkt

10,--

Dipl.Ing. Dr. Guntram Weißenberger über die Siedlungs- und Bau-Geschichte des Marktes Frankenmarkt 2005

Dokumentationsbuch 2013 Subskriptionspreis bis 31. März 2013 Verfasst von Kons. Gerhard Hofmann

25,-20,--

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 7

Infrastrukturkostenbeiträge Gemäß §§ 15 Abs. 2 und 16 des Oö. Raumordnungsgesetzes 1994, LGBl. Nr. 114/1993 i.d.g.F., haben die Gemeinden im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Aufgaben der örtlichen Raumplanung durch privatwirtschaftliche Maßnahmen zu unterstützen. Entsprechend dem voraussehbaren Bedarf ist dabei insbesondere auf Vorsorge für Wohnungen und Ansiedlung von Betrieben Bedacht zu nehmen. Gemäß § 16 Abs. 1 können diese Maßnahmen durch Vereinbarungen der Gemeinde mit Grundeigentümern oder durch Erwerb von Grundstücken durch die Gemeinde selbst erreicht werden.

II. Beiträge zur Deckung der Kosten von Infrastrukturaufgaben Die Marktgemeinde Frankenmarkt hebt zur Tragung für Grundstücke betreffende Infrastrukturkostenbeiträge ein, die die voraussichtlich tatsächlich anfallenden Kosten nicht überschreiten und diese dürfen maximal € 10,— je m² Neuwidmungsfläche nicht übersteigen.

Zu den Infrastrukturkosten gehören insbesondere die Kosten der Herstellung der Straße samt Entwässerung, der Herstellung des Wasser– und Kanalanschlusses, der Straßenbeleuchtung, soDie Gemeinde hat bei der Gestaltung der Verein- wie die dazu anfallenden Planungskosten. barung auf die Gleichbehandlung der in Betracht kommenden Grundeigentümer zu achten. Um Die sich daraus ergebenden Kosten werden dies bestmöglich zu gewährleisten, wurden da- durch die gesamte Umwidmungsfläche inkl. Fläher vom Gemeinderat in seiner Sitzung am 15. chen für den öffentlichen Gebrauch dividiert und dadurch ergibt sich der InfrastrukturkostenbeiNovember 2012 nachstehende trag für die neu zu widmende Fläche. Bei der Berechnung des Infrastrukturkostenbeitrages werRichtlinien über die Erhebung von Infrastrukturkostenbeiträgen den Flächen, welche für den öffentlichen Gebrauch benötigt werden und abzutreten sind, nicht berücksichtigt. Der Infrastrukturkostenbeibeschlossen und genehmigt: trag beinhaltet nicht die Anschlussgebühren für Wasser und Kanal und die Vermessungskosten I. Geltungsbereich für die Parzellierung. Jedoch sind mit der LeisDie nachfolgenden Richtlinien gelten für alle im § tung des Infrastrukturkostenbeitrages die Ver22 Abs. 1 bis 7 Oö. Raumordnungsgesetz 1994 kehrs– bzw. Aufschließungsbeiträge nach der i.d.g.F. angeführten Neuwidmungen in der Oö. Bauordnung bzw. dem Oö. RaumordnungsMarktgemeinde Frankenmarkt, welche nach der gesetz damit abgegolten. Eventuell geleistete Rechtswirksamkeit dieser Richtlinien aufsichtsbe- Zahlungen werden dazu indexgesichert angehördlich genehmigt werden. Ausgenommen sind rechnet. Neuwidmungen für sich selbst, den Ehegatten III. Privatrechtsverträge oder Verwandte oder Verschwägerte 1. Grades in auf– oder absteigender Linie oder eine Person, die noch näher oder im gleichen Grad ver- Der Abschluss von Privatrechtsverträgen hinwandt ist bis zu einer maximalen Fläche von sichtlich der Infrastrukturkostenbeiträge ist mög1.000 m². Diese Flächen dürfen nur für den Ei- lich. Derartige Verträge bedürfen der Genehmigenbedarf verwendet werden. Erfolgt binnen gung des Gemeinderates. fünf Jahren nach Rechtswirksamkeit der UmwidIV. Inkrafttreten mung eine Veräußerung dieser Fläche an einen anderen als den genannten Personenkreis, so sind die Beiträge entsprechend den nachfolgen- Diese Richtlinien treten mit Genehmigung durch den Bestimmungen nachzuzahlen. Beschluss des Gemeinderates vom 15. November 2012 in Kraft. Manfred Hadinger eh. Bürgermeister

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 8

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 9

Müllabfuhrtermine 2013 Abfuhrtag MITTWOCH Letzte Abfuhrtage 2012 sind am Mittwoch, 19. Dezember 2012 1 + 2 + 4 + 6 wöchentlich und am Donnerstag, 27. Dezember 2012 1 wöchentlich. Falls die Mülltonne an diesen Tagen NICHT entleert wird, lassen Sie bitte die Tonne stehen, da sich die Abfuhr aufgrund der Feiertage eventuell verzögern könnte! Monat

Datum

1W

2W

Jänner Jänner Jänner Jänner Jänner

02.01.2013 06.01.2013 16.01.2013 23.01.2013 30.01.2013

1 1 1 1 1

2

Februar Februar Februar Februar

06.02.2013 13.02.2013 20.02.2013 27.02.2013

1 1 1 1

März März März März

06.03.2013 13.03.2013 20.03.2013 27.03.2013

1 1 1 1

April April April April

03.04.2013 10.04.2013 17.04.2013 24.04.2013

1 1 1 1

Mai Mai Mai Mai Mai

02.05.2013 08.05.2013 15.05.2013 22.05.2013 29.05.2013

1 (Donnerstag) 1 2 4 1 1 2 1

Juni Juni Juni Juni

05.06.2013 12.06.2013 19.06.2013 26.06.2013

1 1 1 1

2

4W

Monat

Datum

1W

2W

4W

03.07.2013 10.07.2013 17.07.2013 24.07.2013 31.07.2013

1 1 1 1 1

2

4

6

Juli Juli Juli Juli Juli August August August August

07.08.2013 14.08.2013 21.08.2013 28.08.2013

1 1 1 1

September 04.09.2013 September 11.09.2013 September 18.09.2013 September 25.09.2013

1 1 1 1

Oktober Oktober Oktober Oktober Oktober

02.10.2013 09.10.2013 16.10.2013 23.10.2013 30.10.2013

1 1 1 1 1

November November November November

06.11.2013 13.11.2013 20.11.2013 27.11.2013

1 1 1 1

Dezember Dezember Dezember Dezember

04.12.2013 11.12.2013 18.12.2013 27.12.2013

1 2 1 1 2 4 1 (Freitag)

4

2

2

6W

4

2

2

4

6

2

2

4

2

2 2

6

4

6

2 2

6W

6 4

2 2

4

6

2 2

4

2 2

6 4

2 2

4

6

BITTE BEACHTEN SIE: • • • • •

Abfalltonne rechtzeitig (am Vortag) mit dem Aufkleber nach vorne zur Abfuhr bereitstellen! (GRÜN—wöchentlich, ROT—14 Tage, BLAU—monatlich, GELB—6 Wochen) Abfalltonnen ohne Aufkleber werden nicht entleert! In Verbindung mit Feiertagen oder aus sonstigen Gründen (LKW-Ausfall, Krankheit,…) kann sich die Abfuhr verzögern — Bitte Abfalltonne stehen lassen! Im Winter keinen nassen Abfall einfüllen, dieser friert ein und es könnte nur zu einer Teilentleerung der Abfalltonnen kommen! Straßen von herunterhängenden Ästen an Sträuchern und Bäumen freihalten!

Sollte es passieren, dass eine Abfalltonne nicht entleert wird, dann melden Sie sich bitte unverzüglich am Marktgemeindeamt Frankenmarkt (Gerhard Schachl, Tel. 07684/6255-27).

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 10

Biotonnenabfuhrtermine 2013 Abfuhrtag DONNERSTAG Jänner 2013

04.01.2013

17.01.2013

31.01.2013

Februar 2013

14.02.2013

28.02.2013

März 2013

14.03.2013

28.03.2013

April 2013

11.04.2013

25.04.2013

Mai 2013

10.05.2013 (FR)

24.05.2013 (FR)

Juni 2013

06.06.2013

20.06.2013

Juli 2013

04.07.2013

18.07.2013

August 2013

01.08.2013

16.08.2013 (FR)

September 2013

12.09.2013

26.09.2013

Oktober 2013

10.10.2013

24.10.2013

November 2013

07.11.2013

21.11.2013

Dezember 2013

05.12.2013

19.12.2013

29.08.2013

Reinigung der Biotonne von April-Oktober

BITTE BEACHTEN SIE: • •

Die Biotonne muss am Abfuhrtag um 06.00 Uhr zur Abholung bereit stehen, sollte die Biotonne nicht benötigt werden — BITTE ABMELDEN!!! Die Biotonne ist keine Hausmülltonne! Sollte sich dennoch Hausmüll in der Biotonne befinden, wird diese nicht entleert!

Was darf in die Biotonne? Das darf hinein: ∗ Obst– und Gemüseabfälle ∗ Schnittblumen, Gartenunkraut ∗ Topfpflanzen (ohne Topf) ∗ Kaffeefilter, Teebeutel ∗ verdorbene Lebensmittel & Speisereste ∗ Kleintiermist, Eierschalen ∗ reine Holzasche (glutfrei!) ∗ Haare, Federn, Sägespäne ∗ Einwickelpapier, Küchenrolle ∗ Pappteller, Holzspieße ∗ Papierservietten ∗ Papiertaschentücher

Das darf NICHT hinein: - Plastiksackerl, Folien - Kohlenasche - Staubsaugerbeutel - Zigarettenstummel - Speiseöl*, Marinaden - Abfälle aus dem Hygienebereich - Textilien - Kehricht - beschichtetes Papier - Glas, Restabfälle - Problemstoffe (z.B. Medikamente) - Hundekot und Katzenstreu - größere Mengen rohes Fleisch, Tierkadaver** * **

Speiseöle & Fette sammeln Sie im ÖLI Tierkadaver bitte zur Sammelstelle beim ASZ bringen

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 11

KUNDMACHUNG Beim Marktgemeindeamt Frankenmarkt wird nachstehend angeführter Dienstposten ausgeschrieben:

Küchenkraft für Schülerausspeisung in der Hauptschule Frankenmarkt (20 Wochenstunden, Entlohnung nach GD 21, Entlohnungsstufe 1 = € 801,89 brutto monatlich) Das Dienstverhältnis wird vorerst für die Dauer eines Jahres abgeschlossen, bei Verwendungserfolg erfolgt eine Weiterbeschäftigung auf unbestimmte Zeit.

Allgemeine Voraussetzungen: ∗ die österreichische Staatsbürgerschaft; diese Voraussetzung wird auch durch die Staatsangehörigkeit eines Staates erfüllt, dessen Angehörigen Österreich aufgrund von Staatsverträgen im Rahmen der europäischen Integration dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern; ∗ die volle Handlungsfähigkeit; ∗ die persönliche, gesundheitliche und fachliche Eignung für die Erfüllung der Aufgaben, die mit der vorgesehenen Verwendung verbunden sind; ∗ ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift; Besondere Voraussetzungen: ∗ freundlicher und hilfsbereiter Umgang mit den Essensteilnehmern ∗ positiver Pflichtschulabschluss ∗ Arbeitszeiten: Montag bis Freitag jeweils von ca. 09.00 bis 13.00 Uhr ∗ Kooperationsbereitschaft und Flexibilität ∗ Durchführung der monatlichen Abrechnung der Schülerbeaufsichtigungsstunden ∗ grundsätzliche PC-Kenntnisse ∗ Führerschein der Klasse B ∗ Männliche Bewerber müssen zur Gänze den Präsenz– bzw. Zivildienst abgeleistet haben Auswahlverfahren: ∗ Vorstellungsgespräch beim Marktgemeindeamt Frankenmarkt bzw. beim Personalbeirat der Marktgemeinde Frankenmarkt ∗ Voraussichtlicher Dienstbeginn: Mitte April/Anfang Mai 2013 Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) im Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Bewerbungen sind ausschließlich an das Marktgemeindeamt Frankenmarkt, Hauptstraße 83, 4890 Frankenmarkt, zu richten und müssen bis spätestens Freitag, den 11. Jänner 2013 eingelangt sein. Erforderliche Unterlagen: ∗ Bewerbungsschreiben ∗ Lebenslauf ∗ Geburtsurkunde ∗ Staatsbürgerschaftsnachweis ∗ Eventuell Heiratsurkunde ∗ Abschlusszeugnis der Hauptschule oder einer anderen Schule ∗ eventuell Ausbildungsnachweise (Kursbestätigungen usw.) ∗ hausärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung ∗ Führerschein der Klasse B ∗ Bei männlichen Bewerbern: Nachweis über Ableistung Präsenz– oder Zivildienst Für telefonische und persönliche Auskünfte steht Ihnen GB. Herbert Hochrainer (Tel. 07684/625511) oder AL. Gerhard Wimmesberger (Tel. 07684/6255-12) gerne zur Verfügung.

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 12

KUNDMACHUNG Beim Marktgemeindeamt Frankenmarkt wird nachstehend angeführter Dienstposten ausgeschrieben:

Zusteller/in für Essen auf Rädern (geringfügige Beschäftigung, Entlohnung nach der Anzahl der zugestellten Portionen = ca. € 250,— bis € 300,— monatlich) Das Dienstverhältnis wird vorerst für die Dauer eines Jahres abgeschlossen, bei Verwendungserfolg erfolgt eine Weiterbeschäftigung auf unbestimmte Zeit.

Allgemeine Voraussetzungen: ∗ die österreichische Staatsbürgerschaft; diese Voraussetzung wird auch durch die Staatsangehörigkeit eines Staates erfüllt, dessen Angehörigen Österreich aufgrund von Staatsverträgen im Rahmen der europäischen Integration dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern; ∗ die volle Handlungsfähigkeit; ∗ die persönliche, gesundheitliche und fachliche Eignung für die Erfüllung der Aufgaben, die mit der vorgesehenen Verwendung verbunden sind; ∗ ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift; Besondere Voraussetzungen: ∗ freundlicher und hilfsbereiter Umgang mit den Essensbeziehern ∗ Arbeitszeiten: Montag bis Freitag jeweils von ca. 11.00 bis 12.30 Uhr ∗ Kooperationsbereitschaft und Flexibilität ∗ Führerschein der Klasse B ∗ Männliche Bewerber müssen zur Gänze den Präsenz– bzw. Zivildienst abgeleistet haben Auswahlverfahren: ∗ Vorstellungsgespräch beim Marktgemeindeamt Frankenmarkt bzw. beim Personalbeirat der Marktgemeinde Frankenmarkt ∗ Voraussichtlicher Dienstbeginn: Anfang Februar 2013 Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) im Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Bewerbungen sind ausschließlich an das Marktgemeindeamt Frankenmarkt, Hauptstraße 83, 4890 Frankenmarkt, zu richten und müssen bis spätestens Freitag, den 11. Jänner 2013 eingelangt sein. Erforderliche Unterlagen: Bewerbungsschreiben Lebenslauf Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis Eventuell Heiratsurkunde Abschlusszeugnis der Hauptschule oder einer anderen Schule eventuell Ausbildungsnachweise (Kursbestätigungen usw.) hausärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung Führerschein der Klasse B Bei männlichen Bewerbern: Nachweis über Ableistung Präsenz– oder Zivildienst

∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗

Für telefonische und persönliche Auskünfte steht Ihnen GB. Herbert Hochrainer (Tel. 07684/625511) oder AL. Gerhard Wimmesberger (Tel. 07684/6255-12) gerne zur Verfügung.

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Liebe Frankenmarkterinnen! Liebe Frankenmarkter! 1236 wurde Frankenmarkt von Friedrich II mit dem Marktrecht ausgestattet, wodurch wir zu den ältesten Märkten unseres Landes zählen. 2013 liegt dieses Ereignis 777 Jahre zurück und gibt Anlass zum Feiern. Vor 27 Jahren — zur 750 Jahrfeier — habe ich alle Häuser unseres Ortes fotografiert und seither hat sich doch sehr viel verändert. Es sind 260 Häuser mehr geworden. Die Farbaufnahmen dieses Buches habe ich im März und April 2012 fotografiert. Nun sind alle Häuserfotos in Farbe aufgenommen und gedruckt. Die erste Chronik unseres Marktes schrieb Josef Aschauer. 1972 verfasste Ehrenbürger Direktionsrat Anton Wilhelm eine neue Chronik. Es liegt daher nahe, diese Aufzeichnungen zu ergänzen. Die Zeitgeschichtlichen Splitter — ich nenne sie nicht Chronik — schließen den Zeitraum von 1972 bis 2013. SR. Kons. Gerhard Hofmann Sie können dieses Buch bis 31. März 2013 zum Subskriptionspreis von € 20,— pro Stück bestellen. Ab 01. April 2013 kostete es € 25,—. Das Buch wird im Juni 2013 vorgestellt und kann anschließend am Marktgemeindeamt abgeholt werden.

BESTELLSCHEIN Name

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Adresse

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Tel.Nr.

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Email

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Ich bestelle ………………. Stück des Buches „777 Jahre Frankenmarkt“.

Frankenmarkt, am ……………………………..

……………………………………………………….. Unterschrift

Bitte geben Sie diesen Abschnitt bis spätestens 31. März 2013 am Marktgemeindeamt Frankenmarkt (Zimmer 2, Frau Rager) ab. Außerhalb unserer Dienstzeiten besteht auch die Möglichkeit den Abschnitt in den Briefkasten im Eingansbereich zu werfen.

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Die Marktgemeinde gratuliert herzlich... ...zur Eisernen Hochzeit

...zur Goldenen Hochzeit

Erna & Andreas Winkelbauer

Heidemarie & Rudolf Hallwirth

...den Eltern zur Geburt Ihres Kindes

Das Team des Alten– und Pflegeheimes Frankenmarkt bedankt sich bei Herrn Paul Schobesberger für die Gesangsnachmittage jeden Montagnachmittag im 2. Stock!

Nicoleta Carmela Dutescu

Sohn David Silvia Mayr & Gerhard Aichinger

Sohn Lukas Die Marktgemeinde Frankenmarkt bedankt sich bei Herrn Josef Geyer, Pointen für den gespendeten Christbaum vor der Apotheke!

Yogakurs Montag, 07. Jänner 2013 08.30 bis 10.00 Uhr in der Musikschule (8 Einheiten zu 90 Minuten) Kosten pro Einheit € 10,— Kursleiterin Dagmar Fasching Yoga besteht aus: ∗ Körperhaltung (Asanas) ∗ Atemübung (Pranayama) ∗ Konzentration und Sammlung (Meditation) ∗ Entspannung und Regeneration

Das Team und die Bewohner des Alten– und Pflegeheimes wünschen ihm und seiner Familie ein schönes Weihnachtsfest und viel Gesundheit im neuen Jahr!

Friedenslicht Die Abholung des Friedenslichtes kann auch heuer wiederum im neuen Feuerwehrhaus erfolgen. Die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Frankenmarkt würde sich freuen, Ihnen das Friedenslicht überreichen zu können. Kommen Sie am 24. Dezember zwischen 09.00 und 14.00 Uhr zum Feuerwehrhaus und holen Sie sich das Friedenslicht. Die Freiwillige Feuerwehr Frankenmarkt wünscht allen ein gesegnetes Weihnachten und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr!

Maschgern 2013 Yoga erfasst den ganzen Menschen und bewirkt die Gesundheit des Körpers, einen friedvollen An alle Maschgerer-Gruppen! Geist, Freude im Herzen und Freiheit für die SeeFür das am 05. Jänner 2013 traditionell le. stattfindende Maschgern werden Sie von den Gästen in folgenden Lokalitäten auf das HerzMitzubringen sind Matte, Decke und bequeme lichste erwartet: GH Kogler-Greisinger, GH Kleidung. Max, GH Bräu am Berg, GH Fimberger, GH Ober, GH Eder und im Alten– und PflegeAnmeldungen unter [email protected] heim. Auf Ihr Kommen freut sich die Gesunde Gemeinde Frankenmarkt

Um diese langjährige Tradition beizubehalten wird um zahlreiche Teilnahme von Zuhörern und Maschgerer-Gruppen ersucht!

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21. Frankenmarkter Adventmarkt Am 1. Adventwochenende fand wie jedes Jahr der traditionelle Adventmarkt des Volksbildungswerkes Frankenmarkt statt und erfreute sich einer überraschend hohen Besucherfrequenz. In eindrucksvoller Weise präsentierten über 35 Aussteller ihre Produkte und Exponate und trugen so ganz wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung bei, deren Anliegen es war, das „Kreative Können“ der Gemeinde und der Umgebung darzustellen. Angekündigt durch die Fanfare einer Bläsergruppe der Marktmusik Frankenmarkt eröffnete Bürgermeister Manfred Hadinger den Markt. Die Kinder des Hortes Frankenmarkt vermittelten mit ihrem Lichtertanz und enthusiastischem Singen die beginnende Freude auf den Advent und die Weihnachtszeit. Ein besonderes Anliegen der Veranstaltung wurde heuer auf das musikalischliterarische Rahmenprogramm gelegt. Eine Lesung, die von Frau Margit Winkler und der Hausmusik der Familie Hüsers gestaltet wurde, sorgte für einen Ort der Besinnung. Der wohlklingende, traditionelle Gesang der Chorgemeinschaft Frankenmarkt versuchte ebenso an die „ruhigste Zeit im Jahr“ zu erinnern, wie die Weisen, die von der Tenorhorngruppe der Marktmusik vorgetragen wurden. Am Sonntag rührten die „Berührenden Lieder“, gesungen von Alexandra Duzikova so manche Zuhörerin buchstäblich zu Tränen. Die Lesung für Kinder (Margit Winkler), die von den Kindern der Musikalischen Früherziehung, der Blockflötengruppe sowie einem Geigenensemble der Landesmusikschule musikalisch untermalt wurde, fand so großen Anklang, dass nur mit großen Schwierigkeiten der Zeitplan eingehalten wurde. Die Kinder konnten gar nicht genug von den lebendig gewordenen Geschichten bekommen. Doch im Foyer wartete bereits eine unglaubliche Menschenmenge auf den Einlass zur nächsten Veranstaltung „Advent mit dem Kindergarten“. Bei dieser gelungenen Adventfeier freuten sich die Kinder über den Besuch des Nikolaus (Herr Fellner), der Mandarinen, Erdnüsse oder Zuckerl brachte. Die Hausmusikgruppe Familie Hüsers, ein Bläserquartett der Landesmusikschule und der Marktmusik verwöhnten die Aussteller und Besucher im Turnsaal und 1. Stock. Allen Darstellern ein herzliches und begeistertes Danke! Die Aussteller boten eine vielfältige Produktpalette an, die von Marmeladen, Keksen, Spirituosen, Wollsachen jeglicher Art, Drechslerwaren, Keramik, Töpferwaren, Spanschachteln, mundgeblasene und handbemalte Glaskugeln, Acrylbildern, Schmuck und Krippen reichte. Viele der Aussteller demonstrierten heuer auch ihre Handwerkskunst: so konnte so manches Kind, sein erstes Schüsserl auf der Töpferscheibe selbst entstehen lassen.

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Am Vorplatz vor der Hauptschule und im Kaffeehaus in der Schule herrschte wie jedes Jahr ein buntes Treiben. Unsere örtlichen Vereine sorgten auf vielfältige Weise, dass keiner hungrig oder durstig sein musste. Allen Mitwirkenden möchten wir im Namen des Volksbildungswerkes Frankenmarkt recht herzlich für ihr Engagement danken, denn nur gemeinsam kann so eine Veranstaltung gut gelingen. Ganz besonderen Dank gilt auch den stillen, aber absolut notwendigen Helfern im Hintergrund: Hier möchten wir uns besonders bedanken: ∗ ∗ ∗ ∗ ∗

∗ ∗ ∗ ∗

für die Benützung der Hauptschule bei Dir. Klaudia Rahofer für die Koordination am Gemeindeamt und so manchen Tipp aus langjähriger Erfahrung bei Günther Schweighofer für künstlerische Tipps bei Dir. Petra Holl und Margit Winkler für die graphische Gestaltung der Plakate bei Birgit Mayrhofer für die tatkräftige Unterstützung beim Auf– und Abbau und die Dekoration bei: Franz Bachner, Carmen Bertl, Inge und Jakob Eitzinger, Gerti Gratzer, Paul Heiselmayer, Elke Krebs, Veronika Krebs, Hans Neuhofer, Ilse, Volker, Dieter Styhler, Lilly Weninger und Anton Wielend (in alphabethischer Reihenfolge und hoffentlich vollzählig) für das Sammeln von Spenden für das Volksbildungswerk Frankenmarkt bei Michael Heiselmayer und Stefanie Schuster für die Betreuung des Standes des Volksbildungswerkes Frankenmarkt bei Mimi Berghammer für das Bringen und Aufstellen der Hütten sowie der Lieferung der Bänke, die uns von der Firma Starzinger zur Verfügung gestellt wurden, bei den Gemeindearbeitern für die Beseitigung unserer Spuren und die Lösung von praktischen Problemen bei der Putztrupe und dem Schulwart der Hauptschule

Die Elektrische Stromversorgung wurde durch die Firma Dax geregelt und für die Beschallung war die Firma Kaltenleitner verantwortlich. Dr. Sabine Grabner und Barbara Neuhofer

Kursprogramm Volksbildungswerk Wir freuen uns, dass wir auch heuer in diesem Herbst und Wintersemester interessante Kurse anbieten können bzw. konnten. Der Deutschkurs für Ausländer wird mit Erfolg weitergeführt. Frau Ilse Styhler lehrt 12 eifrigen Teilnehmern unterschiedlicher Nationalität mit viel Elan und Engagement die Feinheiten der Deutschen Sprache. Aufgrund der unterschiedlichen Muttersprachen der Teilnehmer kein leichtes Unterfangen und eine ausgesprochen spannende Aufgabe! Der Computerkurs für SeniorInnen fand so großen Anklang, dass sich Frau Eva Hitzl und Frau Dipl.Ing. (FH) Eva Hitzl spontan bereit erklärten, 2 Parallelkurse zu halten. Die Teilnehmer lernten an jeweils 5 Abenden mit dem Computer zu arbeiten und wagten auch ihre ersten Schritte im Internet. Frau Margit Grubinger leitet zurzeit einen Gitarrenkurs für Anfänger, in dem die Teilnehmer mit viel Spaß die Liedbegleitung erlernen. Im Jänner wird Frau Karin Bachner Interessierten in einem Gedächtnistrainingkurs beibringen, wie man sein Gehirn optimal zum Denken und Merken benützen kann und im Frühjahr gibt es die Möglichkeit bei Frau Waltraud Grabner das Bemalen von ausgeblasenen Hühnereiern zu erlernen.

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Gedächtnistraining

Malkurs

Tipps und Tricks für den Alltag

Wir bemalen bunte Ostereier!

Wie benützen wir unser Gehirn optimal zum Denken und Merken? Mit viel Humor und Kreativität steigern wir unser geistiges Leistungsvermögen, die Konzentration und Merkfähigkeit. Wir laden alle Erwachsenen und Senioren herzlich ein!

Wer Lust hat den nächsten Osterstrauch mit selbstbemalten, ausgeblasenen Hühnereiern zu gestalten, ist herzlich eingeladen. Freude an Farbe und Arbeit mit dem Pinsel sind Voraussetzung, Vorkenntnisse sind nicht notwendig!

Donnerstag, 10.01.2013 Donnerstag, 17.01.2013 Donnerstag, 24.01.2013 Donnerstag, 31.01.2013

18.30 18.30 18.30 18.30

bis bis bis bis

20.00 20.00 20.00 20.00

Uhr Uhr Uhr Uhr

Ort wird noch bekanntgegeben; Kosten € 40,— Referentin: Dipl.Päd. Karin Bachner Gedächtnistrainerin

Freitag, 01.02.2013 Freitag, 01.03.2013 Samstag, 02.03.2013 Freitag, 08.03.2013 Samstag, 09.03.2013

15.00 15.00 09.00 15.00 09.00

bis bis bis bis bis

16.00 19.00 17.00 19.00 17.00

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Ort wird noch bekanntgegeben; Kosten € 70,— Referentin: Waltraud Grabner

Anmeldungen am Marktgemeindeamt Tel. 07684/6255-13 (Hr. Schweighofer)

Den Jahresüberblick für alle Veranstaltungen des Kulturforums erhalten Sie bei allen Geldinstituten in Frankenmarkt, zusätzlich haben Sie dort die Möglichkeit, für 6 bestimmte Veranstaltungen (siehe Programm) ein Jahresabo zu erwerben. Mitglieder € 85,— Nichtmitglieder € 95,— Erhältlich bis 01. Februar 2013!

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Stammtisch für pflegende Angehörige „Ein feines leises Klingen liegt über Wald und Feld. Als ob die Englein singen von Liebe auf der Welt. Ein Leuchten aus der Ferne, streut sanftes Himmelslicht und legt den Glanz der Sterne auf jedes Angesicht. Es will wohl Weihnacht werden mit warmen Kerzenschein und überall auf Erden.“

Der Stammtisch für pflegende Angehörige wünscht allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013!

Renate Spalt & Alexandra Schacherleitner Termine 2013: Jänner Pause — 07.02.2013 — 06.03.2013 — 03.04.2013 — 08.05.2013 — 05.06.2013

Sozialfonds Für Notfälle in Frankenmarkt Das Team des Sozialfonds für Notfälle in Frankenmarkt bedankt sich am Ende dieses Jahres bei allen Geld– und Warenspendern und ebenso bei den vielen Kunden, denen wir die schönen Sachen in unserem Shop „kauf und hilf“ verkaufen konnten. Wir hatten ein sehr erfolgreiches Jahr und konnten daher wiederum in vielen Notfällen unsere Hilfe mit einem Betrag von über € 10.000,— anbieten. Leider kursieren immer wieder böse Gerüchte und Verleumdungen über die Zuwendung unserer Gelder, die keineswegs der Wahrheit entsprechen. Wir bemühen uns wirklich, das mit großem persönlichen Einsatz verdiente Geld nicht leichtfertig zu verteilen, sondern nach eingehender Überprüfung der Sachlage, die Zuwendungen vorzunehmen. Wir wünschen allen Frankenmarkter Freunden und Gönnern des Sozialfonds eine besinnliche Weihnachtszeit, ein gesegnetes Jahr 2013 und hoffen auch weiterhin auf Ihre Unterstützung, denn ohne Ihre Hilfe können auch wir nicht helfen.

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Volksschule Frankenmarkt Die Volksschule Frankenmarkt wurde beim Projekt „Geschmacksschule“ von den Ortsbäuerinnen unter ihrer Obfrau Maria Seiringer großzügig finanziell unterstützt. Das Erleben mit allen Sinnen stand im Vordergrund, dass den SchülerInnen auf spielerische Art und Weise Lust auf heimisches Gemüse — das ein wertvolles Lebensmittel ist — vermittelt hat. Die SchülerInnen und LehrerInnen der Volksschule Frankenmarkt bedanken sich ganz herzlich für die Finanzierung des Projektes!

Hauptschule Frankenmarkt Kabarettabend

Gesunde Schule

Die Sparkasse Frankenmarkt veranstaltete am 15. Oktober 2012 einen Kabarettabend im Saal des Gasthofes Kogler-Greisinger. Der Erlös des Kartenverkaufes wurde dem Kindergarten und den beiden Schulen zur Verfügung gestellt. Mit dieser Aktion hat die Sparkasse Frankenmarkt wieder einmal ihr besonderes Anliegen, die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen, unter Beweis gestellt.

Im Rahmen der gesunden Schule hat die Raiffeisenbank Pöndorf-Frankenmarkt eine Saftpresse der Hauptschule Frankenmarkt gespendet. Geschäftsleiter Mario Hajek überreichte die Presse. Verschieden Gemüse– und Obstsorten werden von den Kindern in die Schule mitgebracht und zu Saft gepresst.

Sparkassendirektor Anton Breitwimmer übergab an HS Direktorin Klaudia Rahofer einen Scheck im Wert von je € 350,00. Mit diesem Geld konnten neue Bildschirme für den EDVRaum der Hauptschule Frankenmarkt angekauft werden. Wir bedanken uns sehr herzlich für die großartige Unterstützung! Bei der Übergabe genießen Schüler und Schülerinnen der 4c Klasse gemeinsam mit Dir. Klaudia Rahofer und Geschäftsleiter Mario Hajek den frisch gepressten Saft.

Den Pressrückstand verarbeiten die Kinder zu Mus, Aufstrichen und Gebäck in verschiedenen Variationen oder es wird roh gegessen. Außerdem werden im Rahmen des Projektes in den anderen Unterrichtsgegenständen fachübergreifend die Kosten, die Pflanzung, das Wachstum, verschieden Regionen, Saison, Konservierung und Haltbarmachung und Gesundheit besprochen und Details mit den Kindern erarbeitet.

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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Auch im Hort stimmen wir uns gemeinsam mit den Kindern auf ein schönes Weihnachtsfest ein. Hierzu hat jede Gruppe einen Adventkalender gestaltet, wir singen Adventlieder beim Adventkranz und hören Geschichten, um uns die Wartezeit auf Weihnachten zu verkürzen. Wir genießen die positive Gemeinschaft in der Gruppe und erleben eine schöne Adventzeit. Außerdem besuchte uns auch heuer wieder der Nikolaus im Hort, was natürlich ein ganz besonderer Horttag war. Märchenhafter Horttag Der Hort ist an schulfreien Tagen für unsere Hortkinder ab einer Anmeldung von 10 Kindern (aus beiden Gruppen) geöffnet und an diesen Tagen kann den Kindern ein abwechslungsreiches Programm zum normalen Schul– HortAlltag geboten werden. Da am 28. November 2012 ein schulfreier Tag war, öffnete der Hort an diesem Tag unter dem Motto „Wir erleben einen märchenhaften Horttag!“ seine Türen, wobei 18 Kinder aus beiden Gruppen an diesem tollen Tag teilnahmen. Es gab ein richtiges „Hort-Kino“ mit einem märchenhaften Weihnachtsfilm, wir hörten verschiedene Märchen und kochten märchenhafte Speisen und wir studierten eigens ausgedachte Märchengeschichten ein, die wir uns in der Gesamtgruppe des Tages gegenseitig vorführten. Am Nachmittag ging es im Turnsaal bei verschiedenen Stationen auch noch einmal um Märchen und bei einer gemütlichen Märchenjause ließen wir den Tag ausklingen. Es war ein wirklich toller Tag und alle Beteiligten erlebten großen Spaß bei der aktiven Auseinandersetzung mit den verschiedenen Märchen. Adventmarkt Aufführung In diesem Jahr beteiligten wir uns seitens des Hortes erstmals beim traditionellen Frankenmarkter Adventmarkt. Wir gestalteten eine Aufführung mit Weihnachtsliedern und einem Lichtertanz, wo uns sehr viele Zuschauer großen Applaus spendeten, was uns natürlich sehr freute. Im Anschluss daran gab es eine Bastelstunde, die vom Hort-Personal betreut wurde und zeitgleich verkauften wir mit den Hortkindern bei unserem Hort-Stand selbstgemachte Weihnachtsbasteleien, wobei der Erlös aus diesem Verkauf den Kindern in Form von Spielsachen und zur Unterstützung der gesunden Jause zu Gute kommt DANKE für eure Spenden! Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen die Kinder und Erzieherinnen aus dem Hort!

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 24

Stellenausschreibungen Wir sind einer der größten und bedeutendsten Pelletsproduzenten in Österreich. Unsere Verantwortung, eine preiswerte und nachhaltige Versorgung mit Pellets dauerhaft sicherzustellen. Wir suchen für unser neues Produktionswerk in Vöcklamarkt ab sofort

Ihre Aufgaben: ∗ Bedienen der computergesteuerten Produktionsanlage (Mehrschichtbetrieb) ∗ Durchführen der Qualitätsprüfung ∗ Warten der Produktionsanlagen

Ihre Qualifikationen: Abgeschlossene Berufsausbildung Produktionsmitarbeiter/in Belastbare, gut organisierte und flexible Persönlichkeit Unser Angebote: ∗ Teamfähig, Lernfähig ∗ Vielseitiges und herausforderndes Aufgabengebiet in einem aufstrebendem UnterBewerbungen richten Sie bitte an: nehmen und mit einer modernen ProduktiRZ Pellets Vöcklamarkt GmbH on z.H. Herrn Brunner ∗ Arbeiten mit einem hoch motiviertem Team Oberfeld 9, 4870 Vöcklamarkt ∗ Laufende Weiterentwicklung und FortbilEmail: [email protected] dung Tel. 0664/60720568 ∗ Bruttomonatsgehalt € 1.700,— zur Überzahlung bereit ∗ ∗

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Gründer-Workshops Unternehmer zu werden ist eine hervorragende Chance für Menschen, die gestalten möchten und sich dabei gerne immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Damit die eigene Selbständigkeit zur Erfolgsstory wird, ist eine gute Gründungsvorbereitung das Fundament. In einem Gründer-Workshop erfahren angehende Jungunternehmer alles Wesentliche, um die Weichen in die Selbständigkeit richtig zu stellen.

Energiesparlampen nicht zum Restmüll! Energiesparlampen gehören keinesfalls in den Restmüll. Sie erhalten — ebenso wie Leuchtstoffröhren — geringe Mengen an Quecksilber, aber auch andere, wieder verwertbare, wertvolle Rohstoffe. Nur wenn sie entsprechend entsorgt werden, können diese auch genutzt werden.

Wenn Sie eine neue Energiesparlampe kaufen, muss der Handel Ihre alte Lampe zurücknehRechtliche und betriebswirtschaftliche men. Andernfalls bringen Sie bitte ausgediente Gründer-Infos im Paket Energiesparlampen zum Altstoffsammelzentrum Im ersten Teil geht es gezielt um die betriebs- Frankenmarkt. wirtschaftliche Gründungsvorbereitung. Spezialisten geben dabei Infos und Tipps zur professio- Energiesparlampen sind generell robust und genellen Erstellung eines Unternehmenskonzeptes, hen viel seltenerer zu Bruch als Glühbirnen. Paszur richtigen Markteinschätzung, zur Mindestum- siert das trotzdem, so reicht es aus, die Schersatz-Berechnung und zu Fragen der Finanzie- ben zusammen zu kehren und in einen verrung/Förderung. schließbaren Behälter zu geben. Nicht saugen oder mit bloßen Händen berühren, aber den Darüber hinaus können in der Kleingruppe auch Raum gut durchlüften. Auch zerbrochene EnerKontakte zu anderen Gründern geknüpft werden. giesparlampen gehören nicht in den Restmüll, sondern ins Altstoffsammelzentrum. Im 1. Halbjahr 2013 sind in der WKO Vöcklabruck folgende Termine geplant: Eine neue Marken-Energiesparlampe enthält rund zwei Milligramm Quecksilber. Zum VerMontag, 21. Jänner 2013 gleich: Bei einem QuecksilberMontag, 11. Februar 2013 Fieberthermometer sind es 1.000 Milligramm. Montag, 18. März 2013 Geht dieses zu Bruch, so würde also erheblich Montag, 15. April 2013 mehr Quecksilber frei gesetzt als bei einer EnerMontag, 06. Mai 2013 giesparlampe. Montag, 10. Juni 2013 Bei Betrieb, Aufbewahrung und Austausch gibt Alle Veranstaltungen finden von 17.00 bis eines Energiesparlampe kein Quecksilber ab. 20.30 Uhr in der WKO Vöcklabruck, RobertKunz-Straße 9, statt. Anmeldungen zu den einzelnen GründerWorkshops sind unter Tel. 05/90909 oder per Email unter [email protected] möglich. Folgende Fundgegenstände wurden am Gemeindeamt abgegeben:

Fahrräder Kamera iPad Die Besitzer werden gebeten sich am Marktgemeindeamt Frankenmarkt zu melden!

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 26

Veranstaltungskalender 2013 Jänner 2013

02.01.2013 03.01.2013 05.01.2013 08.01.2013 12.01.2013 15.01.2013 19.01.2013 19.01.2013 22.01.2013 26.01.2013 29.01.2013

19.30 20.00 19.30 14.00 19.30 20.00 19.30

Juli 2013

Sternsingen Sternsingen Maschgern 4. Frankenmarkter Filmtage Bauernball 4. Frankenmarkter Filmtage Frauenfrühstück Faschingsball Pensionisten 4. Frankenmarkter Filmtage Sportlergschnas 4. Frankenmarkter Filmtage

Februar 2013

02.02.2013 03.02.2013 09.02.2013 22.02.2013 28.02.2013

20.00 20.00 20.00

Frankenmarkter Nacht Kindersegnung Musikerball Kabarett „Radio Aktiv“ Weltgebetstag Frauen

20.00 10.00

Staufer Fet‘n Feuerwehrfrühschoppen Flohmarkt Flohmarkt Gartenkonzert (Ober) Dämmerschoppen Gartenkonzert (AGA) Gartenkonzert (Kogler) Gartenkonzert (Bräu)

20.00 20.00 20.00 20.00

07.08.2013 11.08.2013 14.08.2013 15.08.2013 17.08.2013

20.00 10.00 20.00 09.30 14.00

Familienfasttag Liebstattsonntag Palmbuschenbinden

08.09.2013 14.09.2013 15.09.2013 28.09.2013

Flohmarkt Flohmarkt Frühlingskonzert Konzert „Sieben“ Ausstellung der Goldhauben Fahrzeugsegnung Pflanzentauschmarkt Theater „Don‘t Schatzi me“ Maibaumaufstellen

Oktober 2013

20.00 19.00 20.00 20.00

Mai 2013

01.05.2013 01.05.2013 04.05.2013 05.05.2013 24.05.2013 25.05.2013 26.05.2013 30.05.2013

Gartenkonzert (Fimberger)

Gartenkonzert (Freibad) Feuerwehrfrühschoppen Gartenkonzert (Valentino) Tag der Tracht Musikalischer Nachmittag

September 2013

09.30 09.30

April 2013

05.04.2013 06.04.2013 13.04.2013 24.04.2013 25.04.2013 01.05.2013 26.04.2013 27.04.2013 27.04.2013 28.04.2013

20.00

August 2013

März 2013

03.03.2013 10.03.2013 16.03.2013

03.07.2013 05.07.2013 06.07.2013 07.07.2013 05.07.2013 06.07.2013 10.07.2013 13.07.2013 17.07.2013 24.07.2013 31.07.2013

14.00 09.30 20.00 09.30 09.30

Juni 2013

01.06.2013 14.06.2013 19.00 16.06.2013 (oder 23.06.2013) 22.06.2013 20.00 26.06.2013 20.00 28.06.2013 20.00

Maiprozession Maibaumaufstellen Fußwallfahrt nach Mondsee Florianimesse Maiandacht Musikalische Lesung Erstkommunion Fronleichnam

05.10.2013 13.10.2013 18.10.2013 20.10.2013 19.10.2013 19.10.2013 27.10.2013 25.10.2013 27.10.2013 27.10.2013

13.00 09.30

Bergmesse Fahrt ins Blaue Erntedankfest ÖVP Familienradwandertag Pflanzentauschmarkt Kirtag

15.00

Oktoberfest AGA Kindertheater „Die Piloten“ Theater

09.30

Oktoberfest AGA Kriegermesse

November 2013

08.11.2013 09.11.2013 09.11.2013 23.11.2013 22.11.201324.11.2013 30.11.2013 30.11.2013

20.00 20.00 20.00

17.00 14.00

Diavortrag Feuerwehrball 5. Frankenmarkt Jazz-Night Anbetungstag Adventausstellung Adventkranzsegnung Adventmarkt

Firmung Dezember 2013 01.12.2013 10.00 Adventmarkt Treffpunkt Musikschule Nikolausfeier Frühschoppen Stockschützen 05.12.2013 Die Extremschrammeln Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei Gartenkonzert (Max) den Veranstaltungen 2013! Bierfest SPÖ

Gemeindeinformation Frankenmarkt Seite 27

Feuerwerk: Was es zu bedenken gibt! Das neue Jahr will entsprechend begrüßt werden, daher werden beim Jahreswechsel Millionen Raketen, Kracher und Böller gezündet. Allerdings sind Feuerwerkskörper und Raketen Sprengstoff! Alljährlich müssen Personen mit schweren Hörschäden von Silvesterknallern in Krankenhäusern behandelt werden. Ein Teil davon bleibt dauerhaft schwerhörig. Andere erleiden schwere Verbrennungen, Augenverletzungen und den Verlust von Körperteilen. Unsachgemäßes Hantieren, Abfeuern unter Alkoholeinfluss, verantwortungslose Weitergabe von Feuerwerkskörpern vor allen an Kinder, fehlerhafte Feuerwerkskörper, selbstproduzierte Knaller und illegale Böller verursachen nicht nur schwere Verletzungen und Angstreaktionen — insbesondere bei Kindern — sondern auch erhebliche Sachschäden. Aber auch unzählige Haustiere, die vor der Knallerei flüchten, angefahren, getötet werden oder verletzt in Tierheimen landen, zählen zu den Opfern. Einteilung der pyrotechnischen Gegenstände: Kategorie F1 darf nur von Personen ab dem 12. Lebensjahr besessen und verwendet werden: Feuerwerkskörper, die eine sehr geringe Gefahr darstellen, einen vernachlässigbaren Lärmpegel besitzen und die in geschlossenen Räumen verwendet werden können, einschließlich Feuerwerkskörper, die zur Verwendung innerhalb von Wohngebäuden vorgesehen sind, wie Wunderkerzen, Tischfeuerwerke oder Begalzündhölzer. Kategorie F2 darf nur von Personen ab dem 16. Lebensjahr besessen und verwendet werden: Feuerwerkskörper, die eine geringe Gefahr darstellen, einen geringen Lärmpegel besitzen und die zur Verwendung in abgegrenzten Bereichen im Freien vorgesehen sind, wie Knallkörper, Batterien, Raketen, Fontänen, Bengalfackeln. Kategorie F3 darf nur von Personen mit entsprechender Sachkunde ab dem 18. Lebensjahr besessen und verwendet werden: Feuerwerkskörper, die eine mittlere Gefahr darstellen, die zur Verwendung in weiteren, offenen Bereichen im Freien vorgesehen sind und deren Lärmpegel die menschliche Gesundheit nicht gefährdet, wie F2, allerdings etwas größere (höhere) Nettoexplosivmassen. Kategorie F4 darf nur von Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen ab dem 18. Lebensjahr besessen und verwendet werden: Feuerwerkskörper, die eine große Gefahr darstellen, nur zur Verwendung durch Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen vorgesehen sind und deren Lärmpegel die menschliche Gesundheit nicht gefährdet, wie F3, allerdings noch größere (höhere) Nettoexplosivstoffmassen — Profifeuerwerke. Die Kategorien müssen auf der Verpackung angegeben werden! Pyrotechnische Gegenstände sind ab der Kategorie F2 an bestimmten Orten verboten: Generell im Ortsgebiet, es sei denn, dass der Bürgermeister per Verordnung bestimmte Teile des Ortsgebietes von diesem Verbot ausnimmt. In der Nähe von großen Menschenansammlungen, Kirchen, Krankenanstalten, Kinder-, Alters– und Erholungsheime, Tierheime und Tiergärten. Im Umfeld von leicht entzündlichen oder explosionsgefährdeten Gegenständen, Anlagen oder Orten, wie insbesondere Tankstellen.

Sicherheitstipps: ∗ Keine Feuerwerkskörper in Kinderhand. ∗ Feuerwerkskörper nur im „Freien“ zünden und nicht in der Nähe von leicht brennbaren Gegenständen, Holzhäusern, Wirtschaftsgebäuden, Wald etc. ∗ Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. ∗ Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg und zielen Sie niemals auf Menschen oder Tiere. ∗ Auf ausreichend Sicherheitsabstand zu Menschen, Gebäuden, Bäumen oder Autos achten. ∗ Beim Verlassen der Wohnung sämtliche Fenster, Dachfenster und Türen schließen, damit verirrte Feuerwerkskörper nicht in die Räume fliegen. ∗ Raketen nur aus einer standsicheren Flasche oder einem Rohr senkrecht in die Höhe starten. ∗ Versager niemals ein zweites Mal anzünden, sondern mit Wasser übergießen. ∗ Für den Notfall ein geeignetes Löschmittel bereithalten (Feuerlöscher, Eimer mit Wasser oder Gartenschlauch) ∗ Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selber her. ∗ Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Mülltonnen, speziell die Papierabfalltonnen, sollten am Silvestertag nach Möglichkeit unter Verschluss oder an einem sicheren Ort deponiert werden. Strafen drohen! Wer gegen Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes verstößt, sofern nicht ein gerichtlich strafbares Verhalten vorliegt, begeht eine Verwaltungsübertretung, die mit einer Geldstrafe bis € 10.000,— oder mit Freiheitsstrafe bis sechs Wochen bedroht ist. Gerichtlich strafbare Verhalten, wie fahrlässige Körperverletzung, Sachbeschädigung, schwere Sachbeschädigung und fahrlässige Brandstiftung, sind mit Geldstrafen bis zu 365 Tagessätze oder mit Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren bedroht. Pyrotechnische Gegenstände, die Gegenstand einer strafbaren Handlung werden, werden von Sicherheitsorganen sichergestellt und gehen in das Eigentum des Bundes über.

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