Risikoanalyse alternativer Debt-Investments bei der MEAG

Risikoanalyse alternativer Debt-Investments bei der MEAG Stefan Baatz (MEAG) und Dr. Thomas Reichsthaler (RSU) Alternative Investment Conference, AIC...
Author: Ingelore Feld
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Risikoanalyse alternativer Debt-Investments bei der MEAG

Stefan Baatz (MEAG) und Dr. Thomas Reichsthaler (RSU) Alternative Investment Conference, AIC – Frankfurt 23. / 24. Mai 2017

Die RSU Gemeinsam. Sorgfältig. Kompetent. Unser Unternehmen • wurde 2003 gegründet und ist Marktführer im Bereich Kreditrisikomessverfahren für das Großkundengeschäft in Deutschland. • betreut mehr als 40 Kunden aus dem deutschsprachigen Banken- und Versicherungsmarkt. • hat mehr als 70 Mitarbeiter in den Bereichen Methodik, IT und Vermarktung am Standort München. Unsere Produkte • Interne Ratingverfahren • Automatisierte Risikoanalyse • Stress Test Unsere Leistungen • Entwicklung, jährliche Validierung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Risikomodelle auf Basis des einzigartigen RSU-Datenpools • Zentraler Betrieb der IT-Anwendungen mit maximaler Verfügbarkeit • Aufsichtsrechtliche Konformität unserer Verfahren sowie die Erfüllung der Anforderungen als Mehrmandantendienstleister nach §25b KWG Seite 2

RSU Rating Service Unit GmbH & Co. KG – www.rsu-rating.de

Die RSU Unsere Kunden (Auswahl)

Seite 3

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Regulatorischer Rahmen Risikomanagementprozess in der Kapitalanlage (vgl. §124 VAG) Risiken…

erkennen…

messen…

Solvency II • Prinzipienbasiert • Möglichkeit zu individuellen Steuerung der Risiken

überwachen…

steuern…

Verantwortung

Freiheit • Freiräume in der Kapitalanlage (aus regelbasiert wird prinzipienbasiert) • Chance zur Abfederung der aktuellen Ertragssituation in den klassischen Assets

berichten

• Keine Investitionsentscheidungen ausschließlich auf Basis externer (Rating-)Informationen • Starke Verpflichtung zur eigenen Risikobeurteilung • Umfassende Dokumentationspflichten interner Analyseprozesse

Auslegungsentscheidung der BaFin, 01.01.2016 • Tz.9 Spezifische Risiken der Kapitalanlagen … können nur dann angemessen erkannt, gemessen, überwacht, gemanagt, gesteuert und berichtet werden, wenn sich das Unternehmen nicht ausschließlich auf die von Dritten bereitgestellten Informationen stützt. Die Unternehmen sollten insbesondere eine Reihe eigener wichtiger Risikoindikatoren entwickeln und bei ihrer Anlageentscheidung den mit den Anlagen verbundenen Risiken Rechnung tragen. • Tz.12 Unternehmen können Informationen von Dritten ergänzend in die unternehmenseigene Beurteilung eines Finanzinstruments einbeziehen. Je mehr diese Informationen auf subjektiven Bewertungen Dritter beruhen, desto intensiver hat das Unternehmen diese Informationen vor Einbeziehung in die unternehmenseigene Beurteilung einer Prüfung zu unterziehen.

Zentrale Aussage des Regulators: Know Your Risks! Seite 4

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Agenda

1. Vorstellung MEAG 2. Regulatorischer Rahmen 3. Second Opinion

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MEAG | Stefan Baatz | Alternative Investment Conference | Mai 2017 | © MEAG

Vorstellung MEAG: Überblick

MEAG ist Asset Manager von Munich Re Munich Re (Gruppe)   

Rückversicherung

Weltweit führender Risikoträger Integriertes Geschäftsmodell aus Erst- und Rückversicherung Prämieneinnahmen Q1-Q2/2016: 11,92 Mrd. €* (2015: 50,37 Mrd. €)

Munich Health

Erstversicherung

Asset Management    6

Verantwortung für die globalen Kapitalanlagen von Munich Re Führender Vermögensverwalter in der Versicherungswirtschaft Manager auch für externe institutionelle und private Kunden

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* Zahlen vom 30. Juni 2016

Vorstellung MEAG: Assets under Management

MEAG - Assets under Management Entwicklung

Assetklassen* Beteiligungen 8%

238

228

in Mrd. €

193 181 185

207 216

265* 254 256

Immobilien 4% Aktien 4% Alternative Investments 2% Geldmarkt / Sonstige 4%

Renten 78%

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 * Stand: 30. Juni 2016 7

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Agenda

1. Vorstellung MEAG 2. Regulatorischer Rahmen 3. Second Opinion

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Regulatorischer Rahmen

Vorschriften aus der Kapitalanlage für Versicherungen verstärken den Druck, ein “internes Rating” aufzubauen Kapitalanlagegesellschaft

Versicherungsunternehmen

 KAGB

 KAVerOV

 VAG Solvency I

 KaMaRisk

 DerivateV

 VAG Solvency II  PRIPS

Direkte Auswirkung auf CreditAnalyse: • Sicherungsvermögenfähigkeit von ABS • Look-Through-Ansatz in der Fondsanlage

Direkte Auswirkung auf Credit-Analyse: • Forderung eines Konzentrationsrisikomanagements • Sonderbehandlung qualifizierter Infrastruktur erfordert Identifizierung derselben • Konzernweites internes Modell legt PD- / LGDZuordnung fest

Direkte Auswirkung auf CreditAnalyse: • Pflicht zur eigenen Prüfung von externen Ratings

Übergreifende Themen  MiFID II/MiFIR

 Ratingagenturen (CRA III)

 Compliance

 Vergütung

 Leerverkäufe

 Schattenbanken

 Geldwäsche

 FATCA

 Finanzsanktionen

 FTT

 EMIR/DoddFrank 9

MEAG | Stefan Baatz | Alternative Investment Conference | Mai 2017 | © MEAG

Agenda

1. Vorstellung MEAG 2. Regulatorischer Rahmen 3. Second Opinion

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MEAG | Stefan Baatz | Alternative Investment Conference | Mai 2017 | © MEAG

Second Opinion – Einführung

Das Konzept einer "Second Opinion" wurde 2011 / 2012 in den Prozess für Investments in Infrastruktur eingeführt Anforderung der Munich Re, eine "Second Opinion" für EKInvestments in RENT* und Infrastruktur einzuführen

Einführung des RSURatingsystems für Projektfinanzierung

Private Equity

EK - Infrastruktur / RENT* FK - Infrastruktur / RENT* Forst Agrar

EK Immobilien (MEAG) Vor 2011

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Beginn des Investments in die spezifische Assetklasse

Fokus 11

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* Renewable energy and new technology

Second Opinion – Überblick RENT und Infrastruktur

Alternative Debt-Investments in der MEAG umfassen die Teilbereiche RENT und Infrastruktur Alternative Debt-Investments in der MEAG

RENT Investitionen in Bezug auf Energie-/ Stromproduktion und Energietransport/ -verteilung: • Erneuerbare Energien – Windkraft – Solarenergie – Biologische Energie / Waste to Energy – Geothermie – Wasserkraft • Neue Technologie – Ressourcen (z.B. Holz, Bioabfälle, Silizium) – Effizienz-Steigerung (z.B. Dämmung,CO2 Abgabe) – Netze (z.B. Ausbau, Deregulierung) – Speichermedien – Energieumwandlungsstätten (z.B. Solarpark)

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Infrastruktur • Transportwesen (z.B. Straßen, Schiene, Hafen, Flughafen etc.) • Versorgungsketten (z.B. Wasser, Abwasser, Müll etc.) • Energieverteilung (z.B. Gas, Wärme etc.) • Kommunikation (Mobilfunkmasten, Mobilfunknetze) • Öffentliche Einrichtungen (z.B. Krankenhäuser, Schulen, Untergrundbahnen etc.)

Second Opinion – Überblick Prozess

Die Einschätzung in der Second Opinion ist die Grundlage für die Bewertung First Opinion Alternatives Investment

InvestmentKomitee

Due Diligence

Kauf

Second Opinion Kernfrage: Wieviel ist das Investment wert?

Untersuchung

Einschätzung bewertungsrelevanter Parameter

Überwachung „Triggerevents“

Controlling

Überprüfung / Anpassung

Bewertung

Konzernabschluss 13

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Performancemessung



Second Opinion – Analyse und Konsolidierung

Für die Second Opinion werden alle wesentlichen Risikoarten gesondert auf negative Szenarien untersucht Makroökonomisches Risiko Systemische Risiken

Regulatorisches Risiko Naturbedingtes Risiko

Geschäftsrisiko Investment

Geschäftsspezifische Risiken

Kreditrisiko Reputationsrisiko

Bewertungsrisiko Deal-spezifische Risiken

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Risiko im Investmentprozess Risiko in Investmentstruktur

Second Opinion – Risikobewertung

Die Ampelfarben basieren auf den aus Financial Model über Rating und Spreadkurven gewonnenen Marktwerten Second Opinion

First Opinion

Stress-Szenario

KAC Szenario

Szenario Front-Office

Negative Entwicklungen treten ein

Konservatives Szenario

Annahmen des Investment Memorandum

Financial Model

Rating und Cash Flows

Bewertung (unter Verwendung Rating- und Währungs-spezifischer Spreadkurven)

Resultierender Marktwert

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Interne Ratingverfahren Überblick Ziel eines Ratings … ist die umfassende Risiko- bzw. Bonitätsbewertung von Kreditnehmern bzw. Geschäften durch die Abbildung aller relevanten Risikoaspekte. Ratingergebnis … ist die kardinale Einteilung von Kreditnehmern bzw. Geschäften in Risikoklassen und die Schätzung einer Ausfallwahrscheinlichkeit (Bestimmung der Rangfolge): • Ergebnis aller RSU-Ratingverfahren ist eine Ratingnote. Jeder Ratingnote ist eine mittlere PD (Probability of Default) zugeordnet, welche die 1-JahresAusfallwahrscheinlichkeit darstellt. • Als Ausfall wird jedes Ereignis bezeichnet, das beim Kreditgeber bzw. Investor die Erwartung eines realen finanziellen Verlustes auslöst.

Die Bonitätsbewertung mit Ratings dient der ökonomischen Steuerung sowie bei Banken zur Bestimmung regulatorisch notwendiger Eigenkapitalmittel (nach den Baselkriterien). Seite 16

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Interne Ratingverfahren Scorecardverfahren RSU-Ratingmodule

Ablauf

• • • •

Quantitative Faktoren

• • • •

Banken (BNK) Corporates (CRP) Fonds (FON) Internationale Gebietskörperschaften (IGK) Länder und Transferrisiko (LUT) Leasing (LEA) Leveraged Finance (LEV) Versicherungen (VER)

Qualitative Faktoren

Warnsignale

Überschreibungen

Stand-Alone-Rating Rating nach Warnsignalen Endrating – Local Currency (LC) Rating

Entwicklung Definition von Erklärungsfaktoren

Seite 17

Datensammlung

Einzelfaktoranalyse

Multifaktoranalyse

Kalibrierung

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Test

Interne Ratingverfahren Simulationsbasierte Verfahren Ablauf

RSU-Ratingmodule • Flugzeugfinanzierungen (FLU) • Internationale Immobilienfinanzierungen (ICRE)

• Projektfinanzierungen (PRF)

Makroökonomisches Modell – Simulation Engine

Cash-Flow-Modell

• Schiffsfinanzierungen (SCH)

Qualitative Faktoren Warnsignale

Cash-Flow-Rating

Überschreibungen

Stand-Alone-Rating Rating nach Warnsignalen Endrating – Local Currency (LC) Rating

Entwicklung Definition von Erklärungsfaktoren Seite 18

Datensammlung

Entwicklung des Simulationsmodells

Kalibrierung

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Test

Beispiel: Ratingverfahren für Infrastruktur-Debt Ausgangssituation Chance: • Mittelfristiger Investitionsbedarf in dreistelliger Milliardenhöhe • Langfristige Investments mit kontinuierlichen Cash Flows • Geringe Korrelation zu anderen Investments • Höhere Rendite als andere Assetklassen Herausforderung: • Typischerweise größere Tickets • Geringe Liquidität • Komplexität der Produkte • Expertise bei der Einschätzung des Engagements notwendig • Risikoeinschätzung schwierig Ansatz: • Ohne Expertise zur Einschätzung der Risiken kein Engagement! • Unterstützung bei der Quantifizierung: Simulationsbasierter Ratingalgorithmus

Seite 19

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Qualitative Komponenten

Quantitative Komponenten – Finanzierung

Quantitative Komponenten – Projekt

Beispiel: Ratingverfahren für Infrastruktur-Debt Komplexe Finanzierungen erfordern flexible Eingabetools

Seite 20

Projektinformationen

Kosten

Erlöse

Steuern

• Laufzeit

• Preisgarantien (aus EEG)

• Betriebskosten variabel

• Einkommensabh. Steuern

• Kapazität

• Optionsmodell

• Betriebskosten fix

• Steuerliche Verlustvorträge

• Standort

• Erlöse aus Zertifikaten

• Wartungskosten

• EK-Steuersatz

• Unsicherheit d. Banking Case

• Sonstige Erlöse

• Capex

• Vermögensabh. Steuern

Rahmendaten

Zinsstruktur

Tilgung

Reservekonten • Schuldendienstreserve

• Kreditlinie

• Flexibel mit Triggern

• Auszahlungsstruktur

• Risikoversicherung

• Fixer Zinssatz

• Rückzahlungsstruktur

• Dividendensperrkonto

• Gebühren

• Mischformen

• Zinskapitalisierung

• Zinscaps

• Sondertilgungen mit DSCR-Triggern

• Capex-Reservekonto

Projektbeteiligte

Projektumfeld

Verträge

• EK-Geber (Sponsor)

• Technologie

• Kreditverträge

• Anlagenbauer

• Länderrisiken

• Anlagenbauer

• Betrieb/Wartung

• Projektkomplexität

• Betrieb/Wartung

• Abnehmer

• Anlagenspez. Risiken

• Energieabnahme

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• Wartungskonto

Überschreibung

Offene Fragestellung: Was wurde noch nicht berücksichtigt?

Beispiel: Ratingverfahren für Infrastruktur-Debt Simulationsidee • Die Unsicherheiten durch makroökonomische und finanzierungs- bzw. objekt-spezifische Faktoren liefern zusammengenommen eine Gesamtunsicherheit der zukünftigen Cashflow-Entwicklung. • Diese Unsicherheit wird in der Simulation modelliert: Beispiel: Simulation der Erlöse

60

50

Höhe der Erlöse

bester Fall

40

Gesamtunsicherheit

Unsicherheit 30

20 Mittlerer Verlauf 10 schlechtester Fall 0 1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Finanzierungslaufzeit

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Beispiel: Ratingverfahren für Infrastruktur-Debt In der Simulation werden 50.000 Entwicklungsszenarien durchlaufen Simulation 2 Simulation 10000 1 • Simulation In die Ermittlung der Risikokomponenten fließen alle relevanten Informationen ein. Test

Periode 1

Periode 1

Periode 1

Test

Periode 2

Test

Periode 2

Periode 2

Ausfall? • DasAusfall? Verfahren wird kontinuierlich von deutscher und Ausfall? europäischer Aufsicht geprüft.

• Der Algorithmus beruht auf der europaweit größten Datenbasis an nachprüfbaren Echtfinanzierungsfällen. Ausfall?

Ausfall?

Test

Ausfall?

Periode 1

Test

Periode 2

Test

• Die Systematik wird von aktuell rund 20 Banken /Institutionellen Investoren verwendet.

Ergebnis

Ausfall?

Ende Finanzierung

Seite 22

Ausfall?

Ende Finanzierung

Periode n

Test

Periode n

Periode n

• Diese Größen ermöglichen Rendite-Risikoprofile über Assetklassen hinweg. .Test .Test . Ausfall?

Ende Finanzierung

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Periode n

• Der Analyst erhält neben den Gesamtgrößen PD und LGD auch jahresspezifische Risikogrößen über die gesamte Laufzeit. . . .

Ausfälle PD

Exposure Ausfälle PD Exposure

Ausfälle

PD Exposure

Gesamt-PD Gesamt-LGD

Zusammenfassung

• Erfolgreiches Kapitalanlagemanagement ist derzeit so schwierig wie noch nie: Niedrigzinsen, ein ungewisses weltwirtschaftliches Umfeld, aufsichtliche Anforderungen,

knappe Ressourcen führen zu bisher nicht gekannten Hindernissen. • Gleichzeitig gibt Solvency II umfassende(re) Anlagefreiheiten. • Damit wird eine risikoorientierte Investitionsentscheidung noch wichtiger. • Das macht umfassende Transparenz bzgl. der Investitionsalternativen erforderlich. • Der Risikomanager kann/muss sich eine eigene Meinung zu den Investments machen. • Um zu einer fundierten Meinung zu kommen, kann er auf bereits bestehende Hilfsmittel zurückgreifen.

Seite 23

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Kontakt

24

Stefan Baatz

Dr. Thomas Reichsthaler

MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH

RSU Rating Service Unit GmbH & Co. KG

Telefon: 089 | 24 89 – 15 53

Telefon: 089 | 44 23 40 – 0

Fax: 089 | 24 89 - 11 – 15 53

Fax: 089 | 44 23 40 – 999

Email: [email protected]

Email: [email protected]

MEAG | Stefan Baatz | Alternative Investment Conference | Mai 2017 | © MEAG

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MEAG | Stefan Baatz | Alternative Investment Conference | Mai 2017 | © MEAG

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