TREND ZUR INTERNATIONALISIERUNG DER RECHNUNGSLEGUNG
151
Lernziele Notwendigkeit internationaler Rechnungslegungsstandards Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards in Europa Harmonisierungsbestrebungen IAS-Verordnung Umsetzung in Deutschland Endorsement
2.2.1 Institutioneller Rahmen der IFRS 2.2.1.1 Vom IASC zum IASB 2.2.1.2 Organisation des IASCF und IASB 2.2.1.3 Hierarchie bei der Anwendung 2.2.2 Entstehungsprozess eines IFRS 2.2.2.1 DueProcess 2.2.2.2 Enforcement : 2.2.3 Institutioneller Rahmen der US-GAAP 2.2.3.1 Organisation der Standardsetter 2.2.3.2 Securities Act und Securities Exchange Act 2.2.3.3 Financial Accounting Standards Board (FASB) 2.2.3.4 Kategorien der Rechnungslegungsstandards 2.2.3.5 Enforcement 2.3
UND US-GAAP 2.3.2 Aufbau und Zielsetzung der Rechnungslegung 2.3.1.1 Regelungsstruktur der Normenwerke 2.3.1.2 Zielgruppen der Rechnungslegung ; 2.3.1.3 Zielsetzung der Normenwerke 2.3.2 Framework der internationalen Rechnungslegung 2.3.2.1 Basisannahmen 2.3.2.2 Qualitative Characteristics : .' 2.3.2.3 Constraints on relevant and reliable Information 2.3.2.4 Vergleich der Rechnungslegungsprinzipien von HGB und IAS/IFRS
Jahresabschluss nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP im Vergleich 286 Jahresabschlussbestandteile 186 Bilanzgliederung 187 Bilanzansatz 189 Bewertung der Posten 192 Equity 195 Income Statement 196 Weitere Elemente des IFRS-Abschlusses und sonstige Angaben ...200 Bestandteile eines US-GAAP-Abschlusses 203
BILANZIERUNG NICHT VERSICHERUNGSSPEZIFISCHER POSTEN
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 301 Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 304 Sonstige Kapitalanlagen 306 Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft 316 Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen 328 Forderungen 320 Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 320 Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft...321 Sonstige Forderungen 322 Sonstige Vermögensgegenstände 323 Sachanlagen und Vorräte 323 Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand 324 Eigene Anteile 325 Andere Vermögensgegenstände 325 Rechnungsabgrenzungsposten 325 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 327 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Posten mit eigenkapitalähnlichem Charakter Genussrechtskapital Nachrangige Verbindlichkeiten Sonderposten mit Rücklageanteil Allgemeines zu den versicherungstechnischen Rückstellungen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Ausweis versicherungstechnischer Rückstellungen Beitragsüberträge Definition und Zweck Ermittlung der Höhe der Beitragsüberträge Abweichende Ermittlung Deckungsrückstellung Definition und Zweck Bewertung der Deckungsrückstellung Alterungsrückstellung Behandlung von Abschlusskosten Einsatz von Aktuaren zur Ermittlung der Deckungsrückstellung
Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 356 Definition und Zweck 356 Einsatz von Aktuaren zur Ermittlung der Schadenrückstellung....359 Rückstellung für Beitragsrückerstattung 362 Definition und Zweck 362 Bestandteile der Rückstellung für Beitragsrückerstattung 363 Schwankungsrückstellung 365 Definition und Zweck 365 Bilanzausweis 366 Berechnung der Schwankungsrückstellung 367 Ähnliche Rückstellungen 373 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 374 Bilanzausweis 374 Drohverlustrückstellung 374 Stornorückstellung 375 Andere Rückstellungen 375 Andere Verbindlichkeiten 377
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EINES VERSICHERUNGSUNTERNEHMENS
3.4.2 3.4.1.1 3.4.1.2 3.4.2 3.4.2.1 3.4.2.2 3.5
Die Gewinn- und Verlustrechnung der Schaden-IUnfall-l Rückversicherer Versicherungstechnische Rechnung Nichtversicherungstechnische Rechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung der Lebens-/ Krankenversicherer Versicherungstechnische Rechnung Nichtversicherungstechnische Rechnung
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN IM ANHANG UND LAGEBERICHT
3.6.2 Allgemeine Grundlagen der Jahresabschlussanalyse 3.6.1.1 Ziele der Bilanzanalyse 3.6.1.2 Informationsquellen für die Analyse 3.6.1.3 Einfluss der Internationalisierung der Rechnungslegung auf die Bilanzanalyse 3.6.1.4 Besonderheiten bei Versicherungsunternehmen 3.6.2 Analyse der Ertragslage 3.6.2.1 Analyse der Ergebnisstruktur 3.6.2.2 Rentabilitätsanalyse 3.6.2.3 Nachhaltigkeitsanalyse 3.6.2.4 Spezifische Einflussfaktoren der Ertragslage von Versicherungsunternehmen
377
378 378 385 390 390 400 401
402 402 403 408 410
420 410 412 413 415 426 417 418 420 422
XIX
Inhaltsverzeichnis
3.6.3 Analyse der Finanzlage 3.6.3.1 Kapitalstrukturanalyse 3.6.3.2 Die horizontale Bilanzstruktur 3.6.3.3 Zahlungsstromorientierte Analysen 3.6.3.4 Besonderheiten bei der Beurteilung der Finanzlage von Versicherungsunternehmen 3.6.4 Analyse der Vermögenslage 3.6.4.1 Vermögensstrukturanalyse 3.6.4.2 Die Analyse des Vermögensaufbaus : 3.6.4.3 Die Vermögenslage von Versicherungsunternehmen 3.6.5 Der Kennzahlenkatalog der PKV. 3.6.5.1 Zu berücksichtigende Umstände bei der Analyse der Kennzahlen 3.6.5.2 Kennzahlen zur Sicherheit und Finanzierbarkeit 3.6.5.3 Kennzahlen zum Erfolg und zur Leistung 3.6.5.4 Kennzahlen zum Bestand und zur Bestandsentwicklung 3.6.6 Grenzen der Bilanzanalyse 3.6.6.1 Systematische Mängel in der Datenbasis 3.6.6.2 Bilanzpolitik und Bilanzfälschung 3.7
GRUNDZÜGE DER KOSTENRECHNUNG UND KOSTENVERTEILUNG
3.7.2 Kostenverteilung 3.7.1.1 Zu erfassende Aufwendungen 3.7.1.2 Verteilungsmodus 3.7.2 Die Centerrechnung 3.7.2.1 Die Profitcenter 3.7.2.2 Servicecenter 3.7.2.3 Costcenter 3.7.3 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung 3.8 ÜBUNGSFRAGEN ZU KAPITEL 3
BILANZIERUNG NACH IAS/IFRS FÜR VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN 4.1
BILANZIERUNG VON KAPITALANLAGEN NACH IAS/IFRS
4.1.2 Lernziele 4.1.2 Anwendungsbereich von IAS 32/39 und IFRS 7 4.1.2.1 Begriffsabgrenzungen 4.1.2.2 Ausschlüsse vom Anwendungsbereich 4.2.3 Bilanzierung von Finanzinstrumenten 4.1.3.1 Zugangserfassung 4.1.3.2 Kategorien von Finanzinstrumenten 4.1.3.3 Zugangsbewerrung 4.1.3.4 Folgebewertung 4.1.3.5 Umwidmungen (Reclassification)
Lernziele Anwendungsbereich von IAS 19 Klassifizierung von Pensionszusagen Bilanzierung von Defined Contribution Plans Bilanzierung von Defined Benefit Plans Berechnungsschema Pensionsaufwand in der GuV Anhangsangaben im Zusammenhang mit . Pensionsverpflichtungen nach IAS 19 Pensionsrückstellungen nach HGB
BILANZIERUNG VON VERSICHERUNGSVERTRÄGEN NACH IFRS 4
517
527 528 520 522 522 522 526 527 528 531
4.3.1 Lernziele 532 4.3.2 Vom Exposure Draft zum IFRS 4 532 4.3.2.1 Motive und Zeitplan 532 4.3.2.2 IFRS 4 als Übergangsstandard in Phase 1 533 4.3.3 Bilanzierung von Versicherungsverträgen nach IFRS 4 (Phase I). 535 4.3.3.1 Anwendungsbereich von IFRS 4 535 4.3.3.2 Abgrenzung von Versicherungsverträgen nach IFRS 4 538 4.3.3.3 Klassifizierung der Versicherungsprodukte in Deutschland 543 4.3.3.4 Unbundling und eingebettete Derivate 546 4.3.3.5 Bilanzierung von Versicherungsverträgen nach IFRS 4 552 4.3.3.6 Liability-Adequacy-Test 555 4.3.3.7 Ermessensabhängige Überschussbeteiligungen 556 4.3.3.8 Bilanzierung erworbener Versicherungsbestände 558
XXI
Inhaltsverzeichnis
4.3.3.9 Ausweis und Anhangsangaben nach IFRS 4 4.3.4 Inkonsistente Bewertung von Kapitalanlagen und versicherungstechnischen Rückstellungen 4.3.4.1 Auswirkungen der Bewertungsinkonsistenz 4.3.4.2 Lösungsansätze 4.3.5 Endgültiger Standard 4.3.5.1 Asset and Liability Measurement-Ansatz vs. Deferral and Matching-Ansatz 4.3.5.2 Fair-Value-Bewertung von versicherungstechnischen Verpflichtungen 4.3.5.3 Weitere Einflussfaktoren auf den Wertansatz von versicherungstechnischen Verpflichtungen 4.3.5.4 Weiteres Vorgehen zum Entwurf eines endgültigen Standards 4.3.5.5 Stellungnahme des IDW zum Discussion Paper 4.4
562 562 564 567 568 573 580 587 588
BILANZIERUNG VON VERSICHERUNGSVERTRÄGEN NACH US-GAAP... 591
4.4.2 Lernziele 4.4.2 Einteilung der Versicherungsverträge 4.4.3 Ausweis und Bewertung versicherungstechnischer Positionen 4.4.3.1 Unearned Premiums 4.4.3.2 Liability for Future Policy Benefits 4.4.3.3 Behandlung von Abschlusskosten 4.4.3.4 Liability for Unpaid Claim Costs 4.4.3.5 Rückstellung für Beitragsrückerstattung 4.4.3.6 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 4.4.3.7 Rückversicherung 4.5
Lernziele Der Konzernabschluss als Abschluss der wirtschaftlichen Einheit Was ist ein Konzern? Herleitung des Konzernabschlusses aus den Einzelabschlüssen Die Vorschriften zur Konzernrechnungslegung im Überblick Vorschriften nach HGB Vorschriften des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee Die Vorschriften des IASB zur Konzernrechnungslegung Bestandteile eines Konzernabschlusses nach HGB Konzernbilanz und Konzern-GuV Konzernanhang Kapitalflussrechnung
DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERN ABSCHLUSSES
5.2.2 Konsolidierungspflicht 5.2.1.1 Allgemeines zur Konsolidierungspflicht nach HGB 5.2.1.2 Konzept der einheitlichen Leitung 5.2.1.3 Control-Konzept 5.2.1.4 Anwendungsbeispiel 5.2.1.5 Aufstellungspflicht nach IAS/IFRS 5.2.2 Konsolidierungsbefreiungen 5.2.2.1 Größenabhängige Befreiung für kleine Konzerne 5.2.2.2 Befreiung durch einen übergeordneten Konzernabschluss 5.2.2.3 Befreiung durch IFRS-Konzernabschluss 5.2.3 Konsolidierungswahlrechte 5.2.3.1 Beschränkungen in der Ausübung der Rechte 5.2.3.2 Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen 5.2.3.3 Beabsichtigte Weiterveräußerung 5.2.3.4 Untergeordnete Bedeutung 5.2.3.5 Anhangsangaben 5.2.3.6 Konsolidierungswahlrechte und -verböte nach IAS/IFRS 5.2.3.7 Exkurs: Konsolidierung von Spezialfonds 5.3
Grundsatz der Einheitstheorie Grundsatz der Vollständigkeit und Stetigkeit Grundsatz der einheitlichen Bewertung Grundsatz der Stichtagseinheitlichkeit Währungsumrechnung im Konzern Umrechnungsmethoden Konzept der funktionalen Währung Umrechnungsgrundsätze
KONSOLIDIERUNGSTECHNIK
5.4.2 Stufenkonzeption 5.4.2 Kapitalkonsolidierung 5.4.2.1 Buchwertmethode 5.4.2.2 Neubewertungsmethode 5.4.2.3 Erstkonsolidierung bei 100%-Beteiligung 5.4.2.4 Erstkonsolidierung unter Berücksichtigung von Minderheitsgesellschaftern 5.4.2.5 Vergleich der Methoden 5.4.2.6 Folgekonsolidierung 5.4.2.7 Kapitalkonsolidierung nach IAS/IFRS 5.4.3 Schuldenkonsolidierung 5.4.3.1 Gegenstand der Schuldenkonsolidierung 5.4.3.2 Aufrechnungsdifferenzen
Schuldenkonsolidierung nach IAS/IFRS Zwischenergebniseliminierung Voraussetzungen für die Zwischenergebniseliminierung Konsolidierungsschritte Zwischenergebniseliminierung nach IAS/IFRS Aufwands- und Ertragskonsolidierung Notwendigkeit Konsolidierungsbuchungen Aufwands- und Ertragskonsolidierung nach IAS/IFRS Quotenkonsolidierung bei Gemeinschaftsunternehmen Voraussetzungen für Quotenkonsolidierung Konsolidierungsschritte Equity-Methode bei assoziierten Unternehmen Anwendungskreis Buchwertmethode Kapitalanteilsmethode
ÜBUNGSAUFGABEN zu KAPITEL 5
GRUNDZUGE DES DEUTSCHEN STEUERRECHTS 6.1
ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
6.1.2 Lernziele 6.2.2 Notwendigkeit der Steuererhebung 6.1.2.1 Begriffsabgrenzungen 6.1.2.2 Rechtfertigung von Steuern 6.1.3 Einteilung des deutschen Steuerrechts 6.1.3.1 Allgemeines und besonderes Steuerrecht 6.1.3.2 Typologie der Steuerarten 6.1.3.3 Steuerhoheit 6.1.3.4 Grundsätze der Besteuerung 6.2
ABGABENORDNUNG
6.2.2 Verfahrensfragen 6.2.1.1 Besteuerungsverfahren 6.2.1.2 Prüfung durch die Steuerbehörden 6.2.1.3 Rechtsmittel gegen Steuerbescheide 6.2.2 Strafsachen und Ordnungswidrigkeiten 6.2.2.1 Steuerstraftaten 6.2.2.2 Steuerordnungswidrigkeiten 6.2.2.3 Strafrahmen bei steuerrechtlichen Vergehen 6.3
STEUERN VOM EINKOMMEN UND ERTRAG
6.3.2 Einkommensteuer 6.3.1.1 Einkommensteuerpflicht 6.3.1.2 Die sieben Einkunftsarten 6.3.1.3 Steuerabzüge
SONDERREGELUNGEN BEI DER BESTEUERUNG VON VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN
793
6.4.2 Steuerpflichten von Versicherungsunternehmen 793 6.4.1.1 Körperschaftsteuerpflicht für VU 793 6.4.1.2 Betriebskassen zur Unterstützung der Mitarbeiter 794 6.4.1.3 Kleinere Lebens-, Kranken- und Sterbegeldversicherungsvereine.796 6.4.1.4 Pensionssicherungsverein 797 6.4.1.5 Gewerbesteuerpflicht von Versicherungsunternehmen 798 6.4.2 Besonderheiten bei Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen 798 6.4.2.1 Keine Steuerbefreiung für Erträge und Aufwendungen aus Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 8b Abs. 8 KStG) 798 6.4.2.2 Beschränkte Abzugsfähigkeit von Beitragsrückerstattungen (§ 21 Abs. 1 Nr. 1 KStG) '. 802 6.4.2.3 Pflicht zur Auflösung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (§ 21 Abs. 2 KStG)....::; 803 6.4.3 Besonderheiten bei Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen 804 6.4.3.1 Realitätsnahe Bewertung der Schadenrückstellung (§ 20 Abs. 2 KStG) 805 6.4.3.2 Abzinsung von Schadenrückstellungen (§ 6 Abs. 1 Nr. 3a Buchstabe e EStG) 809 6.4.3.3 Auflösung der Rücklagen (§ 52 Abs. 16 S. 10 EStG) 810 6.4.3.4 Beschränkte Abzugsfähigkeit von Beitragsrückerstattungen (§ 21 Abs. 1 Nr. 2 KStG) 810 6.5
UMSATZSTEUER
6.5.2 Steuerbare Umsätze 6.5.1.1 Entgeltliche Lieferungen und sonstige Leistungen 6.5.1.2 Unentgeltliche Lieferungen und sonstige Leistungen 6.5.1.3 Einfuhr aus Drittland 6.5.1.4 Innergemeinschaftlicher Erwerb 6.5.2 Steuerfreie Umsätze
811
822 813 815 817 818 829
XXV
Inhaltsverzeichnis
6.5.2.1 Definitiv steuerfreie Umsätze 6.5.2.2 Steuerfreie Umsätze mit Verzichtsoption 6.5.3 Ermittlung der Umsatzsteuer 6.5.3.1 Bemessungsgrundlage 6.5.3.2 Steuersatz 6.5.4 Der Vorsteuerabzug 6.6
7.1.2 Lernziele 7.1.2 Überblick zu Solvency II 7.1.2.1 Begriff der Solvabilität 7.1.2.2 Intentionen für Solvency II 7.2.3 Historische Entwicklung: zwei Phasen und drei Säulen 7.1.3.1 Erste Phase 7.1.3.2 Zweite Phase 7.2.4 Das Drei-Säulen-Modell für die Versicherungswirtschaft 7.2 SOLVABILITÄTSANFORDERUNGEN (SÄULE 1) 7.2.2 Berechnung der Soll-Solvabilität 7.2.1.1 Soll-Solvabilität nach Solvency 1 7.2.1.2 Kritik an der Berechnung des Soll-Risikokapitals nach Solvency 1 7.2.1.3 Soll-Solvabilität nach Solvency II 7.2.2 Berechnung des Ist-Risikokapitals 7.2.2.1 Ist-Risikokapital nach Solvency I 7.2.2.2 Kritik an der Berechnung des Ist-Risikokapitals nach Solvency 1 7.2.2.3 Zukünftiges Ist-Risikokapital nach Vorschlag des GDV
Die Risikomanagementprozesse im Unternehmen Risikoidentifikation Risikobewertung und Risikoaggregation Risikosteuerung Risikoüberwachung Risikokommunikation und Dokumentation Anforderungen an das Risikomanagement durch Solvency II Anforderungen an die strategische Unternehmensführung Anforderungen an die operativen Einheiten Anforderungen an das Aktuariat Anforderungen an sonstige Funktionen im Unternehmen Neue „Fit and Proper"-Anforderungen Fit-Anforderungen Proper-Anforderungen Anwendungsbereiche MaRiskfür Versicherungen in Deutschland Aufbau der MaRisk Mindestanforderungen Das interne Kontrollsystem Grundlagen zum internen Kontrollsystem Anforderungen an ein internes Kontrollsystem Fazit
DER AUFSICHTSPROZESS (SÄULE 2)
7.4.2 Organisation und Aufgaben der Aufsicht 7.4.1.1 Notwendigkeit der Regulierung 7.4.1.2 Träger der Aufsicht 7.4.1.3 Aufsichtsprinzipien 7.4.2 Aufsichtsrechtlicher Überprüfungsprozess 7All Gegenstand der Prüfung 7.4.2.2 Prüfung des internen Risikomodells 7.4.2.3 . Transparenz der Aufsichtstätigkeit 7.4.2.4 Kooperation der Aufsichtsbehörden 7.4.3 Interventionsleiter der Aufsichtsbehörden 7.4.3.1 Vier Kontrollebenen 7.4.3.2 Regelbasierter Ansatz versus prinzipienbasierter Ansatz 7.4.3.3 Anordnung von Kapitalzuschlägen 7.5
O F F E N L E G U N G S P F L I C H T E N ( S Ä U L E 3)
7.5.2 Grundsätzliches zur Information und Offenlegung 7.5.1.1 Bedeutung von Informationen und Berichterstattung 7.5.1.2 Ziel der Offenlegung 7.5.2 Neue Anforderungen an die Berichterstattung 7.5.2.1 Umfang der Berichterstattung