Kurt V. Auer

Externe Rechnungslegung Eine fallstudienorientierte Einführung in den Einzel- und Konzernabschluss sowie die Analyse auf Basis von US-GAAP, IAS und HGB Mit 77 Abbildungen und 315 Tabellen

Springer

Inhaltsübersicht

INHALTSÜBERSICHT A. GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG Externes vs internes Rechnungswesen Übersicht über die externen Rechnungslegungsstandards

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Seite 1 2 47

FALLSTUDIE: EINFÜHRUNG

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B. FALLSTUDIE ZUM EINZELABSCHLUSS

93

Geschäftsjahr XO 1 Geschäftsjahr X02 Geschäftsjahr X03 Geschäftsjahr X04 Zusammenfassung der Geschäftsjahre XO 1-X04 Spezifische Bereiche Cash Flow Statement Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse

C. FALLSTUDIE ZUM KONZERNABSCHLUSS Grundlagen Fortführung der Fallstudie betr den Konzernabschluss Geschäftsjahr X03 (Erstkonsolidierung,Folgekonsolidierung) Geschäftsjahr X04 (Folgekonsolidierung)

94 121 186 247 262 27 1 289 32 1

331 33 1 363 367 473

Vergleich der Konsolidierungsmethoden Konzern-Cash Flow Statement

488 493

D. ANALYSE VON JAHRESABSCHLÜSSEN

497

Die Kennzahlen als der unproblematischste Teil der Analyse Die Qualität der Analyse wird von der Qualität der Daten bestimmt

E. GLOSSAR Glossar wichtiger deutscher und englischer Rechnungslegungsbegriffe

498 55 1

581 582

inhaltsverze ichnis

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INHALTSVERZEICHNIS Um die Unterscheidung zwischen den theoretischen, iS eines Lehrbuchs erklärenden Ausführungen und den anwendungsorientierten Ausführungen zu den behandelten Geschäftsfallen optisch zu erleichtern, sind die Überschriften zu den theoretischen Ausführungen im Einzelabschluss im Normaltext abgefasst, die Überschriften zu den behandelten Geschäftsfallen im Gegensatz dazu in Kursivschrift. Im Konzernabschluss sind die jeweiligen Konsolidierungsschritte betr die Fallstudie in die theoretischen Ausführungen eingebaut. Vorwort/Zielsetzung Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis

Tipps für das Arbeiten mit dem Buch

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Ix XXIII XXVII J

A. GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG Lernziele 1 . Externes vs internes Rechnungswesen 1.1 Übersicht 1.2 Interdependenzen und Unterschiede zwischen der externen und der internen Rechnungslegung 1.3 Weiche Größen werden für die externe und die interne Abbildung verwendet? a) Abgrenzung der Einzahlungen/Einnahmen/Erträge und der Auszahlungen/Ausgaben/Aufwendungen b) Abgrenzung der Aufwendungen/Kosten und der Erträge/Erlöse 2. Übersicht über die externen Rechnungslegungsstandards 2.1 Weiche externen Rechnungslegungsstandards gibt es? a) HGB a. 1) Grundlagen/Anwendungsbereich a.2) Probleme a.3) Künftige Entwicklung

1 2 2 2

15 23 23 37 47 47 49 49 50

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Inhaltsverzeichnis

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b) US-GAAP b. I ) Grundlagen/Anwendungsbereich b.2) Probleme c) IAS c. 1) Grundlagen/Anwendungsbereich c.2) Probleme c.3) Künftige Entwicklung 2.2 Zentrale Unterschiede in den Ausrichtungen der externen Rechnungslegungsstandards 2.3 Die Transparenz von Jahresabschlüssen ist unabhängig vom Rechnungslegungsstandard a) Allgemeine Überlegungen b) Welche Auswirkungen ergeben sich aus der substance over form? c) Funktion des Anhangs und des Lageberichts 2.4 Mögliche Anpassungsstrategien von Unternehmen an internationale Rechnungslegungsstandards 2.5 Wie bewertet der Kapitalmarkt die interpationalen Unterschiede in der Rechnungslegung? a) Übersicht über die verwendeten Modelle b) Ergebnisse Kontrollfragen

FALLSTUDIE

53 53 57 57 57 60 61 63 65 65 68 68 70

75 75 82 86

89 90

Einführung in die Fallstudie

B. FALLSTUDIE ZUM EINZELABSCHLUSS

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GESCHÄFTSJAHRxoi

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Lernziele 1 . Grundlagen der Bilanz

94 94

Aufnahme von Eigenkapital Aufnahme von Fremdkapital Investitionen in das Anlagevermögen Bezug von Rohstoffen

94 95 96 98

Inhaltsverzeichnis

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1.1 Struktur der Bilanz 1.2 Anlagevermögen vs Umlaufvermögen a) Allgemeine Überlegungen b) Spezifische Fragestellungen betr den Ausweis von Vermögenswerten 1.3 Eigenkapital vs Fremdkapital a) Allgemeine Überlegungen b) Mögliche Strukturen des Eigenkapitals b. I ) Eigenkapital bei Einzelunternehmen b.2) Eigenkapital bei Personengesellschaften b.3) Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften 2. Abschluss des Geschäftsjahres XO1 2.1. Der Anlagenspiegel als Ergänzung des Jahresabschlusses Kontrollfragen

100 101

101 104 105 105 109 109 110 110 116 116 120

121

GESCHÄFTSJAHR x02 Lernziele 1. Eröffnungsbilanz 2. Grundlagen der GuV 2.1 Allgemeine Überlegungen 2.2 Funktion des Postens ,,Bestandsveränderung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen" 2.3 Definition der Herstellungskosten 2.4 Wie kann die GuV strukturiert werden? a) Allgemeine Überlegungen b) Gesamtkostenverfahrenvs Umsatzkostenverfahren c) Betriebsergebnis, Finanzergebnis, ao-Ergebnis

121 121 123 123 125 131 138 138 139 148

Zahlung von Personalkosten Zahlung von Fremdkapitalzinsen

152 154

3. Was versteht man unter Abschlussbuchungen? 3.1 Mögliche Bewertungsgrundsätzeund Bewertungsmaßstäbe a) Das Fortfuhrungsprinzip geht vom Weiterbestand aus b) Anschaffüngskosten/Herstellungskosten vs Marktwerte/neubewerteteWerte 3.2 Themenkreis Abschreibungen a) Planmäßige vs außerplanmäßige Abschreibungen

156 156 156 157 163 163

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Inhaltsverzeichnis b) Wozu dienen die planmäßigen Abschreibungen? b. 1) Ausgabenverteilung b. 1.1) Mögliche Abschreibungsmethoden b. 1.2) Handelsrechtliche vs steuerrechtliche Abschreibungen b. 1.3) Handelsrechtliche (externe) vs kalkulatorische (interne) Abschreibungen b.2) Geldbereitstellung zur Sicherung der Wiederbeschaffung 4. Abschluss des Geschäftsjahres X02 4.1 Abschluss 4.2 Der Eigenkapitalspiegel fordert die Transparenz 4.3 Ausweis von Marktwerten/neubewerteten Werten Kontrollfragen

169 169 170 173

174 175 177 177 178 181 184

186

GESCHÄFTSJAHR xo3 Lernziele 1. Eröffnungsbilanz 2. Das Wesen der doppelten Buchhaltung Erwerb einer Beteiligung Bezug von RHB-Stoffen und Produktion 3. Die Auslegung des Realisationsprinzips bestimmt den Zeitpunkt der Gewinnverbuchung 3.1 Zum Stellenwert des Realisationsprinzips 3.2 Das Realisationsprinzip in einzelnen Bereichen des Jahresabschlusses a) Das Beispiel ,,Bewertung von Vorräten" b) Das Beispiel ,,Bewertung von Wertpapieren" 4. Was bedeutet ,,periodengerechte Abgrenzung"? 4.1 Allgemeine Überlegungen 4.2 Die periodengerechte Abgrenzung in einzelnen Bereichen des Jahresabschlusses a) Das Beispiel ,,Rechnungsabgrenzungsposten" b) Das Beispiel ,,Langfristige Fertigungsaufträge" 5. Die Berücksichtigung des Risikos im Jahresabschluss 5.1 Zum Stellenwert des Vorsichtsprinzips

186 186 187 190 191

194 194 195 195 205 208 208 209 209 213 217 217

Inhaltsverzeichnis 5.2 Das Vorsichtsprinzip in einzelnen Bereichen des Jahresabschlusses a) Sind Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sicher? b) Die Rückstellungen als Vorsorge für unsichere zukünftige Belastungen b. 1) Allgemeine Überlegungen b.2) Wie wirken Rückstellungen? b.3) Rückstellungen allgemein b.4) Pensionsrückstellungen Garantie und Pensionsrückstellungen Weitere Geschäftsfälle 6. Ermittlung der Steuerbelastung 6.1 Grundsätzliche Überlegungen 6.2 Ermittlung der Steuerbelastung für das Geschäftsjahr X03 7. Abschluss des Geschäftsjahres X03 7.1 Ergebnisvenvendung als Schnittpunkt zwischen GuV und Bilanz 7.2 Abschluss Kontroll fragen

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218 218 22 1 22 1 222 225 226 228 23 0 232 232 236 23 8 23 8 24 1 245

247

GESCHÄFTSJAHR xo4

247 247 24 8

Lernziele 1. Eröffnungsbilanz 2. Geschäftsfälle in X04 Dividendenzahlung an die Aktionäre Behandlung von aRAP in Folgeperioden Beteiligungsertrag Produktion und Verkauf von Waren Weitere Geschäftsfälle Berücksichtigung der Steuerbelastung Erge bnisverwendung 3. Abschluss des Geschäftsjahres X04 Kontrollfragen

248 248 250 252 254 256 257 259 26 1

XVI

Inhaltsverzeichnis

ZUSAMMENFASSUNG DER GESCHÄFTSJAHREXOl-X04

262 263 265 267 269

1. Geschäftsfälle im Geschäftsjahr XO 1 2. Geschäftsfälle im Geschäftsjahr X02 2. Geschäftsfälle im Geschäftsjahr X03 4. Geschäftsfälle im Geschäftsjahr X04

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SPEZIFISCHE BEREICHE 1. Behandlung der Vorsteuer und Umsatzsteuer 2. Was sind latente Steuern? 2.1 Aktive latente Steuern 2.2 Passive latente Steuern 2.3 ,,Latente Steuern" sind nicht gleich ,,Latente Steuern"! 3. Umrechnung von Fremdwährungsposten 4. Immaterielle Vermögenswerte Kontrollfragen

272 274 274 276 278 28 1 283 287

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CASH FLOW STATEMENT

290 290 292 295 299

Lernziele 1. Warum brauchen wir ein Cash Flow Statement? 2. Bedeutung und Funktionsweise des Fonds 3. Wie sind Cash Flow Statements zu strukturieren? 4. Erstellung des Cash Flow Statements GeschäftsjahrXOl GeschäftsjahrX02 GeschäftsjahrX03 4.1 Wie wirken sich die direkte und die indirekte Ermittlung des operativen Cash Flows aus? GeschäftsjahrX04 5. Alternative Ermittlungsmethoden 6 . Gegenüberstellung der einzelnen Geschäftsjahre Kontrollfragen

ZUSAMMENFASSUNG WICHTIGER ERGEBNISSE

299 302 303 305 311 3 14 315 318

321

Inhaltsverzeichnis

C. FALLSTUDIE ZUM KONZERNABSCHLUSS GRUNDLAGEN Lernziele 1. Wofür brauchen wir einen Konzernabschluss? 2. Die Abbildung im Konzernabschluss 2.1 Was ist das Ziel des Konzernabschlusses? 2.2 Grundlagen für die Abbildung a) Die Einheitstheorie als theoretische Grundlage b) Worum geht es bei der Konsolidierung? c) Der einheitliche Abschlussstichtag schließt Gestaltungsspielräume aus 2.3 Der Zusammenhang zwischen den Konsolidierungsmethoden und dem Grad der Einflussnahme a) Beherrschender Einfluss b) Gemeinschaftlicher Einfluss c) Maßgeblicher Einfluss 2.4. Determinanten für den Aussagegehalt von Konzernabschlüssen a) Konsolidierungskreis a. 1) Enger und erweiterter Konsolidierungskreis a.2) Konsolidierungspflicht, KonsolidierungsWahlrecht und Konsolidierungsverbot b) Konsolidierungsmethoden Kontrollfragen

FORTFÜHRUNG DER FALLSTUDIE BETR DEN KONZERNABSCHLUSS Klärung der weiteren Vorgehensweise

GESCHÄFTSJAHR x o 3 Lernziele 1. Ausweis von Beteiligungen auf Basis der Vollkonsolidierung 1.1 Überblick über die wesentlichen Arbeitsschritte 1.2 Einheitliche Bilanzierung und Bewertung als Grundlage im Konzernabschluss 1.3 Die Erstellung der Konzernbilanz a) Allgemeine Überlegungen b) Erstkonsolidierungszeitpunkt

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331 331 332 332 340 340 34 1 341 343 345 347 349 350 351 352 352 3 52 354 358 362

363 3 64

367 367 367 367 3 70 373 373 375

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Inhaltsverzeichnis

b. 1) Die Idee hinter der Kapitalkonsolidierung b.2) Goodwill und Badwill als mit Vorsicht zu behandelnde Größen c) Themenkreis Folgekonsolidierung c. 1) Allgemeine Überlegungen c.2) Spezifika Kapitalkonsolidierung c.2.a) Ein Beispiel c.2.b) Was sind Anteile anderer Gesellschafter (Minderheitenanteile)? c.3) Was passiert mit dem Goodwill? c.4) Was passiert mit dem Badwill? c.5) Was passiert mit den aufgelösten stillen Reserven/Lasten? d) Forderungs- und Schuldenkonsolidierung e) Pooling-of-Interest-Methode 1.4 Die Erstellung der Konzern-GuV a) Welche Ausweismethoden gibt es? b) Ertrags- und Aufwandskonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung c) Einflüsse aus der Erstkonsolidierung 1.5 Wie werden ausländische Beteiligungen behandelt? a) Umrechnung nach der Stichtagskurmethode a. 1) Allgemeine Charakteristika a.2) Umrechnung für das Geschäftsjahr X03 b) Umrechnung nach der Zeitbezugsmethode b. 1) Allgemeine Charakteristika b.2) Umrechnung für das Geschäftsjahr X03 c) Umrechnung nach der funktionalen Methode c. 1) Allgemeine Charakteristika c.2) Umrechnung für das Geschäftsjahr X03 1.6 Latente Steuern im Konzernabschluss 1.7 Konzembilanz und Konzern-GuV für das Geschäftsjahr X03 2. Ausweis von Beteiligungen auf Basis der Quotenkonsolidierung 2.1 Allgemeine Charakteristika 2.2 Erstmaliger Ausweis im Geschäftsjahr X03 3. Ausweis von Beteiligungen auf Basis der Equity-Methode 3.1 Allgemeine Charakteristika 3.2 Erstmaliger Ausweis im Geschäftsjahr X03 Kontrollfragen

375 3 83 3 85 385 3 88 388 390 396 40 1 404 405 412 417 417 418 427 429 43 1 43 1 432 434 434 43 6 43 7 43 7 44 1 442 445 447 447 452 458 458 466 47 1

Inhaltsverzeichnis

GESCHÄFTSJAHRx o 4 Lernziele 1. Spezifika der Folgekonsolidierung für das Geschäftsjahr X04 2. Überblick über die Konsolidierungs-/Ausweismethoden 2.1 Vollkonsolidierung a) Allgemeine Charakteristika b) Ausweis im Geschäftsjahr X04 2.2 Quotenkonsolidierung a) Allgemeine Charakteristika b) Ausweis im Geschäftsjahr X04 2.3 Equity-Methode a) Allgemeine Charakteristika b) Ausweis im Geschäftsjahr X04

XIX

473 473 473 475 475 475 475 479 479 480 483 483 484

VERGLEICH DER KONSOLIDIERUNGSMETHODEN

488

KONZERN-CASH FLOW STATEMENT

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D. ANALYSE VON JAHRESABSCHLÜSSEN Lernziele 1. Die Kennzahlen als der unproblematischste Teil der Analyse 1.1 Allgemeine Überlegungen 1.2 Analyse der Liquidität a) Allgemeine Überlegungen b) Statische Liquiditätskennzahlen b. 1 ) Langfristige Kennzahlen b.2) Kurzfristige Kennzahlen b.3) Deckung von Anleihen b.4) Buchwert j e Aktie b.5) Reinvestitionsbedarf c) Dynamische Liquiditätskennzahlen c. 1) Allgemeine Überlegungen c.2) Zinsdeckung c.3) Dividendendeckung c.4) Investitionsdeckung 1.3 Analyse der Erfolgssituation a) Allgemeine Überlegungen b) Umsatzrentabilität c) Kapitalrentabilität

497 498 498 498 503 503 506 507 509 513 515 516 517 517 522 523 525 526 526 527 53 1

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Inhaltsverzeichnis

d) Was bedeutet „Leverage"? e ) ROI-Schema 1.4 Aktionärsbezogene Kennzahlen a) Ausschüttungskoeffizient b) Dividende j e Aktie c) Gewinn j e Aktie d) Verwässerter Gewinn je Aktie e) Adjustierter Gewinn je Aktie f) Kurs/Gewinn-Verhältnis 2. Die Qualität der Analyse wird von der Qualität der Daten bestimmt 2.1 Einige Vorbemerkungen 2.2 Der Aussagegehalt der Analyse wird von der Art des Abschlusses geprägt a) Holdingabschluss b) Einzelabschluss c) Konzernabschluss c. 1) Allgemeine Überlegungen zur Struktur c.2) Die Konsolidierungsmethoden bestimmen die Qualität der Kennzahlen c.3) Wie sind die Anteile anderer Gesellschafter zu behandeln? c.4) Konzernabschluss: Höherer Aussagegehalt, aber auch Interpretationsprobleme d) Zusammenfassende Darstellung der strukturellen Unterschiede 2.3 Mehrperiodenvergleiche können trügerisch sein 2.4 Branchenvergleiche bedingen die internationale Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse a) Ausweisunterschiede als formeller Aspekt b) Ansatz- und Bewertungsunterschiede 2.5 Nicht jedes Ergebnis ist qualitativ gleich zu beurteilen 2.6 Die Bildung und Auflösung stiller Reserven verschleiert die Ergebnisentwicklung 2.7 Gewinne vs Cash Flows 2.8 Sind alle Vermögenswerte ausgewiesen? 2.9 Die prospektive Analyse muss im Mittelpunkt stehen 2.10 Informationen des Geschäftsberichts sind nur ein Teil der bewertungsrelevanten Informationen 2.1 1 Wie gut sind sie informiert? Kontrollfragen

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Inhaltsverzeichnis

E. GLOSSAR Glossar wichtiger deutscher und englischer Rechnungslegungsbegriffe

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LITERATURVERZEICHNISNERWENDETELITERATUR

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STICHWORTVERZEICHNIS

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