Nr. 04 Dienstag, den 05. April Jahrgang

Nr. 04 Dienstag, den 05. April 2016 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, neben den vielen Dingen des täglichen Geschäftsbetriebes waren in den zurü...
Author: Leopold Kopp
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Nr. 04

Dienstag, den 05. April 2016

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, neben den vielen Dingen des täglichen Geschäftsbetriebes waren in den zurückliegenden Wochen vor allem die Landtagswahlen das beherrschende Thema. Die Wahlbeteiligung zeigte es: die Bürgerinnen und Bürger wollen wahrgenommen werden, wahrgenommen mit all den täglichen Sorgen und Problemen. Sie haben von ihrem demokratischen Recht rege Gebrauch gemacht. Eine hohe Wahlbeteiligung spricht immer für das Demokratieverständnis und für eine gewollte und gelebte politische Mitbestimmung. Fühlen sich die Menschen von der Politik, egal ob auf Bundes- oder Landesebene, nicht mehr verstanden und mitgenommen, so suchen sie nach Alternativen. Das Ergebnis der Landtagswahlen vom 13. März hat genau dies gezeigt und sollte als ein Weckruf verstanden werden. Zu befürchten steht jedoch, dass Ignoranz und Kritikimmunität die Wahlergebnisse schnell in Vergessenheit geraten lassen. Die bereits kurz nach der Wahl verlauteten Analysen, schuld sei nur die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und „Andere“ nutzten nur die Polemik für einen Stimmenfang, ist zu einfach und entspricht sicher nicht den Tatsachen. Die Bürgerinnen und Bürger haben sehr wohl ein feines Gespür dafür, wann die Politik nicht mehr für das Volk arbeitet. Viele gravierende Punkte lassen sich hier aufführen. Die Probleme der medizinischen Versorgung in den ländlichen Regionen dürfen nicht länger ungelöst bleiben – nicht nur eine Aufgabe der Landespolitik. Stetig steigende bürokratische Hürden, Kostensteigerungen in vielen Bereichen, sich gegenseitig einengende Förderprogramme sind nur einige der in den letzten Jahren verschärften Arbeitsumfelder für die Kommunen. Und was die Gemeinden betrifft, schlägt sich dann auch auf die Bürger nieder. Gesetze zur Kinderbetreuung sind im Grundsatz gut gemeint, werden aber vom Land nicht mit den dafür nötigen finanziellen Mitteln unterstützt. Stattdessen stehen Kommunen und Eltern vor steigenden finanziellen Belastungen und gegenseitigen Schuldzuweisungen.

6. Jahrgang

Bei Pflichtaufgaben, wie notwendige Erhaltungsmaßnahmen und Anschaffungen für unsere Feuerwehren, stehen die stetig und immens steigenden Kosten einer dürftigen Finanzausstattung der Gemeinden gegenüber. Notwendige und teils überfällige Reparaturen und Baumaßnahmen an kommunalen Straßen, Gehwegen, Sport-, Spiel- und Freizeiteinrichtungen können nur noch in sehr eingeschränktem Maße umgesetzt werden. Und das hoch gelobte und immer wieder eingeforderte Ehrenamt und damit Investitionen in freiwillige Aufgaben sollen immer mehr zurückgefahren werden. Aber gerade der Erhalt der freiwilligen Leistungen für unsere Bürger sichert ein hohes Maß an ehrenamtlichem, engagierten Mitwirken für das gesellschaftliche Leben. Die Landtagswahlen vom März sind Geschichte, die Arbeit der gewählten Landtagsabgeordneten beginnt. Nehmen Sie das Wahlergebnis an, gehen Sie damit offen und ehrlich um, bewerten Sie es unvoreingenommen und vielleicht sollten Sie dem Wählervolk wieder etwas mehr Gehör widmen. Haushaltsplanung Am 29. März hat der Stadtrat nach vielen Ausschusssitzungen einstimmig einen Haushaltsplan und ein entsprechendes Konsolidierungskonzept beschlossen, welches aufzeigt, wie der Haushaltsfehlbetrag von 151.800 € bis zum Jahr 2019 ausgeglichen werden soll. Ich danke an dieser Stelle den Räten und den Mitarbeitern der Verwaltung für eine zügige und konstruktive Zusammenarbeit, die es ermöglichten, noch im ersten Quartal einen Haushaltsplan auf den Weg zu bringen, welcher u. a. eine wichtige Voraussetzung für die in Arbeit befindlichen Fördermittelanträge darstellt. Um den erforderlichen Haushaltsausgleich zu erreichen, wurden im Vorfeld verschiedene Sparmaßnahmen beraten. In diesem Sparpaket befinden sich eine Reihe von Sachverhalten, die sowohl die Räte als auch die Verwaltung nicht in die Diskussion eingebracht hätten, wenn es andere Alternativen gegeben hätte: sei es die Reduzierung der Öffnungszeiten der Bibliotheken, der Wegfall der Subventionierung der Essensversorgung Kita Groß Naundorf, die angedachte Erhöhung der Hundesteuern, um nur einige zu nennen. Diese Maßnahmen stoßen bei vielen Bürgern auf Unverständnis

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

und nicht alle Interessenlagen können berücksichtigt werden. Hier muss ich auf meine vorherigen Ausführungen in Richtung Landespolitik verweisen und hoffe auf eine baldige Neuregelung des Finanzausgleichsgesetzes, in welchem die Kommunen auskömmlich in die Lage versetzt werden, ihre Aufgaben zu erfüllen.

gestellten Bewerber nach bzw. bei den gewählten Einzelbewerbern bleibt der Sitz unbesetzt. Nach einer zweiwöchigen Einspruchsfrist steht die Feststellung der Gültigkeit der Ortschaftsratswahl durch den Stadtrat am 19.04.2016 an. Daher findet die konstituierende Sitzung erst Ende April statt (siehe Bekanntmachung).

Laienspieler aus Kaunitz Eine große Freude war es für mich, anlässlich der 25. Aufführung der Kaunitzer Theatergruppe in Purzien auch Herrn Bürgermeister Michael Esken erstmals in Annaburg begrüßen zu können. Mein Amtskollege Herr Esken, der selbst ein gebürtiger Kaunitzer ist, war ebenso begeistert von der Aufführung wie die vielen Zuschauer im vollgefüllten Saal.

In der konstituierenden Sitzung werden die Mitglieder verpflichtet und aus den Reihen der Mitglieder der Ortsbürgermeister und ein Vertreter für den Verhinderungsfall gewählt.

An dieser Stelle möchte ich mich bei den Purziener Organisatoren recht herzlich für ihr Engagement bedanken, denn unsere Städtepartnerschaft lebt ja hauptsächlich von den vielen Ehrenamtlichen, die sich in vielfältiger Weise in Vereinen und Interessengruppen regelmäßig austauschen und besuchen und dabei Großartiges auf die Beine stellen. Ihr Bürgermeister

Klaus-Rüdiger Neubauer

Ortschaftsratswahlen Annaburg In der heutigen Ausgabe des Amtsblattes werden die Ergebnisse der Ortschaftsratswahlen Annaburg öffentlich bekannt gemacht. Die gewählten Bewerber wurden aufgefordert, innerhalb 1 Woche die Annahme ihres Ehrenamtes zu bestätigen. Bei Nichtannahme rückt einer der nächst fest-

Das Bauamt informiert Das Bauamt der Stadt Annaburg weist darauf hin, dass im Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes mit Datum vom 15.04.2016 die vorgesehene Festsetzung der Überschwemmungsgebiete Neugraben, Schwarze Elster und Schweinitzer Fließ amtlich bekannt gemacht wird. Für interessierte Bürger besteht die Einsichtnahme in den Verordnungsentwurf und die entsprechenden Karten in der Zeit vom 19.04.2016 bis 20.05.2016 auch im Bauamt der Stadtverwaltung Annaburg.

Den gewählten Mitgliedern des Ortschaftsrates spreche ich meine Glückwünsche aus und wünsche allen eine erfolgreiche Arbeit. Auch wenn am Wahlabend die Auszählung der Ergebnisse nicht so umfangreich wie im Super-Wahljahr 2014 ausfiel, mussten sich die Mitglieder der Wahlvorstände mühsam durch die umfangreichen Niederschriften arbeiten, um die Wahlergebnisse in der vom Land vorgegebenen Form zu dokumentieren. Dies hat in den größeren Wahllokalen bis in die späten Abendstunden hinein angedauert und verdient großen Respekt. Bei den vielen freiwilligen Wahlhelfern möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Die Vorbereitung und die Durchführung der Wahlen verliefen reibungslos und wären ohne ihre Mithilfe nicht möglich gewesen.

Anja Liebig Wahlleiterin

Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses Ortschaftsrat Annaburg Gewählte Bewerber und die Reihenfolge der nächst festgestellten Bewerber Wahlberechtigte: 2.432 Wähler: 1.383 Wahlbeteiligung (in %): 56,87 Ungültige Stimmzettel: 48 Gültige Stimmzettel: 1.335 Gültige Stimmen: 3.916 Sitze Wahlvorschlag

Bewerbername

Stimmen

Nach Dienstschluss ist der Bereitschaftsdienst über Handy 0172/7 95 03 25 erreichbar.

4 Freie Wähler- gemeinschaft Annaburg (FWG)

Schubert, Patrick Burkhardt, David Lehmann, Jürgen Schmidt, Stefan

1.107 414 298 277

Sprechzeiten der Verwaltung



nächst festgestellte Bewerber:

• Rathaus Annaburg Torgauer Straße 52, 06925 Annaburg, Tel.: 03 53 85/70 20



Thiel, Sandro Finke, Thomas Grosch, Christian Hering, Steffen

165 141 93 79

1 Einzelbewerber Horn

Horn, Roland

363

1 Einzelbewerber Kott

Kott, Justus

413

1 Einzelbewerber Müller

Müller, Michael

359

Bereitschaftsdienst

Di. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 15.00 Uhr Do. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 18.00 Uhr • Außenstelle Rathaus Prettin Hohe Straße 18, Tel.: 03 53 86/70 20 Meldeamt / FB Ordnungswesen Mi. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 18.00 Uhr (Tel.: 03 53 86/7 02 35) • Städtische Betriebe Annaburg (Eigenbetrieb), Tel.: 03 53 86/7 02 33 Mo. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 15.00 Uhr Mi. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 18.00 Uhr

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

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Termine Tagesordnung der 22. Sitzung des Stadtrates Annaburg am Dienstag, dem 19.04.2016 um 19.00 Uhr im Rathaus Annaburg, Sitzungssaal – Öffentlicher Sitzungsteil – 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung 3. Feststellen der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 4. Bestätigung der Tagesordnung 5. Bestätigung des Protokolls der 21. Sitzung des Stadtrates vom 29.03.2016 6. Entscheidung über die Gültigkeit der Ortschaftsratswahl Annaburg 7. Bürgeranfragen 8. Übertragungsbeschluss Haushaltsmittel 9. Entgeltordnung Museen 10. Informationen des Bürgermeisters und Anfragen – Nicht öffentlicher Sitzungsteil – 11. Vergabeangelegenheiten 12. Grundstücksangelegenheiten 13. Personalangelegenheiten 14. Informationen und Anfragen Tagesordnung der 19. Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Annaburg am Mittwoch, dem 04.05.2016 um 19.00 Uhr im Rathaus Annaburg, Sitzungssaal – Öffentlicher Sitzungsteil – 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung 3. Feststellen der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 4. Bestätigung der Tagesordnung 5. Bestätigung des Protokolls der 18. Sitzung des Hauptausschusses vom 06.04.2016 6. Bürgeranfragen 7. 2. Änderung Feuerwehrsatzung 8. 3. Änderung Entschädigungssatzung 9. Informationen des Bürgermeisters und Anfragen – Nicht öffentlicher Sitzungsteil – 10. Vergabeangelegenheiten 11. Grundstücksangelegenheiten 12. Personalangelegenheiten 13. Informationen und Anfragen

Die Stadt Annaburg als gesetzlich bestallte Vertretung für die im Grundbuch Prettin Blatt 705 eingetragene Eigentümerin Frau Elisabeth Pollmar beabsichtigt die Veräußerung der nachfolgend aufgeführten Flächen gegen Gebot. Gemarkung Prettin, Flur 13, Flurstück 108 50 BP (Bodenpunkte) / Gesamtgr.: 0,4700 ha davon 0,4437 ha Grünland und 0,0263 ha Weg Gemarkung Prettin, Flur 1, Flurstück 748 69 BP (Bodenpunkte) / Gesamtgr.: 0,8560 ha Angebote zu den vorbezeichneten Liegenschaften sind schriftlich bis zum 29. April 2016, 12.00 Uhr im verschlossenen und gekennzeichneten Umschlag (Angebot/Elisabeth Pollmar) bei der Stadt Annaburg FB Zentrale Dienste Hr. Schauer Torgauer Straße 52 • 06925 Annaburg einzureichen. Das jeweilige Angebot bezieht sich dabei ausschließlich auf die Gesamtheit der o. a. Flächen. Das Mindestgebot für beide Liegenschaften beträgt 8.000,00 Euro gesamt. Fabian Schauer Stadt Annaburg, FB Zentrale Dienste

Einladung der Ortschaftsräte Labrun, Purzien und Annaburg Stadt Annaburg OT Labrun

Einladung zur 6. Sitzung des Ortschaftsrates Labrun am Dienstag, 12. April 2016, 19.30 Uhr im Gasthof „Zur Erholung“, Labruner Hauptstraße 2 Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 5.

Begrüßung und Eröffnung der Sitzung Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung Feststellung der Anwesenheit Bestätigung der Tagesordnung Bestätigung des Protokolls der Sitzung vom 04.11.2015 6. Anfragen der Bürger 7. Haushaltsplanung 2016 8. Informationen und Anfragen – Nicht öffentlicher Sitzungsteil – • Grundstücksangelegenheiten Stadt Annaburg OT Purzien

Einladung zur 8. Sitzung des Ortschaftsrates Purzien am Dienstag, 26. April 2016, 19.30 Uhr im Bürgerzentrum Purzien Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 5.

Begrüßung und Eröffnung der Sitzung Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung Feststellen der Anwesenheit Bestätigung der Tagesordnung Bestätigung des Protokolls der Sitzung vom 08.12.2015 6. Anfragen der Bürger 7. Haushaltsplanung 2016 8. Informationen und Anfragen Stadt Annaburg OT Annaburg

Einladung zur konstituierenden Sitzung des Ortschaftsrates Annaburg am Mittwoch, dem 27. April 2016, 19.00 Uhr im Rathaus Annaburg, Sitzungssaal, Torgauer Straße 52 Tagesordnung 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung 3. Feststellen der Anwesenheit 4. Bestätigung der Tagesordnung 5. Bürgeranfragen 6. Verpflichtung der Ortschaftsräte durch das an Jahren älteste Mitglied des Ortschaftsrates 7. Wahl des Ortsbürgermeisters 8. Wahl des Vertreters des Ortsbürgermeisters 9. Verpflichtung des an Jahren ältesten Mitgliedes des Ortschaftsrates durch den Ortsbürgermeister 10. Informationen und Anfragen

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Standort Schönewalde/Holzdorf Der Standortälteste

Fliegerhorstallee 1 04916 Schönewalde Tel.: 03 53 89 / 86 - 330 50 Fax: 03 53 89 / 86 - 330 52

Schießwarnungen

für den "Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide" (MSB AH) 1)

Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide Schießgebiet werden an folgenden Tagen Schießen im freien Gelände durchgeführt.

Di Mi Do Fr Sa So

05.04.2016 06.04.2016 07.04.2016 08.04.2016 09.04.2016 10.04.2016

Schießwarnung Nr. 14/16 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 14.00 Uhr A/StOÜbPL Kein Schießen A/StOÜbPL Kein Schießen A/StOÜbPL

Mo Di Mi Do Fr Sa So

11.04.2016 12.04.2016 13.04.2016 14.04.2016 15.04.2016 16.04.2016 17.04.2016

Schießwarnung Nr. 15/16 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 14.00 Uhr A/StOÜbPL Kein Schießen A/StOÜbPL Kein Schießen A/StOÜbPL

Mo Di Mi Do Fr Sa So

18.04.2016 19.04.2016 20.04.2016 21.04.2016 22.04.2016 23.04.2016 24.04.2016

Schießwarnung Nr. 16/16 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 14.00 Uhr A/StOÜbPL Kein Schießen A/StOÜbPL Kein Schießen A/StOÜbPL

Mo Di Mi Do Fr Sa So

25.04.2016 26.04.2016 27.04.2016 28.04.2016 29.04.2016 30.04.2016 01.05..2016

Schießwarnung Nr. 17/16 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 17.00 Uhr A/StOÜbPL 7.00 – 14.00 Uhr A/StOÜbPL Kein Schießen A/StOÜbPL Kein Schießen A/StOÜbPL

2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und Befahrverbot. Der Sperrbereich A (Scharfschießen im freien Gelände) ist darüber hinaus durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet. Im weiteren ist es verboten. – den MSB AH unbefugt zu betreten; – widerrechtliches Aneignen von Munition und Munitionsteilen; – das Berühren von Blindgängern, Munition und Munitionsteilen. Fundorte von Blindgängern sind zu kennzeichnen und dem StOÄ Schöne-walde/Holzdorf sofort zu melden. 3) Übende Truppen und Inhaber von Berechtigungsausweisen/Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Einweisung und Belehrung durch berechtigtes Personal betreten bzw. befahren. 4) Der übenden Truppe ist jederzeit der Vorrang zu gewähren, gegebenenfalls ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbeleuchteten und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im MSB AH. Im Auftrag im Original gezeichnet Reihs StFw und FwStOAngel

Fundsachen Gefunden wurde in Annaburg am 15. März 2016 ein Schlüsselbund mit 2 Schlüsseln und einem Anhänger und am 23. März 2016 ein Schlüsselbund mit 3 Schlüsseln Informationen unter 03 53 85/7 02 41, Frau Opitz

An alle Abwasserkunden in den OT Axien und Gehmen Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger aus Axien und Gehmen, aufgrund von Besonderheiten der Vakuumentwässerung in Ihrem Ortsteil möchten wir Sie – auch im Namen unseres Betriebsführers der MIDEWA – bitten, falls Sie Auffälligkeiten am Kanalnetz feststellen, wie z. B. Geräusche im Abfluss (Waschbecken oder Toilette) oder der Übergabeschacht voll läuft, den Bereitschaftsdienst der MIDEWA anzurufen: • während der Dienstzeiten unter Tel. 0162/28 69-766 bzw. • außerhalb der regulären Dienstzeiten: 0162/26 41-430. Bitte geben Sie Ihren Namen, Straße und Hausnummer und Ihre Telefonnummer zwecks Rückruf an. Die Mitarbeiter der MIDEWA werden sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Mit Ihrem Anruf können Sie eventuelle zeitintensive Störungssuchen vermeiden. Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit. K. Cieplik Abwasser

Anzeigenannahme für das Wichtig – Wichtig – Wichtig

An alle Kleinkläranlagenbetreiber Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, sollten Sie es übersehen haben, die Wartungsprotokolle mit den Analyseergebnissen für das Jahr 2015 bei der Stadt/Eigenbetrieb einzureichen, bitten wir Sie, diese bis spätestens 15.04.2016 bei der Stadt Annaburg, Torgauer Straße 52, beim Eigenbetrieb in Prettin, Hohe Str. 18, per Fax: 03 53 86/7 02 34 oder e-Mail an kornelia.cieplik@ annaburg.de einzureichen.

Amtsblatt der Stadt Annaburg Annaburger Straße 2 06917 JESSEN Telefon: (0 35 37) 26 40 23 Telefax: (0 35 37) 26 40 66 E-Mail: [email protected]

In Annaburg: Buchhandlung Pischel Torgauer Str. 24 Telefon: (03 53 85) 2 02 28

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

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Einladung zum Tag der offenen Tür Auch dieses Jahr feiern wir wieder den Weltwassertag der Vereinten Nationen. Der Wasser- und Abwasserzweckverband „Elbe-Elster-Jessen“ möchte dies traditionell zum Anlass nehmen, einen Tag der offenen Tür durchzuführen. Dieses Jahr findet der Tag der offenen Tür erstmalig in unserem neuen Wasserwerk in Jessen statt und wurde, aufgrund der Terminüberschneidung mit den Jugendweihefeierlichkeiten, nunmehr auf

Arbeitsgruppe Tourismus lädt ein Am 14.04.2016 lädt die Arbeitsgruppe Tourismus alle Gastgeber und alle Anbieter von Übernachtungsangeboten und Dienstleistungen um 16.30 Uhr ins Porzellancafé zu einem Treffen ein.

Die Mitarbeiter des WAZV „Elbe-Elster-Jessen“ erwarten alle interessierten Bürger/innen und Gäste ab 10.00 Uhr. Die Tore des Wasserwerks Jessen sind an diesem Tag bis 16.00 Uhr geöffnet.

Thema dieses Treffens wird die Aktualisierung des Beherbergungsverzeichnisses und eine Erweiterung des Verzeichnisses um sonstige touristische Dienstleistungsangebote (z. B. Kremserfahrten, Fahrdienste, möblierte Zimmer, Couch-Surfing) sein. Auch private Anbieter solcher Dienstleistungen sind hierzu mit ihren Ideen und Vorschlägen herzlich eingeladen.

Kneist Geschäftsführer

Kathrin Marx Leiterin Bibliothek/Museen

Samstag, den 23.04.2016 vorverlegt. In diesem Zusammenhang ist es möglich, das Wasserwerk in Jessen zu besichtigen. Sie können auch gern an Führungen teilnehmen, in denen Ihnen unsere Mitarbeiter den Weg des Wassers von der Quelle bis zum Wasserhahn erläutern.

Bekanntmachung der Stadt Annaburg

Plangebiet:

über die öffentliche Auslegung des Entwurfes der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung der Stadt Annaburg, OT Bethau gemäß § 3 Abs. 2 BauGB. Der Stadtrat der Stadt Annaburg hat in seiner öffentlichen Sitzung am 18.08.2015 den Aufstellungsbeschluss zu o. g. Satzung gefasst. Das Aufstellungsverfahren erfolgt im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 BauGB. Die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung liegt einschließlich der für den Planungsbereich verfügbaren umweltrelevanten Informationen/Stellungnahmen zu: • Bodenschutz • Abfallentsorgung • Wasserschutz • Landschaftsschutz • Umweltschutz in der Zeit vom 13.04.2016 bis einschließlich 13.05.2016 im Rathaus der Stadt Annaburg, Torgauer Straße 52, 06925 Annaburg, im Raum 3/4 zu folgenden Dienstzeiten Dienstag Donnerstag

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr

zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Außerhalb dieses Zeitraums können Termine zur Einsichtnahme vereinbart werden (Tel. 03 53 85/702-35). Stellungnahmen können während der genannten Frist schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei der Bauverwaltung zu den genannten Zeiten abgegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 VwGO zur Einleitung einer Normenkontrolle unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht wurden, obwohl sie hätten fristgemäß geltend gemacht werden können.

Der Geltungsbereich der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung umfasst die Grundstücke der Gemarkung Bethau, Flur 1, Flst.-Nr. verschiedene, mit einer Plangebietsgröße von ca. 9,50 ha. Annaburg, den 05.04.2016

Neubauer Bürgermeister

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

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Dresdener Str. 38 · 04916 Herzberg Telefon: 0 35 35/2 07 71 www.lehmann-automobile.de

Jugendweihe am 30. April 2016 in der Mehrzweckhalle in Jessen Gymnasium Jessen/Sekundarschule Annaburg/Sekundarschule Jessen/ Förderschule Prettin Leo Schmidt Sissi Noack Eric Stiegel Pascal Obst Alissa Walder Dominik Bauer Elisabeth Greb Maria Opitz Lukas Junge Anja Kapajewski Charlotte Lossin Juliane Lexius Darleen Hiefer Laura Sophie Kainz Josephin Schellenberg Maximilian Jähnichen Jessica Hartstock Hanna Eleonore Finck Marlene Hauß Nico Rügner Phillip Krienitz Paul Mätschke Finn Schulze Paul Schmolke Dorian Pöhl Jasmin Horst Kevin Kohn

Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Annaburg Gehmen Großkorga Großkorga Groß Naundorf Groß Naundorf Hohndorf Hohndorf Holzdorf Holzdorf Jessen

Sina Nadine Heck Vanessa Windisch Lisa Sophie Roeber Alexander Mählig Paul Habecker Anthony Dobke Paula Kurch Jonas Peters Maren Scholz Jonny Bader Felix Knaut Lars Steffen Lukas Gehlert Philipp Constantin Krause Eric Ebermann Eric Täubner Florian Simon Michelle Meiwald Nils Lange Antonia Ortlepp Tim Schulz Lea Pieke Toni Kretschmer Vanessa Tscherneck Steve Schäfer Nancy Grabo

Klossa Kolonie Kolonie Labrun Lebien Lebien Lebien Linda Linda Löben Plossig Premsendorf Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Prettin Purzien

Wir wünschen den Jugendlichen auf ihrem weiteren Lebensweg viel Erfolg. Jugendweiheteilnehmer, deren Einverständniserklärungen der Eltern bis zum Redaktionsschluss der Stadt Annaburg nicht vorlagen, konnten bei der Veröffentlichung der Jugendweiheteilnehmer im Amtsblatt der Stadt Annaburg nicht berücksichtigt werden.

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

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Herzlichen Glückwunsch

70 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 70 Jahre

Prettin 20.04. Schnabel, Manfred

• 21. Hallencup des FC Elbaue Torgau / F-Junioren

den Jubilarinnen und Jubilaren der Stadt Annaburg und ihren Ortsteilen zum Geburtstag. Wir wünschen Gesundheit und Wohlergehen und noch viele schöne Jahre im Kreis Ihrer Lieben. Unsere Gratulation gilt auch allen Nichtgenannten. Ihren Geburtstag in der Zeit vom 11. April 2016 bis 10. Mai 2016 begehen: Annaburg 17.04. Näfe, Anita 18.04. Dietrich, Marianne 22.04. Komrowski, Anita 30.04. Wolf, Eleonore 03.05. Kartheuser, Gerhard 04.05. Lehmann, Magdalena 07.05. Rietdorf, Regina

Fußball-News 1. TSV Blau-Weiß Prettin

Bester Torwart des Turniers: Niklas Werner (Prettin) • Hallencup 2016 des FSV Beilrode / C-Junioren

1. Spielgemeinschaft Beilrode/Prettin

• Vorrunde zur Futsal-Kreismeisterschaft / C-Junioren

80 Jahre

Axien 08.05. Schneider, Hildegard 80 Jahre Lebien 14.04. Große, Herta 80 Jahre 03.05. Proßmann, Anneliese 85 Jahre

Mitteilung an alle Jubilarinnen und Jubilare Wenn Sie Ihren 70., 75., 80., 85., 90., 95., 100. und ab dem 100. Lebensjahr jeden Geburtstag begehen und nicht der Wunsch nach einer Veröffentlichung in der Presse besteht, melden Sie sich bitte bei der Stadt Annaburg, 03 53 85/7 02 22 bzw. 7 02 41, Frau Becker oder Frau Opitz und teilen Sie uns das mit.



2. Spielgemeinschaft Beilrode/Prettin



Arne Leutnitz wurde in das "All-StarTeam" gewählt.

• Futsal-Kreismeisterschaft / C-Junioren 3. Spielgemeinschaft Beilrode/Prettin: Leutnitz (3 Tore), Harm (3), König (2), Gräfe (2), Vogel (1), Krause, Jack, Täubner, Pohle, Taggeselle • Apotheken-Cup des SV Roland Belgern / Alte Herren 5. TSV Blau-Weiß Prettin D. Knape

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09.45 Uhr 10.15 Uhr

Lebien Plossig

Geschäft K. Neubauer Gemeindebüro

Sa., 16.04.2016

07.00 Uhr 08.10 Uhr 08.40 Uhr 09.50 Uhr 10.15 Uhr

Prettin Axien Gehmen Hohndorf Labrun

TA-Praxis, An der Schule 5 Ehem. Verkaufsstelle Dorfplatz Dorfplatz Gaststätte Gemeindebüro

Für Nachzügler: Sa., 16.04.2016 10.45 Uhr

Prettin

TA-Praxis

Wiederholungsimpfung: Fr., 06.05.16 07.30 Uhr

Prettin

TA-Praxis

Eisernen Hochzeit 65. Ehejubiläum Franz und Gerda Wanie 28. April 2016 Annaburg, OT Axien herzliche Glückwünsche. Stadt Annaburg

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Annaburger Straße 2 06917 JESSEN Telefon: (0 35 37) 26 40 23 Telefax: (0 35 37) 26 40 66 E-Mail: [email protected]

In Prettin: Bestell-Shop Nitsche Lindenstr. 47 Telefon: (03 53 86) 6 05 31

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Die Stadtbibliothek Annaburg bleibt am 7. und 8. April 2016 sowie vom 25. April bis 2. Mai 2016 geschlossen. Kathrin Marx Leiterin Stadtbibliothek Annaburg

Apothekennotdienst März 2016 Flurbereinigung: Neiden Gemeinde: Elsnig Die Teilnehmergemeinschaft Neiden hat im Flurbereinigungsverfahren Neiden den Plan über die gemeinschaftlichen und öffentlichen Anlagen nach § 41 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) aufgestellt. Hiermit erfolgt die

Bekanntmachung der Auslegung - Plan nach § 41 FlurbG Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Neiden hat die Grundstückseigentümer und Erbbauberechtigten im Verfahrensgebiet sowie die Nebenbeteiligten am Flurbereinigungsverfahren Neiden (§10 Nr. 2 FlurbG) oder ihre gesetzlichen Vertreter und Bevollmächtigten am 10.05.2012 und 01.04.2014 zu einer Teilnehmerversammlung geladen. Im Anschluss an die Teilnehmerversammlung und erzieltem Einvernehmen mit am Verfahren zu beteiligenden Trägern öffentlicher Belange erfolgt die

Auslegung des Plans über die gemeinschaftlichen und öffentlichen Anlagen nach § 41 FlurbG zum Zwecke der Unterrichtung der Öffentlichkeit über: • Erläuterungsbericht zum Wege- und Gewässerplan nach § 41 FlurbG mit Anlagen • Karte zum Wege- und Gewässerplan Auf die vorgesehenen Widmungen nach dem Straßengesetz für den Freistaat Sachsen (Sächs-StrG) wird hingewiesen.

Di., 05.04.2016 Spitzweg-Apotheke, Jessen Lange Straße 1 Tel. 0 35 37/21 22 20 So., 10.04.2016 Blumen-Apotheke, Jessen Tel. 0 35 37/21 22 26 Di., 12.04.2016 Löwen-Apotheke, Prettin Bahnhofstraße 2 Tel. 03 53 86/2 23 14 So., 17.04.2016 Blumen-Apotheke, Jessen nur von 09.00 – 11.00 Uhr Tel. 0 35 37/21 22 26 Mi., 20.04.2016 Spitzweg-Apotheke, Jessen Lange Straße 1 Tel. 0 35 37/21 22 20 Schloß-Apotheke, Annaburg Markt 23 Tel. 03 53 85/2 02 19 So., 24.04.2016 Blumen-Apotheke, Jessen nur von 09.00 – 11.00 Uhr Tel. 0 35 37/21 22 26

Auslegungsorte:

Gemeindeverwaltung Elsnig Bahnhofstraße 6 04880 Elsnig

Mo., 25.04.2016 Blumen-Apotheke, Jessen Tel. 0 35 37/21 22 26



Landratsamt Nordsachsen Amt für Ländliche Neuordnung Zimmer 308 Dr.-Belian-Str. 5 04838 Eilenburg

Do., 28.04.2016 Löwen-Apotheke, Prettin Bahnhofstraße 2 Tel. 03 53 86/2 23 14

Auslegungszeitraum:

06. April 2016 bis 06. Mai 2016

Zeiten der Einsichtnahme: während der allgemeinen Sprechzeiten, mindestens jedoch 20 Stunden pro Woche • Die ausliegenden Unterlagen können durch jedermann eingesehen werden. • Äußerungen zu den Planunterlagen können schriftlich oder zur Niederschrift bis zu 2 Wochen nach Ende der Auslegungsfrist vorgebracht werden bei: Teilnehmergemeinschaft Neiden beim Landratsamt Nordsachsen Dr.-Belian-Straße 5 04838 Eilenburg (Ansprechpartner: Herr Schäfer; Tel.: 0 34 23/70 97-32 36) • Rechtsansprüche werden durch die Einbeziehung der Öffentlichkeit nicht begründet. Eilenburg, den 07. März 2016 Schäfer Vorstandsvorsitzender

So., 01.05.2016 Blumen-Apotheke, Jessen nur von 09.00 – 11.00 Uhr Tel. 0 35 37/21 22 26 Do., 05.05.2016 Spitzweg-Apotheke, Jessen Lange Straße 1 Tel. 0 35 37/21 22 20 Blumen-Apotheke, Jessen nur von 09.00 – 11.00 Uhr Tel. 0 35 37/21 22 26 Fr., 06.05.2016 Schloß-Apotheke, Annaburg Markt 23 Tel. 03 53 85/2 02 19 So., 08.05.2016 Blumen-Apotheke, Jessen nur von 09.00 – 11.00 Uhr Tel. 0 35 37/21 22 26

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Bundesagentur für Arbeit (BA) und Land Sachsen-Anhalt machen junge Migranten und Flüchtlinge fit für die Ausbildung Einstiegsqualifizierung jetzt auch mit zusätzlicher Sprachförderung Immer weniger Auszubildende und eine ungebrochene Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen. So stellt sich der Ausbildungsmarkt auch im Agenturbezirk Dessau-Roßlau-Wittenberg dar. Die Folge: Immer mehr Unternehmen finden keine Azubis. Nachdem BA und Land bereits seit Jahren Jugendliche mit Defiziten im Rahmen des Projektes Einstiegsqualifizierung Plus (EQ+) erfolgreich für eine Ausbildung fit machen und Unternehmen damit bei der Suche nach der Fachkraft von morgen unterstützen, wurde das Projekt nun auch für jugendliche Migranten und Flüchtlinge um die Komponente Sprachförderung. Azubi-Mangel: Für einige Unternehmen wird die Situation kritisch Weniger Bewerber und fast 130 unbesetzte Lehrstellen, das war die Oktober-Bilanz des Ausbildungsmarktes im Agenturbezirk Dessau-Roßlau-Wittenberg. Während „Lehrlinge in Spe“ einen Ausbildungsplatz so gut wie garantiert bekommen können, wird die Situation für Unternehmen immer angespannter: „Da die Schulabgängerzahlen in den kommenden Jahren nicht wesentlich steigen werden, haben immer mehr Unternehmen Schwierigkeiten, ihre Ausbildungsstellen zu besetzen“, erklärt Sabine Edner, Chefin der Arbeitsagentur Dessau-Roßlau-Wittenberg. Fast 60 Prozent Erfolgsquote bei der Einstiegsqualifizierung (EQ) Eines der erfolgreichen Rezepte dagegen: Die Einstiegsqualifizierung Plus (EQ+). Ziel: Jugendlichen mit Leistungsdefiziten wird durch ein sechs- bis zwölfmonatiges Langzeitpraktikum in einem Ausbildungsbetrieb die Möglichkeit gegeben, den Ausbildungsberuf zu erproben und sich dabei zu bewähren. Parallel zur betrieblichen Arbeit nimmt der Praktikant an einem Tag in der Woche am Unterricht in der Berufsschule teil, in dem Grundkenntnisse in bestimmten Lernbereichen vermittelt werden. Über die Hälfte der Teilnehmer von EQ sind sechs Monate nach Beendigung der Maßnahme sozialversicherungspflichtig beschäftigt; ein Großteil davon in Ausbildung. Die BA und das Land Sachsen-Anhalt haben dieses erfolgreiche Instrument nun für jugendliche Migranten und Flüchtlinge angepasst. „Durch die zusätzliche Sprachförderung während der Einstiegsqualifizierung ist eine wesentliche Grundlage geschaffen worden, um auch Flüchtlingen und Asylbewerbern den Einstieg in die Berufsausbildung zu ermöglichen“, so Edner weiter. Neben dem Unterricht in EQ+ bekommen die Teilnehmer an einem zweiten Tag pro Woche zusätzlich ein Angebot zur Sprachförderung in Deutsch im Anhaltischen Berufsschulzentrum „Hugo Junkers“ Dessau-Roßlau. EQ++ nennt sich die Maßnahme. Ziel ist die Vorbereitung der Jugendlichen auf eine Ausbildung und die Unterstützung von Unternehmen, deren Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Teilnehmen

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Bereich Jessen – April/Mai 2016 – 09.04.16 – 10.04.16

ZA Alexander Angelow Torgauer Straße 86 • 06925 Annaburg Praxis:03 53 85/2 02 46 • Privat:0160/93 53 35 63

16.04.16 – 17.04.16

ZA Dirk Zschietzschmann Seegasse 7 • OT Axien • 06925 Annaburg Praxis:03 53 86/2 28 32 • Privat:0 35 37/21 37 51

23.04.16 – 24.04.16

ZÄ Dr. Birgit Baumann Arnsdorfer Straße 44 • 06917 Jessen Praxis:0 35 37/21 39 63 • Privat:0 35 37/21 39 63

30.04.16 – 01.05.16

ZA Gerd Brösgen Bahnhofstraße 44 • OT Prettin • 06925 Annaburg Praxis:03 53 86/2 25 23 • Privat:03 53 86/6 00 58

05.05.16 – 08.05.16

ZA Dennis Weiner Annaburger Straße 2 • 06917 Jessen Praxis:0 35 37/20 09 45 • Privat:0170/2 74 58 95

Schmerzsprechstunde: Samstag von 08.00 bis 11.00 Uhr • Sonntag/Feiertag von 09.00 bis 11.00 Uhr Tel. Rufbereitschaft/Erreichbarkeit: Freitag ab 13 Uhr (für Notfälle) (Alle Angaben vorbehaltlich kurzfristiger Dienstplanänderungen, ohne Gewähr)

9 dürfen Bewerber mit Migrationshintergrund sowie jugendliche Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis, jugendliche Asylbewerber mit Aufenthaltsgestattung und geduldete jugendliche Ausländer ab dem vierten Monat Aufenthalt in Deutschland, die sich in EQ+ in einer berufsbildenden Schule des Landes Sachsen-Anhalt befinden. Dafür stellt das Land extra Lehrkräfte zur Verfügung. Auch für Arbeitgeber lohnt sich das Ganze: Sie erhalten einen Zuschuss zur monatlichen Vergütung und zum Sozialversicherungsbeitrag der Praktikanten. Mit dem Langzeitpraktikum und der zusätzlichen Sprachförderung besteht für Arbeitgeber die Chance, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen, für junge Flüchtlinge und Migranten verbessert ein Ausbildungsplatz die Aussicht auf eine schnelle gesellschaftliche Integration“ erklärt Edner und appelliert dabei an die Unternehmen, sich dem Projekt zu öffnen.

Offene Weinscheune Wir laden recht herzlich

am 1. Mai 2016 • ab 13.00 Uhr in Annaburg • Markt 14 zur Bildergalerie des Annaburger Malers Wolfgang Donath ein. 15.00 Uhr – Auftritt Forstchor sowie Livemusik mit dem „Schubert-Trio“ aus Leipzig.

D. & D. Schulze Eintritt frei!

IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Annaburg Redaktion: Redaktionskollegium Stadt Annaburg Tel. (03 53 85) 7 02 41 Ansprechpartner: Frau Opitz E-Mail: [email protected] Gestaltung, Satz, Anzeigenannahme, Druck: Druckerei "Elbe-Elster-Anzeiger" GbR, Annaburger Str. 2, 06917 Jessen, Telefon: (0 35 37) 26 40 23 • Fax: 26 40 66 E-Mail: [email protected] Übernahme von Anzeigenentwürfen nur nach vorheriger Rücksprache. Für die Richtigkeit telefonischer, mündlicher oder handschriftlicher Aufträge übernimmt der Verlag keine Gewähr. Die veröffentlichten Zuschriften von Privatpersonen und Vereinen geben die Meinung der Einsender wieder, nicht unbedingt die der Redaktion. Alle Einsendungen sollten sachlich richtig sein. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

R e d a k t i o n s s c h l u SS für die nächste Ausgabe des Amtsblattes, welches am 10.05.2016 erscheint, ist

Freitag, der 29.04.2016.

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Rund um die Zeit

Ines Lehmann

Anne Franke

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Ob im Krankenhaus oder Daheim, ich werde für Sie da sein! Schwangerenbegleitung Geburtsvorbereitung Geburtsbegleitung Nachbetreuung Rückbildungsgymnastik

mit Hebamme Ines Lehmann und Anne Franke Bekanntmachung der Stadt Annaburg über das Inkrafttreten des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes / V+E-Plan "Reitsportplatz in Meuselko Nr. 23" der Stadt Annaburg. Der Stadtrat der Stadt Annaburg hat den o. g. Plan als Satzung beschlossen. Dieser vorhabenbezogene Bebauungsplan / Vorhabenund Erschließungsplan wurde durch Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde, Landkreis Wittenberg, FD Bauordnung (63) vom 23.02.2016 (AZ: 63-03572-201541) genehmigt. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan / Vorhabenund Erschließungsplan "Reitsportplatz in Meuselko Nr. 23" tritt mit der Bekanntmachung nach § 10 Abs. 3 BauGB in Kraft.

Tragen Sie und Stillen, mit Liebe, Mut und Willen! Gesundheits- und Krankenpflegebetreuung zertifizierte Trageberaterin „Die Trageschule Dresden” Kursleiterin für Aquafitness und Yoga in Ausbildung zur Still- und Laktationsberaterin IBCLC

1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften. 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorganges, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes schriftlich gegenüber der Stadt Annaburg unter Darlegung des, die Verletzung oder den Mangel begründenden, Sachverhaltes geltend gemacht worden sind. Plangebiet:

Der vorhabenbezogene Bebauungsplan / Vorhabenund Erschließungsplan wird mit seiner Begründung und zusammenfassender Erklärung vom Tag der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an, zu jedermanns Einsicht im Rathaus der Stadt Annaburg, Torgauer Straße 52, 06925 Annaburg, im Raum 3/4 zu folgenden Dienstzeiten Dienstag Donnerstag

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr

bereitgehalten. Außerhalb dieses Zeitraumes können Termine zur Einsichtnahme vereinbart werden (Tel. 03 53 85/702-35). Auf Verlangen wird über den Inhalt der Bauleitplanung Auskunft gegeben. Hinweise gemäß § 44 BauGB: Es wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird. Hinweis gemäß § 215 BauGB: Unbeachtlich werden

Annaburg, den 05.04.2016

Neubauer Bürgermeister

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

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WAS? WANN? WO? 07.04. 12.00 Uhr Prettin Mittagsandacht

Programm zum 50. Heimatfest in Schönewalde (Änderungen vorbehalten)

Zum 50. Mal findet Pfingsten das Heimatfest in Schönewalde statt. An vier tollen Tagen wollen wir feiern und laden dazu ins Herz der Stadt ein. Das Jubiläumsfest findet diesmal auf dem Markt statt.

Freitag, 13.05.2016 20.00 Uhr 20.30 Uhr 21.00 Uhr

Fackelumzug Fassbieranstich und Eröffnung durch den Bürgermeister Schausteller laden zum Verweilen ein 1. Schönewalder „Ossiparty“ – im Festzelt feiern wie damals

Samstag, 14.05.2016 14.00 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 22.00 Uhr 00.00 Uhr 02.00 Uhr

öffnet die Festmeile erneut Buntes Nachmittagsprogramm rund um die Festbühne Großer Festumzug Warm up mit DJ Partyband „No Limit“ aus Ludwigsfelde Die „Münchener Freiheit“ live on Stage Erste Schönewalde „Electro Beatz Night“ „Drauf & Dran“ KiddazFm Berlin „Disco Dice“

Sonntag, 15.05.2016 09.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 19.00 Uhr 21.00 Uhr 23.00 Uhr im Anschluss

40. größter Ostdeutscher Damenfrühschoppen im Festzelt Buntes Programm rund um die Festbühne Hubschrauberrundflüge (Vorverkauf bei der Stadt Schönewalde) BB Radio vor Ort Mike Maverik live on Stage (Bauchredner) Ein lustiger Laufsteg für Hunde „Mein Hund und Ich“ Warm up mit DJ Die Überraschungsband live on Stage Großes Feuerwerk „99 Luftballons“ goes to Heimatfest – die große 80er Jahre Party mit DJ Gentle j & Special guest Nike Page (Blind Passenger(s)) An allen Tagen Fahrgeschäfte für Jung & Alt

Montag, 16.05.2016 - Mühlenfest 10.30 Uhr 14.00 Uhr

Mühlenbesichtigung und Frühschoppen mit den „Original Berstetaler Blasmusikanten“ Tanzprogramm des HKC Holzdorf

Kostenlos für die Kleinen: Kinderkarussell, Ponykutsche und Hüpfburg Kartenvorverkauf für Samstag, den 14.05.2016 in der Bibliothek in Annaburg.

10.04. 10.15 Uhr Annaburg Jubelkonfirmation 14.04. 12.00 Uhr Prettin Mittagsandacht 17.04. 10.00 Uhr Prettin Jubelkonfirmation 10.30 Uhr Plossig Gottesdienst 18.00 Uhr Groß Naundorf Gottesdienst 21.04. 12.00 Uhr Prettin Mittagsandacht 23.04. 14.00 Uhr Purzien Gottesdienst zur Trauung 14.00 Uhr Bergwitz Kinderkirchentag 24.04. 10.15 Uhr Annaburg Gottesdienst 28.04. 12.00 Uhr Prettin Mittagsandacht 01.05. 13.00 Uhr Prettin Goldene Hochzeit

Christi Himmelfahrt 05.05. 10.30 Uhr Labrun Gottesdienst am Teich 06.05. 19.00 Uhr Prettin Andacht WORT & MUSIK 08.05. 10.15 Uhr Annaburg Gottesdienst

Einladung zum

Frühlingskonzert in die Kirche Dautzschen

am 23. April 2016 um 16.00 Uhr mit dem Regionalen Kirchenchor Beilrode und weiteren Solisten Der Eintritt ist frei. Förderkreis Kirche Dautzschen e. V.

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Countdown 2017 Anlässlich des bevorstehenden Reformationsjubiläums rückt unsere Geschichte wieder in unser Bewusstsein, auch die Annaburger Geschichte. Da gibt es so viel Erstaunliches, so viele geschichtliche Geschichten, die durch den Kultur- und Sozialausschuss ins Leben gerufene Arbeitsgruppe als eine Serie hier im Amtsblatt veröffentlichen möchte. Es gibt viele Bücher und Beschreibungen zu unserer Geschichte, die sogar selbst schon wieder Geschichte sind, denn sie wurden in den vergangenen Jahrhunderten verfasst. Dass unsere Darstellungen nicht immer tiefgründig erforscht und mit Quellen belegbar sind, möge uns verziehen werden. Es sind Beschreibungen, die immer wieder weitergegeben wurden, wie Traditionen oder Familienerinnerungen. Beginnen möchten wir hier mit Friedrich dem Weisen. Unser Lochauer Schloss war sein Lieblingsschloss und weil er hier verstorben ist, muss dem heutigen Städtchen Annaburg ein besonderer Platz in der deutschen Geschichte und der Geschichte der Reformation eingeräumt werden. Jeder, der sich für Luther interessiert, wird auch immer auf dessen Beschützer, „unseren“ Friedrich stoßen und damit auf „unser“ Lochauer Schloss.

Die Hirschjagd von Lukas Cranach – das Bild trägt die beiden sächsischen Wappenschilde. Das Jagdschloss, das im Hintergrund mit seinen Giebeln aufragt, könnte die Lochau sein. Denn dies war das köstlichste Weidgelände des Kurfürsten, das Paradies der fröhlichen Jägerei: die Lochhauer Heide. Ein Urwald damals. In dem Winkel zwischen der Elbe und der Schwarzen Elster. Die Schlösser Torgau, Prettin, Pretzsch an dem einen Fluss, Herzberg, Schweinitz, Jessen an dem anderen. Und mitten drin in der Weltverlassenheit allein Schloss Lochau. Einst war es ein Dickicht von Eichen, durchzogen von Bächen, erfüllt mit kleinen Seen und weiten Sümpfen. Wie ergiebig die Jagdbeute an Raubtieren war, lässt sich aus der Notiz ersehen, dass Friedrichs Neffe hier die Summe von 208 Bären, 200 Luchsen und 3538 Wölfen erlegt hat. Zur Lochau in der Stille hat Friedrich die guten Tage seines Lebens gelebt. Meister Contz hatte ihm die Stuben gemalt und Lukas Cranach hatte den Saal mit Jagdstücken und mythologischen Szenen ausstaffiert. Seine Lieblingssprüche waren an den Wänden zu lesen. Hierher lud er auch seine fürstlichen Genossen. Und dann gab es nicht nur sächsische Trinkgelage, sondern auch manches Planen, bundesbrüderliche Verknüpfungen und geheime Staatsaktionen. Das Schloss sollte die Sterbekammer Friedrich des Weisen werden. Im Herbste 1524 hatte er sich vom Schlosse Colditz nach der einsamen Lochau bringen lassen. Hier, wo er sein Leben lang am liebsten geweilt hatte, ... , wollte er von der Welt scheiden, die ihm nicht mehr gefiel. Nur der getreue Spalatin war bei ihm. Gicht, Fieber und ein Steinleiden schmerzten den Kranken. Er nahm dann wohl den Brief zur Hand,

den Luther ihm geschrieben: Trost im Leiden. Oder er las in den Gnadensprüchen, die Spalatin aus der Bibel zusammengestellt hatte. Immer näher ringten sich seine Gedanken um Gott, um das Geheimnis seiner Liebe und seines Zornes. Das Los der schlichten Leute ging ihm nahe. „... Mein Bruder soll mit den armen Leuten, denen ich in ihren Nöten Getreid geliehen, Erbarmung und Mitleid haben, dass Sie mit der Bezahlung nicht hart bedrängt werden.“ So rührend sprach aus ihm das, was Spalatin seine „wundersame Güte und Mitleidsamkeit“ nennt.

Und nun zog er auch, angesichts des Todes, den Schluss aus seinem evangelischen Verhalten, bekannte sich zu den äußeren Formen des Luthertums. Am Palmsonntage ließ er zum ersten Male auf seinem Schlosse den neuen deutschen, evangelischen Gottesdienst halten und am zweiten Sonntage nach Ostern musste man ihn zum letzten Male zur Predigt tragen. Es ist nun auch, als ob er zur letzten Frist doch einmal mit dem Manne sprechen wollte, der so ungestüm in die Welt seiner Gedanken gegriffen hatte. „Wir hatten Luther bestellt“, notierte Spalatin, „er war aber nicht daheim, sondern im Harz, denn der Bauern Aufruhr dort eben schwang.“ Spalatin riet ihm, vor seinem Hinscheiden noch das Abendmahl nach lutherischer Weise zu nehmen, und er schrieb nachher in seinen Memoiren: „... Danach empfingen auch ihre kurfürstlichen Gnaden das hochwürdige Sakrament des wahren Leibes und Blutes unseres lieben Herren und Heilandes, vermöge seiner heiligen Einsetzung ganz und gar in beiderlei Gestalt mit solcher Andacht, Ernst und Innigkeit, dass wir alle weinten, soviel unser dabei waren.“ Am 5. Mai starb Friedrich der Weise. Fürstliches und ritterliches Geleit führte den Leichnam nach Wittenberg zur Schlosskirche. Auszüge aus „Das Leben Friedrich der Weise – Kurfürst zu Sachsen“ erzählt von Ernst Borkowsy, verlegt bei Eugen Friedrichs in Jena 1929

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Die Höhepunkte in der Evangelischen Grundschule Holzdorf Die ersten Wochen des zweiten Halbjahres haben wir gemeistert. An dieser Stelle bedanke ich mich, auch im Namen des Trägervereins, besonders für das große Engagement der Mitarbeiter, die tatkräftige Unterstützung der Eltern sowie bei unseren fleißigen Schülerinnen und Schülern! Für Sie haben wir gemeinsam mit dem Team der Evangelischen Grundschule Holzdorf und des Horts an der Evangelischen Grundschule Holzdorf die besonderen Höhepunkte der letzten Wochen und die vor uns liegenden Perspektiven zusammengefasst. Im März wurden sieben Schüler erfolgreich bei dem Wettbewerb „Jugend kreativ“ ausgezeichnet. Des Weiteren hat die Evangelische Grundschule Holzdorf ein zweitägiges Seminar unter dem Motto „Yes we can“ veranstaltet, an dem 21 Mitarbeiter, Eltern und interessierte externe Pädagogen teilgenommen haben. Vier Schüler und ein Mitarbeiter fuhren zur Preisverleihung der Ingenieurskammer Magdeburg, wobei sie den 2. Platz in der Altersgruppe Klasse 1 – 8 landesweit erzielten. In den letzten Wochen besuchte die Schulleiterin der Evangelischen Grundschule Holzdorf, Frau Betty Riedel, die Kinder in ihrem gewohnten Lernund Lebensumfeld in den Kindergärten. Diesen wichtigen Schritt zur Gestaltung des harmonischen Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule haben wir ausdrücklich im Schulkonzept verankert. Hierbei danken wir für den gewinnbringenden Erfahrungsaustausch mit den Erzieherinnen. In wenigen Tagen werden die Einladungsschreiben an die interessierten Eltern des Einschulungsjahres 2017/18 versandt. An dieser Stelle machen wir darauf aufmerksam, dass die Schulleitung gerne für Gespräche bezüglich Interessensbekundungen der Eltern aktueller Einschulungskinder oder Quereinsteiger offen ist.

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand, Ruhe ist dir nun gegeben, schlafe wohl und habe Dank. Nachdem wir Abschied genommen haben von unserer lieben Mutti, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Schwester

Elfriede Leopold * 12.06.1930

† 25.02.2016

möchten wir uns bei allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Blumenladen Axel Schwert, der Gaststätte Steffi Korb, Frau Nadine Lehnert und ihrem Bestattungsinstitut Korschat. In stiller Trauer

Tochter Hannelore und Manfred Sohn Horst und Bärbel Tochter Gisela und Rüdiger Ihre Enkel und Urenkel Schwester Emma und Heinz Schwester Martha und Gerhard Groß Naundorf, im März 2016

13 Am 11.04.2016 werden die Kinder der Evangelischen Grundschule, des Kindergartens sowie der Heideschule Holzdorf einen integrativen Verkehrsprojekttag durchführen. Dabei geht es um Förderung der koordinativen Fähigkeiten im Umgang mit dem Fahrrad und das Absolvieren eines Parcours. An weiteren 15 Stationen können die Kinder ihr Wissen testen. Wie jedes Jahr werden die Kinder wieder mit dem Betreuungsforstamt Annaburg den „Baum des Jahres“ pflanzen. Zusammen mit der ältesten Kindergartengruppe und den Vorschulkindern werden die Waldjugendspiele gemeistert. Im Rahmen eines Waldprojektes wird in Zusammenarbeit mit dem Kieswerk Lindwerder, der Heporö und der Arbeitsgemeinschaft Naturfreunde ein weiterer Renaturierungsschwerpunkt erarbeitet. An sportlichen Herausforderungen finden ein integratives Schwimmfest mit der Heideschule und ein gemeinsames Sportfest aller Evangelischen Schulen in Wittenberg statt. Die Evangelische Grundschule Holzdorf feiert am 22.06.2016 ihr fünfjähriges Bestehen. Eine gesonderte Einladung folgt noch. Aber jetzt schon verraten die Gastgeber, dass ganz besondere Höhepunkte an diesem Tag erlebbar werden.

Kartenvorverkauf Karten im Vorverkauf für die Band „Münchener Freiheit“ zum 50. Heimatfest in Schönewalde am 14.05.2016 (Pfingstsamstag) erhalten Sie ab 18.03.2016 in der Stadtbibliothek Annaburg zu den Öffnungszeiten der Bibliothek! Karte im Vorverkauf: 12,00 € Karte an der Abendkasse: 15,00 € Kathrin Marx Stadtbibliothek Annaburg

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Das Puppentheater Am 23. Februar 2016 kam die Puppenbühne der Polizei in die Schule. Neugierig betraten die Schüler den Raum. Am Ende des Raumes war eine große, rote Bühne aufgebaut. Es wurde gedrängelt, jeder wollte vorne sitzen, einen guten Platz ergattern. Drei Polizisten kamen in den Raum und stellten sich vor. Daraufhin verschwanden sie hinter der Bühne. Kurz darauf leuchteten zwei Scheinwerfer auf und die Kinder begannen zu tuscheln. Leise öffneten sich die Vorhänge und auch der ganze Raum schwieg gespannt. Ein Teufel stieg in das Fenster der Puppenbühne. Er rief nach seinen Teufelskindern. Als diese jedoch nicht kamen, verschwand er, um sie zu suchen. Von eigenartigen Geräuschen begleitet erschienen die Teufelskinder. Gerade als sie begonnen hatten, den kleinsten zu hänseln, Fitzliputzli, hieß er, tauchte der Oberteufel auf, gab ihnen raunend die verschiedensten Aufträge, die sie auf der Erde zu erfüllen hatten und verschwand in einer Rauchwolke. Auf der Erde entdeckte Fitzliputzli die zwei Kinder Jan und Moni, die fröhlich übten, richtig über die Straße zu gehen. Der kleine Teufel sah seine Chance, etwas Verbotenes zu tun und forderte Jan und Moni auf, mal ohne zu gucken über die Straße zu gehen. Moni war davon gar nicht begeistert, aber Jan ließ sich überreden. Empört machte sich Moni auf, den Polizisten, Herrn Kupfernagel, zu suchen.

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme am Tode unseres lieben

Ewald Weiß * 30.01.1935

† 28.02.2016

auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Nadine Lehnert und ihrem Bestattungsinstitut Korschat sowie dem Blumenhaus Grafe. In stiller Trauer

Deine Waltraud Prettin, im März 2016

Du bist von uns gegangen aber nicht aus unseren Herzen.

Hans-Jürgen Redlich Herzlich danken wir allen Verwandten, guten Freunden, Nachbarn, dem Gymnasium in Jessen, der Bäckerei Käpernick, den Arbeitskollegen sowie Sylke und Mario mit ihrem Team von Taxi Höhne, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten durch liebe Worte, gesprochen oder geschrieben, stillen Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen. Unser besonderer Dank gilt den Schwestern des DRK Jessen, die Hans-Jürgen so liebevoll betreuten, dem Palliativteam, der Gemeinschaftspraxis Ch. Wagner/ S. Trabitz, dem Bestattungsinstitut Korschat Inh. Nadine Lehnert, Matthias Laube für seine Bemühungen sowie dem Blumengeschäft Grafe. Du fehlst uns sehr

Deine Kerstin Dein Marcel mit Claudia und Kinder Prettin, im März 2016

Als Fitzliputzli und Jan noch einmal über die Straße rannten, lief Jan direkt in ein Auto. Fitzliputzli freute sich. Dafür würde er bestimmt sein heiß ersehntes Teufelszeugnis bekommen, mit dem er zu einem richtigen Teufel werden würde. Doch als Jan stumm auf dem Boden hockte, machte Fitzliputzli sich Sorgen. Schnell verschwand er. Moni kam mit Herrn Kupfernagel zurück und erschrak fürchterlich, als sie den verletzten Jan sahen. Während Herr Kupfernagel auf ihn aufpasste, rief Moni einen Krankenwagen. Jan erzählte von dem Teufel, der die Idee hatte, ohne zu schauen, über die Straße zu hüpfen. Als Jan mit dem Krankenwagen fort fuhr, tauchte dieser auch gleich auf. Herr Kupfernagel fragte den Teufel, wieso er die Kinder in Gefahr gebracht hat. Fitzliputzli erzählte traurig von dem Teufelszeugnis, das er brauchte. Herr Kupfernagel hatte eine Idee und versprach ihm, dass wenn er nochmal richtig über die Straße ging, ihm ein Teufelszeugnis zu geben. Widerwillig überquerte Fitzliputzli die Straße zweimal, dreimal, viermal und noch öfter. Herr Kupfernagel drückte Fitzliputzli einen Strafzettel in die Hand und sagte, er solle das als Zeugnis abgeben. Glücklich verschwand Fitzliputzli. In der Hölle angekommen, musste er den Oberteufel erst wecken, dann sollten die Teufelskinder berichten. Der erste Teufel stotterte etwas, der zweite war nicht wirklich gesprächiger. Da stellte sich heraus, dass Fitzliputzli der einzige war, der ein Teufelszeugnis hatte. Der Oberteufel verscheuchte die anderen zu den Teufelbabies, aber den kleinen Fitzliputzli lobte er und ernannte ihn stolz zum zweiten Oberteufel. Jetzt, wo Fitzliputzli alles machen durfte, was er wollte, ging er zurück auf die Erde, um sich bei Jan zu entschuldigen. Denn eigentlich hatte er ja nur durch ihn sein Teufelszeugnis bekommen. Elenor Winkler Klasse 4b

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Barmer GEK – Frühjahrscrosslauf Laufschuhe an und los ... Traditionell im Frühjahr ist die TSG Wittenberg Gastgeber für den BARMER-Crosslauf im Wittenberger Arthur-Lambert-Stadion. In das starke Teilnehmerfeld reihten sich auch 19 Läuferinnen und Läufer der SG 75 Jessen e. V. ein. In der Ak7m war es Neo-Luca Döbelt, der nach Krankheitspause mit seinem 8. Platz über 600 m sehr zufrieden sein kann. Katharina Helfferich und Tara Mohrs starteten bei den 8-jährigen Mädchen über 600 m und kamen mit Platz 5 und 6 bei 22 Teilnehmerinnen aus dem Rennen. Joline Thal erlief sich in der Ak10w über 1.200 m einen hervorragenden 5. Platz. Bei den 11-jährigen Mädchen gingen Lisa-Marie Domnick, Elisabeth Kase und Alma Beetz an den Start. Nach 1.200 m überquerte Elisabeth als Erste die Ziellinie, Lisa-Marie und Alma folgten auf Rang 6 und 7. Die 11-jährigen Jungen Jimi Lee Redlich und Bennet Mohrs absolvierten ebenfalls 1.200 m. Während es für Bennet der erste Crosslauf war, sicherte sich der routinierte Jimi Lee ganz souverän den Sieg. Tim Raschig und Hannes Pflug, beide Ak12m, liefen 1.800 m. Lange auf Platz 2, musste sich Tim beim Zieleinlauf der Konkurrenz geschlagen geben und mit einem guten 3. Platz vorlieb nehmen. Hannes wurde Vierter. In der Ak13w starteten über 1.200 m Anna-Lena Lynen, Anne Thieme und Lea Weiner, die von Beginn an im Lauf dominierte und am Ende den 1. Platz für sich verbuchen konnte. Anne kam auf Rang 5 und Anna-Lena wurde Sechste. Lisa Reihs (Ak14w) und Klara Beetz (Ak18w) drehten 3 Runden á 600 m durch den Parcours und kamen jeweils auf das oberste Treppchen. Johannes Kern und Max Weiner legten in der Ak15m 4 Runden zurück und sicherten einen Doppelsieg für die SG 75 Jessen, wobei Johannes den ersten und Max den zweiten Platz belegte. Auf Platz 2 kam auch Emil Beetz (Ak16m), der mit 5 Runden eine Strecke von 3.000 m zurücklegen musste.

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Schnelle Beine quer durch den Tiergarten Beim traditionellen Crosslauf der Grundschule in Annaburg konnten am 23. März beeindruckende sportliche Leistungen präsentiert werden. Trotz des eher mäßigen Wetters glänzten die fast 70 jungen Läuferinnen und Läufer durch große Motivation und sehr viel gute Laune. Erstmals wurde die Veranstaltung in diesem Jahr gemeinsam mit dem Förderverein der Grundschule organisiert und durchgeführt. Durch die Unterstützung der Eltern konnten die Kinder und auch ihre Lehrer die Zeit vor Ostern noch etwas genießen. Der sonst übliche Stress bei der Vorbereitung verteilte sich auf deutlich mehr Schultern. Viele der Kinder konnten den Start ihrer Altersklasse kaum erwarten. Immerhin starteten sie getrennt nach Mädchen und Jungen in insgesamt je fünf Gruppen. Dabei variiert die Laufstecke von einer bis hin zu drei Runden durch den Annaburger Tiergarten.

Unser Crosslauf-Team: Hinten v.l.n.r.: Ulrike Beetz, Lisa Reihs, Emil Beetz, Joline Thal, Alma Beetz, Bennet Mohrs, Jimi Lee Redlich, Max Weiner, Klara Beetz, Manuela Böttcher; Mitte: v.l.n.r.: Elisabeth Kase, Lisa-Marie Domnick, Katharina Helfferich, Tara Mohrs, Neo-Luca Döbelt, Hannes Pflug, Anna-Lena Lynen, Kniend: Lea Weiner, Anne Thieme (nicht im Bild: Tim Raschig und Johannes Kern) Foto: Ernst Hamann

Auch wenn das Wetter nicht so frühlingshaft war, wie der Name des Crosslaufes suggerierte, bot es doch optimale Laufbedingungen, wie die reiche Ausbeute an Podestplatzierungen beweist. Allen Teilnehmern gratulieren wir zu ihren Laufleistungen! Wir danken besonders den Eltern, die wieder zahlreich als Chauffeure und Motivatoren mitgereist sind.

Teilweise ziemlich kaputt, aber auch sehr stolz trugen alle Kinder nach der großen Siegerehrung ihre Urkunden nach Hause. Für die ersten drei Sieger einer jeden Altersklasse gab es zusätzlich noch eine tolle Medaille in Bronze, Silber oder sogar Gold. Und eine immer wieder zu hörende Frage war dann „Sind die echt?“.

Spruchketten

miT liEbE hAnDgEFErTigT AuCh AlS ArmbAnD

Die Ergebnisse waren teils überraschend, jedoch waren auch viele bekannt starke Sportlerinnen und Sportler auf dem Siegertreppchen anzutreffen. So ließen es sich beispielsweise die Zwillinge Miguel und Manuel Askar wieder einmal nicht nehmen, die beiden ersten Plätze unter sich aufzuteilen.

Lange Straße 26 · 06917 Jessen (Elster) Telefon: (0 35 37) 21 63 73

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

SV Grün-Weiß Annaburg e.V.

Endspiel: SV Blau-Rot Pratau – OFC Eintracht Oranienburg

G-Jugend in der Wittenberger Stadthalle "Cup der kleinen Spechte" und gleichzeitig HKM Bei dem „Cup der kleinen Spechte“, die auch als offene Hallenkreismeisterschaft des KFV Wittenberg in der Stadthalle Wittenberg ausgetragen wurde, erreichte unsere G-Jugend Mannschaft einen hervorragenden 4. Platz und gleichzeitig den 2. Platz bei der HKM. In der Vorrundengruppe B erreichte man 3 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage und erreichte damit das Halbfinale. Dort unterlagen unsere Bambinis knapp mit 1:2 dem späteren Turniersieger aus Pratau. Im Spiel um Platz 3 stand es nach der regulären Spielzeit 1:1. Leider verlor man das 9-Meterschießen gegen die Gäste aus Dessau mit 2:3! Trotzdem ein toller Erfolg von insgesamt 11 Mannschaften.

4:2

Sieger: SV Blau-Rot Pratau

Großer Dank gilt auch dem Hauptsponsor der Veranstaltung, der Firma Bauklempnerei und Dachdeckerei Specht, die es ermöglichte, dass alle Mannschaften und Spieler ein Pokal und Medallien überreicht bekamen! Staffeleinteilung Staffel A SG Trebitz SV Eintracht Elster Dessauer SV 97 VfB Zahna SV Blau-Rot Pratau JSG Heidekicker II

Staffel B JSG Heidekicker I OFC Eintracht Oranienburg SV Friedersdorf SV Grün-Weiß Annaburg SV Allemannia Jessen FC Grün-Weiß Piesteritz

Aufstellung: Paul Stamm; Julian Mietzsch; Oskar Stamm; Karl Thäle; Gino Kindler; Sarah Fieseler; Richard Greb (7 Tore); Ole Wägner (1 Tor); Jupp Mißbach (1 Tor); Max Komrowski (1 Tor)

Ansetzungen Spiel Ansetzungen – Vorrunde 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

SG Trebitz – SV Eintracht Elster Dessauer SV 97 – VfB Zahna SV Blau-Rot Pratau – JSG Heidekicker II JSG Heidekicker I – OFC Eintracht Oranienburg SV Friedersdorf – SV Grün-Weiß Annaburg SV Allemannia Jessen – FC Grün-Weiß Piesteritz SG Trebitz – Dessauer SV 97 VfB Zahna – SV Blau-Rot Pratau SV Eintracht Elster – JSG Heidekicker II JSG Heidekicker I – SV Friedersdorf SV Grün-Weiß Annaburg – SV Allemannia Jessen OFC Eintracht Oranienburg – FC Grün-Weiß Piesteritz VfB Zahna – SG Trebitz SV Eintracht Elster – SV Blau-Rot Pratau Dessauer SV 97 – JSG Heidekicker II SV Grün-Weiß Annaburg – JSG Heidekicker I OFC Eintracht Oranienburg – SV Allemannia Jessen SV Friedersdorf – FC Grün-Weiß Piesteritz SV Blau-Rot Pratau – SG Trebitz JSG Heidekicker II – VfB Zahna SV Eintracht Elster – Dessauer SV 97 SV Allemannia Jessen – JSG Heidekicker I FC Grün-Weiß Piesteritz – SV Grün-Weiß Annaburg OFC Eintracht Oranienburg – SV Friedersdorf JSG Heidekicker II – SG Trebitz VfB Zahna – SV Eintracht Elster Dessauer SV 97 – SV Blau-Rot Pratau FC Grün-Weiß Piesteritz – JSG Heidekicker I SV Grün-Weiß Annaburg – OFC Eintracht Oranienburg SV Friedersdorf – SV Allemannia Jessen

Spiel Ansetzungen – Endrunde 31 31 32 32 33 33 34 34 35 35 36 36

Staffel

Ergebnis

A A A B B B A A A B B B A A A B B B A A A B B B A A A B B B

1:1 : 10:0 0:5 1:1 0:2 0:1 : 4:1 0:3 2:0 1:0 : 0:4 3:0 3:0 6:0 1:0 4:1 : 0:4 2:1 0:1 2:0 0:1 : 1:2 5:0 0:1 1:0

Staffel

Ergebnis

6. Staffel A – 6. Staffel B 9m Schießen JSG Heidekicker II – SV Allemania Jessen 5. Staffel A – 5. Staffel B 9m Schießen SV Eintracht Elster – FC Grün-Weiß Piesteritz 4. Staffel A – 4. Staffel B 9m Schießen SG Trebitz – SV Friedersdorf Halbfinale – Halbfinale SV Blau Rot Pratau – SV Grün-Weiß Annaburg Halbfinale – Halbfinale OFC Eintracht Oranienburg – Dessauer SV 97 Spiel um Platz 3 – Spiel um Platz 3 Dessauer SV 97 – SV Grün-Weiß Annaburg

Herzlichen Glückwunsch!!! Forza Grün-Weiß

20. Mazdalauf in Eilenburg– Jimi Lee Redlich, Leichtathlet der SG 75 Jessen, war mit dabei Am 6. März 2015 fand in Eilenburg der 20. Mazdalauf statt. Veranstalter war der VfL Eilenburg e. V. Jimi Lee Redlich von der SG 75 Jessen ging über die 2 Kilometer Distanz an den Start. Insgesamt nahmen 76 Läufer und Läuferinnen in den Altersklassen U8, U10 und U12 teil. Jimi Lee gewann den Lauf mit einer Zeit von 7,59 min. vor Kevin Patschäke von der SG Grün-Weiß 90 Pretzsch (8,15 min.) und Paul Fromm vom LC Eilenburger Land (8,20 min.).

0:1 0:1 1:2 2:1

Foto: Der Musiker und Extremläufer Joey Kelly war auch über die 10 Kilometer Distanz am Start. Er gratulierte Jimi Lee zu seinem Erfolg und schenkte ihm 2 CD`s von der Kelly Family. Foto: Familie Redlich

1:0

Wir gratulieren dir herzlich zu deinem Sieg – Jimi Lee!

3:2

SG 75 Jessen/E.

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

SV Grün-Weiß Annaburg e.V.

naburg hätte in der ersten Halbzeit den Sack zu machen können. Chancen von Bruce und Dillan blieben aber ungenutzt.

Die nächsten Pflichtspiele unserer Mannschaften ( 11.04. – 08.05.2016 ) 15.04.2016 16.04.2016 16.04.2016 17.04.2016 17.04.2016 17.04.2016 22.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 24.04.2016 24.04.2016 01.05.2016 01.05.2016 07.05.2016 07.05.2016

F-Jugend 2. Männer 1. Männer C-Jugend B-Jugend A-Jugend F-Jugend C-Jugend B-Jugend 2. Männer 1.Männer C-Jugend A-Jugend 2. Männer 1. Männer 2. Männer 1. Männer

17.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr 17.00 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 15.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 14.00 Uhr 12.30 Uhr 15.00 Uhr

SV Einheit Wittenberg – SV Grün-Weiß Abg. VFL Tornau – SV Grün-Weiß Abg. II SV Blau-Weiß Dölau – SV Grün-Weiß Abg. I SG Je/An/El/Za – SG Reppichau SG Je/An/El/Za – Spg. Holzweißig/Raguhn Turbine Halle – SG Je/An/El/Za SG Zschornewitz/Möhlau – SV Grün-Weiß Abg. 1. FC Bitterfeld/Wolfen – SG Je/An/El/Za SG Lutherstadt Wittenberg 2 – SG Je/An/El/Za SV Grün-Weiß Abg. II – VFB Zahna 1921 SV Grün-Weiß Abg. I – 1.FC Zeitz Spg. Zörbig/Fuhnekicker – SG Je/An/El/Za SG Je/An/El/Za – SV Blau Rot Coswig SV Eintracht Elster II – SV Grün-Weiß Abg. II SV Eintracht Elster I – SV Grün-Weiß Abg. I SV Grün-Weiß Abg. II – SV Allemannia Jessen II SV Grün-Weiß Abg. I – SV Braunsbedra

Die Termine der Platzierungs – und Meisterschaftrunden der F- E- D-Jugend stehen noch nicht fest!!

Tripleträume geplatzt Grün-Weiß Annaburg war am Samstag, dem 26. März bei der SG Trebitz im Pokalhalbfinale zu Gast. Mit einem Sieg wahrte man die Chance auf den 3. Pokalerfolg in Serie. Doch es war klar, dass Trebitz alles daran setzen wird selber ins Finale einzuziehen. Annaburg spielte eine sehr gute erste Hälfte. Sie übten viel Druck aus und zwangen Trebitz zu Fehlern. Das verdiente 0:1 fiel in der 15. Minute nach einer Ecke von Petzold der am langen Pfosten den freistehenden Schmidt bediente, der keine Probleme hatte per Kopf einzunicken. Nur 5 Minuten später viel das 0:2 nach einem Abschlag von Ziebell war Petzold links außen durch und schloss gekonnt ins lange Eck ab. An-

Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei. (Sokrates)

Hilma Nitzschke * 30.03.1924



† 17.03.2016

Ruhe in Frieden

Margitta Fleischmann (Tochter) Berlin, Prettin, im März 2016 im Namen aller Angehörigen

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutti, herzensguten Oma, Uroma und Schwägerin

Gisela Lehmann * 02.07.1932

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† 13.03.2016

In stiller Trauer Dein Sohn Gisbert und Familie Deine Tochter Bettina und Familie Dein Sohn Thomas und Familie Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 9. April 2016, um 11.00 Uhr, auf dem Waldfriedhof in Annaburg statt.

In der 2. Halbzeit wendete sich das Spiel. Von Annaburg kam nicht mehr viel. Trebitz raffte sich in der Pause auf und versuchte das Spiel zu drehen. Immer wieder versuchten sie mit langen Bällen den agilen Franzel in der Spitze in Szene zu setzen. In der 53. Minute rutschte ein langer Ball an unserer Verteidigung durch und Franzel hatte keine Mühe das 1:2 zu erzielen. Annaburg spielte schlecht, hatte jedoch immer wieder Möglichkeiten ein Tor zu erzielen. Uhlitzsch bediente den durchstartenden Bruce, der 2 Verteidiger ausspielte und nur am Torwart scheiterte. Trebitz gab sich kämpferisch und hatte etliche Abschlüsse, die aber zu ungenau waren. In der 80. Minute endlich mal wieder ein ansehnlicher Angriff der Annaburger. Dillan flankte auf Petzold, der per Kopf auf Bruce vorlegte, der wiederum den Ball nur noch über die Linie bringen musste. Das war das 1:3. Nur 2 Minuten später hatte Petzold die endgültige Entscheidung auf dem Fuß. Bruce setzte sich klasse im Strafraum durch und legte auf Petzold quer, der aus 5 Metern den Ball über das Tor schob. In der 88. Minute noch einmal Hoffnung für Trebitz. Waage erzielte für den Gastgeber den Anschlusstreffer. Der Schiedsrichter ließ 4 Minuten nachspielen. In der 96. Minute dann das, was alle Zuschauer geahnt haben. Elfmeter für Trebitz. Henschel trifft zum 3:3. Annaburg gab sich nicht auf und suchte die Entscheidung in der Verlängerung. M. Klöpping traf per Elfmeter in der 110. Minute zum 3:4. Die Heidekicker waren wieder in Führung und wollten nun den Sieg nicht mehr aus der Hand geben. Doch an diesem Tag kam alles zusammen. Ziebell schießt bei einem Befreiungsschlag Franzel an, der den Ball vor die Füße bekommt und zum 4:4 einschiebt. Es folgte das Elfmeterschießen: Für Trebitz trafen Wilhelm, Gröber und Waage. Für Annaburg trafen leider nur Unger und Obrtlik. Gieloff hielt die Elfmeter von M. Klöpping, Kukuljcic und Uhlitzsche und gewann somit 7:6. Am Ende eine unnötige Niederlage unserer Jungs. Wir wünschen Trebitz im Finale viel Erfolg. Dennoch eine erfreuliche Nachricht von unserer 2. Männermannschaft. Sie schafften den Einzug in das Finale im Reservepokal. M. Zerche erzwang ein Eigentor der Reserve von Pretzsch und hat somit die Chance, im Finale in Annaburg den Pokal zu holen. Es spielten: Ziebell – Uhlitzsch, Gräbner, Obrtlik, Kalich – Dillan, Kukuljcic, Schmidt (88. Kuchenbecker), Petzold (103. M. Klöpping) – F. Klöpping (80. Unger), Bruce

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Die Trainer vom Annaburger Hallenradsportverein sind mit ihren Schützlingen zufrieden

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Nach einer längeren Auszeit nehmen die Sportler des AHRSV wieder am Wettkampf im Einer-Kunstfahren auf Landesebene teil. Wir wussten, dass die Sportvereine Mücheln und Naumburg für uns starke Gegner sind. Aber wir wollten dabei sein. Unser Ziel war es, die Leistungen von einem Wettkampf zum anderen zu verbessern. Im Jahr finden 3 Pokalwettkämpfe und die Landesmeisterschaft statt. In der AK Schülerinnen startet Johanna Pawlowski, in der AK U13 starten Leonie Pecher, Emma und Eva Ihrke, Nane Noa, Amy Schatz und Jule Richter. Von der Stadtverwaltung erhielten wir in der Turnhalle für einen 2. Trainingstag nochmals 2 Stunden Trainingszeit zur Verfügung. Dies wird von den Kindern zum Teil rege genutzt und es hat sich gelohnt. Schon im vorigen Jahr erreichte Johanna Pawlowski den Titel eines Landesmeisters in ihrer Altersklasse. Alle anderen waren im Mittelfeld. Am 20.02.2016 hatten wir schon den 1. Pokalwettkampf. Hier konnten wir noch bessere Erfolge erzielen. AK Schülerinnen D AK U13

Johanna Pawlowski Leonie Pecher Emma Ihrke

1. Platz 2. Platz 3. Platz

Hier zeigte sich, dass fleißiges Training zum Erfolg führt.

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07.05.2016 Am 12.03.2016 fand in Mücheln der 2. Pokalwettkampf statt. Wieder stand Johanna Pawlowski auf dem Siegertreppchen ganz oben auf dem 1. Platz. Emma Ihrke verteidigte ihren 3. Platz, nur Leonie Pecher hatte Pech. Sie stürzte und rutschte dadurch auf einen hinteren Platz. Aber es wurden auch wieder persönliche Bestleistungen erreicht. Johanna Pawlowski wurde zur Auszeichnung beim KSB Wittenberg als Sportler des Jahres eingereicht und erhielt als jüngste Sportlerin den 3. Platz. Stolz nahm sie die Auszeichnung vom RTL-Sportreporter Andreas von Thien entgegen. Sie bekam eine Reise mit ihren Eltern an die Ostsee. Zum Jahresabschluss 2015 wurden wir vom Hallenradsportverein Lauscha zu einem Freundschaftswettbewerb eingeladen. Unser Trainer Dieter Vogel organisierte eine Übernachtung in einer Jugendherberge. Am Nachmittag nahmen wir auf dem Marktplatz in Lauscha am Christbaumschmücken teil. Mehrere Elternteile begleiteten uns. Allen hat dieser Jahresabschluss gut gefallen und wir würden es gern noch einmal wiederholen. Die Kinder möchten Danke sagen an den Verein, an die Trainer, an die Eltern, an die Fa. Schräpler, Fa. Transmobil mit unserem Busfahrer Peter Hermann. Unsere nächste Herausforderung ist die Landesmeisterschaft am 30.04.2016 in Mücheln. Dafür wird wieder fleißig trainiert. Das Trainer Team

09.00 UHR

Anfahrt über: 06917 Jessen – Schweinitz – Zwuschen Veranstalter: Schäferei F. Seide Tel.: 0172/6 04 16 89 Einladung! Das nächste Treffen unserer Senioren aus Groß Naundorf und Kolonie findet am Dienstag, dem 26. April 2016 statt.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum schnellstmöglichen Beginn

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Wie immer 14.00 Uhr bei Frau Vehse. Angesagt ist: Information über das Neueste, was so Jeder weiß und wer Lust hat, ein paar Kartenspiele mitbringen. Kaffee und Kuchen wie immer selbstverständlich. Also den Termin frei halten und kommen. Wir freuen uns auf Euren Besuch! I. Vehse und E. Schmager

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Eine Plossigern in Australien Mandy Leipold, lernwillig und lernfreudig, überlässt in puncto Zukunftsplanung nichts dem Zufall. Ihr Credo lautet: Carpe diem! / Nutze den Tag! Kürzlich sprach D. Knape mit der 24-jährigen Studentin. • Wo bekamen Sie das Rüstzeug für die berufliche Karriere? Vom heimischen Anwesen, wo meine Eltern eine Firma für "Garten- und Landschaftsbau" betreiben, ging es zum Schulbesuch nach Prettin. Dort absolvierte ich erfolgreich die Grund- und Sekundarschule und erwarb 2010 am Jessener Gymnasium die Hochschulreife. • Wann begann Ihr BWL-Studium? Im Oktober 2010 erfolgte meine Immatrikulation an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 2013 meisterte ich den "Bachelor" und im Herbst 2016 stehen dann die Prüfung für den "Master of Science" der Betriebswirtschaftslehre an. • Im vergangenen Jahr zog es Sie zur University of Technology Sydney, um vom 6. Juli bis 10. Dezember am anderen Ende der Welt einen Teil des Masterstudiums fortzusetzen. Richtig! An der renommierten australischen Bildungsstätte kamen auch meine Englischkenntnisse auf den Prüfstand. Zweifelsohne eine immense Herausforderung für mich in der Fremde. Aber die internationale Ausrichtung und die kulturelle Vielfalt an der Uni sowie der 4-Millionen-Metropole Sydney beflügel-

Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasst mich in stillen Stunden bei euch sein so manches Mal. Was ich getan in meinem Leben, ich tat es nur für euch, was ich gekonnt, hab ich gegeben, als Dank seid einig unter euch.

19 ten allemal mein Tun. Über 60 Prozent der Studentenschaft hatte eine andere Muttersprache als Englisch. Dort lernte ich viele junge Leute aus der ganzen Welt kennen. • Was war noch beeindruckend auf dem 5. Kontinent? Auf alle Fälle die mehrtägigen Ausfahrten mit einem komfortablen Campervan sowie die Stippvisiten per Mietauto. Highlights waren: das australische Outback, die Tauchgänge am Great Barrierer Reef, Fraser Island (die größte Sandinsel mit tropischem Regenwald), die Südküste Australiens samt wunderschöner Badestände. Zudem sah ich Koalas, Emus und Kängurus in freier Wildbahn nebst Salzwasserkrokodilen, Dingos, Wallabies und die Vielfalt exotischer Vögel im Kakadu-Nationalpark. Beeindruckt war ich ebenfalls von den Erlebnissen bei den Stadtbesichtigungen in Sydney, Adelaide, Brisbane, Darwin, Melbourne und in der Opalhauptstadt Coober Pedi.

Nachdem wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied genommen haben von unserer herzensguten Mutti, Schwiegermutter, lieben Oma und Uroma

Christa Schreck * 05.06.1935

† 09.02.2016

möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die vielen Beweise der aufrichtigen Anteilnahme durch persönliches Geleit, Blumen, Schrift und Geldzuwendungen recht herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt den Pflegeschwestern vom DRK Jessen, dem Blumenhaus Grafe sowie Nadine Lehnert und ihrem Bestattungsinstitut Korschat. In stiller Trauer

Tochter Christina Wille und Familie Tochter Kornelia Rettig und Familie Sohn Gerald Schreck und Familie

Annaburg, Hohndorf, im Februar 2016

In Plossig daheim, auf der großen und weiten Welt unterwegs: Mandy Leipold vor dem berühmten Opernhaus in Sydney.

• Wie sieht der Plan A einer Mandy Leipold bezüglich der Zukunft aus? Nach dem Studienabschluss wäre meinerseits eine Anstellung in der Wirtschaftsprüfungsbranche sehr wünschenswert. • Und wo wollen Sie beruflich Fuß fassen? Diesbezüglich fallen mir spontan die Worte des Johann Wolfgang von Goethe ein: "Mein Leipzig lob' ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute."

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Danke für die Besuche und den Beistand für den Händedruck und die Umarmungen für die vielen Briefe voller Mitgefühl für Geldzuwendungen und Blumen für die Begleitung auf seinem letzten Weg

Bernd Thoß * 26.04.1955 † 18.02.2016

Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und Schwestern vom Krankenhaus Treuenbrietzen, dem Blumengeschäft Grafe, Silke Stets und Klaus Ungethüm für alle Hilfe sowie Nadine Lehnert und ihrem Bestattungsinstitut Korschat. In stiller Trauer

Erika Thoß Schwester Elke und Familie im Namen aller Angehörigen Plossig, Prettin, im März 2016

Danksagung Tief bewegt von der großen Anteilnahme, die uns durch Händedruck, liebevolle Worte und Schrift, Gestecke und Zuwendungen sowie dem persönlichen Geleit zur letzten Ruhestätte meines lieben Mannes, Bruders, Vaters und Opas

Erhard Helbig * 23.12.1938

† 26.02.2016

entgegengebracht wurde, möchten wir uns auf diesem Wege bei allen herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Pfarrerin V. Hendgen, den Kameraden der FFW Bethau, der Stadt Annaburg, Frau Nadine Lehnert vom Bestattungsinstitut Korschat, Frau Lysann Heinrich von „La Fleur“ sowie der Gaststätte Ulrich. In stiller Trauer und Dankbarkeit Inge, Dirk und Florian Helbig

Siglinde Markgraf Bethau, im Februar 2016

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Unser Annaburg – Rundgang im Porzellaneum Am Samstag, dem 12.03.2016 lud der Förderverein Porzellaneum zu einem Rundgang durch die Räumlichkeiten ein, die er am Leben erhalten und auch zu neuem Leben erwecken möchte. Es wurde schon mehrfach in der MZ informiert, welche Ideen der Verein hat und wie schwierig sich deren Umsetzung gestaltet. Fast jeder kennt das Porzellan-Cafe‘ und viele kennen auch die Malschule. Doch welche Räumlichkeiten sich in dem Gebäude noch verbergen, das war kaum einem von uns bewusst. Umso trauriger, dass sich so wenige Annaburger interessiert zeigten. Oft hört man, wie schade es ist, dass es das Cafe‘ und die Malschule nicht mehr gibt. Viele sind nicht nur traurig, sondern sogar resigniert, dass wieder ein Betrieb unserer Stadt kaputt gegangen ist. Doch warum machen so wenige den nächsten Schritt, interessieren sich nicht und engagieren sich nicht? Natürlich können wir in unserer Randlage, weit ab von funktionierender Infrastruktur nicht auf viel Wirtschaftswachstum hoffen. Doch wir 30- bis 60-Jährigen werden hier wohl noch mehrere Jahrzehnte leben (müssen/dürfen). Sollten wir da nicht etwas schaffen und erhalten, was unsere Stadt lebenswert macht? In den eigenen 4 Wänden machen wir es uns doch auch schön und sorgen dafür, dass wir uns wohlfühlen und unsere Kinder möglichst mehr als nur das Nötigste bekommen. Natürlich wünschen wir uns für unsere Kinder das Beste, ihnen soll die Welt offen stehen. Doch auch wir hier werden immer Nachwuchs in Berufen wie Pflege, Kinderbetreuung, Bildung, Versorgung, Handwerk etc. brauchen. Und Leben auf dem Land hat ja auch seine Vorteile, auch wenn die Politik das noch nicht erkannt hat und uns hier die Unterstützung versagt. Zeigen wir uns und unseren Kindern, dass man sich hier wohlfühlen kann, dass man hier ein zufriedenes Leben führen kann, ohne Hektik und Rastlosigkeit der Großstadt. Angebote zur Freizeitgestaltung für uns und vor allem für unsere Kinder laufen schon gut, Fußball, Tischtennis, Kunstradfahren, Schießen, Schach und einiges mehr. Da gibt es zum Glück schon einige, die sich engagieren. Danke dafür. Doch an den Rahmenbedingungen können wir noch arbeiten. Die Lebiener haben es uns vorgemacht, sie bekommen (wahrscheinlich) ein neues Dorfgemeinschaftshaus. Und wir hier haben keine Wünsche und Pläne? Es gibt den Förderverein Porzellaneum, den Verein für Heimatgeschichte, die Interessengruppe Altes Annaburg, den Förderverein Lichtenburg, die Schulfördervereine, den Gewerbeverein, die FWG und andere – sie alle brauchen Unterstützung und Mitarbeit. Da ist einiges möglich, auch ohne Geld vom Land. Vielleicht kann sich ja jeder mal fragen, was er geändert/verbessert haben wollte und wie er dazu beitragen kann, dass das auch geschieht. Karin Reihs, Annaburg

Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Walter Große Wir haben in den schweren Stunden unseres Abschieds sehr viel Verbundenheit erfahren. Dafür danken wir unseren Freunden, Nachbarn und Bekannten sehr. Danke auch dem Pflegedienst Birgit Däumichen für die liebevolle Betreuung und Herrn Krüger für seine einfühlsamen Worte.

Ulla Große und Kinder Familien Helwig und Schwärzel Plossig, im Februar 2016

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Musikschule sucht Mitstreiter für Akkordeongruppe Wer kennt sie nicht, die „Originale“. Bei Familien- oder Vereinsfeiern greifen sie zum Akkordeon und bringen mit ihrem Spiel Spaß, Freude und Stimmung. Leider wird dieses Instrument immer seltener erlernt. Dabei kann das Akkordeon viel mehr als nur Stimmungsmusik. Die Musikschule Jessen möchte Jenen, die das Instrument mit Spaß und Freude spielen, die Möglichkeit geben, in einer Akkordeongruppe ihr Hobby neu aufleben zu lassen. Einen Stamm an Spielern gibt es schon. Die „Annaburger Akkordeonfreunde“, bisher von Herrn Bretfeld geführt. Frau Dorothea Schulze, Lehrkraft an der Musikschule in Jessen, möchte diese Gruppe gern weiterführen und mit neuen Spielern aufstocken. Notenkenntnisse inklusive Bassspiel sollten vorhanden sein und können aufgefrischt werden. Das Repertoire soll neben Unterhaltungsmusik auch mit aktueller Musik, internationaler Folklore, aber auch Klassikwerken erweitert werden können. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich für weitere Informationen unter folgenden Telefonnummern melden. Tel. Musikschule: 0 35 37/21 22 18 Tel. D. Schulze: 03 53 85/2 09 27 oder [email protected] Die Proben finden 14-tägig statt. Tag, Ort und Uhrzeit werden noch festgelegt. D. Schulze MS Jessen

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

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Die Mutter war‘s, was braucht‘s der Worte mehr. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Elsbeth Becker * 07.03.1929

† 25.03.2016

In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen

Sohn Rolf Enkel Marco Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden am Freitag, dem 22. April 2016, um 14.00 Uhr, auf dem Friedhof in Axien statt.

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von unserem lieben Vati, herzensguten Opa und Uropa

Rudolf Schadewitz * 29.10.1928

† 23.02.2016

Wir danken allen für die Besuche und den Beistand, für den Händedruck und die Umarmungen, für die vielen Briefe voller Mitgefühl, für die Geldzuwendungen und die Blumen und Danke für die Begleitung auf seinem letzten Weg. Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Korschat Inh. Nadine Lehnert, Joachim Hientzsch für die musikalische Umrahmung, dem Blumengeschäft Steinecke sowie dem Gasthaus „Zur Erholung“.

In stiller Trauer

Tochter Sonja und Sohn Rudolf Enkel Linda, Kora, Otto und Michael Labrun, im März 2016 mit Familien

• Horst Lösche, ein gebürtiger Groß Naundorfer, Reiter und Züchter vom Reitverein Seyda sowie Träger des "Goldenen Reitabzeichens" war Teilnehmer der Festveranstaltung "25 Jahre Landesverband des RFV Sachsen-Anhalt" mit mehr als 120 geladenen Gästen im Parkhotel "Herrenkrug" zu Magdeburg. • Über 4.000 Pferde aus dem Zuchtverband Brandenburg-Anhalt kamen in der Saison 2015 auf deutschen Turnierplätzen zum Einsatz. Im Ranking der besten Springponys (5- und 6-jährig): 1. Mondeo (RV Seyda), Züchterin: Elke Lösche. Die Enkeltochter Melanie Richter nahm im Sattel des Hengestes an mehreren Ehrenrunden für Sieger und Platzierte bei Turnieren teil. • Achim Genennichen (Steinsdorf) erwarb als einziger Richter aus unserer Region das Prädikat "Turnierfachmann 2016". • Bei der Sichtung zum NachwuchsBundeschampionat im Landgestüt Prussendorf erreichte Klara Georgi (Bad Schmiedeberg) auf Forrest Gump mit der Wertnote 7,4 den vierten Platz. D. Knape

Mitgliederinformation DAV Ortsgruppe "Ausdauer" Annaburg e. V. Für das Jahr 2016 werden folgende Termine mitgeteilt: Arbeitseinsätze: 16.04. 21.05. 04.06. 25.06. 10.09. 05.11.

08.00 – 12.00 Uhr 08.00 – 12.00 Uhr 08.00 – 12.00 Uhr 08.00 – 12.00 Uhr 08.00 – 12.00 Uhr 08.00 – 12.00 Uhr

Treffpunkt: jeweils 30 Minuten vor Beginn am Anglerheim Vereinsinterne Angelveranstaltungen: 23.04.

14.00 – 18.00 Uhr Anangeln

11.06.

05.00 – 09.00 Uhr Gemeinsames Angeln

02./03.07. 18.00 – 24.00 Uhr Nachtangeln 17.09.

14.00 – 18.00 Uhr Abangeln

19.11.

12.00 – 16.00 Uhr Raubfischangeln

Treffpunkt: jeweils 30 Minuten vor Beginn am Anglerheim

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

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Feiernde Frauen sehen ROT Die diesjährige Frauentagsfeier im Gemeinschaftshaus Prettin am 8. März unter dem Motto „Lady in red“ zog wieder feierlustige Damen aus nah und fern an. Wie immer wurde ausgelassen gefeiert, getanzt, geschunkelt und mitgesungen. Und das Thema ROT wurde den ganzen Abend nicht aus den Augen gelassen. Toll, dass wirklich alle dem Aufruf folgten und sich in Rot kleideten, vom kleinen roten Ohrstecker bis hin zum kompletten roten Outfit war alles dabei. Das hat uns sehr gefreut und wir bedanken uns dafür ganz herzlich. Die Mühe wurde ja schließlich auch belohnt. Schon Am Einlass wurden die 200 Damen mit einem roten Hugo – spendiert vom Team des Gemeinschaftshauses, herzlichen Dank dafür – und einem selbst gebackenem rotem Cupcake empfangen. Die Eintrittskarte war ein rotes Armband.

Bis halb eins sorgte unser DJ Klaus mit einer guten Mischung dafür, dass noch ausgelassen gefeiert wurde und wir freuen uns sehr, dass so viele beim Gehen noch einmal zu uns kamen, lobende Worte, Umarmungen und ein Dankeschön für den schönen Abend zurück ließen. Dieses dicke Dankeschön wollen wir hier an alle weitergeben, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und lassen uns sicher wieder was tolles für euch einfallen. DAS Team

Einladung zur Jahresmitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Labrun Zur Jahresversammlung am Freitag, dem 13.05.2016, um 18.00 Uhr werden alle Landeigentümer der Gemarkung Labrun eingeladen. Als Eigentum gelten alle Wald-, Acker- und Wiesenflächen – ob verpachtet oder selbst bewirtschaftet. Tagesordnung: Foto: Gaby Zahn

Eröffnet wurde das Programm mit „Rote Lippen soll man küssen“ von Axel Wischnewski. Auch seine anschließende „Klammernummer“ sorgte für stürmenden Beifall. Immer wieder wurde getanzt und das reichhaltige Speisen- und Getränkeangebot genossen. Zwischendurch gab es eine Bauchtanzdarbietung von drei Bauchtänzerinnen des Gesundheitszentrums Sangam und einen kleinen Bauchtanzkurs für alle zum Mitmachen sowie spektakuläre Showeinlagen. So unterhielt uns eine außergewöhnliche Putzkolonne vom Kleindröbener Karnevalsverein. Als die fleißigen Jungs am Ende in roten Boxershorts auf der Tanzfläche standen, überraschte das alle Damen so sehr, dass eine Zugabe gefordert wurde. Auch die altbekannten Herren von den Hoch-Weit-und-Seitenspringern aus Elster wussten mit einer spitzenmäßigen Can-Can-Nummer zu begeistern und kamen natürlich auch nicht um eine Zugabe herum. Auch hier konnte man rote Tangas unter schwarzer Spitze und frivolen Strumpfhaltern blitzen sehen, es hat einfach alles gepasst. Bei der Preisverleihung zu später Stunde wurden die drei schönsten Ladies in red prämiert. Wobei sich über den dritten Platz eine ganze Gruppe, nämlich die Kremitzer Tanzmäuse in einheitlichen roten Poloshirts freute und versprach, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein und uns dann mit ihrem Showtanz zu unterhalten. Das Angebot nehmen wir doch gern an. Knapp war die Entscheidung um den zweiten und ersten Platz der Prämierung. Bianca aus Düßnitz erhielt für das schönste rote Kleid mit Petticoat als Zweite einen roten Schuh gefüllt mit Pralinen und Sekt und Ulrike aus Axien für das schärfste rote Kleid den Lady-in-red-Pokal – kreiert von LaFleur aus Großtreben – ein wunderschönes Blumenarrangement im roten Glitzerschuh.

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1. Begrüßung durch den Jagdvorstand 2. Bericht des Jagdvorstandes für das Jahr 2014/2016 3. Kassenbericht 4. Diskussion zu den Berichten 5. Entlastung des Jagdvorstandes und Kassenführers 01.04.2014 bis 31.03.2016 – Beschluss Nr. 06/2016 6. Bericht des Jagdpächters 7. Neuwahl Kassenprüfer – Beschluss Nr. 07/2016 8. Auszahlung der Jagdpacht 9. Beschluss über weitere Verpachtung – Beschluss Nr. 08/2016 10. Verschiedenes Zur Auszahlung des Reinertrages ist der Grundbuchauszug des Landeigners bzw. bei gesundheitlichen oder anderen Verhinderungsgründen eine Vollmacht und der Grundbuchauszug vorzulegen. Die Vollmacht gibt die Möglichkeit, das Stimmrecht und den Empfang des Reinertages für den Landeigner wahrzunehmen. Ab 19.00 Uhr lädt der Jagdpächter der Jagdgenossenschaft alle Jagdgenossen und deren Ehepartner zu einem geselligen Beisammensein in die Dorfscheune Labrun ein. Der Jagdvorstand

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Hotel & Gasthof „Zur Erholung“ Labrun 15.05.2016

Pfingstsonntag – Biergarten-Eröffnung mit Entertainer Hallo Hendrik (kleine Zaubereien, Ballonmodellage, Gesang & Parodien!) Erdbeere trifft Spargel

22.05.2016

Elbaue-Wandertag Start und Ziel – Touristenzentrum Prettin

Wir freuen uns auf Sie und bitten um Voranmeldung unter Tel. 03 53 86/2 23 32

Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr wärmt, dann ist der ewige Frieden eine Erlösung. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Olga Mühlbach * 08.10.1925

† 29.02.2016

Danke sagen wir all denen, die in Gedanken bei uns waren und sich mit uns verbunden fühlten sowie ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Besonderer Dank gilt Nadine Lehnert und ihrem Bestattungsinstitut Korschat, dem Häuslichen Pflegedienst Birgit Däumichen und dem Pflegezentrum „Am Kurpark“ Bad Schmiedeberg.

In stiller Trauer



Sohn Rudi und Familie Sohn Bernd und Familie

Axien, im März 2016

Dich zu verlieren war sehr schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr.

Vorankündigung

Herzlich willkommen zum Heimatfest in Groß Naundorf 27. – 29. Mai 2016 Nähere Details in der nächsten Ausgabe. Der Verein ist am „Tag der Vereine“ (1. Mai) in Annaburg mit einem Stand vertreten.

Jagdpachtzinsauszahlung Bethau Termin: 15.04.2016 An alle Eigentümer von bejagdbarem Grund und Boden in der Gemarkung Bethau wird der Pachtzins für die Jahre 2014 – 2015 ausgezahlt. Die Auszahlung erfolgt nur gegen Vorlage eines gültigen Grundbuchauszuges oder Vollmacht. Ort der Pachtzinsauszahlung: Gemeindebüro in Bethau, Dorfstraße 43 Auszahlungstermin: 15.04.2016 in der Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr Vorstand der Jagdgenossenschaft Bethau

Danke für alle Verbundenheit, für alle tröstenden und mitfühlenden Worte, gesprochen und geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für Blumen und Geldzuwendungen, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. Unser besonderer Dank gilt Nadine Lehnert und ihrem Bestattungsinstitut Korschat, Reck´s Blumenboutique sowie dem Gasthaus Goldener Ring.

Konrad Hurtzig * 06.07.1954 † 11.03.2016

In stiller Trauer

Ursula Hurtzig Sohn Christian und Doreen mit Max und Franz Tochter Christin, Basti und Annabella Eltern Thea und Harald im Namen aller Angehörigen Annaburg, Labrun, im März 2016

Einladung zur Mitgliederversammlung des Kleingartenvereines "Sonneneck" Annaburg e. V. am Samstag, dem 23. April 2016, 10.00 Uhr in der Gaststätte "Zum Goldenen Ring" Annaburg Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Wahl des Versammlungsleiters 3. Ehrung verstorbener Vereinsmitglieder 4. Bericht des Vorsitzenden 5. Bericht des Kassenwartes 6. Bericht der Revisionskommission 7. Diskussion 8. Schlusswort Interessenten, die einen Garten pachten möchten, können sich beim Vorstand melden. Der Vorstand

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Es wird heiß am Air Force Beach Beach-Soccer, Technikschau der Bundeswehr Schönewalde. Eine Strandparty, bei der dem Publikum Unterhaltung vom Feinsten geboten wird, wo man Musik und Sport genießt und dabei am Cocktailglas nippt – diese Party sollte man lieber nicht verpassen. Wenn in diesem Jahr zum zehnten Mal das gemeinsame Air Force Beach Fest der Städte Jessen, Schönewalde und der Bundeswehr am 9. Juli am Brandiser Badesee steigt, dann erwartet die Gäste wieder eine Veranstaltung der Superlative. Das Programm am Nachmittag mit Soccer-Turnier, Livemusik, dem legendären Schlauchbootrennen und einer Tombola verspricht einiges an Abwechslung. Die Bundeswehr wird sich mit einer erweiterten Technikschau präsentieren. Am Abend wird die Band „Screamz“ im Zelt spielen. Alle Nachmittags- und Abendveranstaltungen sind kostenlos. Ab sofort sind Anmeldungen für die Teilnahme am Soccer-Turnier und am Schlauchbootrennen möglich: Frau Fülla Telefon: 035362/743351 E-Mail: [email protected]

Frau Rose Telefon: 035362/743329 E-Mail: [email protected]

Bau- und Ordnungsamt Stadt Schönewalde

Anmeldung zum Schlauchbootrennen Teamname:____________________________________ Ansprechpartner:______________________________ Telefon:________________________________________ E-Mail:________________________________________ Mannschaftsstärke bis 8 Personen

Anmeldung zum Fußball-Soccer-Turnier

Einladung zur Jahresmitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Prettin/Hohndorf Zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 21.04.2016, 19.00 Uhr im Foyer des Gemeinschaftshauses Prettin werden hiermit alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk Prettin/ Hohndorf gehören und die Jagdpächter recht herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der ordentlichen Ladung 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Protokollkontrolle 5. Bericht des Vorstandes 6. Bericht des Kassenprüfers 7. Bericht der Revisionskommission 8. Diskussion zu den Berichten 9. Entlastung des Vorstandes, des Kassenprüfers und der Revisionskommission 10. Wahl eines Kassenwartes 11. Sonstiges 12. Schlusswort Der Jagdvorstand

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Begegnungsstätte der Volkssolidarität Annaburg Veranstaltungsplan für April/Mai 2016

07.04. 08.04. 12.04. 13.04. 14.04. 15.04. 19.04. 20.04. 21.04. 22.04. 26.04. 27.04. 28.04. 29.04. 03.05. 04.05. 06.05.

14.00 Uhr 14.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 13.30 Uhr 08.45 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 06.00 Uhr

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Öffentliche Führung in der Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin Die Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin ist am Sonntag, dem 24. April 2016 von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Für alle interessierten Besucherinnen und Besucher findet um 14.00 Uhr eine kostenfreie öffentliche Führung statt. Im Rahmen der Führung werden die Dauerausstellung, Teile des Schlossensembles sowie der ehemalige „Bunker“ besichtigt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt frei. Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin Prettiner Landstraße 4 (ehemals Annaburger Straße) OT Prettin • 06925 Annaburg Tel.: 03 53 86/60 99-75 Fax: 03 53 86/60 99-77 Mail: info-lichtenburg@ stgs.sachsen-anhalt.de Internet: www.stgs.sachsenanhalt.de Öffnungszeiten der ständigen Ausstellung: Di. – Do. 09.00 – 15.30 Uhr Fr. 09.00 – 13.00 Uhr Jeden letzten Sonntag im Monat 13.00 – 17.00 Uhr An Feiertagen ist die Gedenkstätte geschlossen. Die Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin ist Teil der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt.

Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

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Sehr geehrte Patienten, die Gemeinschaftspraxis Wagner/Trabitz informiert: 1. Einschränkungen bei Laboruntersuchungen In den Zeiträumen 13.04. – 15.04.16, 02.05. – 06.05.16 und 17.05. – 20.05.16 können wir keine Laboruntersuchungen durchführen. 2. Urlaub Am 24.06.2016 ist unsere Praxis geschlossen. Die Vertretung übernimmt die Praxis Mosch in Holzdorf, Hauptstr. 105. Terminvereinbarung erfolgt unter folgender Rufnummer: 03 53 89/8 24 99. 3. Unsere Sprechzeiten/ Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 07.30 Uhr bis 11.00 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag nachmittags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Jeweils 30 Minuten vor Ende der Sprechstunden ist Anmeldeschluss.

Kreisverband Wittenberg e. V.

Außenstelle Jessen · Alte Schweinitzer Str. 2 Ansprechpartner: Marion Richter und Doris Dannenberg Telefon: 0 35 37/2 05 52 15 oder 2 05 52 17

Reisen und Veranstaltungen unter einem guten Zeichen 10.04.2016

Frühstück über den Dächern von Jessen im Hotel „Stadt Jessen“ Bus: 09.00 Uhr ab Annaburg Mühlenstraße über Markt und Schloßstraße

15.04.2016

Ein Tag in BALI (Wonnemar)

12.05.2016

Elb-Land-Partie 07.40 Uhr Plossig

Vorschau: 07.06.2016

Auf zum Schwedenstein ...

26.06.2016

Rosen-Blüten-Fest in Bad Schmiedeberg

Die Praxisräume werden morgens ca. 15 Minuten und nachmittags ca. 30 Minuten vor Beginn der Sprechstunden geöffnet.

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand. Ruhe ist dir nun gegeben, schlafe wohl und habe Dank.

4. Tagesaktuelle Informationen Aktuelle Informationen veröffentlichen wir auch auf unserer Seite bei Facebook. Erreichbar ist diese unter: facebook.de/ GemeinschaftspraxisAnnaburg Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Christian Wagner Facharzt für Allgemeinmedizin Sandra Trabitz Fachärztin für Innere Medizin

Herta Lösche * 26.03.1941

† 02.03.2016

Danke sagen wir allen, die sich in Trauer und Mitgefühl mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so liebevolle, herzliche und persönliche Art zum Ausdruck brachten. Besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Krüger. In Liebe und Dankbarkeit nahmen Abschied

Ihre Kinder Lebien, im März 2016

Torgauer Str. 104 06925 Annaburg Tel. 03 53 85/2 02 59 Facebook: www.facebook.com/ GemeinschaftspraxisAnnaburg

Inh. Sieglinde Regent Bergweg 3 • 06917 Jessen telefon: 0 35 37/21 33 58 * Krankenfahrten für alle Kassen * Kleinbus bis 8 Personen * Fahrten zur Bestrahlung, * Schülerfahrten Dialyse und Chemotherapie

* Flughafentransfer * Rollstuhlfahrten

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Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 04 vom 05.04.2016

Alte Tradition brachte Idee für die Interessengemeinschaft „Altes Annaburg“ Auf die Initiative der Interessengemeinschaft geht eine Tradition zurück, deren Nutznießer Brautpaare waren. Sie bekamen bei ihrer Trauung in Annaburg ein Geschenk überreicht und neben guten Wünschen für den weiteren Lebensweg hat die Kurfürstin Anna auf ihr Wohl angestoßen, natürlich mit einem "Aquavit", dem Produkt aus der höfischen Apotheke. "Wir treten als Kurfürstenpaar Mutter Anna – Namensgeberin der Stadt – und Kurfürst August I. von Sachsen mit Gefolge auf, präsentieren fast die gesamte gesellschaftliche Breite des damaligen kurfürstlichen Hofes und der Menschen des 16. Jahrhunderts unserer Region“, so das Motto der zwanzig Mitglieder. So besitzt "Altes Annaburg" auch eine eigene Fahne in Form einer Standarte, um auch bei den Auftritten gut erkennbar zu sein.

Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen, Annaburg historisch zu präsentieren. Aktueller Ansprechpartner für neue Initiativmitglieder ist Claudia Lexius unter: claudia.lexius@googlemail. com oder telefonisch 03 53 85/31 83 99.

Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Purzien Der Jagdvorstand lädt alle Jagdgenossen zur Mitgliederversammlung am Freitag, dem 15.04.2016, um 19.00 Uhr in das Bürgerzentrum in Purzien ein. Tagesordnung:

Mit vier bis fünf Terminen im Jahr, zum Beispiel Luthers Hochzeit in Wittenberg, das Margarethenfest in Bad Schmiedeberg oder beim Rawata in Jessen bzw. bei regionalen Festen in Annaburg und Prettin hat die Interessengemeinschaft viel Vorbereitungsarbeit. Bei vier Zusammenkünften im Jahr werden viele organisatorische Aufgaben verteilt um „Altes Annaburg“ wirkungsvoll zu vertreten. Alle Mitglieder sind übrigens ohne Verpflichtungen nur auf freiwilliger Basis am Zusammenwirken beteiligt. Die traditionellen Gewänder sind zum Teil Eigentum der Mitwirkenden.

1. Feststellung der satzungsgemäßen Einladung der Mitglieder 2. Eintragung der Mitglieder in die Anwesenheitsliste, Abgleich mit dem Jagdkataster und Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Bericht der Kassenführerin 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahl der Kassenprüfer 8. Festlegung zur Auszahlung der Jagdpacht 9. Bericht der Jagdpächter 10. Beschlussfassung 11. Gemeinsames Essen 12. Auszahlung der Jagdpacht (Reinertrag) am selbigen Abend Der Jagdvorstand

Veranstaltungsplan "Heidecker Frauen" e. V. Ort: Prettin, Vereinshaus, Hohe Straße 9, 06925 Annaburg Tel.: 03 53 86/2 30 72 NEUE Öffnungszeiten Jeden Dienstag von 13.30 Uhr – 17.00 Uhr Kreativangebot für Kinder und Erwachsene Jeden Donnerstag von 19.00 Uhr – 22.00 Uhr oder nach Absprache Kartenspiele aller Art z. B. Skip Bo, Skat

Der Inhalt des Amtsblattes ist auch im Internet auf der Seite www.annaburg.de zu finden.