T H U N E R S E E Ve r a n s t a l t u n g e n | To u r i s m u s | W i r s t e l l e n v o r

5-2014

B O T E Gewerbe und Vereine

Hilterfingen: Vor wenigen Tagen neu eröffnet

Neues Leben im Hotel Bellevue au lac Nach mehr als einjährigem Unterbruch und einer Umbauphase, ist das 3-Stern-Hotel Bellevue au lac in Hilterfingen neu eröffnet worden. Geführt wird das Hotel durch den diplomierten Hotelier, Felix Milt sowie durch den Küchenchef Phi­ lipp Tschabold.

diplomierte Hotelier Felix Milt. Für den 54-jährigen Milt ist das Hotel kein unbekanntes Haus, hat er dieses doch bereits in den 1990er-Jahren über längere Zeit als Direktor geführt. Auch sein Partner, der 32-jährige Küchenchef Philipp Tschabold, kennt das Haus. Vor Jahren hat er ein

merzahl von 47 auf 34 mit 64 Betten reduziert. Der Aufgang erhielt einen neuen Glaslift und das Hotel wird neu mit Erdgas beheizt. Im Gastrobereich bleibt der Saal l’Ambiance, der Salon Bellevue, die Bar-Lounge sowie die Brasserie Seestube erhalten. Grosser Wert wird zudem auf die Seeterrasse mit Kinderspielplatz gelegt.

Ein breites Angebot

Die Kadermitarbeitenden (v.l.) Gastgeber Felix Milt; Nadja Gunzinger, Leiterin Hauswirtschaft; Sabrina Loosli, Chef de Reception; Annemarie Hadri, Chef de Service und Philipp Tschabold, Gastgeber und Küchenchef freuen sich über die Neueröffnung des Hotels Bellevue au lac in Hilterfingen. (Bilder: Christian Ibach)

Das Hotel Bellevue au lac an bester Lage in Hilterfingen gelegen, hat, wie schon Jahre zuvor, in den letzten Monaten einmal mehr eine bewegte Geschichte hinter sich. Als das Hotel im März 2013 seine Pforten wegen Geldproblemen schloss, war für viele unklar, was mit dem Hotel, direkt am Ufer des Thunersees gelegen, geschehen würde. In Tourismuskreisen atmete man aber auf, als klar wurde, dass die neu gegründete F. Milt + Partner Gastro GmbH aus Hilterfingen das Hotel von der Ammann Globalbau AG mietweise übernehmen wird. «Die GmbH konnte mit der Besitzerin einen Mietvertrag über drei Jahre mit einer Option auf weitere drei Jahre abschliessen», erklärte der

Praktikum im Hotel Bellevue au lac absolviert.

Weniger, dafür modernere Zimmer Am Hotel, das 1918 eröffnet worden war, ragte in den letzten Monaten ein Fassadenkran in die Höhe, was darauf schliessen liess, dass im Hotel grössere Umbauten stattfanden. «Dem ist so», bestätigte Felix Milt und erklärt, dass die Zimmer zum Teil vergrössert und mit neuen Badezimmern, einer Minibar, einem Minisafe, Radio/TV und Free W-Lan ausgerüstet worden sind. Zudem wurden die Zimmer komplett mit neuen Möbeln bestückt. Dadurch hat sich die Zim-

Die Küche wurde bereits 2008 renoviert und auf modernen Stand gebracht. «Die Küche ist zeitgerecht eingerichtet», betont Philipp Tschabold. «Deshalb sind wir in der Lage, sowohl unseren Hotel- wie auch den Restaurantgästen ein breites kulinarisches Angebot zu bieten», ergänzt er weiter. Eine Schwierigkeit wird der Spagat zwischen dem klassischen und einem neuzeitlichen Angebot sein. In der Brasserie Seestube soll das Angebot preislich für ein breites Publikum erschwinglich sein. Die Terrasse soll die Gäste zu einem legeren Verweilen einladen. Dazu gibt es auch ein Lounge-Angebot mit kleinen Imbissmöglichkeiten. Das Angebot umfasst zudem täglich ein preiswertes Mittagsmenu, ein Angebot für Senioren aber auch einen Businesslunch. Das Restaurant l’Ambiance – weiss aufgedeckt – richtet sich eher an Gäste, die in gehobenem Rahmen dinieren möchten. Zudem sollen wieder Hochzeiten und andere Bankette gewonnen werden – dies in gediegenem Ambiente.

Vom Restaurant l’Ambiance aus geniesst der Gast einen grossartigen Ausblick auf den Thunersee und die Berge.

Sigriswil und dem Tropenhaus in Frutigen gekauft werden. Im Angebot wird es aber auch Salzwasserfische haben.

25 Vollzeitstellen «Zum Betrieb des Hotels Bellevue au lac benötigen wir nach unseren Berechnungen rund 25 Vollzeitstellen», erklärt Felix Milt. Diese teilen sich in die Bereiche Restauration (Küche und Service) 17 Personen sowie Administration und Hauswirtschaft 8 Personen auf. Das Personal konnte mehrheitlich mit Fachleuten aus der Region besetzt werden. Christian Ibach

Möglichst aus der Region

Infos

«Um bei der Zubereitung der Speisen eine hohe Qualität zu garantieren, werden Fleisch- und Milchprodukte sowie das Gemüse möglichst von Produzenten aus der Region bezogen», betont Philipp Tschabold. Süsswasserfische sollen von der Grabenmühle in

Das Hotel ist ausser im Februar ganzjährig offen. Das Restaurant jeweils von 7.00 bis 23.30 Uhr durchgehend. Das Hotelangebot umfasst Voll- und Halbpension oder auch nur Zimmer mit Frühstück. Telefon: 033 244 51 51 oder www.bellevue-au-lac.ch

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Veranstaltungen Konzerte & Unterhaltung 9. Mai CD Vorstellung Ohalätz + Gastformation Willi‘s Musig, Landgasthof Rothorn, 20 Uhr, Schwanden, Reservation 033 251 11 86

5. Juni Kapelle Carlo Brunner, 20 Uhr, Landgasthof Rot­horn, Schwanden 6. Juni Gunten-Fest, folkloristische Unterhaltung, ab 19 Uhr, Spycherstrasse, Gunten

Wirkstätte, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, www.wirkstaette.ch Bis 10. Mai Spezialberatung «Besser Schlafen», Drogerie Chartreuse, Hünibach Bis 23. Mai Bade- &Fondueplausch, Solbad-Hotel, Sigriswil, Anmeldung 033 252 25 25

21. Mai Trauergruppe, 18.30–20.30 Uhr, Wirkstätte, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, Anmeldung 076 747 01 04 22. Mai Kräuterwanderung, 13.45 Uhr, Drogerie Pedro, Sigriswil, Anmeldung 033 251 12 35

10.Mai Aeschlen-Chilbi, 20 Uhr Live Musik, Aeschlen

8. Juni Pfingstkonzert, MG Merligen, 7.30 Uhr, auf dem See, Merligen

11.Mai Muttertagskonzert, Apéro, 10.45–12 Uhr, Schiffländte, Hilterfingen

8. Juni Turmmusik, 8.45 –9.15 Uhr, Kirche, Hilterfingen

9. Mai Sagenwanderung, 18–21.30 Uhr, Beatushöhlen, Sundlauenen, Anmeldung 079 241 68 70

11. Juni Konzert, MV Ringoldswil, 20.15 Uhr, Schützenhaus, Reust

9., 10. Mai Zecken-Beratungstag, Drogerie Chartreuse, Hünibach

19. Juni Trio Markus Liebi, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden

11.Mai Saisoneröffnung, 11 Uhr, Schloss Hünegg, Hilterfingen

Brockenstube

11.Mai Saisoneröffnung, 11 Uhr, Schloss, Oberhofen

29. Mai Brunch, Gottesdienst, ab. 9.30 Uhr, Bauernhof Fam. Reusser, Heiligenschwendi

11.Mai Saisoneröffnung, Hüneggbad, Oberhofen/Hilterfingen

31. Mai Eigd. Feldschiessen, Schützenhaus, 10.30–19.30 Uhr, Merligen

17. Mai Eröffnung Strandbad, 9.30 Uhr, Merligen

31. Mai Schweizer Mühletag, 10–17 Uhr, Grabenmühle, Sigriswil

17. Mai Bücherflohmarkt, 10–17 Uhr, Kultur-Pavillon Hünegg, Hilterfingen

1. Juni Eigd. Feldschiessen, Schützenhaus, 7–12 Uhr, Merligen

17. Mai Lauf, «Di gleitigste Sigriswiler», 10 Uhr, Schulanlage Raft, Sigriswil

6. Juni Märchenwanderung, 19–22 Uhr, Klösterli, Oberhofen, Anmeldung, 033 243 07 87

11. Mai Muttertagskonzert, Camerata, 18 Uhr, Kirche, Sigriswil 16. Mai New Harlem Ramblers Jazzband, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden 16.Mai Frühlingskonzert, Männerchor Sigriswil, MG Gunten, Brass Band Hilterfingen, 20.15 Uhr, Kirche, Sigriswil 16.Mai Cembalo-Konzert, 20 Uhr, Schloss, Oberhofen 17. Mai Mundartstubete, 18 Uhr, Seestr. 112, Gunten, Anmeldung 076 454 69 16 18. Mai Musiktag, MV Heiligenschwendi, Heiligenschwendi 25. Mai GAIA Kammermusikfestival, 11 Uhr, Schloss, Oberhofen 25. Mai Leichte Klassik, Konzert mit mechanischen Musikinstrumenten, 17 Uhr, Haus der Musik, Osthaus Wichterheergut, Oberhofen 4. Juni Konzert, MV Ringoldswil, 19.30 Uhr, Altersheim Bärgrueh, Tschingel 5. Juni Vorbereitungskonzert für das Kantonale Musikfest, MG Oberhofen, MG Merligen, FM Strättligen, MG Gurzelen, 19 Uhr, Riderbachhalle, Oberhofen

17. Mai, 7. Juni Brockenstube, Frauenverein, 8.30–11.30 Uhr, Sigriswil 27. Mai Brockenstube, Frauenverein, 8.30–16.30 Uhr, Sigriswil 15., 22. Mai, 5., 12., 19. Juni Brockenstube, Frauenverein OHH, 9–11 Uhr, 14–16 Uhr, alte Käserei und Alpenstrasse 1, Oberhofen 7. Juni Brockenstube, Frauenverein OHH, 9–11 Uhr, alte Käserei und Alpenstrasse 1, Oberhofen

Dies und Das Jeden Dienstag Geführter Dorfrundgang, 10.30 Uhr, Merligen, Anmeldung 033 251 11 42 Jeden Freitag Vorführung, Planetarium, 18 Uhr, Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden, Auskunft 033 251 02 44 Ca. alle 14 Tage, Donnerstag Gruppe «Spielerisch sich selbst begegnen», 19.30–21.30 Uhr,

17. Mai Rundgang, «Hochzeitsmesse», Hotel Bären, Sigriswil 18. Mai Öffentliche Führung: Immer wieder sonntags, 11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen 18. Mai Lesung, Therese Bichsel, «Grossfürstin Anna», 16 Uhr, Schloss, Oberhofen 18. Mai Fussballturnier, 8 Uhr, Schulanlage Raft, Sigriswil 19. Juni Ökumenische Andacht, 16 Uhr, Festzelt, Seegarten, Hünibach

23.–25. Mai Lorlys und Anitas Flohmarkt, 9–17 Uhr, Terrasse Ex-Mon Abri, Merligen 25. Mai Besuch der Grossfürstin, 11.15 Uhr, 14.15 Uhr, Schloss, Oberhofen 28. Mai Show, «Milliarden Sonnen», 18–19 Uhr, Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden

8. Juni Öffentliche Führung, «Zu Besuch bei der Familie Pourtalès», 11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen 12. Juni Lesung, Esther Pauchard, 20 Uhr, Eden, Hünibachstr. 32, Hilterfingen 13. Juni Strandfest, Hilterfingen 14. Juni Wandernacht, 15–23 Uhr, Beatushöhlen, Sundlauenen, Anmeldung 079 241 68 70 15. Juni Tag des offenen Gartens, 11–17 Uhr,

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Garten Courage, Rebweg 1, Merligen, www.courage-garden.ch, www.offenergarten.ch

Essen & Trinken Jeden Montag Gäste-Apéro, 17–21 Uhr, Weinkeller zur Post, Tschingel 11. Mai Muttertagsbrunch, 9–13 Uhr, MUMM, Oberhofen 11. Mai Muttertagsbrunch, Trachtengruppe Sigriswil, 9 Uhr, Mehrzweckhalle, Schwanden 15. Mai Frühstückstreffen für Alleinstehende, 9 Uhr, Kapellensäli, Heiligenschwendi 31. Mai Klösterli-Zmorge, 8.30–10.30 Uhr, Klösterli, Oberhofen

Impressum Redaktion und Inseratenverwaltung: Sandra Schmid, Jost Druck AG, Stationsstrasse 5, 3626 Hünibach Tel. 033 244 80 80, Fax 033 244 80 89 E-Mail: [email protected] www.jostdruckag.ch/thunerseebote Annahmeschluss TB Nr. 6, Juni 2014 Dienstag, 10. Juni, bis 12 Uhr Erscheinungsdatum: Donnerstag, 19. Juni Druck und Verlag: Jost Druck AG Stationsstrasse 5, 3626 Hünibach. Erscheint in einer Auflage von 7100 Ex. 12-mal jährlich für alle Haushaltungen der Postkreise Hünibach, Hilterfingen, Ober­hofen, Heiligenschwendi, Gunten, Merligen, Sigriswil, Schwan­­den, Tschingel mit Aeschlen und R ­ ingoldswil.

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Der Rohstoff des hier verwendeten Papiers wurde aus kontrollierter Waldbewirtschaftung hergestellt und unterliegt der FSC-Zertifizierung.

7. Juni Grillparty, ab 18 Uhr, Hotel Restaurant Alpenblick, Heiligenschwendi 11. Juni Cocktail mischen, 19.30 Uhr, Hilterfingen, Anmeldung 033 243 27 12

Fit durch Bewegung

Jeden Mittwoch TV ELKI 1 (3–5-jährige), 9.10–9.55 Uhr, Turnhalle OSH, Hünibach TV Fun and Dance (1.–4. Klasse), 18.30–19.30 Uhr, TV Damenriege, 20.15–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen Jeden Mittwoch Twirling, 17.30–19 Uhr (ab 1. Klasse), 19–20.30 Uhr (ab 5. Klasse), Sporthalle Hünibach, Auskunft 079 208 35 59/ www.twirling.ch

TV Aktive, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen Auskunft für TV-Aktivitäten bei Frau Heidi Fries, 033 243 63 03

Senioren Jeden 1. Donnerstag im Monat Mittagstisch für SeniorInnen, organisiert vom Frauenverein Sigriswil, 11.30 Uhr, Restaurant Adler, Sigriswil, Anmeldung 033 251 24 24

Jeden Montag TV KITU 0 (Vorkindertgarten), 16–17 Uhr, TV KITU 1 (Kindergarten), 17.15–18.20 Uhr, TV Frauenriege, 20.15–21.15 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen TV ELKI 2 (2–5-jährige), 9.10–9.55 Uhr, Turnhalle OSH, Hünibach

Jeden Mittwoch FitGym für Jungsenioren, 9–10 Uhr, Turnhalle Hünibach, Halle 2, Auskunft 033 226 70 70 Jeden Mittwoch Rückengymnastik/Pilates, 11–12 Uhr, Turnhalle, Hallenbad Oberhofen, Auskunft 033 345 09 44

21. Mai, 18. Juni Mittagstisch für SeniorInnen, 11.30–15.30 Uhr, Niesenblick-Träff, Gemeinschaftsraum UG, Heiligenschwendi, Anmeldung 033 244 14 14

Jeden Montag Volleyball, 20–22 Uhr, Turnhalle, Merligen, Auskunft 079 545 69 12

Jeden Donnerstag Atemgymnastik nach Wolf, 9–10 Uhr, Kirchgemeindehaus Hünibach, Auskunft 031 781 19 53

4. Juni Senioren-Tanznachmittag, Pro Senectute, 14–17 Uhr, Riderbachhalle, Oberhofen

Jeden Donnerstag Damenturnclub Hünibach und Hilterfingen, 20.30–22 Uhr, Turnhalle Hünibach, Auskunft 033 243 35 53

Kids

Jeden Montag Progressive Muskelentspannung, Grundkurs, 18.45–19.45 Uhr, Fortgeschrittene 20–21 Uhr, Gesundheitszentrum, Sigriswil, Anmeldung 079 634 52 59 Jeden Montag und Mittwoch Hatha Yoga, Mo 18.45–20.15 Uhr, Mi 18.30–20 Uhr, Riderbach­halle, Oberhofen, www.yogalotos.ch, Anmeldung 079 612 40 72 Jeden Dienstag TV Unihockey, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen Jeden Dienstag Tai Chi Chuan, 20–21 Uhr, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, Auskunft 033 243 20 54

Jeden Donnerstag TV KITU 2 (1. Klasse), 16.45–18 Uhr, TV Männerriege, 20.15–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen Jeden Freitag TV KITU 3 (2.–4. Klasse), 17–18.30 Uhr, TV Jugi (5.–9. Klasse), 18.30–20 Uhr,

Alice Hofer

Jeden Dienstag Gruppenkurse Feldenkrais, 8.45–9.45 Uhr und 10–11 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 033 243 19 34 Jeden Mittwoch Gruppenkurse Feldenkrais-Gentle Dance, 18–19 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 033 243 19 34

Editions FIRMA-LA-DOUCE ISBN 978-3-9522915-4-2

23. Mai Fiire mit de Chline, 17–17.45 Uhr, Kirche, Hilterfingen 25. Mai «Der kleine Mondbär», 14–14.50 Uhr, Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden

»Mein Wunderland«

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Osterliches aus dem Wunderland von Alice Manchmal frage ich mich halt schon, weshalb ich wohl in einer Gegend wiedergeboren und auferstanden bin, die so kühl ist wie dieses heissgeliebte Berner Oberland. Denn im Grunde suche ich ja vor allem Wärme. Eigentlich hatte ich geplant, an Ostern einen schnittigen Mittelklassewagen zu mieten und damit südwärts zu fahren, um ein bisschen vor dem Gotthard herum zu stehen. Dieser Gassenhauer hat sich ja inzwischen zum Kassenschlager entwickelt. Millionen von Autofahrern können wohl kaum irren, also irgend einen Lustgewinn muss das doch haben dort unten vor dem Tunnel, so dicht gedrängt beim Zwangs-Picknick, im unfreiwilligen Geplänkel mit zufälligen Pannenstreifen-Genossen, auf der stressigen Suche nach geschützten Winkeln zum Pinkeln. Dann entschied ich mich stattdessen für einen Besuch im Solbad Beatus, wo angenehme Wassertemperaturen ein pränatales Klima vorgaukeln, das wahlweise jeweils so lange dauern kann, bis die Haut schrumpelt und sich Schwimmhäute bilden. Es begab sich also zu der Zeit, dass ich wieder einmal die embryonale Erinnerung auffrischte und mich von den weichen, salzigen Wellen umfliessen und verwöhnen liess. Sonnenstrahlen tanzten funkelnd auf dem Wasser und blendeten mich verheissungsvoll. Es war nicht weiter beunruhigend, sondern gab dem ganzen Ambiente die besondere Note. Auf den nahen Bäumen zelebrierten die Vögel ihr Balzgezwitscher und frohlockten einander zu. Erste Triebe sprossen aus der noch grauen Erde. Vom See her wehte ein leichtes Lüftchen und trieb die weissen Wölkchen sanft durch das Blaue Zelt. Zarte Schleierchen (Cirrostratus) umgarnten neckisch den Niesen, als ob sich ein Gewitterchen zusammenbraute, was ich zunächst überhaupt nicht als bedrohlich empfand. Das änderte sich allerdings schlagartig, als vor mir eine weibliche Rubensfigur in nicht absehbarer Körpergrösse auftauchte und wild um sich ruderte, offenbar

Franz Erb, dipl. Malermeister, Unterlangenegg/Hünibach Büro: Bach, 3614 Unterlangenegg Telefon 033 453 14 62, Fax 033 453 02 62, [email protected]

im Bestreben, etwas zu bewegen. Irgendwie schien sie zu vergessen, dass wir uns in einer Wohlfühl-Zone aufhielten, wo vor allem Langsamkeit, Ruhe und Stille angesagt sind. Sie schnaubte und schäumte wie ein Kahn auf dem Ozean und pflügte sich durch die Wanne hindurch direkt auf mich zu. Ich ärgerte mich ein bisschen darüber, dass mir das Wort «Nilpferd» durchs Hirn schoss, das war wirklich unpassend, und doch konnte ich es nicht verhindern. Sie hatte eine WasserVerdrängungs-Kapazität von schätzungsweise 2 Kubikmeter, was mich nun etwas in Bedrängnis brachte. Dazu kam, dass ihre Brille verrutscht war und sie offensichtlich nicht sehen konnte, was sich hier abzuzeichnen begann. Dann, bevor ich ausweichen konnte, rammte sie mich wie die Titanic seinerzeit den Eisberg. Und eh ich mich versah, hatte ich nicht nur einen Ellenbogen im Gesicht, sondern auch noch den freien Blick auf ihr tiefes Silikon-Täli, was definitiv schwindelerregend war. Ich blickte also gleichzeitig in einen riesigen Busen und in eine ungewisse Zukunft: Sollte ich etwa zurückschlagen? Sollte ich sie beissen? Ihr an den Haaren reissen? Dann kam mir glücklicherweise der Kernsatz des Lebens in den Sinn: «Erwarte das Unerwartete», wie ein Osternestchen eben, so voller Überraschungen. Irgendwo hatte ich gelesen (ich glaube in der Bibel), dass Jesus, wenn er wiederkommt, uns damit erstaunen will, dass er sich nicht zu erkennen geben wird. Heisst das, wir werden ihn gar nicht wahrnehmen? Wird er weder Bart noch Sandalen tragen, noch Wasser in Wein verwandeln und andere Wunder vollbringen, und wir gehen ahnungslos an ihm vorbei? Ist er etwa schon da, und wir merken es nur nicht? Ebenso erinnerte ich mich, dass Jesus gesagt haben soll: «Was Ihr dem Geringsten unter Euch getan habt, das habt Ihr mir getan.» Das machte mir grossen Eindruck. Deshalb entschied ich mich, dieses fette, keuchende, gesegnete Wesen milde lächelnd und ungestraft aus meinem Radius zu entlassen. In diesem Moment erkannte ich ihren Heiligenschein. Und ich sah, dass es gut war. Zufrieden lehnte ich mich zurück. Hatte es etwa dem wahrhaftigen Sohne Gottes heute gefallen, sich mir in dieser Gestalt zu offenbaren? Wollte er mich damit erwecken? Falls dem so ist, dann habe ich Jesus Christus persönlich getroffen, und Gott ist mein einziger Zeuge. Hallelujah!

Alice Hofer

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Bestellung Alice Hofer: »Mein Wunderland« Kolumnen 90 Seiten, erscheint im August 2014 1 Ex. à Fr. 27.80 Versandkosten pro Bestellung Total

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e mit Zubereitung z rüsten. Dann die Karott älen, ebenso die Pilze kur n. cke drü ffel tira Karotte waschen und sch Rös eine reiben und die Pilze durch einem feiner Bircherraffel dann rfelchen schneiden und gsz wiebeln in kleine Wü t. fäll Der weisse Teil der Frühlin zer ht leic es Bratpfanne andünsten bis alles zusammen in einer irse mit der gekochten Goldh se kurz abkühlen lassen und mü z Ge Sal ete mit , nst ten edü kne ang Das alles gut ver Parmesan beigeben und n. me for tzli vermengen. Eigelb und den Plä ine kle und dieser «Teig» dann in und Pfeffer abschmecken ön in Olivenöl beidseitig sch er beschichteten Pfanne Die Hirseplätzli nun in ein goldgelb braten. mit eine Schüssel geben und und die Passionsfrucht in en elch ürf nw ate Tom Die en. Limettenschale dazu geb en einer feinen Reibe etwas abschmecken und kurz zieh hle Mü der aus ffer Pfe as etw und ker Zuc Mit Salz, lassen. sser ein bisschen einschnei ten mit einem scharfen Me Sei den bei auf ez rqu Me Die nne anbraten. den und in einer Bratpfa platrstchen geschickt darauf Teller anrichten – die Wü Die Hirseplätzli auf einen . Tomatensalsa beträufeln zieren und dann mit der neiden und den Teller mit wiebeln in feine Ringe sch gsz hlin Frü Teil ne grü Nun der hur t schön garnieren. den Zwiebeln und dem Jog über ver teilen und Fer tig! wenig Limettenabrieb dar Zum Schluss noch mal ein

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TWIRLING – Tanz, Akrobatik und Geschick in einer Sportart Seit vielen Jahren bietet der Twirling-Club Sunshine Hünibach Mädchen ab 6 Jahren die ideale Freizeitbeschäftigung in der Sporthalle Hünibach. Trainiert wird für öffentliche Auftritte, Firmenanlässe, eigene Shows und für Schweizermeisterschaften. Regelmässige Trainings und zusätzliche Clubaktivitäten wie Trainingslager oder Spaghettiplausch machen das Clubleben aus. Der nächste öffentliche Auftritt findet am Samstag, 14. Juni 2014 am Strandfest in Hilterfingen statt.

Twirling, ein englisches Wort das zuerst gelernt werden will, ist eine Sportart, welche zu Musik und Rhythmus die gymnastischen Bewegungen des Körpers mit Stabtechnik verbindet. Disziplin, Willenskraft und Gemeinschaftssinn sind von den Twirlerinnen ebenso gefordert wie Freude am Tanzen und an der Akrobatik. Die Handhabung des Metallstabes verlangt von den Athletinnen grosse Geschicklichkeit und Koordinationsfähigkeit, weil während dem Tanz auch auf die Choreografie, die

körperlich ästhetisch ausgeführten Bewegungen, den Takt der Musik und die Aufstellung in der Gruppe geachtet werden muss. Twirling verlangt eigene Risikobereitschaft und Virtuosität zusammen mit turnerischen Bewegungen. Diese Eigenschaften machen die Besonderheit des Twirling-Sports aus. Twirling ist unter den artistischen Sportarten einzureihen und wird unterstützt von Jugend & Sport (Bundesamt für Sport). Der Twirling-Club Sunshine existiert schon seit 1987 und ist Mitglied des

Schweizerischen Twirling Baton Verbandes. Rund 20 Twirlerinnen im Alter von 6 bis 18 Jahren trainieren regelmässig in der Sporthalle Hünibach. In den Trainings werden Tänze einstudiert, Akrobatik-Elemente geübt und das Drehen (engl. to twirl) des Twirlingstabes erlernt. Einmal pro Jahr reist der Club für vier Tage ins beliebte Trainingslager. Interessierte können vor einer Mitgliedschaft im Club ein drei monatiges Probetraining absolvieren. Mehr Informationen finden Sie auf www.twirling.ch.

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SG Cleaning Senn 13 Jahre im Dienst unserer Kunden Im Jahr 2001 habe ich mich entschlossen, meine Erfahrung im Gartenbau und in der Reinigung in die Selbständigkeit umzusetzen. Die Dienstleistungen, die wir unseren Kunden anboten, waren sehr vielseitig. Dies ging von den Reinigungen im Haus (Umzugs-, Teppich-, Fenster-, Storen- und Unterhaltsreinigungen) bis zu Baureinigungen.

Vertikutieren, Gartengestaltung und Ferienvertretung von Hauswarten).

geben, sich mit Kursen (Rasenkurse, Reinigungskurse, Hauswartsschule usw.) weiterzubilden. Vor drei Jahren haben wir beschlossen, uns hauptsächlich auf die Dienstleistungen im Bereich der Hauswartung zu spezialisieren. Im März 2010 sind wir von Heimberg nach Thun an die Militärstrasse Umgezogen.

Gestartet sind wir zu zweit. Nach nur einem halben Jahr konnten wir zwei zusätzliche Mitarbeiter beschäftigen. Schon bald einmal waren wir mit den Teilzeitmitarbeiter/innen sieben Mitarbeitende. Wir sind immer bestrebt, unseren Kunden die bestmögliche Lösung anzubieten.

Vertikutieren, Schädlings- oder Krankheitsbekämpfung, Düngen) und kleinere Gartenbauarbeiten. Vorher

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Im 2010 haben wir unseren Betrieb mit einem kleinen Winterdienstfahrzeug aufgerüstet, damit wir unseren Kunden auch den Winterdienst gewährleisten können.

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Wir haben unsere Maschinen und Wagenpark stetig erweitert und den Mitarbeitenden die Möglichkeit ge-

Heute bieten wir folgende Dienstleistungen an: Reinigung der Treppenhäuser, Technischer Unterhalt von Gebäuden, Organisieren und Kontrollieren während Sanierungsarbeiten an Gebäuden, Sträucher und Bäume schneiden, Rasenunterhalt (Mähen,

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Knackiges Gemüse selber ziehen Offizielles Cluborgan Die Grundstücke von Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäusern bieten immer öfter nur wenig Platz. Doch auch kleine Gärten können ganz gross herauskommen und dauerhaft Freude bereiten.

Einfach und praktisch

Ganz oben auf der Wunschliste steht heute ein naturnaher Garten mit Gemüse und Kräuterpflanzen, welche man beim Kochen gleich in die Küche holen oder direkt von der Terrasse aus naschen kann. Kennen Sie bereits die praktischen Hochbeete für den Garten oder die Terrasse? Darin können Sie Ihr Gemüse ziehen ohne sich bücken zu müssen. Auch haben Sie keinen lästigen Kampf mit Unkraut und Schnecken. Sogar das Giessen kann mit einem Blumat-System automatisiert werden. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Hochbeete gerne vor und helfen Ihnen beim Aufbau und der Installation des mobilen Gartens. Bei kleineren Platzverhältnissen können Sie Ihr Gemüse auch in Blumenkisten, grössere Töpfe oder Kübel pflanzen. Wählen Sie unbedingt das richtige Substrat aus, damit die Wasser- und Nährstoffversorgung optimal funktioniert. Denken Sie unbedingt an das Abzugsloch für überschüssiges Wasser. Wichtig ist ein möglichst sonniger und windgeschützter Standort. Wärmeliebende Pflanzen wie Tomaten und Peperoni schätzen ausserdem einen regengeschützten Platz.

Neue Sorten

Gerne möchten wir Ihnen die neuen Snackpaprika vorstellen. Die kleinen süssen Früchte können Sie direkt von der Pflanze ernten und geniessen. Sehr beliebt sind ausserdem die Stierhornpaprika. Die länglichen Früchte sind sehr mild und äusserst aromatisch. Bei den Auberginen finden Sie in Ihrer Gärtnerei neu eine gesprenkelte Sorte. Sehr dekorativ und fein auf dem Teller. Neu im Angebot führen wir ausserdem die Zucchini «Kimber». Glänzende Früchte mit feinem Fruchtfleisch. Gerne bieten wir Ihnen das Rezeptbüchlein von Starköchen gratis an. Sie finden darin pfiffige Ideen für die Küche. Bei den Tomaten ist die Auswahl riesig. Sehr bewährt hat sich die Datteltomate «Trilly». Die kleinen süssen Früchte sind äusserst aromatisch. Dieses Jahr bieten wir Ihnen ausserdem Sorten mit einer verbesserten Resistenz gegen Krautfäule an. Somit sollte das lästige Zusammenfallen der Pflanze im Spätsommer wegfallen. In Ihrer Gärtnerei finden Sie jetzt eine riesige Auswahl an gesunden und kräftigen Gemüsepflanzen. In den Gewächshäusern stehen ausserdem tausende Sommerblumen für Balkon und Garten für den Verkauf bereit. Geniessen Sie den Blick in die üppige Blumenpracht. Wir freuen uns auf Sie! • Bei Burkhalters finden «Grüne Daumen» was das Gärtnerherz begehrt

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Ankündigung Trainingslager

Aufgrund der Bauarbeiten des neuen Kunstrasenfelds fällt die traditionelle Trainingswoche in Hünibach aus. Als Ersatz führt die Juniorenabteilung 04.–08. August 2014 ein Trainingslager an der Lenk durch. Mitmachen können alle Mädchen und Jungs ab Jahrgang 2005. Die Anmeldungen erfolgen über die zuständigen Trainer. Für zusätzliche Auskünfte steht Ihnen der Juniorenobmann zur Verfügung.

Beim FC Hünibach erste Schritte als Fussballer oder als Wiedereinsteiger

Der FC Hünibach bietet Fussballinteressenten die Möglichkeit ihre Passion für das runde Leder neu zu starten oder wieder aufzunehmen. So haben einige Interessierte Jugendliche und Herren im besten Alter angefangen zwei Interessengemeinschaften zu bilden, um am Fussballbetrieb des Fussballverbandes teilzunehmen. Die Jugendliche sind in den Jahrgängen 1995–1997 und können ab Juli 2015 als A-Junioren beim Fussballverband gemeldet werden. Die Herren im besten Alter sind 32-Jahre und älter und möchten sich als Senioren regelmässig mit anderen Teams messen. Potenzielle Senioren können sogar ab sofort jeweils am Montagabend um 19.30 Uhr an Probetrainings teilnehmen. Ab Sommer 2014 möchte der FC Hünibach dem Wunsch nach einer Teilnahme am Spielbetrieb nachkommen und die Mannschaften offiziell anmelden. Anmelden kannst auch du dich bis Ende Mai beim FC Hünibach und hilf mit (allenfalls sogar mit Freunden), nicht nur die Fussball-Weltmeisterschaft vor dem Fernseher zu verfolgen, sondern unseren hungrigen Fussballern die Teilnahme am Spielbetrieb zu ermöglichen: via [email protected] kannst Du mit dem Leiter Sport oder dem Juniorenobmann des FC Hünibach in Kontakt treten.

Als Schiedsrichter Träume verwirklichen!

Um als Fussballspieler ganz nach oben zu kommen, benötigt man Talent, grossen Willen aber auch viel Glück im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein. Aufstrebende Nachwuchshoffnungen müssen auch bereit sein Opfer in Form von Aufwand und Zeit zu bringen. Trainings bis zu sechs Mal pro Woche sind keine Ausnahme. Nebenbei darf eine Ausbildung nicht zu kurz kommen. Jedoch kann eine Verletzung all die harte Arbeit und Hoffnungen begraben. Als Schiedsrichter können ebenfalls hohe Ziele angestrebt werden. Mit kontinuierlichen Weiterbildungen und körperlicher Leistungsfähigkeit können immer mehr Erfahrungen gesammelt werden. Leistungen werden belohnt und bewirken rasche Aufstiege. Aufstiege, die bis in die höchsten Ligen führen können, Cup-Träume verwirklichen lassen oder sogar internationale Begegnungen als Belohnung bieten. Dass dies keine Utopie ist, zeigen die Entwicklungen der Schiedsrichter aus der Region, Stephan Klossner und Alain Bieri oder aus dem Raum Bern Patrick Graf, der zum Abschluss seiner Karriere den Cupfinal leiten durfte. Und obwohl diese Leistungen auf höchstem Niveau erbracht werden, können trotzdem berufliche Ziele weiterverfolgt werden. So arbeitete Patrick Graf als Spitzenschiedsrichter und Filialleiter einer Bank oder Alain Bieri beim Schweizerischen Fussballverband. Willst Du auch versuchen grosse Träume zu verwirklichen? Wieso nicht als Schiedsrichter einmal vor einer tollen Kulisse auflaufen und die Atmosphäre geniessen? Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, dann melde Dich unter [email protected].

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Vorbereitungskonzert für das Kantonale Musikfest 5. Juni 2014, 19 Uhr, Halle am Riderbach

Sagenhaftes Höhlenerlebnis

Die Musikgesellschaften Oberhofen, Merligen, Gurzelen und Strättligen werden am Kantonalen Musikfest in Arwangen teilnehmen und laden zum gemeinsamen Vorbereitungskonzert in die Halle am Riderbach in Oberhofen ein. Für jeden Verein ist es eine grosse Herausforderung, an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen. Die musikalische Entwicklung des Vereins wird gefördert und es kann auch eine Standortbestimmung vorgenommen werden. Die Musikantinnen und Musikanten sollen mit diesem musikalischen Ziel auch motiviert werden. Zudem hat der kameradschaftliche Aspekt ebenfalls einen grossen Stellenwert, indem der Zusammenhalt innerhalb des Vereins gefördert wird.

Nun bereits in die dritte Saison laufen die Sagenwanderungen in den St.-Beatushöhlen bei Sundlauenen. Die Begehung dieser grössten ausgebauten Tropfsteinhöhle im Berner Oberland bietet an sich bereits ein unvergleichliches Erlebnis. Die speziellen Sagenführungen ermöglichen das Höhlen­erlebnis aber buchstäblich in einem neuen Licht: In gemächlichem Tempo und nur mit einer Kerzenlaterne ausgerüstet tasten sich die Gäste in die unterirdische Welt vor, deren magische Atmosphäre jeglichen Bezug zur Alltagswirklichkeit in weite Ferne rücken lässt. Die rudimentären Lichtverhältnisse lassen den Streifzug unter den Berg zu einer einmaligen Entdeckungsreise werden: Wo das Auge weniger sieht, gewinnen dafür die anderen Sinne mehr Bedeutung. Vor allen Dingen erhält die Vorstellungskraft Gelegenheit, sich einmal richtig auszuleben. In diesem Sinne entfalten die bildhaft vorgetragenen Sagen aus dem reichen Überlieferungsschatz des Berner Oberlandes im Innern des Berges ihre ganze Wirkung. Sie lassen die Grottenwelt zur Heimstätte von Drachen und Druiden, Zwergen und Feen, geheimnisvollen Mächten und sagenumwobenen Schätzen werden. Die eng mit der Lokalität verknüpfte Sage um den Heiligen Beatus, welcher den Drachen aus den Höhlen vertreibt, darf auf dieser Reise in die magische Dimension des Berner Oberlandes natürlich auch nicht fehlen. Sie wird hier freilich in einer ungewohnten Fassung aus einer neuen Perspektive erzählt …

Am kantonalen Musikfest werden zwei Konzertvorträge unmittelbar nacheinander im selben Lokal gespielt. Zuerst wird das Aufgabestück, das dem Verein zehn Wochen vor dem Fest zugestellt wurde, vorgetragen. Anschliessend kann der Verein noch mit einem Selbstwahlstück punkten, für das länger Zeit fürs Studium investiert werden konnte und vor allem ein Stück ist, das allen Musikantinnen und Musikanten gefällt. Beide Vorträge werden von einer Jury bewertet, die hinter einem Vorhang versteckt ist und somit für eine neutrale Bewertung garantiert. Die Punktezahl wird sofort nach dem Auftritt bekannt gegeben. Für die Marschmusik müssen zwei einstudierte Märsche angegeben werden. Kurz vor dem Abmarsch am Fest wird von der Jury bekannt gegeben, welcher Marsch zu spielen ist. Auch hier wird die Punktezahl direkt nach der Marschmusik bekannt gegeben. Oberhofen und Gurzelen starten in der 3. Klasse Brass Band und spielen Pit Stop at Purgatory (Concerto no7 op. 37 pour Brass Band) von Ludowik Neurohr. Merligen wird Escapades for Band Escapades for Brass von Etienne Crausaz in der 4. Klasse Harmonie /Brass Band spielen und Strättligen startet in der 3. Klasse Harmonie und spielt Aarwangen von Carl Wittrock. Jürg Mani, Präsident

Kerzenlicht-Wanderungen in den Drachenberg

Strandfest in Hilterfingen Am Freitag und Samstag, 13. und 14. Juni findet das traditionelle Strandfest wieder im Bereich der Hüneggkurve in Hilterfingen statt. Einmal mehr laden am Freitag und Samstag, 13. und 14. Juni 25 Vereine und Organisationen aus Hilterfingen und Hünibach zum traditionellen Strandfest ein. Dieses wird wiederum im Bereich der Hüneggkurve in Hilterfingen durchgeführt. Besucherinnen und Besucher werden an Ständen, in Beizen und Bars mit Fisch-, Fleisch und Wurstgrilladen, Spaghetti, African- und Pommes-Fri-

Der Gang in die sagenhafte Unterwelt des Drachenberges findet einmal im Monat jeweils an einem Freitagabend nach Einstellung des regulären Besucherbetriebes und nach Ausschaltung der elektrischen Höhlenbeleuchtung statt. Während ca. 2 Stunden schweifen die Gäste auf dem gut ausgebauten Besucherweg (Länge insgesamt 1.8km) gefahrlos durch die Höhlen und erleben die faszinierende Welt aus Tropfsteinformationen, Sintergebilden, geräumigen Grotten und dunklen Höhlentümpeln im geheimnisvollen Schein der Kerzenlaternen. Das Rauschen des Höhlenbaches und das melodische Klicken des tropfenden Wassers erzeugen eindrucksvolle Naturklangwelten. Nachdem die Sagenwandernden wieder an der Oberfläche aufgetaucht sind, sehen sie die Welt draussen über dem Thunersee im Licht von Mond und Sternen oftmals mit ganz anderen Augen. Angeboten wird dieses sagenhafte Naturerlebnis von Andreas Sommer aus Oberhofen, Autor eines 2013 im Weber Verlag erschienenen Buches über die Sagenwelt des Gantrischgebietes und Sagenwanderer aus Passion und Berufung. Er ist auch tagsüber als Tour Guide in den St.-Beatushöhlen tätig und durchstreift mit Gästen seit Jahren verwunschene Landschaften im Naturpark Gantrisch und im Berner Oberland.

Durchführungsdaten der sagenhaften Höhlenwanderung im 2014 9. Mai (Die Reise in den Venusberg – Liebessagen), 14. Juni (Vollmond, Wandernacht), 26. Juli (Das Schwert vom Wendelsee – heimische Rittersagen), 23. August (Wandernacht),

tes, Rosen-chüechli, Getränken und anderem mehr verwöhnt. Dazu gibt es Spiele und Spass für Kinder und Erwachsene. Eine Tombola und ein Kinder-Workshop vervollständigen das Angebot. Mit dem Solarboot «SS Schönbühl» werden zudem Gästefahrten durchgeführt. Weitere Attraktionen sind am Freitag um 18 Uhr die Wasserhunde Show, der Clown Filu – Ballontiere und Glitzertattoos ebenfalls um 18 Uhr und um 19 Uhr das Konzerte der Brass Band Hilterfingen/Musikgesellschaft Gunten sowie der Auftritt mit Tanz und Gesang der Trachtengruppe OberhofenHilterfingen um 20 Uhr. Am Samstag findet um 14, 16 und 18 Uhr der Auf-

12. September (Simeliberg – Schatzsagen), 24. Oktober (Mons Draconis – Drachensagen), 21. November (Ahnengeflüster und Seelenlichter – Geistersagen), 19. Dezember (Sagenhafte Höhlenfahrt zur Adventszeit) Dauer jeweils von 18.30 bis ca. 21.30 Uhr. Ausnahme Wandernächte. Für kleinere Kinder ist die Sagenwanderung in den Höhlen nicht geeignet. Die sagenhafte Höhlenwanderung kann auch als Extraführung für Gruppen gebucht werden.

Wandernächte im und am Drachenberg Ausgehend von Interlaken (14. Juni) bzw. Beatenberg (23. August) wandern die Gäste auf malerischen Wegen zum Eingang der St.-Beatushöhlen, wo sie nach einer Zwischenverpflegung bei Brot und Suppe mit Kerzenlaternen in die Unterwelt eintauchen. Der abschliessende Abschnitt der Wanderung verläuft bei entsprechender Witterung unter Mond und Sternen auf dem alten Pilgerweg bis nach Merligen. Die Wanderung dauert von 15.00 bis 23.00 Uhr. Ein magisches Naturerlebnis in den verzauberten Sommernächten am Thunersee. Anmeldung erforderlich.

Für Information und Anmeldungen zu den sagenhaften Angeboten in den St.-Beatushöhlen ANIMA HELVETIA Andreas Sommer Alpenstrasse 11 3653 Oberhofen am Thunersee Tel 079 241 68 70 [email protected] www.animahelvetia.ch.

tritt der Guggenmusig Thuner Seehüler statt sowie um 17 Uhr ist ein Auftritt des Twirling-Club Sunshine aus Hünibach vorgesehen. ci Strandfest bei der Hüneggkurve in Hilterfingen, Freitag, 13. Juni ab 18 Uhr und Samstag, 14. Juni ab 10 Uhr. Eintritt frei. Das Festabzeichen zum Preis von 5 Franken berechtigt zu Gratisfahrten mit dem Shuttle-Bus zwischen Hünibach-Hilterfingen und Oberhofen. Dazu zu Gratisfahrten mit dem Solarschiff «SS Schönbühl».

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Mit dem Frühling kommt auch wieder die Antriebslosigkeit Das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit entsteht weil der Organismus seine Zeit für die Klimaumstellung braucht. Mit gesunder Ernährung und natürlichen Vitaltropfen lässt sie sich vertreiben. Man wird sanft geweckt durch fröhliches Vogelgezwitscher, öffnet das Fenster und lässt sich verzaubern von frischen Düften und herrlichen Farben – der Frühling ist da. Angetrieben von den Reizen der Natur melden sich Unternehmungsgeist und Lebenslust. Doch da stört wieder dieses fiese Gefühl, das uns zurück unter die Bettdecke treiben will: Kein Zweifel, die Frühlingsmüdigkeit meldet sich. Viele Menschen fühlen sich in dieser Jahreszeit schlapp und antriebslos. Offenbar ist es nicht ganz einfach, mit den Temperaturschwankungen und den damit verbundenen hormonellen Umstellungen auf die neue Jahreszeit umzugehen. Ein verlässlicher Begleiter bei chronischer Müdigkeit sind die Strath® Rekonvaleszenz Tropfen, ein Filtrat der plasmolysierten Kräuterhefe. Sie helfen bei Müdigkeit und stärken nach

Krankheiten. Die in der plasmolysierten Kräuterhefe enthaltenen Vitalstoffe befinden sich untereinander in einem ausgewogenen Gleichgewicht und haben dadurch eine optimale Bioverfügbarkeit. Die zahlreichen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und weitere Aufbaustoffe helfen mit, unseren «Motor» schnell wieder auf Betriebstemperatur zu bringen. Eine Verbesserung der Vitalität hängt auch direkt mit einer gesunden Ernährung zusammen. So reagiert der Körper im Frühjahr etwa positiv auf frisches grünes Gemüse. Die Bio Strath AG, Hersteller der Strath Kräuterhefe Produkten, gibt in der Ernährungsbroschüre «Meine Woche» wertvolle Tipps für eine zielgerichtete Vollwertkost, die nicht nur frühlingsmüden Geistern zu Gute kommen. Moderne ernährungsphysiologische Grundsätze liegen den Kochideen zugrunde, die in Zusammenarbeit mit der dipl. Ernährungsberaterin Erica Bänziger entstanden sind. «Meine Woche» liefert für sieben Tage Rezepte rund um ausgewogene und leichte Ernährung. Strath® Rekonvaleszenz-Tropfen sind sind wie «Meine Woche» erhältlich in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern.

Vom 19. bis 22. Juni feiert der Seegarten mit vielfältigen Anlässen das 30Jahr Jubiläum. Einerseits bedanken wir uns bei den Menschen, die sich für die Institution seit vielen Jahren einsetzen, andererseits blicken wir in die Zukunft und stellen der Öffentlichkeit das Siegerprojekt OPTIMA+ (Bedürfnisorientiertes Wohnen und Arbeiten) vor. Um den gewohnten Tagesablauf unserer Heimbewohnenden nicht zu beeinträchtigen, finden die Feiern im Festzelt (140 Sitzplätze) auf dem Gelände des Heims in Hünibach statt. Unsere öffentlichen Anlässe:

Donnerstag, 19. Juni, 16 Uhr

Ökumenische Andacht – Pfrn. Astrid Mäder, Kirche Hilterfingen und Diakon Patrik Erni, Pfarrkreis St. Marien, Thun. Musikalische Be-gleitung: Margaretha Voellmy Piano und Alexandre Dubach Violine.

Samstag, 21. Juni, 10 bis 16 Uhr

Tag der offenen Tür – Fahrparcours für Rollstühle, Demonstration Defibrillator, Zimmerbesichtigung, Informationen zum Bauprojekt OPTIMA+, Wettbewerb.

Samstag, 21. Juni, 16 Uhr

Auftritt von Wale Liniger dem Schweizer Blues-Professor in den USA und Heimbewohnenden des Seegartens.

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Samstag, 21. Juni, ab 18 Uhr

Western-Abend mit Country-Musik – Tanz und Verpflegungsmöglichkeiten. Musikalischer Rahmen: René Heimgartner und Auftritten der Bear Line Dancers.

Sonntag, 22. Juni, ab 14.30 Uhr

Musikalischer Ausklang – Tanz, Kaffee und Kuchen. Musikalischer Rahmen: Kapelle Schlatter. Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, auf dem Heimareal stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen, die gebührenpflichtigen Parkplätze (Stationsstrasse oder Migros Hünibach) zu benützen. Mehr Informationen auf unserer Webseite www.seegarten-huenibach.ch

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Leserbrief

Prüfungserfolg

Das Beste an Oberhofen am Thunersee ist Pier 17, das Schlossrestaurant Oberhofen und die Kolumne von Alice Hofer im Thunerseebote.

In Zürich hat Janick Dähler die höhere Fachprüfung des Maler- und Gipserunternehmerverbandes erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Notendurchschnitt von 5.2 hat Janick ein Spitzenresultat erreicht und kann sich in Zukunft eidg. dipl. Malermeister nennen. Janick Dähler ist Geschäftsführer der Maler Koller AG in Oberhofen und in Hünibach. Herzliche Gratulation!

André Gerber

SAISONSTART FÜR SCHLOSS OBERHOFEN Frühling wird es, wenn die Schlösser wieder ihre Türen öffnen!

Am Muttertag, 11. Mai, startet Schloss Oberhofen in die neue Saison und lädt zum Familientag ein.

Für Schloss Oberhofen ist es am Muttertag wieder soweit. Als Geschenk an Familien ist der Eintritt an diesem Tag gratis. Für Kinder gibt es ein Rösslispiel und ein Atelier mit Möglichkeiten, gestalterisch tätig zu sein. Für die Erwachsenen werden am Nachmittag Kurzführungen im Schloss angeboten (13/14 Uhr).

Kabinett-Ausstellung «Anna Feodorowna»

Neu eingerichtet ist eine KabinettAusstellung zur Biografie der russischen Grossfürstin Anna Feodorowna. Gezeigt wird ein Salon mit Mobiliar aus dem Besitz der adligen Dame, die sich vor 200 Jahren in der bernischen «Elfenau» niedergelassen hat. Die Ausstellung ist anlässlich der Jubiläumsfeier «200 Jahre Elfenaugut Bern 1814-2014» realisiert worden.

Musikalisches, Führungen, Lesung, Besuch der Grossfürstin

Für einen musikalischen Auftakt der besonderen Art ist gesorgt. Die neue

Reihe «Musik im Schloss» wird mit einem Konzert mit zwei Cembali zum Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Jahr eröffnet. Das Duo spielt Musik aus der Zeit der Landvögte. Fr, 16. Mai, 20 Uhr. Die erste öffentliche Führung dieser Saison widmet sich dem Thema «60 Jahre Wohnmuseum». Am Nachmittag finden Kurzführungen zur Ausstellung «Anna Feodorowna statt». So, 18. Mai, 11.15 Uhr/14 + 15 Uhr.

Erholsame Sommerferien ohne störende und beissende Biester Stechende Plagegeister können die Sommerferien vermiesen. Gegen lästige und gefährliche Insekten kann man sich dank hochwertigen Produkten wirksam schützen. Wenn die Schweizer Fussball-Nati nach Brasilien reist, heisst es: Vorsicht! Denn im Frühjahr gab es auch im Bundesstaat Bahia, wo die Schweiz während der WM Quartier bezieht, eine Epidemie-Warnung für das Dengue-Fieber. Übertragen wird das für Europäer ungewohnte Virus durch die aggressive Tiger-Mücke. Der medizinische Staff wird deshalb auch einen wirksamen Mückenschutz im Gepäck haben. Sehr verlässlich ist der hautfreundliche Insektenabwehrspray Sensolar Zero Bite von Lifeforce. Der Spray schützt auch die Daheimge-

Die Lifeforce GmbH in Rotkreuz ist spezialisiert auf parapharmazeutische Produkte, die frei von Umweltgiften sind. Die hochwertigen Produkte werden regelmässigen Prüfungen unterzogen. Dazu gehört auch der Sensolar Sonnenspray, der sich mit dem neutralen pH Wert 7.0 und dank dem hohen Vitamin EAnteil für jeden Hauttyp eignet, und einen sofortigen und langanhaltenden Rundumschutz vor UVA- und UVB-Einstrahlung bietet. Das höchst hautfreundliche Mittel wird von Familien ebenso geschätzt wie von Profisportlern.

Ebenfalls im Rahmen der Ausstellung wird Therese Bichsel aus ihrem Roman «Grossfürstin Anna» lesen, mit Musikbegleitung. So, 18. Mai, 16 Uhr. Ausserdem wird die Grossfürstin das Schloss besuchen. In einer animierten Führung können Besucher und Besucherinnen mehr über das bewegte Leben der einstigen Prinzessin erfahren. So, 25. Mai, 11.15 + 14.15 Uhr. Von Mai bis Oktober entfaltet sich ein bunter, breiter Fächer von Angeboten und Veranstaltungen. Aktuelle Infos sind unter www.schlossoberhofen.ch zu finden.

die Schutzdauer des Mittels bis zu 8 Stunden gegen Insekten und 4 Stunden gegen Zecken. Weil das Repellent weder toxisch noch hautreizend ist, eignet es sich auch für Kinder ab 2 Jahren und Schwangere. Sportler schätzen das Produkt, weil es wasserund schweissresistent ist und kein klebriges Gefühl auf der Haut hinterlässt. *

bliebenen, welche die WM-Spiele im Garten oder via Public Viewing verfolgen, vor den üblichen stechenden und beissenden Plagegeistern wie Mücken, Zecken, Bremsen usw. Dank dem Wirkstoff Icaridin werden auch Insekten härteren Kalibers abgewehrt und wird deshalb von der WHO auch zur Malariaprophylaxe in den Tropen empfohlen. Für unsere Kicker hoffen wir, dass es im Juni nicht heisst: «Schweiz scheidet in der Vorrunde gegen Tiger-Mücke aus». Auch wer die Sommerferien ohne Fussball verbringt, ist mit Sensolar Zero Bite gut beraten. Das Produkt leistet optimale Dienste bei Badeferien fernab, bei Wanderungen durch Wälder und Wiesen oder bei exotisch abenteuerlichen Abstechern. Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut bestätigt dessen Wirksamkeit und Tropentauglichkeit. In extremen Regionen beträgt

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24.03.14 10:22

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47. Schlosskonzerte Thun Die 47. Ausgabe der Schlosskonzerte Thun, die 2014 mit den Feierlichkeiten zum 750-jährigen Stadtrecht Thuns zusammenfällt, präsentiert ein ebenso abwechslungsreiches wie buntes Programm. In den zehn Konzerten entfaltet sich eine breite stilistische Palette und gerne werden auch die Konventionen des Klassischen Konzerts durch szenische oder tänzerische Einlagen aufgelockert. Dabei kommen Connaisseurs ebenso auf ihre Kosten wie neugierige Kulturfreunde. Gleich zur Eröffnung verwöhnen die King’s Singers das Thuner Publikum mit ihrer a-cappella-Darbietung grosser amerikanischer Song-Klassiker, während das Vokalensemble CappellAntiqua barocke Liebesgeschichten voller Dramatik und Leidenschaft zur Aufführung bringt. Leidenschaftlich geht es auch zu und her, wenn Michael Zisman argentinischen Tango auf dem Bandoneon spielt. Für einen verspielt-charmanten Jazz-Abend sorgen Limber Lumber. Musique Simili bereisen in einem Familienkonzert das mittelalterliche Okzitanien. Das Wiener Ensemble Klingekunst musiziert und inszeniert eine barocke Kriminalgeschichte. Wie ein Abenteuerroman liest sich das Leben des «Teufelsgeigers» Niccolo Paganini, dem sich die Geigerin Keiko Yamaguchi und der Gitarrist Rosario Conte in ihrem Konzert widmen. Geigerische Sternstunden sind ferner zu erwarten, wenn die Violinistin Vilde Frang mit dem Bratschisten Lawrence Power und dem Zürcher Kammerorchester Mozarts «Sinfonia concertante» darbieten wird. Zudem sind zwei vielversprechende Kammermusikabende programmiert. Die Klaviertrios Felix und Fanny Mendelssohns

Wir machen

BETRIEBSFERIEN Vom 11. bis und mit 21. Mai Ab 22. Mai starten wir in die Grillsaison

werden mit Auszügen aus Briefen zu ihrer Schweizerreise dargeboten und ein Ensemble junger SolistInnen wagt sich an Olivier Messiaens epochales «Quatour pour la fin du temps».

Eröffnungskonzert

Mi., 4. Juni, 20.00 Uhr KKThun THE GREAT AMERICAN SONGBOOK The King’s Singers David Hurley, Countertenor Timothy Wayne-Wright, Countertenor Paul Phoenix, Tenor Christopher Bruerton, Bariton Christopher Gabbitas, Bariton Jonathan Howard, Bass

Porträtkonzert

OKZITANISCHE LIEDER, MUSIK DER SPIELLEUTE UND FAHRENDEN

Di., 10. Juni, 18.30 Uhr Kirche Scherzligen LA LATERNA MAGICA

Musique Simili Line Loddo, Gesang, Kontrabass, Violine, Perkussion Juliette Du Pasquier, Violine, Kontrabass, Gesang Marc Hänseberger, Akkordeon, Piandoneon, Klavier, Gesang

Keiko Yamaguchi, Violine Rosario Conte, Gitarre

Galakonzert

Do., 12. Juni, 20.00 Uhr KKThun STERNSTUNDEN MIT MOZART UND HINDEMITH Vilde Frang, Violine Lawrence Power, Viola Zürcher Kammerorchester ZKO Willi Zimmermann, Leitung

Kammermusik

Mi., 18. Juni, 20.00 Uhr Schloss Thun QUARTETT AUF DAS ENDE DER ZEIT Shelly Ezra, Klarinette Franziska Hölscher, Violine Alexander Schimpf, Klavier Peter-Philipp Staemmler, Violoncello

Jazzabend

Fr., 20. Juni, 21.00 Uhr Konzepthalle 6 SONGS REFOLDED

The King’s Singers

Vilde Frang

Tangoabend

Literarisches Konzert

Do., 5. Juni, 20.00 Uhr Konzepthalle 6 PASION TANGUERA Michael Zisman, Bandoneon Leo y Eugenia, Tanz

Vokalkonzert

Sa., 7. Juni, 20.00 Uhr Schloss Thun ALTRI CANTI D’AMOR CappellAntiqua Bernhard Pfammatter, Leitung Michaela Wendt, Sprecherin

Limber Lumber Julian Sartorius, Schlagzeug Christian Rösli, Klavier Patrick Sommer, Kontrabass

Sa., 14. Juni, 20.00 Uhr Schloss Thun

Musikkabarett

MENDELSSOHNS REISEN DURCH DIE SCHWEIZ Simone Keller, Klavier Katrin Adelmann, Violine Imke Frank, Violoncello Philip Bartels, Sprecher Wolfgang Beutels, Sprecher

Familienkonzert

So., 15. Juni, 15.00 Uhr Schloss Thun

So., 20. Juni, 17.30 Uhr Tertianum Bellevue Park Thun «DENN DU WEISST DIE STUNDE NICHT!» Ensemble Klingekunst Georg Wacks, Sprecher Sieglinde Grössinger, Traversflöte Christoph Urbanetz, Viola da Gamba Hubert Hoffmann, Laute Maja Mijatovic, Cembalo Moritz Achermann

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