ndbrief akonische Gemeinschaft Rickling Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin 1. Korinther 15,10

ndbrief akonische Gemeinschaft Rickling Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin 1. Korinther 15,10 Inhaltsverzeichnis No. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ...
Author: Jacob Bergmann
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ndbrief akonische Gemeinschaft Rickling

Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin 1. Korinther 15,10

Inhaltsverzeichnis

No. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Titel Geistliches Wort Aus dem Vorstand Diakonenfrauenfreizeit 2012 100. Geburtstag Frida Morlak Nachrichten aus unserer Gemeinschaft Aufgelesen und Zitate Termine 2012 Buchtipp DVD-Tipp FußwäscherInnen gesucht Änderungen und Nachträge Impressum

Autor H.Brodersen U.Sohn R.Scheller U.Sohn G.Stolten W.Krämer G.Stolten G.Stolten G.Stolten G.Stolten

Titelbild : Internet

Redaktionsschluß für den RuDi 99 ist der 01. Juli 2012

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Geistliches Wort

Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin 1.Korinther 15,10

Oft erinnere ich mich an die Fernsehsendung mit Robert Lembke: „Was bin ich?“. Viele interessante Berufe wurden dort vorgestellt. Und dann erst die Sendungen, in denen Menschen gezeigt wurde, wie weit man es mit diesem oder jenem Können bringen kann. Nie wieder ohne Anerkennung oder Bedeutung sein. Endlich geachtet werden. Und damit auch endlich einmal die Beachtung finden, die immer als großer Wunsch im Hintergrund steht. Oft habe ich mir als Kind ausgemalt, wie es wohl sein würde, wenn aus mir einmal so etwas besonders „Tolles“ würde. Im Mittelpunkt stehen. Besonders sein. Ich glaube, dies ist auch heute noch der Wunsch der meisten Menschen. Paulus hat es in seinem Leben ähnlich erfahren. Er war angesehen, er wurde nicht nur beachtet, er wurde auch geachtet. Er hatte eine Aufgabe, die ihn voll und ganz in Anspruch nahm. Die ihn erfüllte. Er wusste, seine Volksgenossen standen hinter ihm. Er konnte vor seinen eigenen Ansprüchen bestehen. Aber, ist es das, wofür wir bestimmt sind? Wenn ich mein Leben im Nachhinein betrachte, so darf ich mit gutem Recht feststellen, dass ich vieles von dem, was ich erreichen wollte, auch erreicht habe. Das Problem ist nur, es war alles jeweils zeitlich begrenzt. Lange habe ich mich gefragt, ob ich nicht gut genug war, um diesen Weg weiterzugehen? Ich glaube: Nein. „Der Mensch denkt, doch Gott lenkt“, so lautet ein altes Sprichwort. Und so werden wir alle auf einen Weg gebracht, der letztendlich dorthin führt, wohin wir gehören. Paulus hat dies durch seine Begegnung mit Jesus sehr deutlich

erfahren und hat den neuen Weg beschritten. Wir wissen heute, es war genau richtig. Wie sehr hat er sich engagiert, neue Gemeinden zu gründen. Wieviele Mitarbeiter hat er geschult? Wievielen Menschen hat er durch seine Predigten und seine missionarischen Initiativen Jesus näher gebracht? Paulus schreibt den Korinthern: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.“ Er zeigt, dass es nicht nur seine eigene Leistung ist dies alles erreicht zu haben. Er nimmt sich selbst nicht mehr als Mittelpunkt wahr. Er weiß sich in der Gnade Gottes und seiner Berufung als Basis seines Lebens sicher. Er fühlt sich sicher und geborgen. Paulus ist überzeugt davon, das alles, was durch seine Arbeit entstanden ist, einzig der Gnade Gottes zuzuschreiben ist. Dadurch wird er innerlich frei und dankbar zugleich. Den Weg, den Saulus zum Paulus gegangen ist, war nicht leicht. Wenn ich ins Jetzt schaue, merke ich, wie schwer es uns in dieser hektischen und schnelllebigen Zeit fällt, einfach auf die Gnade Gottes zu vertrauen und dann einen „Gang hinunterzuschalten“. Herr, gib uns die Kraft, uns nicht ganz so wichtig zu nehmen, wie wir glauben, dass wir es sein müßten. Stärke uns für den Weg, für den DU uns vorgesehen hast. Denn nur durch Deine Gnade können wir sein, was wir sind.

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Holger Brodersen

Aus dem Vorstand

Aus dem Vorstand Räte-Treffen, so war die Einladung überschrieben, die an die Leitungsgremien der vier Diakonengemeinschaften im Norden nach Hamburg in das Rauhe Haus ging. Vier Gemeinschaften? Ja, wenn Pfingsten die Nordkirche aus der Taufe gehoben wird, gehören vier Gemeinschaften dazu. Nach der Höhe der Mitgliederzahl aufgezählt so: Die Bruder und Schwesternschaft des Rauhen Hauses, die Schleswig-Holsteinische Diakonatsgemeinschaft e.V., die Diakonische Gemeinschaft Rickling und die Zülchower-Züssower Diakonen- und Diakoninnengemeinschaft.

wir auch die Züssower in den Ausschuss eingeladen. Es hat sich gezeigt, wie auch schon zu den Gemeinschaftstagen bzw im RuDI berichtet, dass es Themen gab und gibt, die wir in dieser Konstellation über den Verbindungsausschuss bearbeiten und /oder klären konnten. Die Berichte aus den anderen Gemeinschaften waren oft hilfreich und inspirierend. Wir konnten immer wieder spüren, dass gemeinsames Auftreten innerkirchlich und auch im Rahmen des VEDD hilfreich war und ist. Die jetzt gute geschwisterliche Zusammenarbeit, die sich dabei entwickelte, hat sich sehr positiv auf die Arbeit im Ausschuss ausgewirkt. So ist es am 24. Februar 2012 zu dem 1. Treffen der Gemeinschaftsvorstände gekommen. Im Rahmen dieses wohl historischen Treffens haben wir von unseren unterschiedlichen und auch gemeinsamen Zielen gehört. Im Rahmen dieses Treffens wurde der Verbindungsausschuss für die gute Vorarbeit gewürdigt und festgestellt, dass das Arbeitsziel des Ausschusses damit erreicht war.

Die vier Sprecher(innen): Konviktmeisterin der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Haus Claudia Rackwitz-Busse, der Älteste der Züllchower-Zussower Diakonen- und Diakoninnengemeinschaft Wolfgang Seyfried, Sigrid Sabrowski, die Vorsitzende der Schleswig-Holsteinischen Diakonatsgemeinschaft e.V. und der Sprecher der Diakonischen Gemeinschaft Rickling Udo Sohn

Schon im Verbindungsausschuss, der mehrmals pro Jahr von jeweils drei bis vier Vorstandsmitgliedern der drei nordelbischen Gemeinschaften besucht wurde, haben wir in den letzten Jahren wieder mehr Nähe praktiziert. Als die Kirchenfusion deutlicher wurde, haben

Die Teilnehmer des Rätetreffens

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Aus dem Vorstand Diakonenfrauenfreizeit 2012 Was immer wieder deutlich wurde, war der Wunsch, mehr voneinander zu hören und mehr miteinander zu machen. Um weiter miteinander verbindlich im Gespräch zu bleiben und auch gemeinsame Projekte zu entwickeln wurde dann als Nachfolgegremium ein Kooperationsausschuss ins Leben gerufen. Aus unserer Gemeinschaft werden Holger Brodersen, Rudi Saß

und ich in dem Ausschuss vertreten sein. Als erste Arbeitsaufträge haben die Vorstände erhalten : - Bildung einer gemeinsamen Arbeitsplattform - die Auflistung gemeinsamer Themenund Projekte

Diakonenfrauen – Freizeit 2012 In diesem Jahr wurden wir von Frau Pastorin Rühe-Walchensteiner unter dem Thema „Ich bin einmalig“ durch die drei Tage der DiakonenfrauenFreizeit begleitet.

Unsere Gruppe in der Ricklinger Kirche

Ja – es war eine herzliche Gemeinschaft voller Harmonie und vielfältigsten Anregungen für unser weiteres Leben – dafür einen besonderen Dank an unseren Himmlischen Vater, wie man dem schönen Liederheft von Helga Günther entnehmen kann.

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Udo Sohn

Diakonenfrauenfreizeit

Besonders dankbar sind wir auch Frau Pastorin Rühe-Walchensteiner für ihre Fleißarbeit auch in den kleinen Details. - „Du bist etwas besonderes“ - „Du bist wunderbar, weil Du hilfsbereit, offen, freundlich, voller Gottvertrauen bist“

Schäfchen – Basteln für den Osterstrauß

Dank an Pastorin Rühe-Walchensteiner

Wir beteten mit dem Psalm 139: ,,Gott ich danke DIR dafür, dass ich wunderbar gemacht bin! Wunderbar sind alle Deine Werke! Kleine Geschichten wie ,,Colombin“ und mehrmalige Gruppenarbeiten ergaben einen sehr abwechslungsreichen Verlauf. Die meisten Lieder wurden von unserer lieben Pastorin mit der Gitarre begleitet: „Ich bin ein Wunder….“ „Voll – Voll – Volltreffer, ja ein Volltreffer Gottes bist du!“ „Gut, dass wir einander haben“ und viele andere wie „Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen…..“ Mit Ilse haben wir gebastelt und Regina fehlte uns zum Malen. Wir wünschen ihr eine gute Zukunft in ihrem neuen Heim.

Ute Lensch bewegte uns am Morgen mit wunderschönen Tänzen. Der „Bunte Abend“ war gespickt mit vielen, meist lustigen Beiträgen und Eva Kellers (es waren drei Evas anwesend) Gitarrenmusik erfreute uns auch besonders und regte uns zum Mitsingen an. „Kalt ist der Abendhauch…“ fühlten und sangen wir dann auch am Ende. Für den Gottesdienst bereiteten wie das Spiel „Im Land der Wemmicks“ vor, dazu Gebete, Fürbitten, Ab – und Ankündigungen. Ein sehr abwechslungsreicher Gottesdienst unter Mitwirkung des Posaunenchors und drei Konfirmandinnen rundete die Freizeit wirkungsvoll ab. In der Freizeitnachbereitung wurde an die Freunde in Tansania gedacht und gespendet. Das Geld wird Rose Malenge persönlich mitgegeben. Wehmütig gedachten wir unserer Lieben, die an dieser Freizeit nicht teilnehmen konnten. Unsere nächste Freizeit findet vom 01.bis 03.03.2013 statt. Dankbar werden wir an die geschickte organisatorische Leitung von Brigitte denken, die uns auch mit vielen Kleinigkeiten täglich erfreut hat. Ruth Scheller Fotos : I. Lensch

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100. Geburtstag Frida Morlak

Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag! Am Donnerstag, den 29. März 2012 feierte unsere Schwester Frau Frida Morlak bei guter Gesundheit ihren 100. Geburtstag. Sie hatte mit ihrer Familie den Tag gut geplant: Vormittags öffentlicher Empfang, und nachmittags Feier im Familienkreis.

So ging es bei ihr dann am Vormittag zu wie im Taubenschlag. Im Wintergarten der Altenhilfeeinrichtung am Rabenhorst hatten Sohn und Tochter für den Rahmen gesorgt, in dem Frida Molak ständig neue Gratulanten begrüßte. Neben vielen Bekannten aus ihrer Umgebung reihten Günter Pade und Udo Sohn sich auch in die Gratulantenreihe ein, um seitens unserer Gemeinschaft persönlich Glück- und Segenswünsche zu überbringen. Mit dabei war auch Irmgard Pade-Schmidt, die lange Jahre als Oberschwester im Lindenhof des jetzigen Psych.Krankenhauses Rickling tätig war, als Frida Molrak dort neben ihren Mann "Heimo" Morlak als Hausmutter gearbeitet hat. Wir freuten uns sehr, als die Jubilarin uns nach so vielen Jahren spontan mit unseren Namen begrüßen konnte.

Unterbrochen wurde der Gratulationsparcours von selbstverfassten Gedichten, die Frida Morlak vortrug, und Musikstücken auf der Mundharmonika, ebenfalls von Frida Morlak vorgetragen ( und zwar auf Zuruf ! ).

Auf dem Bild rechts neben der 100jährigen Frida Morlak sitzt Barbara Warringsholz, die seit vielen Jahren bei der Planung und Durchführung der Frauenfreizeiten mitarbeitet und mit Frida Morlak seit der Ausbildungszeit ihrer schon vor einigen Jahren verstorbenen Ehemännern eng verbunden ist. Udo Sohn Fotos: Fam. Morlak

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Nachrichten aus der Gemeinschaft Aufgelesen und Zitate

Nachrichten aus unserer Gemeinschaft

Aufgelesen und Zitate Aus : NF Tageblatt vom 03.05.2012

Der Bus steht schon vor der Tür Ende März wurde im Bonhoefferhaus der Christus-Kirchengemeinde ein Scheck überreicht. Es war einer der symbolischen, überdimensionierten Schecks auf dicker Pappe. Der war natürlich nicht echt, denn das echte Geld war vorher schon gespendet worden. Und das war auch gut so. Denn der neue Bus stand schon vor der Tür und wurde von den Gästen gleich in Augenschein genommen. Der Bus, das war das Ziel der breit angelegten FundraisingAktion WE:MOVE des Evangelischen Kinder- und Jugendbüros

Das EKJB ist eine Einrichtung des Kirchenkreises Nordfriesland und bietet Freizeiten, Seminare und reichlich Material an verschiedenen Standorten, unter anderem auch in Husum. Patricia Schmidt-Knäbel vom Steuerungsteam begrüßte die Anwesenden im Bonhoeffer-Haus. Hier im BonhoefferHaus hat auch das EKJB ein Büro. Susanne Kunsmann, Diakonin am EKJB,

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Aufgelesen und Zitate

stellte das Prinzip des Fundraisings vor: „Ich denke es gibt etwas, das Kirche und Fundraising gemeinschaftlich kennzeichnet. Beide nämlich kennzeichnet wesentlich der Tausch von Gaben. Wo immer Kirche lebendig ist, geben Menschen etwas und in gewisser Weise sich selbst einander, tauschen sich und ihre Gaben aus. Die Frage des Fundraisers lautet dementsprechend nicht: Geben Sie mir dies und das? Sondern: Was haben Sie, das Sie gerne geben?“ So geschehen auch bei der Kampagne WE:MOVE. Hier haben die verschiedensten Menschen etwas zur Kampagne gegeben. Kunsmann berichtete von Menschen, die Spendendosen gebastelt haben, einem Autohaus, das einen kräftigen Rabatt auf ein neues Fahrzeug gegeben hat, von Frauenkreise, die Gutes tun wollten. Und sie freute sich: „Wir haben es gemeinsam geschafft, der Bus ist da! Danke!“ Auch Propst Jürgen Jessen-Thiesen dankte den anwesenden Spenderinnen und Spender im Namen des Kirchenkreises und natürlich auch den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das alles organisiert haben. Er betonte, dass es bei dieser Kampagne mit der Anschaffung eines Busses um mehr ging: um Horizonterweiterung, Begegnung und Bewegung. „Alles Dinge, die das EKJB für unsere Kinder und Jugendlichen leistet!“ Und Schmidt-Knaebel ergänzte: „Wir als Eltern können dem EKJB unsere Kinder mit gutem Gewissen und entspannt anvertrauen und diese Arbeit nach Kräften unterstützen.“ Thorsten Hensel, Kundenbetreuer für Kirchen bei der Evangelischen Darlehnsgenossenschaft EDG, überreichte den symbolischen Scheck der EDGStiftung: „Ein sehr beachtliches Wirken für Kinder und Jugendliche, das hier geleistet wird! Was für Erfolge darin stecken und sicher auch mal Enttäuschungen!“, zeigte sich Hensel angetan von der vielfältigen und engagierten Arbeit. Die Spende der EDG-Stiftung über 4000 Euro trug wesentlich dazu bei, dass der Bus angeschafft werden konnte.

Am Rande des geselligen Beisammenseins wurde noch eine ganz besondere Auszeichnung überreicht: Die Goldene 13. Sie ging an die achtzehnjährige Johanna Kardel aus Osterhever innerhalb der drei Jahre, die es das Kinder- und Jugendbüro Nordfriesland gibt, hat sie an insgesamt dreizehn Seminare, Jugendbegegnungsfahrten und Wochenendveranstaltungen teilgenommen. Keine und keiner war häufiger dabei! Johanna freute sich über die Auszeichnung und beschrieb in einer kleinen Ansprache, wie sie auf den Reisen über sich selbst hinausgewachsen sei und ihre eigenen Grenzen erfahren habe. Und warum die Angebote des EKJB viel besser seien als Schokolade: „Macht süchtig, aber nicht dick!“ Sie wusste allerdings auch von Bergen von Süßigkeiten zu berichten, die auf Jugendreisen vertilgt werden... Nach gemeinsamen Essen und Trinken gingen die Gäste nach Hause. Mit dem guten Gefühl, Gutes getan zu haben. Vor der Tür des Bonhoeffer-Hauses steht jetzt ein Bus: Horizonterweiterung, Begegnung, Bewegung.

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Rainer Kolbe

Aufgelesen und Zitate

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Aufgelesen und Zitate

April 2012

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mit uns

Termine 2012

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Termine für unsere Konvente 2012

Juli-Konvent

Sonnabend, 7. Juli

Jahresfest des Landesvereins

Sonntag, 2. September

Gemeinschaftstag

Montag, 3. September

Oktober-Konvent

Freitag, 26. Oktober

Advents-Konvent

Mittwoch, 5. Dezember

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Termine für die Wandervögel 14. Juni

Ansprechpartner: Rudi Saß

Ziel: Kiel

9. August Ansprechpartnerin: Ruth Scheller Ziel: Schifffahrt von Schleswig nach Maasholm ………………………………………………………..............…………………………………………...

Einzelheiten zu den verschiedenen Treffen entnehmt bitte der jeweiligen Einladung und vergeßt nicht, Euch zu den Konventen anzumelden. Ihr erleichtert die Vorbereitung unserer Treffen.

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Buchtipp

Buchtipp

Florentine Degen Ich könnte das nicht Mein Jahr im Hospiz Leben und Sterben im Hospiz – aus der Sicht einer jungen Frau

Was verschlägt eine gesunde 20-Jährige, die gerade von der Schule kommt, in ein Sterbehospiz? Sie macht ein Freiwilliges Soziales Jahr. Jeder kann sich unter einem Hospiz etwas vorstellen, aber niemand setzt sich damit auseinander, wenn er nicht muss. Denn für die Menschen dort gibt es keine Hoffnung auf Heilung mehr. Und wer sich entscheidet, dort zu arbeiten, wie Florentine Degen, muss sich mit dem Tod arrangieren. Er gehört zum Alltag. Der einfachste Weg: Distanz aufbauen. Aber genau das will sie nicht. Sie will den Menschen nahe sein. Auch wenn sie dabei auf Widerstände stößt. Und sie muss darüber schreiben, um einen klaren Kopf zu behalten. Denn dass Hoffnungslosigkeit auch befreiend sein kann, ist nur einer der Widersprüche, denen sie sich tagtäglich stellen muss. ISBN: 978-3-462-04341-9 Erscheinungsdatum: 10. Oktober 2011 256 Seiten, Paperback

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DVD-Tipp

DVD-Tipp

München '72 - Das Attentat Die olympischen Sommerspiele sollten ein freundschafltiches Sport-Highlight für alle Nationen werden. Jedoch endete durch die Geiselnahme der israelischen Sportler alles in einer Tragödie. Das Attentat in München stellt die Stunde Null des internationalen Terrorismus dar. München 1972: Die Austragung der Olympiade soll der Welt ein neues, ein anderes Deutschland zeigen: den Geist von München - weltoffen, locker und frei. Doch dann geschieht das Unfassbare: In den frühen Morgenstunden des 5. September dringen palästinensische Terroristen in das Olympische Dorf ein und stürmen das Quartier des israelischen Teams. Nur kurz darauf finden Sicherheitskräfte einen toten Israeli. Das restliche Team befindet sich in den Händen von Männern, die offenbar nichts zu verlieren haben. Als der Anführer des Terrorkommandos nach einem Verhandlungspartner verlangt, meldet sich die junge Polizistin Anna Gerbers, die ursprünglich als Ordnerin für die Spiel nach München kam, freiwillig. Die Forderungen der Palästinenser sind ebenso eindeutig wie unerfüllbar: die Befreiung von 200 Kampfgenossen sowie freien Abzug. In einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit und um das Leben der Geiseln gelingt es Anna mehrmals, die Kidnapper zum Aufschub ihres Ultimatums zu bewegen - während der Befreiungsversuch vorbereitet wird. Alle Beteiligten kommen an ihre Grenzen und müssen erkennen, dass sie es mit Terroristen zu tun haben, die ihre Tat minutiös vorausgeplant haben. Die Ereignisse von München enden tragisch - und werden doch Leben retten: unmittelbar danach wird eine neuen Spezialeinheit gegründet. Es ist die GSG-9, die fünf Jahre später in Mogadischu die Passagiere an Bord der "Landshut" befreien wird. Laufzeit DVD: 1 Std. 32 Min. Sprache DVD: Deutsch Erschienen Produktionsjahr: 2012

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Änderungen und Nachträge FußwäscherInnen gesucht

FußwäscherInnen gesucht!!!

Auch in diesem Jahr, am 02.09.2012, wird die Diakonische Gemeinschaft Rickling auf dem Jahresfest des Landesvereins für Innere Mission in Rickling mit einem Stand vertreten sein. Dort wollen wir auch wieder Fußwaschungen anbieten. Dafür suchen wir noch Schwestern und Brüder als FußwäscherInnen. Wer Zeit und Lust hat, diesen diakonischen Dienst an seinen Nächsten zu verrichten, melde sich bitte beim Vorstand. Wir hoffen wieder auf eine rege Beteiligung und darüberhinaus auf viele gute Gespräche an unserem Stand. Gabi Stolten

Änderungen und Nachträge Moritzen, Albert Tel. : 04106 6469533 Purwins, Regina Lindenstr. 7 25797 Wöhrden Tel. : 04839 9539748 Willmott, Julia Quickborner Str. 65 a 22844 Norderstedt Tel. : 040 35730068

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Holger Brodersen Corinna Delorme Wilma Giesder Rüdiger Gilde Wilhelm Krämer Monika Pade Rudi Saß Udo Sohn Gabi Stolten

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