MITGLIEDERVERSAMMLUNG Dezember 2013, Remscheid

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 08 5. Dezember 2013, Remscheid TOP 1 BEGRÜSSUNGEN Beate Wilding, Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid Stadtbaurat Ulrich Pa...
Author: Sylvia Lange
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MITGLIEDERVERSAMMLUNG 08 5. Dezember 2013, Remscheid

TOP 1 BEGRÜSSUNGEN Beate Wilding, Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid Stadtbaurat Ulrich Paßlick, Vorsitz Netzwerk Innenstadt NRW

TOP 2

VERABSCHIEDUNG DES PROTOKOLLS vom 05.12.2012

TOP 3

ERFAHRUNGSBERICHT 2013 Mitgliederstand Themen und Veranstaltungen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

79 MITGLIEDER

79 MITGLIEDER 2008

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Ahaus Bocholt Bochum Bottrop Brühl Castrop-Rauxel Dorsten Dortmund Emsdetten Enningerloh Gelsenkirchen Gladbeck Gummersbach Herford Kempen Krefeld Lüdenscheid Lünen Minden Mönchengladbach Münster Oelde Radevormwald Rees Rheine Solingen Unna Voerde Waltrop

2009

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Bad Driburg Billerbeck Borken Ennepetal Mülheim a.d. Ruhr Paderborn Sundern Vlotho Werne Willich Witten

2010

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Ahlen Arnsberg Bedburg Bielefeld Büren Dinslaken Dülmen Essen Gescher Greven Gütersloh Hagen Hamm Hilden Ibbenbüren Kleve Leverkusen Menden Ochtrup Ratingen Recklinghausen Siegen Handelsverband NRW NRW Urban

2011

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Havixbeck Köln Sendenhorst RWGV Winterberg

2012

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Altenberge Bad Salzuflen Gronau Schwerte Telgte Vreden

2013

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Drensteinfurt Duisburg Emmerich Kreuztal Remscheid Straelen

79 MITGLIEDER Neue Mitglieder seit dem 01.01. 2013 • Drensteinfurt • Duisburg • Emmerich a. R. • Kreuztal • Remscheid • Straelen In Vorbereitung • Velbert, Nottuln

Austritt: ab 1.1.2014 • Bottrop

Erfahrungsaustausch

ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Workshop HERTIE Immobilien 30.04.2013 – Bocholt • Aktuelle Entwicklungen der leerstehenden Handelsimmobilien der ehemaligen HERTIE Standorte • Referenten: Thorsten Hollstein, Geschäftsführer CR Investment Sebastian Mogos-Lindemann, Projektleiter HERTIE CR Investment

Bauverein Lünen kauft Hertie-Komplex Nachdem vor einigen Wochen das Hertie-Gebäude in Bocholt verkauft wurde, hat nun auch der Hertie-Komplex in Lünen seinen Besitzer gewechselt. Zusammen mit dem Projektentwickler Uding plant der Bauverein Lünen die Immobilie am Marktplatz zum Teil abzureißen und einen Mix aus Wohnen und Gewerbe anzubieten.

ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Hochschulstandorte als Urbanitätsfaktor 20.11.2013 – Siegen In Kooperation mit:

Themenblock I: Innenstadt und Campus - Urbanität durch junge Menschen • Inputs der REGIONALE 2013, Stadt Siegen, TU Dortmund / Fakultät Raumplanung

Themenblock II: Studentisches Wohnen - urban und bezahlbar! • Kurzfilm Wie wohnen Studierende in Siegen? • Beispiele Bocholt und Hamm, Podiumsdiskussion

Arbeitsgruppen

ARBEITSGRUPPE Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden

23.04.2013 – Telgte

09.07.2013 – Ennigerloh 24.09.2013 – Emsdetten • Leerstandsmanagement und Nachfolgeregelung für inhabergeführte Geschäfte am Beispiel der Kleinstadt Dannenberg / Niedersachsen • Einzelhandelskonzept der Stadt Bocholt mit Schwerpunkt Nahversorgung • Aktivierungsprozess Innenstadt der Stadt Emsdetten  Arbeitshilfe Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden

ARBEITSGRUPPE Bürgerbeteiligung bei Großprojekten

14.05.2013 – Gütersloh

16.07.2013 – Essen 14.10.2013 – Mülheim a.d.R.

• Vortrag der Geschäftsstelle „Dialog schafft Zukunft“, Referent: Arne Spieker • Steuerbarkeit von großen Projekten, Beispiel Gütersloh

• Beteiligungsverfahren in Strategieprozessen, Beispiele Essen und Rheine • Anwendung des Charrette-Verfahrens, Beispiele Mülheim a.d.R., Duisburg  Arbeitshilfe Steckbriefe der Beispiele und Positionen zur Bürgerbeteiligung

Innenstadt-Gespräche

INNENSTADT-GESPRÄCHE 19.06.2013 – Gütersloh

25.06.2013 – Köln

• „Wohnen in der Innenstadt – Nobelquartier oder bezahlbarer Wohnraum?“ • Referent: Prof. Dr. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School, Bochum • Moderation: Journalistin Anne Legat

INNENSTADT-GESPRÄCHE

11.12.2013 – Rheine 23.01.2014 – Gelsenkirchen

• „Leerstand und Schrottimmobilie – Welche Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen?“ • Referent: Volker Holm, Stadtbaurat a.D., Bremerhaven • Podiumsdiskussion mit Vertretern Ministerium und den Städten

Neue Kooperation

STÄDTEBAULICHES KOLLOQUIUM

12.11.2013 – Wohnkultur im demografischen Wandel 03.12.2013 – Neues Wohnen versus Bestandsentwicklung

21.01.2014 – Handlungskonzepte für das Wohnen von morgen Kooperation TU Dortmund, mit Regionalverband Ruhr, IfR, SRL und Netzwerk Innenstadt NRW

STÄDTEBAULICHES KOLLOQUIUM

STÄDTEBAULICHES KOLLOQUIUM

Kooperation TU Dortmund und Netzwerk Innenstadt NRW fortführen und intensiveren.

• Thema für das Städtebauliche Kolloquium im Sommersemester 2014

Klimagerechte Stadt- und Quartiersentwicklung •

Neukonstruktion 2014

Kolleg-Stadt NRW mit RWTH Aachen, TU Dortmund und Bergische Universität Wuppertal

Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit

NEWSLETTER Newsletter als Mehrwertangebot für Mitglieder des Netzwerk Innenstadt NRW Komprimierte und regelmäßige Information über aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse Ankündigung / Information zu Veranstaltungen Erscheint sechs mal im Jahr

VERÖFFENTLICHUNG Im Blickpunkt Wohnen Daten und Fakten: Wohnen in NRW Positionen des Deutschen Städtetags Interview mit Minister Groschek Rückblick Innenstadt-Gespräch Gute Praxis: Lünen, Solingen, Mülheim Was, Wann, Wo? Termine / Veröffentlichungen Nachgefragt, Nachgedacht, Nachgehakt Was heißt noch mal… … Gentrifizierung --------------------------------------------------------Mitglieder des Netzwerk Innenstadt NRW Impressum

PRESSEBERICHTE

AUSSTELLUNG NETZWERK INNENSTADT

TOP 4

JAHRESPLANUNG 2014 Tagung Innenstadt am 13./14. März 2014 Fachinhalte, Veranstaltungen, Aktionen Anregungen der Mitglieder

Tagung Innenstadt NRW 2014 Innenentwicklung fördern, Ressourcen schonen und Infrastrukturen sicherstellen Wie kann der Flächenverbrauch vor dem Hintergrund stagnierender und sinkender Bevölkerungszahlen in vielen Regionen eingedämmt werden?

Welche Flächen können in den Städten und Gemeinden für die Innenentwicklung genutzt werden?

Wie wirken sich die neuen rechtlichen Regelungen zur Förderung der Innenentwicklung aus?

Welchen Handlungsspielraum haben Kommunen, die immer weiter finanziell eingeschränkt sind?

Wie lassen sich trotz eingeschränktem Handlungsspielraum wichtige Infrastrukturen sichern?

Wie können insbesondere private Akteure für die Innenentwicklung aktiviert werden?

Tagung Innenstadt NRW 2014 Themenblock 1  Säulen der Innenentwicklung – Infrastruktur, Flächengewinn und Städtebau Stärkung der Zentren, Flächen gewinnen, Erneuerung im Bestand

Themenblock 2

 Steuerungsinstrumente der Innenentwicklung Rechtliche Steuerung und Finanzierbarkeit

Themenblock 3  Wege zur Beteiligung zur Innenentwicklung Lösungen, Beispiele und Denkansätze

Tagung Innenstadt NRW 2014 Tag 01 / Donnerstag, den 13. März 2014 in Schwerte

mittags Planspiel Innenentwicklung Schwerte 19 Uhr Abendempfang in der Rohrmeisterei: „Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW“ 2014 Preisverleihung zum Wettbewerb STADT HANDEL, STADT TOURISMUS, STADT IDENTITÄT

Tagung Innenstadt NRW 2014 Tag 02 / Freitag, den 14. März 2014 in der Rohrmeisterei Schwerte 09.00 Uhr Begrüßung und Einführung

Keynote  Innenentwicklung, Stadtumbau und Flächenrecycling Hintergründe zu Flächenverbrauch, Verkehrsaufkommen, Infrastrukturen und Konflikte der Kommunen

mögliche Referenten:

Thomas Sieverts, Ronald Kunze

Tagung Innenstadt NRW 2014 Methodisches Vorgehen  Jeweils 2 Referate zu den Themen 1. Säulen der Innenentwicklung – Infrastruktur, Flächengewinn und Städtebau 2. Steuerungsinstrumente und Finanzen der Innenentwicklung

 Podiumsdiskussion mit aktiver Einbindung des Publikums

 Beispiele gebündelt zum Thema Beteiligung

Jahresprogramm 2014

Ideen und Inhalte 2014  Gewünschte Themen  Einzelhandel Citymanagement , Besatzmanagement, Flächen- und Immobilienpooling Instrumente zur Kundenbindung Internethandel Nachnutzungskonzepte Interkommunale Zusammenarbeit von kleineren Städten und Gemeinden

 Planungs- und Baukultur Architektonische und städtebauliche Qualitätssicherung Städtebauliche Verträge Gestaltungssatzungen

Vorschläge  Erfahrungsaustausch Innenstadt Umgang mit Standorten von Kirchen • Nachnutzungsmodelle, Veranstaltungskonzepte • Kommunikation mit Kirchengemeinde • Vorstellung von bundesweiten Beispielen

 Erfahrungsaustausch Innenstadt Anwendung von Verfügungsfonds • Vorstellung und Auseinandersetzung mit Projekten • Erläuterungen zur Förderung • Diskussion der Hemmnisse (zu flexibel, zu aufwendig….) • Gemeinsame Entwicklung von Anwendungsformen

Vorschläge  Arbeitsgruppe I Hochschulstandorte und Stadtentwicklung • Kommunikation und Vernetzungsstrategien zwischen Vertretern der Hochschule und der Stadtverwaltung

 Arbeitsgruppe II Baukultur aber wie? • Wie funktioniert städtebauliche Qualitätssicherung?

• Inhalte von städtebaulichen Verträgen • Die Rolle der Stadt • Die Rolle der Investoren • Gestaltungssatzungen

Vorschläge  Innenstadtgespräche Thema Frühjahr: Was kostet eigentlich Innenentwicklung? Thema Herbst: Diskussion von aktuellen Verkehrskonzepten

 Magazin Innenstadt 2014 I 1. Schrottimmobilien - Interview Herr Holm - Beispiele des Netzwerk Innenstadt

 Magazin Innenstadt 2014 II 2. Innenentwicklung und Infrastrukturplanung

Gremien LENKUNGSGRUPPE / MITGLIEDERVERSAMMLUNG Dezember 2014, 10 Uhr, Ort noch offen

FACHBEIRAT

Februar und November 2014, 10 Uhr, Ort noch offen

TOP 5

FACHBEIRAT NETZWERK INNENSTADT Neukonstituierung Kurs II Wohnen und Innenstadt

FACHBEIRAT Fachbeirat 05 08. 11. 2013 – Düsseldorf

• Diskussion Thema für die Tagung Innenstadt NRW 2014 • Vorbereitung Kurs II Wohnen und Innenstadt

• Neukonstituierung im Jahr 2014

FACHBEIRAT Mitglieder

Absagen • Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann, DIFU, Berlin • Prof. Dr. Dr. h.c. Erich Greipl, Otto-Beisheim Group, Düsseldorf

• Klemens Nottenkemper, Wohn + Stadtbau, Münster • Prof. Rudolf Scheuvens, Technische Universität Wien

FACHBEIRAT Aktive Mitglieder • Rudolf Graaf, Städte- und Gemeindebund NRW, Düsseldorf • Hartmut Hoferichter, Stadtdirektor Stadt Solingen • Anne Katrin Bohle, MBWSV NRW, Düsseldorf • Karl Jasper, MBWSV NRW, Düsseldorf • Hilmar von Lojewski, Städtetag Nordrhein-Westfalen, Köln • Timo Munziger, Städtetag NRW • Ulrich Paßlick, Stadtbaurat der Stadt Bocholt, Udo Geidies, Koordinierungsstelle Baudezernat • Prof. Christa Reicher, Technische Universität Dortmund • Evelyn Sucato, MBWSV NRW, Düsseldorf • Prof. Sigurd Trommer, Montag Stiftungen, Bonn

FACHBEIRAT Vorschläge • Karl-Heinz Danielzik, BDLA Duisburg - Zusage • Michael Radau, Vorsitzender Einzelhandelsverband Münsterland e. V - Zusage • Prof. Dipl.Ing. Klaus Overmeyer, Bergische Universität Wuppertal – Zusage

• Prof. Dr. Klaus Selle, RWTH Aachen, Fakultät für Architektur Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung • Neuer Geschäftsführer VBW Bauen und Wohnen GmbH Bochum • Roswitha Sinz, Deutscher Verband Wohnungswirtschaft

KURS II Positionen, Ansprüche und Forderungen aus dem Netzwerk Innenstadt • Vorwort Minister und Vorsitz Netzwerk Innenstadt NRW • KURS II - Wohnen und INNENSTADT Hintergrund • Ausgangslage Gesellschaftliche, wirtschaftliche und ordnungspolitische Veränderungen • Wohnstandort Innenstadt Image, Innenstadttypen, Zielgruppen und Anforderungen • Herausforderungen, Konflikte und Handlungsfelder Ansprüche kommunaler Wohnraumentwicklung • 10 Positionen Voraussetzungen für Strategien, Konzepte und Steuerung

TOP 6

VORSTELLUNG WIRTSCHAFTSPLAN 2014 Hintergründe Leistungspositionen

WIRTSCHAFTSPLAN 2014 ff

WIRTSCHAFTSPLAN 2014 ff Erläuterungen • Für das Wirtschaftsjahr 2012 ist eine Korrektur der tatsächlich eingenommenen Landesförderung (plus ca. 2.500 Euro) und der tatsächlich geleisteten Ausgaben für die Koordinierungs- und Beratungsstelle (minus 2.220,56 € Euro) notwendig. Die Veränderungen ergeben sich auf Grund der tatsächlichen Abrechnungen im Dezember 2012.

• Die rot gekennzeichneten Beträge des Wirtschaftsplans 2013 können sich auf Grund der tatsächlichen Zahlungen im Jahresabschluss 2013 noch verändern. • Die Mitgliederzahl hat sich von 34 im Basisjahr auf 78 (1.1.2014) erhöht. • Grundlage der Abrechnung der Beratungs- und Koordinierungsstelle ist das Ausschreibungsergebnis vom Oktober 2012. Ein erhöhter Aufwand ergibt sich durch die Steigerung der Mitgliederzahl von 71 (Basis der Ausschreibung) auf derzeit 79, ab 1.1.2014 dann 78. • Für den Betrieb der Beratungs- und Koordinierungsstelle ist der Auftrag für die Jahre 2014 und 2015 vergeben. • Für das Jahr 2014 sind bei den Mitgliederbeiträgen nur die verbindlichen Beiträge berücksichtigt.

TOP 7

VORSCHLÄGE UND ANREGUNGEN AUS DEN MITGLIEDSKOMMUNEN

TERMINE Nahmobilität und Nahversorgung - Wiederentdeckung der Stadt als Lebensraum in Zeiten des Wandels 12.12.2013 – Düsseldorf – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) Welche Anforderungen muss die Stadt der Zukunft erfüllen, um in Zeiten von demografischem Wandel und Energiewende die Nahmobilität und Nahversorgung auf die Bedürfnisse der Bevölkerung abzustimmen?

Heimat im Quartier! Wie wollen wir leben? 13.12.2013 – Düsseldorf – Landesregierung NRW Beim Bürgerdialog „Heimat im Quartier! Wie wollen wir leben?“ sollen möglichst viele Aspekte des Lebens vor Ort im Mittelpunkt stehen. Es geht um Schulen in der Nähe, bezahlbaren Wohnraum, lebendige Einkaufsstraßen oder zum Beispiel auch darum, was getan werden muss, damit auch Menschen mit Behinderung oder Pflegebedarf in der vertrauten Umgebung bleiben können.

TERMINE Symposium "Wohnungsbau zwischen kultureller Identität und Klimawandel„ 16.01.2014 – Essen – Deutscher Städtetag Das Symposium will an gelungenen Beispielen deutlich machen, wie das Spannungsfeld zwischen baukulturellen Anforderungen und den sich aus der Klima- und Energiepolitik ergebenden Ansprüchen an den Wohnungsbau zu meistern ist.

Dortmunder Konferenz 2014 13.-14.02.2014 – Dortmund – TU Dortmund (Raumplanung) & FH Dortmund (Architektur) Die Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund veranstaltet gemeinsam mit der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) am 13./14. Februar 2014 die Dortmunder Konferenz Raum- und Planungsforschung, diesmal zum Thema „Daseinsvorsorge in der Raumplanung“.

TERMINE Flächenverbrauch reduzieren durch nachhaltiges kommunales Flächenmanagement 20.02.2014 – Recklinghausen – Natur- und Umweltschutzakademie NRW (nua) In den vergangenen Jahren sind in Nordrhein-Westfalen täglich rund 15 Hektar freie Flächen in Siedlungsund Verkehrsflächen umgewandelt worden. Nach den bisherigen Erfahrungen wird etwa die Hälfte der Siedlungs- und Verkehrsfläche durch Gebäude, Verkehrswege und andere Infrastruktureinrichtungen versiegelt.