DGNB Mitgliederversammlung 2013

24.07.2013| Stuttgart

© DGNB 2013 | 1

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 2

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 3

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 4

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

11. Bericht der Kassenprüfer

der Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 5

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 6

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 7

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 8

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 9

Hintergrundbericht des Präsidenten Prof. Manfred Hegger

24.07.2013 | Stuttgart

© DGNB 2013 | 10

Laudatio Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Werner Sobek

24.07.2013 | Stuttgart

© DGNB 2013 | 11

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 12

Präsidiumswahl - Kandidaten

1)

Martin Haas (haas.cook.zemmrich - STUDIO2050)

7)

Klaus-Peter Hesse MdHB (ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.)

2)

Hermann Horster (BNP Paribas Real Estate Deutschland)

8)

Uni-Prof. Dipl.-Ing. Anett-Maud Joppien (TU Darmstadt - Fachbereich Architektur)

3)

Johannes Kreißig (PE International AG)

9)

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup (Agentur für Stadtentwicklung GmbH)

4)

Dr.-Ing. Peter Mösle (Drees & Sommer AG)

10)

Dr. Dirk Funhoff (BASF SE)

5)

Prof. Alexander Rudolphi (Rudolphi + Rudolphi GmbH)

11)

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts (Karlsruher Institut für Technologie (KIT))

6)

Dr.-Ing. Rainer Bareiß (Ed. Züblin AG)

12)

Martin Prösler (Proesler Kommunikation GmbH)

© DGNB 2013 | 13

Martin Haas haas.cook.zemmrich – STUDIO2050  seit 2012

Gründung des eigenen Architekturbüros „haas.cook.zemmrich – STUDIO2050“

 seit 2009

Gastprofessur an der University of Pennsylvania, Philadelphia

 2005 - 2012

Partner bei Behnisch Architekten, Projekte: Unilever-Firmenzentrale, Marco Polo Tower, Meeresmuseum OZEANEUM in Stralsund, Digiteo Labs in Paris, River Parc Development in Pittsburgh, Nord/LB in Hannover

 1995 - 2012

Behnisch Architekten

 bis 1995

Studium der Architektur in Stuttgart und London

 1967

Geboren in Waldshut

Engagement bei der DGNB

 seit 2012

Mitglied der DGNB mit haas.cook.zemmrich – STUDIO2050

 seit 2010

Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Stadtentwicklung der DGNB Vorsitzender des Programmkomitees der Fachmesse Consense

 seit 06/2007

Mitglied im Präsidium der DGNB

 2007

Initiator und Gründungsmitglied der DGNB mit Behnisch Architekten

© DGNB 2013 | 14

Hermann Horster BNP Paribas Real Estate Deutschland  seit 2001

BNP Paribas Real Estate Consult GmbH, Prokurist, Niederlassungsleiter Hamburg, Head of Sustainability

 2002 - 2004

Post-Graduate Studium Immobilienökonomie (EBS)

 1990 - 2001

Immobilien-/Bauwirtschaft: Projektentwicklung, Marketing/Vermarktung

 1992 - 1994

Fortbildung Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (WAK Kiel)

 1985 - 1990

Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaft in Berlin und Bremen

 1983 - 1985

Kaufmännische Ausbildung

 1963

geboren in Düsseldorf

 Sonstiges

Referent Nachhaltigkeit IREBS und ADI Ehrenamtliches Engagement: RICS (Royal Institution of Charteres Surveyors), PG Sustainability, gif (Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung), AK Nachhaltigkeit

Engagement bei der DGNB  seit 2011

Vizepräsident der DGNB und Mitglied im Präsidium der DGNB

 seit 2009

Stellvertretender Vorsitzender des Immobilienbeirates der DGNB Mitglied des Zulassungs- und Prüfungsausschusses Mitarbeit in der Expertengruppe Werte Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Bestand Ausbilder von DGNB Auditoren

 seit 2008

Mitglied der DGNB mit BNP Paribas Real Estate Deutschland

© DGNB 2013 | 15

Johannes Kreißig PE INTERNATIONAL AG  seit 2011

PE INTERNATIONAL AG, Director Business Development

 seit 2010

Mitglied im Board of Directors des World Green Building Councils

 2008 - 2010

Mitglied im Council Development Committee des World Green Building Councils

 seit 2004

Mitglied im DIN NABau AA Nachhaltiges Bauen und deutscher Delegierter bei CEN TC 350 „Sustainability of construction works“

 seit 2001

Bei der PE INTERNATIONAL AG, u.a. verantwortlich für den Bereich Nachhaltiges Bauen

 1994 - 2000

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart (Institut für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde), ab 1998 Leiter der Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung

 1987 - 1993

Maschinenbaustudium an der Universität Stuttgart und der University of Arizona

 1967

Geboren in Ulm/Donau

Engagement bei der DGNB  06/2007 - 02/2009 und seit 02/2010

Stellvertretender Geschäftsführer der DGNB (Vorstand im Sinne § 26 BGB)

 seit 06/2007

Mitglied im Präsidium der DGNB

 2007

Initiator und Gründungsmitglied der DGNB mit der PE INTERNATIONAL AG

© DGNB 2013 | 16

Dr.-Ing. Peter Mösle Drees & Sommer AG  seit 2012

Partner bei der Drees & Sommer AG, verantwortlich für Nachhaltigkeit und

energiesparendes Bauen  seit 07/2010

Geschäftsführer der Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH

 2009

Promotion an der Universität Stuttgart zum Thema "Entwicklung einer Methode zur Internationalisierung eines Zertifizierungssystems für Nachhaltige Gebäude"

 seit 1996

Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für den Bereich Energiedesign/energieeffizientes Bauen bei Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH

 bis 1996

Diplomarbeit am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg Stipendium an der University of Arizona USA Maschinenbaustudium mit der Fachrichtung Energietechnik an der Universität Stuttgart

 1969

Geboren in Geislingen/Steige

 Sonstiges

Projektleitende Funktion bei der Entwicklung gewerkeübergreifender Energie- und Gebäudekonzepte für Green Buildings in Deutschland und im Ausland Mitautor des Buches »Green Building« (erschienen 2007)

Engagement bei der DGNB  seit 06/2009

Mitglied im Präsidium der DGNB

 seit 04/2008

Vorsitzender des Fachausschusses der DGNB

 2007

Gründungsmitglied der DGNB mit Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH

© DGNB 2013 | 17

Prof. Alexander Rudolphi Rudolphi + Rudolphi GmbH  seit 2013

Beratungsbüro für Nachhaltiges Bauen und Bestandssanierung Rudolphi + Rudolphi GmbH

 2011 - 2013

Segmentleiter Nachhaltigkeit und Integration der GfÖB als Geschäftsbereich der Arcadis Deutschland GmbH

 seit 2005

Professor für Nachhaltiges Bauen und Abfallwirtschaft an der Hochschule für

Nachhaltige Entwicklung Eberswalde  2004 – 2006

Entwicklung und Einführung eines Zertifizierungssystems für nachhaltige Gebäude Umweltpreis HafenCity Hamburg

 2002 - 2010

Gründer und Geschäftsführer der RAL-Gütegemeinschaft Holzschutz und Bautenschutz e.V.

 1995 – 1999

Lehrbeauftragter für Holzbaustatik an der Fachhochschule Eberswalde

 1994 - 2010

Mitbegründer und Geschäftsführer der Gesellschaft für ökologische Bautechnik Berlin mbH GfÖB

 1986 - 1994

Referatsleiter für Schadensdiagnose, Sanierungstechnik und ökologisches Bauen am Zentrum für Bau- und Erhaltungstechnik Berlin e.V. ZEBET des Senats Berlin

 1984

Sachverständiger für Holz- und Bautenschutz

 1981 - 1986

Co-Gründung Ingenieurbüro in Berlin, Schwerpunkte Bestandssanierung, Statik, ökologische Bautechnik

 1972 - 1980

Studium an der TH Darmstadt und der TU Berlin (Bau- und Verkehrsingenieurwesen)

 1952

Geboren in Bremerhaven

Engagement bei der DGNB  seit 03/2009

Vorsitzender des Zertifizierungsausschusses der DGNB

 2007 - 2008

Gründungspräsident der DGNB

 seit 06/2007

Mitglied im Präsidium der DGNB

 2007

Initiator und Gründungsmitglied der DGNB mit der GfÖB

© DGNB 2013 | 18

Dr.-Ing. Rainer Bareiß Ed. Züblin AG  seit 2009

Direktionsleiter Schlüsselfertigbau bei der Ed. Züblin AG, Zentrale Technik

 2007 - 2008

Bereichsleiter Schlüsselfertigbau bei der Ed. Züblin AG, Zentrale Technik

 2002 - 2007

Stellvertretender Abteilungsleiter, Technische Gebäudeausrüstung bei der Ed. Züblin AG, Zentrale Technik

 1997 - 2007

Projektleiter Technische Gebäudeausrüstung bei der Ed. Züblin AG, Zentrale Technik

 1995 - 1996

Mitautor des Buches „Aeroakustik von Windkraftanlagen“, Springer-Verlag

 1990 - 1998

Promotion an der Universität der Bundeswehr München / Universität Stuttgart

 1984 - 1990

Studium der „Luft- und Raumfahrttechnik“ an der TU München

 1965

Geboren in Stuttgart

 Mitgliedschaften

Nationale Plattform Zukunftsstadt, BMBF / BMVBS, 2013 European Construction Technology Platform (ECTP) / High-Level Group, 2011 Long Now Foundation, 2007 European Network of Construction Companies for Research and Development (ENCORD), 2007 Verein Deutscher Ingenieure, 1985

Engagement bei der DGNB  2008 - 2009

Begleitung der DGNB-Pilotzertifizierung des Z-zwo im Rahmen des vom BMWi geförderten EnOBForschungsprojektes „Ressourceneffiziente Gebäude“

 seit 2008

Mitglied der DGNB mit der Ed. Züblin AG Unterstützung von DGNB-Pilotanwendungen, Deutschland, Österreich

© DGNB 2013 | 19

Klaus-Peter Hesse MdHB ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. Beruflicher Werdegang  seit 2011

Geschäftsführer des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

 2009 - 2011

Pressesprecher des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

 2001 - 2011

Freiberuflicher Immobiliensachverständiger für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke sowie Mieten und Pachten

 2000 - 2001

Ausbildung zum Sachverständigen für Immobilienwertermittlung an der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein

 1994 - 1995

Ausbildung zum Fachwirt für die Grundstücks- und Wohnungswirtschaft

 1987 - 1990

Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft

 1978 - 1987

Gymnasium Heidberg, Abschluss: Abitur

Politischer Werdegang  seit 1997

Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft u.a. zeitweise wohnungs- und stadtentwicklungspolitischer Sprecher der CDU Bürgerschaftsfraktion

 1993 - 1998

Landesvorsitzender der Jungen Union Hamburg

 1967

Geboren in Hamburg

Engagement bei der DGNB  seit 2009

Mitglied der DGNB mit dem ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

© DGNB 2013 | 20

Uni-Prof. Dipl.-Ing. M.Arch Anett-Maud Joppien TU Darmstadt - Fachbereich Architektur Ausbildung  1986

University of California/Berkeley (Fulbright Stipendium), M.Arch (with distinction)

 1985

University of Illinois, Chicago (Fulbright Stipendium)

 1981 - 1985

TH Darmstadt, Abschluss: Diplomingenieurin (sehr gut)

 1978 - 1980

TU Berlin, Vordiplom

Berufliche Tätigkeiten  seit 2004

Dietz Joppien Architekten AG, Mitglied des Vorstandes

 1997

Gründung Dietz Joppien Architekten GbR mit Albert Dietz in Frankfurt/Main und Potsdam

 1989

Gründung Joppien Dietz Architekten GbR, Frankfurt/Main mit Albert Dietz und Jörg Joppien

Lehrtätigkeiten  seit 2011

Professur, TU Darmstadt, FB Architektur, Fachgebiet „Entwerfen und Gebäudetechnologie“

 2003 - 2011

Professur, Bergische Universität Wuppertal, FB Architektur Design und Kunst, „Baukonstruktion, Entwerfen und Baustoffkunde“, Teilnahme am Solar Decathlon Europe 2010, Madrid, Team Wuppertal

 1998 - 2000

Gastprofessuren TU Darmstadt/ TU Hannover

Sonstiges  seit 1990

Fachpreisrichterin: Jurytätigkeit in mehr als 140 internationalen und nationalen Preisgerichten

 seit 1989

Nationale und internationale Architekturwettbewerbe: mehr als 60 Preise, ohne Ankäufe und Anerkennungen Mehr als 20 nationale und internationale Architekturpreise

 1959

Geboren in Frankfurt am Main

Engagement bei der DGNB  2007

Gründungsmitglied der DGNB mit der TU Darmstadt, Fachbereich Architektur

© DGNB 2013 | 21

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Agentur für Stadtentwicklung GmbH  seit 2013

Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung Thüringen GmbH mit Sitz in Weimar

 2010 - 2012

Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur für Stadtentwicklung GmbH

 2006 - 2009

Beamteter Staatssekretär (Amtschef) im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

 1995 - 2005

Stadtbaurat, Beigeordneter der Stadt Leipzig für Stadtentwicklung und Bau

 1989 - 1995

Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen, zunächst Abteilung Städtebau und Wohnungsbau, seit 1992: Leiter des Referats "Hauptstadtgestaltung"

 1986 - 1989

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Berlin, 1988: Promotion Dr.-Ing.

 1982 - 1985

Städtebaureferendar und anschließend Baurat in Frankfurt a.M.

 1982

Dipl.-Ing. Raumplanung (Stadt- und Regionalplanung), Universität Dortmund

 Sonstiges

Honorarprofessor an der TU Berlin und der Universität Leipzig Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste (Klasse Baukunst) Vorsitzender des Stiftungsrates der Bundesstiftung Baukultur (2007 - 2010) Aufsichtsratsvorsitzender der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft (seit 2010)

Engagement bei der DGNB  seit 2012

Mitglied der DGNB mit der Agentur für Stadtentwicklung GmbH

 2011 - 2013

Beratung des Präsidiums des DGNB e.V. in Fragen der bundespolitischen Förderung des nachhaltigen Bauens und Betreibens der gebauten Umwelt Mithilfe bei der Positionierung des DGNB e.V. als nicht vorrangig ökologischen oder ökonomischen, sondern gesellschaftlichen Zielen verpflichteten gemeinnützigen Vereins

 2006 - 2009

Unterstützung der DGNB Gründung und der Entwicklung des DGNB Zertifizierungssystems in meiner damaligen Funktion als Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

© DGNB 2013 | 22

Dr. Dirk Funhoff BASF SE  seit 2010

Leiter European Construction Competence Center

 2006 - 2009

Leiter Branchenmanagement Europa

 2002 - 2005

Strategieentwicklung Branchenmanagement Europa

 1998 - 2001

Leiter globale Geschäftsentwicklung für neue Zwischenprodukte

 1994 - 1997

Hochschulbeziehungen

 1988 - 1993

Forschung & Entwicklung Kunststoffe

 seit 1988

BASF SE, Ludwigshafen am Rhein

 1986 - 1987

Post-Doktorand in Berkeley, Kalifornien

 1983 - 1986

Promotion am Max-Planck-Institut in Heidelberg

 1977 - 1983

Studium der Chemie in Bochum und Heidelberg

 1958

Geboren in Werne, Nordrhein-Westfalen

Engagement bei der DGNB  2012

Wahl zum Vorsitzenden des Bauproduktebeirats der DGNB

 seit 2010

Mitglied im Bauproduktebeirat der DGNB

 2007

Gründungsmitglied der DGNB mit BASF SE

© DGNB 2013 | 23

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts Karlsruher Institut für Technologie (KIT)  seit 2001

ikl Ingenieurbüro Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts (firmiert seit 2010 als GmbH)

 seit 2000

Inhaber der Universitätsprofessur für „Facility Management“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (ehemals Universität Karlsruhe (TH)), Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften

 1996 - 2000

Bereichsleiter Immobilienmanagement in der Zentrale der Deutschen Bahn Immobiliengesellschaft (DBImm), Frankfurt/Main

 1996

Promotion zum Dr.-Ingenieur an der Fakultät für Bauingenieurwesen der Universität Karlsruhe (TH) (summa cum laude)

 1990 - 1996

Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Karlsruhe (TH)

 1990

Abschluss des Studiums Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe (TH)

 1963

Geboren in Bergisch Gladbach

Engagement bei der DGNB

 seit 2011

Mitwirkung bei der Internationalisierung vor Ort in verschiedenen Ländern

 seit 2009

DGNB Ausbilder für das Grundlagenmodul Facility Management Arbeitsgruppenleiter Neubau Krankenhäuser Stellvertretender Vorsitzender im Zulassungs- und Prüfungsausschuss Mitglied der DGNB mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem ikl Ingenieurbüro Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts GmbH

© DGNB 2013 | 24

Martin Prösler Proesler Kommunikation GmbH  seit 1995

Gründer und geschäftsführender Gesellschafter Proesler Kommunikation GmbH; Spezialisierung auf die Bauwirtschaft und Nachhaltigkeit Zahlreiche Publikationen als Autor und Ghostwriter zu Themen des nachhaltigen Bauens

 1985 – 1994

Studium der Völkerkunde, Soziologie und Archäologie Projektleiter für das Auswärtige Amt für den Aufbau eines Museums in Sri Lanka sowie eines Video-Studios für lokal erstellte Kulturdokumentationen Projektleiter für diverse nationale und internationale Tagungen und Symposien, u.a. für den International Council of Museums

 1961

Geboren in Nürnberg

Engagement bei der DGNB  2009 – 06/2013

Externer Pressesprecher

 seit 2008

Mitglied des Programmkomitees für die DGNB Messen bzw. Kongresse Consense und Impuls

 seit 2007

Konzeption, Aufbau und Durchführung der Pressearbeit für die DGNB Intensives ehrenamtliches Engagement bei Aufbau und Unterstützung der Geschäftsstelle in den unterschiedlichsten Anforderungen eines Start-ups, z.B. mit Beratungen, Konzeptentwicklungen, Moderationen etc.

 2007

Gründungsmitglied der DGNB mit der Proesler Kommunikation GmbH

© DGNB 2013 | 25

Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 26

Präsidiumswahl - Kandidaten

1)

Martin Haas (haas.cook.zemmrich - STUDIO2050)

7)

Klaus-Peter Hesse MdHB (ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.)

2)

Hermann Horster (BNP Paribas Real Estate Deutschland)

8)

Uni-Prof. Dipl.-Ing. Anett-Maud Joppien (TU Darmstadt - Fachbereich Architektur)

3)

Johannes Kreißig (PE International AG)

9)

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup (Agentur für Stadtentwicklung GmbH)

4)

Dr.-Ing. Peter Mösle (Drees & Sommer AG)

10)

Dr. Dirk Funhoff (BASF SE)

5)

Prof. Alexander Rudolphi (Rudolphi + Rudolphi GmbH)

11)

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts (Karlsruher Institut für Technologie (KIT))

6)

Dr.-Ing. Rainer Bareiß (Ed. Züblin AG)

12)

Martin Prösler (Proesler Kommunikation GmbH)

© DGNB 2013 | 27

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 28

Bericht der Geschäftsführung

Übersicht  DGNB Mitglieder  DGNB Veranstaltungen  DGNB System  Nutzungsprofile  Zertifizierungen

 Akkreditierung  Systementwicklung

 DGNB System Software  DGNB Navigator  DGNB International

 DGNB Akademie  DGNB Wissensplattform

© DGNB 2013 | 29

Mitgliederentwicklung

© DGNB 2013 | 30

DGNB Mitglieder - Auszug Juni 2012 – Juni 2013

© DGNB 2013 | 31

Mitgliederstruktur

Stand: Mai 2013

© DGNB 2013 | 32

Mitgliederbefragung 2. Jahreshälfte 2013

Mitgliederbefragung aller DGNB Mitglieder

Impulse, Ideen, Anregungen aller DGNB Mitglieder einsammeln

Optimierung der OnlinePräsentation aller DGNB Mitglieder

Maßnahmen entwickeln und umsetzen

Profile für Mitgliedsunternehmen auf der DGNB Website veröffentlichen

© DGNB 2013 | 34

DGNB Veranstaltungen – Rückblick

Consense 2012 mit WGBC Congress 18.-20.06.2013 in Stuttgart "Perspektive 2020: Herausforderungen und Chancen für die gebaute Umwelt"  WGBC zu Gast auf der Consense mit dem World Green Building Congress  2.376 Kongress- und Messebesucher aus 56 Ländern  Erfolgreiche Auftaktveranstaltung am Vorabend: Die World Green Building Night mit über 450 Teilnehmern

© DGNB 2013 | 35

DGNB Veranstaltungen – Rückblick

World Green Building Week 2012 17.-21.09.2012, deutschlandweit “Green Buildings for Great Communities”  Gebäude- und Quartiersbesichtigungen  Projektvorstellungen  Diskussionsrunden  Netzwerkveranstaltungen  In Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf, Offenbach, Babenhausen

© DGNB 2013 | 36

DGNB Veranstaltungen – Rückblick

EXPO Real 2012 08.-10.10.2012 in München „Nachhaltige Architektur: Systematisch zum Erfolg“  DGNB präsentierte sich erneut an ihrem Gemeinschaftsstand mit der BAK  60 neue Projekte wurden bei der Zertifikatsverleihung mit dem DGNB Zertifikat ausgezeichnet  Vortragsprogramm am Messestand während der drei Veranstaltungstage stieß auf reges Interesse

© DGNB 2013 | 37

DGNB Veranstaltungen – Rückblick

Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2012 06.-07.12.2012 in Düsseldorf „Lebensräume gestalten. Heute für morgen bauen.“  Ausbau des DGNB Netzwerks über die Bau- und Immobilienbranche hinaus  Ankündigung des neuen Sonderpreises „Nachhaltiges Bauen“ mit einem Statement von Lord Norman Foster

© DGNB 2013 | 38

DGNB Veranstaltungen – Rückblick

BAU 2013 14.-19.01.2013 in München „Nachhaltig bauen. Mit Transparenz zum passenden Produkt.“  Sonderschau als Teil des Rahmenprogramms  DGNB Navigator im Mittelpunkt  Insgesamt über 450 neue Kontakte  110 Interessenten für DGNB Navigator  Verleihung des DGNB Navigator Labels

© DGNB 2013 | 39

DGNB Veranstaltungen – Rückblick

Ortstermine 2012/2013  20.06.2012 in Stuttgart ZVE - Zentrum für Virtuelles Engineering  14.08.2012 in Göppingen Kreissparkasse Göppingen  25.01.2013 in Hamburg Àrkád Szeged und Forum Mittelrhein Koblenz  26.02.2013 in Darmstadt Darmstadtium  01.03.2013 in Ravensburg Kunstmuseum Ravensburg  08.04.2013 in Stuttgart Killesberg Höhe © DGNB 2013 | 40

DGNB Veranstaltungen – Aktuell

Impuls 2013 18.06.2013 in Stuttgart „Aufbruch der Ideen“  Neues Veranstaltungsformat mit inspirierenden Plenumsvorträgen, intensivem Wissensaustausch in Workshops, Einblicke in aktuelle DGNB Entwicklungen  Ziel: Netzwerk- und Wissensplattform für die DGNB Community und ihre Gäste  Gemeinsame Abendveranstaltung mit der Messe Stuttgart, um an die nächste Consense anzuknüpfen: Consense Lounge © DGNB 2013 | 41

DGNB Veranstaltungen – Ausblick

Expo Real 2013 07.-10.10.2013 in München  Gemeinschaftsauftritt mit BAK  Integration in das Rahmenprogramm der Messe München „Intelligent Urbanization“

Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2013 21.-22.11.2013 in Düsseldorf  Premiere: Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“. Es liegen 40 Einreichungen vor.  DGNB Beiträge im Kongress  Infostand bei Foyerausstellung

© DGNB 2013 | 42

DGNB Veranstaltungen – Ausblick

EuroShop 2014 16.-21.02.2014 in Düsseldorf  Kooperation mit Messe Düsseldorf  Inhaltliche Gestaltung des 6-tägigen Vortragsprogramms am EcoForum  DGNB Infostand am EcoForum

Light+Building 2014 30.03.-04.04.2014 in Frankfurt  Kooperation mit Messe Frankfurt  Geführte Messerundgänge zum Nachhaltigen Bauen

© DGNB 2013 | 43

DGNB System – Status Projektanmeldungen

Kumulierte Projektanmeldungen pro Jahr seit 2008 450

400 350 300 250 200 150 100 50 0 2008

2009

2010

2011

seit 2012

© DGNB 2013 | 44

DGNB System – DGNB Auszeichnungen

Prognose Ende 2013

© DGNB 2013 | 45

DGNB System – Auszeichnungen 2012

Auszeichnungen pro Monat in 2012 60 51 50

40 34 30 Consense 20

20 10

9

10

6

4

6

5

1

0

2

0 Jan 12

Feb 12

Mrz 12

Apr 12

Mai 12

Jun 12

Jul 12

Aug 12

Sep 12

Okt 12

Nov 12

Dez 12

© DGNB 2013 | 46

DGNB System – Status Auszeichnungen: 477

39 %

davon Vorzertifikate

61 %

davon Zertifikate

© DGNB 2013 | 47

DGNB System – Status Auszeichnungen pro NP

17 %

9%

55 %

davon NBV08/09/12 davon NIN09/12 davon NHA09/12 Sonstige

18 %

© DGNB 2013 | 48

nutzungsunabhängig nutzungsunabhängig

nutzungsspezifisch nutzungsspezifisch nutzungsspezifisch

   

ggf. Vorbemerkung Ziele und Relevanz Erläuterung Methode / Indikatoren

     

Vorbemerkungen, nutzungsspezifisch Dokumente, Normen, Richtlinien Beschreibung der Methode Erforderliche Dokumentation Anhang Bewertung

„BEIBLATT“

Kriterium im Kriterium im Handbuch Handbuch nutzungsunabhängig

„KERN“

DGNB System – Definition Kernsystem

© DGNB 2013 | 50

DGNB System – Struktur Nutzungsprofile NEUBAU Komplettmodernisierung

Bestand mit Maßnahme (über VZ)

Modernisierung

Bestand

Abgrenzung Neubau -

Kriterienkatalog

Neubau

BESTAND

Kriterien, die im Neubaukriterienkatalog ausgetauscht w erden

Kriterien, die im Bestandskriterienkatalog ausgetauscht w erden

Kriterien, die im Neubaukriterienkatalog ausgetauscht w erden

© DGNB 2013 | 51

DGNB Systementwicklung – Bestand

Rückblick BBV13 Ab 04.10.2012

Ab dem 01.12.2012

28.01.2013

Ab März 2013

Anmeldung für die Erstanwendungsphase ist auf der DGNB Website möglich!

Ist die Anmeldung geschlossen

2. Erstanwendungsworkshop

Zusammenstellen der einzureichenden Unterlagen

www.dgnb-system.de

Oktober 2012

November 2012

Dezember 2012

Januar 2013

Februar 2013

März 2013

Bis 02.11.2012

12.12.2012

01.03.2013

Bei Anmeldungen entfallen die Zertifizierungsgebühren

1. Erstanwendungsworkshop

3. Erstanwendungsworkshop

© DGNB 2013 | 52

DGNB Systementwicklung – Bestand Das Nutzungsprofil „Bestand Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2013“  Gebäudefertigstellung vor mindestens 3 Jahren  Verbrauchsdaten von einem Jahr  Voraussetzung für die Zertifizierung ist eine Schadstoffbegehung

© HANSAINVES – Hanseatische Investment GmbH

© DGNB 2013 | 53

DGNB Systementwicklung – Bestand

 Modernisierungsmaßnahmen sind in einem begrenzten Rahmen grundsätzlich erlaubt  Eine Vorzertifizierung von Bestandsgebäuden ist jetzt möglich  Neuer Bewertungsgrad „DGNB Zertifiziert“ für Bestandsgebäude ab 35 % des Gesamterfüllungsgrades

© Saller Unternehmensgruppe

© DGNB 2013 | 54

DGNB Systementwicklung – Bestand

Folgende Kriterien entfallen in der Version 2013:       

ECO2.2 Marktfähigkeit SOC2.2 Öffentliche Zugänglichkeit SOC3.1 Verfahren zur städtebaulichen und gestalterischen Konzeption SOC3.2 Kunst am Bau TEC1.2 Schallschutz / Immissionsschutz TEC1.3 Wärme- und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle Standortqualität entfällt komplett (Kriterien: SITE1.1, 1.2, 1.3 und 1.4)

© Drees & Sommer

© DGNB 2013 | 55

DGNB Systementwicklung – Bestand

Ausblick Ab 08.05.2013

18.06.2013

Ab August 2013

Ab 07.10.2013

sukzessive Einreichung der Projekte aus der Erstanwendungsphase

Impuls in Stuttgart

Entwicklung einer Bestandsanalyse auf Basis BBV13

EXPO REAL Vorstellung der Ergebnisse

Mai 2013

Juni 2013

Juli 2013

August 2013

September 2013

Oktober 2013

Ab 14.05.2013

Ab Juli 2013

September 2013

Konformitätsprüfung der Projekte aus der Erstanwendungsphase

Überarbeitung der Kriterien zur Marktversion Implementierung in DGNB Software

Anmeldung zur Erstanwendungsphase für weitere Nutzungsprofile öffnen (Handel, Industrie, Wohnen)

© DGNB 2013 | 56

DGNB Systementwicklung – Mieterausbau

Aktueller Stand der Erstanwendung (EA)  Zwei verschiedene Nutzungsprofile:  MAN-BV12  MAN-HA12

 Erstanwendungsphase läuft:      

3 Projekte MAN-BV12 angemeldet 2 Projekte MAN-HA12 angemeldet Gemeinsame EA Workshops BV/HA Zweiter Workshop am 21.06.13 Geplante Einreichungstermine: bis Ende Oktober 2013 Geplante Fertigstellung der Marktversion bis Anfang 2014

© DGNB 2013 | 57

DGNB Systementwicklung – Mieterausbau

Aktueller Stand der Kriterieninhalte  Kriterienkatalog:  Betrachtung von 23 Kriterien für BV, 22 Kriterien für HA  Davon bisher 14 im Rahmen der EA finalisiert

 Zertifizierung:  Gültigkeit des Zertifikats auf 3 Jahre beschränkt, danach Rezertifizierung (Abbildung der Nutzung von Ökostrom)  Das System betrachtet für LCA und LCC ausschließlich im Rahmen des Mieterausbaus verbaute Materialien (auch die Möblierung). Die Tragstruktur des bestehenden Gebäudes bleibt außen vor.  Im Rahmen der Ausbauarbeiten nicht beeinflussbare Indikatoren werden nicht betrachtet. Rein gebäudebezogene Kriterien oder Indikatoren entfallen somit im Mieterausbau.

© DGNB 2013 | 58

DGNB Systementwicklung – Kleine Wohngebäude

Neubau Kleine Wohngebäude (NKW 2012)  Für Wohnhäuser mit bis zu 6 Wohneinheiten (maximal 3 Vollgeschosse)  Verschlankung des Systems, nur noch 34 Kriterien  Entfall der Kriterien:            

25- Sicherheit und Störfallrisiken 27- Flächeneffizienz 28- Umnutzungsfähigkeit 30- Fahrradkomfort 31- Sicherung der gestalterischen Qualität 40- Reinigungsfreundlichkeit 43- Projektvorbereitung 46- Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe 48- Baustelle/ Bauprozesse 49- Qualität der ausführenden Firmen 61- Anliegende Medienerschließung 70- Soziale Integration

© DGNB 2013 | 59

DGNB Systementwicklung – Kleine Wohngebäude  Abgrenzungsregeln  Wohngebäude mit 1-6 Wohneinheiten (max. 3 Vollgeschosse), alles > 6 WE gehört zu NWO12  Gebäude werden überwiegend für Wohnzwecke genutzt  10% der BGFa dürfen mit einer anderen Nutzung belegt sein  Reihenhauszeilen können in Form von Mehrfach- oder Ensemblezertifizierung bewertet werden, jede Wohneinheit ist separat zu bewerten

© DGNB 2013 | 60

DGNB Systementwicklung – Stadtquartiere

Meilensteine und Ziele März 2009

Oktober 2011

Ab Juni 2012

Ab 2014

Erstes Treffen der Arbeitsgruppe

Verleihung der Zertifikate auf der EXPO REAL in München

Präsentation der Marktversion

Systeme - International - Gewerbequartiere - Industriestandorte

Januar 2011

Ab 2012

Ab 2013

Beginn der Pilotphase mit 15 Projekten

Arbeitsgruppen - International - Gewerbequartiere - Industriestandorte

ab 2013 Pilotphasen - International - Gewerbequartiere - Industriestandorte

© DGNB 2013 | 61

DGNB Systementwicklung – Stadtquartiere

Möglichkeit der Zertifizierung aller Nutzungen

Teilw.

Stadtquartiere © Fürst Development GmbH

Wohnbauflächen (WS, WR, WA, WB)

Gemischte Bauflächen (MD, MI, MK) Killesberg Höhe, Stuttgart

Gewerbliche Baufläche (GE, GI)

Teilw.

Gewerbequartiere

Industriestandorte

© Stephan Anders

Sonderbauflächen (SO)

Dreispitz Areal, Basel

© DGNB 2013 | 62

DGNB Systementwicklung – Status Nutzungsprofile Gebäudetyp/ Quartier

Neubau

Stand

Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2008 (NBV08)

Marktversion

Büro- und Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2009 (NBV09) Verwaltungsgebäude

Marktversion

Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2012 (NBV12)

Marktversion

Neubau Bildungsbauten, Version 2009 (NBI09) und KiTa

Marktversion

Neubau Bildungsbauten, Version 2012 (NBI12)

Marktversion

Neubau Bildungsbauten KiTa, Version 2012 (NBI12, KiTa)

Marktversion

Neubau Verbrauchermarkt, Version 2009 (NHA09,Typ1)

Marktversion

Neubau Verbrauchermarkt, Version 2012 (NHA12,Typ1)

Marktversion

Neubau Shoppingcenter, Version 2009 (NHA09,Typ2)

Marktversion

Neubau Shoppingcenter, Version 2012 (NHA12,Typ2)

Marktversion

Neubau Autohäuser, Version 2009 (NHA09,Typ 3)

Marktversion

Neubau Geschäftshäuser, Version 2012 (NHA12,Typ4)

Erstanwendung beendet

Bildungsbauten

Handelsbauten

© DGNB 2013 | 63

DGNB Systementwicklung – Status Nutzungsprofile

Gebäudetyp/ Quartier

Neubau

Stand

Neubau Logistikgebäude, Version 2009 (NIN09,Typ1)

Marktversion

Neubau Logistikgebäude, Version 2012 (NIN12,Typ1)

Marktversion

Neubau Produktionsstätten, Version 2009 (NIN09,Typ2)

Marktversion

Neubau Produktionsstätten, Version 2012 (NIN12,Typ2)

Markversion

Neubau Hotelgebäude, Version 2011 (NHO11)

Marktversion

Neubau Hotelgebäude, Version 2012 (NHO12)

Marktversion

Neubau Wohngebäude, Version 2010 (NWO10)

Marktversion

Neubau Wohngebäude, Version 2011 (NWO11)

Marktversion

Neubau Wohngebäude, Version 2012 (NWO12)

Marktversion

Neubau Kleine Wohngebäude, Version 2012 (NKW12)

Erstanwendung beendet

Industriebauten

Hotelgebäude

Wohngebäude

© DGNB 2013 | 64

DGNB Systementwicklung – Status Nutzungsprofile

Gebäudetyp/ Quartier

Neubau

Stand

Krankenhäuser

Neubau Krankenhäuser, Version 2012 (NKH12)

Erarbeitung Marktversion

Laborgebäude

Neubau Laborgebäude, Version 2012 (NLA12)

Erstanwendung verlängert

Versammlungsstätten

Neubau Versammlungsstätten, Version 2012 (NVS12)

Erstanwendung verlängert

Mieterausbau

Neubau Mieterausbau, Version 2012 (MAN-BV12, MAN-HA12)

Erstanwendung

Neubau Stadtquartiere, Version 2011 (NSQ11)

Marktversion

Neubau Stadtquartiere, Version 2012 (NSQ12)

Marktversion

Industriestandorte

Erstanwendung

Gewerbequartiere

Erstanwendung

Stadtquartiere

© DGNB 2013 | 65

DGNB Systementwicklung – Status Nutzungsprofile

Gebäudetyp Bestand und Modernisierung

Stand

Bestand Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2011 (BBV11)

Marktversion

Bestand Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2012 (BBV12)

Marktversion

Bestand Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2013 (BBV13)

Erstanwendung beendet

Modernisierung Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2010 (MBV10)

Marktversion

Modernisierung Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2012 (MBV12)

in Entwicklung (Beiblätter)

Wohngebäude

Bestand Wohnen, Version 2012 (BWO12)

in Entwicklung

Industriebauten

Bestand Industriebauten, Version 2012 (BIN12)

in Entwicklung

Handelsbauten

Bestand Handelsbauten, Version 2012 (BHA12)

in Entwicklung

Büro- und Verwaltungsgebäude

© DGNB 2013 | 66

DGNB Systementwicklung – Status Nutzungsprofile

Internationales System Gebäudetyp

Neubau

Stand

Office & Administration Buildings

New Office & Administration Buildings 2010 (NOA 2010)

in Anwendung

New Office & Administration Buildings 2013 (NOA 2013)

in Entwicklung

Retail

New Retail Building (NRE 2011)

in Anwendung

Hotels

New Hotels International System (NOA 2013)

in Entwicklung

Residential

New Residential International System (NOA 2013)

in Entwicklung

© DGNB 2013 | 67

DGNB Systementwicklung – Ausblick 2013/2014

Kernsysteme  Upgrade Neubau 2012 (Juli/August 2013)  Neubau 2014 (Aktualisierung & Beiblätter Modernisierung)  Kernsystem Bestand  Kernsystem Stadtquartiere

 Internationales Kernsystem  Erstanwendungen

© DGNB 2013 | 68

DGNB Systementwicklung – Perspektiven & Ausblick

Verschlankung und Verbesserung Anwendungsfreundlichkeit der Nutzungsprofile zukünftiger Versionen  Anwendung und Weiterentwicklung der DGNB System Software  Überarbeitung der „erforderlichen Dokumentation“. Fokus auf Nachweise, die zukunftsgerichtet für das Gebäude benötigt werden oder eine Hilfestellung bei der Bewirtschaftung/Instandhaltung des Gebäudes darstellen

 Untersuchung des Detailierungsgrads einzelner Indikatoren  Überarbeitung auf Indikatorenebene: Erneute Betrachtung Kosten/ Aufwand zum Mehrwert für die Nachhaltigkeit  Abbildung einzelner Themenbereiche (z.B.: Prozessthemen) über Checklisten  Einbindung neuer Nachhaltigkeitsthemen in das DGNB Zertifizierungssystem

© DGNB 2013 | 69

DGNB Systementwicklung – Zeitschiene Neubau/ Modernisierung 2012 11 Modernisierung Büro- & Verwaltung Neubau Kleine Wohngebäude Neubau Versammlungsstätten Neubau Krankenhäuser Neubau Laborgebäude Neubau Handel Typ 4; Geschäftshäuser Version 2012.2 Upgrade

2013 12

1

2

3

4

5

6

2014 7

8

MBV Beiblätter

Konformitätsprüfung

New Office- & Administration Building

11

12

1

2

NVS Erstanwendung (Verlängerung)

Überführung in Marktversion 2014 & Anwendung

Konformitätsprüfung parallel (MV abhängig von Projektanzahl)

Überführung in Marktversion

Internationalisierung (Dänemark 2 Quartal) - (4 Quartal Kern int.)

Konformitätsprüfung parallel

Erstanwendung abgeschlossen

Überführung in Marktversion 2014 & Anwendung

Version 2012.2; Upgrade

Überarbeitung Version 2012 in 2014 Neubau Mieterausbau; Handel und Büro- & Verwaltung

10

Anwendung NBV 2012.2 mit Beiblättern Modernisierung

NKW Erstanwendung

NLG Erstanwendung (Verlängerung)

9

Version 2014 (NBV, NHA ,NIN ,NWO, NBI, NHO)

MAB HA & BV Erstanwendung

NOA 10 Anwendung International

Konformitätsprüfung

Überführung in Beta Version

Überführung in NOA China 2013 & Anwendung

© DGNB 2013 | 70

DGNB Systementwicklung – Zeitschiene

Bestand 2012 11 Bestand Büro- & Verwaltung Bestand Büro- & Verwaltung, Wohnen, Handel, Industrie

2013 12

1

2

BBV 2013 Erstanwendung

3

4

5

6

Konformitätsprüfung

Kern Bestand/Beiblätter BBV, BWO, BHA, BIN 2013

2014 7

8

9

10

11

12

1

2

Anwendung & Überführung in Marktversion 2014

Erstanwendungen BWO,BHA, BIN 2013 (abhängig vom Projektinteresse)

Konformitätsprüfung

© DGNB 2013 | 71

DGNB Systementwicklung – Zeitschiene

Stadtquartiere 2012 11 Neubau Stadtquartiere International

2013 12

1

2

3

4

5

6

2014 7

8

9

10

11

12

1

2

NSQ Version International Kriterienentwicklung an lfd. Projekten Erstanwendung - Konformitätsprüfung parallel

Neubau Industriestandorte

Kriterienentwicklung an lfd. Projekten Erstanwendung

Neubau Gewerbequartiere

Kriterienentwicklung an lfd. Projekten Erstanwendung

© DGNB 2013 | 72

DGNB Systementwicklung

Die Organe und Gremien der DGNB

© DGNB 2013 | 73

DGNB Systementwicklung – Beteiligte Gremien

Arbeitsgruppen

bis

20

Mitglieder

DGNB Geschäftsstelle

Fachausschuss

Gremienbetreuung Aufbereiten von Inhalten Schnittstelle zwischen Gremien

bis

12 Mitglieder

jährl.: 6 FA-Sitzungen zusätzl.: Treffen bei Bedarf

jährl.: 2-4 AG-Treffen zusätzl.: Treffen bei Bedarf

Unterstützung & Beratung

Leitung durch FA-Mitglied

Expertengruppen

Unterstützung & Austausch mit den AGs durch einzelne Experten bei Bedarf

bis

10 Mitglieder

jährl.: 2 EG-Treffen zusätzl.: Treffen bei Bedarf

© DGNB 2013 | 74

DGNB Systementwicklung – Perspektive Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppe „Gebäudetyp“ (z.B. Büro- & Verwaltungsgebäude) Neubau

Modernisierung

Bestand

Ziel:  Weiterentwicklung aller Nutzungsprofile über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudenutzungstyps  Marktversionen  Nutzungsprofilentwicklungen (Erstanwendungen, Überarbeitung…)  Einbringen neuer nutzungsprofilspezifischer Themen  Bearbeitung spezieller Aufgaben in Abstimmung mit der DGNB Geschäftsstelle  Austausch mit Experten im DGNB Forum

© DGNB 2013 | 75

DGNB Systementwicklung – Perspektive Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppe „Gebäudetyp“ (z.B.: Büro- & Verwaltungsgebäude) Neubau

Modernisierung

Bestand

 Arbeitsgruppen haben über die Erstanwendungsphase hinaus eine hohe Bedeutung  Arbeitsgruppenmitglieder = Nutzungsprofilexperten

© DGNB 2013 | 76

DGNB Systementwicklung – Perspektive Arbeitsgruppen

Aufruf zu Arbeitsgruppenmitarbeit Arbeitsgruppe

Stand

Büro- und Verwaltungsgebäude

Neugründung

Bildungsbauten

Aktivierung

Handelsbauten

Aktivierung Zusammenlegung NHA und BHA

Industriebauten

aktiv

Hotel

Aktivierung

Wohngebäude

Aktivierung Zusammenlegung NKW, MWO und NWO

Versammlungsstätten

z. Z. inaktiv (Erstanwendung)

Gesundheitsbauten

aktiv

Mieterausbau

z. Z. inaktiv (Erstanwendung)

Parken

aktiv

© DGNB 2013 | 77

DGNB System Software

© DGNB 2013 | 78

DGNB System Software – Kriterienübersicht

© DGNB 2013 | 79

DGNB System Software – Bewertungsseite

© DGNB 2013 | 80

DGNB System Software

DGNB System Software  Digitales Tool zur Vereinfachung und Effizienzsteigerung des gesamten Zertifizierungsprozesses für alle Beteiligten  Online Einreichung und Bearbeitung der Projekte durch lizenzierte Auditoren

Vorteile  Abwicklung des gesamten Zertifizierungsprozesses elektronisch und zentral  Einreichung der Prüfungsunterlagen in elektronischer Form  Ersparnis von Kosten und Zeit  Erstellung und Vergleich verschiedener Szenarien für ein Projekt, um Maßnahmen für eine abweichende Bewertung zu identifizieren  Unterstützung des Projektmanagementprozesses während der Zertifizierung

© DGNB 2013 | 81

DGNB System Software

Entwicklung  Die DGNB System Software ist seit dem 18.03.2013 live  Bereits 28 Zertifizierungsprojekte werden darüber abgewickelt (Stand: 04.06.2013)  Projekteinreichung für Vorzertifikate ab dem 01.08.2013 und für Zertifikate ab dem 01.01.2014 nur noch über die System Software möglich  Kontinuierliche Weiterentwicklung der DGNB System Software  Zugang für weitere Projektbeteiligte wird sukzessive zur Verfügung gestellt

© DGNB 2013 | 82

DGNB Navigator

© DGNB 2013 | 83

DGNB Navigator

Produktinformationen für das Nachhaltige Bauen Einzigartige Verschmelzung folgender Kerneigenschaften: 1.

Daten- vs. Produktqualität: Transparente und verbindliche Darstellung der Produktinformationen mit Kennwert, Quelle und Qualität; keine Bewertung der Produkte

2.

100% abgestimmt auf die Anforderungen des DGNB Systems – national wie international

3.

Zusammenführen von „Informationsnachfrage“ im Planungsteam und „Informationsangebot“ der Produkthersteller

Deutlicher Wissensvorsprung gegenüber Marktmitbewerbern zum Umgang mit Produkten in der Gebäudezertifizierung!

© DGNB 2013 | 84

DGNB Navigator – Status

Kennzahlen zum 31.05.2013 12/2012

05/2013

Registrierte Hersteller

122

172

Registrierte Produkte

95

142

Produkte in Bearbeitung & registriert

141

259

Registrierte Nutzer gesamt

838

1877

© DGNB 2013 | 85

Hersteller im DGNB Navigator

© DGNB 2013 | 86

DGNB Navigator – Entwicklung

Entwicklung Hersteller/Produkte 2012/2013 310

260

210

160

110

60 01/12 02/12 03/12 04/12 05/12 06/12 07/12 08/12 09/12 10/12 11/12 12/12 01/13 02/13 03/13 04/13 05/13

Hersteller gesamt

Produkte in Bearbeitung & registriert

© DGNB 2013 | 87

DGNB Navigator – Geplante Weiterentwicklung

Ausbau der Produktbandbreite  Einpflegen der generischen Daten aus der Ökobau.dat für Produktgruppen die noch nicht im Navigator vertreten sind um dem Planer die Möglichkeit zu geben, sich über den Navigator umfassend zu informieren  Engere Zusammenarbeit mit dem IBU

© DGNB 2013 | 88

DGNB Navigator – Geplante Weiterentwicklung

Ausbau der Anwenderfreundlichkeit und Funktionalitäten  Ausbau der DGNB Projektdarstellungen Die Darstellungen der DGNB zertifizierten Projekte auf der DGNB Webseite sollen mit mehr Informationen versehen werden (DGNB Wissensplattform) und auch mit Informationen bzgl. der verwendeten Produkte. Hier wird es eine Verlinkung mit dem DGNB Navigator geben.  Überarbeitung der Funktionalitäten (Look and Feel) Analog zur Entwicklung der DGNB System Software werden in der 2. Jahreshälfte Feedbackworkshops mit Auditoren und Planern durchgeführt um zu definieren wie und wo der Navigator in seiner Funktionalität anders aufgestellt werden muss um ihn anwenderfreundlicher zu machen. Entsprechende Überarbeitungen sind je nach Umfang sukzessive eingeplant.

© DGNB 2013 | 89

DGNB International – Partnernetzwerk

© DGNB 2013 | 90

DGNB International – Partnernetzwerk

Aktuelle Aktivitäten - DGNB Systempartner Österreich:

intensive Zusammenarbeit zur Etablierung des DGNB Systems in den CEE-Ländern. Über die ÖGNI wurden bereits Projekte in Rumänien, Slowakei, Tschechien und Ungarn realisiert. Aktuell werden 2 Projekte in Russland über die ÖGNI nach DGNB zertifiziert.

Thailand:

Systemanpassung im Juli / August 2013 abgeschlossen

Bulgarien:

DGNB und ÖGNI unterstützen die Jahreskonferenz des Bulgarischen Green Building Councils im September. Delegationsreise für DGNB Mitglieder befindet sich in Planung

© DGNB 2013 | 91

Dänemark: Pilotphase Urban Districts, Dänemark Vorzertifikat (Phase1): Design 1. Arhus, Bryggervej

© Carlsberg Byen p/s, Rendering made by Entasis

DGNB International – Partnernetzwerk

3. Copenhagen, Nordhavn - Trælastholm & Sundmolen 4. Horsens, Nørrestrand 5. Naestved, Nybyggerne (angemeldet)

© Carlsberg Byen p/s, Rendering made by Entasis

2. Copenhagen, Carlsberg City District

© DGNB 2013 | 92

DGNB International – Partnernetzwerk

Aktuelle Aktivitäten In Ländern ohne exklusiven Kooperationspartner werden DGNB Communities gegründet um allen an der DGNB und dem DGNB System Interessierten eine nationale Plattform zu geben. Zusammenarbeiten mit den lokalen GBCs sind hierbei erwünscht. Informationsaustausch wird über die DGNB Webseite erfolgen. Aktuelle Communities in Gründung: China, Brasilien und Ungarn

   

Ukraine: China: Polen: Spanien:

MoU mit dem UkraineGBC am 07.05.2013 unterzeichnet MoU mit dem ChinaGBC wird im Juli unterzeichnet MoU mit dem PolishGBC in Abstimmung MoU mit dem EspanaGBC in Abstimmung

© DGNB 2013 | 93

DGNB International – Projekte weltweit

Angemeldete und zertifizierte Projekte weltweit: 760+

© DGNB 2013 | 94

DGNB International – Internationale Zertifizierungen

© Shanghaii Owen Enterprise Development Co., Ltd.

Zhangjiang S & C Centre Shanghai, China DGNB Vorzertifikat in Gold © DGNB 2013 | 95

DGNB International – Internationale Zertifizierungen

© Marce Wanders

Quasar Istanbul Project Istanbul, Türkei DGNB Vorzertifikat in Gold © DGNB 2013 | 96

DGNB International – Internationale Pilotprojekte

German Enterprise Centre Complex Sino-German Ecopark Qingdao, China

© gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner

Bayer ECB Project Sao Paulo, Brasilien

© LoebCapote Architects

© DGNB 2013 | 97

DGNB International – Vernetzung

 Um über die unterschiedlichen Aktivitäten in den Ländern zu informieren und ein gegenseitiges Vernetzen zu gewährleisten, wird die DGNB entsprechende landesspezifische Informationsworkshops für DGNB Mitglieder und Gäste durchführen. Die ersten beiden Informationsveranstaltungen für China und Brasilien werden im November 2013 stattfinden.  Analoge Kooperationsveranstaltungen mit den DGNB Partnern befinden sich in Planung.  Informationsworkshop für interessierte DGNB Auditoren zum internationalen DGNB System, den zugehörigen Prozessen und Abläufen ist für Oktober 2013 geplant.

© DGNB 2013 | 98

DGNB Akademie – Status Quo

Anzahl der bisherigen Lehrgänge  14 in Deutschland  17 International (von der DGNB durchgeführt)  Erster Lehrgang im Nutzungsprofil Neubau Stadtquartiere wurde im vergangenen Winter erfolgreich in Stuttgart durchgeführt. Der Zweite hat letzte Woche in Düsseldorf begonnen. DGNB Akademie in Zahlen: Abschluss

Anzahl

Auditoren NBV

474

Auditoren NSQ

49

Consultants NBV

115

Registered Professionals

45

Auditoren zur internationalen Anwendung des Systems NOA

62

Consultants zur internationalen Anwendung des Systems NOA

246

Registered Professionals zur internationalen Anwendung des Systems NOA

44

© DGNB 2013 | 99

DGNB Akademie – Status Quo

Vor-Ort-Schulungen  Start der DGNB Vor-Ort-Schulungen vor 1½ Jahren

 Angebot:  Behörden als auch Unternehmen können ihre Mitarbeiter direkt vor Ort gezielt in Themen der Nachhaltigkeit fortbilden lassen.  Individuelle Schulungen werden speziell auf die jeweiligen Anforderungen und Bedürfnisse ausgerichtet entwickelt  Bisher hat die DGNB 17 Inhouse-Schulungen durchgeführt, weitere befinden sich in Abstimmung

© DGNB 2013 | 100

DGNB Akademie – Neuigkeiten

Lizenzierung der DGNB Auditoren  Einführung zum 01.01.2013  Dadurch einheitlicher Nachweis eines stets hohen Qualitätsengagements und Wissensniveaus

Im Rahmen dessen:  Erhält ein lizenzierter Auditor zusätzlich die Zulassung auf die Nutzungsprofile der Version 2012 in NHA, NIN, NBI, NWO, NHO

 Verpflichtende Teilnahme an den Auditorentagen, an denen die wichtigsten Versionsänderungen in den bestehenden Nutzungsprofilen geschult und die neuen Nutzungsprofile und Beispiele aus der Praxis vorgestellt werden sowie Fachvorträge zu einzelnen Kriterien, Tools und Fachthemen stattfinden

© DGNB 2013 | 101

DGNB Ausbildung – International

Vorträge „Introduction to the DGNB“ / „Stadtquartiere“ Ort

Gastgeber

Datum

Athen

ELGBC

08.03.2013

Prag

CZGBC

22.05.2013

Kopenhagen

DK-GBC

22.05.2013

Mailand

Universität „Politecnico“

28.06.2013

© DGNB 2013 | 102

DGNB Ausbildung – International

DGNB Trainings Moskau

Registered Professional

18. – 20.04.2013

Sao Paulo

Consultant

22. – 25.04.2013

Qingdao

Consultant

22. – 25.04.2013

Moskau

Consultant

15. – 18.05.2013

Athen

Consultant

21. – 24.05.2013

Geplante DGNB Trainings Istanbul

Consultant

19. – 22.06.2013

Mailand

Consultant

24. – 27.09.2013

Kiew

Consultant

21. – 24.10.2013

Rio de Janeiro

Consultant

3. Quartal 2013

Santiago

Consultant

3. Quartal 2013

Stuttgart

Upgrade zu NOA13

3. Quartal 2013 © DGNB 2013 | 103

DGNB Ausbildung – International

Moskau 18.-20.04 & 15.-18.05.2013

Qingdao, 22.-25.04.2013

Athen, 21.-24.05.2013

Sao Paulo, 22.-25.04.2013 © DGNB 2013 | 104

DGNB Ausbildung – Weiterentwicklung

DGNB Registered Professional Bisheriger Fokus:  Wissen der variablen Module Status: Nachfrage noch zu gering, da der Umfang zu groß ist und der Bezug zur DGNB bzw. dem System nicht klar ist Neuer Fokus:  Systemwissen auf Grundlagenlevel integrieren. RPs sollen ein Grundlagenwissen zum System und den zugehörigen Themen besitzen  Voraussetzungen: Abschluss einer Hochschule

© DGNB 2013 | 105

DGNB Ausbildung – Weiterentwicklung

DGNB Consultant Bisheriger Fokus:  Wissen der Kriterienmodule Status: der Umfang wird als eher zu groß bewertet und das Wissen als nicht speziell genug Neuer Fokus:  Vertieftes Systemwissen mit Fokus auf die Anwendung und wichtigen Hinweisen zu praxisrelevanten Themen wie der Produktwahl, Ausschreibungen und Vertragsgestaltungen jeweils branchen- bzw. themenspezifisch (Architektur/ FM / TGA, BauPhys / Bestand / Stadtquartiere / International) – Vorteil: gezieltere Wissensvermittlung an die entsprechenden Marktteilnehmer  Klare Vorstufe zum Auditor  Umfang: 3 Tage  Voraussetzungen: 2 Jahre Berufserfahrung oder RP

© DGNB 2013 | 106

DGNB Ausbildung – Weiterentwicklung

DGNB Auditor Bisheriger Fokus:  Kenntnis über theoretisches und praktisches Wissen Neuer Fokus:  Expertenstatus klarer hervorheben. Ausbildung mit mehr Praxis- und Projektbezug, direktes Feedback und Inhalte aus den Erfahrungen der Konformitätsprüfung 

Umfang: 3 Tage (Consultant) + 2 Tage Projektworkshop (anstatt Hausarbeit) + mündliche Prüfung  Voraussetzungen: RP + Consultant + 4 Jahre relevante Berufserfahrung 

Auditorentage: Direkte Anbindung an die Konformitätsprüfung und die Systementwicklung. Durchführung durch die entsprechenden Mitarbeiter der Geschäftsstelle um direkt Fragen zu beantworten und Hinweise zu geben

© DGNB 2013 | 107

DGNB als Wissensplattform

Publikationen: Zertifizierte Gebäude Vergleich der Zert.-Systeme

Veranstaltungen: - Consense, - DGNB Impuls - …..

Nachhaltigkeitsnetzwerk: - Frage des Tages: Warum Zertifizieren?

Branchenverzeichnis: BGND-Planungsbüro

Suchbegriff: Zertifi...

Studiengänge/ Praktika..:

Projekte/Innovationen:

- Praktikum im Bereich Systementwicklung - Werkstudent für Bauprojekt

+-Energiehaus nach DGNB…

Wiki: - Zertifizierungssystem für Gebäude

© DGNB 2013 | 108

DGNB als Wissensplattform

© DGNB 2013 | 109

DGNB als Wissensplattform

© DGNB 2013 | 110

DGNB als Wissensplattform – Zieldefinition

Die DGNB hat zum Ziel…  Informationen für Experten und die Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund werden Detail- und Groblösungen angeboten  Inhalte rund um das Nachhaltige Bauen zur Verfügung zu stellen (Kriterien, Produkte, Normen, Dienstleistungen, Ratgeber)  Informationen aus verschiedenen Quellen zu bündeln  Informationen aus belastbaren Quellen/Informationen hoher Qualität den Nutzern zur Verfügung zu stellen  deutlich zu machen, durch welche Aktionen/Veranstaltungen/Forschungen/Produkte die Gemeinschaft DGNB das nachhaltige Bauen vorantreiben will

© DGNB 2013 | 111

DGNB als Wissensplattform – 1. Schritt: DGNB Kriterien

Interner Auditorenbereich  Die Kriterien, Arbeitsgrundlagen und Tools der Nutzungsprofile in der Erstanwendungsphase stehen zur Verfügung

Interner Mitgliederbereich  Die Kriterien und Arbeitsgrundlagen der Nutzungsprofile in der Marktversion stehen zur Verfügung  Die Kriterien der Nutzungsprofile in der Erstanwendungsphase stehen zur Verfügung

Externe Seite (Rubrik Services – Kriterienanforderungen)  Hier gibt es ein Formular mit dem man die Kriterien der Nutzungsprofile in der Markversion anfordern kann

© DGNB 2013 | 112

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 113

Rechenschaftsbericht – Gewinn- und Verlustrechnung DGNB e.V.1) 2.012 EUR 1. Umsatzerlöse 2. Bestandsveränderungen 3. Gesamtleistung

Wachstum

4. sonstige betriebliche Erträge 5. Material/Fremdleistungen

3.923.992 -140.905 3.783.087 100% 0

3.884.665

89%

1.955.314

Rohertrag II

1.929.351

Abschreibungen sonstige betr. Aufwendungen sonstige Zinsen/Erträge sonstige Zinsen/Aufwendungen

154.611 1.649.708 1.956 0

11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen/Ertrag sonstige Steuern abgeführte Gewinne an st. Ges.

16. Jahresergebnis 1)

0

17.108 513.216

%

12%

6. Personalaufwand

12. 13. 14. 15.

4.021.617 359.158 4.380.774 100%

2.011 EUR

31.673 768.447

Rohertrag I

7. 8. 9. 10.

%

126.989

97.624 500.063 597.687

2.010 EUR

%

2.692.793 162.457 2.855.251 100% 0

20%

-14.565 -255.230

11.344 662.941

23%

3.046.313

81%

838.352

2.203.653

77%

45%

1.346.031

36%

609.283

1.125.982

39%

44%

1.700.282

45%

229.069

1.077.671

38%

57.487 286.205 -2.600 -118

90.935 829.340 4.841 1.234

-117.105

161.004

0 -31.201 174 0

0 30.938 0 0

-86.078

130.067

97.124 1.363.503 4.556 118 3%

0 43.696 174 0 83.119

Änderung EUR

244.094

6%

0 74.897 0 0 2%

169.197

4%

6%

5%

DGNB e.V. inklusive DGNB GmbH Exklusive Verrechnungen zwischen DGNB e.V. und DGNB GmbH

© DGNB 2013 | 114

Rechenschaftsbericht – Gewinn- und Verlustrechnung DGNB GmbH 2012 EUR 1. Umsatzerlöse 2. Bestandsveränderungen 3. Gesamtleistung 4. sonstige betriebliche Erträge 5. Material/Fremdleistungen Rohertrag I 6. Personalaufwand Rohertrag II 7. 8. 9. 10.

Abschreibungen sonstige betr. Aufwendungen sonstige Zinsen/Erträge sonstige Zinsen/Aufwendungen

11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 12. 13. 14. 15.

außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen/Ertrag sonstige Steuern abgeführte Gewinne an st. Ges.

16. Jahresergebnis

%

1.851.277 349.666 2.200.944 100% 11.054 244.775

2011 EUR

1.600.413 91.378 1.691.791 100%

11%

1.160 479.916

1.967.222

89%

948.277 1.018.946

250.865 258.288 509.153

2010 EUR

%

305.075 35.733 340.807 100%

28%

1.347 176.673

52%

1.213.035

72%

754.187

165.482

49%

43%

494.504

29%

453.772

73.888

22%

46%

718.531

42%

300.415

91.594

27%

31.223 272.091 101 0

0 62.056 24 896

-2.799

28.666

0 -1.422 0 0

0 7.809 0 0

-1.377

20.857

2.816 610.904 528 0 5%

0 31.843 0 0 70.698

Änderung EUR

9.894 -235.140

34.039 882.995 629 0 102.541

%

105.339

6%

0 33.265 0 0 3%

72.074

4%

8%

6%

© DGNB 2013 | 115

Rechenschaftsbericht – Gewinn- und Verlustrechnung DGNB e.V.1) 2012 IST 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Mitglieder System Ausbildung Messen und Vorträge Handbücher und Software Forschung/Sonstige Erlöse Gesamtleistung

%

2012 Planung

%

1.744.218 40% 1.438.029 33% 525.301 12% 220.503 5% 60.325 1% 392.398 9% 4.380.774 100%

1.841.380 38% 1.644.095 34% 887.255 18% 99.400 2% 53.273 1% 291.252 6% 4.816.655 100%

8. Personalkosten 9. Materialkosten/Fremdleistungen 10. sonstige Kosten

1.955.314 512.281 1.830.060

45% 12% 42%

1.995.000 819.628 1.913.886

41% 17% 40%

11. Gesamtkosten

4.297.655

98%

4.728.514

98%

83.119

2%

88.141

2%

12. Ergebnis 1) DGNB

e.V. inklusive DGNB GmbH Exklusive Verrechnungen zwischen DGNB e.V. und DGNB GmbH

© DGNB 2013 | 116

Rechenschaftsbericht – Vermögenslage e.V. 2012 AKTIVA

31.12.2012 TEUR %

01.01.2012 TEUR %

Änderung TEUR %

A. Anlagevermögen I. immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen

267 126 109 31

26,3

204 75 97 31

33,7

63 50 12 0

30,8

B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen/sonstige Vermögensg. 1. Forderungen aus L. u. L. 2. Forderungen g. verb. Untern. 3. sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere IV. Schecks, Kassenbestand, Guthaben

739 69

73,0

398 27

65,9

341 42

85,5

125 322 100 0 123

87 46 82 0 155

38 275 18 0 -32

C. Rechnungsabgrenzungsposten

6

0,6

3

0,4

4

>100

D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag

0

0,0

0

0,0

0

-

1.012

100,0

605

100,0

407

67,4

Bilanzsumme

© DGNB 2013 | 117

Rechenschaftsbericht – Vermögenslage e.V. 2012 PASSIVA A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapital- und Gewinnrücklagen III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss

31.12.2012 TEUR %

01.01.2012 TEUR %

Änderung TEUR %

199 0 0 187 12

19,7

187 0 0 90 97

30,9

12 0 0 97 -85

6,7

0

0,0

0

0,0

0

-

C. Rückstellungen 1. Pensionsrückstellungen 2. Steuerrückstellungen 3. sonstige Rückstellungen

151 0 0 151

14,9

182 0 5 177

30,1

-31 0 -5 -26

-17,0

D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten 2. erhaltene Anzahlungen 3. Verbindlichkeiten aus L. u. L. 4. Verbindlichkeiten aus Investitionen 5. Verb. gg. verb. Untern. und Beteil. 6. sonstige Verbindlichkeiten

636 0 40 287 0 287 22

62,9

234 0 50 110 0 0 75

38,7

402 0 -10 177 0 287 -52

>100

26

2,5

2

0,3

24

>100

1.012

100,0

605

100,0

407

67,4

B. Sonderposten mit Rücklagenanteil

E. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme

© DGNB 2013 | 118

Rechenschaftsbericht – Bericht der Wirtschaftsprüfer Auszug aus dem Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2012

© DGNB 2013 | 119

Rechenschaftsbericht – Vermögenslage GmbH 2012 AKTIVA

31.12.2012 TEUR %

01.01.2012 TEUR %

Änderung TEUR %

A. Anlagevermögen I. immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen

272 272 0 0

16,6

122 121 0 0

12,7

151 151 0 0

>100

B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen/sonstige Vermögensg. 1. Forderungen aus L. u. L. 2. Forderungen g. verb. Untern. 3. sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere IV. Schecks, Kassenbestand, Guthaben

1.345 499

82,2

832 127

86,8

513 372

61,7

C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Bilanzsumme

70 287 15 0 474

120 0 5 0 580

-51 287 10 0 -106

19

1,2

5

0,5

14

>100

0

0,0

0

0,0

0

-

1.636

100,0

959

100,0

678

70,7

© DGNB 2013 | 120

Rechenschaftsbericht – Vermögenslage GmbH 2012 PASSIVA A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapital- und Gewinnrücklagen III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss B. Sonderposten mit Rücklagenanteil C. Rückstellungen 1. Pensionsrückstellungen 2. Steuerrückstellungen 3. sonstige Rückstellungen D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten 2. erhaltene Anzahlungen 3. Verbindlichkeiten aus L. u. L. 4. Verbindlichkeiten aus Investitionen 5. Verb. gg. verb. Untern. und Beteil. 6. sonstige Verbindlichkeiten E. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme

31.12.2012 TEUR %

01.01.2012 TEUR %

Änderung TEUR %

185 25 0 90 71

11,3

115 25 0 18 72

12,0

71 0 0 72 -1

61,6

0

0,0

0

0,0

0

-

100 0 0 100

6,1

169 0 28 142

17,7

-69 0 -28 -42

-41,0

1.332 0 804 112 0 322 95

81,4

661 0 511 74 0 46 30

69,0

671 0 293 38 0 275 65

>100

19

1,1

13

1,4

6

44,1

1.636

100,0

959

100,0

678

70,7

© DGNB 2013 | 121

Rechenschaftsbericht – Bericht der Wirtschaftsprüfer Auszug aus dem Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2012

© DGNB 2013 | 122

Rechenschaftsbericht – Planung 2013 DGNB e.V.1) 2013 Planung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Mitglieder System Ausbildung Messen und Vorträge Handbücher und Software Forschung/Sonstige Erlöse Gesamtleistung

%

%

2011 Ist

%

2010 Ist

%

2009 Ist

%

1.886.000 38% 1.744.218 40% 1.559.605 41% 1.357.187 48% 856.814 33% 1.800.000 37% 1.438.029 33% 1.102.560 29% 769.356 27% 489.600 19% 405.000 8% 525.301 12% 700.815 19% 532.112 19% 1.124.062 43% 168.000 3% 220.503 5% 101.478 3% 94.250 3% 11.211 0% 30.000 1% 60.325 1% 71.993 2% 102.346 4% 119.653 5% 615.000 13% 392.398 9% 246.635 7% 0 0% 10.500 0% 4.904.000 100% 4.380.774 100% 3.783.087 100% 2.855.251 100% 2.611.840 100%

8. Personalaufwand 9. Materialaufwand/Fremdleistungen 10. sonstige Aufwendungen

2.246.588 635.870 1.985.887

46%

11. Gesamtkosten

4.868.345 35.655

12. Ergebnis

2012 Ist

1.955.314 13% 512.281 40% 1.830.060

45%

1.346.031 12% 768.447 42% 1.499.412

36%

99%

4.297.655

1%

83.119

1.125.982 20% 662.941 40% 936.260

39%

98%

3.613.890

2%

169.197

831.301 23% 744.820 33% 1.069.285

96%

2.725.184

95%

4%

130.067

5%

32% 29% 41%

2.645.405 101% (33.565)

-1%

1) DGNB

e.V. inklusive DGNB GmbH Exklusive Verrechnungen zwischen DGNB e.V. und DGNB GmbH

© DGNB 2013 | 123

Rechenschaftsbericht – Gewinn- und Verlustrechnung DGNB e.V. 1) 6.000.000 5.000.000 4.000.000 2013 3.000.000

2012 2011 2010

2.000.000

2009 1.000.000 0 Gesamtleistung Materialaufwand Personalaufwand

übrige Aufwendungen

Jahresergebnis

(1.000.000) 1)

DGNB e.V. inklusive DGNB GmbH © DGNB 2013 | 124

Rechenschaftsbericht – Umsatzanteile 2009 - 2013

2013

2012

2011

9%

13%

2% 3%

1%

1%

2010

6%

2009 5% 0%

3% 4%

0%

5%

3% 8%

37%

38%

12%

33%

40%

19%

41%

19%

33% 47% 43%

29%

Mitglieder Ausbildung Handbücher und Software

27%

19%

System Messen und Vorträge Forschung/Sonstige Erlöse

© DGNB 2013 | 125

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 128

Bericht der Kassenprüfer

Die auf der DGNB Mitgliederversammlung 2012 für eine Dauer von zwei Jahren gewählten Kassenprüfer:  Frau Gesa Trautmann, Festo AG und Co. KG und  Herr Steffen Klingler, KOP GmbH führten die Kassenprüfung des Wirtschaftsjahres 2012 am 27.05.2013 in der DGNB Geschäftsstelle Stuttgart, Kronprinzstraße 11 durch.  Es gab keine Beanstandungen  Empfehlung: Antrag auf Entlastung der Geschäftsleitung

© DGNB 2013 | 129

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 130

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 131

Ergebnis DGNB Präsidiumswahl

Die folgenden 10 Kandidaten wurden in das Präsidium der DGNB gewählt: 1.

Dr. Dirk Funhoff (BASF SE)

2.

Martin Haas (haas.cook.zemmrich - STUDIO2050)

3.

Hermann Horster (BNP Paribas Real Estate Deutschland)

4.

Uni.-Prof. Dipl.-Ing. Anett-Maud Joppien (TU Darmstadt - Fachbereich Architektur)

5.

Johannes Kreißig (PE INTERNATIONAL AG)

6.

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts (Karlsruher Institut für Technologie (KIT))

7.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup (Agentur für Stadtentwicklung GmbH)

8.

Dr.-Ing. Peter Mösle (Drees & Sommer AG)

9.

Martin Prösler (Proesler Kommunikation GmbH)

10. Prof. Alexander Rudolphi (Rudolphi + Rudolphi GmbH)

© DGNB 2013 | 132

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 133

Änderungen Gebührenordnung

 Hauptsächlich formale Änderungen  Klarstellungen im Bereich der Kategoriendefinition  Keine Änderung bei der Einordnung bestehender Mitglieder in deren jeweilige Mitgliedskategorie  Korrektur von Rechtschreibfehlern sowie grammatikalischen Ungenauigkeiten  Einzige inhaltliche Änderung: Zugriffsrecht auf den internen Mitgliederbereich der DGNB Website für Teilmitglieder

© DGNB 2013 | 134

Änderungen Gebührenordnung

© DGNB 2013 | 135

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 136

Änderungen Satzung

Warum besteht ein Änderungsbedarf?  Die DGNB war in der Gründungsphase und den anschließenden Jahren ein junger, sich entwickelnder Verein mit Pionieraufgaben.  Wichtig war es anzupacken und Dinge auf den Weg zu bringen. Die formalen Aspekte spielten eher noch eine untergeordnete Rolle.

 Die DGNB ist dann „erwachsen“ geworden. Inzwischen sind es über 40 engagierte Mitarbeiter in der Geschäftsstelle, die jährlich einen Millionenumsatz erzielen. Auch die Anforderungen an die Leitung des Vereins sind kontinuierlich gestiegen.  Der Anpassungsprozess auch auf der formalen Satzungsebene an diese Entwicklung wurde z.T. bereits auf vergangenen MVs beschlossen:  Eine neue Aufgabenverteilung zwischen Präsidium und Geschäftsleitung / Geschäftsstelle. Überführung des Präsidiums aus einer operativen Mitarbeit im Verein in die Rolle eines Aufsichtsrates, der Weichen stellt und die Geschäftsleitung kontrolliert. Zugleich Bedeutungs-/Aufgabenzuwachs der Geschäftsleitung.  Die neue Aufgabenverteilung wurde dann umgesetzt, dabei haben sich aber neue Fragestellungen und dementsprechend weiterer Regelungsbedarf ergeben. © DGNB 2013 | 137

Änderungen Satzung

Änderungen in den folgenden Paragraphen:

 § 9 Präsidium  § 10 Geschäftsführung  § 11 Fachausschuss  § 12 Mitgliederversammlung  § 13 Beiräte und beratende Ausschüsse

© DGNB 2013 | 138

Änderungen Satzung

§ 9 Präsidium  Einführung einer Frist, innerhalb derer die konstituierende Sitzung des Präsidiums stattfinden muss (bis dahin soll das alte Präsidium im Amt verbleiben können)

 Möglichkeit der Tätigkeitsvergütung des Präsidenten (um Einkommenseinbußen oder die Aufbietung eigener finanzieller Mittel auszugleichen)  Regelung für den Fall des vorzeitigen Ausscheidens oder der Amtsniederlegung von Präsidiumsmitgliedern  Präzisierung der Abgrenzung der Aufgaben zwischen Präsidium und Geschäftsführung  Präsidiumsmitglieder sollen aus Gründen der Corporate Governance kein anderes leitendes Vereinsamt (z.B. Leitung Ausschuss) innehaben (der entsprechende Präside müsste sonst seine eigene Arbeit beurteilen und kontrollieren)  Präzisierung der Rolle des Präsidiums als Vertretung der Mitglieder bei der Bestellung von Geschäftsführern des Vereins

© DGNB 2013 | 139

Änderungen Satzung

§ 10 Geschäftsführung  Bestellung von mindestens zwei Geschäftsführern (gewachsene Aufgaben der GL)  Möglichkeit der Abstellung/Einstellung von Personal zur Unterstützung des Präsidiums  Einladung der Geschäftsführung zu den Sitzungen des Präsidiums fixiert § 11 Fachausschuss  Erweiterung des Fachausschusses aufgrund des starken Wachstums des DGNB Zertifizierungssystems § 12 Mitgliederversammlung  Konkretisierung der bislang missverständlichen Bestimmungen zu Wahlen und Abstimmungen aus Gründen der Vereinfachung und besseren Strukturierung § 13 Beiräte und beratende Ausschüsse  Vereinsmitgliedschaft erwünscht, aber keine Pflicht mehr zur Mitwirkung in Gremien, um nicht auf wichtiges Know-how (z.B. bei Firmenwechsel) verzichten zu müssen © DGNB 2013 | 140

Änderungen Satzung

§ 9 Abs. 4: Präsidium  Das Präsidium wird durch die Mitgliederversammlung gewählt. Unmittelbar nach der Wahl, spätestens aber innerhalb von 8 Wochen, findet die konstituierende Sitzung statt und ist nach Absatz 3 zu verfahren.

Erläuterung:  Schließung einer Regelungslücke: Erst mit der konstituierenden Sitzung kann das Präsidium einen Präsidenten sowie seine(n) Stellvertreter wählen

© DGNB 2013 | 141

Änderungen Satzung § 9 Abs. 4: Präsidium  Die Arbeit des Präsidiums ist grundsätzlich ehrenamtlich. Soweit erforderlich kann dem Präsidenten für seine Arbeit eine entsprechende Tätigkeitsvergütung gezahlt werden, welche einen Betrag von 25.000 € jährlich nicht überschreiten darf und sich an der wirtschaftlichen Situation des Vereins orientieren muss. Vorgenannte Vergütung kann vom Präsidium jeweils für die Dauer der Amtszeit des Präsidenten mit einer 2/3 Mehrheit der gewählten Präsiden beschlossen werden, der Präsident selbst ist bei dieser Abstimmung nicht stimmberechtigt.

Erläuterung:  Durch das starke Wachstum und die zunehmende Fülle an Aufgaben, können die Tätigkeiten des Präsidenten über eine rein ehrenamtliche Wahrnehmung hinaus gehen  Teilweise wird weitere Unterstützung im Sinne einer Zuarbeit benötigt oder der Präsident muss von seiner eigentlichen beruflichen Tätigkeit frei gestellt werden  Folgen: Einkommenseinbußen oder Aufbietung eigener finanzieller Mittel  Um diesen Folgen entgegen zu wirken, soll mit dieser neuen Kann-Bestimmung die Möglichkeit einer entsprechenden Tätigkeitsvergütung geboten werden – soweit möglich und erforderlich © DGNB 2013 | 142

Änderungen Satzung

§ 9 Abs. 4: Präsidium  Sinkt die Zahl der tatsächlich vorhandenen Präsidiumsmitglieder unter die in Absatz 1 vorgegebene Mindestanzahl, sind weitere Mitglieder in das Präsidium durch eine unverzüglich einzuberufende Mitgliederversammlung zu wählen, deren Amtszeit mit der Amtszeit der übrigen Mitglieder endet. Erläuterung:  Bislang gab es keine eindeutige Regelung, was im Falle des vorzeitigen Ausscheidens oder der Amtsniederlegung von Präsidiumsmitgliedern mit dem Organ als solchem passiert  Bei einem Absinken der Mitglieder unter acht, wird eine effektive Arbeit des Präsidiums zunehmend erschwert  In diesem Fall soll der Weg für Nachwahlen bereitet werden

© DGNB 2013 | 143

Änderungen Satzung

§ 9 Abs. 5: Präsidium  Präsidiumsmitglieder, deren Amtszeit beendet ist, bleiben im Amt, bis so viele neue Präsidiumsmitglieder gewählt sind und das Amt angenommen haben, dass die in § 9 Abs. 1 vorgesehene Mindestzahl erreicht wird und das neue Präsidium sich gem. Abs. 4 konstituiert hat.

Erläuterung:  Das neue Präsidium soll nicht nur gewählt werden, sondern aktiv seine Geschäfte aufnehmen  Bis dahin soll das alte Präsidium nebst Präsident im Amt verbleiben können, um die Handlungsfähigkeit des Präsidiums zu gewährleisten

© DGNB 2013 | 144

Änderungen Satzung

§ 9 Abs. 6 a): Aufgaben und Befugnisse des Präsidiums  Repräsentation des Vereins soweit nicht die in Abstimmung mit der Geschäftsführung zuständig ist,

Erläuterung:  Das Präsidium als direkt von der Mitgliederversammlung gewähltes Organ, stellt eine wichtige Rolle für die Repräsentation des Vereins dar  Klarere Abgrenzung zwischen der Geschäftsführung und dem Präsidium – Anforderung der kontinuierlichen Abstimmung zwischen beiden Gremien in der Satzung fixiert

© DGNB 2013 | 145

Änderungen Satzung

§ 9 Abs. 6 c): Aufgaben und Befugnisse des Präsidiums  Ausübung des Vorsitzes Teilnahme im Fachausschuss, Berufung und Abberufung der Mitglieder des Fachausschusses sowie Genehmigung der Ausschussordnung Geschäftsordnung,

Erläuterung:  Entwicklung eines Papiers zur Good Corporate Governance als Selbstverpflichtung: Grundsatz „Die Kontrolleure sollen sich nicht selbst kontrollieren“  Wesentliches Ergebnis dieses Grundsatzes: Kein Präside soll neben seiner Funktion als Mitglied des Präsidiums gleichzeitig ein anderes leitendes Vereinsamt wie z.B. die Leitung eines Ausschusses innehaben; er würde sonst als Präside beurteilen müssen, ob er als Leiter gut gearbeitet hat © DGNB 2013 | 146

Änderungen Satzung

§ 9 Abs. 6 h): Aufgaben und Befugnisse des Präsidiums  Mitwirkung bei Berufung, Abberufung sowie bei Abschluss, Abwicklung und Beendigung von Anstellungsverträgen mit Geschäftsführern von Gesellschaften, an denen der Verein mit der Mehrheit der Stimmrechte beteiligt ist.

Erläuterung:  Die Bestellung und Kontrolle der Geschäftsführer ist eine der elementarsten und wesentlichsten Pflichten des Präsidiums – in seiner Funktion als Vertretung der Mitglieder des Vereins. Durch die Betonung dieser Funktion in der Satzung soll dies verdeutlicht und sichergestellt werden.

© DGNB 2013 | 147

Änderungen Satzung

§ 10 Abs. 1: Geschäftsführung  Die Geschäftsführung besteht aus mindestens zwei Geschäftsführern. Jedes Mitglied der Geschäftsführung ist Vorstand im Sinne des § 26 BGB und einzelvertretungsberechtigt. Die Mitglieder der Geschäftsführung sind von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Erläuterung:  Der bisherige Satzungswortlaut impliziert zwar das Vorhandensein von mindestens zwei Geschäftsführern, ohne dass dies aber ausdrücklich geregelt gewesen wäre  Dies soll nun klargestellt werden  Die zunehmenden Aufgaben des Vereins erfordern zudem zwei (möglichst) vollzeitbeschäftigte Geschäftsführer, die sich nur den Aufgaben im Verein widmen © DGNB 2013 | 148

Änderungen Satzung

§ 10 Abs. 3: Geschäftsführung  Die Geschäftsführung gibt sich eine Geschäftsordnung, die der Genehmigung des Präsidiums bedarf. Die Geschäftsordnung kann die Geschäftsverteilung regeln. Die Geschäftsstelle hat in Abstimmung mit der Geschäftsführung auch die Aufgabe, das Präsidium bei der Erledigung der ihm obliegenden Aufgaben zu unterstützen.

Erläuterung:  Unterstützung des Präsidiums durch die Geschäftsstelle aufgrund der zunehmenden Fülle an Aufgaben  Hierzu soll es nun die Möglichkeit geben, gegebenenfalls Personal für die Unterstützung des Präsidiums abzustellen oder in zeitlich begrenztem Umfang einzustellen

© DGNB 2013 | 149

Änderungen Satzung

§ 10 Abs. 5: Geschäftsführung  Die Geschäftsführung nimmt mit mindestens einem Mitglied an de wird zu denn Sitzungen des Präsidiums beratend teileingeladen und soll mit mindestens einem Mitglied an diesen beratend teilnehmen, soweit nicht über die Berufung, Abberufung oder das Anstellungsverhältnis des betreffenden Geschäftsführungsmitgliedes beraten wird.

Erläuterung:  Bisher war nicht klar geregelt, dass Wirksamkeitsvoraussetzung der ordentlichen Präsidiumssitzung auch die (fristgerechte) Einladung der Geschäftsführung zu den Sitzungen ist – diese sollen natürlich teilnehmen  Die ordentliche Präsidiumssitzung soll zugleich aber auch nicht an der Abwesenheit der Geschäftsführung (z.B. Stau etc.) scheitern

© DGNB 2013 | 150

Änderungen Satzung

§ 11 Abs. 1 und 2: Fachausschuss  (1) Der Fachausschuss besteht aus bis zu acht zehn bis zwölf Mitgliedern sowie einem Präsidiumsmitglied und einem Vorsitzenden. Vorsitzender des Fachausschusses ist das zuständige Mitglied des Präsidiums., das vom Präsidium in den Ausschuss entsendet wird.  (2) Die Ausschussmitglieder wählen aus ihrer Mitte den Vorsitzenden sowie einen stellvertretenden Vorsitzenden. Erläuterung:  Starkes Wachstums des DGNB Zertifizierungssystems und der daraus resultierenden Aufgaben für den Fachausschuss  Damit der Fachausschuss weiterhin seine Aufgaben ehrenamtlich leisten kann, sollte dieser erweitert werden  Das Präsidiumsmitglied soll aus Corporate Governance Gründen nicht mehr automatisch den Vorsitz stellen © DGNB 2013 | 151

Änderungen Satzung

§ 12 Abs. 9 - 13: Mitgliederversammlung  (9) Beschlüsse und Wahlen der Mitgliederversammlung werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen gefasst. Der Versammlungsleiter bestimmt die Art und Form von Abstimmungen und Wahlen; im Falle des Widerspruchs entscheidet die Mitgliederversammlung. Bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt oder eine Wahl als nicht erfolgt. Enthaltungen werden nicht gezählt.

 (10) Kann bei Wahlen für ein Amt oder für eine Funktion kein Kandidat die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen, ist zwischen den beiden Kandidaten mit der höchsten Stimmenzahl ein Stichentscheid durchzuführen.  (11) Der Versammlungsleiter bestimmt die Art und Form von Abstimmungen und Wahlen; im Falle des Widerspruchs entscheidet die Mitgliederversammlung. Wahlen zu mehreren gleichrangigen Vereinsämtern erfolgen grundsätzlich als Einzelwahlen, können aber zum Zwecke der Vereinfachung und Beschleunigung in einem einheitlichen Wahlgang zusammengefasst werden.

© DGNB 2013 | 152

Änderungen Satzung

§ 12 Abs. 9 - 13: Mitgliederversammlung  (12) Kandidieren bei einer Wahl zu mehreren gleichrangigen Vereinsämtern mehr Kandidaten als nach der Satzung Vereinsämter zu besetzen sind, kann hierüber in einem einheitlichen Wahlgang abgestimmt werden. In diesem Fall ist die nach der Satzung höchstmögliche Zahl der Kandidaten in der Reihenfolge gewählt, wie sie die meisten Stimmen auf sich vereinen, wenn der Versammlungsleiter das bestimmt; im Falle des Widerspruchs entscheidet die Mitgliederversammlung. Wären bei einer Wahl gemäß vorstehendem Satz aufgrund Stimmengleichheit zwischen mehreren Kandidaten mehr Ämter zu besetzen als nach der Satzung zulässig, finden zwischen den mehreren Kandidaten nacheinander so viele Losentscheide statt, dass insgesamt so viele Kandidaten gewählt wie Ämter zu besetzen sind.

© DGNB 2013 | 153

Änderungen Satzung

§ 12 Abs. 9 - 13: Mitgliederversammlung  Für die Wahl des Präsidiums kann der Versammlungsleiter bestimmen, dass dem Wahlvorschlag des Präsidiums, wenn dieser ebenso viele Wahlbewerber enthält, wie Präsidiumsmitglieder nach der Satzung zu wählen sind, in einem Wahlgang entweder nur einheitlich zugestimmt oder nur einheitlich nicht zugestimmt werden kann, , eine Listenwahl bestimmen, wenn dies in der Ladung zu der betreffenden Mitgliederversammlung angekündigt und hierin ein Vorschlag des Präsidiums bekanntgegeben wurde. Erläuterung:  Konkretisierung der bisherigen Bestimmungen zu Wahlen und Abstimmungen – sowohl für die Art der Wahlen wie auch für die Stimmauswertung  Vereinfachung und deutlichere Strukturierung des Verfahrens  Möglichkeit bei einer begrenzten Kandidatenanzahl nicht zwingend pro Kandidat die einfache Mehrheit erzielen zu müssen, sondern en bloc wählen zu können

© DGNB 2013 | 154

Änderungen Satzung § 13 Abs. 1 und 2: Beiräte und beratende Ausschüsse  (1) Das Präsidium kann zu seiner Unterstützung Beiräte berufen, um auch externen Sachverstand nutzen zu können. Die Mitglieder der Beiräte werden vom Präsidium berufen., s Sie müssen sollen nach Möglichkeit Mitglieder des Vereins sein. Die Beiräte geben sich selbst eine Beiratsordnung, die zu ihrer Wirksamkeit der Genehmigung des Präsidiums bedarf.  Die Geschäftsführung ist berechtigt, beratende Ausschüsse zu ihrer Unterstützung zu berufen, um externen Sachverstand nutzen zu können. Die Mitglieder der Ausschüsse werden von der Geschäftsführung berufen; sie müssen sollen nach Möglichkeit Mitglieder des Vereins sein. Die Geschäftsführung kann für jeden Ausschuss eine Geschäftsordnung erlassen. Erläuterung:  Pflicht der Vereinsmitgliedschaft zur Mitwirkung in Gremien wird etwas gelockert um nicht auf wichtiges Know-how engagierter Unterstützer verzichten zu müssen, denen aus formalen Gründen oder zum Beispiel wg Unternehmenswechsel eine entsprechende Mitgliedschaft in der DGNB (temporär) nicht möglich ist  Angestrebt wird jedoch weiterhin die Mitgliedschaft in der DGNB © DGNB 2013 | 155

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 156

DGNB Leitbildworkshops

Ergebnisse DGNB Leitbildworkshops

23. und 24.04.2013, Hamburg

© DGNB 2013 | 157

Tagesordnung

1. Begrüßung

9. Bericht der Geschäftsführung

2. Vorstellung des Versammlungsleiters

10. Rechenschaftsbericht

3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

11. Bericht der Kassenprüfer

Einladung und Feststellung der

12. Entlastung der Geschäftsführung

Beschlussfähigkeit

13. Verkündung des Wahlergebnisses der

4. Genehmigung der Tagesordnung

Präsidiumswahl

5. Anträge zur Tagesordnung

14. Änderungen Gebührenordnung

6. Verabschiedung des Protokolls der

15. Änderungen Satzung

letzten Mitgliederversammlung 7. Hintergrundbericht des Präsidenten

16. Ergebnisse DGNB Leitbildworkshop 17. Sonstiges

8. Präsidiumswahl

© DGNB 2013 | 158

Ihre Meinung ist wertvoll für uns!

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!

© DGNB 2013 | 159