LANGE NACHT DER KIRCHEN

LANGE NACHT DER KIRCHEN Die „Lange Nacht der Kirchen“ ist eine gemeinsame Veranstaltung der Citypastoral-Stelle „Offener Himmel – Infopoint Kirche“ ...
Author: Walther Wolf
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LANGE NACHT DER KIRCHEN

Die „Lange Nacht der Kirchen“ ist eine gemeinsame Veranstaltung der Citypastoral-Stelle „Offener Himmel – Infopoint Kirche“ und des Ökumenischen Arbeitskreises Salzburg. An den Veranstaltungen sind folgende Kirchen beteiligt: Altkatholische Kirche, Evangelische Kirche, Evangelisch-Methodistische Kirche, Römisch -Katholische Kirche, Rumänisch-Orthodoxe Kirche

Impressum:

„Offener Himmel – Infopoint Kirche“ Kurt Sonneck Kapitelplatz 2, 5020 Salzburg fon: 0662 / 8047 - 2087 mail: [email protected] Gestaltung: Gerhard F. Glück

Bildnachweis:

Kral: 12, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 25, 26, 27; Dommuseum: 14; Seelsorgeamt: 5, 17, 19, 28; R. Weidl: 22; Eisenbraun: 24; Pröglhöf: 4; St. Peter: 6; Preuner: 8; Rabl-Stadler: 10; Peter Hutter:11

Programm 17.50 - 18.00 Uhr

Glockenläuten in der Altstadt

18.00 Uhr

Ökumenische Vesper Stiftskirche St. Peter

19.00 - 24.00 Uhr

Programm in den einzelnen Kirchen

24.00 Uhr

Abschluss: NachtSegen Stiftskirche St. Peter

Informationsstände: „Offener Himmel - Infopoint Kirche“, Franziskanergasse 3 St. Andrä, Parkplatz n

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LANGE NACHT DER KIRCHEN

PETER PRÖGLHÖF

Vorsitzender des Ökumenischen Arbeitskreises Salzburg, Evangelische Kirche Nachtleben einmal anders Die Nacht hat ihre eigenen Lebensformen: Wer mit jungen Leuten zu tun hat, kann davon ein Lied singen. Was geschieht, wenn die Kirchen dieses Lied mitsingen und dabei auch ihre eigenen Melodien zum Klingen bringen? Wir dürfen gespannt sein: Wenn in Salzburg am 1. Juni 2007 zum ersten Mal die „Lange Nacht der Kirchen“ gefeiert wird, werden wir es erleben. Als Vorsitzender des Ökumenischen Arbeitskreises Salzburg freue ich mich, dass an der Gestaltung der Langen Nacht wirklich „die Kirchen“ beteiligt sind. Neue Wege zu gehen, Menschen spirituelle Erfahrungen zu ermöglichen, das ist ein gemeinsames Anliegen aller Kirchen der Ökumene. Daher ist der Ökumenische Arbeitskreis Mitveranstalter dieser Langen Nacht. Ich freue mich, wenn Sie in unser gemeinsames Lied mit einstimmen.

BALTHASAR SIEBERER

Seelsorgeamtsleiter, Röm.-Kath. Kirche „Kirchen sind Rasthäuser Gottes mit stiller Bedienung“ sagt die Schriftstellerin Eva Demsky. Eine Einkehr lohnt also. Die „Lange Nacht der Kirchen“ will unter anderem darauf aufmerksam machen. Salzburg beteiligt sich heuer erstmalig. In der „Langen Nacht“ gibt es nicht nur stille Bedienung, sondern auch künstlerische und spirituelle Sonderangebote. Ein guter Grund, sich ein paar angenehme und anregende Stunden zu genehmigen.

LANGE NACHT DER KIRCHEN

ERZABT EDMUND WAGENHOFER OSB Erzabt des Stiftes St. Peter

Zum ersten Mal findet auch in Salzburg die „Lange Nacht der Kirchen“ statt. Als benediktinische Gemeinschaft in der Stadt sind wir gerne bereit, unsere Kirche, den Friedhof und die Katakomben zu öffnen. Das Motto „Meine Seele sehnt sich nach dir in der Nacht, auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach dir (Jes 26,9)“ zeigt ganz deutlich, dass wir Menschen immer auf der Suche nach Glück und Geborgenheit sind. Unsere Kirchen sind Räume, in denen diese Sehnsucht ein Zuhause hat, in denen Gott wohnt, in denen wir uns nach IHM ausstrecken können.

In unserem Leben als Benediktiner spielt der Kirchenraum eine zentrale Rolle, soll doch „dem

Gottesdienst nichts vorgezogen werden“ (Regula Benedicti 43,3). Im Gottesdienst handeln nicht nur wir Menschen, indem wir singen, beten und feiern. Vor allem handelt Gott an uns. Er beschenkt uns: er gibt Leben, Frieden und Glück, er lädt uns in den Himmel ein. Die Kirchenräume möchten mit ihrer prächtigen künstlerischen Ausstattung dieses Handeln Gottes erfahrbar und spürbar machen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in dieser langen Nacht einen neuen Zugang zu unseren Kirchen der Stadt bekommen, der Ihrer Sehnsucht neue Räume eröffnet.

LANGE NACHT DER KIRCHEN

HARALD PREUNER

Bürgermeister-Stellvertreter Salzburg, das Rom des Nordens! So wird unsere Stadt in zahlreichen Reisebeschreibungen genannt. Die Stadt ist geprägt durch großzügige Profanbauten und vor allem durch ihre Kirchen. Und damit ist auch bereits das Fundament des Christentums angesprochen, auf dem unsere Gesellschaft, aber auch unsere Werte und nicht zuletzt unser wirtschaftlicher Wohlstand fußen. Eine europäische Gesellschaft ohne christliche Werte ist für mich unmöglich und unvorstellbar – sie wäre aber auch nicht erstrebenswert!

Es ist unser aller Aufgabe, dieses Glaubensfundament wieder verstärkt zu thematisieren, es ist Aufgabe der Kirchen, ihre Tore offen zu halten. Offen für den Dialog, offen für Menschen auf der Suche nach den Grundlagen und Wahrheiten des Glaubens. Bereits Papst Johannes XXIII. gab der Kirche die Aufgabe „die Fenster weit zu öffnen für die frische Luft des Lebens“, denn „wer glaubt, fürchtet nicht“. Ich begrüße diese Initiative der Kirchen, den Glauben lebendig zu gestalten sowie den Dialog mit den Menschen zu fördern und zu suchen. Das Angebot der „Langen Nacht der Kirchen“ soll dies deutlich machen. Viele – auch weniger bekannte – Kirchen werden ihre Tore offen halten. So werden die Kirchen einerseits Orte der spirituellen Begegnung, anderseits wird es aber auch für Kunst- und Kulturinteressierte möglich sein, manches verborgene Kleinod neu für sich zu entdecken.

LANGE NACHT DER KIRCHEN

HELGA RABL-STADLER Festspielpräsidentin

Es sind vor allem die Kirchen, die Salzburg eine Seele geben. Für viele Menschen aber sind die kirchlichen Feiertage bloß ein arbeitsfreier Tag und kein Anlass nachzudenken, geschweige denn, ein Gotteshaus zu betreten. Wenn die Kirchen Aufmerksamkeit wecken und neue Besucher gewinnen wollen, müssen sie sich wie jede Institution moderner Marketingmethoden bedienen. Die „Lange Nacht der Kirchen“ ist eine solche. „Und wenn die Glocken den Reigen beginnen rings von den Türmen vergangener Zeit...“ heißt es in unserer Landeshymne. Am 1. Juni abends werden diese Glocken die „Lange Nacht der Kirchen“ einläuten. Ich hoffe, dass Sie mit mir diesem Klang nachspüren.

INGA HORNY

Geschäftsführerin, Altstadt Verband Kirchen aus allen kunsthistorischen Epochen haben in Salzburg eine große Bedeutung und beheimaten wahre Kleinode. Millionen von Menschen besuchen jedes Jahr unsere Stadt, um diese Harmonie von Kultur- und Naturlandschaft zu bestaunen. Als sakrale Räume der Altstadt sind Kirchen Orte der Spiritualität und Ruhe, Oasen für Seele und Geist in einer globalisierten Welt. Sie sind eingeladen, diese Orte behutsam für sich zu entdecken und auf sich wirken zu lassen. Wir wünschen spannende und bereichernde Stunden bei der 1. Langen „Nacht der Kirchen“ in Salzburg!

LANGE NACHT DER KIRCHEN

DOM Der Dom von Salzburg beherrscht mit seiner markanten zweitürmigen Fassade und dem mächtigen Baukörper das Bild der Altstadt. Der barocke Bau beeindruckt durch seine klaren Formen, den einheitlichen Dekor und die leuchtende Fassade aus heimischem Marmor. Sein Architekt, Santino Solari, stammte aus Italien. Er schuf den bedeutendsten Kirchenbau jener Zeit nördlich der Alpen, der die Architektur in ganz Österreich und Süddeutschland beeinflusste.

Raum Klang DOM Chöre und Instrumentalisten der Dommusik werden unter Einbeziehung der vier Kuppelorgeln ein abwechslungsreiches Programm von mittelalterlicher Mehrstimmigkeit bis zur Moderne darbieten. Die Kuppelemporen bieten für die Gestaltung einmalige Möglichkeiten. Weiters werden spezielle Führungen durch den Dom und die Domsakristei angeboten.

19.00 - 20.00 Uhr

Vokalensemble der Dommusik mit Werken aus dem 16. und 17. Jahrhundert

20.30 Uhr

Führung durch die Domsakristei; Treffpunkt: Vorhalle

20.00 - 21.00 Uhr

GesangssolistInnen mit Soloinstrumenten

21.00 - 22.00 Uhr

Spirituelle Domführung; Treffpunkt: Vorhalle

22.00 - 23.00 Uhr

Barocke Kompositionen für Trompete und Orgel

22.30

Führung durch die Domsakristei; Treffpunkt: Vorhalle

23.00 - 24.00 Uhr

Spirituelle Domführung; Treffpunkt: Vorhalle

An der Domorgel: Domorganist Heribert Metzger Leitung: Domkapellmeister Janos Czifra

LANGE NACHT DER KIRCHEN

DOMMUSEUM

Das Museum zeigt Schatzstücke aus dem Dom und Kunstwerke aus der Erzdiözese; es bietet ungewöhnliche Blicke auf die Stadt sowie in den Dom. Heuer stellt es insbesondere Ewald Mataré vor, den Bildhauer der rechten Bronzetüre des Domes. 19.00 - 23.00 Uhr

Sondereintrittspreis: € 1,50 Eingang: Domplatz 1a, 5020 Salzburg

www.kirchen.net/dommuseum

Die Kirche St. Michael diente den Agilolfingern als Pfalzkirche. Spätestens seit dem Untergang der Agilolfinger im Jahr 788 gehört die Kirche zum Stift St. Peter. Ihre heutige Gestalt und Ausstattung erhielt die Kirche von Abt Beda Seeauer (1753-1785).

RESIDENZPLATZ ST. MICHAEL

SegensReich Hier können Sie für sich und Ihre persönlichen Anliegen den Segen Gottes erbitten und empfangen. Priester, Ordensleute und andere „geistliche“ Frauen und Männer stehen für Gebet und Aussprache zur Verfügung.

19.00 - 24.00 Uhr

www.stift-stpeter.at

SegensReich

LANGE NACHT DER KIRCHEN

Das Kloster St. Peter wurde um 696 vom Hl. Rupert gegründet. Die romanische Kirche wurde unter Abt Balderich zwischen 1127 und 1143 erbaut. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie zwischen 1757 und 1785. Im rechten Seitenschiff befindet sich das sog. Felsengrab des Hl. Rupert.

STIFTSKIRCHE ST. PETER 18.00 - 19.00 Uhr

Ökumenische Vesper zur Eröffnung der LANGEN NACHT DER KIRCHEN

20.00 - 21.00 Uhr

„Eversmiling Liberty“: Rockoratorium zur alttestamentlichen Geschichte um Judas Makkabäus. Jugendkantorei am Dom Leitung: Gerrit Stadlbauer

21.30 - 22.30 Uhr

„Voices unlimited“: Besonderheiten der geistlichen a-capella-Männerchormusik durch die Jahrhunderte Leitung: Moritz Guttmann

22.30 Uhr und 23.15 Uhr

KirchenRaum erleben: Musik und Licht

24.00 Uhr

NachtSegen

www.stift-stpeter.at

HOF ST. PETER

Lichterlabyrinth Einen Labyrinthweg gehen heißt, aus der gewohnten Bahn geführt werden. Der Labyrinthweg bringt Wendungen, Staunen, neue Bewegungs- und Lebensformen, ein neues Lebensgefühl, eine neue Qualität.

21.00 - 24.00 Uhr

www.stift-stpeter.at

Lichterlabyrinth

LANGE NACHT DER KIRCHEN

Die inmitten des Petersfriedhofs gelegene Margarethenkapelle wurde 1485/91 an Stelle einer frühmittelalterlichen Kapelle neu erbaut und ist eine der reinsten spätgotischen Bauwerke Salzburgs.

FRIEDHOF ST. PETER MARGARETHENKAPELLE Bibelwelt Die Bibel ist ein Buch der Kleinen, der Versklavten und Getretenen gegen die Mächtigen. Ihre kräftigen Worte sind aus der Erfahrung geschrieben, dass Gott auf der Seite der Schwachen ist. Pfarrer Heinrich Wagner präsentiert die Welt der Bibel, erlebbar mit allen Sinnen: von biblischen Düften bis zum Blasen des Widderhorns. 19.00 - 24.00 Uhr

www.stift-stpeter.at

Bibelwelt

Die Katakomben gehören zu den ältesten christlichen Gebetsstätten im deutschsprachigen Raum. Hier liegt der Ursprung des christlichen Lebens in Salzburg. Schon vor der Zeit des Hl. Rupert soll es hier klösterliches oder eremitisches Leben gegeben haben.

FRIEDHOF ST. PETER KATAKOMBEN Ad fontes Dramatische Texte aus der Frühzeit der Kirche. Lesung von Werner Friedl mit musikalischer Umrahmung von Wolfgang Zamastil.

Werner Friedl

19.00 - 24.00 Uhr

www.stift-stpeter.at

Wolfgang Zamastil

Lesung zu jeder vollen Stunde Dauer: ca. 30 Minuten

LANGE NACHT DER KIRCHEN

Die Franziskanerkirche ist eine der ältesten Kirchen in Salzburg. Sie war bereits 774 – noch vor dem Dombau – Tauf- und Synodalkirche, und ist der Gottesmutter geweiht.

FRANZISKANERKIRCHE Beten wie in Taizé Mit Kerzenlicht gekennzeichnet führt ein Weg vom Haupteingang zur Kapelle hinter dem Hochaltar. Dort ist es möglich, in stillem oder in gemeinsamem Gebet das Kreuz zu verehren, in Dankbarkeit für das Geschenk der Erlösung durch Jesus. Auch in Taizé gibt es jeden Freitag ein Gebet der Kreuzverehrung. Lieder und Gesänge von Taizé prägen diesen Abend. 19.00 Uhr

Gottesdienst

20.30 - 21.30 Uhr

Kreuzverehrung mit Liedern von Taizé

21.30 - 22.30 Uhr

Gestaltetes Taizé-Gebet

22.30 - 24.00 Uhr

Kreuzverehrung mit Liedern von Taizé

www.franziskaner.at/salzburg.html

Die St. Blasius-Kirche, auch Bürgerspitalkirche genannt, ist die älteste gotische Hallenkirche im süddeutschen Raum. Sie ist Pfarrkirche und Heimat der Salzburger Loretto-Gemeinschaft.

ST. BLASIUS

Die Große Stille Dokumentarfilm über einen Schweigeorden. Der Film von Philip Gröning gibt Einblicke in die „Grande Chartreuse“, das Mutterkloster der Kartäuser, eines strengen Schweigeordens. Keine Musik, keine Interviews, keine Kommentare, kein zusätzliches Material. Nur der Lauf der Zeit, der Wechsel der Jahreszeiten und das sich immer wiederholende Element des Tages: das Gebet. Der Film beschreibt ein Leben, das vom Gebot des Schweigens und von weltlicher Abgeschiedenheit geprägt ist und erzählt von Menschen, die ihre Lebenszeit in aller Klarheit Gott gewidmet haben. 19.00 - 24.00 Uhr „Die Große Stille“ Film wird mehrmals gezeigt

LANGE NACHT DER KIRCHEN

Die 1699-1705 von Fischer von Erlach unter Erzbischof Ernst Graf Thun erbaute St. Markus-Kirche war bis 1956 Klosterkirche der Ursulinen. Seit 1999 steht sie der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, einer mit Rom in Einheit stehenden Ostkirche, zur Verfügung.

ST. MARKUS Ostkirchliche Spiritualität 20.00 Uhr

Kirchenführung mit Schwerpunkt: Ostkirchliche Spiritualität

21.00 Uhr

Hymnos Akathistos (Marienlob der Ostkirche), danach Erfrischungen im Pfarrsaal

22.30 Uhr

Kirchenführung mit Schwerpunkt: Ostkirchliche Spiritualität

www.ukrainische-kirche.at

Die Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Salzburg Christuskirche war mit ihrer Gründung 1863 die erste Evangelische Pfarrgemeinde in Salzburg und Tirol. Heute ist sie eine moderne Stadtpfarrgemeinde mit knapp 5000 Gemeindegliedern. Die Christuskirche wurde 1863-67 von Jakob Goetz im neugotischen Stil errichtet.

EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE Von Abigajil bis Zippora

Frauen der Bibel jenseits von Klischee und Konvention. Marathon - Lesung biblischer Frauengeschichten Es lesen bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten mit musikalischer Umrahmung Vokalensemble FRAUEN.stimmen Daniela Spitzer, Johanna Fercher, Gertraud Mieser (Gesang), Patricia Breitbarth Musikalische Leitung: Christine Augustin Anna Martin Scrase (Violoncello) Klavierklasse Prof. Stan Ford Weitere Ensemble- und Orgelmusik

19.00 - 24.oo Uhr

Lesung biblischer Frauengeschichten mit musikalischer Umrahmung

LANGE NACHT DER KIRCHEN

Die Schlosskapelle Mirabell wurde zwischen 1721 und 1728 vom Barockbaumeister Lukas von Hildebrandt gestaltet. Seit 1938 ist die Kapelle Gottesdienststätte der altkatholischen Kirchengemeinde, die seit 100 Jahren auch in Salzburg beheimatet ist.

ALTKATHOLISCHE KIRCHE IM SCHLOSS MIRABELL 100 Jahre Altkatholische Kirche Historisch-kunsthistorische Kirchenführung mit Kurzinformation über die Altkatholische Gemeinde, Präsentation „100 Jahre altkatholische Kirche in Salzburg“. Zeit für Gespräche und Rückfragen Programm wiederholt sich stündlich 19.00 - 24.00 Uhr

www.altkatholiken.at

100 Jahre Altkatholische Kirche in Salzburg

St. Andrä ist die älteste Pfarre rechts der Salzach. Die Kirche war in der Zwischenkriegszeit die begehrteste Hochzeitskirche der Diözese. Im 2. Weltkrieg fast vollkommen zerstört, wurde sie in den 50er Jahren wieder aufgebaut.

ST. ANDRÄ

Alte Musik und Mystik Barocke Musik und Texte 19.00 - 20.00 Uhr

Mystische Texte der Urkirche Ensemble „Cum Tempore“: Kammermusik

20.00 - 21.00 Uhr

Mystische Texte des Früh- und Hochmittelalters Orgelklasse von Prof. Lucke: Orgelwerke

21.00 - 22.00 Uhr

Mystische Texte des Islam Ensemble „Cum Tempore“: Konzertmusik

22.00 - 23. 00 Uhr

Spirituelle Texte des Buddhismus Orgelklasse von Prof. Lucke: Orgelwerke

23.00 - 24.00 Uhr

Spirituelle Texte der Moderne Ensemble „Cum Tempore“: Kammermusik

LANGE NACHT DER KIRCHEN

Die Dreifaltigkeitskirche ist die erste architektonische Schöpfung des Barockbaumeisters Fischer von Erlach. Als Vorbild dienten dem Baumeister Schöpfungen römischer Architekten.

DREIFALTIGKEITSKIRCHE PRIESTERSEMINAR

19.00 Uhr

Gottesdienst

20.00 - 22.00 Uhr

Eucharistische Anbetung

22.00 - 23.00 Uhr

Führung durch das Priesterseminar

www.kirchen.net/priesterseminar

DREIFALTIGKEITSKIRCHE RUMÄNISCH-ORTHODOXE KIRCHE

23.00 - 24.00 Uhr

Riten und Bräuche in der Rumänisch-Orthodoxen Kirche

LANGE NACHT DER KIRCHEN

OFFENER HIMMEL INFOPOINT KIRCHE FRANZISKANERGASSE

Improtheater Die Theatergruppe 42a unter der Leitung von Pfarrer Heinrich Wagner spielt improvisierte Szenen zum Thema Kirche und Welt. Die Zuschauer gestalten die Themen und Inhalte mit.

22. 00 - 22.30 Uhr

Improvisationstheater

www.infopoint-kirche.at

LANGE NACHT DER KIRCHEN

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27.04.2007

11:59 Uhr

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die fliegenden fische | foto: luigi caputo

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die fliegenden fische

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www.pilgerwege.at

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LANGE NACHT DER KIRCHEN

Dom Dommuseum St. Michael Margarethenkapelle Katakomben Franziskanerkirche St. Blasius Christuskirche Altkatholische Kirche St. Andrä Dreifaltigkeitskirche

Vokalensemble der Dommusik Werke aus 16. u. 17. Jhd. Ausstellung SegensReich Bibelwelt Ad Fontes, Texte der Kirchenväter Werner Friedl und Wolfgang Zamastil Gottesdienst Film: „Die Große Stille“ Von Abigajil bis Zippora 100 Jahre Altkatholische Kirche in Salzburg Mystische Texte der Urkirche; Ensemble „Cum tempore“, Kammermusik Gottesdienst

19.00 Uhr

Stiftskirche St. Peter

Ökumenische Vesper

18.00 Uhr

LANGE NACHT DER KIRCHEN

20.00 Uhr

Dom Stiftskirche St. Peter Dommuseum St. Michael Margarethenkapelle Katakomben St. Blasius St. Markus Christuskirche Altkatholische Kirche St. Andrä Dreifaltigkeitskirche

GesangssolistInnen mit Soloinstrumenten „Eversmiling Liberty“, Rockoratorium Ausstellung SegensReich Bibelwelt Ad Fontes, Texte der Kirchenväter Werner Friedl und Wolfgang Zamastil Film: „Die Große Stille“ Kirchenführung: Schwerpunkt Ostkirchliche Spiritualität Von Abigajil bis Zippora 100 Jahre Altkatholische Kirche in Salzburg Mystische Texte aus Früh- und Hochmittelalter Orgelklasse Prof. Lucke Anbetung

21.00 Uhr

20.30 Uhr Dom Dommuseum St. Michael Stiftshof St. Peter

Margarethenkapelle Katakomben St. Blasius St. Markus Christuskirche Altkatholische Kirche St. Andrä Dreifaltigkeitskirche

Ausstellung SegensReich Lichterlabyrinth Bibelwelt Ad Fontes, Texte der Kirchenväter Werner Friedl und Wolfgang Zamastil Film: „Die Große Stille“ Hymnos Akathistos – Marienlob der Ostkirche Von Abigajil bis Zippora 100 Jahre Altkatholische Kirche in Salzburg Mystische Texte des Islam Ensemble „Cum tempore“, Konzertmusik Anbetung

Franziskanerkirche

Kreuzverehrung mit Liedern von Taizé Spirituelle Domführung, Treffpunkt: Vorhalle

Dom

Führung Domsakristei, Treffpunkt: Vorhalle

LANGE NACHT DER KIRCHEN

22.00 Uhr

21.30 Uhr

Dom Dommuseum St. Michael Stiftshof St. Peter Margatethenkapelle Katakomben St. Blasius Christuskirche Altkatholische Kirche St. Andrä Priesterseminar Infopoint Kirche

Barocke Kompositionen für Trompete und Orgel SegensReich Lichterlabyrinth Bibelwelt Ad Fontes, Texte der Kirchenväter Werner Friedl und Wolfgang Zamastil Film: „Die Große Stille“ Von Abigajil bis Zippora 100 Jahre Altkatholische Kirche in Salzburg Spirituelle Texte des Buddhismus Orgelklasse Prof. Lucke Führung durch das Priesterseminar Improtheater

Franziskanerkirche

Gestaltetes Taizé-Gebet Ausstellung

Stiftskirche St. Peter

„Voices Unlimited“: geistliche a-capellaMännerchormusik

23.00 Uhr

22.30 Uhr

Stiftshof St. Peter Margarethenkapelle Katakomben St. Blasius Christuskirche Altkatholische Kirche St. Andrä

Lichterlabyrinth Bibelwelt Ad Fontes, Texte der Kirchenväter Werner Friedl und Wolfgang Zamastil Film: „Die Große Stille“ Von Abigajil bis Zippora 100 Jahre Altkatholische Kirche in Salzburg Spirituelle Texte der Moderne Ensemble „Cum tempore“: Kammermusik

Riten und Bräuche in der Rumänisch-Orthodoxen Dreifaltigkeitskirche Kirche

St. Michael

Franziskanerkirche

Kreuzverehrung mit Liedern aus Taizé Dom

St. Markus

Kirchenführung: Schwerpunkt Ostkirchliche Spiritualität

SegensReich

Stiftskirche St. Peter

KirchenRaum erleben: Musik und Licht

Spirituelle Domführung, Treffpunkt: Vorhalle

Dom

Führung Domsakristei, Treffpunkt: Vorhalle

LANGE NACHT DER KIRCHEN

NachtSegen

24.00 Uhr Abschluss der „Langen Nacht der Kirchen“

KirchenRaum erleben: Musik und Licht

23.15 Uhr

Kirche

Stiftskirche St. Peter

Stiftskirche St. Peter