KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN

Dokumentation

Stand November 2012

Fassade Alters- und Pflegeheim Englischgruss Brig-Glis

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN

Inhaltsverzeichnis

Seite 1

Biographien

Seite 2

Alters- und Pflegeheim Englischgruss in Brig-Glis

Seite 3

Projektwettbewerb Schulhaus Herrenmatte in Einsiedeln

Seite 9

Projektliste

Seite 13

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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Biographien: Felix Kellenberger Mario Hirt 1972 1995 1997 2001

Geboren in Zürich Studium an der ETH Zürich Bétrix Consolascio Architekten Diplom als Architekt ETH Zürch

1972 1994 1997 2000

Geboren in Wettingen Studium an der ETH Zürich Fugazza Steinmann Architekten Diplom als Architekt ETH Zürch

2002 KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Rechtsform: einfache Gesellschaft Adresse: Kellenberger + Hirt Dipl. Architekten ETH SIA Webereistrasse 47 8134 Adliswilaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaa Tel. 043 222 40 20 [email protected] www.kellenberger-hirt.ch

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Eröffnung Brig-Glis September 2008

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN 008

Erweiterung Alters- und Pflegeheim Englischgruss 3902 Brig-Glis



Planung und Realisation: Gebäudevolumen: Baukosten (BKP 1-9): Bauherrschaft: Referenzperson:





Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 35Teilnehmer, 1. Rang

2006 und Frühjahr 2007 bis Herbst 2008 16’600 m3 12’753’500 Fr. Stiftung Alters- und Pflegeheim Englischgruss, 3902 Brig-Glis Moritz Albrecht, Bauherrenvertretung ( Tel. 027 922 29 80 )



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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Situation: Mit dem Erweiterungsbau für das Alters- und Pflegeheim Englischgruss konnte unweit des Zentrums von Brig-Glis ein Neubau realisiert werden. Dieser wirkt der sich ausfransenden Bebauungsstruktur entgegen und definiert durch seine Gebäudeform gegen Osten einen städtischen Platz. Die öffentliche Geste wird im Innern des Gebäudes fortgesetzt und die Erschliessung sowie die Aufenthaltsräume einem Dorf ähnlich als “Weg und Platz” ausgebildet. Die grossen Öffnungen im Erdgeschoss und in den Korridoren des Obergeschosses definieren über den Sichtbezug zur Umgebung den öffentlichen Charakter des Gebäudes. Gleichzeitig vermitteln die im Gebäude verwendeten Materialien eine angenehme wohnliche Atmosphäre und kein Spitalcharakter. Mit dem Alters- und Pflegeheim Englischgruss konnte ein Wohngebäude für pflegebedürftige Menschen errichtet werden, welches durch seinen öffentlichen Charakter auf die Besucher einladend wirkt. Durch die Möglichkeit das Erdgeschoss (Speisesaal, Foyer) unterschiedlich zu nutzen spielt sich ein Teil des Dorf- oder Vereinsleben nun effektiv im Alters- und Pflegeheim Englischgruss ab.

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Situation Erweiterungsbau

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Bestehendes Gebäude Erdgeschoss Küche Cafeteria Büro

Mehrzweckraum

Erweiterungsbau Erdgeschoss Grosser Saal - Speisesaal Kleiner Saal Galerie Foyer

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Der Speisesaal erzeugt eine angemessene Grandeza

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Erdgeschoss: Da die Küche im bestehenden Gebäude erweitert werden kann und die meisten Büros ebenfalls bereits vorhanden sind, wird im Erweiterungsbau auf eine Vielzahl abschliessbarer Diensträume verzichtet. Dies ermöglicht die allgemeinen Räume als offene Raumfolge auszubilden und den westlichen Teil des Erdgeschosses ca. 1.10 m abzusenken um die Hanglage des Grundstücks auszunützen. Dabei wird das Foyer mit dem Speisesaal und dem kleinen Saal über eine Rampe und eine flache Treppe miteinander verbunden. Es entsteht um den Kern mit Treppenhaus und Lift ein Rundgang - ein Spazierweg im Gebäude. Einer Uferpromenade ähnlich entstehen über den Niveauversatz entlang der Verbindung zwischen Alt- und Neubau Durchsichten innerhalb des Gebäudes und in die nahe Umgebung

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Die Verbindung zwischen Alt- und Neubau im Erdgeschoss

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Bestehendes Gebäude 1. - 3. Obergeschoss 16 Bewohnerzimmer Aufenthaltsbereich



Erweiterungsbau 1. - 4. Obergeschoss 15 Bewohnerzimmer Aufenthaltsbereich

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Die offene Treppe in den Wohngeschossen

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Obergeschoss: Der Erweiterungsbau ist mit dem bestehenden Gebäude über sämtliche Geschosse zusammengebaut. Dadurch werden die betrieblichen Abläufe zwischen den einzelnen Abteilungen optimiert. Gleichzeitig entstehen durch die transparenten Verbindungskorridore zusätzliche und individuel nutzbare Aufenthaltsräume. Die offene Verbindung der einzelnen Abteilungen über die Geschosse wie von Altbau zu Neubau durchbricht die geschlossenen Spital-Artigen Pflegeabreilungen und verwandelt das Altersheim zu einem Wohngebäude. Die Organisation der Fluchtwege und Brandabschnitte durch in die Wände eingelassene Brandschutzporten war in der Planungsphase ein zentrales Thema.

Wohnen - Zwischenraum - Freiraum

Individualität in einer grossen Gemeinschaft

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Die Verbindung zwischen Alt- und Neubau im Obergeschoss

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN 034

Schulhaus Herrenmatte 8840 Einsiedeln



Gebäudevolumen: Baukosten (BKP 1-9): Bauherrschaft:

Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 55 Teilnehmer, 1. Rang 2012-



40’000 m3 Kostenschätzung Wettbewerbsprojekt 35’000’000.- Fr. Beziksverwaltung 8840 Einsiedeln



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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Situation: Das Schulhaus mit Kindergarten, die Aula und die Turnhalle sind in drei Trakten untergebracht. Diese sind über die Dächer miteinander verbunden und zeichnen als Ensemble eine L-förmige Grundrissform. Als Grossform definiert der Bau auf der Parzelle gegen Westen einen geschützten Bereich für die Aussenflächen der Schule. Der Hauptzugang zu den Bauten ist von Osten her als eine Abfolge von Plätzen inszeniert. Die transparente Gebäudestruktur öffnet die Sicht auf den Pausenplatz und die Spielwiese. Der hofähnliche Raum ist das Zentrum der Anlage und durch seine Intimität für die Schule sehr wertvoll. Durch die Platzgestaltung und die Bepflanzungen wird aus dem zentralen Platz einen Ort mit hohem Wiedererkennungs-Effekt. Durch die ortsbaulich prominente Setzung des viergeschossigen Traktes entlang dem Scheidweg ist die Schule als vis à vis der Wohnbauten ein Teil des Dorfes.Gleichzeitig führt der lange Bau auf das Schulareal und markiert die Eingangssituation.

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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Schulzimmer: Die Klassenzimmer sind im zweiten und dritten Obergeschoss mit je 10 Zimmern pro Etage angeordnet. In einem mäandrierenden Korridor sind die beiden Erschliessungstreppen so angeordnet, dass sich pro 5 Klassenzimmer eine Pausenhalle mit Garderobe und Bänke ergibt.

Lernlandschaft: 

Die transparenten Wände der Gruppenräume zu den Klassenzimmern und zu den Korridoren ermöglichen diverse Durchsichtsmöglichkeiten. Dadurch entsteht eine clusterartige Lernlandschaft, die den zeitgemässen Schulbetrieb widerspiegelt. Die Einsichten können, dem individuellen Verlangen nach gewünschter Privatsphäre, graduell abgestuft werden. 

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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Architektur: Die horizontale Gliederung der Fassaden in Fenster- und Brüstungsbänder erzeugt ein additives System. Es erlaubt die unterschiedlich hohen Trakte direkt oder mit Zwischenraum zu einer plastischen Form zusammenzufügen. Die einheitliche Grossform unterstreicht die öffentliche Nutzung des Baus. Durch die niedrigen Brüstungen mit den hohen Fensterbänder wirkt die Schulanlage filigran. Die gegebenen Ein- und Durchsichten erzeugen eine Transparenz, welche das Gebäude entmaterialisiert und den Schulbetrieb in den Vordergrund stellt.

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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN 032

Neubau Wohnhaus für Lernende Brüggli 8590 Romanshorn

Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 75 Teilnehmer, 2. Rang 2011



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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Situation: Auf dem südlichen Teil der Parzelle in der Zone WG3 wird früher oder später ein Gebäude entstehen, welches sich analog der Bauten in der Umgebung entlang des Strassenraums entwickelt. Für das neue Wohnhaus Brüggli wird in der zweiten Bautiefe auf dem nördlichen Teil der Parzelle in der Zone W3 ein pavillonartiges Wohngebäude entwickelt. Als ungerichteter Solitärbau definiert dieses einen parkähnlichen Aussenraum, welcher sich zum Landschaftsraum im Westen hin öffnet und gegen Süd-Osten einen Platz bildet. Die im Grundriss minimale Schrägstellung der Fassaden erzeugt gegenüber der Nachbarbauten interessante Perspektiven, gleichzeitig wird räumliche Tiefe entwickelt. Der entsprechend gegliederte Aussenraum erzeugt eine dem Wohnen angemessene Intimität.

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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Gebäude: Im Erdgeschoss sind die öffentlichen Räume untergebracht. Je vier Wohnungen werden auf dem ersten und dem zweiten Obergeschoss angeordnet. Die Wohnungen bilden vier orthogonale Blöcke, welche um einen zentralen Hof angeordnet sind. Diese sind so aneinander geschoben, dass um den Hof ein natürlich belichteter, zentraler Erschliessungsraum definiert wird. Dem einfachen Ordnungsprinzip entsprechend wird eine klare Gebäudefigur mit hohem wieder Erkennungseffekt erzeugt. Dies ist Identität stiftend und für ein Wohnheim angemessen. Gleichzeitig wird über den Hof das Gebäude als Ganzes erlebbar und dadurch die Orientierung erleichtert. Die transparente Gebäudestruktur ermöglicht im Gebäude verschiedene Durchblicke, welche je nach gewünschter Privatsphäre unterschiedlich angepasst werden können. Eine zeitgemässe flexible Wohnstruktur erlaubt eine graduelle Anpassung an die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Privatsphäre oder Öffentlichkeit.

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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Wohnen Obergeschosse: Die Geschosse bestehen aus vier Wohnblöcken welche um einen Hof rotieren. In einem Block ist pro Geschoss je eine Wohnung untergebracht. Die Wohnungen werden durch den Küchen- / Essbereich über die Loggia in der Fassade belichtet. Gleichzeitig wird jede Wohnung durch den Eingangsbereich und den Wohnbereich über ein Fenster zum Erschliessungsraum über den Hof beleuchtet. Dadurch werden innerhalb der Wohnung unterschiedliche eher private oder öffentliche Bereiche definiert. Indem die Bewohner die Sichtverbindung zum Korridor mit einem passenden Vorhang selber gestalten, können sie entscheiden wie sie an der Gemeinschaft teilnehmen. Auf ähnliche Weise wird innerhalb der Wohnung über die Vorräume, welche jeweils zwei Zimmer erschliessen, der Weg ins Zimmer um eine subtile Station zwischen öffentlich und privat bereichert. Die Vorräume können anhand unterschiedlicher kleiner Möbel, welche die Bewohner selber mitbringen, individuell gestaltet werden. Es sind die verschiedenen Nischen die unterschiedlich private Räume definieren, die den individuellen Wohnbau von einer hotelähnlichen Anlage unterscheiden.

Wohnen - Die um einen Hof ähnlichen Erschliessungsraum orientierten Wohnungen definieren durch graduelle Sichtbezüge ein Haus der Gemeinschaft.

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KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN Projektliste

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033

klee

Turnhallen / Aula Hagen 6460 Altdorf

Proje

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Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2011

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Auf dem südlichen Teil der Parzelle in der Zone WG3 wird in naher Zukunft ein Gebäude entstehen, welches sich analog der Bauten in der Umgebung entlang des Strassenraums entwickelt.

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Für das neue Wohnhaus Brüggli wird in der zweiten Bautiefe auf dem nördlichen Teil der Parzelle in der Zone W3 ein pavillonartiges Wohngebäude entwickelt.

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Als ungerichteter Solitärbau definiert dieses einen parkähnlichen Aussenraum, welcher sich zum Landschaftsraum im Westen hin öffnet und gegen Süd-Osten einen Platz bildet. Die im Grundriss minimale Schrägstellung der Fassaden erzeugt gegenüber der Nachbarbauten interessante Perspektiven. Gleichzeitig wird räumliche Tiefe entwickelt. Der entsprechend gegliederte Aussenraum erzeugt eine dem Wohnen angemessene Intimität. Gebäude: G Im Erdgeschoss sind die öffentlichen Räume untergebracht. Je vier Wohnungen werden auf dem ersten und dem zweiten Obergeschoss angeordnet. Die Wohnungen bilden vier orthogonale Blöcke, welche um einen zentralen Hof rotieren. Diese sind so aneinander geschoben, dass um den Hof ein natürlich belichteter, zentraler Erschliessungsraum definiert wird. Dem einfachen Ordnungsprinzip entsprechend wird eine klare Gebäudefigur mit hohem Wiedererkennungs-Effekt erzeugt. Dies ist identitätstiftend und für ein Wohnheim angemessen.

409.00

409.00

Gleichzeitig wird über den Hof das Gebäude als Ganzes erlebbar und dadurch die Orientierung erleichtert. Die transparente Gebäudestruktur ermöglicht im Gebäude verschiedene Durchblicke, welche je nach gewünschter Privatsphäre unterschiedlich angepasst werden können. Eine zeitgemässe flexible Wohnstruktur erlaubt eine graduelle Anpassung an die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Privatsphäre oder Öffentlichkeit. Konstruktion: K Das Gebäude ist als massiver Schotenbau mit den tragenden Wänden in den Zimmerblöcken konstruiert. Im Erdgeschoss werden verschiedene tragende Wände durch Stützen abgefangen. Genügend durchlaufende Wände ermöglichen das Abtragen der Horizontallasten und Garantieren den Nachweis für die Erdbebensicherheit. Über dem Mehrzweckraum ist die Wand zum Korridor als Träger ausgebildet. Die umlaufenden Fenster-Bänder unterstützen den pavillonartigen Ausdruck des Gebäudes und können mit einem aussen isolierten und mineralisch verputzten Wandaufbau umgesetzt werden.

klee

Energiekonzept: E

Zufahrt

Projektwettbewerb Brüggli Romanshorn

Die Minergie-Anforderungen lassen sich primär durch einen kompakten Baukörper, eine gut gedämmte Gebäudehülle, aussen liegende Sonnenstoren und eine strikte Trennung von beheizt zu unbeheizt erfüllen. Das vorhandene Grundwasser kann mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe zur Beheizung des gesamten Gebäudes genutzt werden. Im Sommer ist es ohne nennenswerten Energieeinsatz zu Kühlzwecken dienlich. Ein Gasheizkessel übernimmt die Spitzenlastabdeckung. Eine unsichtbare Sonnenkollektoranlage unterstützt mit Vakuumröhren auf dem Dach das Energiesystem.

Fussweg

Fassadenschnitt 1/50

032

Lüftung Nachhaltigkeit: L Dem Minergie Standart entsprechend werden alle Räume be- und entlüftet. Die Zugänglichkeit sämtlicher Leitungen in den Steigzonen gewährleistet eine effiziente Wartung.

Neubau Wohnhaus für Lernende Brüggli 8590 Romanshorn

B Baugesetz: Das projekt entspricht der Regelbebauung für W3. Der grosse Grenzabstand ist auf die Ost- und Westfassade aufgeteilt.

Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 75 Teilnehmer, 2. Rang 2011 7.1 20

7.1 20

Bewohn

Bewohn

erzimm

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7. 3

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W1

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Wohnbe

reich 40

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um Putzra 10

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W5

412.57

415.47

Hof Wasserbecken 60

Zimmer 16

Hof 37

567.38

567.38

Lift

Arztpraxis

567.38

Garderobe

Bettenlift

2 1/2 ZimmerWohnung 65

2 1/2 ZimmerWohnung 65

Loggia 11

7.3 Loggia 16

2.3 WC 3

A 567.38

2.4 Aufenthalt 230

1 7.

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563.50

7.4 Putzraum 10

2.10 Abst.

2.2 Station 22

Lift

a 7.3 Loggi 9

a 7.3 Loggi 9

7.1 Bewohnerzimmer 20

chung 20

7.2 17 Wohnbereich 40

567.38

B 2.7 Hd.

2.3 Bad

7.3 Loggia 15 7.5 16

A

2.6 Raucher 20

Loggia 22

Neubau Wohn- und Pflegezentrum 9402 Mörschwil

Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2010 Die Geschosse bestehen aus vier Wohnblöcken welche um einen Hof rotieren. In einem Block ist pro Geschoss je eine Wohnung untergebracht. Sämtliche Wohnungen sind identisch organisiert.

Die Wohnungen werden durch den Küchen-/Essbereich über die Loggia in der Fassade belichtet. Gleichzeitig wird jede Wohnung durch den Eingangsbereich und den Wohnbereich über ein Fenster zum Erschliessungsraum über den Hof beleuchtet. Dadurch werden innerhalb der Wohnung unterschiedliche eher private oder öffentliche Bereiche definiert. Indem die Bewohner die Sichtverbindung zum Korridor mit einem passenden Vorhang selber gestalten, können sie entscheiden wie sie an der Gemeinschaft teilnehmen.

Loggia 4

2.1 Zimmer 32

E Eingangsbereich Erdgeschoss

Auf ähnliche Weise wird innerhalb der Wohnung über die Vorräume, welche jeweils zwei Zimmer erschliessen, der Weg ins Zimmer um eine subtile Station zwischen öffentlich und privat bereichert. Die Vorräume können anhand unterschiedlicher kleiner Möbel, welche die Bewohner selber mitbringen, individuell gestaltet werden.

Anhand einer Rampe wird der Rundgang in den 80cm tiefer gelegenen Mehrzweckraum geführt. Der Musikraum und der Mehrzweckraum können zusammen für Theaterveranstaltungen genutzt werden.

Es sind die verschiedenen Nischen die unterschiedlich private Räume definieren, die den individuellen Wohnbau von einer hotelähnlichen Anlage unterscheiden.

Über den zentralen Hof entstehen innerhalb des ganzen Gebäudes reizvolle Sichtverbindungen die das Haus für jeden Bewohner als individuelle Wohnlandschaft inszenieren.

Das Dienstzimmer ist in zentraler Lage und wird über den Hof belichtet.

Loggia 9

Zimmer 34

1. Obergeschoss 567.38

Alle öffentlichen Räume sind so angeordnet, dass um den zentralen Hof ein Rundgang entsteht. Dieser inszeniert die Aussicht in die nahe Umgebung.

Loggia 9

Zimmer 34

Zimmer 16

Zimmer 16

2 1/2 ZimmerWohnung 65

573.78

Bettenlift

2 1/2 ZimmerWohnung 65

3 1/2 ZimmerWohnung 94

Lift

Loggia 11

Lift

2.2 Station 22

2.10 Abst. 17

570.38

570.38

Zimmer 17

2.7 Hd. 7.5

2.3 Bad 15

Lichthof 15

Alterswohnungen

2.8 Ausg. 6

2.9 WC

Alterswohnungen / Arztpraxis

567.38

Zimmer 17 570.38 Zimmer 41

Zimmer 17

Zimmer 17

Loggia 12

Pflegebereich:

Die Haupttreppe und der Lift führen den Besucher oder den Bewohner über ein zentral gelegenes Entrée in die Abteilung. Zusammen mit dem Aufenthaltsraum und dem Stationszimmer wird um einen hofähnlichen Einschnitt innerhalb des Gebäudes ein Zentrum definiert. Durch diesen Hofraum entstehen innerhalb der Geschosse interessante Durchblicke. Der Bewegungsraum des Bewohners wird dadurch der Empfindung nach erweitert. Durch diverse Sichtverbindungen hat der Bewohner und auch das Personal den Überblick über beinahe die gesamte Abteilung. Die Orientierung innerhalb der Geschosse ist dadurch gewährleistet.

Loggia 12

563.50

Loggia 22

Loggia 4

Mehrzweckraum 2.1 Zimmer 32

560.50

Die beiden Pflegestationen sind im ersten und zweiten Obergeschoss angelegt. Die Bewohnerzimmer sind Richtung Nordost, Richtung Südost und Richtung Südwest orientiert. Die Pflegestationen im ersten und zweiten Obergeschoss beinhalten je 19 Zimmer.

2.4 Aufenthalt 230

Zimmer 41

2.5 Aufenthalt 20

W Wohnen Obergeschosse:

2. Obergeschoss

2.6 Raucher 20

031

2.5 Aufenthalt 20

3 Arztpraxis 225

1. Obergeschoss

Lichthof 15

2.8 Ausg. 6

2.9 WC

7.1 Bewohnerzimmer 20

7.2 Wohnbereich 40

Bespre

W7

7.4 Putzraum 10

ich 7.2 Wohnbere 40

ich 7.2 Wohnbere 40

2.3 WC 3

2.2

W8

Zimmer 16

Garderobe

immer 7.1 Bewohnerz 20

Hof Steingarten 100

B

W3 Garderobe

Loggia 9

um ra 11 tz Pu

Zimmer 34

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Zimmer 34

4 7.

Loggia 9

1 2.

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Hof 37

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Garderobe

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573.78

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7.2 7.3

3 1/2 ZimmerWohnung 94

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2. Obergeschoss 570.38

- 18 -

557

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN 030

Neubau Dachaufstockung Othmarstrasse 8 8008 Zürich Direktauftrag Bauherrschaft: ImmOthmar AG 2010 Vorprojekt und Bauprojekt



Situation: P A S C H : Dominostein mit gleicher Punktzahl auf den beiden Hälften. Betrachten wir die beiden Parzellen des Alters- und Pflegezentrum Sonnegg als PASCH-Stein, so sind diese mit identischer Punktzahl im Gleichgewicht; Punkte oder eben Häuser gleichwertig. Die Strategie des Entwurfs beruht darin, auf den beiden Bauparzellen am Hang zwei Häuser zu definieren, welche zusammen ein Ensemble bilden. Ausgangspunkt für das Ensemble ist das ehemalige Landspital von 1903. Wir versuchen in einer ersten Etappe das Gebäude von 1903 mit einem neuen Altersheim zu ergänzen. Der Neubau wirkt gleichzeitig eigenständig, wie er sich auf das ehemalige Landspital bezieht. Das ehemalige Landspital wird mittelfristig oder langfristig an die Alterswohnungen und die Nutzen für Altersbelange angepasst.

029 Ersatz- Neubau Alters- und Pflegezentrum Zum Park 4132 Muttenz Können die Bedürfnisse für die Alterswohnungen und die Nutzen für Altersbelange unter denkmahlpflegerischen Aspekten im Bau von 1903 nicht sinnvoll abgedeckt werden, muss dieser Projektwettbewerb selektiven Verfahren ersetzt werden. DREIKLANG



2009

In einer zweiten Etappe entsteht, ergänzend zum neuen Altersheim, ein eigenständiger, passender Entwurfsidee: Solitärbau, welcher das Ensemble wiederum ergänzt. Wir versuchen das Alters- und Pflegeheim St. Martin räumlich zu erweitern,

wir den bestehenden Zwischentrakt gegen Norden weiterbauen. Ausindem diesem Vorgehen versprechen wir uns auf dem Areal der Stiftung Sonnegg eine Bebauung, Die Räume werden angefügt, dass einer aus diesem Trakt ein länglicher die weniger denso Charakter Gesamtüberbauung hat. Baukörper entsteht. Wie die benachbarten Wohnhäuser, selbstverstädlich anenander gereiht, ist es die neue Formal wird der Gebäudekomplex aus verschiedenen aneinander gebauten Überbauung in einem grösseren Massstab. Häusern um ein zusätzliches Haus erweitert. Behindertengerechtes Bauen:

Gleichwertig aneinander gereihte Häuser vermitteln selbstverständlich über ihren Inhalt: Wohnen unter einem Dach.

Sämtliche Gebäudeübergänge sind stufenlos. Die mineralischen Bodenbeläge sind rutschfest und blenden nicht.

Grosse Bandfenster beleuchten die Räume ausreichend. Umgebung, Garten: Architektur: Die tiefen Brüstungen bieten Aussicht, auch für Menschen, die an den Rollstuhl Das vorgeschlagene Bebauungskonzept lässt die bestehende Gartenanlage und die bestehenden gebunden sind. Durch den muralen Ausdruck in gleicher Farb- und Oberflächengestaltung wirkt ErschliessungsSpazierwege bestehen. der Gebäudekomplexund als Einheit. Zimmer: Die Die bestehende Fussgängerverbindung wird gegen Osten erweitert. Die einzelnen Zimmer sind so gegliedert und proportioniert, dass eine flexible unterschiedlichen Fensterformate und die Anordnung der Öffnungen Bettenpositionierung möglich ist. auf deren Anlieferung Eigenständigkeit. für Autos wird gegen Osten erweitert Die verweisen bestehende und an das von 634.00 Ein grosses Bandfenster lässtNiveau aus dem Bett die freie Sicht in die Natur zu. M.ü.m angepasst. In unserem Falle tragen die grosszügigen Fensterbänder und die plastische Statik und Konstruktion: zu einem eigenständigen Ausdruck Die Gebäudeform bestehende Gartenanlage wirdbei. gegen Osten erweitert. Der Neubau ist in Beton konstruiert und aussen isoliert. Raumprogramm In der zweiten Erdgeschoss: Etappe kann die Anlieferung durch eine gedeckte Parkierungsanlage Die Auskragung in den Obergeschossenersetzt kann durch werden. die als Schoten ausgebildeten Zimmertrennwände relativ leicht bewältigt werden.

Der Windfang wird nach Süden verschoben.

Zusammen mit der Cafeteria wird eine grosszügige Eingangshalle definiert und Architektur: Energiekonzept: der Aussenraum aktiviert. Der Neubau übernimmt die horizontale Gliederung des bestehenden Gebäudes. Die erhöhten MINERGIE - Anforderungen lassen sich primär durch den Die Eingangshalle wird mit dem Sekretariat und dem Pflegedienst gegen entsprechend kompakten Baukörper, eine gut gedämmte Gebäudehülle, Im Sockelgeschoss sind die öffentlichen Nutzungen untergebracht. Norden erweitert. aussen liegende Sonnenstoren und eine strikte Trennung von beheizt zu Gleichzeitig entsteht über denim zweigeschossigen Ergotherapieraum eine Die grosszügige Raumsequenzen Erdgeschoss inszenieren die schöne Aussicht unbeheizt erfüllen. über die bestehenden Aussicht in den Landschaftsraum im Norden. Pflanzengärten und die Hügelzüge der Umgebung. Das vorhandene Grundwasser kann mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe Raumprogramm Untergeschoss: zur Beheizung des Gebäudes genutzt werden. Ein Lichthof gliedert den Wohngrundriss in den Obergeschossen. Im Sommer ist es zudem ohne nennenswerten Energieeinsatz zu Kühlzwecken Der zweigeschossige Ergotherapieraum das Untergeschoss. Dieser definiert innerhalb deraktiviert Zirkulationsfläche einen Rundlauf. dienlich. Der durch den auskragenden Gebäudeteil überdachte Aussenraum inszeniert Ein Gasheizkessel übernimmt die Spitzenlastabdeckung. Es entstehen reizvolle Aussichten über die Geschosse und in die nahe Umgebung. den nahen Landschaftsraum. Über die neue Sichtverbindung, welche vom Erdgeschoss her entsteht, orientiert sich das Alters- und Pflegeheim auch gegen Norden.

Aussenraum im Süden:

Zimmer: Die Parkplätze werden aufgehoben und nach Nord-Westen verschoben. Die Zugänge im Untergeschoss machen den Aussenraum begehbar. Die Garage wird abgebrochen. Die einzelnen Zimmer sind so gegliedert und proportioniert, Der dass eine flexible Bettenpositionierung Terrainunterschied zwischen Haupteingang und Strasse wird durch eine Raumprogramm Obergeschoss: neu geschaffene Platzfolge überbrückt. möglich ist. Der bestehende Aufenthaltsraum bleibt bestehen undBrüstung dient für die Zimmer Ein grosses Fenster mit 126 transparenter lässt aus dem Bett die freie Sicht in die Natur zu. Alterswohnungen: 107, 108, 109, 101, 102 und 103. Diese Zimmer können zu einer Wohngruppe zusammengefasst werden.

Die Alterswohnungen sind in einem Solitärbau untergebracht.

Diese sind auf vier Geschossen mit einer Geschossfläche von 320 m2 Statik und Konstruktion: Im Neubau wird auf 40 m2 ein offen gestalteter Aufenthalts- und Essbereich untergebracht. Die definiert. Tragstruktur einerund tragenden Fassade und Die grossen besteht Fenster inaus Korridore Treppenhaus belichten dieeinem Räume.statischen Kern im Zentrum des Dieser kann von den vier neuen Zimmern und von den Zimmern 104, 105 und Bauprozess: Gebäudes. 106 genutzt werden. inszenieren sie das Leben im Haus als grossformatige Bilder. Gleichzeitig

Drittes Obergeschoss mit Blick in die darunterliegende Halle. Durchsichten auf der Etage erweitern die Korridore und vereinfachen die Orientierung.

Die Ha

vertikale Lasten werden über diese Elemente in das Fundament geleitet: 028Sämtliche Erweiterung Altersund direkt Pflegeheim St. Martin 7408 Cazis Die tragende Fassade besteht in den Obergeschossen aus einem Mauerwerk und Aussenisolation. Die grossen Fenster in Korridore und Treppenhaus belichten die Räume. Drittes Obergeschoss mit Blick in die darunterliegende Halle. Projektwettbewerb im selektiven Verfahren Dieses ist mit einem eingefärbten mineralischen Putz bearbeitet. Durchsichten auf der Etage erweitern die Korridore und vereinfachen die Orientierung. Gleichzeitig inszenieren sie das Leben im Haus als grossformatige Bilder. Diese Zimmer können zu einer Wohngruppe zusammengefasst werden.

Der Neubau wird als eigenständiger Bau konstruiert. Die Anpassungsarbeiten an den Bestand können daher zeitlich auf ein Minimum beschränkt werden.

Der zentrale offene Aufenthaltsraum im neuen Gebäudeteil bereichert die Obergeschosse um eine schöne Sichtverbindung in den Landschaftsraum.



Die Halle im

2009

Im Sockelgeschoss ist die Gebäudehülle aus Ortbeton und innen Isoliert. Die Horizontale Gliederung der Fassade durch einen Betonsockel und ein verputztes Mauerwerk in den Obergeschossen entspricht der Hanglage des Gebäudes. Indem die kostengünstige Aussenisolation welche eine weiche Gebäudehülle bildet nur in den Obergeschossen angebracht ist, wird eine langlebige Gebäudehülle garantiert. Der Systemwechsel zwischen Sockelgeschoss und erstem Obergeschoss ist energetisch und bauphysikalisch durch eine unter der abgehängten Decke eingelegte Perimeterdämmung gelöst.

Situation 1/500

Die Wände des statischen Kerns sind aus Ortbeton und gewährleisten die horizontale Aussteifung des Gebäudes ( und Erdbebensicherheit). Sämtliche Zimmer- und Korridorwände im Erdgeschoss und in den Obergeschossen sind nicht tragend. Planerische Flexibilität ist dadurch gewährleistet. Energiekonzept: Die erhöhten MINERGIE - Anforderungen lassen sich primär durch den entsprechend kompakten Baukörper, eine gut gedämmte Gebäudehülle, aussen liegende Sonnenstoren und eine strikte Trennung von beheizt zu unbeheizt erfüllen. Das vorhandene Grundwasser kann mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe zur Beheizung des gesamten Gebäudes genutzt werden. Im Sommer ist es zudem ohne nennenswerten Energieeinsatz zu Kühlzwecken dienlich. Ein Gasheizkessel übernimmt die Spitzenlastabdeckung. Eine unsichtbare Sonnenkollektoranlage unterstützt mit Vakuumröhren auf dem Dach das Energiesystem.

2. 25 9 Au

2. 25 9 Au

Lüftung Nachhaltigkeit: Dem MINERGIE - P - ECO Standart entsprechend werden alle Räume be- und entlüftet. Die Zugänglichkeit sämtlicher Leitungen in Steigzonen und Hohldecken (über dem Erdgeschoss und in jeder Nasszelle) gewährleistet eine kostengünstige und effiziente Wartung. Erweiterung

th al

3. 21 1 St .5 at i

t

3. 1 20 Pf le g

4. 4 3 WC

Halle

291.17

Halle

291.17

2.9 Aufenthalt 25

2.9 Aufenthalt 2.9 Aufenthalt 25 55

1.5 4

4.10 Putz 7.5

1.3 Aufenthalt 64

1.12 Balkon 20

1.12 Balkon 20 632.00

tion 1/500 1. Etappe

140 X 240

4.10 Putz 7.5 1.1 WC 3

2.9 Küche 8

4.10 Geräte 14

1.1 Vor. 3

1.1 WC 3

1.1 Zimmer 16.4

A

1.9 Geräte 16

643.18 640.43 1.8 Arbeitsraum 18

1.3 Aufenthalt 64

1.7 Dusche 8

110 X 135

1.10 Ausguss 12

Wohngruppe für Demente Personen

637.68

Lichthof 37

291.17

1.11 Personal-WC 12

1.8 Arbeitsraum 18

1.11 Personal-WC 12

4.9 Ausguss 10 2.10 Bad 19.5

1.5 4

1.7 Dusche 8

1.1 Vor. 3

Grenzabstand 6.0 m

140 X 240

1.6 Bad 16

291.17

2.10 Bad 19.5

637.68

1.4 Multif. 16

1.1 Zimmer 16.4

1.9 Geräte 16

1.1 Vor. 3 1.1 WC 3

4.10 Wäsche 4.9 Ausguss 14 10

2.9 Küche 8

110 X 135

1.10 Ausguss 12

1.1 Zimmer 16.4

4.10 Geräte 14

Lichthof 37

1.7 Dusche 8

on

288.54

291.17

1.7 Dusche 8

3. 21 1 St .5 at i

Luftraum

291.17

1.6 Bad 16

on

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4. 4 3 WC

B

Grenz abst and 4.5 m

1.4 Multif. 16

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638.00

3. 1 20 Pf le g

Luftraum

288.45

2.11 WC 4

1.1 Vor. 3 1.1 WC 3

t

Neubau Alters- und Pflegeheim Sonegg 4950 Huttwil

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2010

1.1 Zimmer 16.4

th al

1

Alters- und Pflegeheim St. Martin CAZIS

027

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2.6 Demenzgarten 180

2.6 180

PASCH

Projektwettbewerb Neubau Alters- und Pflegeheim Sonnegg Demenzgarten HUTTWIL

1. Obergeschoss

1

- 19 -

2.9 Aufenthalt 55

2. Obergeschoss 3. Obergeschoss

1142.10

Erschliessung: Die vertikale Erschliessung im bestehenden Gebäude wird über alle Geschosse um einen Personenlift erweitert und dient als zentrale Erschliessung. Der Neubau ist so angefügt, dass im Obergeschoss vor dem Lift und der Treppe eine schöne Aussicht entsteht.

1138.70 1138

Die bestehende Treppenanlage wird im Erdgeschoss durch eine offene Treppe erweitert. Diese führt in das gegen Süden gerichtete Untergeschoss und verbindet den Mehrzweckraum mit den öffentlichen Räumen im Erdgeschoss.

1138.70

1135.80

1142.10

Die Personalgarderoben befinden sich im ersten Untergeschoss und sind über einen Diensteingang direkt erschlossen.

1135

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN

1137

1136

Über den Diensteingang kann der Mehrzweckraum auch für externe Anlässe verwendet werden.

1138

Sämtliche Lagerräume befinden sich im ersten Untergeschoss und werden mit beiden Liften so erschlossen, dass sie die öffentlichen Zirkulationsflächen nicht berühren.

Sämtliche Anlieferungen erfolgen über die Tiefgarage im zweiten Untergeschoss. Die Aussenparkplätze und die Anlieferung sind durch einen Hof gefasst. Erweiterung:

026

Erweiterung Casa da tgira Sursassiata 7180 Disentis Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2009



Der Neubau kann um ein zweites Obergeschoss erweitert werden. Die Anlage beinhaltet im Endausbau dann zwei identische Obergeschosse. Die Erweiterung bestände aus maximal 19 Zimmern. Zwei Zimmer könnten durch öffentliche Räume oder die Pflegedienstleitung ersetzt werden.

Erweiterung Alters- und Pflegeheim " Martinsheim " in Visp

Schirokko

Da die Anpassungen der Liftanlage bereits in der ersten Etappe über beide Obergeschosse gemacht werden, kann der Neubau aufgestockt werden ohne den Betrieb zu stören. Die Fassade der Aufstockung auf den Neubau könnte aus einer Leichtkonstruktion (z.b. einer Ständerkonstruktion in Holz) bestehen.

Erweiterung Alters- und Pflegeheim " Martinsheim " in Visp

Das Raumprogramm wird im Erweiterungsbau wie folgt untergebracht:

Situation

Schirokko

Vier Wohngruppen bilden einen Baukörper mit insgesamt vier Geschossen. Die Diensträume und der Eingangsbereich bilden einen dreigeschossigen Zwischentrakt welcher an die bestehende Anlage andockt. Durch die vertikale Verteilung der Diensträume wie auf folgt die Obergeschosse Das Raumprogramm wird im Erweiterungsbau untergebracht:wird beim Erweiterungsbau bewusst auf ein prominentes öffentliches Eingangsgeschoss verzichtet.

0.

00

0.

00

Es vermieden, dasseinen der Baukörper Neubau mit dasinsgesamt bestehende Vierwird Wohngruppen bilden vier Erdgeschoss Geschossen. und die dazugehörige Gartenanlage konkurrenziert. Die Diensträume und der Eingangsbereich bilden einen dreigeschossigen Zwischentrakt welcher an die bestehende Anlage andockt. Dadurch dass Physiotherapie, Ergotherapie, Untersuchung, Coiffeur, Fusspflege und ein zusätzlicher Aufenthaltsraum im Verteilung ersten und der zweiten Obergeschoss an das bestehende Gebäude anschliessen wird auf dieses Durch die vertikale Diensträume auf diedirekt Obergeschosse wird beim Erweiterungsbau bewusst ein ebenfalls erweitert. prominentes öffentliches Eingangsgeschoss verzichtet. Die in den Obergeschossen des Neubaus auch von den bestehenden genutzt. Es Räume wird vermieden, dass der Neubau daswerden bestehende Erdgeschoss und Wohngruppen die dazugehörige Gartenanlage Die mehrgeschossige Lichthalle im Zentrum des Erweiterungsbaus akzentuiert die Wegführung zwischen dem konkurrenziert. bestehenden Gebäude und dem Neubau. Die Blickverbindungen die über dieErgotherapie, verschiedenen Untersuchung, Geschosse entstehen erleichtern die Orientierung des Dadurch dass Physiotherapie, Coiffeur, Fusspflege und eininnerhalb zusätzlicher Gebäudes und machen das Haus Ganzes erlebbar. Aufenthaltsraum im ersten und als zweiten Obergeschoss direkt an das bestehende Gebäude anschliessen wird dieses

316

ebenfalls erweitert. Die mehrgeschossigen Hallen vermitteln eine werden individuelle Wohnatmosphäre erinnern vielmehr Die Räume in den Obergeschossen des Neubaus auch von den bestehendenund Wohngruppen genutzt. an ein Einfamilienhaus als an einen Spitalkorridor. Die mehrgeschossige Lichthalle im Zentrum des Erweiterungsbaus akzentuiert die Wegführung zwischen dem bestehenden Gebäude und dem Neubau. Die des Neubaus mit einer Verkleidung Geschosse aus vorfabrizierten Betonelementen und den bronzefarben Die Fassade Blickverbindungen die über die verschiedenen entstehen erleichtern die Orientierung innerhalb des eloxierten bezieht sich auf die nahe Umgebung; GebäudesAluminiumprofilen und machen das Haus als Ganzes erlebbar. GINKGO Die Balkone des bestehenden Gebäudes, die Bahnlinie, Bürobauten, neuere Wohnbauten. 1 " Erweiterung Casa da tgira Sursassiala "

647.500 651.048

655.388

316

DISENTIS Die mehrgeschossigen Hallen vermitteln eine individuelle Wohnatmosphäre und erinnern vielmehr an ein Einfamilienhaus als an einen Spitalkorridor.

647.500 651.048

655.388

Situation 1/500

Minergie: Die Fassade des Neubaus mit einer Verkleidung aus vorfabrizierten Betonelementen und den bronzefarben eloxierten Aluminiumprofilen bezieht sich auf die nahe Umgebung; Die Anordnung der Zimmerschichten im Erdgeschoss, direkt über dem Kellergeschoss ermöglicht, eine direkte Die Balkone des bestehenden Gebäudes, die Bahnlinie, Bürobauten, neuere Wohnbauten. vertikale Leitungsführung für Wasser und kontrollierte Lüftung. Auf abgehängte Decken kann auch bei einer geringen Deckenstärke verzichtet werden.

Fassadenschnitt 1/50

Minergie:

025

Erweiterung Alters- und Pflegeheim Martinsheim 3930 Visp Situation 1/500

Die Anordnung der Zimmerschichten im Erdgeschoss, direkt über dem Kellergeschoss ermöglicht, eine direkte vertikale Leitungsführung für Wasser und kontrollierte Lüftung. Auf abgehängte Decken kann auch bei einer geringen Deckenstärke verzichtet werden.

Fassadenschnitt 1/50

Projektwettbewerb im selektiven Verfahren, 3. Rang 2009



Projektwettbewerb Neubau Heim Weissenau

Visp_Finale-0_1

024

Gulliver

576.35

576.35

NeubauVisp_Finale-0_1 Heim Weissenau 3800 Unterseen

573.45

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2009



1

3

1

568.5

Gulliver

564.35

563.5

563.5

1

573.45

568.5

564.35 563.5

563.5

Ansicht West

Ansicht Ost

Eine 4.1 + 8 18 rzim mer

Eine 2.1 8 + 18 rzim mer

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mmer 1.01 Einbettzi 23 mmer 1.01 Einbettzi 23

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1. Obergeschoss

1.01

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er

Untergeschoss

Einbe ttzi mmer 23 1.01 Einbettzi 23

Einbe ttzi 23 mmer 1.01 Einbettzi 23

1.01

mmer

mmer

Einbe ttzi mmer 23

Animation von Westen. Die Gliederung des Volumens markiert den Übergang in den Landschaftsraum entlang der Aare.

023

Neubau Alters- und Pflegeheim Da Casa Val Lumnezia 7144 Vella

3. Obergeschoss 2. Obergeschoss

576.35

573.45

+ 9,55

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2008 + 6,65



+ 9,55

+ 9,55 568.5

+ 3,75

564.35

573.45

+ 9,55

568.5

+ 6,65

+ 6,65

+ 6,65 Lichthof

+ 0,85

Lichthof

+- 0,0

563.5

+- 0,0

563.5

563.5

+- 0,0

- 2,05

Entwurfsidee: Schnitt A

Schnitt B

Die Gebäudevolumetrie und die daraus entstehende Situation ergibt sich aus folgender Gliederung des Raumprogramms:

1.01 Einbettz immer 23

1.01 Einbettzimmer 23

1.01 Einbettz immer 23

1.03 Zweibettzimmer 27

1.01 Einbettz immer 23

Die Nebenräume der Wohngruppen, welche in der Gruppe 1 mit Dementenstation zweimal vorhanden sind werden in einem Gebäudekörper auf vier Geschossen mit je 12 Wohnzimmern und dem Zimmer für Temporär-Aufenthalte zusammengefasst.

1.01 Einbettz immer 23

1.01 Einbettzimmer 23

1.07 Ausguss 6

1.13

1.12

1.08 Badezimm er 18

- Im Erdgeschoss dieses Körpers befindet sich die Demenzgruppe.

1247

1.05

1.10

1.01

In einem weiteren dreigeschossigen Trakt sind die Wohnzimmer untergebracht, welche im ersten Obergeschoss die Wohngruppe 2 und im zweiten Obergeschoss die Wohngruppe 3 ergänzen.

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Grupp enwo hnra 70 um

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1.01

1.01 Einbettz immer 23

1.07 Ausguss 6

- Die verbleibenden 12 Zimmer der Wohngruppe 1 sind im dritten Obergeschoss angeordnet.

1.09 Abstellr aum 15

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Einbettzi mmer 23 1.01 Einbettzi 23

Einbe ttzi mmer 23 1.01 Einbettzi 23

1.01

mmer

mmer

Einbe ttzi mmer 23

Im Erdgeschoss dieses Körpers sind deren Gemeinschaftsräume angeordnet. In einem zusätzlichen eingeschossigen Körper befindet sich der Mehrzweckraum. Situation: Situation 1/500

Das aus drei Trakten bestehende fächerartige Gebäudevolumen vermittelt zwischen den grossmassstäblichen Bauten im Norden Erschliessung: und den kleinen Wohnhäuser im Süden.

Situation

- 20 -

1. Obergeschoss Dementenstation

Situation:

Konstruktion:

Raumstruktur:

Die geforderten Räumlichkeiten für die Erweiterung der Kinderkrippe werden im nördlichen Teil des Parks, entlang der Frohalpstrasse, in einem eingeschossigen Baukörper plaziert.

Das Gebäude besteht aus einem massiven Kern und greift in den bestehenden Parkhügel und die Umfassungsmauern des bestehenden Platzes.

Sämtliche Diensträume, Nasszellen und Garderobe sind im massiven Gebäudeteil untergebracht und wirken eher geschlossen.

Der im Grundriss und Schnitt gegliederte Baukörperdefiniert an prominenter Lage den Eingang in die Parkanlage.

022

Durch die fächerartige Form schafft das Gebäude eine neue Dynamik des Parks.

Das in Mischbauweise konzipierte, an den Bestand andockende Gebäude löst sich gegen den Park auf.

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN

Gruppenräume und Mehrzweckraum liegen im erhöhten Holzbau und können dadurch von allen Seiten belichtet werden. Die mobilen, als Enfilade konzipierten Raumtrennelemente verbinden die Räume zu einem grossen "Wohnzimmer".

Neubau Kinderhaus Entlisberg 8038 Zürich

Das Gebäude bildet gegenüber dem bestehenden Kinderheim ein sich unterordnendes Vis-à-Vis.



Dieser wird mit einer filigranen, in den Park eindringenden Holzrahmenkonstruktion überbaut.

Durch die Massivität das Gebäude ist ein behagliches Raumklima gewährleistet.

die Transparenz der Projektwettbewerb imGleichzeitig offenenverbindet Verfahren Holzstruktur Innen und Aussen. 2008

Ein zweistufiges Treppen-, Sitz- und Ablageelement, ähnlich einer grossen Wohnlandschaft, fasst den Raum.

Projektwettbewerb Neubau Säntisturnhalle

2

NOA

Bau linie

021

Dachkonstruktion: Bekiesung Dachpappenabdichtung Unterlagspappe Dachschalung Werkstoffplatte Gefälsschiftung Verbundträger 300 x 200 mm Wärmedämmung 250 mm Untersichtschalung



Situation:

Neubau Säntisturnhalle 9320 Arbon Die geforderten Räumlichkeiten für die

Erweiterung Kinderkrippe werden im Projektwettbewerb offenender Verfahren nördlichen Teil des Parks, entlang der 2008 Frohalpstrasse, in einem eingeschossigen +8.20

Baukörper plaziert.

+1.50

0.00

Der im Grundriss und Schnitt gegliederte Baukörperdefiniert an FASSADE prominenter Lage den WEST Eingang in die Parkanlage. Durch die fächerartige Form schafft das Gebäude eine neue Dynamik des Parks. Das Gebäude bildet gegenüber dem bestehenden Kinderheim ein sich unterordnendes Vis-à-Vis.

Konstruktion:

Raumstruktur:

Das Gebäude besteht aus einem massiven Kern und greift in den bestehenden Parkhügel und die Umfassungsmauern des bestehenden Platzes.

Sämtliche Diensträume, Nasszellen und Garderobe sind im massiven Gebäudeteil untergebracht und wirken eher geschlossen. Gruppenräume und Mehrzweckraum liegen im erhöhten Holzbau und können dadurch von allen Seiten belichtet werden.

Dieser wird mit einer filigranen, in den Park eindringenden Holzrahmenkonstruktion überbaut.

Die mobilen, als Enfilade konzipierten Raumtrennelemente verbinden die Räume zu einem grossen "Wohnzimmer".

Das in Mischbauweise konzipierte, an den Bestand andockende Gebäude löst sich gegen den Park auf.

Ein zweistufiges Treppen-, Sitz- und Ablageelement, ähnlich einer grossen Wohnlandschaft, fasst den Raum.

Frohalpstrasse

Durch die Massivität das Gebäude ist ein behagliches Raumklima gewährleistet. Gleichzeitig verbindet die Transparenz der Holzstruktur Innen und Aussen.

+8.20

+8.20

+4.75

+4.75

+4.75

+1.50

+1.50

+1.50

0.00

0.00

-2.80

Bodenaufbau: Eubostonbelag 5 mm Unterlagsboden Zementös 85 mm Wärmedämmung 150 mm Betonplatte 200 mm

Fassadenkonstruktion West / Nord: Dämmbeton 450 mm

-7.00

-7.00

-7.00

SCHNITT A

020

Collège Primaire 1754 Avry-Fribourg Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2008

Concours Ecole d'Avry

1 plié

Bau linie

Bau linie

019

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2008 parcelles se lient.

Dachkonstruktion: Bekiesung Dachpappenabdichtung Le bâtiment en plan légèrement plié est situé ainsi que les deux Unterlagspappe Dachschalung Werkstoffplatte Gefälsschiftung La forme du bâtiment est le suite des distances du périmètre. Verbundträger 300 x 200 mm Wärmedämmung 250 mm Untersichtschalung

L'organisation de l' accès vertical est faite par des étages à moitié, afin que le réz-de-chaussée s'adapte parfaitement à inclination du terrain existent. Le nouveau bâtiment a une structure de scelette en béton armé. Nous proposons une structure non-directionale, ouverte dans tous les directions. 34.5

Vers le nord l'extension a un caractère important. Avec l'école existente en forme d'angle elle marque l'espace de récréation existent. Les surfaces extérieures sont proposées en matières dures de caractères variés, aves des groupes d'arbres. C'est ainsi que tout l'ensemble scolaire aura un aspect de parc, avec une suite d'espaces extérieures charmantes.

11.5 42.3

L'espace de récréation existent est ainsi prolongé autour du bâtiment, vers le sud. Le long du terrain légèrement incliné il y aura des jolis contacts visuels avec les alentours. 14.1

1.3

1.3

En direction ouest on a la possibilité d'une future extension.

14.0

Espaces scolaires: 34.0

Chaque demi-étage se compose de drois salles de classe, accédées à travers une généreuse espace de récréation centrale.

1.3 11.3 1.3

Le chemin de fuite est proposé par les balcons autour du bâtiment.

D'une étage à l'autre il y aura des contacts visuels intéressants, donnant une vue sur l'ensemble du procès scolaire.

14.1

Ceci permet un libre ameublement des espaces centrals. Puisqu'ils sont situés à mi-niveau ils auront en même temps l'intimité désirée et une utilisation polyvalente. Du à la forme "cluster" de la disposition des salle de classe la surface de circulation est à un minimum.

42.0



Collège Primaire 2520 La Neuveville Situation:

1.3

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Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2007



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Neubau Forschungszentrum HSR 8640 Rapperswil

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Centre Scolaire 1723 Marly

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Besprechung 25

Concours Centre scolaire Marly 2

K E N N W O R T :

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Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 52 Teilnehmer, 3. Rang 2006 O N D A , G R O N O " M O T T O : " S I L I C I N O " 661.0

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1.11 Wohn studi o Grupp e 3 40 m2

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1.11 Wohnstudio Gruppe 4 40 m2

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1.

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rg

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hn

Wo

70

A

70

44

2 1.1 einsc Gem m2 50

M. ü. m.

1.11 Wohns tudio Gruppe 3 40 m2

Arbe 50 m it srau m 2

Aula di sostegno 30

Aula

WC 3 m2

M. ü. m.

aum tsr haf

2 3, 44 1.11 Wohnst udio Gruppe 1 40 m2

4.11

+ 34 4.00

+ 34 2.40

Arbeits rau m 50 m2

Aula docenti 30

+ 34 0.80

2 3, 44

1.12 Office 12 m2

1. 11 Wohnst Grup pe udio 3 40 m2

4.14 Vorb ereitun g 20 m 2

4.14

4.11

Arbeits rau m 50 m2

Vorb 20 m er eitu ng 2

1.11 Wohnst udio Gruppe 1 40 m2

1.11 Wohnstudio Gruppe 4 40 m2

1.12 Geme 50 m2ins ch afts r aum

1.11 Wohnstudio Grup pe 1 40 m2

1.11 Wohnstud io Gruppe 2 40 m2

Aula

1.11 Wohnstudio Gr uppe 2 40 m2

A

E

1. 11 Wohnstudio Gruppe 2 40 m2

K

J

O

1.11 Wohnstudio Gruppe 2 40 m2

E

R

1.11 Wohnstudio Gruppe 2 40 m2

Z

di cl asse 70

P

1.16 Putz 12 m2

Perspektive Parkanlage

443,2 m.ü.M.

443,2 m.ü.M.

or

442,9 m.ü.M.

id

rr

Ko 439,5 m.ü.M.

439,5 m.ü.M.

439,5 m.ü.M.

Ansicht Süd Arbeiten

Ansicht West

447,9 m.ü.M.

447,2 m.ü.M.

446,9 m.ü.M.

443,2 m.ü.M.

439,5 m.ü.M.

446,3 m.ü.M.

443,2 m.ü.M.

442,9 m.ü.M.

439,5 m.ü.M.

439,5 m.ü.M. 4.18 Lagerräume 100 m2 erschlossen mit Lift u. Treppe aussen

Querschnitt A-A

- 22 -

s An

ic

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No

en

it

be

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B-B

A

lt

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h Wo

e

pp

ru

ng

447,2 m.ü.M.

446,9 m.ü.M.

WC 5.5 m2

6.21 Zivilschutz 80 m2

WC 5.5 m2

6.19 Schrankraum 60 m2

4.18 Lager 100 m2

6.14 Garderobe 50 m2

447,9 m.ü.M. 446,9 m.ü.M.

M. ü. m.

WC 5. 5 m2

5 6, 43

WC 5. 5 m2

Pianta II° piano

5.14 La ger 40 m2



Pianta I° piano

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2005

5.12 Wäscherei 60 m2

7.18 Archiv 30 m2

Nuova Sede Scolastica Alla Monda 6537 Grono

6.16 Lage r 40 m 2

014

6.20 Techni k 120 m2

clas se

ice

T

N

B

di

PLAN REZ créactr

657 .00

Bibl iote ca 30

Aula

d'ap pui

d'ac tivité

T 4. Rang Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 55 Teilnehmer, E W 6K T 2005 CORVO HSR Rapperswil Forschungszentrum Situation 1/5000

+ 33 8.80

81

B

A

A

C

ire classe prima sal le de

sall e 21

sall e 81

R

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E W ZEKA Wohnhaus Aarau 5405 Baden - Dättwil E B



Aula

B

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0 6.0 65

R

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A

016 VUE B

W

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81

:

salle d'appu 21 i

sal le d' appui 21

N I D A U :

S C H U L E

Paulus-Weg

B A L A I N E N Turmweg

B I E L - M A D R E T S C H Römerweg

r-Strasse Dr.-Schneide

E N T R U M

W E T T B E W E R B

K E N N W O R

K E N N W O

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN

Fassade Vestverg Ständerk

Fachwerk Betonstü Total

Situation

013

Erweiterung Oberstufenzentrum 2502 Biel-Madretsch Balainenweg

Fassade Verkleid zementge Holzspan Luftschi Wärmedäm

Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 73 Teilnehmer, 6. Rang 2006 9.2 Zweiräder 120 m2

Wand Bet verputzt Total

Bodenaufbau Zimmer: Hartsteinholzbelag

Unterlagsboden Schachbrettartig gliedert der Neubau den Aussenraum und Bodenheizung Wärmedämmrolle verbindet über eine Abfolge von Plätzen die verschiedenen Trittschalldämmplatte Häuser: Beton A2 Gruppe A2 Gruppe -Gegen Westen der von drei Fassaden gefasste Pausenplatz. 441.99 müM -Gegen Osten die Parkanlage mit Kindergarten und Spielwiese. -Zum Friedweg hin markiert das Gebäude den offenen Zugang auf das Schulareal. 440.37 müM

7.3

Unterzug Bei einer vertikalen Erschliessung mit Halbgeschossen kann Turnhallendecke unter den bestehenden baurechtlichen Voraussetzungen das Raumprogramm auf 7 Ebenen verteilt werden. Pro Ebene wird nur ein Schulzimmer plus Vorbereitungs- oder Gruppenraum angeordnet. Dies ermöglicht, das Gebäude so zu dimensionieren, dass es die Spielwiese und den Kindergarten kaum tangiert. Die Form vermittelt zwischen den angrenzenden Wohnbauten und bildet gleichzeitig den volumetrischen Abschluss der Schulanlage.

Lauf bahn

100

m



Die klar strukturierte Betonkonstruk zur bestehenden Schulanlage, ohne si Gleichzeitig bildet die pavillonart hin eine Selbstverständlichkeit.

Das kompakte Volumen erzeugt e abwicklung und ermöglicht den Minerg Die Vertikalverteilung der Haustec Bodenheizung, Deckenkühlung und Wa Schacht in der Gebäudemitte. Die gewählte Konstruktion bedarf e kann mit einer Wärmepumpe betrieben

Durch die Anordnung eines Schulzimmers mit Gruppenraum pro Halbgeschoss wird die Verkehrsfläche minimiert. Klasse A1 Klasse Über die Geschosse A1hinweg entstehen Sichtverbindungen, welche 65 m2 65 m2 das Gebäude grosszügig erscheinen lassen. Dennoch erhalten die Klassenzimmer durch ihre Lage Intimität Detail 1/20 und können zu den Gruppenräumen grosszügig geöffnet werden. Dadurch wirkt das Gebäude innen transparent und erzeugt über die Geschosse hinweg einen der Oberstufe angemessenen Workshop Charakter. Das Projekt ersetzt die bestehende Turnhalle dur Neubau in dem die Aula und die Schulraumerweiterung Der Neubau ist so an das Schulhaus angefügt, Gesamtform der heutigen Anlage bestehen bleibt. Diese besticht in ihrer Einfachheit und ihrem Bez Flussraum.

Situation 1/500

012

10 mm

80 mm Eine Betonkonstruktion reduziert di 20 mm Minimum. ein Die Halbgeschosseben 20 mm mittig aufgelagerten Wannenkonstrukt 300 mm Sämtliche RäumeFestverglasung können über Eck du Oberlichtband werden. Turnhalle Pro Halbgeschoss sind alle nichttragend. Dadurch entsteht eine innenräumlich Workshop Charakter im GebäudeUnterzug unters Turnhallen

Erweiterung Schulhaus Balainen 2560 Nidau Projektwettbewerb offenen Verfahren, 44 Teilnehmer, 7.Rang 2005

N I D A U :

W E T T B E W E R B

Klas 70 m2senzim me

r

WC

S C H U L

1.2 Gruppenraum 25 m2

WC

+ 5,16m

1.2 Gruppenraum 25 m2

Die Turnhalle, welche platz sparend im Untergesc wird über ein grosses Oberlichtband natürlich belic Die1.1 70Klassenzimmer vertikale Schichtung des Raumprogramms er m2 räumliche Komplexität und bildet.einen spannungsv simplen Grundform.

+ 5,16m

1.1

1.1 Klassenzimmer 70 m2

1.1 Klassenzimmer 66 m2

Cluste Grupen r Pausen raum halle 120 m2 innen

1.Obergeschoss

r

1.1

Klas 70 m2senzim

mer

+ 3,20m

1.1 Klas senzimme r 70 m2

1.1

Klas 70 m2senzim me

Der Neubau ist zum bestehenden Gebäude um ein halbe und mit diesem durch eine zentrale Treppenanlage mi Die Beiden Bauten werden dadurch zu einer opt Einheit verbunden, gleichzeitig entsteht zwischen A E B A L A I N E N Zäsur. Die Korridore werden durch ihren halbgeschos zusammenhängende Pausenfläche im innern des Gebäude Ein zentraler innerer Pausenraum im ersten Oberge Cluster genutzt wird öffnet die Anlage auf den Paus Das bestehende Gebäude wird so zum Flussraum orient Als räumlicher Abschluss bildet die transparent Obergeschoss des Neubaus eine fantastische Panorama 1.2 Gruppenraum m2 Durch die 25Halbgeschosse entstehen ansprechende räu die im Gebäude einen Work-Shop-Charakter erzeugen.

A5

445.24 müM A4 Abstellraum Bühne 20 m2

443.62 müM

Die Konstruktion ist so angelegt, dass Anbau leic bestehende Schulhaus nicht erdrückt. Die statischen Elemente aus Beton sind auf ein Mi werden von einer leichten Holzständer Konstruktion Der inner Gebaüdeufbau kann erahnt werden: Die Betonschoten zwischen den Zimmern im e Obergeschoss überspannen die Turnhalle. Die als Fachwerk wirkenden Betonstützen der Aula le auf die entsprechenden Wandscheiben. Im Untergeschoss der Turnhalle (unter Geräteraum) Abstellraum Haustechnik untergebracht. 20 m2 Der konsequente zweischalige Gebäudeaufbau, das k eine moderne Glastechnik ermöglichen den Minergiest WC

1.2 Gruppenraum 25 m2

WC

011

Wohnhäuser Notkersegg Wiesen 9000 St. Gallen

5.1 Stuh Vorb lmag Si tz erei azin 70 ungs tung m2 zimm Bühn e er 5.1 Aula 33 0 m2

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2005 A4 Musikraum 65 m2

3.1 Malatelier 25 m2 + 8,80m

Kennwort "Mikado" + 8,80m

1.1 Klassenzimmer 70 m2

1.1 Klassenzimmer 66 m2

1.2 Gruppenraum 25 m2

1.1 Klassenzimmer 70 m2

+ 6,40m

A5 Mehrzweckraum Zeichnen 65 m2

2.Obergeschoss

3.5 Natur-Mensch-Mitwelt 120 m2

3.5 Natur-Mensch-Mitwelt 108 m2

Dachaufsicht 3.Obergeschoss

010

Berufs- und Weiterbildungszentrum 9450 Altstätten Projektwettbewerb im offenen Verfahren Situation: 2005

80 Wohnungen sind zu vier grossen Häusern zusammengefasst. Die vier Gebäudevolumen sind um einen innen liegenden Hartplatz angeordnet, welcher die leichte Talsenke der bestehenden Topographie nachzeichnet. Die Gesamte Anlage wird über den innen liegenden Platz erschlossen. Nach aussen wird die bestehende Magerwiese belassen. Die Art der Erschliessung und die Einfachheit der Komposition erinnern an einen Weiler, ein Gehöft. Der Platz wird über die Kreuzung Hagenbuchstrasse - Huebstrasse erschlossen. Die Tiefgarage mit 120 Parkplätze wird von Norden über die Hagenbuchstrasse erschlossen.

E

- 23 -

Platz

Park

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN 009

Neubau Alterszentrum Lentulus 3000 Bern

008

Erweiterung Alters- und Pflegeheim Englischgruss





Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2005

Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 35Teilnehmer, 1. Rang 2005-2008 Ausgeführt, Baukosten (BKP 1-9) Fr. 12’753’300.-

asse ss-Str ch-Gru Englis

007

Ersatzbau Festhütte 8580 Amriswil

Ansicht Ost

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2004

447

448

449

450

Situation 1/500

Blatt 2, Kennwort : Räumling

006

Neubau Oberstufenzentrum Buchenwald 9200 Gossau

Projektwettbewerb Oberstufenzentrum Buechenwald Gossau

Blatt 1, Kennwort :

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2004

- 24 -

Ha rtp

latz

PH S-G eb

äu

de

Veloabste

1.1 Klassenzimmer 75m2

Projektwettbewerb Mattschulhaus in Wil

C

1.3 Gruppe 36m2

D

1.2 Disponibelraum 75m2

1.1 Klassenzimmer 75m2

1.1 Klassenzimmer 75m2

1.1 Klassenzimmer 75m2

Putzraum 25m2

1.1 Klassenzimmer 75m2

1.2 Disponibelraum 75m2

1.1 Klassenzimmer 75m2

+6,8

+3,3

A

B

Aufenthalt Korridor 180m2

-3,3

1.2 Disponibelraum 75m2

1.2 Disponibelraum 75m2

Lichtraum Turnhalle

+-0,0

B

566 MüM = 0,0

1.1 Klassenzimmer 75m2

7.4 Reinigung 5m2

Schnitt B 1/200

Nordfassade 1/200

B

1.1 Klassenzimmer 75m2

1.1 Klassenzimmer 75m2

1.2 Disponibelraum 75m2

1.1 Klassenzimmer 75m2

Kennwort : YOSY

- 25 -

1.3 Gruppe 36m2

Schulzimmer Alle 11 Schulzimmer sind im Obergeschoss untergebracht. Sie bilden zusammen mit den Dispositionsräumen und den beiden Besprechungszimmern eine räumliche einheit. Die Dispositionsräume lassen sich zu den Gangzonen grosszügig öffnen und erweitern die innern Pausenräume bis an die Fassade. Die Rampen bilden ein fliessendes Raumkontinuum, welches Innenraum und Aussenraum, Schulraum und Pausenraum zu einer räumlichen Einheit verbinden. Mattierte Glasscheiben grenzen die Korridore zum zentralen Hallenraum ab. Unterschiedliche Lichtsituationen lassen die verschiedensten Aktivitäten des dichten Ineinander von Schule und Sport erahnen, ohne sich gegenseitig zu stören.

A

Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2004

A



1.1 Klassenzimmer 75m2

D

2.11 Schulmöbellager 50m2

-3,3

Aufenthalt Korridor 180m2 C

7.6 Geräteraum aussen 7.9 Geräteraum innen 200m2 Aufenthalt Korridor 180m2

3.4 Materiallager 50m2

Neubau Mattschulhaus 8832 Wil 005

Turnhalle Die Turnhalle bildet innerhalb des Gebäudes einen zentralen Lichtraum. Das grosse Oberlicht versorgt das ganze Untergeschoss mit Tageslicht. Alle Räume für Freizeit und Sport sind in diesem Geschoss untergebracht und werden von aussen separat durch eine grosszügige Rampe erschlossen. Die Turnhalle erfährt durch die zentrale Lage einen räumlichen und bedeutungsmässigen Mehrwert und kann genutzt werden wie eine Aula. 2.9 Materiallager Klasse 50m2

KELLENBERGER+HIRT ARCHITEKTEN +-0,0

Terrasse Süd 100m2

A 7.4 Garderobe Sanität WC 20m2

Grundriss Obergeschoss 1/200

9.4 Lager Hauswart 30m2 10.2 Hobbyraum 35m2 35m2

+6,8

Kennwort : YOSY

+3,3

2.10/9.1 Brennraum 35m2