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ARCHITEKTEN ALLMENDINGER & GERBER

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Über uns Das Architekturbüro Allmendinger & Gerber besteht seit Anfang 2001 mit Sitz in Augsburg. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist das Bauen im Bestand, vorwiegend im Bereich der Denkmalpflege und der Modernisierung von Klinikgebäuden. Unser Leistungsspektrum umfasst dabei alle klassischen Architektentätigkeiten zur Planung und Realisierung von Bauprojekten bis hin zur kompletten Innenausstattung.

Armin Allmendinger Dipl.-Ing. (FH) Architekt Diplom 1987 an der Fachhochschule Augsburg von 1987 - 2000 im Angestelltenverhältnis seit 2001 Büroinhaber Architekten Allmendinger & Gerber GbR

Klaus Gerber Dipl.-Ing. (FH) Architekt Diplom 1988 an der Fachhochschule Augsburg von 1988 - 1991 im Angestelltenverhältnis seit 1991 freischaffend tätig seit 2001 Büroinhaber Architekten Allmendinger & Gerber GbR

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Kulturpark Rotes Tor [Historischer Stadtplan]

Historie Der am südlichen Ende des historisch befestigten Augsburgs gelegene Gebäudekomplex um das Rote Tor, an dessen Errichtung Elias Holl maßgeblich beteiligt war, bildet mit den Wassertürmen, der Wallauffahrt und dem Zwischenbau (historischer Wehrgang) ein Ensemble von unschätzbarem historischen und städtebaulichen Wert.

Von 1416 bis 1879 beherbergten die Wassertürme Einrichtungen zur Trinkwasserversorgung der Stadt. Die ersten Anlagen waren in Wehrtürmen an der Stadtmauer untergebracht. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Türme immer wieder erhöht und modernisiert. Ihr heutiges Erscheinungsbild und einen Höhepunkt der Wassertechnik erhielten sie um 1750 unter dem Brunnenmeister Caspar Walter. Mit der Inbetriebnahme des neuen Wasserwerkes im Augsburger Siebentischwald wurden die Wassertürme Augsburgs nicht mehr benötigt und die Technik aus den Türmen Anfang des 20.Jhdt. entfernt.

Das Rote Tor wurde 1223 erstmals urkundlich erwähnt, es wird jedoch angenommen, dass schon 1187 ein Tor an dieser Stelle gestanden hat. Es diente als Durchlass der Via Claudia in Richtung Tirol und Italien. Im Jahr 1371 erfolgte ein Neubau, nachdem das alte Tor abgebrannt war. 1388 wurde die Anlage dann um einen Graben und eine Brücke erweitert. Im 15. Jahrhundert wurde die Toranlage erhöht und ausgebaut. Im Jahr 1545 wurde die Bastion am Roten Tor errichtet und 1604 erfolgte schließlich die Umgestaltung durch den Stadtbaumeister Elias Holl. 1777 wich die alte Holzbrücke einem steinernen Neubau, der zudem als Aquädukt diente. Während der Niederlegung der Festungseigenschaft Mitte des 19. Jahrhunderts wurde beschlossen, das Rote Tor nicht abzutragen.

Der sogenannte Zwischenbau ist Teil des historischen Wehrgangs und besitzt im unteren Teil einen Durchgang zur Wallauffahrt. Sowohl Zwischenbau als auch Teile des Roten Tores waren bis in die 90er Jahre als Wohnraum vermietet und wurden durch unerlaubte Eingriffe des Mieters als Denkmale stark in Mitleidenschaft gezogen.

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[Südwestfassade Großer Wasserturm mit Wallauffahrt]

Denkmalpflegerisches Konzept Mit der ersten Sitzung einer stadtinternen Projektgruppe für den Bereich Rotes Tor im Dezember 1994 fiel der Startschuss für koordinierte Überlegungen zur Erneuerung und Neukonzeption des historisch und kulturell bedeutsamen Bereiches.

[Westfassade Brunnenmeisterhaus] [Schnitt Gesamtanlage] [Südwestfassade Rotes Tor]

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[Grundriss 1. OG Gesamtanlage]

[Oberes Brunnenmeisterhaus Kleiner Wasserturm]

[Verbindungsbauwerk]

[Rotes Tor] [Großer Wasserturm Lichthof]

[Wallauffahrt]

Nach Würdigung verschiedenster vorliegender Nutzungsansätze, jeweils bezogen auf Teilbereiche, war im Hinblick auf die vorhandene, komplexe räumliche Verbindung der Gebäudeteile (Zugangsbauwerk Am Roten Tor 3 / großer und kleiner Wasserturm / Verbindungstrakt / Rotes Tor) nur ein alle Bereiche umfassendes Gesamtkonzept für eine, dem herausragenden Ensemble angemessene Nutzung, umsetzbar. Allein zur Nutzungsabtrennung erforderliche Maßnahmen des baulichen Brandschutzes hätten nicht vertretbare Eingriffe in die zu erhaltende Substanz erfordert.

[Westfassade Wassertürme]

[Lochbach]

Am 27.09.2001 fasste der Stadtrat den Grundsatzbeschluss zur Sanierung der Wassertürme und des Roten Tores mit musealem Nutzungskonzept. Daraufhin beauftragte die Verwaltung die Erstellung einer Objektplanung, die einschließlich einer detaillierten Kostenschätzung von Architekten Allmendinger und Gerber, Augsburg, erbracht wurde.

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[Ostfassade Wassertürme]

Auf dieser Grundlage wurde am 16.12.2004 vom Stadtrat der Projektbeschluss zur Umsetzung der Maßnahme gefasst. Das Sanierungskonzept wurde intensiv mit den beteiligten Fachdienststellen, sowie dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege abgestimmt. Vorgesehen wurde eine behutsame Sanierung bzw. Konservierung der historisch äußerst sensiblen Bausubstanz mit minimalen Eingriffen für notwendige Installationen. Neuzeitliche Einbauten wurden entfernt, um sinnvoll nutzbare, und in den Rundgang eingliederbare Raumeinheiten zu schaffen.

Bedingt durch unsachgemäße Umbauten in der Jahrhundertwende und Problematiken bei der Fundamentierung der Türme waren statische Sicherungsmaßnahmen dringend erforderlich und konnten nicht mehr länger aufgeschoben werden. Zudem sah man eine Überdachung des Innenhofes der Wassertürme als notwendig an, um die teils gravierenden Feuchtigkeitsschäden zu beheben und für die Zukunft ausschließen zu können. In diesem Innenhof sollte gleichzeitig die Verbindung Wassertürme – Rotes Tor in Ebene 1 in Form eines Steges hergestellt werden. Dies ist für die weitere museale Nutzung (Rundgang) von erheblicher Bedeutung.

[Innenhof mit Verbindungssteg]

[Innenhof Vorzustand]

Ansonsten lagen die Schwerpunkte auf der Sicherung der Substanz und des Brandschutzes. Ein “sanftes museales Konzept“, d.h. Besichtigung nur in geführten Gruppen mit begrenzter Teilnehmerzahl, soll die Gebäude schonen und den Fortbestand sichern.

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[Flur Verbindungsbau]

[Kuppelraum Kleiner Wasserturm]

Maßnahmen Der Maßnahmenkomplex teilte sich im Bauablauf wie auch fördertechnisch in zwei Bauabschnitte. 1. Bauabschnitt: Oberes Brunnenmeisterhaus, Kleiner Wasserturm, Großer Wasserturm 2. Bauabschnitt: Wallauffahrt, Zwischenbau, Gartenanlage, Rotes Tor

[Rotes Tor, Turmwächterwohnung Vorzustand]

[Flur Verbindungsbau Vorzustand]

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Die wichtigsten durchgeführten Arbeiten waren:

[Brunnenmeisterhaus Traufe Vorzustand]

- Entrümpelung und Rückbau moderner Einbauten - Fundamentunterfangung mittels Hochdruckinjektion (jetpumping) - Umfangreiche Verpressung von Rissen im gesamten Gebäudekomplex - Zimmermannsmäßige statische Instandsetzung der Dachtragwerke mit Neueindeckung der Ziegeldächer sowie Erneuerung der Dachentwässerungen - Statische Sicherung der Decke in Ebene 4 des Großen Wasserturmes - Instandsetzung und teilweise Erneuerung des Fassadenputzes - Neuanstrich der Fassaden nach restaurativen Befunden - Erneuerung der haustechnischen Ver- und Entsorgungsleitungen - Einbau von Temperieranlagen in den Ausstellungsbereichen sowie herkömmlichen Zentralheizungen mit Heizkörpern in den Funktions- und Nebenräumen [Großer Wasserturm Innenraum]

- Komplette Erneuerung der Elektroinstallation sowie Einbau einer Brandmeldeanlage mit Aufschaltung zur Feuerwehr - Restauratorische Überarbeitung der historischen Holzböden, Treppen, Geländer, Decken, Fenster und Türen - Erneuerung der Fenster im Brunnenmeisterhaus nach historischem Vorbild - Instandsetzung und Ergänzung der historischen Putzflächen im Innenbereich - Anstrich der Wand- und Deckenflächen im Innenbereich in Kalk-Lasurtechnik - Abdichtung des Lochbachs vor dem Brunnenmeisterhaus - Überdachung des Innenhofes - Einbau eines Verbindungsstegs vom Großen Wasserturm zum Verbindungsbauwerk Wehrgang - Instandsetzung und Erneuerung der Pflasterung im Hof und Eingangsbereich des Brunnenmeisterhauses

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- Neubau der Brücke über den Lochbach zum Eingang Brunnenmeisterhaus - Reinigung der ziegelsichtigen Fassade Zwischenbau - Metallbauarbeiten Türen, Brandschutztüren, Außentüren zum Gartenbereich - Niveauanpassung und Modellierung des Gartenbereiches hinter dem Zwischenbau und Ausgestaltung als Freifläche für museale Veranstaltungen - Restaurierung der historischen Holztafelbilder

[Großer Wasserturm Neue Kellertreppe]

[Kleiner Wasserturm, Treppengalerien]

Sämtliche Arbeiten wurden in steter enger Abstimmung mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Augsburg und dem Augsburger Amt für Brand- und Katastrophenschutz durchgeführt.

Auf Brandschutzeinrichtungen, einer optisch das Denkmal äußerst störenden Rohrinstallation mit Sprinklerköpfen, wurde zu Lasten einer Besucherbegrenzung in Gruppen von maximal 15 Personen incl. Führer verzichtet.

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[Verbindungsbau Haupttreppe]

[Museumspädagogische Einrichtung]

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Hessing Stiftung

[Denkmal Hofrat Hessing]

[Vorplatz mit Haupteingang]

[Windfang Haupteingang]

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Die Hessing Stiftung Augsburg, eine öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts, ist Trägerin einer der modernsten Fachkliniken für Orthopädie in Deutschland, sowie einer Klinik für Orthopädische Rehabilitation, einer Klinik für Geriatrische Rehabilitation, eines Förderzentrums für Kinder und einer Fachabteilung für Orthopädie- und Schuhtechnik. Der Gebäudebestand für diese Einrichtungen ist zum Teil historisch, zum Teil modern, aber zum größten Teil aus den Jahren 1980 bis 1984, in denen der Behandlungstrakt sowie die Pflegestationen der orthopädischen Klinik neu errichtet wurden.

Durch Veränderungen im Gesundheitswesen sowie stetig steigende Anforderungen an Hygiene, Komfort und technische Möglichkeiten sieht sich die Hessing-Stiftung veranlasst, diesen Forderungen durch stetige Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen des umfangreichen Gebäudebestands gerecht zu werden.

[Historische Flügelbauten mit Wandelhalle]

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Architekten Allmendinger & Gerber haben seit der Bürogründung im Jahr 2001 eine Vielzahl von Baumaßnahmen für die Hessing Stiftung geplant und realisiert, nachfolgend eine Aufzählung der wichtigsten Projekte seit 2001 bis heute: Umbau und Neugestaltung des Haupteingangs samt Vorplatz mit Fassadeninstandsetzung der denkmalgeschützten Flügelbauten Ertüchtigung der Raumakustik im Gartensaal der denkmalgeschützten Hessing-Burg Umbau des alten septischen OP zum Aufwachraum und Errichtung eines neuen 5. OP’s Erweiterung der Direktion durch Umbau 2. OG des alten Verwaltungsgebäudes Umbau von 16 Patientenzimmer inkl. Nasszellen sowie Umbau der 4 Stationsbäder in 1-Bett-Zimmer inkl. Nasszellen im Bettenhaus der B-Stationen Umbau der Behandlungszimmer, Wartebereiche, Anmeldung, Nebenräume in der Ambulanz der 1. und 2. Klinik Umbau und Modernisierung der Sterilisation im 1.OG des Behandlungsbaus Umbau und Neugestaltung der Krankenzufahrt Neubau einer Halle für die Gärtnerei Umbau von Teilbereichen der Bäderabteilung für das „hessing-forum“ Umbau und Sanierung der Hauptkassen und Erweiterung durch einen Orthoshop Umbau und Sanierung der OP-Säle 1 - 4 Umbau der Behandlungszimmer, Wartebereiche, Anmeldung und Nebenräume in der Ambulanz der 3. Klinik Umbau und Sanierung der Frischoperiertenstation Umbau von 4 Stationsbädern zu 2-Bett-Zimmern in der geriatrischen Reha-Klinik Umgestaltung der Chefarztzimmer der Anästhesie Anbau von zwei Kinderkrippengruppen beim Hilfs- und Förderzentrum

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[Erweiterung Ambulanz]

Neubau der Hessingpark-Clinic (Objektüberwachung) Umbau des ehemaligen Schwesternwohnheimes zu 19 WE Umbau von Büroräumen für die Erweiterung des Hessing-Kindergartens Umbau und Modernisierung eines Wohnhauses mit 8 WE Umbau A-Block (Bettenhaus), Verlegung Bettenzentrale und Sterilisation mit Sterilgutlager Erweiterung des Hessing-Kindergartens um eine Kindergarten- und eine Kinderkrippengruppe Hygienemaßnahme Teil I OP-Nebenräume: Umbau und Erweiterung der Umkleiden und Flure Hygienemaßnahme Teil II Notaufnahme: Umbau der Notaufnahme Konzepterstellung zur Instandsetzung und Restaurierung der denkmalgeschützten “Wandelhalle”

[Hessingpark-Clinic und Hessing-Burg]

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[Patientenzimmer A-Block]

[Aufwachraum]

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[Patientenaufnahme]

[Stationsflur A-Block]

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[Orthopädie Schuhverkauf]

[Maßraum] [Orthopädie Schuhwerkstatt]

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[Ambulanz 3. Klinik]

[Hauptkasse]

[Umbau OP-Säle]

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Kaminzimmer

Festsaal Enfilade

Schaezler Palais Augsburg

Fassaden

Festsaal

Gartenanlage

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Maxstraße 51 Augsburg

Fürstenzimmer II Rathaus Augsburg

Bastion Lueginsland

Stadtmauer Augsburg

Kloster Thierhaupten

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Schlosskirche Markt Kirche Freihalden

Kirche Anwalting

Kirche Langweid

Bauernhaus Bergheim

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