IRAN - FASZINIERENDES PERSIEN SEPTEMBER 2016

Theologische Fakultät IRAN - FASZINIERENDES PERSIEN 1.-16. SEPTEMBER 2016 STUDIENREISE MIT DR. THEOL. WALTER BÜHLMANN, IN VERBINDUNG MIT DER THEOLOGI...
Author: Timo Kolbe
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Theologische Fakultät

IRAN - FASZINIERENDES PERSIEN 1.-16. SEPTEMBER 2016 STUDIENREISE MIT DR. THEOL. WALTER BÜHLMANN, IN VERBINDUNG MIT DER THEOLOGISCHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT LUZERN

Das vielseitige Persien ist auch ein Land der Bibel

Spuren aus allen historischen Epochen, die das Volk Israel durchlebt hat, kann man heute in Israel/Palästina besichtigen. Nur die Perserzeit fällt fast komplett aus. Zweihundert Jahre – etwa 530 bis 330. vC-, die aus dem Blick gleiten. Während uns etwa die Welt des Hellenismus, die Gestalt Alexanders des Großen und die griechischen Götter vertraut sind, bleibt das persische Weltreich mit seiner toleranten Politik, seiner Religion des Zoroastrismus (mit dem Gott Ahura Mazda), mit Herrschern wie Kyros und Darius eigentümlich fremd. Liegt es daran, dass man den Iran weniger frei bereisen kann als Griechenland und Kleinasien? Dass die abendländische Philosophie stark im griechischen Denken verwurzelt ist? Oder weil die hellenistischen Kultur durch die Vermittlung des Römischen Reiches Europa geprägt hat? Doch auch wenn die persische Epoche sich in den biblischen Schriften eher versteckt, ist es gerade diese Epoche, in derer die Judäer, die an den Gott Jahwe glaubten, begannen, ihre mündlich überlieferten Traditionen ganz neu zu deuten und aufzuschreiben. Unsere Studienreise wird deshalb unter anderem aufzeigen, wie gross der persische Einfluss auf die Bibel war. Der Perserkönig Kyros II. entliess die Juden aus der babylonischen Gefangenschaft und seine Nachfolger förderten den Wiederaufbau der Stadt Jerusalem mit dem Tempel. Unter dem persischen Einfluss entstand die Tora (die fünf Bücher Mose) als ein mühsam ausgehandelter Kompromiss der Religionsparteien in Juda und Samaria. Auf unserer Studienreise versuchen wir aber auch der Vielschichtigkeit der iranischen Gesellschaft und Geschichte, den verschiedenen Strömungen innerhalb des im Iran dominierenden Schia-Islam im Wechselspiel mit der iranisch-persischen Geschichte und Kultur, als auch dem Leben religiöser Minderheiten auf die Spur zu kommen. Der Vielfalt und Schönheit dieses Landes kann man sich darüber hinaus nicht entziehen. Doch auch den modernen Staat mit seinem interessanten Wandel werden wir kennen lernen. Überraschend ist die grosse Gastfreundschaft und Weltoffenheit der iranischen Bevölkerung. Ich lade Sie ein zu einer aussergewöhnlichen Studienreise durch ein Land im Spannungsbogen zwischen Tradition, Gottesstaat und Moderne, in ein Land voller Mirakel. Vorbereitungsnachmittag (sehr wichtig) Dienstag, 16.August 2016 , 16.00-18.30 Uhr Universität Luzern, Frohburgerstrasse 3 (beim Bahnhof und KKL), Hörsaal 5 (im EG) Dr. theol. Walter Bühlmann, em. Lehr- und Forschungsbeauftragter für Bibelwissenschaft an der Universität Luzern

Reiseprogramm 1. Tag, Donnerstag, 1. September 2016 Zürich - Istanbul - Täbriz Treffpunkt auf dem Flughafen Zürich um 16.00 Uhr, anschliessend Abflug via Istanbul mit Turkish Airlines nach Täbriz, wo wir morgens früh um halb vier ankommen. Für drei Nächte sind wir in Täbriz einquartiert. 2. Tag, Freitag, 2. September 2016 Täbriz Täbriz liegt in gut 1300 m Höhe an den südlichen Ausläufern des Sahand-Gebirges (3710 m ü. M.). In der Stadt wohnen 1,6 Millionen Menschen, davon ist etwa die Hälfte aus der Provinz Ost-Azerbaijan. Besuch der blauen Moschee und der Altstadt. 3. Tag, Samstag, 3. September 2016 Thaddäuskirche - Bastam Fahrt nach dem ca. 140 km von Täbriz entfernten Wallfahrtsort Qara Kelissa, einem Wallfahrtsort der Armenier. Am 19. Juni, dem Fest des hl. Thaddäus, feiern hier rund 15.000 Armenier. Die sog. „Schwarze Kirche“ ist eine der ältesten christlichen Stätten. Mit etwas Glück ist auch der hohe Ararat (5165 m ü. M.) zu sehen. Wir feiern in der Kirche einen Gottesdienst. Weiterfahrt nach Bastam (Urartäische Festung) und gegen Abend zurück nach Täbriz. 4. Tag, Sonntag, 4. September 2016 Täbriz - Ardabil - Täbriz Von Täbarz erreicht man über Sarab, südlich des SabalanGebirges (4811 m), nach 220 Kilometern die Hauptstadt der Provinz Ardebil. Die Provinz wurde 1993 aus dem östlichen Teil Ost-Azerbaijans gebildet. Die Bewohner sind überwiegend turksprachige Azeris. Ardebil zählt etwa 400 000 Einwohner. Im Jahre 1334 starb hier der Sufi-Sheikh Safi-al Din. Besuch des Grabes des Gründers des Safawidenordens und heute ein bedeutendes Pilgerzentrum. Ein Nachfahre von Sufi-Sheikh Safi-al Din war Shah Ismail (1501-1524). Er brach von Ardebil aus auf, um die Herrschaft der Safawiden über ganz Persien auszubreiten. 5. Tag, Montag, 5. September 2016 Täbriz - Qaswin - Zanjan Weiterfahrt ans Kaspische Meer, das mit 386400 Quadratkilometern der grösste Binnensee der Erde ist. Die Fläche übertrifft ganz Deutschland. Wir folgen dem Lauf des Flusses Sefid und gelangen nach Zanjan. Übernachtung in Zanjan.

6. Tag, Dienstag, 6. September 2016 Zanjan – Teheran Die iranische Hauptstadt liegt in 1100 bis 1700 Metern Höhe an den Südabhängen des Elbruz-Gebirges. Der Grossraum Teheran hat 15 Millionen Einwohner. Stadtrundfahrt und Besuch des archäologischen Museums. 7. Tag, Mittwoch, 7. September 2016 Teheran – Hamadan Wir verlassen die Hauptstadt und erreichen Hamadan (Ekbatana) auf 1900 m, am Fusse des schneebedeckten Alvand-Massivs. Berühmt in der modernen Stadt ist das Mausoleum des bekannten Arztes und Philosophen Ibn Sina („Avicenna“, gest. 1037), bei uns u.a. bekannt durch den Bestseller „Der Medicus“. Sehenswert ist auch der steinerne Löwe (aus hellenistischer Zeit) und das Mausoleum von Esther und Mordechai, die bedeutendste jüdische Pilgerstätte im Iran. Besuch des seldschukischen Grabturms Gonbad-e Alavian aus der 12. Jh. n. Chr. Übernachtung in Hamadan. 8. Tag, Donnerstag, 8. September 2016 Hamadan – Borujerd Besuch der in den Felsen geschlagenen Inschriften (Darius I. und Xerxes I.) in Gandj Nameh. Eine interessante Fahrt durch das schöne Lorestan ist einer der landschaftlichen Höhepunkte unserer Reise. In Nusch i Jan (20 km vor Malayer) wurden ein medischer Fürstensitz und ein Feuerheiligtum freigelegt. Nach etwa 160 km erreichen wir inmitten einer fruchtbaren Hochebene die Stadt Borujerd mit dem Grabmal von Imamzadeh Ja’afar, das mit seinem Zuckerhutdach an das Danielsgrab in Susa erinnert. Übernachtung. 9. Tag, Freitag, 9. September 2016 Borujerd - Susa - Chogha Zanbil – Ahvaz In der Frühe fahren wir weg, vorbei an Khorramabad, der Hauptstadt der Provinz Lorestan. Wir überqueren das Zagros-Gebirge und gelangen so in die Tiefebene von Euphrat und Tigris. Die Provinz Khusistan bildet den östlichen Ausläufer des „Fruchtbaren Halbmondes“. In Susa, einer der ältesten Siedlungen der Welt, interessieren uns die Rekonstruktion des Dareios-Palastes und das traditionelle Grab des Propheten Daniel mit dem Zuckerhutdach. - In Haft Tepe bestaunen wir eine berühmte elamitische Ausgrabungsstätte und in Chogha Zanbil den riesigen Stufentempel, die Ziggurat, ähnlich dem Turm zu Babel. Übernachtung in der durch die Erdölproduktion geprägten Stadt Ahwaz. 10. Tag, Samstag, 10. September 2016 Ahwaz - Bishapur – Shiraz Wir passieren die Erdölfelder der Provinz Khusistan und kommen wieder hinauf in die Hochtäler des Zagrosgebirges. Durch atemberaubende Berglandschaften fahren wir zu den Palästen und Reliefs der sasanidischen Stätten von

Bishapur und erreichen gegen Abend Shiraz, das Stammland der Perser, wo wir für drei Nächte unsere Zimmer beziehen. Der Volksmund nennt Shiraz die Stadt der Liebe, der Rosen und der Nachtigallen, denn hier lebten die berühmtesten persischen Dichter, Saadi und Hafiz, und schufen durch ihre Werke eine Atmosphäre der Schönheit und Romantik. 11. Tag, Sonntag, 11. September 2016 Shiraz - Persepolis - Shiraz Ein absoluter Höhepunkt der Reise: Persepolis. Die Ruinen der anschaulich restaurierten Königsresidenz bieten einen bemerkenswerten Einblick in die bedeutendste Zeit der Achämeniden Darius und Xerxes (erbaut um 515 v.Chr.). Neben den überwältigenden Empfangs- und Zeremonienpalästen sind die eindrucksvollen Reliefs an den Freitreppen zum Apadama von einmaliger Schönheit. - In der Nähe liegt Naqhs-i-Radjab mit vier gut erhaltenen sasanidischen Felsreliefs. Zurück nach Schiraz, wo wir die beiden Grabmäler des Saadi und Hafiz besichtigen. Am späteren Nachmittag Besuch der Masdjid-e Wakil, einer Moschee aus dem 18. Jh. mit einem unvergleichlich grossen „Säulenwald“. Anschliessend schlendern wir durch den Wakil-Bazar (Stoffe, Gewürze, Teppiche, Kleidung). Am Schluss kurzer Aufenthalt beim Shah Cheragh-Mausoleum. Rückfahrt zum Hotel. 12. Tag, Montag, 12. September 2016 Shiraz - Pasagadae – Yazd In Naqsh-e-Rostam befindet sich die Achämeniden-Nekropole. Ebenso verewigten sich die Sasaniden in Steinbildern und Reliefs. Weiterfahrt bis zu den Ruinen des Audienzpalastes von Kyros dem Großen in Pasargadae. In einer von Bergketten umrahmten Hochebene, auf fast 1900 m gelegen, ist dies einer der geschichtsträchtigsten Orte: von hier aus nahm das persische Weltreich seinen Ausgang. Weiterfahrt bis zum Grab und zu den Ruinen des Audienzpalastes von Kyros dem Grossen in Pasargadae. Dann steht uns eine lange Fahrt bevor, die wir in Abarkuh, einer Kleinstadt auf 1500 m, unterbrechen. In der Nähe befindet sich der Gonbad-e Ali, ein Mausoleum aus dem 11. Jh. Hier steht auch jene uralte riesige Zypresse, von der behauptet wird, dass sie 4000 Jahre alt sei. Das rund 350‘000 Einwohner zählende Yazd liegt auf 1200 m am Rande zweier Salzwüsten und ist vor allem bekannt durch seine verwinkelte Altstadt. 13. Tag, Dienstag, 13. September 2016 Yazd - Na‘in - Isfahan Am Morgen besteigen wir einen der sog. Türme des Schweigens. Hier brachten die zoroastrischen Priester in der Vergangenheit die Toten hin. Darauf besuchen wir die

Stadt. Die Freitagsmoschee in Yazd ist einer der imposantesten islamischen Sakralbauten Persiens. Weiter besichtigen wir das Eingangsportal der Tekiye Amir Chaqmaq und den zoroastrischen Feuertempel. Auf dem Weg nach Isfahan besuchen wir Na’in, berühmt durch den hier hergestellten „Nain“, einen der wertvollsten und teuersten Seidenteppiche. Wir lernen auch die Freitagsmoschee, einen der ältesten Sakralbauten des Iran, kennen. Am späten Nachmittag treffen wir in Isfahan ein. „Wer Isfahan nicht kennt, kennt nur die halbe Welt“, sagt ein treffendes Sprichwort. Der Hauptort der Safawiden prunkt mit Moscheen, Palästen und Gärten. Wir geniessen die Abendstimmung auf dem 500 m langen und 150 m breiten Platz „Meidân-e Imam“ (oder „Königsplatz“) und verweilen bei einer der alten Brücken, wo man sich zu Tee und Geplauder trifft. Drei Übernachtungen. 14./15 Tag, Mittwoch/Donnerstag 14./15. September 2016 Isfahan Isfahan (auf Persisch „Esfahan“ ausgesprochen) ist eine paradiesische Stadt der Moscheen, Paläste und Gärten. Im 17.Jh. erlangte sie gar den Ruf einer der schönsten Städte der Welt. Auch die Kulisse Isfahans ist märchenhaft. Der Gang durch das historische Zentrum der Stadt, erbaut im 16.Jh. als Residenzstadt der Safawiden, macht verständlich, dass sich deren Ruf bis ins ferne Europa verbreitete. Wir besuchen die Freitagsmoschee, verschiedene Paläste (Pavillon Hasht Behesht, Chehel Sotun-Palast, Ali Qapu-Torpalast), Moscheen (Masdjed-e-Imam, Shaikh Lotfollah) und Gärten. Von besonderem Reiz sind auch die safawidischen Brücken. Nach einem Pick-Nick-Aufenthalt am Ufer des ZayandehRud besuchen wir am Donnerstagnachmittag ein Teppichmuseum und erleben den Höhepunkt des Tages in der Masdjed-e-Imam („Imam-Moschee“). Aber auch auf das noch immer lebendige Christentum sei hier hingewiesen: im Armenierviertel besuchen wir die Vank-Kathedrale und das armenische Museum. Wir feiern hier einen ökumenischen Gottesdienst. Am Nachmittag haben wir Gelegenheit zu individuellen Erkundigungen oder zum Bummel durch den Bazar. Die Geschäfte und Handwerkateliers sind ein lohnendes Ziel. Man kann den Miniaturmalern, Silberschmieden oder Stoffdruckern über die Schultern schauen. Dabei vergessen wir unsere Angehörigen zu Hause nicht, die bestimmt auf ein Souvenir hoffen. 16. Tag. Freitag, 16. September 2016 Isfahan - Istanbul - Zürich Bereits um 04.50 Uhr fliegen wir in Isfahan Richtung Istanbul ab. Dort steigen wir um und erreichen Zürich um 10.30 Uhr. Individuelle Heimkehr. Fotos: Martin Brander, Brittnau

Anmeldung

Pauschalpreis

Bei einer Beteiligung von mind. 25 Personen mind. 30 Personen Zuschlag Einerzimmer Flughafentaxen, Treibstoffzuschläge Visakosten

zur Teilnahme an der Reise in den Iran CHF CHF CHF CHF. CHF.

4550 4370 710 280 130

IRAN

vom 1.-16. September 2016 Bitte Namen genauso wie im Pass ausfüllen! 1.Name

Die Preise basieren auf einem Wechselkurs des Euro von CHF 1.08 Preisänderungen der Fluggesellschaft bleiben vorbehalten.

Vorname Nationalität

Leistungen

Adresse

Im Pauschalpreis eingeschlossene Leistungen: Flüge Zürich-Istanbul-Täbriz und Isfahan-Istanbul-Zürich, Verpflegung an Bord 15 Übernachtungen im DZ mit DU/WC oder Bad/WC und Halbpension Ausgezeichnet Deutsch sprechende örtliche Reiseleitung Begleitung durch Dr. Walter Bühlmann, Sursee Sämtliche Transfers / Rundreise in komfortablen Reisebussen Alle Eintrittsgelder, alle Ein- und Ausreisegebühren Alle Steuern und Abgaben Alle Gepäcktransporte in den Hotels und beim Bus (in + out) Tee und Kuchen (typisch persische Süssigkeiten) während der Überlandfahrt 1 X Mineralwasser (500ml) ohne Kohlensäure pro Tag/Person Im Pauschalpreis nicht eingeschlossene Leistungen: Alle persönlichen Ausgaben, wie weitere Mahlzeiten, Minibar, Telefonate, zusätzliche Getränke, persönliche Trinkgelder für Reiseführer sowie Fahrer etc, Einzelzimmer-Zuschlag, Visumgebühren in der Schweiz, Flughafentaxen und Treibstoffzuschläge

Bedingungen

Reisepass Schweizer Bürger und Bürgerinnen benötigen einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das Reisedatum hinaus gültig ist. Das Visum wird für die ganze Gruppe durch uns besorgt werden. Anmeldungen Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Letzter Anmeldetermin ist der 15. Mai 2016. Später eintreffende Anmeldungen können nur unter Vorbehalt angenommen werden. Bei der definitiven Anmeldung wird eine Anzahlung von Fr. 1000.- pro Person fällig. Annullationskosten Bei Rückzug einer bereits schriftlich bestätigten Teilnahme entstehen folgende Kosten: 90-61 Tage vor Abreise Fr. 300.-; 60-31 Tage vor Abreise Fr. 800.-; 30-20 Tage vor Abreise: 65%, 19 bis 10 Tage vor Abreise 80%, 9 bis 1 Tag vor Abreise 90%, am Abreisetag 100% des Pauschalpreises. Bitte notieren Sie auf dem Anmeldetalon, ob Sie im Besitz einer privaten Annullationskosten-Versicherung sind. Haftung TERRA SANCTA TOURS AG als verantwortlicher Reiseveranstalter haftet im Rahmen der Haftungsbestimmungen des schweizerischen Bundesgesetzes über Pauschalreisen. Die Haftung für andere als Personenschäden ist auf den doppelten Reisepreis beschränkt. Die Mitgliedschaft beim Garantiefonds der schweizerischen Reisebranche bestätigt Ihnen eine gesunde finanzielle Basis, Sicherstellung der Kundengelder und Professionalität. Wir behalten uns vor, die Reise bei Auftreten von schwerwiegenden politischen Unruhen auch kurzfristig zu annullieren; massgebend sind die Empfehlungen des EDA (www.eda.admin.ch/Reisehinweise).

PLZ / Wohnort E-Mail Tel. Privat G. Geb.Datum 2. Name Vorname Nationalität Adresse PLZ / Wohnort E-Mail Tel. Privat G. Geb.Datum

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Ich/Wir melde(n) mich/uns definitiv an Ich/Wir habe(n) eine eigene Annullationskostenversicherung oder bin/sind selber für eine solche besorgt. Ich/Wir möchte(n) die Annullationskostenversicherung über TERRA SANCTA TOURS abschliessen. Ich wünsche Unterkunft in Einerzimmer gegen Zuschlag

Ich wünsche Unterkunft mit:_______________________

Mit den nebenstehenden Bedingungen bin ich einverstanden. Ort, Datum Unterschrift Bitte abtrennen und so bald wie möglich senden an: Dr. Walter Bühlmann, Theaterstrasse 1, 6210 Sursee Telefon 041 920 31 46, [email protected]