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Informationsveranstaltung zur Gymnasialen Oberstufe Oberstufen und Abiturverordnung (OAVO) Vom 20. Juli 2009

K. Hauter, Studienleiterin

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Gymnasiale Oberstufe • Bildungsabschlüsse • Einführungsphase E1/2

• Aufbau Gymnasiale Oberstufe

• Abiturprüfung

I

II

IV

III

• Qualifikationsphase Q1-Q4

Verweildauer in der Oberstufe i.d.R. 3 Jahre, max. 4 Jahre möglich K. Hauter, Studienleiterin

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Bildungswege Abitur Abgang vom Gymnasium

Zulassung

Qualifikationsphase Gleichstellung mit mittlerem Bildungsabschluss

Abgang evtl. mit schulischem Teil der Fachhochschulreife

Zulassung zu Q

Nach Q2, Q3 oder Q4

Einführungsphase Versetzung in E

Antrag bis 15. Februar 2016 K. Hauter, Studienleiterin

G8 nach der 9. Klasse

Gymnasium G9/ Gesamtschule/ Realschule

nach der 10. Klasse

Ausbildung

Praktikum

FSJ

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Bildungsabschluss KMK sagt: Besuch von 10 Schuljahren

+

Versetzung in die Oberstufe

=

Mittlerer Bildungsabschluss

Besuch von 9 Schuljahren

+

Versetzung in die Oberstufe

Æ

1 Schuljahr fehlt

Besuch von Klasse 10

+

Versetzung in Klasse 11

=

Mittlerer Bildungsabschluss

Besuch von Klasse 10

+

Nicht-Versetzung in Klasse 11

=

????

G8

K. Hauter, Studienleiterin

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Bildungsabschluss Besuch von Klasse 10

+

Nicht-Versetzung in Klasse 11

=

????

¾ Individuelle Betrachtung seitens der Klassenkonferenz ¾ Anwendung der Versetzungsregelung für Realschulen, d.h. es muss somit nur eine Fremdsprache in die Prüfung einbezogen werden (die zweite Fremdsprache, wenn sie zur Nichtzulassung beiträgt, bleibt unberücksichtigt) 04 Notenpunkte stellen eine noch ausreichende Leistung dar, 07 bzw. 10 Notenpunkte können zum Ausgleich von nicht ausreichenden Leistungen herangezogen werden. K. Hauter, Studienleiterin

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Bildungsabschluss Schulversuch „Gleichstellung mit dem mittleren Abschluss für G8-Schüler, die am Ende der Jahrgangsstufe 9 die Vollzeitschulform verlassen“ ¾ Zielgruppe: Schüler/innen, die trotz Versetzung in die Einführungsphase ihre Schullaufbahn nicht fortsetzen, sondern eine Berufsausbildung beginnen wollen. ¾ Bedingungen zur Erhalt der Gleichstellung mit dem mittleren Abschluss 1. Antrag der Erziehungsberechtigten liegt bis zum 15.02.2016 der Schule vor 2. Erfolgreiche Teilnahme an den schriftlichen Abschlussarbeiten im Bildungsgang Realschule in Deutsch, Mathematik und Englisch oder Französisch (d.h. im Durchschnitt mindestens ausreichende Leistungen, höchstens eine nicht ausreichende Leistung) 3. Versetzung in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe 4. Verlassen der Vollzeitschulform K. Hauter, Studienleiterin

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Bildungsabschluss ¾ Schüler/innen organisieren selbstständig ihre Anreise zu der Schule. ¾ Sie sind vom regulären Unterricht an den drei Prüfungstagen befreit. ¾ Sie müssen sich vor der Prüfung ausweisen. ¾ Haupttermine an der Weingartenschule, Kriftel Mo: 09.05.2016 Deutsch Mi: 11.05.2016 Englisch/Französisch (= 1. Fremdsprache) Fr: 13.05.2016 Mathematik ¾ Nachtermine 14.-16. Juni 2016 ¾ Die dort erbrachten Ergebnisse fließen nicht in die Fachnoten ein. ¾ Die Ergebnisse werden den Prüflingen schriftlich mitgeteilt.

K. Hauter, Studienleiterin

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Bildungsabschluss ¾ Informationen zu den zentralen Abschlussprüfungen (Termine, Durchführungsbestimmungen, Aufgabenformate u.a.): www.zap.schule.hessen.de ¾ Die Aufgabenstellungen der Abschlussarbeiten der vergangenen Jahre liegen in den Schulen vor und werden auf Nachfrage durch die jeweiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrer zur Verfügung gestellt. ¾ Übungsmaterialien in Form von Veröffentlichungen der Abschlussarbeiten vergangener Jahre können bei den einschlägigen Schulbuchverlagen bezogen werden. Anmeldung bis 15.02.2016 K. Hauter, Studienleiterin

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Schulwechsel innerhalb MTK ¾ Beim Wechsel auf eine andere Schule innerhalb des Main-TaunusKreises gelten folgende vom Staatlichen Schulamt Regeln: ¾ Ein Schüler/eine Schülerin füllt den Bewerbungsbogen für die gewünschte Schule aus (Formular erhältlich im Sekretariat). ¾ Abgabetermin des Formulars: 15.02.2016 im Sekretariat ¾ Das GSG leitet die Bewerbungsunterlagen an die entsprechenden Schulen weiter. ¾ Schüler/innen erhalten bis 18.03.2016 eine Rückmeldung.

Anmeldung bis 15.02.2016 K. Hauter, Studienleiterin

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Schulbesuch im Ausland in Stufe 10 ¾ Aufenthalte in einer ausländischen Schule werden gefördert ¾ Ziel: schulische Laufbahn ohne zeitlichen Verlust fortzusetzen ¾ 2-3 Monate = „halbes Halbjahr“ Schwierigkeiten beim Mitschreiben von Klausuren werden berücksichtigt, mündliche Mitarbeit tritt in den Vordergrund. ¾ 4-6 Monate = ein Halbjahr Das Zeugnis des besuchten Halbjahres am GSG entscheidet über die Zulassung (evtl. Zulassung mit Überprüfungsverfahren möglich). ¾ 10-12 Monate = ein Schuljahr Die Zulassungsbestimmungen sind meist durch eine sinnvolle und qualitative Kurswahl in der ausländischen Schule erfüllt. ¾ Anmeldeformular: Beurlaubungsantrag www.graf-stauffenberg-gymnasium.de/download/oberstufe/ K. Hauter, Studienleiterin

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Wie geht’s weiter in der Einführungsphase?

Abitur Qualifikationsphase = Klasse 11 / 12 Einführungsphase = Klasse 10 Mittelstufe z. Zt. Klasse 9

K. Hauter, Studienleiterin

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Zugelassen zur Einführungsphase ist, wer ¾ in jedem verbindlichen Fach mindestens die Note ausreichend hat, ODER ¾ in einem Hauptfach die Note 5 hat und dies durch mindestens ein Hauptfach mit der Note 2 oder durch mindestens zwei Hauptfächern der Note 3 ausgleichen kann, ODER ¾ in einem Nebenfach die Note 5 hat und dies durch mindestens ein Fach mit der Note 2 oder durch mindestens zwei Fächer mit der Note 3 ausgleichen kann.

K. Hauter, Studienleiterin

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Nicht zugelassen zur Einführungsphase ist, wer ¾ mehr als zwei verbindliche Fächer mit der Note 5 hat, ODER ¾ in einem verbindlichen Fach die Note 6 hat, ODER ¾ das Fach oder die beiden Fächer mit Note 5 nicht ausgleichen kann.

K. Hauter, Studienleiterin

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Bekanntes NEU definiert Mittelstufe

Oberstufe

Klassenlehrer/in

Tutor/in Eine zusätzliche Tutorenstunde

Klassenarbeiten

Leistungsnachweise Klausuren, Referate, Hausarbeiten, Präsentationen

Notensystem Note 1+, 1, 1Note 2+, 2, 2Note 3+, 3, 3Note 4+, 4, 4Note 5+, 5, 5Note 6

Punktesystem Punkte 15, 14, 13 Punkte 12, 11, 10 Punkte 09, 08, 07 Punkte 06, 05, 04 Punkte 03, 02, 01 Punkte 00

K. Hauter, Studienleiterin

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Leistungsbewertung nach dem Punktesystem Punkte 15 / 14 / 13

Bisherige Noten 1

Noten in Worten sehr gut

12 / 11 / 10

2

gut

09 / 08 / 07

3

befriedigend

06 / 05 / 04

4

ausreichend

03 / 02 / 01

5

mangelhaft

00

6

ungenügend

K. Hauter, Studienleiterin

Graf-Stauffenberg-Gymnasium Tabelle zur Umrechnung von Prozentwerten in Notenpunkte

Prozente

< 20

ab 20

ab 27

ab 34

ab 41

ab 46

ab 51

ab 56

Noten punkte

00

01

02

03

04

05

06

07

Prozente

ab 61

ab 66

ab 71

ab 76

ab 81

ab 86

ab 91

ab 96

Noten punkte

08

09

10

11

12

13

14

15

K. Hauter, Studienleiterin

Graf-Stauffenberg-Gymnasium Fehlerindex ¾ In den Fremdsprachen sind die Fehlergewichtung und der Fehlerindex während der Qualifikationsphase verpflichtend. ¾ Während der Einführungsphase soll zu dieser Bewertung hingeführt werden.

¾ In allen anderen Fächern (vor allem natürlich in Deutsch) gilt der Fehlerindex bereits für die Einführungsphase.

K. Hauter, Studienleiterin

Graf-Stauffenberg-Gymnasium Fehlerindex ¾ Fehlerindex: (Fehlerzahl x 100) : (Zahl der Wörter) ¾ Beispiel: 18 Fehler bei 400 geschriebenen Wörtern (18 x 100) : 400 = 4,5 ¾ Für den Fehlerindex 4,5 gibt es im Fach Deutsch einen Abzug von 2 Notenpunkten. ¾ In Deutsch können bis zu 4 Punkten abgezogen werden. ¾ In den anderen Fächern können maximal 2 Punkte abgezogen werden. ¾ Je höher der Fehlerindex, desto größer der Notenpunktabzug.

K. Hauter, Studienleiterin

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Leistungsbewertung in der Einführungsphase ¾ Die im Unterricht kontinuierlich erbrachten Leistungen sind mindestens so bedeutsam wie die Ergebnisse der Klausuren. Kontinuierlich erbrachte Leistungen im Unterricht ¾ Mitarbeit im Unterricht ¾ Versuchsbeschreibungen und –auswertungen ¾ Protokolle ¾ Schriftliche Ausarbeitungen ¾ Präsentationen ¾ Hausaufgaben ¾ Referate K. Hauter, Studienleiterin

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Anzahl der Klausuren in der Einführungsphase

¾ 2 Klausuren pro Halbjahr in Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik ¾ 1 Klausur pro Halbjahr in allen anderen Fächern ¾ 1 Besondere Fachleistung in Sport mit mindestens 25% Theorieanteil ¾ Alle Klausuren sind zweistündig.

K. Hauter, Studienleiterin

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Einführungsphase = 10. Klasse 30 Pflichtstunden im neu zusammengestellten Klassenverband Deutsch, Englisch, Französisch/Latein, Kunst/Musik, Geschichte, Politik und Wirtschaft, Religion/Ethik, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Sport

K. Hauter, Studienleiterin

2 Wahlstunden aus dem Angebot der 10plus-Kurse z.Zt. bieten wir an: 3. Fremdsprache L/SPA, CAE, DELF, Musik SP Bilingual G/E, b@s, Informatik, Jugend forscht, Sporttheorie Kompensation in D, E, M

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10plus-Kurse (=Wahlangebot) ¾ 3. Fremdsprache: Latein, Spanisch ¾ Vorbereitung für Sprachdiplome: CAE und DELF ¾ Bilingualer Unterricht G-E ¾ Business@school ¾ Informatik ¾ Jugend Forscht ¾ Sporttheorie ¾ Schwerpunkt Musik ¾ Kompensationskurse in Deutsch, Englisch oder Mathematik ¾ Die Belegung eines Kurses ist verpflichtend, ¾ Die Schüler/innen erhalten eine Note von 00 – 15. ¾ Der Kurs ist versetzungsrelevant. K. Hauter, Studienleiterin

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10plus-Kurse (=Wahlangebot) Weiterführung der in Stufe 8 gewählten 3. Fremdsprache Latein oder Spanisch ¾ Bei der Zulassung zur Qualifikationsphase werden die beiden besten Fremdsprachen als Hauptfach gewertet. ¾ Latein als 2. Fremdsprache Erwerb des LATINUMs - abgeschlossen in E2 mit mindestens 05 Punkten ¾ Latein als 3. Fremdsprache Erwerb des LATINUMs - bei durchgängiger Belegung in der Einführungs- und Qualifikationsphase abgeschlossen mit mindestens 05 Punkten

K. Hauter, Studienleiterin

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CAE – Cambridge Certificate in Advanced English ¾ Prüfung auf der vierten Leistungsstufe der Cambridge Prüfungen ¾ entspricht der Stufe C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens ¾ attestiert Fähigkeit, kompetent und fließend auf Englisch kommunizieren zu können ¾ richtet sich an Interessierte, die Sprache im beruflichen Leben, in der Ausbildung oder im Studium wirksam und flexibel gebrauchen wollen ¾ ist für jeden, der beabsichtigt im Ausland zu studieren oder beruflich tätig zu sein, eine aussagekräftige Qualifikation. ¾ Die Prüfung besteht aus fünf Teilen: Leseverständnis, Schriftlicher Ausdruck, Strukturen und Wortschatz, Hörverständnis und Freies Sprechen ¾ Die Kosten: Kursmaterialien 30 € ggf. Prüfungsgebühr 165 € K. Hauter, Studienleiterin

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DELF – Diplôme d‘Etudes en Langue Française ¾ Prüfung auf der verschiedenen Leistungsstufen ¾ ebenfalls an Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens angeglichen ¾ attestiert Fähigkeit, kompetent und fließend auf Französisch kommunizieren zu können ¾ hilfreich, bei der Bewerbung im französischsprachigen Ausland für einen Praktikums-, Studien- oder Ausbildungsplatz oder für einen Ferienjob. ¾ Nachweis von guten Kenntnissen in einer zweiten modernen Fremdsprache nützlich in jedem Job ¾ Die Prüfung besteht aus zwei Teilen: Mündliche Prüfung und Schriftliche Prüfung: Hörverstehens- und Textverständnisaufgabe ¾ Die Kosten: Prüfungsgebühr abhängig vom Level ca. 16 – 55 €

K. Hauter, Studienleiterin

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MUSIK – Schwerpunkt-Kurs ¾ Teilnahme nur für Schüler/innen, die Musik belegen. ¾ Schüler/innen finden in diesem Kurs die optimale Ergänzung zum Musikunterricht. ¾ Schüler/innen haben die Möglichkeit, eigene musikalische Ideen umzusetzen ¾ Schüler/innen können Songs schreiben und interpretieren ¾ Schüler/innen können Musikstücke für beliebige Besetzung komponieren und arrangieren ¾ Schüler/innen können Filmszenen vertonen, Musiksoftware anwenden und Aufnahmeverfahren kennen lernen.

K. Hauter, Studienleiterin

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Bilingual Geschichte-Englisch ¾ Erweiterung des Angebots in Geschichte und Englisch ¾ Zielgruppe: historisch interessierte Schülerinnen und Schüler, die eventuell an einen Geschichte-Leistungskurs denken Schülerinnen und Schüler, die im Hinblick auf ihren EnglischLeistungskurs mehr Sprachpraxis haben möchten

K. Hauter, Studienleiterin

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Business@school (b@s) ¾ Initiative der internationalen Unternehmensberatung The Boston Consulting Group ¾ Phase 1: Analyse eines Großkonzerns ¾ Phase 2: Analyse eines mittelständischen Unternehmens vor Ort ¾ Phase 3: Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee und Businessplan ¾ Am Ende einer jeden Phase: Präsentation vor der Jury ¾ Teams von je 4 – 6 Schülerinnen uns Schüler: Erwerb von wertvollen Schlüsselqualifikationen wie Teamarbeit, Präsentationstechniken, Zeitmanagment K. Hauter, Studienleiterin

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Informatik ¾ NEUES FACH in der Oberstufe ¾ Informatik kann als Grundkurs in der Qualifikationsphase belegt werden. ¾ Wer in der Einführungsphase Informatik belegt, kann Informatik als Prüfungsfach wählen. ¾ Wer in der Einführungsphase kein Informatik belegt, darf Informatik nicht als Prüfungsfach wählen. ¾ Themen in der Einführungsphase: E1 - Internet E2 - Grundlagen der Programmierung

K. Hauter, Studienleiterin

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Jugend forscht ¾ Weiterführung des „Jugend forscht“ - Kurses aus Stufe 9 Gerne auch neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer ¾ Voraussetzungen: Selbstständiges Arbeiten Teamfähigkeit Kontinuierliches diszipliniertes Arbeiten Gute Vorkenntnisse im naturwissenschaftlichen Bereich ¾ Ziele: Gute, ausführliche Dokumentation der Arbeit Richtiges wissenschaftliches Arbeiten , d.h. Arbeiten mit Quellen Interesse für wissenschaftliches Arbeiten wecken ¾ Schuljahr August - Oktober: Teambildung und Themasuche November: Anmeldung der Arbeit Januar: Abgabe der schriftlichen Arbeit Februar: Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ K. Hauter, Studienleiterin

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Sporttheorie ¾ Ein zusätzlicher Sportkurs mit Theorie ¾ Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, die mit dem Gedanken spielen, Sport als Prüfungsfach zu wählen. ¾ Sie erhalten bereits in der Einführungsphase Einblick in die Sporttheorie.

K. Hauter, Studienleiterin

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Kompensationskurse ¾ Für Schülerinnen und Schüler, die in den Fächern DEUTSCH, ENGLISCH oder MATHEMATIK erhebliche Lücken aufweisen, d.h. die Note ausreichend oder mangelhaft haben ¾ Voraussetzungen für Kompensationskurse: ¾ Engagierte Mitarbeit ¾ Wille und Ehrgeiz, Zurückliegendes zu wiederholen und erneut zu erarbeiten ¾ Die Note im Pflichtfach spielt für die Note in dem Kompensationskurs keine Rolle.

K. Hauter, Studienleiterin

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FIT FÜR MORGEN Bereitet die Schülerinnen und Schüler schon während der Oberstufe systematisch und vielfältig auf die Zeit der Ausbildung oder des Studiums vor ¾ Möglicher Schüleraustausch mit Frankreich, Australien, USA ¾ Europawoche ¾ Orientierungstage ¾ Berufsorientierung in der Qualifikationsphase ¾ Fächerübergreifende Projekte

K. Hauter, Studienleiterin

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Europawoche und Orientierungstage ¾ Europawoche Klassenfahrten Begegnungen mit anderen europäischen Jugendlichen Seminare zu gesellschaftlichen und politischen Themen Attraktive Bildungs- und Begegnungsstätten ¾ Orientierungstage Selbst- und Fremdeinschätzung Ehrenamtliche Tätigkeit Feedback geben und nehmen ¾ Kosten für beide Wochen ca. 200 € K. Hauter, Studienleiterin

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Gerne beantworte ich noch weitere Fragen zur Einführungsphase. Weiter mit der Qualifikationsphase??? K. Hauter, Studienleiterin

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Wie geht’s weiter in der Qualifikationsphase?

Abitur Qualifikationsphase = Klasse 11 / 12 Einführungsphase = Klasse 10 Mittelstufe z. Zt. Klasse 9

K. Hauter, Studienleiterin

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Zugelassen zur Qualifikationsphase ist, wer ¾ in jedem verbindlichen Fach mindestens 05 Punkte erreicht hat. ¾ in einem verbindlichen Fach weniger als 05 Punkte erzielt hat und dies durch mindestens 10 Punkte in einem anderen verbindlichen Fach ausgleichen kann. ¾ in einem verbindlichen Fach weniger als 05 Punkte erzielt hat und dies durch mindestens jeweils 07 Punkten in zwei anderen verbindlichen Fächern ausgleichen kann. ¾ Für die Kernfächer Deutsch, Mathematik und zwei Fremdsprachen kann der Ausgleich nur durch ein anderes Kernfach oder durch zwei andere Kernfächer erfolgen. ¾ Bei der Belegung von drei Fremdsprachen, werden die beiden besten für die Zulassung gewertet.

K. Hauter, Studienleiterin

Graf-Stauffenberg-Gymnasium NICHT zugelassen zur Qualifikationsphase ist, wer ¾ in zwei der verbindlichen Fächer Deutsch, Mathematik und beide (besten) Fremdsprachen weniger als 05 Punkte erreicht hat. ¾ in drei oder mehr verbindlichen Fächern weniger als 05 Punkte erreicht hat ¾ in (mindestens) einem verbindlichen Fach 00 Punkte erreicht hat.

K. Hauter, Studienleiterin

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Qualifikationsphase = 11./12. Klasse

Kurssystem mit Leistungskursen und Grundkursen

K. Hauter, Studienleiterin

Mögliche Leistungskursfächer am GSG: Deutsch, Englisch, Französisch, Geschichte, Politik und Wirtschaft, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik

Mögliche Grundkursfächer am GSG: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, Kunst, Musik, Geschichte, Politik und Wirtschaft, Religion, Ethik, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Informatik, Sport

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Mindestens 10 Pflichtfächer in Q1/Q2 D

FS

Ku/M u

G

PoWi

Q1 Q2 Q3 Q4 P1 P5 K. Hauter, Studienleiterin

FB II

Rel/ Eth

M

Na Wi

Sp

2.FS / 2.NaWi/ Informatik

Frei willig

Graf-Stauffenberg-Gymnasium Bedingungen für die Wahl der zwei Leistungskurse 2. LK

Mögliche Kombination

D

E-D

E/F

E/F

E-F

M

G / PoWi

E - PoWi

Bio / Ch / Ph

M

F-M

Bio/Ch/Ph

F - Bio

1. LK

K. Hauter, Studienleiterin

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Die 5 Prüfungsfächer Für die Prüfungsfächer im Abitur gilt: ¾ Im schriftlichen Abitur müssen mindestens zwei Fachbereiche abgedeckt sein. ¾ In allen fünf Prüfungsfächern müssen alle drei Fachbereiche abgedeckt sein.

Fachbereich I • • • • • •

Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Kunst/Musik

Fachbereich II • Geschichte • Politik und Wirtschaft • Religionslehre/E thik

Fachbereich III • • • • •

Mathematik Biologie Chemie Physik Informatik

Sport ist keinem Fachbereich zugeordnet. K. Hauter, Studienleiterin

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Die 5 Prüfungsfächer ¾ Wahl der Leistungskurse Ende E2 P1

Leistungskurs

schriftlich

P2

Leistungskurs

schriftlich

¾ Festlegen der anderen Prüfungsfächer Ende Q3 (BLL Anfang Q3) P3

Grundkurs

schriftlich

P4

Grundkurs

mündlich

P5

Grundkurs

mündlich oder Präsentation oder Besondere Lernleistung (BLL)

K. Hauter, Studienleiterin

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Das 5. Prüfungsfach ¾ Mündliche Prüfung Wahl eines Faches Aufgabenstellung am Tag der Prüfung nach einer Vorbereitungszeit Eingehen auf die Fragestellung Weitere Fragen vom Fachausschuss ¾ Präsentation Wahl eines Faches Aufgabenstellung vor den Osterferien mindestens 4 Unterrichtswochen Zeit, Aufgabenstellung zu bearbeiten Präsentation und Kolloquium ¾ Besondere Lernleistung Wahl eines Themas und einer betreuenden Lehrkraft ca. 7 Monate Zeit, wissenschaftliche Arbeit zu schreiben

K. Hauter, Studienleiterin

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Wissenswertes zu möglichen Prüfungsfächern E1 E2 Q1

Q2

Q3

Kunst/ Musik

9

Evangelische/katholische Religion Ethik

9

Informatik

9

Kunst Kath. Rel.

Q 4 Mögliche Prüfung

Musik Ev. Rel.

/ Ethik /

K. Hauter, Studienleiterin

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Wie berechnet man das Abitur?

Abitur Qualifikationsphase = Klasse 11 / 12 Einführungsphase = Klasse 10 Mittelstufe z. Zt. Klasse 9

K. Hauter, Studienleiterin

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Berechnung der Gesamtqualifikation Block I

Block II

LK - Bereich

GK-Bereich

Abiturprüfung

8 LKs mind. 5 Kurse mit 05 Punkten

24 GKs mind. 18 Kurse mit 05 Punkten

P1 - P5 mind. 3 Prüfungsfächern darunter ein LK mit 05 Punkten

Zweifache Wertung

Einfache Wertung

Vierfache Wertung

80 ≤ x ≤ 240

120 ≤ x ≤ 360

100 ≤ x ≤ 300

Kein Kurs darf mit 00 Punkten eingebracht werden. Keine Prüfung darf mit 00 Punkten abgeschlossen werden. K. Hauter, Studienleiterin

Graf-Stauffenberg-Gymnasium Tabelle zur Ermittlung der Durchschnittsnote für das Abiturzeugnis Punkte

DurchPunkte schnittsnote

DurchPunkte schnittsnote

Durchschnittsnote

300

4,0

301 - 318

3,9

481 - 498

2,9

661 - 678

1,9

319 - 336

3,8

499 - 516

2,8

679 - 696

1,8

337 - 354

3,7

517 - 534

2,7

697 - 714

1,7

355 - 372

3,6

535 - 552

2,6

715 - 732

1,6

373 - 390

3,5

553 - 570

2,5

733 - 750

1,5

391 - 408

3,4

571 - 588

2,4

751 - 768

1,4

409 - 426

3,3

589 - 606

2,3

769 - 786

1,3

427 - 444

3,2

607 - 624

2,2

787 - 804

1,2

445 - 462

3,1

625 - 642

2,1

805 - 822

1,1

463 - 480

3,0

643 - 660

2,0

823 - 900

1,0

K. Hauter, Studienleiterin

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Gerne beantworte ich noch weitere Fragen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! K. Hauter, Studienleiterin