Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe

Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe Silvia Bethe, kommissarische Schulleiterin Dirk Borchers, Koordinator der Oberstufe Christian Klimzeck, Ja...
Author: Bastian Scholz
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Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe Silvia Bethe, kommissarische Schulleiterin Dirk Borchers, Koordinator der Oberstufe Christian Klimzeck, Jahrgangsleitung der Einführungsphase

THEMEN Allgemeines zur gymnasialen Oberstufe Ziele, Abschlüsse, Berufs- und Studienorientierung

Genaueres zur Einführungsphase Wahlmöglichkeiten, Klassenbildung, Stundenverteilung, etc.

Genaueres zur Qualifikationsphase Profile, Wahlmöglichkeiten, Fächer, etc.

eine breite und vertiefte

ALLGEMEINBILDUNG

ZIELE DER OBERSTUFE inhaltliche und methodische STÄRKUNG Voraussetzungen für die

Berufsbezogene Fortsetzung des Bildungswegs

DES ALLG. STUDIERFÄHIGKEIT SELBSTÄNDIGEN

LERNENS

WISSENSCHAFTSPROPÄDEUTISCHE

GRUNDBILDUNG VERTIEFUNG IN SCHWERPUNKT

BEREICHEN

ALLGEMEINE STUDIERFÄHIGKEIT

SPRACHLICHE

AUSDRUCKS

FÄHIGKEIT S C H R I F TL IC H E DARLEGUNG

VERSTÄNDIGES

L E S E N

S I C H E R E R UMGANG MIT

T E X T E

SYMBOLEN MODELLEN

KOMPLEXER FREMDSPRACHL.

Deutsch Fremdsprache Mathematik

&

MATHEMATISCHEN

sind durchgängig 4-stündig zu belegen und einzubringen.

ABSCHLÜSSE & BERECHTIGUNGEN ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE

FACHHOCHSCHULREIFE

Abiturprüfung 4 Halbjahre* der Q-Phase

einjähriges Praktikum

abgeschlossene Berufsausbildung

ODER

SCHULISCHER TEIL DER FACHHOCHSCHULREIFE

2 zusammenhängende Halbjahre* der Q-Phase * bei Nachweis bestimmter Leistungen

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG Betriebspraktikum

11. bis 22. Januar 2016

Test zur Berufseignung Anfang des Schuljahres

Politikunterricht

Wandel der Arbeitswelt, Berufsorientierung

Möglichkeit der individuellen Beratung Herr Krause, Agentur für Arbeit

BETRIEBSPRAKTIKUM Betriebs- und Berufserkundung eines akademischen Berufsfeldes

14-tägig nach den Weihnachtsferien

verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler eigenständige Suche des Praktikumsplatzes bis zu den Herbstferien

Betreuung und Bewertung

durch den/die Politiklehrer/in

weitere Informationen im April oder Mai 2015

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE

Berufsinformationstage (BIT) in Loccum

Schuleigenes Projekt mit diversen Partnern in der Q1

Besuch der „Vocatium“ in der Q1

JUMP!-Workshops in der Q2

Hochschulinformationstag (HIT) in der Q2

Möglichkeit der individuellen Beratung Herr Krause, Agentur für Arbeit

Aufbau der gymnasialen Oberstufe E.1 E.2 EINFÜHRUNGSPHASE Klassenverband und Kursunterricht Vorbereitung für die Arbeit in der Qualifikationsphase

Q1.1

Q1.2 Q2.1 QUALIFIKATIONSPHASE

Angebot von Schwerpunkten Thematisch bestimmte Halbjahresabschnitte

Q2.2

ABITUR PRÜFUNG Zentralabitur

AUFGABENFELD A

PFLICHT

AUFGABENFELD C

Geschichte

2

Mathematik

4

Fremdsprache I 3

Erdkunde

2

Biologie

2

Fremdsprache II4

Politik

2

Chemie

2

Musik

2

Religion

2

Physik

2

2 Kunst

2

Informatik

2

Sport

2

Darstell. Spiel

WAHL

AUFBAU DER EINFÜHRUNGSPHASE

Deutsch

AUFGABENFELD B 3

2

1 Werte & Normen 2 Philosophie

2

3

Fremdsprache III+

PFLICHTSTUNDEN 34

weitere NW/Inf.+

3. künstl. Fach +

Maximalstunden: 38

Sporttheorie

Förderunterricht+

m e h r a l s 37 s i n d genehmigungspflichtig

+

Förderunterricht+

Klasse oder Kurs? KLASSENVERBAND

Deutsch

Erdkunde

Englisch

Politik-Wirtschaft

Geschichte

Mathematik

Sport

evtl.

ÜBERGREIFEND

Kunst

Chemie

Biologie

Physik

Französisch

Religion

Latein

Werte & Normen

Spanisch

Philosophie

Darstell. Spiel

Informatik

Musik

DAS STUNDERASTER

MONTAG I. II. III. IV. V. VI.

VII. VIII. IX. X. XI.

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

KLASSENBILDUNG Dabei werden keine reinen KGS-, Realschul- oder HAGKlassen gebildet.

E1

E2

E3

E4

E5

E6

FREMDSPRACHEN GS

Sek. I

E.1

E.2

Q1.1

Q1.2

Q2.1

Fremdsprache I ENGLISCH PFLICHT

Fremdsprache II FRANZÖSISCH, SPANISCH oder LATEIN

oder

FRANZÖSISCH, SPANISCH oder LATEIN

Q2.2

Versetzung in die

QUALIFIKATIONSPHASE Kriterium

„Kann eine erfolgreiche Mitarbeit in der Qualifikationsphase erwartet werden?“

PFLICHTUNTERRICHT

5 Mathematik 4 Fremdsprache I 5 Fremdsprache II 3

keine oder eine mangelhafte Leistung

zwei mangelhafte oder eine ungenügende Leistung

VERSETZUNG

KLASSENKONFERENZ Ausgleichsregelung

Deutsch

Versetzung in die

QUALIFIKATIONSPHASE PFLICHTUNTERRICHT

keine oder eine mangelhafte Leistung

5 Mathematik 4 Fremdsprache I 5 Fremdsprache II 3 Deutsch

zwei mangelhafte oder eine ungenügende Leistung

KLASSENKONFERENZ Sekundarabschluss I Ausgleichsregelung Realschulabschluss

Versetzung in die

QUALIFIKATIONSPHASE PFLICHTUNTERRICHT

Deutsch Mathematik

5 4

Fremdsprache I Fremdsprache II

3

nicht mehr als drei mangelhafte oder ungenügende Leistungen

mehr als drei mangelhafte Leistungen

Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss

Hauptschulabschluss

WIEDERHOLUNG DER EINFÜHRUNGSPHASE Diese Schüler haben die Sek. I noch nicht abgeschlossen.

Schüler/innen im 10. Schuljahrgang nach 9. Klasse Gymnasium

Eine freiwillige Wiederholung ist nicht möglich. Es gelten die üblichen Regelungen der Sek. I

Eine Wiederholung hat keinen Einfluss auf die Verweildauer in der Qualifikationsstufe.

Diese Schüler befinden sich bereits in der Sek. II.

Schüler/innen im 11. Schuljahrgang mit erw. Sek. I - Abschluss von RS oder KGS

Eine freiwillige Wiederholung ist möglich. Verweildauer Sek. II beträgt max.4 Jahre.

Eine Wiederholung der E-Phase hat Einfluss auf die Verweildauer in der Qualifikationsstufe.

HINWEISE ZUR BELEGUNG IN DER EINFÜHRUNGSPHASE Einschränkung möglicher Wahlen der Prüfungsfächer Musik

Religion 1 Werte & Normen

2 Kunst Darstell. Spiel

Biologie 3

Philosophie

Chemie Physik Informatik

Sport als erstes Prüfungsfach

In der E-Phase muss Sporttheorie belegt werden.

Sprachliches Profil

Zwei Fremdsprachen sind weiterzuführen.

PROFILWAHL IN DER QUALIFIKATIONSSTUFE Gesellschaftswissenschaftliches Profil

Musisch-künstleriches Profil Naturwissenschaftliches Profil

Sportliches Profil Sprachliches Profil

PROFIL ABITURPRÜFUNGSFÄCHER grundlegendes Niveau erhöhtes Niveau PROFILFACH

P1

Geschichte Musik/Kunst Naturwissenschaft Sport Fremdsprache

P2

P3 *

schriftlich

P4

P5

mündlich

Alle drei Aufgabenfelder müssen vertreten sein. Aus Mathematik, Deutsch und Fremdsprache müssen zwei vertreten sein.

HAG ist das P3-Fach aus dem gesellschafts*Am wissenschaftlichen Bereich zu Wählen.

FÄCHERARTEN IN DER QUALIFIKATIONSPHASE KERN

je 4 Wo.-Std.

SCHWERPUNKT

Deutsch

Fach 1

Fremdsprache I

Fach 2

Mathematik ERGÄNZUNG & WAHLPFLICHT je 4 bzw. 2 Wo.-Std. 2 Wo.-Std.

weitere Pflicht- und Wahlfächer SEMINAR

Facharbeit

je 4 Wo.-Std.

Schwerpunkte in der Qualifikationsphase und Belegungsverpflichtungen

Sprachlich

Naturwis.

Mus.-künstl.

Gesellschaftsw.

Sportlich

WStd

De

De

De

De

De

4

FS

FS

FS

FS

FS

4

Ma

Ma

Ma

Ma

Ma

4

NW

NW NW / Inf

NW

NW

NW

4

Fortgef. En / Fr / FS La

Bi / NW Ch / Ph

Mu / Ku

Ge

Sp Theorie Sp mit m. Theorie

4/5

Prüfungsf. B

Prüfungsf. B

Prüfungsf. B

Po /Ek Ek/ /Re Re/ /PiPhil Po/

Prüfungsf. B

4

FS / NW / Inf

FS / NW / Inf

4

Der Wahlbogen

ANMELDUNG & WAHLEN Neuanmeldung

am HAG im Sekretariat

Donnerstag, 26. Februar 2015 9:00 bis 15:00 Uhr Freitag, 27. Februar 2015 9:00 bis 14:00 Uhr

Abgabe des Wahlbogens & Liste der Freundschaftsgruppen erfolgt mit der Anmeldung

ggf. Abmeldung vom Religionsunterricht ggf. Antrag an die Schulleitung

auf Überschreitung der Höchststundenzahl

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