Kardinal-Frings-Gymnasium Bonn-Beuel

Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe gem. § 5 VV5a

Abiturjahrgang 2020

Schr 2017-01

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Überblick 1.

Allgemeine Informationen zur Oberstufe

2.

Überblick über die Oberstufenlaufbahn

3.

Planung der Oberstufenlaufbahn

4.

Abiturzulassung und Abiturprüfung

5.

Wahlverfahren

6.

Ergänzungen und Fragen

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Informationsquellen  Homepage des KFG www.kardinal-frings-gymnasium.de ( Oberstufe  Informationsmaterial)

 Broschüre „Die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien in NRW“ (Ministerium) (auch als PDF-Datei, siehe Homepage KFG)  Bildungsportal Schulministerium NRW www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/Schulformen/Gymnasium/Sek-2  Stufenleiter und Oberstufenkoordinator

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Neues in der Oberstufe • Kurse statt Klassen • Tutoren als „Klassenlehrer“ • Stufenleiter als Begleiter und Berater in Laufbahnfragen • • • •

Neue Fächer: Spanisch, Philosophie, Informatik, Sozialwissens. Klausuren statt Klassenarbeiten Sonstige Mitarbeit (SoMi) als dokumentierte Note „Bringschuld“ der Schüler statt „Holschuld“ der Lehrer

• Neue Entschuldigungsregelung (Entschuldigungsbogen) • Attestpflicht bei Klausuren • Selbstständige Planung der Schullaufbahn • Erwerb der Allgemeinen (Hochschul-)Reife

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Oberstufenreife • Selbstständige Information (z.B. Klausurplan, Aushänge) • „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!“ • „Das hab ich nicht gewusst“ zählt nicht! • Termine und Verfahren (Fehlstunden) beachten und einhalten • Konsequenzen (er)tragen • Bildungslaufbahn sinnvoll planen • eigene Fähigkeiten realistisch einschätzen • Erwachsen werden: Kippeln, Kaugummi, Essen & Trinken im Unterricht, allgemeines Verhalten, Armbanduhr statt Handy

• Rechtzeitig Beratung wahrnehmen!

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Fehlzeiten in der Oberstufe • Entschuldigungsbogen für ganzes Schuljahr  Unterscheidung von Fehlstunden / Beurlaubungen und Schulveranstaltungen  Buchführung wichtig • Attestpflicht bei Klausuren, sonst keine Nachschreibmöglichkeit  Kontrolle und Zulassung über Oberstufenkoordinator • Sportunfähigkeit erfordert Attest und evtl. Ersatzfach • Beurlaubungen müssen rechtzeitig beantragt werden (Klausuren gehen vor, Arzttermine, Führerscheinprüfungen, etc. sind nach Möglichkeit in den Nachmittag zu legen)

• Schule ist der „Arbeitgeber“  Ferienjobs / Nebentätigkeiten • Verschlafen gilt als unentschuldigte Fehlzeit

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Kardinal-Frings-Gymnasium Bonn-Beuel Entschuldigungsformular

Schülerstundenplan

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Schüler/in:

Ja

Schuljahr:

Unterschrift

hier Fächer in Spalten eintragen  Tag

12.12.2000

Volljährig:

Ausgabedatum

Datum

Mo

21.08.09

Mi

23.08.09

Do

24.08.09

Fr

25.08.09

Mo Mi

28.08.09 30.08.09

für das aktuelle Schuljahr

Willi Musterschüler

Geburtsdatum: Schulstempel

Nein

11

M Ph d

e

ge

if

Std.

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

1

Ph / Fr

ge / PrA

ku / He

Messe

A: Ph / Fr

2

Ph / Fr

ku / He

ge / PrA

if / Bz

B: M / Se

3

e / Ze

e / Ze

M / Se

if / Bz

4

d / Am

M / Se

e / Ze

M / Se

ge / PrA

5

if / Bz

d / Am

M / Se

Ph / Fr

kr / H

kr / H

6

kr / H

Ph / Fr

d / Am

ku / He

8

sp / Wf

sp / Wf

9

sp / Wf

7

20012/13

Stufe/Leitung:

7

X/Y

10

Grund- und Leistungskurse

ku kr sp

gefehlt

gefehlt

gefehlt

gefehlt

gefehlt

gefehlt

gefehlt

gefehlt

Paraphe

Paraphe

Paraphe

Paraphe

Paraphe

Paraphe

Paraphe

2x

x

x

ausgefallen

Fr

Am

Ze

---

gefehlt

gefehlt

gefehlt

gefehlt

gefehlt

Paraphe

Paraphe

Paraphe

Paraphe

Paraphe

Paraphe

x

2x

H

Wf

2x

x

Fr

Wf x

x

Am

H

Grund und Art (K/B/S) des Fehlens

Unterschrift der Eltern bzw. des volljähr. Schülers

K

Musterschüler

K

Musterschüler

S

Musterschüler

(Klausur)

x

x

B

He

H

(Führerschein)

Musterschüler

K

Musterschüler

2x

4x

2x

3x

2x

x

2x

x

3x

Se

Fr

Am

Ze

PrA

Bz

He

H

Wf

Muster

Legende:

K = krank

Hinweise:

1. 2. 3. 4.

B = beurlaubt

S = Schulveranstaltung (z.B. Klausur, Exkursion,...) Zählt nicht als anzurechnende Fehlstunde!

Dieses Entschuldigungsformular ist sorgsam aufzubewahren und spätestens am Ende des Schuljahres bei der Stufenleitung abzugeben, auch wenn keine Eintragungen vorliegen. Sollte das Entschuldigungsformular vor Ende des Schuljahres vollständig ausgefüllt sein, so erhalten Sie von der Stufenleitung nach Abgabe des alten Formulars ein neues. Das Entschuldigungsformular dient der besseren Kontrolle von Fehlstunden sowohl für Lehrer als auch für Schüler. Bei Verlust besteht im Zweifelsfall keine Möglichkeit, die Entschuldigung einer Stunde zu belegen. Es gelten die bestehenden Regeln zu Fehlzeiten und Entschuldigungen. Rückseite beachten!

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Sportunfähigkeit / Nachteilsausgleich • bei andauernder Sportunfähigkeit  Ersatzfach nötig • rechtzeitige Information der Stufenleitung wichtig • Nachteilsausgleich bei Behinderungen / Einschränkungen • verschiedene Hilfen (zeitlich, technisch, räumlich, …) möglich • bei LRS Zeitzugaben in Klausuren mit überwiegend sprachichen Anteilen • Antrag bitte rechtzeitig vor der Zeugniskonferenz stellen • Gutachten und Therapieplan beifügen • Schulleiter entscheidet nach Beratung durch Konferenz

• im Abitur obliegt die Entscheidung der Bezirksregierung

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Aufbau der gymnasialen Oberstufe Abiturzeugnis Block I + II

Abiturprüfung maximal 4 Jahre

Block II

Zulassung QualifikationsPhase

Jahrgangsstufe 12 Jahrgangsstufe 11 (Grund- und Leistungskurse)

Leistungsergebnisse aus den Kursen Block I

Versetzung Einführungsphase

Jahrgangsstufe 10 (nur Grundkurse)

neu: Fächer, Klausuren, Kurssystem

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Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe nach Q2.2 und erfolgreicher Abiturprüfung

Allgemeine Hochschulreife (Abitur) möglich nach Q1.2

Fachhochschulreife (schul. Teil) nach Versetzung von EPh in QPh

Mittlerer Schulabschluss neu: MSA und HSA10 auch durch Nachprüfung bei

Nichtversetzung und Wiederholung erreichbar

Berechtigt zum Studium an einer Hochschule

Berechtigt zusammen mit einem einjährigen gelenktem Praktikum oder einer zweijährigen Berufsausbildung zum Studium an einer FHR (außer in Bayern, Sachsen und Thüringen)

Berechtigt zum Besuch von Bildungsgängen, die zur allgemeinen Hochschulreife führen (Berufskolleg) Achtung: Sonderstatus Gymnasium

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Wichtige Ereignisse während der Oberstufe Stufe EPh

2 Wochen nach den Weihnachtsferien

Betriebspraktikum Stufe Q1.2

Schreibphase 6 Wochen nach Beginn des Halbjahres

Facharbeit Stufe Q2.1

(ersetzt Klausur in einem Fach)

1 Woche vor den Herbstferien

Studienfahrt (an LK gebunden) Stufe Q2.2

im Januar nach den Weihnachtsferien

Besinnungstage Stufe Q2.2

Zeitraum zwischen Oster- und Sommerferien

Abiturprüfungen

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Mündl. Prüfungen in modernen Fremdsprachen  Pflicht für alle Schüler in allen modernen Fremdsprachen in QPh  ersetzt eine Klausur (Prüfung also nur in Klausurfächern)

 Gruppenprüfungen, Dauer ca. 20 – 30 min + Vorbereitungszeit  Durchführung während der Unterrichtszeit

 Termine: Englisch Französisch Spanisch

Q1 1. Halbjahr Q2 1. Halbjahr Q2 1. Halbjahr

2. Klausur 1. Klausur 2. Klausur

 Genaue Termine werden mit dem Klausurplan bekanntgegeben

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Fächer und Aufgabenfelder 2. Aufgabenfeld Ge

Sw

Ek

1. Aufgabenfeld Phil D Fremdsprachen: E, F, L, S, Gr, Hbr Kunst, Musik Sport

3. Aufgabenfeld M Bi

Schülerwahl gemäß schulinternem Fächerangebot

Ch

Inf

Ph Religionslehre

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Terminologie in der Oberstufe  Belegungspflicht z.B. Sport und Religion müssen in der gesamten Oberstufe durchgängig belegt sein  Anrechnung in der Gesamtqualifikation (Block I) - z.B. Sport kann in die Qualifikation eingebracht werden mit max. 4 Kursen, muss es aber nicht - Religion muss mit 2 Kursen in die Qualifikation eingebracht werden  Kontinuitätsprinzip - Kursfolgen können in der Oberstufe nicht „unterbrochen“ werden, Kurse nicht „hinzu gewählt“ werden, die zuvor nicht belegt wurden - Klausuren können in Q1/Q2 nicht „hinzu gewählt“ werden

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Kursbelegung Einführungsphase (Stufe 10) Pflicht: 9 Fächer / 27 WStd.

Wahlpflicht: 2 Fächer / 6 WStd.

VT-Fach + 2 WStd. Schwerpunktfach weitere Fremdsprache od. NatWi / Informatik

Geschichte oder

Sozialwissensch.

Kunst oder Musik

Fremdsprache (aus SI fortgeführt)

Deutsch

bei Spanisch-Wahl + 1 WStd. Sport Religionslehre

Naturwissenschaft Mathematik

Vertiefungsfach (1 pro Hj., Wechsel möglich) Angebot abhängig von den Möglichkeiten der Schule!

weiteres Fach (HS und RS müssen u.U. neue FS wählen)

weiteres Fach (frei Wahl)

11 Fächer (10 versetzungswirksam) (+ VF) / durchschnittl. 34 WStd.

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Pflichtkursbelegung Oberstufe EP.1 EP.2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2

Deutsch Fremdsprache aus SI fortgeführt Fremdsprache neu einsetzend (Pflicht bei Realschülern) Kunst/Musik Lit., Orch., Chor

Gesellschaftswissenschaft (Ge / Sw / Ek / Pl) ZK Ge / Sw

Mathematik Naturwissenschaft (Bi / Ch / Ph) Religionslehre (zwei Kurse gehen in Wertung ein) Sport (muss nicht in die Gesamtqualifikation eingebracht werden) Schwerpunktfach (Fremdsprache oder naturwissenschaftl.-techn. Fach) Projektkurs Vertiefungsfächer (Vorgabe Schule)

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Latinum am KFG 5

6

7

8

9

EP

Q1

Q2

Note im Abschlusshalbjahr: mind. ausreichend Note im Abschlusshalbjahr: mind. ausreichend

Alternative in Ausnahmefällen:

Prüfung (Zentralklausur + mündliche Prüfung)

aber: z. T. ungünstiger Zeitpunkt und sehr schwer!!!

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Bilinguales Angebot  angedacht: Bilingualer Religions-Kurs in der Einführungsphase  für Schüler aller Konfessionen  Fachinhalte stehen im Vordergrund (Note ist die Religionsnote)  angedacht: bilingualer Projektkurs in der Q1  Ansprechpartner: Herr Richter-Bernburg

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Auslandsaufenthalt Alternative 2

Alternative 3

(Unterbrechung Schullaufbahn)

(Unterbrechung Schullaufbahn)

Auslands(halb)jahr zählt zur Verweildauer in der SII

Auslandsjahr zählt nicht zur Verweildauer in der SII

Auslandsjahr zählt nicht zur Verweildauer in der SII

Nur 1. Halbjahr, wegen Latinum und Mittl. Schulabschluss

Qualifikationsphase 2

Qualifikationsphase 2

Qualifikationsphase 2

Qualifikationsphase 1

Qualifikationsphase 1

Qualifikationsphase 1

Einführungsphase

Auslandsjahr

Auslandsjahr

Einführungsphase

Alternative 1

Auslands(halb)jahr in der Einführungsphase

Sekundarstufe I (Klasse 5 – 9)

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Wahl des Schwerpunktfachs Fremdsprachlicher Schwerpunkt

Naturwiss.-techn. Schwerpunkt

Einbringung in die Wertung von: •

4 Kurse einer bis mindestens Q2.1 schriftlich belegten FS

•

2 Kurse aus Q2 einer weiteren bis Q2.1 schriftlich belegten Fremdsprache

•

•

2 Kurse aus Q2 eines weiteren naturwiss.-techn. Faches

(auch Informatik möglich)

4 Kurse eines naturwissenschaftlichen Faches (Bi, Ch, Ph)

Beide Schwerpunktfächer müssen durchgehend von Q1.1 bis Q2.1 schriftlich belegt werden!

Nur eines der Schwerpunktfächer muss durchgehend von Q1.1 bis Q2.1 schriftlich belegt werden!

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Vertiefungsfächer          

Zweistündige Halbjahreskurse in der Einführungsphase Halbjährlicher Wechsel möglich Anbindung an Kernfächer (D, M, E, L, F) Kein Ersatz für Inhalte des Regelunterrichts Keine Exzellenzförderung, sondern „perspektivische Förderung“ für eine erfolgreiche Qualifikationsphase (insbes. für Realschüler) Sicherung der Wochenstundenzahl (34) in der EPh Keine Benotung, sondern qualifizierte Zeugnisbemerkung Keine Anrechnung im Rahmen der Gesamtqualifikation Unentschuldigte Fehlstunden auf dem Zeugnis Schüler können zur Teilnahme verpflichtet werden (Förderempfehlung aus SI), eine Wahl ist möglich (WoStu)

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Projektkurse  Zweistündige Jahreskurse in Q1 (2 Halbjahre) (halbjahresübergreifend, Jahresnote)

 Anbindung an ein belegtes Referenzfach der QP (LK/GK)  am KFG: business@school Referenz: Sozialwissenschaften  Projektorientiertes, anwendungsorientiertes, ggf. bilinguales, ggf. fachübergreifendes Arbeiten möglich  Keine Vertiefung des Referenzfaches, klare Abgrenzung von der Obligatorik des Lehrplans des Referenzfaches  Mögliche Einbindung von Wettbewerben (z.B. Jugend forscht), Praktika, außerschulischen Partnern, ...  Anrechnung in doppelter Wertung wie zwei GK oder Einbringung als besondere Lernleistung (5. Abiturfach)  Projektkurs entpflichtet von der Facharbeit  Kursnote: 50% SoMi 50% Kursarbeit + Projektdokumentation

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Zusatzkurse  2 Halbjahreskurse in Geschichte oder/und Sozialwissenschaften  Pflichtkurse in Q2 für alle, die Ge/Sw in der Qualifikationsphase nicht als reguläres Fach haben  führen u.U. zu hoher Wochenstundenzahl in Q2  Planung Schullaufbahn

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Literatur und mehr…  2 Halbjahreskurse in Kunst/Musik/Literatur/etc.  Pflicht in Qualifikationsphase  Alternativen zu Kunst oder Musik: a) Orchester b) Chor c) Literaturkurs (Theater) d) AG Jahrbuch e) AG Homepage f) AG Radio „Frings On Air“  Abiturrelevante Note wird nur in den beiden Halbjahren der Q1 erteilt, davor und danach „nur“ Teilnahme an AG

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Ausgestaltung des Wochenstundenrahmens Pflicht: 102 Wochenstunden in 3 Jahren Oberstufe im Durchschnitt: 34 WStd. in EPh und Einführungsphase:

eventuell

Qualifikationsphase:

+ +

9 Pflichtkurse 2 Wahlpflichtkurse 1 Vertiefungsfach

34 WStd. in QPh 27 WStd. 6 WStd. 2 WStd. 33 – 35 WStd.

2 Leistungskurse 10 WStd. + 7 Grundkurse 21 WStd. eventuell + 1 weiterer Grundkurs (auch Literatur, ZK) 3 WStd. eventuell + 1 Projektkurs 2 WStd. 31 – 36 WStd. bei Spanisch-Wahl jeweils + 1 WStd.

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Pflichtklausuren Abiturprüfung

EP.1 EP.2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2

Fächer

Deutsch Fremdsprache Fremdsprache (neu einsetzend) weitere Fremdsprachen Gesellschaftswissenschaft Mathematik Naturwissenschaft (Bi/Ch/Ph) Schwerpunktfach (Fremdsprache/naturw.-techn. Fach) 1. Leistungsfach (LK) 2. Leistungsfach (LK) Abiturfächer 3. Abiturfach 1./2. Fach: Wahl in 10/I 3./4. Fach: Wahl Anfang 12/I 4. Abiturfach

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Besonders wichtig:

Planung der Schullaufbahn 1.

Einhaltung des Wochenstundenrahmens von durchschnittlich 34 WStd jeweils in der EPh und QPh

2.

Belegung von mind. 38 anrechenbaren Halbjahreskursen (8 LK + 30 GK) in der Qualifikationsphase

3.

Planung der gesamten Schullaufbahn von Beginn an notwendig



Wahlbogen beinhaltet geplante Schullaufbahn



Rechtzeitige Wahrnehmung der Beratung

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Mögliche Leistungskurse am KFG Gruppe I

Deutsch Englisch Französisch (fortg.) Latein (fortg.)

Mathematik Biologie Chemie Physik

Gruppe II

Erdkunde Kunst Geschichte Religion (kath.) Sozialwissenschaften

Es muss mindestens ein Leistungskurs aus Gruppe I gewählt werden, aber maximal eine Naturwissenschaft.

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Wahl der Abiturfächer •

Abdeckung aller drei Abiturbereiche: I Deutsch + Fremdsprachen II Gesellschaftswissenschaften + Religion III Mathematik + Naturwissenschaften + Informatik

•

Zwei der Abiturfächer müssen aus der Gruppe Deutsch, Mathematik, Fremdsprache

sein

•

Ein Leistungskurs muss Deutsch, eine fortgeführte Fremdsprache, Mathematik oder eine Naturwissenschaft sein

•

Spanisch (neu) und Französisch (neu) sind nicht mehr als LK belegbar (NRW-Vorgabe)

•

Musik, Philosophie, Informatik und Sport sind am KFG nicht als LK belegbar

•

Sport ist am KFG nicht als Abiturfach belegbar

•

Die verbindliche Wahl des 3. und 4. Abiturfachs erfolgt erst zu Beginn von Q2

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Wahl der Abiturfächer Besondere Bedingung: 2 Fächer aus Deutsch, Mathematik, Fremdsprache Folgende Abiturfachkombinationen (LK oder GK) sind ausgeschlossen: - zwei Naturwissenschaften - Naturwissenschaft + Kunst oder Musik

denn mit den zwei Pflichtfächern fehlt Bereich II

Folgende Abiturfächer bedingen Mathematik als Abiturfach: - zwei Fremdsprachen

denn mit GW + muss Bereich III mit M abgedeckt werden

- zwei Gesellschaftswissenschaften

denn mit D + FS fehlt Bereich III

- Kunst oder Musik

denn mit D + FS + Fach aus Bereich II fehlt Bereich III

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Gesamtqualifikation und Abiturzulassung 100 – 300 Punkte

Block II Abiturprüfung in 2 LK und 2 GK 5fache Wertung

Abitur

Zulassung 200 – 600 Punkte

Qualifikationsphase2

8 LK

27 – 32 GK

2fache Wertung

1fache Wertung

Block I

Qualifikationsphase1 Versetzung

Einführungsphase

10 versetzungswirksame Grundkurse

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Leistungsdefizite Leistungsdefizit = Halbjahreskurs mit weniger als 5 Punkte, d.h. eine „4-“ (4 Punkte) ist ein Defizit

Maximal erlaubt sind bei Einbringung von 35 - 37 Kursen

7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite

38 - 40 Kursen

8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite

Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden!

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Zentralabitur  Landesweit zentral gestellte Prüfungsaufgaben  Gleiche Aufgabenstellungen in den schriftlichen Prüfungsfächer für alle Schüler  Festgelegte Anforderungen/Vorgaben in den Fächern  Keine Änderungen für die mündlichen Abiturprüfungen  Bisher gute Erfahrungen mit dem Zentralabitur (seit 2007)

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Zentralabitur Ergebnisse der letzten Jahre KFG 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 G9 2013 G8 2014

2,47 2,32 2,35 2,42 2,28 2,17 2,17 2,13 2,21

Gymnasien NRW 2,60 2,59 2,53 2,51 2,48 2,45 2,42 2,42 2,45

NRW 2,64 2,63 2,58 2,56 2,52 2,50 2,44 2,41 2,49

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Was soll ich nur wählen? 1.

Zunächst die Kurse für die Einführungsphase, aber auch gesamte Schullaufbahn im Blick halten

2.

Pflichtfächer beachten

3.

Fächer, die beim Lernen Freude bereiten

4.

Fächer, bei denen man bereit ist, auch freiwillig mehr zu arbeiten (LK-Wahl)

5.

Fächer, die für die angedachte Berufsrichtung sinnvoll/notwendig sind

6.

Alternativen berücksichtigen (FS-/NW-Schwerpunkt offen halten, evtl. 2 GW)

 Beratungswoche 20. – 22.02 / 01. – 03.03.2017

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Entscheidungsplan für Einführungsphase 1.

2. 3. 4. 5. 6.

Pflichtfächer

Deutsch fortgeführte Fremdsprache (i.d.R. Englisch) Mathematik Religion Sport Latein (für das Latinum oder als weitere FS) Kunst oder Musik eine Gesellschaftswissenschaft (Ge, Sw) eine „echte“ Naturwissenschaft (Bi, Ch, Ph) Schwerpunktfach weitere Fremdsprache oder natw.-techn. Fach (auch Informatik)

weitere 1 – 2 Fächer als Reserve oder alternativer Schwerpunkt

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Wahlverfahren •

Beratungswoche 20. – 22.02 / 01. – 03.03.2017

•

Schüler werden klassenweise individuell von den Stufenleitern beraten und erhalten Wahlbogen zur Kontrolle

•

Software: LUPO (Schülerversion)  Programm als Download auf der KFG- Homepage + Beispieldateien

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Abitur 2020

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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