Gemeindebrief
Die Kirchenmaus informiert
Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
Februar März 2015
Was, wie,wann, wo? Im Gemeindebrief!
www.kirche-einhausen.de
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1
Adventssingen GVE
19
Ermutigung zum Christsein
3
1500 Pakete
20
Aus dem Kirchenvorstand
4
Gemeinsame Erklärung
21
Ein besonderer Gottesdienst
7
Mehrgenerationenprojekt
22
Seniorenweihnachtsfeier
9
Konfiseiten
23
In der Weihnachtsbäckerei
12
Podiumsdiskussion
25
Predigtreihe
13
Bildungsreise
26
Familiengodi Heiligabend
14
wir gratulieren
27
Gemeindeveranstaltungen
16
Jahreskasualien 2014
29
Kasualien
31
Zwischen Tür und Angel
32
Februar
März
„Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.“
„Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?“
(Römer 1,16)
(Römer 8,31)
Vorwort
»Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.« Brief an die Römer 1, 16
Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, der Monatsspruch für den Februar trifft in eine bewegte Zeit. Noch selten war die Religion so in aller Munde wie in diesen Tagen – die Religionen allgemein und mit ihnen auch unser christlicher Glaube. Bis der Gemeindebrief erscheint, ist das vielleicht schon wieder in den Hintergrund getreten, und andere Weltereignisse fordern unsere Aufmerksamkeit heraus. Deshalb zur Erinnerung: Drei Wochen vor dem Erscheinen dieses Gemeindebriefs waren alle Menschen Charlie – »Je suis Charlie«, Ich bin Charlie – übersetzt auch in andere Sprachen. Die diabolischen Mordanschläge mit ihrer menschenverachtenden Brutalität haben in Europa und weiten Teilen der Welt Solidarisierungen hervorgerufen, die so gewiss nicht in der Absicht der Mörder lagen. Auf dem Boden der Grundsätze der modernen Zivilgesellschaften haben sich Bürger gegen den Terror und für die Meinungs- und Pressefreiheit engagiert. Aus Sicht unserer Konfession – also eben nicht im Blickwinkel der bürgerlichen Gesellschaft – bietet sich das Bild, dass Religion als solche und mit ihr auch unsere evangelische Konfession massiv aus dem Schatten vermeintlicher Privatangelegenheiten gedrängt wird. »Meine Glaube? Das ist doch Privatsache!« … diese Verabschiedung aus der Öffentlichkeit besitzt in unserem Land inzwischen eine lange Tradition seit dem Ende der Weimarer Republik. Nicht dass sich deswegen der Wind um 180 Grad gedreht hätte. Nein: Christen, Muslime, Juden werden im selben Atemzug genannt mit Atheisten. Denn dem Staat geht es – und so ist es richtig – um die Glaubens- und
1
Vorwort
Gewissensfreiheit seiner Bürger. Und wer eben nichts glauben kann oder will, darf das. Aber dennoch hat die öffentliche Diskussion die Religionen aus der Isolation geholt. Die Muslime in Deutschland hatten sich mit ihren eher halbherzigen Pflichtdistanzierungen gegenüber extremen Abarten des Islam genauso in die Biedermeierstuben zurückgezogen wie unsere christliche Kultur, welche die Beschäftigung mit dem Glauben in weiten Teilen als Folklore einiger Weniger angesehen hatte (abgesehen von Weihnachten). Nur die Juden standen und stehen stets im Brennpunkt und konnten sich das nicht erlauben. Sich als Christ oder Christin zu »outen« verliert das Geschmäckle, sich peinlicherweise mit Privatdingen in der Öffentlichkeit zu verorten, und gewinnt mehr und mehr an Notwendigkeit, die Werte unserer Kultur auch vom Standpunkt des Glaubens aus aufrecht zu erhalten. Denn ohne die Tradition von den Zehn Geboten her hätten sich niemals das Grundgesetz und die Menschrechtscharta entwickeln können. »Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.« Es grüßt Sie Ihr Pfarrer
2
3
Ermutigung zum Christsein
Aus dem Kirchenvorstand
Mit dieser Aufstellung wollen wir ihnen einmal aufzeigen was der KV im Laufe des Jahres 2014 so machte. Wir haben nicht nur Geld ausgegeben sondern noch viele andere Dinge getan und das alles ehrenamtlich. Nach dem unsere „Altentagesstätte“ jetzt Gemeindehaus heißt, brauchte es eine neue Bronzetafel am Eingang im Werte von € 944,27. Das Parkplatzschild mit Hinweis wurde von Armin Knaup gesponsert. Dann wurde unsere Kanzel (kostenlos) generalüberholt. Am Kindergarten wurde in den Dachrinnen ein Laubschutz installiert damit die Fallrohre nicht mehr verstopfen und die Wände nicht nass werden. Kostete uns €1.000,-Der nächstgrößere Akt war die Vakanzsanierung des Pfarrhauses. Die Elektrik wurde instandgesetzt ebenso Fliesen, Fußböden und Heizung. Außerdem gab es Schreiner-und Malerarbeiten. Und das Garagendach und die Kaminabdeckung wurden auch repariert. Das komplette Haus wurde auch noch endgereinigt. Auch der Garten wurde „enwildert“ und neu angelegt. Das alles belief sich auf € 30.000,-- + €10.000,--für den Garten. Dafür bekamen wir ein zinsloses Darlehen auf 10 Jahre, bezahlbar aus Rücklagen Pfarrhaus. Sie erinnern sich, auch die Somalis haben bei der Gartenarbeit tatkräftig mitgearbeitet.
4
Einen Neujahrsempfang hatten wir auch, musste natürlich logistisch vorbereitet werden. Aber wir haben einen rührigen Festausschuss von dem noch zu hören sein wird. Die Predigtreihe mit den vier Pfarrer/rin aus Einhausen, Schwanheim und Lorsch wurde auch 2014 erfolgreich fortgeführt.. An Christi Himmelfahrt hatten wir einen Bus gechartert um mit der Gemeinde nach Lorsch zum Freiluftgottesdienst zu fahren. Selbstverständlich gab es wieder die „Sommerkirche“ mit Schwanheim und Einhausen, die ihren Abschluss und Höhepunkt mit dem Open Air Gottesdienst an der Wattenheimer Brücke fand. Dort zusammen mit Lorsch. Auch dieser Event musste vorbereitet werden.
Ein ökumenisches Netzwerk für Flüchtlinge, unter maßgeblicher Leitung unserer Kollegin Beate Kallenbach-Herbert, wurde im Gemeindehaus gegründet. Dort sind auch die regelmäßigen Zusammenkünfte.
Aus dem Kirchenvorstand
Und wieder geht es um Geld: einige Fenster im oberen Gemeinderaum mussten für €4.365,-- erneuert werden. Malerarbeiten an Kirche und Gemeindehaus gab es auch für ca. €2000,-Als einer der kulturellen Höhepunkte hatten wir das Konzert des St. Petersburger Chores „Anima“ organisiert. Die anderen waren Konzerte unserer Frau Gallinat mit dem Orffkreis und des GV Eintracht Einhausen.
Die Osternacht haben wir auch vorbereitet und gestaltet. Und das Osterfrühstück nicht zu vergessen. Im Kindergarten wurden kindersicher Steckdosen angebracht und im Außenbereich wurden Bäume gefällt da, wie es so schön heißt, Gefahr im Verzug war, für €3.500,-- Und der Eingangsbereich wurde instandgesetzt. Stichwort Kindergarten: wir beschäftigen uns schon einige Zeit mit der Planung der Fenstersanierung und andere Dinge die gemacht werden müssen. Das Ganze hat ein Volumen von über €65.000,-Sie verstehen sicher, dass diese Summe nicht so einfach aufzubringen ist. Wir sind in Verhandlung mit der Kirche, der politischen Gemeinde und dem Kreis da wir das nicht alleine stemmen können. Wir brauchen jede „Mark“. Aber in 2015 werden wir loslegen können. Der Bauausschuss hatte und hat genügend zu tun. Der Kindergarten wurde für € 396,-- grundgereinigt. Der Internetauftritt unserer Kirchengemeinde wurde optimiert und verschönert, schauen sie doch mal rein. Das Gemeindefest wurde vom Festausschuss geplant und vorbereitet um ihnen, unter Hilfe vom ganzen KV und ganz vielen Helfer/rinnen, ein schönes Fest zu bieten. Der Erlös betrug € 3.325,--. Davon gingen an das Hospiz und die Notfallseelsorge je €330,--
5
Aus dem Kirchenvorstand
Die Konfiarbeit hat ein neues Leitungsteam und ein überarbeitetes Konzept. Wer sich für die neuen „Köpfe“ interessiert, „Steckbriefe“ hängen in der Kirche an der Pinnwand. Das Konzept wurde uns natürlich vorgestellt und für sehr gut befunden. Ab und zu geht mal jemand vom KV zu dem Unterricht, interessante Sache das was da passiert, und es gibt lecker Essen. Der Kerwewagen wurde gebaut und geschmückt unter Hilfe von Frau Knaup und Teamer/Konfis. Bauernmarkt war auch wieder, organisiert von Karin Diehl (KV). Der Erlös des Flohmarktes der ev. Kirche und die Spende der Standbetreiber betrugen €788,84. Davon gingen €150,-- an das Altenheim in Seeheim.
6
Die Pfarrstelle musste wieder ausgeschrieben werden d.h. eine neue Stellenbeschreibung musste verfasst und im Amtsblatt veröffentlicht werden. Die Vorbereitung der KV Wahl und die Kandidatensuche darf auch nicht vergessen werden. Wir haben wahrscheinlich die (gefühlte) Hälfte der Gemeindemitglieder angesprochen. Andere Mitarbeiter suchen wir auch noch: für Kindergottesdienst und Seniorengymnastik. Was noch bleibt: wir haben uns mit unseren Kollegen von St. Michael getroffen um uns auszutauschen, musste auch organisiert werden. Dem Gesangverein Eintracht werden wir das Gemeindehaus für seine „Singstunde“ zur Verfügung stellen. Und ein letztes: unsre Plakate für Gemeindefest und Bauernmarkt, Speiseund Getränkekarten, sowie das Bedrucken von diversen (Polo)Shirts werden vom Armin Knaup gesponsert, auch der Gemeindebrief wird von ihm bez Tobias Knaup druckfertig gemacht. Sie sehen, ohne Einsatz der Ehrenamtlichen läuft nix. Von außen sieht man oft wenig vom Arbeitsaufwand den jedes KV Mitglied hat und wieviel (Frei)zeit dafür aufgebracht werden muss. Und in Zeiten knapper Kassen muss jede Investition genauestens überlegt werden. Wer sich für Zahlen interessiert, unser Haushalt liegt einmal im Jahr im Gemeindebüro aus. Termin wird vorher bekannt gegeben.
Ein besonderer Gottesdienst
Ein ganz besonderer Gottesdienst Am 7. Dezember gab es nicht nur den normalen Gottesdienst zum 2. Advent, nein, es war einiges los in unseren „heiligen Hallen“ Die Kindergartenkinder gestalteten diesen fröhlichen Gottesdienst zusammen mit den Erzieherinnen. Die Vorschulkinder führten ein kleines Spiel auf, Maria und Josef auf Herbergsuche. War anrührend wie die kleine Maria und der Josef überall abgewiesen wurden. Die Kinder waren eifrig bei der Sache und sangen alle Lieder mit. Dass die Kinder da waren passte ganz gut, denn es gab drei Ehrungen, eine davon betraf den KiGa. Denn Frau Ute Sander-Garnjost wurde für zwanzig Jahre als Erzieherin geehrt. Generationen von kleinen Einhäusern und Einhäuserinnen wurden durch ihre kompetente Arbeit geprägt. Thomas Forell wurde für seine 10 jährige Arbeit als „Mädchen für alles“ sprich Hausmeister geehrt. Dann wurde noch unsere Inge Heim verabschiedet, unsere unermüdliche und unverwüstliche Küsterin . Lange Jahre hat sie ihren Dienst treu und zuverlässig getan. Anschließend ging der ganze Kindergarten zusammen mit den Eltern zum Brunch, der von Frau Wettstein vorbereitet wurde, ins Gemeindehaus.
7
8
Ein besonderer Gottesdienst
Auch dieses Jahr gab es eine Weihnachtsfeier für unsere älteren Gemeindeglieder, die wieder zahlreich erschienen waren. Zum ersten Male (und sicher nicht zum letzten Mal) hatten wir einige Gäste von St. Vinzenz dem Seniorenheim hier am Ort. Es war eine logistische Meisterleistung diese Leute, die fast alle auf den Rollstuhl angewiesen waren, ins Gemeindehaus und wieder zurückzubringen. Aber der KV ist Herausforderungen gewohnt. Pfarrer König zeigte sich an diesem Nachmittag als würdiger Nachfolger von Pfarrer Hoffmann, denn er kam etwas zu spät. Mitglieder des Helferkreises und des KVs sowie unser Pfarrer sah man Kaffeekannen schwingen und den reichlich gespendeten Kuchen an den Mann und die Frau zu bringen. Aber was wäre eine Weihnachtsfeier ohne Programm. Herr König, der Gesangverein Eintracht, das Ehepaar Odenheimer sowie Hedwig Hölzel sorgten für abwechslungsreiche Beiträge. Und natürlich wurde auch gesungen. Und die ältesten Teilnehmer wurden geehrt.. Es war ein schöner Nachmittag, sehen sie selbst.
Seniorenweihnachtsfeier
Seniorenweihnachtsfeier
9
10
Seniorenweihnachtsfeier
11
Seniorenweihnachtsfeier
In der Weihnachtsbäckerei 12
„In der Weihnachtsbäckerei Weihnachtsbäckerei“ Die Vorschulkinder des KiGa waren in der Bäckerei Freudenberger um dem Christkind beim Plätzchen backen zu helfen. Die kleinen Bäcker hatten viel Spaß und durften ihre Leckereien anschließend mit nach Hause nehmen
Gemeinsame Predigtreihe der Kirchengemeinden Einhausen, Lorsch und Schwanheim zu schwierigen Fragen der Bibel
Predigtreihe
„Ist Gott mit Gewalt tätig?“
Sonntag, 1.2.2015 10.00 Uhr Ev. Kirche Einhausen Pfarrer Dr. Alfred König, Einhausen „Alle Feinde ausrotten?“ (1. Samuel 15,18-19)
Sonntag, 8.2.2015 10.00 Uhr Ev. Kirche Einhausen Pfarrerin Uta Voll, Lorsch „Der Gottlosen Blut“ (Psalm 58,11)
Sonntag, 22.2.2015 10.00 Uhr Ev. Kirche Einhausen Pfarrer Renatus Keller, Lorsch „Verlangt Gott Opfer ?“ (1. Mose 22,1-14)
Sonntag, 1.3.2015 10.00 Uhr Ev. Kirche Einhausen Pfarrer Hans-Joachim Greifenstein, Schwanheim „Feuer und Schwert“ (Lukas 12,49-53)
13
Familiengodi Heiligabend 14
Familiengottesdienst an Heiligabend. Das Team um Irina Kulhanek wollte diesmal etwas Neues ausprobieren und verlegte den Familiengottesdienst kurzerhand auf zwei Ebenen. Es begann in der Kirche dann gingen die Kinder in den unteren Gemeinderaum zu einem Puppentheater während oben der Gottesdienst für Erwachsene weiterging. Dann kamen die Kinder wieder hoch zur Abschlussfeier. Den Kindern hat’s gefallen. Und vielleicht gibt es für nächstes Jahr neue Ideen.
15
Familiengodi Heiligabend
Gemeindeveranstalltungen
Gemeindeveranstaltungen Februar 2015 – März 2015 Wöchentliche Veranstaltungen: - Die Seniorengymnastik trifft sich weiterhin immer dienstags um 10.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus - Die Ökumenische Kleiderkammer öffnet immer donnerstags von 15.00-16.00 Uhr im Hof der Kirche - Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montags um 9.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. - Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer donnerstags von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche. - Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich freitags von 10.00 12.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche. - Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt im Oberen Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während den Schulferien). Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise Freitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis, 5-8Jährige Freitag, 15.00 Uhr Flötenkreis I Freitag, 15.30 Uhr Kindersingkreis Freitag, 16.00 Uhr Flötenkreis II Pfarrer Alfred König ist erreichbar zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros und/oder unter Tel. 01573 7173190. Pfr. König befindet sich vom 25.02. bis 06.03.2015 in Urlaub Kasualvertretung: Pfarrer Greifenstein, Schwanheim, Tel. 79440. Das Gemeindebüro ist in der Woche vom 2.3. bis 6.3.2015 geschlossen. Es gelten die geänderten Öffnungszeiten: Mittwoch, 4.3.2015 von 8.00 – 10.00 Uhr. und nach tel. Vereinbarung.
16
01.02.
10.00 Uhr
02.02. 04.02. 05.02. 05.02. 05.02. 08.02. 09.02. 10.02. 11.02. 11.02. 13.02. 13.02. 15.02.
15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 20.00 Uhr 09.30 Uhr 16.30 Uhr 10.00 Uhr
18.02. 18.02. 18.02. 19.02. 19.02. 20.02. 21.02. 22.02.
08.00 Uhr 09.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr
23.02. 25.02. 26.02.
15.00 Uhr 15.00 Uhr 20.00 Uhr
Gottesdienst-Predigtreihe mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer König Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Handarbeiten, Ev. Gemeindehaus Helferkreis, Ev. Gemeindehaus Ökumenischer Hauskreis Gottesdienst-Predigtreihe, Pfarrerin Voll Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Fastnachts-Plauderstündchen, Ev. Gemeindehaus Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Kirchenvorstandssitzung, Ev. Gemeindehaus Konfi-Exkursion, RequiSIT-Theater Jungschar „KingKids“, Unterer Gemeinderaum Gottesdienst mit anschl. Gottesdienstcafé (Prädikant Eckhard Dworschak)
Gemeindeveranstalltungen
Februar 2015
Ök. Aschermittwochs-Gottesdienst, Kath. Kirche
Frauenfrühstück, Ev. Gemeindehause Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Handarbeiten, Ev. Gemeindehaus Ökumenischer Hauskreis Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche Gottesdienst-Predigtreihe, Pfr. Keller und Mitgestaltung durch die KonfirmandInnen Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Lobpreis-Andacht, Kirche 17
Gemeindeveranstalltungen 18
März 2015 01.03.
10.00 Uhr
02.03. 04.03. 05.03. 05.03. 05.03. 06.03.
15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr
08.03. 09.03. 10.03. 11.03. 11.03. 13.03. 15.03.
10.00 Uhr 15.00 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 20.00 Uhr 16.30 Uhr 10.00 Uhr
16.03. 18.03. 18.03. 19.03. 19.03. 20.03. 21.03. 22.03.
15.00 Uhr 09.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr
23.03. 24.03. 25.03. 26.03. 29.03. 30.03.
15.00 Uhr 19.00 Uhr 15.00 Uhr 20.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr
Gottesdienst-Predigtreihe mit Heiligem Abendmahl, Pfr. Greifenstein Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Handarbeiten, Ev. Gemeindehaus Ökumenischer Hauskreis Helferkreis, Ev. Gemeindehaus Weltgebetstag der Frauen, Ev. Kirche mit anschl. Beisammensein im Ev. Gemeindehaus Gottesdienst Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Plauderstündchen, Ev. Gemeindehaus Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Kirchenvorstandsitzung, Ev. Gemeindehaus Jungschar „KingKids“, Unt. Gemeinderaum Gottesdienst mit anschl. Gottesdienst-Café (Herr Belger) Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Frauenfrühstück, Ev. Gemeindehaus Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Handarbeiten, Ev. Gemeindehaus Ökumenischer Hauskreis Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche Gottesdienst und Mitgestaltung durch die KonfirmandInnen Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Konfirmanden-Elternabend, Ev. Gemeindehaus Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus Lobpreis-Andacht, Kirche Gottesdienst mit Konfirmadenjubiläen Mehrgenerationsprojekt, Ev. Gemeindehaus
Artikel aus dem Darmstädter Echo vom 17.12.2O14 von Melanie Prunzel http://www.echo-online.de/region/bergstrasse/einhausen/Auf-Musik-folgenTexte;art1241,5730821
Stimmung im Gotteshaus: Beim Adventssingen des Einhäuser Gesangvereins Eintracht war die evangelische Kirche gut besucht. Foto: Melanie Prunzel Der Gesangverein Eintracht lud zum alljährlichen Adventssingen in die evangelische Kirche Einhausen ein. Vorgetragen wurden musikalische Stücke und adventliche Texte. EINHAUSEN. Es war ein abwechslungsreiches Programm, das der Gesangverein Eintracht für die Gäste in der voll besetzten evangelischen Kirche zusammengestellt hatte. Das Einhäuser Vokal Ensemble (E.V.E.) präsentierte sich mit seinem neuen Dirigenten Christhard Janetzki und der Orff’sche Musizierkreis steuerte unter der Leitung von Friedrun Galinat weihnachtlichen Klängen bei. Tenor Kurt Denk trug die Stücke „Agnus Dei“, sowie „Ave Maria“ vor. Die Chöre brachten Weihnachtslieder aus allen Ecken der Welt mit in die Kirche. Auch das beschwingte „Feliz Navidad“ fand Gehör in Einhausen. Hierbei und beim letzten Stück „Macht hoch die Tür“ waren die Zuhörer zum Mitsingen eingeladen. Gerhard Knapp, Chorleiter des Gesangvereins Eintracht, begleitete an der Orgel. Doch nicht nur Musik gab es zu hören. Pfarrer Alfred König trug zwischen den Chören adventliche Texte vor. Diese rundeten das Programm ab und trugen zur Entschleunigung der Zuhörer bei, die für eine Stunde den ganzen Weihnachtsstress einfach mal vergessen durften.
Adventssingen GVE
Auf Musik folgen Texte Adventssingen – Einhäuser Gesangverein Eintracht bringt Weihnachtsstimmung in die evangelische Kirche
19
1500 Pakete
Ein Weihnachtsgeschenk für Kinder in Osteuropa Alle 252 Pakete, die ich in Einhausen angenommen habe, wurden von mir bzw. fleißigen Helfern, nach Gernsheim zur Familie Horn gebracht. Insgesamt sind dieses Jahr wieder 1.500 Pakete von Gernsheim mit LKW´s in die von Armut geplagten Länder nach Minsk (Russland), nach Königsberg (Russland) und in die Ukraine gebracht worden. Alle Fahrzeuge sind gut angekommen und alle Pakete sind zugeblieben. Es gab keine Probleme an den Grenzen. Am 6. Januar wird in den Osteuropäischen Ländern das Weihnachtsfest gefeiert. Diese Pakete werden an diesem Tag erst ausgegeben. Ich möchte mich ganz herzlich bei all denen bedanken, die wieder mit zahlreicher Hilfe das Projekt unterstützt haben. Gruß Jutta Glanzner
20
Gemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung des Evangelischen Dekanats Bergstraße, des Katholischen Dekanat Bergstraße-Mitte, des Jüdischen Religions- und Kulturverein SCHALOM ,Viernheim, des Martin-Buber-Hauses, Heppenheim, der Moschee Anas Ibn Malik e.V., Heppenheim, der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken und der Moscheegemeinde Wahlen Für Glaubens- und Religionsfreiheit – Gegen Hass und Gewalt Nach den Terroranschlägen auf die Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ und einen jüdischen Supermarkt in Paris bekräftigen wir, dass sich niemand auf eine Religion berufen kann, um Mord, Gewalt und Hass zu rechtfertigen. Wir bekräftigen, dass niemand das Recht hat, seine Glaubensvorstellungen mit der Waffe in der Hand durchzusetzen und sich zum Richter über Leben und Tod aufzuspielen. Terror darf in keiner Religion einen Platz haben. Wir treten für eine offene und freiheitliche Gesellschaft ein. Wir begrüßen es, dass der demokratische Rechtsstaat Glaubens- und Religionsfreiheit garantiert. Und gerade weil wir unseren Glauben offen leben können, verteidigen wir das Recht Andersdenkender, uns und unsere Religionen kritisieren zu können. Wir stehen gemeinsam dafür ein, dass jede und jeder Einzelne das Recht hat, seine Meinung zu äußern, ohne um sein Leben fürchten zu müssen. Wir können es ertragen, wenn wir unterschiedlicher Auffassung sind, wenn wir kontrovers diskutieren, wenn wir streiten. Nicht ertragen können wir es, wenn die Meinungsfreiheit unterdrückt und Andersdenkende mundtot gemacht werden sollen. Wir achten die Würde aller Menschen und deshalb respektieren wir uns in unserer Unterschiedlichkeit. Wir stehen gemeinsam auf gegen Terror und Fanatismus. Wir wollen gemeinsam verhindern, dass die Saat der Gewalt aufgeht. Wir sind bereit, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, etwa für die Menschen, die vor den Terrormilizen des selbst ernannten „Islamischen Staates“ geflüchtet sind und bei uns Schutz suchen. Wir lassen es nicht zu, dass ein Keil des Hasses in unsere Gesellschaft getrieben wird. Wir verurteilen es, wenn Andersgläubige ausgegrenzt oder unter Pauschalverdacht gestellt werden. Wir fordern und wir fördern den Dialog zwischen den Religionen und zwischen allen gesellschaftlichen Gruppen. Wir setzen uns dafür ein, dass alle Menschen – gleich welcher Herkunft, gleich welcher Religion – das Recht haben, in Frieden und Würde leben zu können.
21
Mehrgenerationenprojekt
Mo 02. Februar Mo 09. Februar Mo 16. Februar Mo 23. Februar Mo 02. März Mo 09. März Mo 16. März
Mo 23. März Mo 30. März
Jeden Mittwoch
22
Wir fertigen individuelle Schlüsselanhänger an Wir basteln lustige Faschingsdekoration Rosenmontag – Pause Kennt ihr Paperballs? Fertigt sie mit uns an! Wir stellen hübsche Blumen aus Perlen her Wir basteln Grasköpfe Nicht nur zu Ostern: Allerlei rund ums Ei Alle Vögel sind schon da Osterwerkstatt Spielenachmittag: „Mensch ärgere dich nicht“, Canasta, Schach, Skip-‐Bo, Rummikub... ( Neue Spiele sind immer willkommen! )
Was für Wunder hat er bewirkt? Ist Jesus aus Nazareth die gleiche Person wie Jesus Christus?
Konfiseiten
Wer ist eigentlich Jesus? Wo ist er aufgewachsen? Wie hat er gelebt?
Mit diesen und noch vielen weiteren Fragen rund um das Thema „Jesus“ haben sich die Konfirmanden und Konfirmandinnen am vergangenen Konfi-Seminar beschäftigt. Ziel war es, den Konfis einen Einblick in das Leben Jesus zu ermöglichen, da er der Grundstein unseres Glaubens ist. Um diesen Einblick zu verdeutlichen, wurden den Konfis verschiedene Filmsequenzen aus der Serie „Die Bibel“ gezeigt, in denen veranschaulicht wurde, wie Jesus für seinen Glauben gelebt hat, für ihn eingestanden und am Kreuz gestorben ist. Um sich einmal selbst in die damalige Zeit hineinzuversetzen, wurde von den Konfis ein Anspiel zum Thema „Ein Tag im Leben Jesu“ vorbereiten, welches dann sonntags in der Kirche als Predigt vorgeführt wurde.
23
24
Konfiseiten
Im Vorfeld der Landratswahl im Kreis Bergstraße veranstaltet das Evangelische Dekanat eine öffentliche Podiumsdiskussion mit den vier Kandidaten bzw. der Kandidatin. Dabei wird es insbesondere um ihre sozialpolitischen Vorstellungen gehen. Was muss geschehen, um Flüchtlingen die Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben zu ermöglichen? Wie kann für sie ein menschenwürdiges Leben sichergestellt werden? Wie können Menschen mit geringen Einkommen unterstützt werden? Was ist für die Armutsbekämpfung im Kreis erforderlich? Wie stehen die Kandidaten / die Kandidatin zu den Tafeln? Welche Vorstellungen haben sie für die Entwicklung des ländlichen Raumes? Welche Konsequenzen ziehen sie aus der demographischen Entwicklung? Und wie halten sie es mit dem Schutz des freien Sonntags? Diese und andere Fragen sollen bei der Veranstaltung diskutiert werden. Ihre Teilnahme zugesagt haben: Hennrich Dirk (DIE LINKE), Christian W. Engelhardt (CDU), Gerald Kummer (SPD) und Dr. Birgit Reinemund (FDP). Dekan Arno Kreh und die Referentin für gesellschaftliche Verantwortung im Dekanat Bergstraße, Sabine Allmenröder, werden die Podiumsdiskussion moderieren. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „ZukunftKirche“. Sie findet statt am 25. Februar 2015 um 19.30 Uhr in der Christuskirche Heppenheim, Theodor-Storm-Straße 10.
Podiumsdiskussion
Podiumsdiskussion zur Landratswahl
25
Bildungsreise
Geschichte, Kultur und Geselligkeit Evangelische Kirchengemeinde Schwanheim lädt zur Reise auf den Spuren von Martin Luther und Thomas Müntzer ein Informationsabend am 20.2. in Schwanheim Im Osten Deutschlands liegt die Wiege der Reformation, einem der ganz spannenden Kapitel der deutschen und europäischen Geschichte. Bauern, Ritter, Bürger und Pfaffen – alle waren im 16. Jahrhundert irgendwie miteinander in Händel verstrickt und hofften auf bessere Zeiten. Ihre Spuren kann man noch heute in reizvollen Städten, Kirchen und Kunstdenkmälern finden. Auf der Suche danach wollen wir uns in der Woche vor Pfingsten (18.5.-23.5.2015) auf den Weg machen und laden Sie ein, mit uns zu reisen. Einer der Höhepunkte wird das BauernkriegsDiorama in Bad Frankenhausen sein, dass der weltberühmte Maler Tübke mit einem überdimensionalen Bild versehen hat, welches auf sehr eindrückliche Weise den Reichtum und die Widersprüchlichkeit dieser Epoche zum Ausdruck bringt. Bei uns in der „alten Bundesrepublik“ ist dieses ganz besondere Kunstwerk leider sehr wenig bekannt und verdient größere Beachtung. Natürlich wird auch der Besuch in der Stadtkirche und im Lutherhaus in Wittenberg etwas ganz Besonderes. Die Reise soll interessant sein, aber auch Spaß machen. Wir laden ausdrücklich auch katholische Christen oder konfessionell nicht gebundene Mitbürger ein. Das wird kein evangelischer Heldenverehrungstrip, sondern eine Geschichts-, Kultur und Gesellgkeitsreise für alle Interessierten. Ein moderner Reisebus bringt uns nach Eisenach, Mühlhausen, Bad Frankenhausen, Halle und Wittenberg. Übernachtet wird in guten Mittelklasse-Hotels, der Reisepreis beträgt 535,- € pro Person im Doppelzimmer (der Zuschlag für Einzelzimmer beträgt 85,- €) schließt Frühstück und Abendessen, sowie fachkundige Führungen mit ein. Die Fahrt wird gemeinsam mit der Reisemission Leipzig organisiert.
26
Am Freitag, 20.2.2015 findet um 19.30 Uhr ein Informationsabend im „Haus der Begegnung“ in der Rohrheimer Strasse 27 in Schwanheim statt, bei dem weitere Informationen zur Reise gegeben werden sollen. Anmeldungen werden aber auch schon jetzt im Ev. Pfarramt Schwanheim angenommen (Tel.: 0 62 51 / 7 94 40)
Februar Seidenwand Eßinger Grüner Knaup Ebert Zimmermann Schips Wetzel Ebinger Hähnel Klein Boehm Meier Küster Steiner Wolf Fackel Hofmeyer Kiesel
Mathilde Hiltrud Karl-Hans Renate Karl Karin Ilse Ruth Werner Hans Walter Helga Lorenz Egon Hildegard Ursula Dieter Karl-Heinz Werner Ruth
01.02. 03.02. 07.02. 08.02. 08.02. 09.02. 12.02. 13.02. 14.02. 14.02. 17.02. 17.02. 20.02. 22.02. 23.02. 23.02. 24.02. 26.02. 27.02.
86 Jahre 83 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 87 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 85 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 70 Jahre
Ingrid Wilgard Albert Eva Magdalena Lotte Elsa Gerhard
02.03. 03.03. 03.03. 05.03. 06.03. 06.03. 07.03. 08.03.
72 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 88 Jahre 94 Jahre 77 Jahre
wir gratulieren
Wir gratulieren ...
März Schweizer Fackel Philipp Riedel Kling Dräger Alleweld Greiß
27
wir gratulieren
Dickerhof Weber Stolle Blatz Beck Steinert Schmitt Hölzel Fengel Burk Hofmann Hedderich
Willi Karl Dieter Isolde Elfriede Fritz-Reinhard Klara Heinrich Dieter Hermann Wolfgang Marie
10.03. 10.03. 12.03. 15.03. 16.03. 17.03. 19.03. 21.03. 24.03. 25.03. 29.03. 31.03.
70 Jahre 90 Jahre 84 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 72 Jahre 80 Jahre
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen. Psalm 37,5
28
Taufen: Alexandra Simone Boot
Sophie Theresa Luise Tim-Robin Paula Lasse Laura Viktoria Meike Katharina Emilia Johanna Jonathan Lia Jonas Maximilian
Berendt Fuchs Kalkhof Klein Lulei Meyer Schütz Hohmann Rau Schaffner Pigulla
Jahreskasualien 2014
Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde im Jahre 2014
Konfirmation: Carina Ina Maite Tim-Robin Paula Marvin Luca Lasse Lars Christopher Luca Christoph Marlene Philipp Natalie Pascal
Baumann Fleck Grüner Kalkhof Klein Knaup Kubasta Lulei Markert Reimertz Schön Vogel Wermann Will Wolf Wolf
29
Jahreskasualien 2014
Trauungen:./. Goldene Hochzeiten:./. Bestattungen: Kai Franz Günther Eschenfelder
im Alter von 48 Jahren Gerhard Schrecker im Alter von 79 Jahren Hertha Dörlam, geb. Seibel im Alter von 79 Jahren Elfriede Johanne Karl, geb. Knaebe im Alter von 92 Jahren Irina Hey, geb. Treilobs im Alter von 73 Jahren Ursula Gerda Edith Jackstädt, geb. Schulz im Alter von 83 Jahren Werner Ludwig Grundhöfer im Alter von 73 Jahren Johanna Frida Beisel, geb. Knaup im Alter von 95 Jahren Heinrich Grunert im Alter von 82 Jahren Wilhelm Marks im Alter von 91 Jahren
Kircheneintritte: insgesamt: 0
Kirchenaustritte: 30
insgesamt: 39
davon 20 weiblich davon 19 männlich
Leid
Taufen
Trauerfeier
„Gott spricht: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!“ (Jesaja 43,1)
Wilhelm Marks im Alter von 91 Jahren Artur
Ost im Alter von 80 Jahren
Maria
Bletsch, geb. Jäger im Alter von 85 Jahren
Heinz
Ost im Alter von 79 Jahren
Kasualien
Freud
„Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben ... uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ (Römer 8,38f)
Trauungen Noch haben sich in den vergangenen beiden Monaten keine Paare getraut, sich in unserer Kirchengemeinde trauen zu lassen, aber was noch nicht ist... „Zwei sind besser als einer allein ... Denn wenn sie hinfallen richtet einer den anderen auf. Doch wehe dem, der allein ist, wenn er hinfällt, ohne dass einer bei ihm ist , der ihn aufrichtet ...“ (Prediger 4,9ff)
31
Zwischen Tür und Angel 32
Unter Gottes Schutz Psalm 91 1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, 2 der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. 3 Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest. 4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, / und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, 5 dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. 7 Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite / und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. 8 Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird. 9 Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. 10 Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. 11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, 12 dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 13 Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten.[a] 14 »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. 15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. 16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«
Vakanzvertretung Pfarrer Dr. Alfred König Tel: 01573 7173190 e-Mail:
[email protected]
KIRCHENGEMEINDE
Pfarrbüro Sekretärin: Petra Knaup Friedhofstraße 9 64683 Einhausen Tel.: 06251/588060 Fax: 06251/588062 e-Mail:
[email protected] [email protected] Web: www.kirche-einhausen.de
Kindergarten
Leiterin: Ingrid Wettstein Martin-Luther-Straße 4 64683 Einhausen Tel.: 06251/57298
[email protected]
Gemeindehaus Almenstraße 24 64683 Einhausen
KIRCHENVORSTAND
1. Vorsitzender: Michael Wörner, 06251/943388 Karin Diehl, 06251/855340 Ulrike Finke, 06251/57892 Rita Gärtner, 06251/53990 Peter Gundolf, 06251/56279 Volker Hölzel, 06251/987793 Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585 Armin Kurt Knaup, 06251/588221 Axel Kopatschek, 06251/589222 Christian Krämer, 06251/55874
KIRCHENMUSIK
Organist Matthias Arnold, 06251/53277 Orff’scher Musizierkreis Fridrun Gallinat, 06251/53631
FRAUENARBEIT
Helferkreis Anne Wörner, 06251/943388 Erwachsenenbildung Doris Spielhoff, 06251/53034
HAUSKREISARBEIT
Ökumenischer Hauskreis Waltraut Busch, Tel. 06251/589560
KINDER-/JUGENDARBEIT Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ Sabine Geffert 0176/32341831
Krabbelgruppe für Babys (0-18 Monate) Entfällt zu Zeit Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ Sandra Diel, 06251/987414 Ann-Christin Rothermel, 06251/8606878 Jungschar/KingKids Irina Kulhanek, 06251/706737 Konfirmandenarbeit Tobias V. Knaup, 0171/6046832 Jugendarbeit Tobias V. Knaup, 0171/6046832
SENIORENARBEIT Seniorensingkreis z.Zt. keine Treffen
Seniorengymnastik Margarete Sackenheim, 06251/51836
GEMEINDEBRIEF
Volker Hölzel, 06251/987793 Studio für Digitaltechnik Knaup 06151/883350
SPENDENKONTEN
Ev. Kirchengemeinde Einhausen IBAN: DE39 5089 0000 0046 4981 00 BIC: GENODEF1VBD
Impressum
PFARRAMT
Sonntag 10.00 Uhr
Montag 9.30 Uhr 15.00 Uhr
Dienstag
9-12 Uhr 10.00 Uhr 14.30 Uhr
Gottesdienst (am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-, am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den Gottesdienst)
Offener Gesprächskreis (Gemeindehaus) Mehrgenerationenprojekt, (Gemeindehaus)
Gemeindebüro geöffnet und Sprechstunde Pfarrer (nach Absprache) Seniorengymnastik (Gemeindehaus) Plauderstündchen (Gemeindehaus, jeder 2. Di im Monat)
Mittwoch
9.00 Uhr 15.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr
Frauenfrühstück (Gemeindehaus / jeder 3. Mi im Monat) Mehrgenerationenprojekt (Gemeindehaus) Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise (Oberer Gemeinderaum) Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)
Donnerstag
9-12 Uhr 15.00 Uhr 15-16 Uhr 15-17 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr
Freitag 10.00 Uhr
14.30Uhr 15.00Uhr 15.30 Uhr 16.00Uhr 16.30 Uhr
Gemeindebüro geöffnet und Sprechstunde Pfarrer (nach Absprache) Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum) Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof) Handarbeiten, Helferkreis (Gemeindehaus 14tägig) Helferkreis (Gemeindehaus / jeden 1. Do im Monat) Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat) Ökumenischer Hauskreis (14tägig)
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum) Orff’scher Musizierkreis im oberen Gemeinderaum Sing-, Spiel- und Rythmuskreis Flötenkreis I Kindersingkreis Flötenkreis II Jungschar „KingKids“ (unterer Gemeinderaum meist jeden 2.Freitag im Monat)