Evangelische Kirchengemeinde Freudental. Ostern Gemeindebrief

Ostern 2015 Evangelische Kirchengemeinde Freudental Gemeindebrief 1 Gruß des Pfarrers Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht blühen sie ja schon...
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Ostern 2015

Evangelische Kirchengemeinde Freudental

Gemeindebrief

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Gruß des Pfarrers

Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht blühen sie ja schon, wenn Sie diese Zeilen lesen: Die Osterglocken. Und vielleicht scheint auch so herrlich die Frühlingssonne dazu, wie gerade jetzt, wo ich Ihnen diese Zeilen schreibe. – So ist Ostern und so wünschen wir es uns. Noch aber ist Passionszeit, die in der Karwoche ihren Höhepunkt findet. Das eine gibt es nicht ohne das andere! „Passion“ heißt „Leiden“. Wir denken in diesen Tagen an das Leiden und Sterben Jesu und erkennen darin auch das allgegenwärtige Leiden, wie wir es allabendlich in den Nachrichten sehen. Aber auch unsere ganz persönliches Leiden gehört dazu. Am Gekreuzigten Jesus erkennen wir auch, was Menschen einander antun können, wir erkennen menschliche Schuld – nicht nur derer damals in Jerusalem, sondern auch die eigene gilt es zu erkennen. Nun heißt „Passion“ aber auch „Leidenschaft“! Gerade im Gekreuzigten erkennen wir Gottes Leidenschaft für seine Welt: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Joh. 3,16 - Tagesspruch zum Karfreitag) Gott lässt sich also in Mit-Leidenschaft ziehen mit der Welt, die er so sehr liebt. Angst, Einsamkeit, Schmerzen, Blut, Tod, Trauer: Das hat er alles ausgehalten, damit er uns zur Seite stehen kann in unserem Leiden, in unserem Tod. 2

Nach der Passionszeit darf es dann Ostern werden. Da kommen die Steine des Todes ins Rollen, auch die Steine auf unseren Herzen. Was so unüberwindlich dem Leben entgegensteht, ist aufgebrochen. Das Grab ist leer. Die „Passionen“ dieser Welt – auch meine und Ihre – sind darum nicht das Letzte. Denn über allem Leiden und über dem Tod erhebt sich der Auferstandene, der durch die Hölle gegangen ist und spricht: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offenbarung 1,17+18 – Tagesspruch zum Osterfest).

Ostermorgen Einer ist da, der wälzt dir den Stein vom Herzen, einer fragt: Warum weinst du denn? Einer ist da, der spricht von Hoffnung und verjagt die Todessschatten mit seinem Licht. Einer ist da, der wendet den Weg aus der Trauer ins Leben und führt dich zurück nach Haus.

Er hat das letzte Wort – über die ganze Welt, auch über mich und über Sie. Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest – eines, wo die Steine in Ihrem Leben weggewälzt und Todesschatten vertrieben werden

(Tina Willms)

Ihr

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zum Lesen und Vorlesen

Gott ist noch da Ein kleiner Junge darf zum ersten Mal mit seinem Vater in der Eisenbahn mitfahren. Voller Neugier und froher Erwartung stehen sie auf dem Bahnsteig. Endlich fährt der Zug ein. Vater und Sohn suchen sich einen Platz. Das Abteil ist nun mit ihnen vollbesetzt. Der Junge schaut aus dem Fenster und plaudert mit den Mitreisenden über alles, was da draußen steht. Ganz vergnügt genießt er die Reise und plappert munter drauf los. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Es wird finster. Der Junge verstummt. Er sagt kein Wort mehr. Es wird immer dunkler. Da schiebt der Junge seine Hand zum Vater hin und fragt: „Papa, bist du noch da?“ – Der Vater nimmt die Hand des Jungen und sagt: „Ja, ich bin noch da!“ Bald kommt der Zug aus dem Tunnel heraus. Es wird hell. Der Junge beginnt wieder zu plappern. Das Leben ist wie eine Reise. Freude erfüllt uns. Neugier wacht auf. Wir genießen die Tage, und das Glück lacht uns entgegen. Miteinander und munter sind wir unterwegs. Es geht voran, wir sind froh, es gibt viel zu erleben. Plötzlich ist da der Tunnel der Angst. Dunkle Sorgen legen sich schwer auf uns. Krankheit macht uns einsam und hilflos. Wir werden still, wo man uns verwundet und gekränkt hat. Der Glanz des Lebens verliert sich im Alltagstrott, die Sonne geht unter in den Mühen und Kämpfen. Ganz allein stehen wir vor großen Schwierigkeiten. Wie eine schwere Last drückt uns die Schuld nieder. Die Schatten des Todes fallen auf uns. Es ist gut, wenn wir dann Gott unsere Hand entgegenstrecken und uns vergewissern: „Vater, bist du noch da?“ Gott ist noch da. Er wacht über uns, ist bei uns. Gott ist hellwach und ganz Ohr für seine Menschenkinder. Auch Jesus durchlebt den Tunnel der Angst und das Dunkel des Todes. Aber Gott führte ihn wieder heraus zu einem neuen Leben und wunderbaren Licht. Und der auferstandene Christus lässt uns sagen: „Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!“ (Matthäus 28,20) (aus: „Eine gute Minute“ von Axel Kühner) 4

Palmsonntag Die Kinder und Mitarbeiter vom „Abenteuerland“ möchten Sie einladen, nach dem Gottesdienst am Palmsonntag (29. März) noch ein wenig im Gemeindehaus zu verweilen. Dort lädt ein Ostergarten ein, die Passions- und Ostergeschichte zu erleben, vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung. Tauchen Sie ein in die Geschichte unseres Glaubens. Dabei gibt es vieles zu entdecken in der Geschichte des „traurigen Hahns“ bei der Frage: Wie war das auf dem Weg zum Kreuz mit Jesus – vom gefeierten Superstar beim Einzug nach Jerusalem zum Verratenen, Geschlagenen, Erniedrigten, Gemarterten … Warum? Wieso? Für wen?

Die Kinder vom Abenteuerland haben auch Osternester für Sie gebastelt, die Sie käuflich erwerben können. Der Erlös geht zu 100 % an das neue Patenkind „Ximena“ in Peru. Darüber werden wir im Gottesdienst etwas erfahren (und auch auf Seite 7). Lassen Sie sich also einladen! Ein Besuch des von Anja Fischer so detailreich gestalteten Ostergartens ist auch nach anderen Gottesdiensten und zu anderen Zeiten möglich. Bei Interesse bitte nachfragen! Ein Besuch lohnt sich. 5

Hier ein paar Bilder vom Osterbasteln und den Osterbasteleien der „Abenteuerland“-Kinder:

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Ximena Ayelén Vigo Durand So heißt das neue Patenkind unserer Gemeinde – das heißt, eigentlich der Kinder vom Abenteuerland (und einige Erwachsene aus der Gemeinde geben auch noch einen finanziellen Beitrag. Herzliche Dank!) Ximena wurde am 9. Juli 2010 geboren. Sie besucht den Kindergarten der Johannes-Gutenberg-Schule in Lima (Peru). Als fröhliches Mädchen wird sie beschrieben, das gerne mit Puppen und mit Lego spielt. Die Johannes-Gutenberg-Schule ist eine Einrichtung vom „Kinderwerk Lima“. Diese christliche Hilfsorganisation mit Sitz in Heidenheim möchte Kindern aus benachteiligten Verhältnissen in Südamerika Chancen fürs Leben eröffnen. Vielleicht wollen Sie das auch? Vielleicht mit anderen zusammen? Infos gibt es unter www.kinderwerk-lima.de oder am Palmsonntag!

Treffen sich ein Schaf und ein Rasenmäher auf der Wiese. Sagt das Schaf: „Mäh!“ Sagt der Rasenmäher: „Du hast mir gar nichts zu sagen!“

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Was seither war... 24. Januar: Tatort Gemeindehaus – Cluedo in real Wer war der „Mörder“, der im Gemeindehaus zugeschlagen hat? Mit welcher Tatwaffe wurde der Mord begangen? An diesem Abend waren alle eifrig dabei, dieses Rätsel zu lösen. 7. März: YoLo meets Go2dtime-Gottesdienst „Drei-zwei-eins-seins“ war das Thema, das Jugendreferent Ralf Meeß (Bild) mit Team uns anschaulich rübergebracht hat im Go2dtime Gottesdienst in der Kirche, bei dem etwa 50 Jugendliche aus Freudental und dem Kirchenbezirk gekommen waren. Im Anschluss gab es Spaß und Spiel mit Hamburgern und Cheeseburgern im Gemeindehaus. Es war schön mit Euch, gerne kann das Team vom Jugendwerk wieder kommen! 21. März: Filmabend Die nächsten Termine:  18. April  13. Juni  18. Juli jeweils im Jochen-KlepperHaus. Eingeladen sind alle ab der 6. Klasse. 8

Gottesdienst im Grünen Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder im Schlosspark zu Gast sein dürfen, und zwar am 3. Mai, um 10 Uhr. In diesem Gottesdienst werden auch zwei Kinder getauft. Wir hoffen auf Wetter wie im letzten Jahr (sonst müssten wir halt in die Kirche gehen). – Termin vormerken!

aus dem Kirchenbezirk

Eberhard Feucht wird neuer Dekan Schon im November wurde Eberhard Feucht (55) zum neuen Dekan im Kirchenbezirk Besigheim gewählt. Er folgt Dekan Martin Luscher, der in den Ruhestand gegangen ist. Nach seinem Studium in Tübingen war Feucht Ausbildungsvikar in Berglen-Oppelsbohm (Dekanat Waiblingen). Später führte ihn sein Weg nach Leuzendorf (Dekanat Blaufelden), bis er 1992 als geschäftsführender Pfarrer nach Leutenbach (Kirchenbezirk Waiblingen) ging, wo er bis jetzt Pfarrer tätig ist. Der gebürtige Schwäbisch Haller ist verheiratet und Vater von sechs erwachsenen Kindern. Er interessiert sich für Kunst und Musik und entspannt sich gerne beim Wandern in den heimischen Wäldern und auf der Schwäbischen Alb, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Investitur von Dekan Eberhard Feucht ist am Sonntag, den 19. April, um 16.00 Uhr in der Stadtkirche in Besigheim. 9

Ordnung muss sein Viele tatkräftige Helfer haben es am Samstag, 14. März, möglich gemacht, dass wir im und ums Gemeindehaus ordentlich aufgeräumt und ausgemistet haben. Im Außenbereich hat sich der Arbeitseinsatz gelohnt – der Frühjahrsschnitt konnte gemeinsam bewältigt werden, und die Außenanlagen sind nun wieder gut in Schuss. Danke auch an die Leute vom Bauhof, die einige Tage später noch die große Hecke im unteren Gartenteil radikal gestutzt haben, so dass nun auch die Nachbarn wieder Licht im Garten haben. Im Innenbereich wurde fleißig sortiert und geräumt, geputzt und optimiert. Wir haben nun Platz für neue Dinge in den Schränken, und in den Jugendräumen wichen 3 alte unbenutzte Kommoden, um etwas mehr Luft und Raum zu schaffen.

Beim gemeinsamen Mittagessen ließen es sich alle schmecken, und ein Kaffee brachte die müden Helfer wieder in Schwung. Es war viel Arbeit, aber gemeinsam hat es auch viel Spaß gemacht. Gegen 17 Uhr waren alle Helfer fertig und zufrieden. Vielen Dank an alle, die an diesem Arbeitseinsatz beteiligt waren! 10

Begreift ihr meine Liebe? – Weltgebetstag 2015 Auch in diesem Jahr haben Freudentaler Frauen wieder die lange Tradition des Weltgebetstages gepflegt. In ökumenischer Gemeinschaft haben wir im Jochen-Klepper-Gemeindehaus Gottesdienst gefeiert. Wir haben uns eingereiht in die weltweite Gebetskette um Frieden und Freiheit, dieses Jahr nach der Liturgie, die Frauen von den Bahamas erarbeitet haben. Über 30 Frauen sind gekommen, um sich auf ein Land einzulassen, das man eigentlich als karibisches Tauchparadies mit Traumstränden kennt. Auf den Bahamas gibt es aber auch eine große wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tourismus, viel Armut, Krankheit, Perspektivlosigkeit und viel Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Das Vorbereitungsteam hat versucht die, komplexe Lage mit Bildern zu veranschaulichen und dieses Land mit seiner Geschichte vorzustellen. Dann eröffneten Konfirmandinnen den Gottesdienst, in dessen Mitte die Frage Jesu stand: Begreift ihr meine Liebe? Im Gottesdienst erlebten wir, wie Jesus den Jüngern die Füße gewaschen hat. Ein Anspiel übertrug auf unser Leben heute. Denn auch heute stellt Jesus diese Frage: Begreift ihr meine Liebe? Begleitet wurde die Liturgie von einem tollen Musikteam, das die fröhliche und beschwingte Musik der Bahamas ins Gemeindehaus brachte. Am Ende des Abends gab es exotische Speisen zu probieren, die Freudentaler Frauen liebevoll zubereitet hatten. Am Stand des Weltladens konnten wir direkt durch unseren Einkauf dazu beitragen, etwas auf dieser Welt zu verändern, damit es uns und anderen besser geht. Auch die gesammelte Kollekte von 277.-€ ist ein Beitrag, Frauenprojekte weltweit zu unterstützen. 11

Kinderseite

Nanu, was ist denn das? Male alle Felder aus, die ein Sternchen haben, und du siehst es.

Auflösung: „Jesus liebt dich“

Bilderrätsel:

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Weltgruppe

Die Weltgruppe … …hat wieder zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst am 1. Februar gab es den neuen Kaffee, Früchtetee und Hefezopf. Auch unser Warentisch mit fair gehandelten Produkten war aufgebaut. Je 150 € konnten wir an das AIDS-Waisenhaus und Schulprojekt BOCCS in Sambia so wie an das Hospiz in Bietigheim-Bissingen, aus dem Erlös vom Verkauf der Waren und Spenden überweisen. Vielen Dank . Einmal im Monat gibt es nach dem Gottesdienst unseren Verkauf und ca. 2-3-mal im Jahr unseren Ausschank. Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen. Die Termine entnehmen Si bitte dem Gemeindeblatt. Ihre Weltgruppe

Impressum

Evang. Kirchengemeinde Freudental, Pfarrer Traugott Maisenbacher, Mörikestraße 3, 74392 Freudental, Tel. 07143-25447, [email protected], www.freudental-evangelisch.de Bankverbindung der Evang. Kirchenpflege bei der Kreissparkasse Ludwigsburg: IBAN- Nr. DE 61 60450050 000 6010421 Redaktion: Pfr. Traugott Maisenbacher, Bianca Möhrer, Sabine Frank; Druck: Publi Tech Löchgau; Layout: Michaela Hönig, Auflage 1100 Der nächste Gemeindebrief erscheint voraussichtlich im September 2015.

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Kirchengemeinderat

Vom 12. bis 14. Dezember befand sich der Kirchengemeinderat zu einer Klausurtagung auf dem „Schönblick“ in Schwäbisch Gmünd. So war denn auch Zeit, einmal in größerem Zusammenhang über unsere Gemeindearbeit nachzudenken, wozu die monatlichen Sitzungen wegen des alltäglichen Geschäfts wenig Raum lassen. Am Freitagabend ging es um die Grundlagen, indem wir uns den biblischen Bildern für Gemeinde und Kirche auseinandergesetzt haben. Am Samstag wurde es dann konkret, indem wir auf die eigene Gemeinde schauten: Was ist schon da? Was wünschen und erträumen wir uns, und was wollen wir konkret realisieren. Ein konkretes und sichtbares Ergebnis davon ist der Gebetstreff, der in der Regel zweimal pro Monat nach dem Gottesdienst stattfindet.

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Freud und Leid

bestattet wurden: am 12.12. 2014: Burglinde Schreiber geb. Gräf, 65 Jahre, zuletzt wohnhaft in Gaienhofen (Bodensee) am 20.01. 2015: Erwin Trinkner, 85 Jahre, Gartenstraße 14 am 30.01. 2015: Ida Berta Erna Erika Ulmer-Günther geb. Günther, 93 Jahre alt, Schlossstr. 8 (in Ludwigsburg) am 05.02. 2015: Lore Schorndorfer geb. Autenrieth, 91 Jahre, Bergstraße 18.

konfirmiert werden am 26. April 2015: Lea Baranyai, Denise Dähn, Gottfried Engel, Sven Fierlbeck, Julius Fischer, Tatjana Koch, Olivia Lugert, Mona Maurer, Joshua Merkle, Fiona Möhrer, Robin Muck, Lena Thiem, Theresa Weise

Kirchentage sind immer ein besonderes Erlebnis, ein Fest des Glaubens. In diesem Jahr können Sie quasi von zuhause aus teilnehmen, denn der Kirchentag ist in Stuttgart zu Gast. Werund keinLeid Quartier braucht, kann sich immer noch anmelden, oder Freud einfach als Tagesgast teilnehmen. Weitere Informationen sowie das ausführliche Programm findet man unter www.kirchentag.de.

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Termine

März/April 2015 29.03.

10.00 Uhr

02. 04. 03. 04. 05.04.

19.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

06. 04.

10.00 Uhr

12. 04.

10.00 Uhr

19. 04.

9.30 Uhr 10.00 Uhr 17.00 Uhr 9.30 Uhr

25. 04. 26. 04.

Gottesdienst zum Palmsonntag mit dem Singteam, Infos zum Patenkind und anschl. Osternestle-Verkauf Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst zum Osterfest mit Taufe, mitgestaltet vom Singteam Gottesdienst im Kleeblattheim (Pfarrerin Lächler, Löchgau) Gottesdienst (Pfarrerin Lächler, Löchgau), anschl. Gebetstreff „Abenteuerland“ Gottesdienst Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation Konfirmations-Gottesdienst

Mai 2015 03. 05. 10. 05.

10.00 Uhr 10.00 Uhr

14.05.

10.00 Uhr

17. 05. 24. 05.

9.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

25. 05.

10.00 Uhr

31. 05.

10.00 Uhr

Gottesdienst im Schlosspark mit Taufen Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Gebetstreff gemeinsamer Gottesdienst im Distrikt in Erligheim (Weinkanzel), anschließend Bewirtung „Abenteuerland“ Gottesdienst (Prädikant Werner, Bietigheim) Gottesdienst zum Pfingstfest, anschl. Gebetstreff Gottesdienst im Kleeblattheim (Pfarrerin Döbler) Gottesdienst

Bitte beachten Sie auch die jeweils aktuellen Angaben im Freudentaler Mitteilungsblatt und auf unserer Homepage www.freudentalevangelisch.de 16

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