EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ROTTENBURG. Gemeindebrief

Gemeindebrief E H C S I L E E D G N N I A E EV IRCHENGEM K BURG N E T T RO 60.Jahrgang März/April 2016 dorf, l l a w h c S , bingen ausen, Kie mli...
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Gemeindebrief

E H C S I L E E D G N N I A E EV IRCHENGEM K BURG N E T T RO

60.Jahrgang März/April 2016

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Familienbande… Ein Menschenkind ist etwas Wunderbares. Und es ist eine große Aufgabe, es zu erziehen. Frisch gebackene Eltern sorgen sich um das Wohl des Kindes. Sie kümmern sich und lernen die Bedürfnisse des neuen Erdenbürgers kennen. Sie befriedigen sie, so gut sie es können. Ein Säugling, der geliebt und gepflegt wird, wächst und gedeiht in der Regel und ist für die Eltern aufgrund seiner bloßen Existenz und seiner Entwicklung Grund zur Freude und Dankbarkeit. Das Leben eines Kindes ist ein Geschenk und unverfügbar. Wie eine Mutter tröstet, so will ich euch trösten, lässt Gott uns wissen durch den Propheten Jesaja (Kapitel 66,13). Dieser Satz wurde ausgesucht, um uns in diesem Jahr zu begleiten. Er erinnert uns an die erste Beziehung unseres Lebens – an die Mutter-Kind-Beziehung. Ein Schatz, wenn die Mutter das Kind gut versorgte, eine Bürde, wenn sie dazu unfähig war, wenn viele Bedürfnisse oder Elementares unbefriedigt blieben. Ambivalent, wenn wir beides kennen, große Nähe und Fürsorge, aber auch Entbehrung, Begrenztheit, Last. Dennoch wird uns gesagt: Gott will uns nahe sein wie eine (gute) Mutter – die Beziehung zu Gott ist die Basis für unser Leben. Gottes Liebe und Fürsorge ist unbegrenzt, umfängt uns, schenkt uns Geborgenheit und ein Gefühl von Heimat. Das gilt, unabhängig davon, wie unsere menschlichen Elternbeziehungen waren… Schön ist es, mitzuerleben, wie Kinder größer werden, wie sie lernen zu lachen, zu greifen, sich zu drehen, zu

sitzen, zu stehen, zu laufen, selbst zu essen, zu sprechen, auf die Toilette zu gehen… Wie viel ein Kind lernt! Die Großen staunen über seine Stärken und auch Besonderheiten. Auch große Kinder wollen getröstet werden, wenn ihnen etwas fehlt, wenn etwas schief läuft... Der Trost einer Mutter, einer Bezugsperson ändert sich mit dem Alter und den Bedürfnissen, passt sich an, doch Zuwendung und eine Form von Nähe braucht auch das ältere ebenso und auch das erwachsene Kind in gleicher Weise. Wie wichtig ist eine Grundakzeptanz, die Erfahrung, bejaht und geliebt zu sein, so wie man ist. Gut, wenn Eltern das ihrem Kind vermitteln können. Und wertvoll, wenn Menschen aus einer anderen Generation, etwa die Großeltern, aber auch Großtanten, Nachbarn oder Wahlverwandte, die Kleinfamilie, die Alleinerziehende, die Patchworkfamilie unterstützen können. In besonders herausfordernden Krisen und Notzeiten wird uns besonders bewusst, dass wir stets sehnsüchtig und hungernd nach Liebe und Anerkennung sind und bleiben, dass wir ohne Halt und Wertschätzung nicht oder nur schlecht existieren können. Wie gut, dass uns das zugesagt wird, dass wir von je her geliebt sind, dass Gott sein ewiges Ja in unser Leben spricht und dass wir uns zu ihm jeden Moment flüchten können! Ihn interessiert es, was uns auf dem Herzen liegt, Freudiges und Trauriges, Alltägliches und Besonderes. Goethe rät: „Es gibt zwei Dinge, die wir unseren Kindern mitgeben sollten: Wurzeln und Flügel“. Wo komme ich her, weshalb bin ich auf dieser Welt – und weshalb gibt es uns alle, diese Welt und die darauf Lebenden? Diese und ähnliche Fragen treiben Kinder wie

Erwachsene um. Was hilft Menschen in Not, auf wen oder was können wir vertrauen, wenn wir krank, traurig, einsam, alt sind, was darf ich hoffen, wenn ein geliebter Mensch oder ein Tier stirbt? Eltern haben nicht immer für alles eine Antwort parat. Doch sie können offen sein für die Fragen. Gut, gemeinsam nach Antworten zu suchen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen, um zu wachsen in der Erkenntnis und im Vertrauen. Immer wieder neu zu fragen und zu entdekken, was macht stark für das Leben? Gut, sich immer wieder Zeit zu nehmen dafür. Regelmäßig. Was wir einüben, wird zur Gewohnheit, bildet ein Netz, schafft Verbindung, hält uns gerade auch in Zeiten, wo wir uns sonst haltlos wähnen… Mein innerer Akku braucht ebenso immer wieder Aufladung wie der Handy- oder Laptopakku. Es reicht nicht, einmal im Jahr mich ans Strom-

netz anzuschließen, an Weihnachten, im Urlaub. So wie mein Körper täglich Schlaf, Trinken und Nahrung braucht, so bedarf meine Seele tägliches Innehalten, Wahrnehmung, Sinnfindung. Zehn Minuten täglich, so raten Experten, die beste Prophylaxe gegen Burn Out. Aber auch die Übergänge zu gestalten, gehört für mich dazu. Der Start in den Morgen, das Mittagsgebet, die letzten Minuten vor dem Schlaf… Sich bewusstmachen was war, was ist, wofür ich – manchmal trotz allem – zu danken habe, meinen Blick schärfen, eine weitere Perspektive bekommen, das tut immer wieder not, ja ist lebensnotwendig. Die elementarste Beziehung meines Lebens pflegen ist keine Nebensache. Wenn ich mir dafür keine Zeit nehmen kann, dann läuft etwas falsch, dann lebe ich falsch. Das spüre ich. Es gibt einen, der war vor mir da, und er wird nach mir sein, der ist ansprechbar für mich, der hält mein Leben in der Hand, auch wenn ich nicht genau weiß, wie. Dieser ganz andere spricht zu mir auf ganz berührende Art und Weise. Ich kann das hören in der Stille oder in der Musik, immer wieder auch in Worten, die uns gesagt werden. Es braucht Zeit und Nachdenken, um das Gute wahrzunehmen und ihm Raum zu geben. Ich erfahre, es macht Sinn und vermittelt mir Kraft für's Leben, Lieben und Handeln. Die Beziehung zu Gott ist die erste und längste meines Lebens – es ist die tragfähigste und wertvollste, so lieb mir auch meine menschlichen Lieben sind. Tröstlich, dass ich mit all meinen Herausforderungen, Sorgen und Freuden stets willkommen bin zuhause, bei Gott – die Familienbande von Gottes Seite sind stets eng und zuverlässig – da darf ich jederzeit auftauchen, auch mit meiner Bagage, mit meiner „Familienbande“, oder allein… Ich wünsche uns allen die Entdeckung unserer tragfähigen Wurzeln und Flügel, immer wieder Kraft, Labung und frischen Aufwind für alltägliche und besondere Zeiten – Schön, wenn Sie das in unseren Gottesdiensten, Gruppen, Kreisen und besonderen Veranstaltungen, aber auch zuhause und anderswo finden! Schalom – der Friede des Herrn sei mit Euch wünscht Ihre Pfarrerin Stefanie Luz

„Augen auf und durch!“ So lautet der Titel der Bibelwoche 2016. An drei Abenden werden wir uns mit Texten aus dem Propheten Sacharja beschäftigen. Sacharja ist einer der sogenannten kleinen Propheten. Er ist einer der eher unbekannten Gestalten unserer Bibel. Aber seine Texte haben eine große Wirkung auf das Neue Testament ausgeübt. Viele, oft auch bekannte Zitate finden wir dort. Sogar der Text des wohl bekanntesten Adventsliedes „Tochter Zion“ stammt aus dem Buch des Propheten Sacharja. Sacharja wirkte um das Jahr 520 vor Christus. Nach 70 Jahren im Exil dürfen die Israeliten zurück in ihr Heimatland. Die große Schar der Neuankömmlinge muss integriert werden. Die Wirtschaft muss den großen Ansturm erst einmal verkraften. Es fehlt an Wohnraum und Arbeit. Herausforderungen, die uns gerade in diesen Tagen nicht fremd sind. Sacharja spricht den Menschen Mut zu. Er verharmlost nicht die Herausforderungen, die anstehen. Er nennt die Probleme beim Namen. Aber er spricht den Menschen auch Hoffnung und Mut zu: „Lasst euch nicht lähmen von den großen Problemen, die vor euch liegen. Vertraut auf Gott. Er wird euch helfen und euch die Kraft geben, die ihr braucht, um die Herausforderungen anzugehen.“

Die Termine für die Bibelwoche sind: Dienstag, 23. Februar – Sacharja 1-2: „Visionen braucht das Land“ (Pfr. i. R. Wolfgang Wagner) Dienstag, 1. März – Sacharja 3: „Wenn Gott neue Kleider bereithält“ (Pfr. Jürgen Huber) Dienstag, 8. März – Sacharja 9,9+10: „Wenn Frieden greifbar wird“ (Pfr. Harald Kiebler) Die Abende finden statt im Gemeindehaus St. Moriz und beginnen jeweils um 20.00 Uhr. Den Abschlussgottesdienst feiern wir am Sonntag, 13. März, um 19:00 Uhr im Dom St. Martin. Anschließend sind wir noch zu einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus St. Martin eingeladen.

EVANGELISCH IN ROTTENBURG Ihr freiwilliger Spendenbeitrag Konto: Kreissparkasse Tübingen De70 6415 0020 0002 5923 72 SOLADES1TUB

Foto: Titelbild zum Weltgebetstag 2016, Ruth M Trueba Castro/Kuba, © Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.V.

Weltgebetstag 2016

Einladung zum Osterbrunch

Buenas dias! – Herzliche Einladung an Dich und Sie: zum Weltgebetstag aus Kuba – am Freitag, den 4. März um 19 Uhr für Erwachsene – am Sonntag, den 6. März um 10.15 Uhr für Kinder und Teens: “Nehmt Kinder an und ihr nehmt mich an!” spricht Jesus. Wir wollen mit Ihnen und Euch feiern – in ökumenischer Verbundenheit: “Kommt, lass Euch mit anstecken von kubanischer Lebensfreude und Musik!” Erfahrt mehr von der Freude, aber auch von den Nöten der Menschen Kubas. Lasst uns gemeinsam informiert beten und uns betend stärken lassen für unser Handeln. – Freitagabends sind Frauen und Männer herzlich eingeladen – am 4. März um 19 Uhr in die evangelische Kirche, in der Kirchgasse. Und sonntags sind Kinder mit ihren Eltern eingeladen – Teens können natürlich auch allein kommen oder mit einem Freund, einer Freundin… – am 6. März um 10.15 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum in der Kirchgasse. Bitte weitersagen! Wir freuen uns auf Dich und Euch – Adios!

Nach zwei Jahren Pause ist es endlich wieder soweit! Wir laden Sie herzlich dazu ein, nach dem Gottesdienst am Ostersonntag ins Gemeindezentrum Kirchgasse zum Osterbrunch zu kommen. Besuchen Sie in Ruhe den Gottesdienst. Sie brauchen danach nicht nach Hause zu eilen, um selber den Kochlöffel zu schwingen. Im Gegenteil: Sie gehen einfach eine Tür weiter und setzen sich dort an den gedeckten Tisch. Für Kinder wird es eine Spielecke geben, der Kaffee wird gemacht sein, satt werden können alle. Und alle hätten Zeit und die Möglichkeit, miteinander zu reden, sich besser kennen zu lernen, neue Kontakte zu knüpfen, noch einmal über die Predigt zu reden und und und ... Wir werden es wie bei der Vesperkirche und beim Gemeindefest halten. Es gibt keine festen Preise. Jeder gibt, was er kann und möchte. Spendenkassen werden dafür bereitstehen. Falls Sie gerne etwas zu unserem Brunch beisteuern möchten, freuen wir uns über Kuchen-/Dessertspenden. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Tel. 66 66 oder E-Mail: [email protected]. Herzliche Einladung an alle – groß und klein – jung und alt ... Das Kirchencafé-Team

Babysitterkurs für Jugendliche ab 13 Jahren Lust auf Babysitting? Was tun, wenn das Baby schreit, das Kleinkind trotzt, die Windel voll ist? Die Familien-Bildungsstätte Tübingen e.V. (FBS) bietet in Rottenburg einen Babysitterkurs an. Der Kompaktkurs gibt in vielen praktischen Übungen Tipps und Infos zu Entwicklungsphasen, Säuglingspflege, Unfallverhütung und Spielmöglichkeiten. Er informiert über Rechte und Pflichten und vermittelt das kleine ABC der Ersten Hilfe. Am Schluss des Kurses wird schließlich ein Babysitter-Diplom ausgestellt. Außerdem nimmt die FBS ihre ausgebildeten Babysitter auf Wunsch zur Weitervermittlung in eine Babysitterliste auf. Der Kurs wird geleitet von Sabine Wurfer, der Leiterin der FBS Tübingen und ausgebildeten Hebamme sowie Diplom-Pädagogin. Interesse geweckt? Der nächste zweitägige Babysitterkurs findet in den Osterferien statt: Freitag, 1. April von 16.30 bis 19.30 Uhr, und Samstag, 2. April von 9.30 bis 16.30 Uhr, im Familienhaus Martin Luther. Da der Kurs von der Evang. Kirchengemeinde Rottenburg finanziell unterstützt wird, kostet er pro Teilnehmer/in nur 15,00 inkl. Material- und Lebensmittelkosten! Eine Anmeldung über die FBS ist jedoch erforderlich – schreiben Sie uns hierzu bitte eine Mail an [email protected] oder rufen Sie uns an über 0 70 71 / 93 04 - 66. Anmeldeschluss: 21. März 2016

Die TelefonSeelsorge Neckar-Alb sucht Ehrenamtliche – Ausbildungsgruppe geplant für 2016 Die Dienste der Telefon-Seelsorge sind auch in diesem Jahr stark angefragt. Über Telefon, Chat und Mail wenden sich Menschen, die jemanden zum Zuhören oder Reden brauchen, Tag und Nacht an die Nummer 08 00 11 10 -111 (222) oder loggen sich in die Chat- und Mailberatung der Telefonseelsorge ein. Es braucht viele Ehrenamtliche, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. Derzeit sind es 65, und 11 sind in Ausbildung. Eine weitere Verstärkung des Teams ist für 2016 geplant. Sind Sie interessiert an einem interessanten und anspruchsvollen Ehrenamt? Keine Angst, Sie werden nicht ins kalte Wasser geworfen: Telefonseelsorge kann man lernen! Das bieten wir: eine einjährige qualifizierte Grundausbildung Unterstützung durch fortlaufende Supervision interessante Fortbildungen lebensnahe Einblicke in gesellschaftliche Veränderungen ein freundliches Miteinander in einer lebendigen und engagierten Gemeinschaft. Sind Sie offen für Neues, lebenserfahren, kontaktfreudig und bereit auch über sich selbst nachzudenken? Haben Sie Lust, Neues über sich selbst und andere Menschen zu lernen? Lassen Ihre momentanen Lebensumstände es zu, dass Sie sich monatlich für ca. 16 Stunden ehrenamtlich engagieren? Dieses Engagement beinhaltet die Übernahme von Telefondiensten, am Tag, auch in der Nacht (9 Nachtdienste im Jahr) und die regelmäßige Teilnahme an einer Supervisionsgruppe. Zusätzlich können Sie unsere interessanten monatlichen Fortbildungen besuchen und einen lebendigen Austausch mit der TSGemeinschaft erleben.

Am 11. April ist ein Informationsabend geplant, der Sie ausführlich über Ausbildung und Mitarbeit informiert. Bei Interesse melden Sie sich doch bitte in unserem Büro unter 0 70 71 / 91 51 77 oder per E-Mail: [email protected]. Dort erhalten Sie weitere Informationen und werden bei eventuellen Veränderungen auf dem Laufenden gehalten. Wir freuen uns auf Sie! Ute von Querfurth Leiterin der TelefonSeelsorge Neckar-Alb

Die haben das Herz am rechten Fleck und können gut zuhören. Solche Menschen sind gefragt, solche Menschen können uns Pfarrerinnen und Pfarrer in unserer Seelsorgearbeit unterstützen. Denn Bedarf gibt es eigentlich immer – ob Alte oder Kranke, Menschen mit Handicap oder einem besonderen Schicksal… Was ihr einem... meiner… Brüder getan habt, das habt ihr mir getan, so lässt Christus uns wissen. Wer sich ehrenamtlich nicht nur zur Weihnachtszeit engagieren will, melde sich gerne bei uns in den Pfarrämtern. Zweimal im Jahr treffen sich Besuchende zu einem Austausch und zur Koordinierung der Besuche. (Wer sich ehrenamtlich besonders schulen lassen möchte, suche gern das Gespräch mit uns Pfarrerinnen und Pfarrern, denn am 29. April 2016 startet eine neuer KESSKurs – ein Kurs für ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger – in Reutlingen. Anmeldeschluss ist Ende Februar 2016.) Ich hoffe, wir sehen uns bald, ob sonntags oder werktags. Auf Wiedersehen wünscht Pfarrerin Stefanie Luz

Seit 2011 gibt es die

Rottenburger Besuchsdienste – „Schön, dass ich Sie sehe!“ Das sagt man so, wenn man sich auf der Straße begegnet, zufällig, auf dem Weg zum Einkaufen oder zur Arbeit, sonntags in der Kirche oder auf einem Spaziergang. Aber auch wenn man gezielt einen Menschen besucht und Zeit mitbringt. Wie viel das wert ist, weiß eigentlich jeder. Und wie gut das tut, sich mal etwas von der Seele reden zu können oder einfach seine Erinnerungen an früher teilen. Wer denkt nicht gern an seine Großmutter oder seinen Großvater und die interessanten Geschichten aus der Zeit vor der eigenen Geburt zurück… Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude doppelte Freude, geteilte Lebenserfahrung macht beide reich. Es gibt Menschen, denen liegt es besonders gut, andere zu besuchen.

ein Angebot, bei dem Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu Hause besucht werden. Lesen, spielen, reden - für fitte und gesunde Menschen sind dies selbstverständliche Dinge, die zum Alltag gehören. Sobald jedoch ältere oder kranke Menschen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ist so etwas nicht mehr selbstverständlich. Wir als Rottenburger Besuchsdienst möchten Menschen wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben lassen. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besuchen sie nach Absprache in ihrem häuslichen Umfeld, bieten Spiele, Gespräche, Spaziergänge oder Lesestunden an. Angesprochen sind Menschen aller Konfessionen und Nationalitäten, sowohl jüngere als auch ältere. Das Angebot ist kostenfrei.

Die Koordinierungsstelle vermittelt zwischen denjenigen, die Besuche in ihrer häuslichen Umgebung wünschen, und denjenigen, die Besuche als ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger anbieten. Finanziell getragen werden die Rottenburger Besuchsdienste von der Stadt Rottenburg, den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, dem Landkreis Tübingen, den Pflegekassen sowie der Sozialstation Rottenburg. Kontaktstelle: Rottenburger Besuchsdienste Koordinationsstelle Kornelia Daub Ehinger Platz 12 72108 Rottenburg a. N. Telefon: 0 74 72 / 9 88 18 14 E-Mail: koordinationsstelle.gmx.de

Leben ist Beziehung Leben ist Beziehung, also miteinander Freude, Liebe, Nähe und Intimität teilen. Aber auch Vertrauensvorschüsse geben, aufeinander achten, sich gemeinsam weiterentwickeln, loslassen können und Freiraum geben – oder akzeptieren, dass der Partner/ die Partnerin einfach auch mal anders tickt, als man es sich wünscht. Herausforderungen, die immer wieder innere Klarheit, Entschiedenheit und offene Herzen von beiden Parteien voraussetzen. Wir nehmen uns gemeinsam Zeit um hinzuschauen, wo es Ressourcen in der Partnerschaft gibt, wo große und kleine Emotionen besser kommuniziert werden (können), damit Sie im Alltag wieder mehr Leichtigkeit und Intensität erleben... Herzliche Einladung zum Seminartag „Leben ist Beziehung“ am 30. April 2016 von 9 bis 16 Uhr (mit einer Stunde Mittagspause) im Familienhaus Martin Luther, Anton-Buhl-Weg 7, Rottenburg. Referentin ist Frau Müssig aus Stuttgart, Systemische Familientherapeutin und Traumatherapeutin, Systemischer Coach. Anmeldung über das Gemeindebüro Tel.: 66 66 [email protected]

Grüß Gott! Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden, so schreibt der Apostel Paulus im Römerbrief im 12. Kapitel, in Vers 15 und fordert Christinnen und Christen auf, füreinander da zu sein und Anteil zu nehmen. Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude – so erleben es Menschen immer wieder – Gott sei Dank! Was ihr einem... meiner… Brüder getan habt, das habt ihr mir getan, so lässt Christus uns wissen. Schön, dass es in unserer Gemeinde Menschen gibt, die andere besuchen, nicht nur, aber auch besonders in der Weihnachtszeit! Ca. 6.300 Mitglieder gehören zu unserer evangelischen Kirchengemeinde. In der Rottenburger Kernstadt und den acht Teilorten gehören sechs Altenpflegeheime und eine Pflege-Wohngemeinschaft dazu. Es ist ein Segen, dass es Gemeindemitglieder gibt, die das Pfarrteam unterstützen und im Auftrag der Kirchengemeinde Besuche machen. Besucht werden vor allem Menschen in den Pflegeheimen. Für die Teilnehmer/ innen des Besuchsdienstes der Kirchengemeinde gibt es zum Austausch und zur Vertiefung zwei Treffen im Jahr. Auf Wunsch auch die Möglichkeit für weitere Fortbildung. Wenn Sie sich über einen Besuch freuen würden oder auch gerne Besuche im Auftrag der Kirchengemeinde machen möchten, dann setzen Sie sich bitte mit Pfarrerin Stefanie Luz in Verbindung... Telefon 2 43 54. Adieu!

Gastgeber gesucht! Am 4. und 5. Juni 2016 feiert das Gustav-Adolf-Werk („GAW“) sein Jahresfest im Kirchenbezirk Tübingen mit einem Schwerpunkt in Rottenburg. Hierbei werden viele Gäste aus ganz Württemberg, aber auch aus der ganzen Welt erwartet. Hierfür suchen wir noch private Übernachtungsquartiere (mit Frühstück). Einzelne Gäste werden schon am Freitag Abend anreisen, die überwiegende Mehrzahl erst am Samstag. Der Samstag ist gefüllt mit Programm und endet mit einem „Abend der Begegnung“ rund um unser Gemeindezentrum. Nach dem Frühstück werden die Gäste am Sonntag den Festgottesdienst besuchen und sich anschließend auf die Heimreise machen. Wenn Sie ein Gästezimmer (Einzeloder Doppelzimmer) zur Verfügung haben und Freude an der Begegnung mit anderen Christenmenschen haben, wäre es schön, wenn Sie sich in unserem Gemeindebüro melden würden unter Telefon 66 66 oder E-Mail: [email protected]

2. Skifreizeit für Junge Erwachsene und Kinder mit Familien von Mittwoch, den 23.3.2016 bis Montag, den 28.3.2016. 3. Skifreizeit für Jugendliche und Kinder mit Familien von Montag, den 28.3.2016 bis Samstag, den 2.4.2016. Unterbringung im Jugendhaus Adelboden (1500 m) und im Nebenhaus Bethel für Erwachsene/Paare. Alpines Skifahren und Snowboarden im Superskigebiet, Langlaufen auf schönen Loipen, ausgedehnte Wander- und Spazierwege, Schlittschuhlaufen, Erholen, Sonnenbaden, Gemeinschaft erleben...

Pfingstzeltlager 15. bis 19. Mai 2016 Ev. Jugendwerk Rottenburg e.V. Endlich ist es wieder soweit!!! PFIngstZEltLAger (PFIZELA) 2016 in Eglingen/Schwäbische Alb. Ihr seid zwischen 8 und 13 Jahren und habt über Pfingsten noch nichts vor? Kommt zum Pfingstzeltlager!!! Dort könnt Ihr 5 spannende Tage mit Euren Freunden, Geschwistern und neu gewonnenen Freunden verbringen! Der ca. 3 ha große Waldjugendzeltplatz „Lottenhalde“ liegt im Kreis Münsingen, rund 500 m vom nördlichen Ortsrand Hohenstein-Eglingen entfernt, etwa 730 m über Meereshöhe, auf einer flachen Kuppe über dem Lautertal. Das Gelände bietet zahlreiche Möglichkeiten, spannende Tage zu erleben. Es gibt ein großes Spielfeld und eine Grillstelle. Sanitäre Anlagen sind ebenfalls vorhanden. Wir wollen mit euch, einer Gruppe von 50 Kindern, 5 Tage gemeinsam Spaß haben, am Lagerfeuer singen und die Gegend erkunden und Abenteuer erleben. Das Zeltlager wird unter einem biblischen Lagerthema stehen*. Anund Rückfahrt erfolgt mit dem Bus.

Der Flyer mit Anmeldeabschnitt kann angefordert werden bei: Andreas Kroll ~ Erzbergerstr. 10 ~ 72108 Rottenburg ~ 01 70 / 86 10 129 ~ Fax 07 11 / 305 212 75 28 ~ E-Mail: [email protected] Auch für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte (telefonisch oder per mail) gerne ebenfalls an Andreas Kroll. Anmeldeschluss ist der 15. April 2016. Der „PFIZELA“-Flyer mit dem Anmeldeabschnitt ist auch im Pfarramt, Kirchgasse 14, erhältlich und liegt in den Gemeindehäusern aus.

3 x Osterskifreizeiten in Adelboden/Schweiz. Skifahrspass mit Jo Faber und Mitarbeitern unserer Kirchengemeinde.

Wir wollen diese Freizeiten in christlicher Gemeinschaft erleben, gemeinsam gestalten und uns Zeit nehmen für Gottes Wort. Die Osternacht feiern wir in der Dorfkirche von Adelboden. Unsere Mitarbeiter betreuen Kinder und Jugendliche ganztägig auf der Piste. Unsere geschulten Skilehrer bieten auch für Erwachsene Skikurse an.

...noch Plätze frei für Kurzentschlossene!

1. Skifreizeit für schulunabhängige Erwachsene und Jugendliche (keine Ferien) von Samstag, den 19.3. bis Mittwoch, den 23.3.2016 = 5 Tage inkl. 4-Tages-Skipass = 400.00

Kosten: 6 Tage Freizeit komplett = Fahrt, Transfers, Unterkunft, Vollverpflegung, Versicherung, Betreuung, Organisation, Skikurse inkl. 5-Tages-Skipass/SUPERskigebiet Kinder bis 15 Jahre = 350 Jugendliche bis 19 Jahre und ältere Schüler/Studenten = 450 Erwachsene = 550 Bitte anmelden bei: Joachim Faber, Baumwiesenweg 26, 72108 Rottenburg, Tel 0 74 72 / 2 39 23, Fax 0 74 72 / 2 55 84, e-Mail: [email protected]

Jugendhaus Adelboden + Haus Bethel

Bergwochenende 2016 Da uns schon mehrfach Anfragen erreicht haben, ob es wieder ein Bergwochenende geben wird, hier eine Vorankündigung: Ja, auch 2016 werden wir wieder nach Oberjoch fahren. Termin ist Freitag, 23. September bis Sonntag, 25. September. Die ausführliche Ausschreibung kommt im nächsten Gemeindebrief.

Dankbarer Rückblick auf die Vesperkirche 2016 Die Türen sind geschlossen, die Kerzen erloschen, die Fahne der Vesperkirche 2016 abgehängt … und die Weggemeinschaft auf Zeit hat sich aufgelöst. Eine Weggemeinschaft mit vielen Gästen und Mitarbeitenden, die diese drei Wochen erst möglich gemacht haben. Dankbar schauen wir zurück: DANKE an alle Gäste, die sich auf den Weg gemacht haben, um mit uns zu essen, Zeit zu verbringen und Gemeinschaft zu pflegen. DANKE an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre vielfältigen Gaben und Fähigkeiten, ihre Zeit und ihre Kraft eingesetzt haben.

DANKE an alle Spender – seien es Einzelpersonen, Gruppen oder Firmen, die uns Sach- und Geldspenden oder ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben. DANKE an alle Beter, die uns im Hintergrund unterstützt haben. GOTT SEI DANK waren wir nicht alleine unterwegs. Wir sind sehr dankbar, dass uns so viele Menschen bei der Umsetzung des Vorhabens „eine Oase in der Wüste unserer Welt“ zu sein geholfen haben: Ein herzliches Lächeln, ein offener Blick, eine einladende Handbewegung, ein verständnisvolles Wort, ein offenes Herz– Oasen in der Wüste unserer Welt, Orte, wo das Leben einlädt, Rast zu machen. Die Worte von Rainer Haak sind in der Vesperkirche 2016 Realität geworden – ein Grund zur Freude und Dankbarkeit! Und jetzt? … ist der ganz normale Alltag wieder eingekehrt? Nein – nicht ganz – etwas hat sich sicher verändert: Wir sind uns näher gekommen, wissen mehr voneinander und umeinander. Wenn wir uns im Alltag begegnen, sei es in der Fußgängerzone, vor dem Supermarkt oder beim Gottesdienst, erinnern wir uns an die gemeinsame Zeit: Wir lächeln einander zu, wir wechseln Worte, schütteln Hände und viele Begegnungen wirken weiter… So hoffen wir auf ein Wiedersehen, mitten im Alltag, und ganz bestimmt in der Vesperkirche 2017! Bis dahin behüt´ Sie Gott Ihre Heide Mattheis und Susanne Mehlfeld

Kirchenmusik

Ganz nah – Lieder und Gedanken zur Passionszeit Christoph Zehendner mit Natasha Hausammann (Gesang) und Werner Hucks (Gitarre) Ein nachdenklicher „Augenzeugen“Bericht über Leiden und Sterben Jesu, über seinen Tod und seine Auferstehung. Bekannte und weniger bekannte Lieder und Choräle zum Zuhören und Mitsingen und Bibeltexte aus dem Alten und dem Neuen Testament führen in die Passionszeit ein. Am Ende bleiben Freude, Staunen und Dankbarkeit über den Gott, der seinen Menschen aus Liebe ganz nah gekommen ist. Samstag, 19. März 2016 um 19 Uhr in der evang. Kirche Rottenburg – Eintritt frei, Spenden erwünscht.

Kinder-Sing-Tage 2016 In den Osterferien, von 31. März bis zum 3. April, finden wieder die KinderSing-Tage im Gemeindezentrum Kirchgasse statt. Von Donnerstag bis Samstag gibt es nachmittags von 14 bis 18 Uhr ein buntes Programm mit Spielen, Basteln, Geschichten hören, Szenen proben und natürlich: Singen! Am Sonntag Vormittag führen wir in einem Familiengottesdienst zum Abschluss unser Singspiel auf. Eingeladen sind alle Kinder von 6 bis 10 Jahren. Weitere Infos und Anmeldung bei Kantorin Carmen Andruschkewitsch, Tel. 2 06 05 08, [email protected]

Infos aus den Chören An Karfreitag, 25. März 2016 singt der Kirchenchor im Gottesdienst die „Missa Tempore Quadragesimae“ für Chor und Orgel von Michael Haydn. Die 1794 vollendete Messe ist eine sog. „Fastenmesse“ ohne Gloria und damit besonders für die Passionszeit geeignet.

Großes Chorprojekt zu den Psalmen In einer Kooperation unserer beiden Chöre sowie des Posaunenchors wird es 2016 ein „Psalmenprojekt“ geben. Von den Psalmtexten, dem „Liederbuch“ des alten Testamentes, gibt es unzählige Vertonungen. In unserem Projekt wird v.a. die Begegnung zwischen dem Genfer Psalter aus der Reformationszeit in neuen Arrangements und Kompositionen der letzten Jahrzehnte im Mittelpunkt stehen. Verschiedene begleitende Veranstaltungen zum Thema „Psalmen“ sind in Vorbereitung, z.B. Gottesdienste und Vorträge, zu denen die ganze Gemeinde eingeladen ist. Abschluss des Psalmenprojekts ist ein Konzert am Abend von „Begegnung ohne Grenzen“ am Sonntag, 17. Juli 2016. Wer sich gerne am Projekt aktiv beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen: Der Kirchenchor beginnt mit den Proben am 6. April (immer mittwochs um 19.30 Uhr) und der Gospelchor CarmeleonsPLUS am 2. Mai (immer montags, 19 Uhr).

Bibliolog – Vertraute Texte mit fremden Ohren hören Am 7. April lädt der Frauentreff um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum ein zu einem Abend „Bibliolog“. Bibliolog ist ein Weg, der einen lebendigen und unkomplizierten Zugang zu biblischen Texten eröffnet. Die biblische Geschichte wird dabei mit der eigenen Lebensgeschichte verwoben. Faszinierend ist beim Bibliolog vor allem, wie einfach es gelingt, dass sich Menschen ganz unterschiedlicher Prägung von biblischen Texten bewegen und berühren lassen und deren Aktualität erfahren. Frau Pfarrerin Annette Roth von den Evangelischen Frauen in Württemberg wird zum Kennenlernen dieser Form der Auseinandersetzung mit biblischen Texten ins Evangelische Gemeindezentrum Kirchgasse kommen. Sie wird ergänzend zu einem Impulsreferat auch Anleitung zu praktischen Übungen geben.

Ein Strauß bunter, musikalischer Glückwünsche zum 40-jährigen Bläserjubiläum für unseren

Chorleiter Manfred Krzok Am 2. Adventssontag wurde der Leiter unseres Posaunenchores für 40 Jahre Bläserdienst geehrt. Unser besonderer Dank gilt seinem uneingeschränkten Einsatz in der Posaunenarbeit – vor allem der aufopfernden, ehrenamtlichen Aufgabe, die Leitung unseres Bläserchores in den letzten 7 Jahren übernommen zu haben. Seine bläserische Laufbahn begann in Staufen im Bläserkreis. Dort erlernte er die Ventilposaune, sammelte Erfahrung auf dem Waldhorn und nach einigen Jahren stieg er auf Trompete um. Durch Einzelunterricht bei Kammerund Musikdirektoren und aktives Mitwirken in verschiedenen Posaunenchören in Südbaden, Sachsen-Anhalt und Tübingen steigerte er sein Können. 2008 ist Manfred Krzok bei uns im Rottenburger Chor mit seiner Trompete angekommen. Mitte 2009 übernahm er die Chorleitung, besuchte Chorleiter-

lehrgänge des EJW, organisiert und plant unsere Einsätze bei diakonischen Diensten in Kliniken und Altenheimen, Gottesdiensten in unserer Kirchengemeinde, Mundartgottesdienste, einer goldenen Hochzeit und das Adventsblasen auf Weihnachtsmärkten. Gemeinsam mit allen Bläsern werden Bläserfreizeiten und Fortbildungen besucht. Aber auch gesellige und gemütliche Abende nach den Proben sind ihm wichtig, um die Gemeinschaft zu stärken. Unser Posaunenchor ist froh, einen so kompetenten und netten Chorleiter zu haben. Wir hoffen, dass er auch künftig viel Freude und Spaß an seinem Ehrenamt haben wird. Unser Posaunenchor besteht aktuell aus 13 aktiven Bläsern. Ab Januar beginnt wieder eine kleine Jungbläsergruppe. Keine Angst; wir sind erweiterungsfähig. Wir laden alle Interessierte ein, unseren Posaunenchor zu unterstützen, mitzuspielen oder ein Blechblasinstrument bei uns zu erlernen. Auch über ein Schnuppern in unseren Proben, freitags im Gdez in der Kirchgasse, würden wir uns freuen. Anett Kleinschmidt

Posaunenchor-Kontakte: Manfred Krzok, Tel. 2 66 62 Anett Kleinschmidt Tel. 4 36 24

Seeufer- und Burgromantik Jahresprogramm der Christlichen Pfadfinder Internationale Begegnungen und gemütliche Sippenwochenenden, spannende Hajks und Wassersport, Zeltlager, Gruppenleiter-Training, BurgFreizeit und viele andere Unternehmungen werden das Pfadi-Jahr 2016 der Christlichen Pfadfinder prägen. Am ersten März-Wochenende treffen sich alle Altersgruppen auf dem Einsiedel, am Palmsonntag-Wochenende werden die Rottenburger wieder traditionell im Kloster Kirchberg sein zum Sippenführertraining mit Jugendkreuzweg und Festgottesdienst. Von 1.bis 3. April fahren die Wölflinge und Jungpfadis ins Allgäu mit Wanderungen im Eistobel und auf dem Planetenweg. Am 25. April lädt Tübingen die Pfadistufe zum großen „City-Run“ ein. In den Pfingstferien geht's mit den Größeren an den Bodensee zum Wassersport und Zelten auf einer Baumwiese direkt am Ufer. Am Jungschartag mit Über-nachtung in Mähringen nehmen die Wölflinge und Jungpfadis von 2. bis 3. Juli teil. Ende Juli kommt die tschechische Partnergruppe aus Hlinsko zum Hajken im Südschwarzwald, und im August fahren die Rottenburger „Sueben“ zum internationalen Landeslager im landschaftlich traumhaften Legau, nahe den bayrischen Königsschlössern. Von 1. bis 3. Oktober ist die mittelalterliche Burg Rieneck im Spessart Ziel für ein Abenteuer-Wochenende mit Turmspuk, Löwengrube und Fest im Rittersaal. Mitte Oktober sammeln die Gruppen für den Blindenverband. Der traditionelle Geschichts- und Kulturhajk der Ranger-Rover ist für 29. bis 30. Oktober geplant. Am ersten Novemberwochenende ist das Treffen der erwachsenen Pfadfinder in Birkach, und am dritten Advent holen die Pfadis in Stuttgart wieder das Friedenslicht aus Bethlehem beim Aussendungsgottesdienst ab. Nicht nur außerhalb, sondern auch in der eigenen Kirchengemeinde wird es Einiges zu tun geben: Die Pfadis helfen mit beim großen Gustav-Adolph-Fest vom 4. bis 5. Juni und laden am 10. Juli wieder die ganze Gemeinde nach dem Sonntags-Gottesdienst zur mittäglichen Pasta-Party ein. Die vom Rottenburger Frauenkreis im November 2015 letztmals durchgeführte Päckchen-

Aktion „Licht im Osten“ für arme Kinder, Familien und Senioren in Osteuropa möchten die Pfadfinder fortsetzen und suchen noch nach einer guten Lösung. Im Advent steht wieder der OrangenVerkauf für die diakonische CVJM Weltdienst-Aktion auf dem Programm, ebenso das Weihnachtsbrötle-Backen mit Verkauf und die Friedenslichtbesuche in der Stadt. Ursula Kuttler-Merz

VCP

Babysitterkurs – Kompaktkurs Rottenburg 14.11.15 Nach der freundlichen Begrüßung von Pfarrerin Frau Luz startete die Gruppe von 9 engagierten Jugendlichen (leider kamen 3 angemeldete Jugendliche nicht) in einen arbeits- und anregungsreichen Babysitter-Kurstag. Wir begannen mit der Frage „Wozu ist ein Babysitter da? Was ist seine wesentliche Aufgabe?“ und legten dann – zum Teil in Kleingruppenarbeit, zum Teil in der Plenumsrunde los mit ganz praktischen Überlegungen wie beispielsweise „Warum schreit ein Baby“ oder „Welche Entwicklungsschritte macht ein Kleinkind/Kindergarten-/Schulkind und was bedeutet dies für die Beschäftigung des Babysitters mit dem Kind“. Die Ergebnisse wurden auf Plakaten festgehalten, besprochen und ergänzt,

später wurden Fotos und zum Teil auch Spielzeug zugeordnet. Vieles wurde auch ganz praktisch geübt, so z.B. die Fläschchenzubereitung oder das Wickeln der FBS-Demo-Puppen. Diese waren auch fast den ganzen Tag über im Einsatz, wurden gefüttert, gewickelt, gebettet, getragen, zum Spielen animiert,… und nur selten für eine Ruhepause abgelegt. Im Lauf des Tages wechselten sich weiterhin Theorieeinheiten, z.B. zu den gesetzlichen Regelungen rund um einen Baysitterjob, ab mit weiteren praktischen Übungen. Viel Spaß machte allen die Zubereitung von Babybreis, auch wenn diese nicht allen wirklich schmeckten… Gerne wurden aber die gesunden Snacks für Kinder ausprobiert. Ein sehr wichtiges Thema war die Unfallverhütung sowie das mögliche Vorgehen bei kleineren Notfällen. Abschließend wurden anhand verschiedener Kurz-Szenarien nochmals querbeet die ganzen Themen durchlaufen und der Tag dann mit der Übergabe der Babysitterzertifikate abgeschlossen. Sabine Wurfer

Bethlehem-Flamme im Knast Pfadfinder verteilten wieder das Friedenslicht Nicht nur in Rottenburg, sondern auch in Wurmlingen brachten die Pfadis im Dezember 2015 das Friedenslicht aus Bethlehem in die Häuser zu Betagten und Kranken. Zur langjährigen Tradition gehören auch die Besuche in Pflegeheimen und die Übergabe der Flamme im Heiligabendgottesdienst der Gefangenen in der JVA, wo die Pfadfinder unserer Kirchengemeinde seit Jahrzehnten musizieren und den Erlös ihrer Weihnachtsbrötles-Backaktion als Spende für die Gefangenenseelsorge überbringen.

Nicht wegzudenken sind auch die Besuche im Bischofshaus, wo das Friedenslicht in der Hauskapelle einen festen Platz hat und auch diesmal wieder mit Gebeten, (vierstimmigem) Gesang, Segenstexten, Friedensgruß und Adventsmusik überbracht wurde. Bischof Dr. Gebhard Fürst, lange Jahre selbst aktiver und agiler Pfadfinder, auch noch als junger Erwachsener, dankte den Pfadis vor Ort und nachträglich nochmals in einem persönlichen Brief für ihren Dienst: „Herzlichen Dank für Ihr großes Engagement, dass Sie sich Jahr für Jahr mit der Pfadfinderschaft auf den Weg machen, um das Friedenslicht in die Häuser zu tragen.“

Mit dem Verteilen der BethlehemFlamme, die sie am 3. Advent beim Aussendungsgottesdienst in St. Maria in Stuttgart abgeholt hatten, beendeten die Christlichen Pfadfinder beim ökumenischen Silvestergottesdienst auf dem Marktplatz die FriedenslichtAktion 2015.

VCP

Singing songs of hope – ein Projekt von CarmeleonsPLUS Seit vier Jahren startet jeweils mitte September ein neues Projekt von CarmeleonsPLUS. In den letzten Monaten haben sich wieder rund 70 Sängerinnen und Sänger zwischen 9 und über 70 Jahren auf die Abschlusskonzerte vorbereitet, die am 16. und 17. Januar 2016 unter dem Titel „Singing songs of hope“ in der Festhalle Rottenburg stattfanden, gemeinsam mit der Band „Joyful Noise“. Voller (Stimm-) Einsatz ist während des Projektes vom Chor gefordert: Bei den wöchentlichen Proben, beim Üben und Texte Auswendiglernen, bei der Werbung und Helfersuche für die Konzerte, beim Chorwochenende in Wildberg und schließlich am KonzertWochenende. Beim Erarbeiten der Gospels, afrikanischen Liedern und Pop-Songs hatten wir viel Spaß. Ganz wichtig ist uns im Chor das gute Miteinander und die Gemeinschaft, die beim Konzert auch für die Zuhörer zu spüren war. Ganz herzlich bedanken wir uns bei den vielen Menschen, die mit tatkräftiger Hilfe die Konzerte in diesem Umfang erst möglich gemacht haben. Gemeinsam freuen wir uns über zwei sehr gut besuchte Konzerte und den Erlös von über 3000 , mit dem wir Hilfs- und Bildungsprojekte für Kinder

und Jugendliche in Syrien und den umliegenden Flüchtlingscamps unterstützen. Das nächste Projekt beginnt am 2. Mai zum Thema „Psalmen“ (siehe Bericht). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichst willkommen! Kantorin Carmen Andruschkewitsch

Gemeindebüro für alle drei Pfarrämter Renate Schelling, Kirchgasse 14, Tel. 66 66, Fax 4 28 60, E-Mail: [email protected] ffnungszeiten: jeden Vormittag 9.30 bis 12.00 Uhr, Freitagnachmittag 14.30 bis 17.30 Uhr Kirchenpflege und Kirchenregisteramt für alle drei Pfarrämter Kirchgasse 14, Tel. 4 13 06, Fax 4 28 60, E-Mail: [email protected] ffnungszeiten: Kirchenpflege, Birgit Kaiser: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 Uhr Kirchenregisteramt, Petra Weber: Freitag 9.00 bis 11.30 Uhr Pfarramt Süd, Pfarrer Jürgen Huber Tel. 66 66, E-Mail: [email protected] Pfarramt Ost, Pfarrerin Stefanie Luz Tel. 2 43 54, E-Mail: [email protected] Pfarramt West, Pfarrerin Regina Fetzer Tel. 1 67 09 00, E-Mail: [email protected] Diakonat, Diakonin Susanne Mehlfeld Kirchgasse 18, Tel. 2 06 15 86, E-Mail: [email protected] Kantorat, Kantorin Carmen Andruschkewitsch Kirchgasse 18, Tel. 2 06 05 08, E-Mail: [email protected] Evangelisches Gemeindezentrum Kirchgasse (Gdez) Kirchgasse 18, 72108 Rottenburg Familienhaus Martin Luther (FML) Anton-Buhl-Weg 6, 72108 Rottenburg Evangelisches Gemeindehaus Wurmlingen (GhW) Hegelstraße 25, 72108 Rottenburg-Wurmlingen Martin-Luther-Kindergarten Anton-Buhl-Weg 6, Tel. 2 14 50 Kindergarten Wandelburg, Wurmlingen, Hegelstraße 21, Tel. 2 68 83 Evangelisches Jugendwerk Rottenburg (ejw), 1. Vorsitzender Andreas Kroll, Tel. 01 70 / 8 61 01 29 E-Mail: mail.andreas.kroll at web.de Verband Christlicher Pfadfinder (VCP) Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54 [email protected] www.vcp-rottenburg.de Nachrichten aus der Evangelischen Welt finden Sie auch unter www.evangelisch.de: Allgemeine Nachrichten und Kommentare zum Weltgeschehen; www.elk-wue: Nachrichten aus der Evangelischen Landeskirche in Württemberg; www.ekd.de: Nachrichten aus der Evangelischen Kirche in Deutschland

Passion und Ostern – aus evangelischer Sicht! Palästina um das Jahr 30 n. Chr.: In diesem entlegenen Winkel des römischen Reiches macht ein Wander-prediger von sich reden: Jesus von Nazareth. Viele hören auf seine Botschaft vom kommenden Reich Gottes und von Gottes Liebe, die allen Menschen gilt. Schließlich kommt er mit seinen Anhängern nach Jerusalem zum bevorstehenden Passahfest der Juden. Seine Ankündigung, dass Gott eine gerechte Herrschaft aufrichten wird, stört die Mächtigen. Sie sehen ihre Herrschaft in Gefahr. In einer Nacht- und Nebelaktion wird Jesus verhaftet, nachdem er am Donnerstagabend noch einmal mit seinen Freunden gegessen hat. Am frühen Freitagmorgen machte man ihm den Prozess und verurteilt ihn zum Tod am Kreuz. Noch am selben Vormittag wird Jesus mit zwei anderen Unruhestiftern ans Kreuz genagelt. Kreuzigung ist eine langsame Hinrichtungsart. Nachmittags so um 15 Uhr stirbt er qualvoll am Kreuz. Seine Anhänger flüchten aus Furcht, selber auch noch gefangen gesetzt zu werden. Die Bewegung, die Jesus von Nazareth in Gang gesetzt hat, scheint am Ende zu sein. Doch am Sonntag, dem ersten Tag der Woche, erscheint der Hingerichtete zunächst seinen engsten Anhängern, später auch anderen Menschen. Die Begegnung mit dem Auferstandenen bringt die Menschen in Bewegung. Sie erzählen es überall weiter: „Der Gekreuzigte Jesus ist nicht tot! Er lebt! Gott hat ihn aus dem Grab gerufen und zum neuen Leben auferweckt!“ Seither feiern Christen den ersten Tag der Woche als den Tag der Auferweckung Jesu. Jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest. Aber einmal im Jahr, eben um die Zeit des Passafestes, da wird dem Leiden, dem Sterben und der Auferweckung Jesu in besonderer Weise gedacht: Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern. Das sind die wichtigsten und ursprünglichsten Feiertage der Christenheit, auch wenn im Bewusstsein vieler das Weihnachtsfest inzwischen den Tagen um Ostern den Rang abgelaufen hat. Der Gründonnerstag erinnert an das letzte Essen Jesu mit seinen Freunden. Dabei hat er das Abendmahl eingesetzt. Eine Feier, die symbolisch den Sinn seines Leidens und Sterbens verdeutlicht: „Es geschah für euch!“ und die die Gemeinschaft der Christen fördert, indem sie gemeinsam essen und trinken. Die liturgische (=gottes-dienstliche) Farbe dieses Tages ist Weiß, da es ein Christusfest ist. In Erinnerung an den letzten Abend Jesu mit seinen Jüngern wird in Evangelischen Gemeinden an diesem Tag abends Gottesdienst mit dem Heiligen Abendmahl gefeiert. Am Karfreitag gedenken wir in unseren

Gottesdiensten an das Sterben Jesu. Die Glocken, die uns sonst zum Gottesdienstbesuch einladen, schweigen an diesem Tag. Die Kerzen auf dem Altar, die uns sonst daran erinnern, dass Jesus Christus als Licht der Welt gegenwärtig ist, werden nicht entzündet. Die Blumen, die uns sonst das Wunder des Lebens und die Schönheit der Schöpfung Gottes zeigen, stehen nicht auf dem Altar. Die liturgische Farbe ist Schwarz als Zeichen des Todes und der Trauer. Nach den Ereignissen von Karfreitag und Ostern dachten die Freunde von Jesus darüber nach, weshalb Jesus am Kreuz sterben musste. Auch aufgrund von dem, was Jesus gelehrt hatte, kamen sie zur Überzeugung: Sein Sterben geschah für uns. Er nahm unsere „Sünde“ (=das, was uns von Gott trennt) auf sich, damit wir wieder zu Gott kommen können. Karfreitag ist deshalb für die evangelischen Christen der höchste Feiertag. An ihm wird für uns die Liebe Gottes zu uns Menschen deutlich. Eine Liebe, die so groß ist, dass er nicht einmal vor dem Tod zurückschreckte. Ein tiefes Geheimnis. Mit dem Ernst, der sich mit diesem Tag verbindet, tun sich heute in unserer „Spaßgesellschaft“ auch immer mehr evangelische Christen schwer. Deshalb verliert der Tag etwas an Bedeutung, was sich auch am Kirchenbesuch zeigt. Allerdings gibt es immer noch in vielen Familien den Brauch, dass an diesem Tag kein Fleisch gegessen wird. Erlaubt ist höchstens ein Fischgericht. Diese Fastentradition strahlt auch auf andere Freitage aus: In vielen Familien, aber auch in kirchlichen Tagungsstätten ist es üblich, dass freitags Fisch serviert wird. Ostern schließlich ist das Fest der Auferweckung Jesu. Ein Freudenfest, ein Hoffnungsfest. Wir treffen uns frühmorgens auf dem Friedhof und gedenken der Auferweckung Jesu, verbunden mit der Hoffnung, dass seine Auferweckung die erste war und wir ihm dereinst folgen werden. In den Gottesdiensten wird die frohmachende Botschaft verkündet: „Gottes Liebe ist stärker als der Tod.“ Die Osterkerze wird in die Kirche getragen und die Altarkerzen wieder entzündet: das Licht der Welt lebt und ist da! Die liturgische Farbe ist weiß. „Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“ so sprechen sich die Menschen zu. In den Familien werden Osternester versteckt: so wie die Jünger den auferstandenen Jesus zunächst vergeblich im Grab gesucht haben, so suchen die Kinder nach ihren Ostergeschenken. Die hartgekochten Ostereier, die immer dazu gehören, haben einen ganz praktischen Hintergrund: Die sieben Wochen vor Ostern sind traditionell eine Fastenzeit. Unter anderem war es untersagt, in dieser Zeit Eier zu essen. Damit diese nicht verderben, hat man sie hart gekocht. Und am Osterfest gab es dann halt die ganze Fülle der in sieben Wochen gelegten Eier.

Ihr Pfarrer Jürgen Huber

Evang. Kirchengemeinde Rottenburg Homepage: www.evangelisch-in-rottenburg.de

Abkürzungen der Veranstaltungsorte Gdez = Gemeindezentrum Kirchgasse, Kirchgasse 18 FML = Familienhaus Martin Luther, Anton-Buhl-Weg 6 GhW = Gemeindehaus Wurmlingen, Hegelstraße 25

19. März 19.00 Konzert mit Christoph Zehendner, Evang. Kirche 19. März bis 2. April 3x Osterskifreizeiten in Adelboden/Schweiz (siehe Ausschreibung im Heft)

Termine für 1. März bis 1. Mai 2016

20. März – Palmsonntag 10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe, Evang. Kirche, Gdez 21. März 19.00 Passionsandacht, Gdez 22. März 19.00 Passionsandacht, Gdez 23. März 19.00 Passionsandacht, Gdez

8. April 14.30 Freitagsgymnastik, GhW 10. April 9.00 Gottesdienst mit Difäm, Wendelsheim, Kath. Kirche 9.30 Familiengottesdienst mit Taufe und Tauferinnerung, Kiebingen, Gotischer Chor 10.15 Gottesdienst mit Difäm, anschl. Kirchencafé, Evang. Kirche 11. April 19.30 ffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats, Gdez 12. April 20.00 Mystik – Stille und Bewegung, Gdez 14. April 15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez 20.00 Männer treffen sich, Gdez

e n i m r Te e n i m r Te 1. März 15.00 Frauenkreis, Gdez 20.00 kum. Bibelabende, Gemeindehaus St. Moriz 2. März 10.00 Eltern-Kind-Café, FML 20.00 Seminar „Burnout“ – Teil I, FML 4. März 14.30 Freitagsgymnastik, GhW 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, Café Prinz Karl, Mozartstuben, beim Bahnhof 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag, Evang. Kirche 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag, Wurmlingen, St. Briccius-Kirche 6. März 9.00 Gottesdienst, anschl. Kirchencafé, GhW 10.15 Kindergottesdienst zum Weltgebetstag, Gdez 7. März 19.30 ffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats, Gdez 8. März 20.00 kum. Bibelabende, Gemeindehaus St. Moriz 9. März 20.00 Seminar „Burnout“ – Teil II, FML 10. März 14.30 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez 19.30 kum. Informationsabend zur Flüchtlingskrise, Wurmlingen, Kath. Gemeindehaus 20.00 Frauentreff, Gdez 12. März 14.30 Gottesdienst und Gesprächsnachmittag für Trauernde, St. Moriz 13. März 19.00 Abschlussgottesdienst der kum. Bibelabende, Dom 15. März 15.00 Frauenkreis, Gdez 16. März 20.00 Seminar „Burnout“ – Teil III, FML 17. März 20.00 Männer treffen sich, Gdez 18. März 10.00 „Frühstück am Freitag“ – für Flüchtlinge, Unterstützer, Freunde und alle Interessierte, DHL-Hochhaus

Ostergottesdienste

24. März – Gründonnerstag 20.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Gdez 25. März – Karfreitag 9.00 Gottesdienst mit Abendmahl, GhW 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl und mit Kirchenchor, Evang. Kirche 27. März – Ostersonntag 8.00 Auferstehungsfeier mit Posaunenchor, Klausenfriedhof 9.00 Gottesdienst, GhW 10.15 Gottesdienst mit Taufen, Evang. Kirche 10.15 Gottesdienst für kleine Leute (0 bis 6 Jahre), Gdez 11.15 Osterbrunch, Gdez 28. März – Ostermontag 10.15 Gottesdienst mit besonderer Orgelmusik, Evang. Kirche 31. März – 3. April Kindersingtage, Gdez 1. April 10.00 „Frühstück am Freitag“ – Flüchtlinge, Unterstützer, Freunde und alle Interessierte, DHL-Hochhaus 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, Kaffeehaus Prinz Carl, Mozartstuben, beim Bahnhof 16.30 Babysitterkurs – Teil I, FML 2. April 9.30 Babysitterkurs – Teil II, FML 3. April 9.00 Gottesdienst, anschl. Kirchencafé, GhW 10.15 Familiengottesdienst zum Abschluss der Kindersingtage, Gdez 5. April 15.00 Frauenkreis, Gdez 6. April 10.00 Eltern-Kind-Café, FML 7. April 20.00 Frauentreff, Gdez

16. April 17.00 Abendmahlgottesdienst für die Konfirmanden Süd und Ost, Evang. Kirche 17. April 9.00 Konfirmation Süd mit Posaunenchor, Evang. Kirche 11.00 Konfirmation Ost mit Musikgruppe, Evang. Kirche 19. April 15.00 Frauenkreis, Gdez 18.00 Dankeschön-Fest für die Helferinnen und Helfer der Vesperkirche, Gdez

23. April 17.00 Abendmahlgottesdienst für die Konfirmanden West, Evang. Kirche 24. April 10.15 Konfirmation West mit CarmeleonsPLUS, Evang. Kirche

10.15 Gottesdienst für kleine Leute (0 bis 6 Jahre), anschl. Familiencafé, Gdez 29. April 10.00 „Frühstück am Freitag“ – für Flüchtlinge, Unterstützer, Freunde und alle Interessierte, DHL-Hochhaus 30. April Paarseminar „Leben ist Beziehung“, FML 1. Mai 9.00 Gottesdienst, anschl. Kirchencafé, GhW

e n i m r Te

Wöchentlich findet statt:

14-täglich bzw. 2 Mal pro Monat findet statt:

freitags 10.00 „Frühstück am Freitag“ – für Flüchtlinge, Unterstützer, Freunde und alle Interessierte, DHL, Flüchtlingsunterkunft, Info: Dorothea Mehner-Weber, Tel. 2 49 12 14.30 Freitagsgymnastik, GhW (1. Fr. im Monat), Info: Annegret Kabbani, Tel. 2 54 18 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, Kaffeehaus Prinz Carl, Mozartstuben, beim Bahnhof (nach Bekanntgabe) 18.45 VCP Ranger-/Rovergruppe und Junge Erwachsene, J und M 18 bis 27 Jahre, Gdez, Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54

e n i m r Te e n i m r Te

(außer in den Schulferien)

sonntags 10.15 Kindergottesdienst, Gdez, Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66 montags 15.00 Montagstreff, DHL, Flüchtlingsunterkunft, Info: Heide Mattheis, Tel. 14 08 16.00 „Bewegungsfreude für Senioren/innen“, FML, Info: Anna Henkel, Tel. 9 86 45 54 19.30 Kontaktgruppe, Gdez, Info: Maria Wespel, Tel. 32 11 dienstags 18.00 Eichenkreuzsport, Info: Joachim Faber, Tel. 2 39 23

mittwochs 14.00 bis 15.00 Sozialdiakonische Sprechstunde, Gdez, Info: Susanne Mehlfeld, Diakonin, Tel. 2 06 15 86 16.50 VCP „Kleine Wölflinge“, J und M 6 bis 8 Jahre, und „Große Wölflinge“, J und M 9 bis 11 Jahre, Gdez, Info: Ursula Kutter-Merz, Tel. 83 54 16.50 VCP JungpfadfinderInnen, J und M 12 bis 13 Jahre, Gdez, Info: Ursula Kutter-Merz, Tel. 83 54 18.00 Jugendgruppe K.R.A.C.H., Gdez, Info: Leonie Gramatins, Tel. 01 57 / 37 28 38 95 18.00 „Solidar-Yoga“, FML, Info: Anna Henkel, Tel. 9 86 45 54 19.30 Kirchenchor, Gdez, Info: Carmen Andruschkewitsch, Kantorin, Tel. 2 06 05 08

donnerstags 20.00 PUSH - der Jugendkreis, Gdez, Info: Jana Sedelmaier, Tel. 9 14 57

(außer in den Schulferien)

dienstags 15.00 Frauenkreis, Gdez (1. + 3. Di. im Monat), Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66 20.00 Hauskreis, Info: Renate Schelling, Tel. 39 92

Monatlich findet statt:

sonntags 10.00 Kirchencafé Wurmlingen, GhW (1. So. im Monat), Info: Heidi Blank, Tel. 2 66 80 10.15 Gottesdienst für kleine Leute (0 bis 6 Jahre), Gdez, Info: Elisabeth Adam, Tel. 0 70 71 / 6 87 02 08 11.15 Kirchencafé Rottenburg, Gdez, Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66 19.30 Gemeindekreis, Gdez (meist 3. So. im Monat), Info: Hermann Amos, Tel. 67 29 montags 20.00 Hospizgruppe, „Haus am Neckar“ (1. Mo. im Monat), Info: Tel. 1 67 44 80

Blockflötenquartett, Info: Luise Rößner, Tel. 4 15 94 Familienkreis Wurmlingen, GhW, Info: Anita Binder, Tel. 2 50 03, oder Anette Otter, Tel. 28 13 15 VCP Pfadfinder-Musikgruppe Flögeigis, J und M alle Altersstufen und Junge Erwachsene, Gdez, Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54 Gottesdienst-Musikgruppe, Info: Carmen Andruschkewitsch, Kantorin, Tel. 2 06 05 08

dienstags 20.00 „Mystik – Stille und Bewegung“, Gdez, Info: Brigitte Schwittay, Tel. 0 70 71 / 1 46 22 62

Sommerferien kum. Spielstadt (1./2. Ferienwoche), Info im Internet unter spielstadtrottenburg.de

mittwochs 10.00 Eltern-Kind-Café – Stillgruppe, FML (1. Mi. im Monat), Info: Kathrin Dahm, Tel. 15 05 59

donnerstags 15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez, Info: Susanne Mehlfeld, Diakonin, Tel. 2 06 15 86 (nach Bekanntgabe) 20.00 Frauentreff, Gdez, Info: Lisa Reckmann, Tel. 2 45 84, oder Heide Mattheis, Tel. 14 08 (nach Bekanntgabe) 20.00 Männer treffen sich, Gdez, Info: Ulli Rettenmaier, Tel. 9 18 04 42 (nach Bekanntgabe)

e n i m r e T

freitags 9.30 Heitere Gedächtnisfitness, Gdez, Info: Annette Rosner, Tel. 35 24 17.00 VCP Pfadfinderstufe, J und M 15 bis 17Jahre, Gdez, Info: Ursula Kutter-Merz, Tel. 83 54 18.00 Inklusive Jungschar für Grundschüler/innen, Gdez, Info: Hannah Saal, Tel. 2 54 56 oder 01 76 / 61 88 72 01 18.00 „Coffee to stay“ – Café für Flüchtlinge und ihre Freunde, FML, Info: Angela Zaschka, Tel. 0 70 71 / 4 41 15 19.30 Posaunenchor, Gdez, Info: Manfred Krzok, Tel. 2 66 62

ohne festen Tag/nach Absprache

Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Evang. Pfarramt, 72108 Rottenburg am Neckar, Kirchgasse 14, Tel. 0 74 72 / 66 66, Bankverbindung unserer Kirchengemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Rottenburg, BIC: SOLADES1TUB IBAN: DE 5664 1500 2000 0200 6356 Pfarrer Jürgen Huber, Tel. 66 66, E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, 1. April 2016. Verteilung ab 22. April 2016 Herstellung: Joachim Faber JOFA WERBEAGENTUR Baumwiesenweg 26, 72108 Rottenburg, Tel. 0 74 72 / 2 39 23, Fax 0 74 72 / 2 55 84, E-Mail: [email protected]

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