GEMEINDEBRIEF DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDEN ILMENAU

GEMEINDEBRIEF DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDEN ILMENAU M an ebach · I l m en au -Rod a · Oeh ren stock u n d U n terpörl i tz · Pörl i tzer H öh e ·...
Author: Gesche Keller
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GEMEINDEBRIEF DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDEN ILMENAU

M an ebach · I l m en au -Rod a · Oeh ren stock u n d U n terpörl i tz · Pörl i tzer H öh e · H eyd a

Weltgebetstag: Liturgie von den Philippinen: Was ist denn fair? · Fastenaktion: 7 Wochen ohne Sofort · Passionsandachten · Haushalt · Offene Kirche · Ostergottesdienste · Kirchenmusik

Februar · März · April 201 7

Stefanie Bahlinger, verlagambirnbach.de

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36,26.

Im Vers der Jahreslosung für 201 7 verwendet der Prophet Ezechiel Bilder, die Menschen in einen Perspektivwechsel bringen wollen. Eine neues Herz wird von Gott geschenkt und ein neuer Geist in sie hineingelegt. In unserer technisierten Welt kommen solche Ausdrucksweisen bei vielen Menschen weder im aktiven noch im passiven Sprachgebrauch vor. Manche könnten sogar denken: Ein neues Herz schenken, wie soll das gehen? Eine Transplantation, wie sie seit 50 Jahren möglich ist - erstmals 1 967 im südafrikanischen Kapstadt ausgeführt? Und einen neuer Geist? Ein Systemupgrade, ein Neuaufspielen von einer Art Software auf unser Gehirn, der Hardware? Sowohl aus der ägyptischen, der altorientalischen und der biblischen Mythologie ist überliefert, wie Menschen vor über 2000 Jahren das Symbol Herz erfassten: Es hatte nicht nur eine biologische Funktion, sondern stand für wesentlich mehr. So kann es Sitz des Verstandes, des Willens, der Erkenntnis und der Gefühle sein. Im ägyptischen Totenkult wird das Herz auf die eine Seite einer Waage gelegt, auf der anderen befindet sich eine Feder. So wird im Totengericht festgestellt, ob das Herz durch Untaten des Menschen schwerer gemacht wurde. In der biblischen Sprachwelt ist das Herz Sitz des inneren Menschen: „Ein Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an“, heißt es im 1 6. Kapitel des ersten Samuelbuches, als der Prophet Samuel den schmächtigen David aus seinen Brüdern aussuchen und zum König salben soll. In anderen Texten wird deutlich, dass das Herz als Symbol für den ganzen Menschen steht. Ezechiel will aus meiner Sicht den Menschen vermitteln, dass Gott sie verwandeln will zu einer neuen Sicht auf die Welt. Dass sie, wenn sie sich an Gott halten, sich selbst und die Welt anders wahrnehmen. Weil sie mit der unsichtbaren Macht Gottes und mit seinem Reich verbunden sind. Das kann weder biologisch noch technisch bewiesen werden, ist darum aber nicht weniger real. Es handelt sich um eine Frage der Haltung: Wie gehe ich durch diese Welt? Erwarte ich mein Lebensheil aus mir selbst heraus, von anderen oder von der Welt? Von der Machbarkeit? Paul Gerhardt, der die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges am eigenen Leib und eigener Seele, an seinem Herzen erlebt hat, schreibt in einem Vers seines Gedichtes „Ich singe dir mit Herz und Mund“ (EG 324): Wohlauf, mein Herze, sing und spring und habe guten Mut! Dein Gott, der Ursprung aller Ding, ist selbst und bleibt dein Gut Dass viele Menschen mit einer solchen Lebenshaltung und einer damit verbundenen Perspektive auf sich und die Welt durch dieses Jahr gehen, wünscht herzlich Veikko Mynttinen

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Aktion/ Evang.Verlagsanstalt Leipzig

Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Was soll denn das? Genau! Pause. Und dann? Mal durchatmen. Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren – nur nicht die Zeit. Gut also, dass ich meine Post nicht mehr zu Hause am Tisch lesen muss, nachdem ich – gefühlt stundenlang – auf die Briefträgerin gewartet habe. Nein, die Mails lese ich an der Ampel auf meinem Smartphone. Und antworte noch auf dem Parkplatz vor dem Haus. Sofort! „7 Wochen Ohne“ möchte 201 7 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Alles hat seine Zeit, verspricht uns der Prediger in der Bibel (Woche 1 ). Zeit für schwierige Entscheidungen, die kleinen und die großen (Woche 2). Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Und dort vielleicht ein Bibelwort neu verstehen zu lernen: „So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.“ (Woche 4) – Zeit, wenn etwas schiefgeht, nicht gleich loszupoltern, sondern noch mal durchzuatmen. Statt den Zeigefinger mit der „Du bist schuld!“-Tirade auszufahren, lieber die ganze Hand ausstrecken, zuhören und vergeben (Woche 5). Und: Nicht sofort aufgeben! Wenn es nicht mehr weitergeht, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben (Woche 6). Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am Anfang in unsere Zeitrechnung geschrieben: Den siebten Tag segnete der Schöpfer – und ruhte. Dazu sind wir auch eingeladen, jede Woche: Gottes Zeit feiern – bevor es wieder Alltag, wieder spannend wird. Mal nicht funktionieren, nicht Maschine sein, sondern Mensch (Woche 7). Das musste sich übrigens auch die fleißige Marta von Jesus sagen lassen: Sie hatte ihre Schwester Maria angemault, weil die nicht in der Küche half, sondern mit Jesus rumsaß und sich unterhielt. Und Jesus sagte: „Maria hat den guten Teil erwählt.“ (Woche 3) Information im Internet: http://7wochenohne.evangelisch.de/ Man kann sich die Fastenbriefe per E-Mail zuschicken lassen oder per App über das Smartphone erhalten - Anmeldung über die Internetseite. Wer keinen Internet-Zugang hat, kann sich die wöchentlichen Texte ausgedruckt im Pfarrbüro abholen.

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Freitag, 3. März

Die Philippinen sind mit mehr als 7000 Inseln ein Land voller Schönheiten und Gegensätze in Südostasien: Auf der einen Seite tiefgrüne Urwälder, tropische Riffe und die berühmten Reisterrassen, auf der anderen Seite zerstörerische Naturgewalten wie Vulkane und Taifune. Über 80 % der Bevölkerung sind römisch-katholisch. Glaube und Spiritualität prägen die philippinische Kultur und finden sich in vielen Alltagssituationen. Vor allem im Süden auf Mindanao gibt es eine muslimische Minderheit, die rund 5 % der 1 00 Millionen Einwohner stellt. Die philippinischen Frauen und Mädchen haben in ihrer Gottesdienst-Liturgie die Frage nach der Gerechtigkeit und einem fairen Leben ins Zentrum gestellt und als biblische Grundlage das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20, 1 -1 6) näher betrachtet.

Vorbereitungstreffen : am Donnerstag, 1 6. Februar um 1 9:00 Uhr im Gemeindehaus. Wir feiern den Weltgebetstag 201 7 am Freitag, 3. März um 1 9:00 Uhr im Gemeindehaus.

Passionsandachten: Bleibet hier und wachet mit mir! In diesem Jahr möchte die Gruppe um Ulf und Ellen Schellbach und Sebastian Kühn (wie im vergangenen Advent) eine Andacht in der Fastenzeit anbieten. Die Termine: 1 7., 24.

und 31 . März, 7. und 1 4. April.

Zu der vertrauten Zeit am Freitag um 1 9:00 Uhr wird es eine der Kirchenjahreszeit entsprechende benediktinische Vesper geben. Wir werden wieder ökumenisch einladen und haben vor, Abendmahl miteinander zu feiern. Die Termine mit Abendmahl entnehmen Sie bitte dem Aushang im Schaukasten! Wir laden herzlich ein! Am Karsamstag soll es wie im vergangenen Jahr Lesestunden mit der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen in der Jakobuskirche geben. Dazwischen wird Gelegenheit zum stillen Gebet, zur Meditation und zum Herzensgebet sein. Zu jeder vollen Stunde von 11 :00 bis 1 8:00 wird es eine Lesung und ein Gebet geben. Wir hoffen wieder auf Unterstützung aus dem Kreis der Lektoren und Kirchenältesten aus unserer Gemeinde. Wer gerne eine Stunde übernehmen möchte mit einer Lesung, melde sich bitte unter [email protected] Sie sind eingeladen, unsere Kirche in der Stille ganz neu wahrzunehmen und gemeinsam auf den Ostermorgen hin zu wachen und zu beten.

Einladung zur Komplet

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An allen anderen Freitagen ohne Passionsandachten um 1 9:00 Uhr in der St. Jakobuskirche Seien Sie willkommen zum Abendgebet in benediktinischer Tradition.

Aus dem Gemeindeleben Wechsel im Gemeindekirchenrat

Foto: Andreas Viohl

Das neutestamentliche Wort aus dem 4. Petrusbrief über „gute Verwalter der Gaben Gottes“ erfährt am 29. Januar im Gottesdienst eine besondere Aktualität: Herr Hans-Ulrich Seiler beendet die langjährige Mitarbeit im Gemeindekirchenrat. Wir erinnern uns dankbar: Diese aktive Zeit war flankiert von den anregenden Worten: „Jeder soll die Gabe, die Gott ihm geschenkt hat, zum Wohl der anderen einsetzen. Dann seid ihr treue Haushalter der reichen Gaben Gottes.“ Mancher Leser und Mitfeiernder an diesem Sonntag wird ihn gut kennen, hat er mit ihm Ilmenauer Ge schichte durch wechselnde Zeiten gemeinsam erlebt und gestaltet. Hans-Ulrich Seiler ist ein Ilmenauer und wirkt mit Herz und Verstand für seine Stadt und für seine Kirchengemeinde. Was sieben Jahrzehnte seines Lebens gefüllt haben, kann hier nur mosaikartig als Bild aneinander gelegt werden: Taufe, Christenlehre und Konfirmandenstunde waren der Anfang für ein christliches Bekenntnis, gültig für sein gesamtes Leben. Er entdeckte seine musikalische Begabung, reihte sich in der Kurrende unter Leitung von Frau Bayer ein und sang mit seiner Knabenstimme 1 958 unter Klaus-Ekkehard Ibe zu seinem ersten Auftritt im Weihnachtsoratorium: „Er ist auf Erden kommen armS“ Die Zugehörigkeit zur Jungen Gemeinde, seine aktive Jungschararbeit in Roda und die Mitwirkung als 26jähriger Jugendvertreter im Gemeindekirchenrat waren eine konsequente Fortsetzung seiner engen Beziehung zur Kirchengemeinde. Wie selbstverständlich war es für ihn, die Gaben Gottes zum Wohl anderer einzusetzen und ein treuer Haushalter dieser reichen Gaben zu werden. Nach seiner Lehre als Handelskaufmann und dem EDV-Studium übernahm er von seinen Eltern das Geschäft „Wacker und Reich“ und lernte wirtschaftliche „Haushalterschaft“. Im Gemeindekirchenrat wurde er in der Nachfolge von Herrn Höritzsch zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Über 20 Jahre führte er diese verantwortliche Funktion an der Seite der wechselnden amtierenden Pfarrer und Pastorinnen aus. Seine Erfahrungen waren sowohl als Geschäftsmann wie auch als verantwortlicher Kirchengemeindevertreter gefragt. Beides kam der Gemeinde vielfach zugute. Er begleitete die Neuerung des Kultur- und Begegnungszentrums (KBZ); die finanziellen Anstrengungen des Orgelfördervereins für die Sanierung der Walckerorgel unter Steffen Rieche; die optimistische Sammelaktion zugunsten der kompletten Innenrenovierung durch die Firma Krell und die perfekte Außensanierung der St. Jakobuskirche mit Bekrönung des vergoldeten Turmknaufs unter Leitung von Herrn Schaser; das aufwendige Freilegen von Resten der Vorgängerkirchen durch die Bodendenkmalspflege unter Begleitung von Dr. Irmer; den notwendigen Umbau des Gemeindehauses; gemeinsam mit Frau Rochelmeyer die finanzielle Entschuldung des „Lawi“-Vereins bis zu dessen Auflösung. Insgesamt bewegte sich dies alles in einem Kostenrahmen von ca. 5 Mill. Mark! Herr Seiler scheute sich nicht, dafür Mitverantwortung und Risiken zu übernehmen. Seine geschätzte Meinung stand vorn an, kam impulsiv ohne Umschweife, seine Worte waren deutlich, manchmal auch scharf. Als Verhandlungsführer, finanzielle Zuwendungen zu erschließen,

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war er oftmals zielführend! Auch zur Lösung inhaltlicher Probleme, wie es z. B. die Strukturveränderungen erforderten, stellte er sich in der Kreissynode zur Verfügung. An einer Enttäuschung trug er als traditionsbewusster Ilmenauer sehr schwer: 1 999 wurde die Auflösung der Ilmenauer Superintendentur nach 300 Jahren vollzogen! Hans-Ulrich Seiler war auch ein herzerfrischender Beschleuniger all der Ideen, die Menschen in der Kirchengemeinde und darüber hinaus zusammen finden und auch feiern ließen. Suchen Sie selbst Ihre Erinnerungen auf! Die freundlichen und innerlich befreienden Gemeindebegegnungen mit den Öhringer und Spijkenisser Partnergemeinden waren ihm persönlich ein wichtiges Anliegen. Er hat seine Krankheit tapfer verarbeitet. Er singt nach wie vor im Bachchor und bläst im Posaunenchor Gottes Lob und Gottes Trost und hält dankbar hoch, was ihm heute noch möglich ist, die ihm geschenkten Gaben Gottes als Haushalter mit anderen zu teilen. Frau Rein-Brandenburg steht in seiner Nachfolge und wird auf ihre Weise als Haushalterin Gottes guter Gaben wirken wollen. Sehr geehrter Herr Seiler, lieber Uli, wir danken Gott für Dein Vermögen und Dir für alles gemeinsame Wirken! Pfr. i. R. Rainer Bräutigam

Im GKR rückt Ines Rein-Brandenburg nach

Foto: Karlheinz Brandenburg

Die studierte Biologin und gelernte Journalistin lebt seit 1 0 Jahren in Ilmenau. 201 4 übernahm sie von Johanna Krapp die Gestaltung und das Layout des Gemeindebriefes. Die 54jährige ist verheiratet , ohne Kinder, und führt seit 201 5 in Ilmenau den Verlag Kern. Verabschiedung und Aufnahme fanden im Gottesdienst am 29. Januar statt.

Gruppen und Kreise

Februar, März, April 201 7

Gesprächskreise im Gemeindehaus Gesprächskreis ·Jeden letzten Freitag im Monat im Gemeindehaus um 1 9.30 Uhr: 24.02.;

31 .03.; 28.04. Frauenkreis · nach Vereinbarung 3. Donnerstag im Monat · jeweils 1 7:00 Uhr Besuchsdienstkreis ·Mittwoch 08.03., um 1 6:00 Uhr im Gemeindehaus (Interessierte sind herzlich willkommmen)

Mittelalterkreis (Freunde in der Mitte des Lebens) und Männerrunde Mittelalterkreis

Do., 1 6. Feburar, 1 9:30 Uhr: „Eine Reise nach Rom“ Vortrag von Johannes Hoefert im Gemeindehaus So., 05. März, 1 5:30 Uhr: „Kaffee-Seminar“ bei Ellen Schellbach Do., 06. April, 1 9:00 Uhr: „Die Burg-Ilmenau und das Endleichtor“, Vortrag von Hubert Engmann (zusammen mit Männerrunde) im Gemeindehaus Do., 11 . Mai, 1 8:00 Uhr: „Wanderung mit Picknick im Vessertal“, geführt von Anne-Kristin Flemming

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Männerrunde

Do., 06. April, 1 9:00 Uhr: „Die Burg-Ilmenau und das Endleichtor“, Vortrag von Hubert Engmann (zusammen mit Mittelalterkreis) im Gemeindehaus Informationen zu den Terminen beider Kreise und die Anmeldungen über Pfarrer Uwe Flemming, Klaus Held (E-Mail: [email protected] ) oder im Gemeindebüro. Einladungen zu den einzelnen Veranstaltungen werden separat von Klaus Held jeweils über einen E-Mail-Verteiler verschickt, in den wir Interessierte gern aufnehmen.

Senioren: 1 4:00 Uhr, Seniorenwohnanlage Sophienhütte, Rich.-Bock-Str. 4 1 5. Februar: 1 5. März:

„St. Jakobus – Helau!“ – Wir feiern Fasching! „Frühling – Jeder Tag ein Fest“ – Ein geselliger Nachmittag mit

5. April:

„Ein bunter Nachmittag mit den Konfirmanden“

Vikarin Julia Upmeier

Kirche mit Kindern Vorbereitungstreffen (für 1 9.02.) am Do. 02.02., um 20:00 Uhr im Gemeindehaus KimiKi am Sonntag, dem 1 9. Februar, ab 9:40 Uhr im Gemeindehaus: „Das Symbol Weg“ Vorbereitungstreffen (für 1 2.03.) am Do. 02.03., um 20:00 Uhr im Gemeindehaus KimiKi am Sonntag, dem 1 2. März, ab 9:40 Uhr in der Kirche: „Ruth“ Vorbereitungstreffen (für 07.05.) am Do. 27.04., um 20:00 Uhr im Gemeindehaus KimiKi am Sonntag, dem 7. Mai, ab 9:40 Uhr im Gemeindehaus: „Jesus geht über’s Wasser“ Wer Lust daran hat, schöne Ideen für Kinder in unserer Gemeinde zu entwickeln und/oder bei der Gestaltung mitzuhelfen, ist herzlich zu den Vorbereitungstreffen eingeladen.

Angebot für Kinder und Eltern in Langewiesen Die Krabbelgruppe für Kinder bis 2 Jahre am Dienstagvormittag pausiert momentan. Bei Bedarf bitte bei Diana Christ 01 789360082 melden.

Blechbläser Der Bläserchor der Kirchengemeinde nimmt immer gerne neue Musikanten auf. Wir proben montags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus. Herzlich willkommen - einfach vorbeischauen Kontakt: Uli Seiler, Mail: [email protected], Mobil: 01 73-1 78 44 62

Yoga im Gemeindehaus Zur Teilnahme sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Interessierte wenden sich bitte per Email an Ulf Schellbach: [email protected] Termine: 3. und 1 7. Februar 24. März 28. April · jeweils 20:00 Uhr „Der Mensch soll sich nicht genügen lassen an einem gedachten Gott; denn, wenn der Gedanke vergeht, vergeht auch der Gott. Man soll vielmehr einen wesenhaften Gott haben, der weit erhaben ist über die Gedanken der Menschen und aller Kreaturen." Meister Eckhart

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Gottesdienste Ilmenau Februar 201 7

So. 05.02.

Letzter So. n. Epiphanias

1 0:00 Uhr

Past. Franz-Fastner

So. 1 2.02.

Septuagesimä

1 0:00 Uhr

Pfr. Mynttinen

So. 1 9.02.

Sexagesimä Kirche mit Kindern

1 0:00 Uhr 9:40 Uhr

Past. Franz-Fastner

So. 26.02.

Estomihi Abendmahlsgottesdienst

1 0:00 Uhr

Vikarin Upmeier

Monatsspruch Februar:

Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lukas 1 0, 5

März 201 7 So. 05.03.

Invokavit

1 0:00 Uhr

Past. Franz-Fastner

So.1 2.03.

Reminiszere Kirche mit Kindern

1 0:00 Uhr 9:40 Uhr

Pfr. Flemming

So. 1 9.03.

Okuli

1 0:00 Uhr

Pfr. Flemming

So. 26.03.

Lätare Abendmahlsgottesdienst

1 0:00 Uhr

Past. Franz-Fastner

Monatsspruch März:

Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. 3. Mose 1 9,32

Gottesdienste in den Seniorenheimen

Hüttenholz:

Jeden Freitag um 1 0:00 Uhr 03.02.; 1 7.02.; 03.03.; 1 7.03.; 31 .03.; Gründonnerstag am 1 3.04. (statt Karfreitag); 28.04. Himmelblau: Jeweils Freitag um 11 :00 Uhr am: 03.02.; 1 7.02.; 03.03.; 1 7.03.; 31 .03.; Gründonnerstag am 1 3.04. (statt Karfreitag); 28.04. Birkenhof: Jeweils Freitag um 1 0:00 Uhr (NEUE UHRZEIT!) am: 1 0.02.; 1 0.03.; 07.04. Jakobushof: Jeweils Freitag um 11 :00 Uhr am: 1 0.02.; 1 0.03.; 07.04.

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Gottesdienste Ilmenau April 201 7 So. 02.04.

Judika 1 0:00 Uhr Vorstellung der Konfirmanden

Past. Franz-Fastner A. Müller

So. 09.04.

Palmsonntag

Pfr. Flemming

Do.1 3.04.

Gründonnerstag 1 9:00 Uhr Pfr. Flemming Gottesdienst mit Tischabendmahl im Gemeindehaus

Fr. 1 4.04.

Karfreitag Musik zur Sterbestunde Jesu Kreuzkirche

1 0:00 Uhr 1 5:00 Uhr

Pfr. Flemming Past. Franz-Fastner

So.1 6.04.

Ostermorgen mit Taufe Festgottesdienst

6:00 Uhr 1 0:00 Uhr

Past. Franz-Fastner Past. Franz-Fastner

Mo.1 7.04.

Ostermontag

1 0:00 Uhr

Pfr. Flemming

So. 23.04.

Quasimodogeniti

1 0:00 Uhr

Past. Franz-Fastner

So. 30.04.

Miserikordias Domini Abendmahlsgottesdienst

1 0:00 Uhr

Pfr.Flemming

1 0:00 Uhr

Monatsspruch April:

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lk. 24,5-6

Landeskirchliche Gemeinschaft

Gemeinschaftsstunde: Dienstag nach Vereinbarung

Freud und Leid: Amtshandlungen November 1 6 bis Januar 1 7 Taufen

Emilia Ballin, Ilmenau, Straße des Friedens 23 Johann-Frederik Schipanski, Ilmenau, Schillerstr. 1 3

Bestattungen

Frau Käthe Muth geb. Wilke, Ilmenau AWO Seniorenheim „Birkenhof“ Frau Grete Knorr geb. Adamski, Ilmenau, Knebelstr. 2 Frau Erika Streich geb. Kirk, Pflegeheim Gräfinau-Angstedt Herr Günter Langenhan, Ilmenau, Jakobushof Herr Fritz Kießling, Ilmenau, Hüttenholzstr. 8

93 Jahre 84 Jahre 91 Jahre 79 Jahre 87 Jahre

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Gottesdienste Ilmenau-Roda Februar

1 9.02. 1 4:00 Uhr

März

05.03. 1 4:00 Uhr 1 9.03. 1 4:00 Uhr

April

02.04. 1 4:00 Uhr 1 4.04. 1 4:00 Uhr 1 6.04. 1 4:00 Uhr 30.04. 1 4:00 Uhr

Sonntag Sexagesimä,

Christel Löbner

Der etwas andere Gottesdienst zum Pfarrer Flemming Weltgebetstag mit dem Themenland „Philippinen“ Sonntag Okuli, Pfarrer Flemming Sonntag Judika, Pfarrer Flemming Karfreitag mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Flemming Ostersonntag mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Flemming (Je nach Außentemperatur wieder in der Kirche) Sonntag Miserikordias Domini, Pfarrer Flemming

Seniorennachmittage jeweils Mittwoch 1 4:30 Uhr im Gemeindehaus: 22.02., 29.03. und 1 9.04.

Rückblick: Erwachsenenkrippenspiel Herzlichen Dank allen Mitspielern des Krippenspiels für Euren langen Atem und Euer Engagement bei den wöchentlichen Proben seit September. Es war auch diesmal wieder eine gelungene und berührende Aufführung am Heiligen Abend 201 6. Besonderen Dank an dieser Stelle an Evi und Jana für ihr Duett. Ihr wart wunderbar.

Impressum

Fotos: Christel Löbner

Kontonummer: Kirchengemeinde Ilmenau-Roda, Sparkasse Arnstadt-Ilmenau, IBAN: DE94 8405 1 01 0 111 3 001 8 24 Vorsitzende des Gemeindekirchenrates: Christel Löbner, Schmücker Str. 67, 98693 IIlmenau / OT Manebach, Tel. 01 60-97443720, Festnetz 03677-841 226, E-mail: [email protected]

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Gottesdienste Manebach Sonntag, 26. Februar

1 4:00 Uhr

Gottesdienst

Vikarin Upmeier

Sonntag, 26. März

1 4:00 Uhr

Gottesdienst

Past. Franz-Fastner

Ostersonntag, 1 6. April

1 4:00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Past. Franz-Fastner

Sonntag, 7. Mai

1 0:00 Uhr

Gottesdienst Past. Franz-Fastner Diamantene Konfirmation mit Abendmahl

Unter Gottes Segen beigesetzt wurden:

Frau Margot Kühn im Alter von 76 Jahren, wohnhaft in Manebach, Berggrabenweg 28. Herr Heini Remdt im Alter von 89 Jahren, wohnhaft in Manebach, Schleusinger Str. 1 0. Frau Dr. Brigitte Wagner im Alter von 81 Jahren. Sie wohnte zuletzt in Rostock.

Gottesdienste Oehrenstock Februar

1 9.02. 1 0:00 Uhr

März

Sonntag Sexagesimä

Brita Bernet

05.03. 1 0:00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst zum Pfarrer Flemming Weltgebetstag mit dem Themenland „Philippinen“

1 9.03. 1 5:30 Uhr

Sonntag Okuli

April

02.04. 1 0:00 Uhr 1 4.04. 1 6:00 Uhr 1 6.04. 1 0:00 Uhr 30.04., 1 6:00 Uhr

Pfarrer Flemming

Sonntag Judika Pfarrer Flemming Karfreitag mit Heiligem Abendmahl Pfarrer Flemming Ostersonntag Pfarrer Flemming (Je nach Außentemperatur wieder in der Kirche) Sonntag Miserikordias Domini Pfarrer Flemming

Gemeindenachmittag

jeweils letzter Mittwoch im Monat 1 5:00 Uhr im Gemeindehaus (Langewiesener Str. 3): 22.02., 29.03. und 26.04.

Freud und Leid Bestattung

Herr Edgar Hörold, Ilmenauer Str. 1 6, 77 Jahre

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Angebote für Kinder (Infos über Diana Christ 01 78-9360082) - Christenlehre für die Kinder der 1 . - 3. Klasse wöchentlich am Donnerstag um 1 4:45 Uhr im Gemeindehaus in Langewiesen. - Teenie-Treff ab 4. Klasse am Donnerstag, dem 1 9.1 ., 2.2. und 23.2. um 1 6:00 Uhr im Gemeindehaus in Langewiesen. - Krabbelgruppe für Kinder bis 2 Jahre am Dienstagvormittag pausiert momentan. Bei Bedarf bitte bei Diana Christ melden. - Christenlehretag in den Winterferien: Am Montag, dem 6. 2. 201 7 treffen wir uns von 1 0:00 bis 1 5:30 Uhr zum regionalen Christenlehretag im Gemeindehaus in Langewiesen. Wir werden eine biblische Geschichte erleben, singen, basteln, spielen und rodeln??? Wir werden wieder einen Frühdienst haben. Bei Bedarf bitte bei Diana Christ melden. Unkostenbeitrag: 4,00 Euro. Anmeldung bis 26.1 .201 7 bei Diana Christ.

Fotoausstellung „ Vergessen" in der Kirche zu Oehrenstock Am Mittwoch vor Himmelfahrt (24. Mai 201 7) wird um 1 9.30 Uhr die diesjährige Fotoaustellung in der Kirche Oehrenstock feierlich eröffnet. Ausgestellt werden Fotografien zuim Thema „Vergessen" von Hobbyfotografen jeden Alters. Wer seine eigenen Werke anderen Augen zugänglich machen möchte, ist herzlich eingeladen. Einfach unter [email protected] die Details anfragen. Ansprechpartnerin Regina Morgenroth, Handy: 01 63-8854621 .

Rückblick Herzlichen Dank allen Mitspielern des Krippenspiels, besonders aber Regina Morgenroth für ihre originellen Ideen und Ihr Engagement, das am Ende alles zusammengehalten hat.

Foto: Regina Morgenroth

Impressum Oehrenstock

Kontonummer: Kirchengemeinde Oehrenstock DE 48 8405 1 01 0 1 270 0003 53

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Aus dem Gemeindeleben: Stadtgebet

Sparkasse spendet für den Gemeindebrief Die Sparkasse Arnstadt-Ilmenau hat die Herstellung des Gemeindebriefes mit einer Spende von 300 Euro unterstützt. Wir danken sehr herzlich.

Beilagen: Programme zu Reformationsjubiläum und Konzerten Diesem Gemeindebrief liegen zwei Faltblätter bei: Das Jahresprogramm der Kirchenmusik in der St. Jakobuskirche sowie die vielfältigen Veranstaltungen zum diesjährigen Reformationsjubiläum, die in der ganzen Region Ilm-Kreis und Erfurt etc. angeboten werden. Falls die Programme nicht beiliegen oder falls Sie weitere Faltblätter benötigen, können Sie diese im Pfarrbüro oder in der Kirche abholen.

Frühjahrsputz

Samstag, den 1 . April von 9 bis 1 2 Uhr (kein Aprilscherz ;-) ) Wir freuen uns über viele fleißige Helferinnen und Helfer!

Eröffnungskonzert der 44. Jazztage in der St. Jakobuskirche

Trio Benares (IND, DEU): Donnerstag 20. April, 20:00 Uhr

Eintritt: VVK 1 2 € / 8 € (Ilmenau-Information und Freies Wort Ilmenau); AK 1 5 € / 1 0 € Näheres zum Konzert finden Sie auf der Seite der Band http://rogerhanschel.de Informationen zu den weiteren Konzerten der Jazztage in Ilmenau (20.04. - 23.04.1 7) unter: www.jazzclub-ilmenau.de

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„Frauen der Reformation in der Region“ Ausstellung 24. April bis 1 3. Mai Anlässlich der Lutherdekade haben die Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland eine Wanderausstellung konzipiert. Mit der Ausstellung „Frauen der Reformation in der Region" wollen die Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland die weibliche Seite der Reformation in den Fokus stellen. Dafür werden zwölf ganz verschiedene Frauen aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, den Ursprungsregionen der Reformation, in den Blick genommen. Zwölf Frauen und ein Mann aus der Gegenwart stellen ihre „Ahnin" sehr persönlich vor. Sechs thematische Ausstellungstafeln führen in die Lebensbedingungen von Frauen in der bewegten Zeit des 1 6. Jahrhunderts ein und informieren über die weitreichenden Veränderungen dieser Umbruchszeit. Frauen haben während der Reformationszeit auf ganz verschiedene Weise öffentlich gewirkt. Sie kamen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und haben die reformatorischen Impulse mutig und klug aufgenommen und weitergegeben.

Vom 24. April bis 1 9. Mai wird in der St. Jakobuskirche diese Ausstellung zu sehen sein. Anzeige

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Aus dem Gemeindeleben Überlegungen zu offenen Kirchentüren Mit dieser Karikatur hat unsere Landeskirche letztes Jahr eine Handreichung unter dem Titel „Offene Kirchen in der EKM“ herausgegeben, die die Initiative unserer Landesbischöfin Ilse Junkermann, zu mehr verlässlich geöffneten Kirchen zu kommen, stärken und unterstützen soll. Darin werden die Chancen und auch die Gefahren beleuchtet, die entstehen, wenn Kirchen auch ohne Betreuungspersonal offen stehen. Ganz klar wird darin beschrieben, wie sehr Menschen sich geöffnete Kirchen wünschen, sei es, um ein Gebet zu sprechen, sei es, um an Verstorbene zu denken, sei es, um einfach mal innezuhalten oder, um über das Leben nachzudenken. In vielen Kirchengemeinden sind die Kirchen fast ausschließlich zu Gottesdiensten oder Konzerten geöffnet, d.h. sie sind damit in der Mehrheit der Tage eines Jahres verschlossen und für Besucher nicht zugänglich. Unsere St. Jakobuskirche ist schon seit Jahren außerhalb von Veranstaltungen verlässlich geöffnet. Von Mai bis Oktober betreuen die Mitarbeiter der Offenen Kirche diese Zeiten und stehen den Besuchern für Fragen oder Gespräche zu Verfügung oder sind als Aufsicht in der Kirche anzutreffen. Aufgrund der landeskirchlichen Initiative hat der GKR das Gespräch mit den Mitarbeitern der Offenen Kirche und interessierten Gemeindegliedern gesucht, um darüber nachzudenken, ob es in Ilmenau möglich wäre, zusätzlich zu den bestehenden Zeiten die St. Jakobuskirche auch an den anderen Tagen des Jahres zu öffnen – dann allerdings ohne Personal. In dieser Diskussion wurde festgestellt, dass es selbst mit dem bisherigen Modell vielfach nicht gelingt, die Kirche offen zu halten. Es fehlen einfach Menschen, die sich bereit erklären, diese Zeit der Betreuung zu übernehmen. Seit etwa 1 ½ Jahren haben wir die Kreuzkirche regelmäßig tagsüber ohne Personal geöffnet und dort sehr gute Erfahrungen gesammelt. Wir wissen, dass die St. Jakobuskirche in der Stadt viel zentraler liegt und die Gefahren dort sicherlich größer sind, dass auch Menschen in die Kirche gehen, die dort etwas zerstören oder stehlen könnten. Dennoch war in dem Gespräch der deutliche Impuls der Mehrheit der Anwesenden zu vernehmen, dass sie sich ein Modell aus betreuten und unbetreuten Zeiten einer geöffneten Kirche vorstellen können. Dazu wird es nötig sein, eine zusätzliche Versicherung abzuschließen, die gegen Vandalismus und Diebstahl schützt. Außerdem werden wir mit der Baureferentin und der Kunstgutsachverständigen die Kirche in dieser Hinsicht noch einmal besichtigen, um zu überlegen, welche wertvollen Gegenstände in jedem Fall weggeräumt und verschlossen werden müssen. In diesem Prozess befinden wir uns gerade und möchten die Gemeinde über dieses Vorhaben informieren und Sie bitten, darüber mit nachzudenken und gegebenenfalls Hinweise oder Hilfestellung zu geben, damit dieses Projekt gelingen kann. Pastorin Magdalene Franz-Fastner

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Junge Gemeinde Mitarbeiterfreizeit in

Lengries

Fotos: Andi Müller

Am Wochenende 2.1 2. bis 4.1 2.201 6 fuhren 1 9 Jugendliche des Mitarbeiterkreises der Evangelischen Jugend im Ilm Kreis und vier Erwachsene zu einer Wochenendfreizeit in die Berge. Man muss dazu sagen: Es fand eher ein Arbeitswochenende statt. Wir besprachen in herrlicher Kulisse und bei Holzfeuer das Arbeitsprogramm und speziell die Konfirmandenfreizeit, die im März stattfindet. Da ging es um Taufe, anschaulich vermittelt, um Spiele im Haus und im Freien, sowie darum, geistige Trägheit möglichst unkonventionell in Begeisterung zu verwandeln. Christian Rämisch, unser Kreisjugendpfarrer, und Andi Müller, unser Gemeindepädagoge, hatten alles gut im Griff. Als Bonbon fuhren wir am Samstag auf das Brauneck. Dort liefen wir eine Runde und genossen das tolle Panorama bei herrlichstem Winterwetter. Wir nehmen viele Ideen für 201 7 und tolle Bilder mit zurück nach Ilmenau. andi müller

Termine Februar

6.-11 .2. WGL (Woche gemeinsamen Lebens) mit der Dienstags-JG in der Jugendwohnung 1 8. Winterwandern, Schlitten - was das Wetter so hergibt.

März 2.-5.

April 7.4.

Teenie- und Konfirmandencamp. Auf dem Schwarzenshof. Nichtkirchliche, Freundinnen, Freunde usw. sind auch herzlich willkommen. Jugendkreuzweg in Arnstadt mit Übernachtung, Beginn 1 8:00 Uhr Pfarrhof

IMMER

Konfirmandenzeit Dienstag 1 6:30-1 7:30 Uhr für alle Interessierten im Gemeindehaus KonfiClub Dienstag 1 7:30-1 9:00 Uhr im Gemeindehaus Junge Gemeinde 1 4-1 6 Jahre Mittwoch 1 8:00-20:00 Uhr in der Jugendwohnung Junge Gemeinde 1 6-20 Jahre Dienstag 1 8:00 -20:00 Uhr Fragen? andi müller 01 7661 383425

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[email protected]

WWW - WIR WOLLEN'S WISSEN Dieses Mal berichtet unser Reporter Tilman ...

J über seine Erlebnisse beim Krippenspiel Das Krippenspiel am 24. Dezember 201 6 war sehr schön, finde ich. Es hieß „Wie war das damals?“ Mir hat gut gefallen, dass es in zwei verschiedenen Zeiten gespielt hat. Weil es Jesus auch als größeren Jungen zeigt, der sich für seine Geburt interessiert. Ich frage meine Eltern auch manchmal, wie es war, als ich noch ganz klein war. Besonders toll fand ich, dass ich Bote und Soldat sein durfte. Denn ich interessiere mich ziemlich für römische Geschichte. Und als Jesus geboren wurde, war Galiläa ja römische Provinz. Cool fand ich meinen Text als Soldat bei der Volkszählung (der war witzig) und dass ich einen Federbuschhelm und einen Brustpanzer hatte. So sah es richtig echt aus. Aber ehe es am Heiligabend soweit ist, ist immer viel Vorbereitung nötig. Zuerst guckt sich Pfarrer Flemming an, welche und wieviele Kinder ungefähr mitspielen. Danach sucht er ein Krippenspiel, das er als „Gerippe“ nehmen kann. Das schreibt er um und baut dann seine eigenen Ideen ein. Da entsteht immer was ganz Neues, was auch richtig aktuell ist. Meistens kommen dann noch Kinder dazu. So war es auch dieses Mal. Deshalb musste eine Szene mehrfach geändert werden und eine ganze Szene wurde später noch eingeschoben! Das ist gar nicht so einfach, aber Pfarrer Flemming hat da immer viel Geduld. Bei der 1 . Probe am 1 9. November wurde uns das Krippenspiel vorgestellt und recht schnell fand jeder die Rolle, die zu ihm passt. Wir lasen auch schon mit verteilten Rollen. Dann kam das richtige Proben, beim 4. Mal auch schon mit Kostüm in der Kirche. Und dann die Generalprobe mit zwei Durchläufen. Die dauert schon mal zwei Stunden, mit Krippe, Beleuchtung und Mikros! Das ist ziemlich anstrengend und aufregend. Und eigentlich muss jetzt alles klappen. Aber bis zum Schluss hat sich immer noch irgendjemand versprochen oder etwas

Fotos von der Generalprobe: Ellen-Kathrin Kuske (oben), Julia Upmeier (3)

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vom Text vergessen. Am lustigsten fand ich, dass der 2. Hirte immer wieder aus Versehen gesagt hat: „Schaut, da, der Stern! Der Stall steht direkt darüber!“ Da haben wir uns alle jedes mal gekugelt vor Lachen. Heiligabend hat es dann aber richtig gut geklappt. Mit den tollen Headsets ist es jetzt auch viel einfacher, und weil ein richtiger Tontechniker da war, der uns geholfen hat. Da geht es gleich ruhiger zu als oft in den vorigen Jahren, und es ist auch alles gut zu hören in der Kirche und kein Mikro fällt einfach aus oder macht Kreischgeräusche. Und noch ganz wichtig: die Mitarbeiterinnen der Kinderkirche kümmerten sich toll um alles. Jeder hat inzwischen so seine Aufgabe - Kostüme und Requisiten zusammenstellen, Geschenke besorgen, beim Text helfen, für Ruhe sorgen, was zum Naschen dabei haben ... Das ist prima. Dankeschön! Herzlichen Dank allen Kindern für ihre Geduld und Spielfreude bei den Proben. Am Heiligen Abend ist so ein wunderschönes und berührendes Krippenspiel entstanden. Bemerkenswert für alle war die unglaubliche Willenskraft von Helene Sachs gewesen, die es sich trotz ihres Unfalls nicht nehmen ließ, die Rolle des Josef mit Krücken weiter zu spielen. Besonderer Dank gilt vor allem den Mitarbeitern der KimiKi, die mit viel Herzblut den ganzen Prozess der Entstehung von Anfang an begleitet hatten. Uwe Flemming

Rückblick: Empfang für ehrenamtlich Mitarbeitende

Als Dank an alle ehrenamtlich Mitarbeitenden lud die Kirchengemeinde am 20. Januar zu einem fröhlichen Abend mit leckerem Buffet, Fotoschau und beschwingten musikalischen Darbietungen der Hauptamtlichen ein.

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Fotos: Andreas Viohl (li., re. unten), Susanne Philipp (re.oben)

Aus dem Gemeindekirchenrat Haushalt 201 7 verabschiedet Auf der letzten Sitzung des Gemeindekirchenrats im Jahr 201 6 wurde der Haushalt für das Jahr 201 7 verabschiedet. Der Haushalt hat ein Gesamtvolumen von 378.000 Euro. Die wichtigsten Einnahmequellen sind der Kirchengemeindeanteil, der aus den Kirchensteuereinnahmen von der Landeskirche zugewiesen wird, sowie die Zuweisungen des Kirchenkreises Arnstadt-Ilmenau mit zusammen 1 21 .233 Euro. Weitere Einnahmen sind für uns die Spenden, Kollekten, der Gemeindebeitrag sowie Eintrittsgelder bei Konzerten und anderen Veranstaltungen. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Vorjahre hoffen wir hier auf insgesamt 46.537 Euro. Allein an Gemeindebeitrag haben wir im Vorjahr rund 32.000 Euro erhalten. An dieser Stelle möchten wir uns bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken; wir hoffen auch weiterhin auf Ihre Mithilfe. Für die Unterhaltung und Instandsetzung unserer Gebäude, das sind die beiden Kirchen St. Jakobus und die Kreuzkirche sowie die beiden Pfarrhäuser am Kirchplatz und in der Scheffelstraße und das Haus am Homburger Platz, planen wir, im Jahr 201 7 insgesamt 226.288 Euro auszugeben. Darin sind allerdings allein 61 .000 Euro für die Instandsetzung und Grundreinigung der Walckerorgel in der Jakobuskirche enthalten. Gegenfinanziert werden die in diesem Jahr außergewöhnlich hohen Ausgaben einerseits durch die Einnahmen aus Vermietungen und durch Nutzungsentgelte. Andererseits rechnen wir insbesondere für die Orgelsanierung mit Zuweisungen von kirchlichen und außerkirchlichen Organisationen und Einrichtungen. Wir werden aber auch auf Rücklagen zurückgreifen, die wir mit Blick auf die 201 7 anstehenden Sanierungsarbeiten gebildet haben und erstmals seit mehreren Jahren ein Darlehen aufnehmen. Für die genuine Gemeindearbeit, d.h. für Gottesdienste, Kirchenmusik, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Senioren, offene Kirche und einiges mehr haben wir ebenso einen Anteil eingeplant wie für die anteilige Finanzierung der Personalkosten der Mitarbeiter im Verkündigungsdienst (für die 2 Pfarrstellen, den Kantor, den Gemeindepädagogen und ebenso für die Kirchenkreisstellen, wie die Superintendentin und Sonderseelsorgestellen im Kirchenkreis). Das werden in diesem Haushaltsjahr insgesamt 62.736 Euro in der Verkündigungsarbeit sein. Weiterhin planen wir Verwaltungskosten (darin sind u.a. auch die Personalkosten für das Gemeindebüro und den technischen Bereich enthalten) in Höhe von insgesamt 46.441 Euro ein und sonstige Sachkosten in Höhe von 1 2.535 Euro. Der Haushalt ist damit ausgeglichen.

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Kirchenmusik

St. Jakobus Ilmenau Die Kirchenmusik in der St. ist in diesem Jahr besonders geprägt davon, dass die Reinigung der Walcker-Orgel endlich in Angriff genommen werden kann. Nach fast einem viertel Jahrhundert seit der letzten großen Renovierung ist es hohe Zeit. In der letzten Aprilwoche soll es los gehen. Sämtliche Pfeifen werden ausgebaut, sowohl die über 4000 Pfeifen, als auch der gesamte technische Apparat werden gründlich gereinigt und gewartet. Die Türen zur Orgel werden verschlossen, um die wertvollen und empfindlichen Pfeifen nicht zu gefährden; die Emporen sind bis nach Pfingsten das Reich der Orgelbauer. Spätestens zur Konfirmation 201 7 soll die Orgel dann wieder in altem neuem Glanz erstrahlen. Zur Sicherung der Finanzierung des finanziell gewaltigen Vorhabens sind schon viele Spenden eingegangen. An dieser Stelle schon einmal herzlichen Dank dafür. Mit Ihrer Hilfe kann eines der schönsten und größten Instrumente Mitteldeutschlands in seiner hohen Qualität erhalten werden. Darüber hinaus sind viele Ideen zur Finanzierung in der Planung oder schon auf dem Wege. Das geht vom Verkauf eines Chips für den Einkaufswagen über den (übrigens sehr leckeren!) Orgelwein bis hin zur geplanten Produktion einer Orgel-CD und die vielen diesjährigen Benefizkonzerte. An dieser Stelle sei auch den anderen ausführenden Musikern herzlich gedankt. Am 25. Juni, dem 1 06. Orgelgeburtstag, wird es ein großes Orgel-und Gemeindefest geben, bei dem ein erstes klanglich-künstlerisches, aber auch finanzielles Resumé gezogen werden soll.

Konzerte So, 26. März, 1 7:00 Uhr, St. Jakobuskirche

Frühlingsmusik Benefizkonzert für die Reinigung der Walcker-Orgel

Werke von Telemann, Händel, u. a. für Solosopran, Blockflöte, Violine und Orgel Henrike Henoch - Sopran, Almut Freitag - Blockflöte, Christoph Hempel - Violine, Hans-Jürgen Freitag - Orgel Eintritt frei, um eine Spende für die Orgelreinigung wird gebeten

So, 9. April, 1 7:00 Uhr, St. Jakobuskirche

Heinrich Schütz: Matthäuspassion SWV 479

Evangelist - Michael Schaffrath, Christusworte - Lars Konrad, Vokalensemble der St. Jakobuskirche Ilmenau, Ltg.: Hans-Jürgen Freitag 1 2,-/9,- €

Karfreitag, 1 4. April, 1 5:00 Uhr, Kreuzkirche auf dem Friedhof

Musik und Besinnung Texte und Musik zur Sterbestunde Jesu

Bachchor Ilmenau, Ltg.: Hans-Jürgen Freitag Worte - Magdalene Franz-Fastner Eintritt frei, um eine Spende für den Bachchor wird gebeten

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Der Bachchor trifft sich jeden Dienstag von 1 9:30 Uhr bis 21 :30 Uhr im Gemeindehaus. Bei Bedarf gibt es noch Probentage und Proben am Montag von 1 8:00 bis 1 9:30 Uhr. Wir singen in Gottesdienst und Konzert a-capella-Musik und Musik mit Orchester. Hier kann man die ganz große Kirchenmusik ganz nahe von innen kennenlernen. Das Vokalensemble trifft sich mittwochs von 1 9:30 bis 21 :30 Uhr und an Probenwochenenden. Im Vokalensemble sind Notenkenntnisse und ein Vorsingen erforderlich. Wir singen sowohl a-capella-Musik als auch Musik für Stimmen und kleiner besetztes Instrumentalensemble. In beiden Chören finden in der Regel in den Schulferien keine Proben statt.

Musikalische Mitgestaltung der Gottesdienste in der „orgelfreien" Zeit Während der Orgelwartung von Ende April bis voraussichtlich Anfang Juni wird also unsere Orgel „schweigen". Hier bietet es sich ganz besonders an, Interessenten für die musikalische Ausgestaltung der Gottesdienste zu gewinnen. Wer also Interesse und Ideen hat, selbst ein Instrument spielt oder singt und sich vorstellen könnte, den Gottesdienst in der ein oder anderen Weise musikalisch zu bereichern, melde sich bitte bei unserem Kantor Hans-Jürgen Freitag. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Fotos: Karl-Heinz Veit

Rückblick: Weihnachtsoratorium

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Diakonie und Kirchengemeinde - zwei Seiten einer Medaille

Foto: nichtnur-Werbung

Dienstjubiläen in der Sozialstation gewürdigt

Frau Superintendentin Angelika Greim-Harland besuchte am 01 .11 .201 6 anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Diakonie-Sozialstation Ilmenau unsere Einrichtung. Nach einer Andacht und Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurden in Anwesenheit von Vertretern der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ilmenau Frau Monika Heinemann, Frau Carola Heede, Frau Ute Pehle und Frau Sabine Viohl anlässlich Ihres 25jährigen Dienstjubiläums, sowie Frau Helene Meister anlässlich Ihres 1 0jährigen Dienstjubiläums gewürdigt.

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Diakonische Einrichtung des Marienstiftes Arnstadt-Ilmenau Kreisdiakoniestelle Ilmenau

Allgemeine Lebensberatung, Sozialberatung, Kurberatung · Homburger Platz 1 4, 98693 Ilmenau, Tel.: 03677 / 84 07 33 [email protected] · Montag 1 0:00 - 1 2:00 und 1 3:00 -1 5:00 Uhr Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung – Außenstelle Ilmenau, Bahndamm 1 9 · Telefon 03677 / 20 26 52 Di. 9:00 – 1 8:00 Uhr · Mi. und Fr. 9:00 – 1 2:00 Uhr · Do. 1 3:00 – 1 6:00 Uhr, sowie nach Vereinbarung Diakonie - Suchtberatung Homburger Platz 1 4 · 98693 Ilmenau · Telefon: 03677 / 89 48 42 Mo. und Fr. 9:30 – 1 3:00 Uhr / Di. und Do. 1 4:00 – 1 7:00 Uhr und nach Vereinbarung

Öffnungszeiten der Tafel , Homburger Platz 1 , Telefon 03677 /67 06 53

Lebensmittelausgaben: Mo – Fr. 1 3:30 – 1 5:30 Uhr Begegnungsstätte Teestube von 1 3:00 – 1 6:00 Uhr Mo. 1 4:00 – 1 5:00 Uhr Singekreis Di. 1 4:00 – 1 5:00 Uhr Rückengymnastik Mi. 1 3:00 – 1 5:30 Uhr Spielenachmittag Do. 1 4:00 – 1 5:00 Uhr Bastelkreis Fr. 1 3:00 – 1 5:30 Uhr Spielenachmittag Wir freuen uns auf jeden neuen Gast Homburger Platz 1 4, Kleiderkammer: Mo. – Fr. 9:00 – 11 :30 Uhr und 1 3:30 – 1 5:30 Uhr Bürozeiten: Mo. – Do. von 11 :30 – 1 3:00 Uhr – Möglichkeit zur Anmeldung für Tafelpass „Baumhaus": Beratung für Kinder und Jugendliche, die Sorgen in der Familie oder Schule haben, oder Gewalt erlebt haben. Tel.: 0 36 28 / 92 91 04; Fax: 0 36 28 / 92 91 02; E-Mail: [email protected]; http://www.marienstift-arnstadt.de/kinder-und-jugendhilfe/kinderschutzzentrum/beratung.html Anzeige

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Unterpörlitz, Pörlitzer Höhe, Heyda Ein Wort auf den Weg

Ein kleiner Teil des Schienbeins und die Füße hängen in der Luft. Die Hände sind neben dem Körper fest auf den blau-schwarz karierten Sitz gepresst, der Oberkörper aufgerichtet und die Augen neugierig bis ehrfürchtig schauend. „Willkommen bei der Deutschen Bahn“, denke ich. Lange hat sie so nicht gesessen, sagt ihre Mutter. Herumspaziert ist sie im Zug, hat Menschen angesprochen, genauer gesagt, nur Frauen. Die haben sie in ihre Handtaschen schauen oder sogar Taschentuchpackungen, Einkaufsbeutel und mehr ausräumen lassen, haben gelächelt, sich gefreut S „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder S“, sagt Jesus (Mt. 1 8.3). Arglos, frei, ohne Scheu. So braucht euch Gott. Ohne Machtgerangel, als Diener – füreinander und für die Welt. Dann steht Gottes Himmelreich offen! Ihre Pastorin Christine Behrend

Gottesdienste in der Kirche und im Gemeindehaus Unterpörlitz

05.02. 09:30 Uhr GD, Gemeindehaus 1 2.02. 1 0:30 Uhr GD, Gemeindehaus 1 9.02. 09:30 Uhr GD, Gemeindehaus 26.02. 1 0:30 Uhr GD mit Abendmahl, Gemeindehaus 03.03. 1 7:00 Uhr Freitag, Weltgebetstag der Frauen, Gemeindehaus 04.03. 1 8:00 Uhr Samstag, gemeinsamer Gottesdienst in Heyda 1 2.03. 09:30 Uhr GD mit Abendmahl, Gemeindehaus 1 9.03. 1 0:30 Uhr GD, Gemeindehaus 26.03. kein GD 02.04. 1 0:30 Uhr GD, Gemeindehaus 09.04. 09:30 Uhr GD am Palmsonntag, Gemeindehaus 1 4.04. 1 0:30 Uhr GD am Karfreitag, mit Abendmahl, Kirche 1 6.04. 1 0:30 Uhr Ostergottesdienst mit Taufen, Kirche 1 7.04. 09:00 Uhr Osterfrühstück, Gemeindehaus 23.04. 09:30 Uhr GD, Kirche 30.04. 1 0:30 Uhr GD mit Taufe, Kirche 07.05. 09:00 Uhr Wandertag rund um Pörlitz, Andacht am Gemeindebüro Jeden Montag 09:00 Uhr Andacht zum Wochenbeginn, Gemeindehaus

Gottesdienste in der Kirche und im Pfarrhaus Heyda

1 2.02. 09:00 Uhr 04.03. 1 8:00 Uhr 1 9.03. 02.04. 1 4.04. 1 6.04. 07.05.

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1 4:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 1 4.00 Uhr

GD, Pfarrhaus Weltgebetstag der Frauen mit anschließendem Abendessen, Thema: Philippinen, Pfarrhaus GD, Pfarrhaus GD, Pfarrhaus GD am Karfreitag, mit Abendmahl, Pfarrhaus Ostergottesdienst, Pfarrhaus Andacht zum Backtag im Pfarrhof oder Pfarrhaus

Regelmäßige Veranstaltungen im Gemeindehaus Unterpörlitz

Frauenkreis :

Montag, 1 3.02., 27.02.,20.03.,03.04., 24.04., jeweils 20:00 Uhr, und Weltgebetstag der Frauen am 03.03.,1 7:00 Uhr Diakoniekreis : Dienstag, 21 .02., 28.03. und 25.04. jeweils 1 4:30 Uhr Seniorenkreis : Dienstag, 07.02., 07.03. und 04.04. jeweils 1 4:30 Uhr Kinderstunde: jeden Dienstag 1 6:00 bis 1 7:00 Uhr; nicht in den Schulferien Bitte kurzfristige Änderungen beachten! Familienkreis : Freitag, 31 .03., 1 9:30 Uhr Junge Gemeinde: jeden Donnerstag um 1 9:00 Uhr ------------------------------------------------------------------Konfirmandenunterricht: Dienstags, von 1 6:30 – 1 7:30 Uhr in Ilmenau, Gemeindehaus, Kirchplatz 1 und anschließend Konficlub bis 1 9:00 Uhr nicht in den Schulferien

Veranstaltungen im Pfarrhaus Heyda

Termine Frauengruppe und Bastelkreis Do. 1 6.02., Mo. 27.02., Sa. 04.03., Sa. 11 .03.,

1 9:00 Uhr 20:00 Uhr 1 8:00 Uhr 09:00 Uhr

Do. 20.04., 20:00 Uhr So. 07.05., 1 4:00 Uhr

Vorbereitung Weltgebetstag der Frauen Vorbereitung Weltgebetstag der Frauen Weltgebetstagsgottesdienst, anschließend Abendessen Frauenfrühstückstreffen in der Stadthalle Bad Blankenburg, Thema: „Faltenfrei bis hundertdrei“, Infos bei Sandra Völker und Elvira Bode Vorbereitung des Backtages 2. Backtag in Heyda

Herzliche Einladung zum Backtag in Heyda

am Sonntag, dem 07.05.201 7, um 1 4:00 Uhr beginnen wir mit einer Andacht und anschließend ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Ausblick Himmelfahrt Zum 500. Reformationsjubiläum wird in diesem Jahr der Kirchentag auf dem Weg vom 25. – 28. Mai in Erfurt stattfinden. Daher bieten wir in unserer Region keine Freiluftgottesdienste am Himmelfahrtstag an, sondern laden ein, in Erfurt mit dabei zu sein: Himmelfahrt, 25.05.201 7, Erfurt, Domplatz / Innenstadt ab 1 5:00 Uhr 500 Thüringer Kuchen aus 50 Thüringer Gemeinden Der Domplatz singt – Chöre und Kinder-Chöre – zum Zuhören und Mitsingen 1 8:00 Uhr Festliche Eröffnung des Kirchentages auf dem Weg 1 8:30 Uhr Ökumenischer Himmelfahrtsgottesdienst ab 20:00 Uhr Feiern, Musizieren, Begegnen – Kirchentag in der Innenstadt ab 22:00 Uhr Nachtgebet Interessierte aus den Gemeinden sprechen bitte Elvira Bode in Heyda an oder fragen im Büro in Unterpörlitz, 03677 / 877311 , nach.

Rückblick Heyda: Erste Pfarrhof-Weihnacht

Aus einer Idee heraus, die wir mit unseren Gästen beim Kirchenfest im Sommer 201 6 hatten, doch auch in Heyda in der Adventszeit einen kleinen Höhepunkt zu setzen, wurde dies am 04.1 2.201 6 in die Tat umgesetzt. Unsere 1 . Pfarrhof-Weihnacht fand bei frostigen Temperaturen statt.

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Im Vorfeld gab es für uns Organisatoren Einiges zu tun. So wurden der Pfarrhof und das Pfarrhaus liebevoll geschmückt. Im Pfarrhof hatten die Männer Feuerschalen und Schwedenfeuer aufgestellt. Wir Frauen haben im Vorfeld eifrig gebastelt und Plätzchen gebacken. Zu einer kurzen Andacht im Pfarrhof mit unserer Pastorin strömten viele Leute zu uns in den Pfarrhof. Die Älteren von ihnen hatten im Gemeinderaum an der großen Tafel ihren Spaß. Für die Kinder richteten wir eine Bastelstube ein, in der eifrig Fotos: Sandra Völker Schutzengel gebastelt wurden. Für die musikalische Umrahmung sorgte Günter Ehrhardt. Und auch der Weihnachtsmann hatte seinen Auftritt. Nach zwei Stunden waren die Bratwürste alle, die Suppe und der Glühwein ebenso. Also mussten wir schnell noch etwas von unseren Vorräten zu Hause holen, damit alle satt wurden und zufrieden waren. So können wir nur sagen, es war wieder eine sehr gelungene Veranstaltung, die wir im Jahr 201 7 wiederholen werden. Habt Dank, liebe Gäste, für Euer Kommen! Es ist der schönste Lohn für unsere Arbeit, wenn es Euch bei uns gefällt. Sandra Völker im Namen der Frauengruppe und des Gemeindkirchenrates Heyda

Lachen oder Weinen soll gesegnet sein Amtshandlungen von November 201 6 bis Januar 201 7

Taufe Unterpörlitz Dennis Reitenbach

Trauerfeier Unterpörlitz

Manja Wölk, geb. Schrickel, 88 Jahre Manfred Georg Robert Göllnitz, 76 Jahre

Trauerfeier Heyda

Gertrud Martha Elisabeth Ehrhardt, geb. Hofmann, 84 Jahre Impressum Kirchgemeinde Unterpörlitz, Pörlitzer Höhe und Heyda 98693 Ilmenau- Unterpörlitz, Ilmenauer Strasse 24a, Tel. 03677-877311 , Fax: 03677-87731 7, [email protected] Pastorin Christine Behrend Gemeindepädagogische Mitarbeiterin Bodil Enkelmann GKR Vorsitzende Unterpörlitz, Kirchenschlüssel: Marita Senkpiel, Brunnenstraße 26a, 03677 / 870463 Kirchenschlüssel UP: Horst Bradsch, 03677/ 871 7 96 GKR Vorsitzende Heyda, Kirchenschlüssel: Elvira Bode, Angergasse 1 , 03677 /20 30 39 Bankverb. Unterpörlitz/ Pörlitzer Höhe: SPK Arnstadt-Ilmenau IBAN: DE52 8405 1 01 0 111 3 0051 02 BIC: HELADEF1 ILK Bankverb. Heyda: SPK Arnstadt-Ilmenau IBAN: DE1 3 8405 1 01 0 111 3 0031 85 BIC: HELADEF1 ILK

Bürozeiten mittwochs von 1 3:00 Uhr bis 1 5:30 Uhr

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Sprechzeiten und Mitarbeiter in der Kirchengemeinde Ilmenau

Gemeindebüro Kirchplatz 1 · Johanna Heinze Tel. 20 27 91 · Fax: 20 22 32 · Mail: [email protected] Montag und Freitag 1 0:00-1 3:00 Uhr Dienstag 1 0:00-1 3:00 Uhr und 1 5:00-1 7:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 1 4:00-1 7:00 Uhr Internetseite mit Aktualisierungen: www.jakobuskirche-ilmenau.de Wenn Sie aktuelle Informationen und Inhalte, Anregungen und Korrekturen für die Webseiten der Kirchengemeinde haben, wenden Sie sich bitte an das Webredaktionsteam: Frau Ellen-Kathrin Kuske, [email protected] und Frau Claudia Bergmann, [email protected] Pastorin Magdalene Franz-Fastner, Scheffelstraße 20, 98693 Ilmenau Tel. 20 86 84 · Mail: [email protected] Pfarrer Uwe Flemming, Kirchplatz 1 , 98693 Ilmenau Tel. 20 22 51 · Mail: [email protected] Hochschul- und Studierendenpfarrer Veikko Mynttinen, Goetheallee 39, 98693 Ilmenau, Tel. 68 92 44 · Mail: [email protected] Kreisjugendpfarrer Christian Rämisch, Ritzebühl 1 , 98693 Ilmenau Tel. 01 76 96 340 340 Kirchenmusiker Hans-Jürgen Freitag, Scheffelstraße 1 0, 98693 Ilmenau Tel. 20 55 82 · Mail: [email protected] Gemeindepädagoge Andreas Müller, Schulzentalweg 1 0, 98693 Manebach Tel. 68 92 76 6 · Mail: ilmkirk61 @googlemail.com und [email protected]

Neues Kirchgeldkonto: IBAN: DE86 5206 041 0 0008 0084 26 · BIC: GENODEF1 EK1 Kirchgemeindekonto: IBAN: DE82 8405 1 01 0 111 3 0006 82 · BIC: HELADEF1 ILK Impressum :

Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ilmenau Redaktionsteam: Uwe Flemming, Ines Rein-Brandenburg Layout: Ines Rein-Brandenburg Druck: unicopy, Ilmenau Titelbild: Motiv zum Weltgebetstag 201 7, C Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.

Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai bis August 201 7: 3. April

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