FC Carl Zeiss Jena VFC Plauen

Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena heft 4 . saison 2014/15 regionalliga . 1,50 Euro Es geht aufwärts in der Regionalliga Blaue Co...
Author: Siegfried Hofer
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Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena

heft 4 . saison 2014/15

regionalliga . 1,50 Euro

Es geht aufwärts in der Regionalliga Blaue Couch: Interview mit Karsten Hutwelker Thüringenpokal-Auslosung: Im Achtelfinale wartet erneut ein Verbandsligist 7. Spieltag // Samstag, 20. September 2014 // 13.30 Uhr

FC Carl Zeiss Jena – VFC Plauen Hauptsponsor des FC Carl Zeiss Jena:

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Nachbarn unter sich Jena und Plauen sind in der Tabelle nah beieinander Siebter gegen Sechster – so lautet die Ausgangsbasis vor dem heutigen Heimspiel des FC Carl Zeiss gegen den VFC Plauen. Mit jeweils zwei Siegen, drei Unentschieden und einer Niederlage bewegten sich die beiden Mansnchaften bisher auf Augenhöhe durch die noch junge Saison der Regionalliga Nordost. Das darf man im Hinblick auf die Vogtländer als absolut positive Überraschung bewerten, denn hinter den Kulissen gab es beim VFC in jüngerer Vergangenheit immer wieder Unruhe. Umso höher ist die sportliche Leistung des Teams von Trainer Michael Hiemisch einzuschätzen. Viele sogenannte Experten hatten den Plauenern einen harten Abstiegskampf vorhergesagt. Im Moment sieht es eher nach einer relativ entspannten Saison aus, was vor allem an der guten Defensive liegt. Fünf Gegentreffer in sechs Spielen – das ist ein respektabler Wert. Nur der FSV Zwickau und der FSV Budissa Bautzen stehen noch besser da. Und wie sieht es bei den Jenaern aus? Nach dem ernüchternden Saisonstart ist die Mannschaft in Fahrt gekommen. Die Heimsiege gegen Germania Halberstadt und Viktoria Berlin haben die Lage spürbar verbessert – und hätte es beim Spiel in Babelsberg vor gut einer Woche nicht den späten Elfmeterpfiff zuungunsten des FC Carl Zeiss gegeben, würde das Team von Trainer Karsten Hutwelker derzeit sogar zur absoluten Spitzengruppe gehören. An der Entscheidung lässt sich nichts mehr ändern. Deshalb ist es umso wichtiger, die starken Gäste aus Plauen heute vor heimischer Kulisse in Schach zu halten. r e g i o n a l l i g a n o r d o s t, a n s e t z u n g e n 7. s p i e lta g FC Carl Zeiss – VFC Plauen (Samstag, 20. September, 13.30 Uhr) 1. FC Magdeburg – Nordhausen (Freitag, 19. September, 19.00 Uhr) BFC Dynamo – Babelsberg (Samstag, 20. September, 13.30 Uhr) VfB Auerbach – Berliner AK (Samstag, 20. September, 13.30 Uhr) Viktor. Berlin – Union Berlin II (Samstag, 20. September, 13.30 Uhr) Bud. Bautzen – Meuselwitz (Sonntag, 21. September, 13.30 Uhr) TSG Neustrelitz – FSV Zwickau (Sonntag, 21. September, 13.30 Uhr) Hertha BSC II – G. Halberstadt (Sonntag, 21. September, 13.30 Uhr)

Inh a lt Heute im Stadion

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Herzlich willkommen

6

Rückblick

10

Unterwegs

16

Nachrichten

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Nachwuchs

18

Aufgebote

20

Tabellen

24

Blaue Couch

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Fanprojekt

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Supporters Club

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TITELFOTO

Bei Tino Schmidt und dem gesamten Team zeigt die Formkurve nach oben. Foto: Poser

I m p r e ss u m

Herausgeber + V.i.S.d.P. FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH, Roland-Ducke-Weg 1, 07745 Jena // Geschäftsführer Roy Stapelfeld, Chris Förster // Layoutkonzept www.viertakt.de // Satz + Druck www.druckhausgera.de // Anzeigenschluss 12. September, 12 Uhr // Redaktionsschluss 15. September, 10 Uhr // Auflage 1.200 Stück // Rechtshinweis Ein Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur nach vorheriger Genehmigung gestattet.

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herzlich willkommen

Viel besser als erwartet Der VFC Plauen gehört auch in dieser Saison zu den positiven Überraschungen Bescheidenheit ist Trumpf beim VFC Plauen. Die Vogtländer schrieben in jüngster Vergangenheit mehrfach Schlagzeilen wegen ihrer klammen finanziellen Situation. Aktuell sorgt die sportliche Lage für deutlich bessere Nachrichten. Wer hätte vor dem Saisonbeginn schon vermutet, dass die Plauener nach dem 6. Spieltag in der Tabelle vor dem FC Carl Zeiss stehen würden? Dass sich der Fokus wieder vorrangig auf das Geschehen auf dem Platz richtet, daran darf man Michael Hiemisch einen großen Anteil zuschreiben. In der Saisonvorschau präsentierte sich der Trainer nicht nur voller Vorfreude, sondern bewies auch eine Prise Humor: „Es ist doch immer wieder schön, in den Stadien in Jena oder in Magdeburg zu stehen und dort vielleicht einmal für schlechte Stimmung zu sorgen.“ In der vorigen Saison führte Hiemisch den VFC auf einen hervorragenden neunten Platz – und das, obwohl ein existenzbedrohendes Damoklesschwert lange Zeit über dem Club schwebte. Wiederholt drohte die Insolvenz. Dazu sagte der Coach im April: „Seit knapp 16 Monaten sind die Bedingungen rückläufig. Aber ich will den Spielern eine Plattform zur Entwicklung bieten. Auch für mich will ich diese Plattform erkennen.“ Hiemisch erhielt eine Chance. Im Januar 2013 übernahm der gebürtige Plauener den Cheftrainerjob beim VFC. Vorher war er verantwortlicher

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Übungsleiter der Plauener Reserve sowie Trainer beim SV Merkur Oelsnitz und beim FSV Treuen. Dass man sich für Hiemisch entschied, hat bislang niemand beim Vogtländischen Fußballclub bereut. Dies gilt vor allem für die aktuelle Saison. Hier hieß die Zielstellung vor dem ersten Spieltag lediglich sicherer Klassenerhalt. Mittlerweile darf es ruhig etwas mehr sein – und das ist durchaus überraschend, da Leistungsträger wie Kapitän Daniel Rupf (FC Carl Zeiss Jena/116 Einsätze für den VFC) und Goalgetter Benjamin Girth (Hessen Kassel/in der Vorsaison 15 Treffer für den VFC) seit der Sommerpause in neuen Vereinen spielen. Den vorerst letzten Coup landete Plauen durch den 1:0-Auswärtssieg bei der TSG Neustrelitz. „Dieses Spiel war eine richtig runde Sache“, strahlte Hiemisch. „Wir haben bei einem starken Gegner einen Sieg geholt und gezeigt, dass wir in einer guten Verfassung sind. Unsere Abwehr hat erneut bewiesen, dass es gestandene Burschen sind.“ Die Freude über die neue sportliche Zauberformel wurde jedoch getrübt. Der Arbeitsvertrag von Geschäftsführer Rüdiger Lange, der erst vor dreieinhalb Monaten das Amt übernommen hatte, wurde schon wieder aufgelöst. Die Zeiten scheinen in Plauen also weiterhin etwas unruhig zu bleiben – zumindest abseits des Geschehens auf dem grünen Rasen. Jens Büchner

herzlich willkommen

inform at ione n zum v fc pl aue n

Zugänge: Björn Lambach (TuS Celle), Ondré Brusch (TuS Neudorf-Platendorf), Robert Häsen (FC Wilmersdorf), Florian Grossert (FSV Zwickau), Erbek Agit-Cetin (Chemnitzer FC II), Tommy Müller (SV Altlüdersdorf), Yuri Moraes (BV 04 Düsseldorf), Konstantin Filatow (FSV Luckenwalde), Tom Rausch (FSV Treuen), Vignon Amegan (SpVgg Bayern Hof), Peter Okovan (Loko Vltavin/Tschechien) Abgänge: Daniel Rupf (FC Carl Zeiss Jena), Jack Schubert (SC Goslar), Philipp Frisch (Sportfreunde Siegen), Oliver Birnbaum, René Wagner (beide FSV Wacker Nordhausen), Benjamin Girth (KSV Hessen Kassel), Kevin Landgraf (SV Meppen), Toni Hager

(SV Trogen), Hannes Schock (Burger BC), Daniel Schuster (eigene II. Mannschaft) Vereinsgründung: 27. Mai 1903 Vereinsfarben: Gelb-Schwarz Anschrift der Vereinsgeschäftsstelle: Nach dem Stadion 25, 08525 Plauen Internet: www.vfc-plauen.de Heimspielstätte: Sternquell-Arena im Plauener Vogtlandstadion Kapazität: 10.490 Zuschauerplätze Platzierungen der vergangenen Jahre: 2013/2014: Regionalliga, 9. Platz 2012/2013: Regionalliga, 13. Platz 2011/2012: Regionalliga, 10. Platz 2010/2011: Regionalliga, 14. Platz 2009/2010: Regionalliga, 7. Platz

Hinten v.l: Robert Häsen, Tommy Färber, Felix Lietz, Sascha Thönelt, Florian Grossert, Filip Sajbidor, Ondrej Brusch, Falk Schindler – Mitte v.l: Vorstandsvorsitzender Wilfried Hub, Co-Trainer und Mannschaftsleiter Thomas Sesselmann, Trainer Michael Hiemisch, Kai Zimmermann, Bastian Wolf, Agit Cetin Erbeck, Vignon Amegan, Physiotherapeut Sebastian Köhler, Mannschaftsarzt Karsten Albig, Physiotherapeut Silvio Schubert, Sportlicher Leiter André Rabe – Vorn v.l: Danny Wild, Andreas Knoll, Maik Ebersbach, Konstantin Filatow, Yuri Moraes, Björn Lambach – Es fehlen: Tom Rausch, Tommy Müller, Peter Ocovan – Foto: VFC Plauen

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Freiwilliger Wehrdienst Chance statt Pflicht

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rückblick

Späte Erlösung, erster Sieg Beim 1:0 gegen Germania Halberstadt trifft Velimir Jovanovic in der 79. Minute Wer seine Chancen nicht nutzt, wird im Fußball oftmals bestraft. Zum Glück erging es dem FC Carl Zeiss im Heimspiel gegen den VfB Germania Halberstadt nicht so, denn am Ende der 90 Minuten stand ein 1:0 und damit der erste Saisonsieg zu Buche. Die Jenaer offenbarten in spielerischer Hinsicht noch Nachholbedarf, zeigten jedoch eine sehr engagierte Vorstellung und verdienten sich die drei Punkte redlich. Es dauerte allerdings bis zur 79. Minute, ehe die Fans beim Debüt von Trainer Karsten Hutwelker jubeln durften. Wieder einmal war es Velimir Jovanovic, der den Ball im gegnerischen Kasten versenkte. Nach guter Vorarbeit von Pierre Becken und Alexander Hettich stand der Torjäger goldrichtig und schob das

FC Carl Zeiss Jena – Germ. Halberstadt 1:0 Jena: Berbig – Löser (81. Eismann), Klippel, Gerlach, Krstic – Becken, Rupf – Schmidt, Banaskiewicz (46. Hettich), Brinkmann (60. Wiezik) – Jovanovic – Halberstadt: P. Nagel – Schlitte, Meier (81. Teixeira Rebelo), Nennhuber, Dervishaj – Schubert, Wersig (65. Labisch) – J. Nagel, Ristovski – Beil, Kullmann (69. Eggert) – Schiedsrichter: Rosenkranz (Plauen) – Zuschauer: 2.214 – Tor: 1:0 Jovanovic (79.)

Leder aus kürzester Distanz mühelos über die Linie. Zuvor hatten die Jenaer schon den Pfosten getroffen und mehrere gute Angriffe nicht bis zum Ende ausgespielt. Weil letztlich das Ergebnis stimmte, ließen sich die ausgelassenen Möglichkeiten jedoch verschmerzen. Ulrich Klemm

Pierre Becken gehörte zu den Vorbereitern des Jenaer Siegtreffers gegen Halberstadt.

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Foto: Poser

rückblick

Der nächste Schritt nach vorn Hochverdienter 3:1-Erfolg im Nachholspiel gegen den FC Viktoria 1889 Berlin Die Bremsen sind gelöst, die Spielfreude ist zurückgekehrt – und endlich fallen auch die Tore! Beim 3:1-Sieg im Nachholspiel gegen den FC Viktoria 1889 Berlin hat der FC Carl Zeiss einen weiteren Schritt nach vorn gemacht und den Aufwärtstrend untermauert. „Nur die Effizienz bei Eckbällen habe ich zu bemängeln. Ansonsten haben die Jungs das Vorgenommene wirklich sehr gut umgesetzt“, freute sich Trainer Karsten Hutwelker über den weitestgehend gelungenen Auftritt seiner Schützlinge. Tino Schmidt & Co. sprühten phasenweise vor Spielfreude, auch wenn der schwer zu bespielende Gegner den Spielfluss immer wieder ins Stocken brachte. Der zu Saisonbeginn häufiger kritisierte Mittelfeldspieler war es dann auch, der seine verheißungsvolle Vorstellung in der 34. Minute mit dem Führungstreffer krönte und damit den Bann brach. Ganze fünf Minuten später war der „Knipser vom Dienst“ zum wiederholten Mal zur Stelle. Velimir Jovanovic erhöhte auf 2:0 und sorgte damit für einen ruhigen Pulsschlag auf den Tribünen und der Trainerbank. Spätestens mit dem 3:0 (50.), für das erneut Velimir Jovanovic verantwortlich zeichnete, war die Angelegenheit entschieden. „Als dieses Tor fiel, konnte man unsere Planungen endgültig abhaken“, sagte Gästetrainer Thomas Herbst, dessen als auswärtsstark bekannte Mannschaft dieses Mal nicht überzeugen konnte. Daran änderte auch das 3:1 durch Morack in der 81. Minute nichts, denn dieser Treffer war nur Ergebniskosmetik. Ulrich Klemm

FC Carl Zeiss Jena – FC Viktoria Berlin 3:1 Jena: Berbig – Löser, Klippel, Gerlach, Krstic – Rupf, Becken – Schmidt, Hettich (76. Banaskiewicz), Bock (68. Ströhl) – Jovanovic (85. Lux) – Berlin: Rickert – Lensinger, Morack, Schröder, Ahmetcik (56. Brehmer) – Fritsche, Ergirdi, Kruschke – Özcin (56. Yigitusagi), Watzka – Huke (71. SiakamTchokoten) – Schiedsrichter: Stolz (Pritzwalk) – Zuschauer: 2.583 – Tore: 1:0 Schmidt (34.), 2:0, 3:0 Jovanovic (39., 50.), 3:1 Morack (81.)

Velimir Jovanovic holte sich zweimal die Glückwünsche seiner Mannschaftskameraden ab. Foto: Poser

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rückblick

Tiefschlag in der Nachspielzeit Der FC Carl Zeiss holt in Babelsberg ein 2:2 und fühlt sich um den Sieg gebracht Als der FC Carl Zeiss im Karl-Liebknecht-Stadion in die Halbzeitpause ging, musste man Schlimmes befürchten. Über weite Strecken liefen die Jenaer in der ersten Halbzeit ihrer Form hinterher, ein Sieg schien außer Reichweite zu sein. Da jedoch nur Makangu (23.) für den SVB getroffen hatte, war noch nicht aller Tage Abend – und dank eines Doppelpacks des eingewechselten Maxim Banaskiewicz schien sich die kleine Siegesserie sogar fortzusetzen. Seine Treffer in der 77. und 88. Minute reichten jedoch nicht für drei Punkte aus, denn in der Nachspielzeit sank Prochnow wie vom Donner gerührt zu Boden. Dass Schiedsrichter Kutscher aus Berlin trotzdem Elfmeter gab, brachte die Jenaer gehörig auf die Palme und

SV Babelsberg 03 – FC Carl Zeiss Jena 2:2 Babelsberg: Gladrow – Mihm, Schönwälder (46. Piechowski), Prochnow, Depni – Hellwig, Sindik, Zimmer, Cubukcu – Grundler (62. Petrik) – Makangu (76. Müller) – Jena: Berbig – Löser, Gerlach, Klippel, Krstic (74. Banaskiewicz) – Geißler, Becken (19. Rupf ) – Bock (37. Wiezik), Hettich, Schmidt – Jovanovic – Schiedsrichter: Kutscher (Berlin) – Zuschauer: 3.000 – Tore: 1:0 Makangu (23.), 1:1 Banaskiewicz (77.), 1:2 Banaskiewicz (88.), 2:2 Cubukcu (90.+2/Foulelfmeter) – Gelb-Rote Karten: Hellwig (64./SV Babelsberg 03), Löser (79./ FC Carl Zeiss Jena)

sorgte für vehemente Kritik an den Unparteiischen. Es nützte jedoch nichts, denn Cubukcu verwandelte und schnappte den Gästen damit den greifbar nahen Sieg vor der Nase weg. Ulrich Klemm

Nach einer längeren Verletzungspause spielte Tom Geißler erstmals wieder über 90 Minuten.

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Foto: Poser

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unterwegs

ZFC Meuselwitz 8. Spieltag // Sonntag, 28. September 2014, 13.30 Uhr // bluechip-Arena Stadion: Die bluechip-Arena auf der Glaserkuppe besitzt ein Fassungsvermögen von 5.260 Zuschauern. Es gibt 1.216 Sitzplätze (352 überdacht) und 4.044 Stehplätze (950 überdacht). Gästeblock: Der Block ist ausgeschildert und besitzt einen separaten Eingang mit eigener Kasse. Es gelten die üblichen Verhaltensregeln. Heimfans: Auch die Zipsendorfer haben eine kleine Fanszene. Probleme zwischen den Fangruppen sind aber eher nicht zu erwarten. Anfahrt: Über die A 4 bis Gera und dann auf der B 2 Richtung Zeitz. Wenn man von Zeitz aus in Richtung Meuselwitz fährt, biegt man an der

Ampel nach links in die Ernst-Grube-Straße ein und gelangt auf direktem Weg zur Spielstätte. Wenn man über die Dörfer fährt und aus Richtung Penkwitz in den Ort kommt, hält man sich in Richtung Norden, bis man zur besagten Ampelkreuzung Zeitzer Straße/Ernst-GrubeStraße gelangt. Parkplätze in Stadionnähe sind erfahrungsgemäß rar gesät. Darum empfiehlt sich eine frühzeitige Anreise zum Spiel. Zugfahrer: Meuselwitz verfügt nicht über einen Bahnhof mit Personenverkehr. Deshalb ist eine Anreise per ÖPNV keine gute Idee. Fanprojekt

10.09. Jenaer Kabarett „Humor Sapiens" mit Dr. R. Grumow 19.30 Uhr und seinem aktuellen Programm „Die bunte Republik Deutschland“

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nachrichten

Das Achtelfinale ist ausgelost Jena spielt in der nächsten Landespokal-Runde beim FC Dachwig-Döllstädt Früh geführt, einen Elfmeter verschossen und am Ende relativ sicher gewonnen – so verlief das Zweitrundenspiel des FC Carl Zeiss im Thüringenpokal. Bei Verbandsligist SC Leinefelde 1912 setzten sich die Jenaer mit 4:2 durch. Jakub Wiezik war bereits in der 1. Minute erfolgreich, Fabian Raithel erhöhte nach 11 Minuten auf 2:0. Dazwischen lag ein vergebener Strafstoß von Thomas Ströhl (6.). Als Weinrich für die Hausherren nach einer Viertelstunde verkürzte, war das die Initialzündung für Leinefelde. Der Außenseiter wurde mutiger, doch zum Glück für den FC Carl Zeiss blieb es bis zur Pause bei der knappen

Führung, die Vitalij Lux in der 51. Minute ausbaute. Dem 2:3 (Nachtwey/54.) ließ Justin Gerlach (65.) den Treffer zum 4:2-Endstand aus Jenaer Sicht folgen. Ebenso erfreulich wie das Ergebnis war die Tatsache, dass Tom Geißler nach langer Verletzungspause sein Comeback feierte. Insgesamt landete der FC Carl Zeiss einen Arbeitssieg gegen einen eifrig kämpfenden Gegner, der sich vor 760 Zuschauern im Leinesportpark achtbar aus der Affäre zog. Im Achtelfinale tritt Jena beim FC Blau-Weiß Dachwig-Döllstädt (Verbandsliga) an. Gespielt wird am 11. oder am 12. Oktober. Ulrich Klemm

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nachwuchs

Junge Schiedsrichter gesucht Im Oktober und November wird vom KFA ein Lehrgang in Stadtroda angeboten Der FC Carl Zeiss Jena würde sich freuen, künftig weitere Nachwuchsschiedsrichter in seinen Reihen zu begrüßen. Wer Interesse hat, Spiele zu leiten, kann sich im Rahmen des Schiedsrichterlehrgangs des KFA Jena-Saale-Orla im Herbst ausbilden lassen. Der Lehrgang findet in der Fachschule für Agrarwirtschaft Stadtroda (Am Burgblick 23, Raum 23/Eingang Rückseite Mensa) statt. Am 24. Oktober (15 bis 19.15 Uhr), 25. Oktober (9 bis 13.15 Uhr) und 7. November (15 bis 19.15 Uhr) wird der Lehrstoff vermittelt. Am 8. November erfolgt die Prüfung. Anmeldungen sind per E-Mail an Kreisschiedsrichterlehrwart Christopher Jänike (sr.christopherjaenike@ gmail.com) zu richten. Anzugeben sind: Name, Vorname, Geburtsdatum, komplette Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Verein. Die Teilnehmer erhalten etwa eine Woche vor dem Lehrgang eine persönliche Einladung. Die Teilnahmegebühr, die in der Regel der Verein übernimmt, beträgt inklusive des Lehrmaterials 20 Euro. Das Geld ist bis zum 22. Oktober auf folgendes Konto zu überweisen: Kreisfußballausschuss Jena-Saale-Orla, IBAN: DE77 8305 3030 0018 0253 15 (Sparkasse Jena-Saale-Holzland). Heimspiel: In der 2. Hauptrunde des DFB-Junioren-Vereinspokals treffen die A-Junioren des FC Carl Zeiss am 28. September im Ernst-AbbeStadion auf den TSV 1860 München. Der Anstoß für dieses Duell zweier Bundesligisten erfolgt um 11 Uhr auf Platz 3, also im Amateurstadion. Haarscharf: Beim U 18-Länderpokal des NOFV belegte die Vertretung des Thüringer FußballVerbandes kürzlich den zweiten Platz. Das Team

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blieb ungeschlagen und musste nur SachsenAnhalt den Vortritt lassen. Letztlich fehlte ein Tor zum Turniersieg. Vom FC Carl Zeiss gehörten Tommy Barth, Artur Mergel, Timo Mauer, Leon Lotz, Maximilian Wolfram, Domenic Knoll, Tom Krahnert, Julian Zarschler, Andrej Gotfrit und Hendrik Seitz zum erfolgreichen Aufgebot. Spendabel: Bei der Saisoneröffnung des Nachwuchsleistungszentrums übergaben Fans aus der Südkurve 130 Trainings-Shirts an die Teams des Grundlagenbereiches (G- bis D-Junioren). Nachwuchsleistungszentrum

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aufgebote

Cheftrainer: Michael Hiemisch Geboren am: 10. Mai 1970 in Plauen Vorherige Stationen: SV Merkur Oelsnitz, FSV Treuen, VFC Plauen II // Cheftrainer seit Januar 2013

VFC Plauen Tor 21

Maik Ebersbach

26

Tom Rausch

35

Konstantin Filatow

Abwehr 2

Bastian Wolf

3

Yuri Moraes

4

Felix Lietz

5

Vignon Amegan

7

Björn Lambach

16

Sascha Thönelt

22

Florian Grossert

Mittelfeld 8

Robert Häsen

10

Falk Schindler

11

Ondrej Brusch

15

Tommy Färber

17

Agit-Cetin Erbek

19

Tommy Müller

25

Andreas Knoll

18

Danny Wild

20

Filip Sajbidor

Angriff

20

12

Peter Ocovan

23

Kai Zimmermann

aufgebote

Trainer: Karsten Hutwelker Co-Trainer: Miroslav Jovic Torwarttrainer: Bernd Lindrath

Mannschaftsleiter: Uwe Dern Mannschaftsarzt: Dr. Steffen Hein Physiotherapeut: Thomas Kyak

FC Carl Zeiss Jena Trainer: Karsten Hutwelker

Tor 1

Raphael Koczor

30

Tino Berbig

Abwehr 2

Florian Giebel

3

Filip Krstic

4

Christoph Klippel

5

Marius Grösch

17

Andreas Löser

22

Pierre Becken

24

Justin Gerlach

26

Thomas Ströhl

28

Sören Eismann

Mittelfeld 6

Fabian Raithel

8

Daniel Rupf

10

Alexander Hettich

11

Tino Schmidt

14

Dominik Bock

16

Yves Brinkmann

19

Tom Geißler

23

Jakub Wiezik

27

Maxim Banaskiewicz

Angriff 20

Vitalij Lux

36

Velimir Jovanovic

21

unsere mannschaft

1

2

Raphael Koczor

Florian Giebel

Filip Krstic

Torwart / geb.: 17.01.1989

Abwehr / geb.: 16.06.1994

Abwehr / geb.: 24.09.1988

4

5

6

Christoph Klippel

Marius Grösch

Fabian Raithel

Abwehr / geb.: 02.11.1986

Abwehr / geb.: 07.03.1994

Mittelfeld / geb.: 04.04.1996

8

10

11

Daniel Rupf

Alexander Hettich

Tino Schmidt

Mittelfeld / geb.: 21.03.1986

Mittelfeld / geb.: 11.03.1988

Mittelfeld / geb.: 02.10.1993

14

22

3

16

17

Dominik Bock

Yves Brinkmann

Andreas Löser

Mittelfeld / geb.: 20.01.1995

Mittelfeld / geb.: 10.07.1992

Abwehr / geb.: 27.06.1992

unsere mannschaft

19

20

22

Tom Geißler

Vitalij Lux

Pierre Becken

Mittelfeld / geb.: 12.09.1983

Angriff / geb.: 27.02.1989

Abwehr / geb.: 28.09.1987

23

24

26

Jakub Wiezik

Justin Gerlach

Thomas Ströhl

Angriff / geb.: 15.07.1991

Abwehr / geb.: 02.02.1990

Abwehr / geb.: 10.10.1988

27

28

30

Maxim Banaskiewicz

Sören Eismann

Tino Berbig

Angriff / geb.: 17.06.1992

Abwehr / geb.: 28.06.1988

Torwart / geb.: 07.10.1980

36 Velimir Jovanovic Angriff / geb.: 25.08.1987

23

tabellen ta bel l e de r region a l l ig a nordo s t n ach dem 6. S pieltag, s a is on 2014/15 Platzierung / Mannschaft

Spiele

Siege

Remis

Niederlagen

Torverhältnis

Tordifferenz

Punkte

1.

FSV Zwickau

5

4

1

0

9:2

7

13

2.

Wacker Nordhausen

6

4

0

2

11:7

4

12

3.

FSV Budissa Bautzen

6

3

2

1

4:2

2

11

4.

1. FC Union Berlin II

6

3

1

2

12:9

3

10

5.

1. FC Magdeburg

5

3

1

1

11:8

3

10

6.

VFC Plauen

6

2

3

1

7:5

2

9

7.

FC Carl Zeiss Jena

6

2

3

1

10:9

1

9

8.

Hertha BSC II

6

2

2

2

13:6

7

8

9.

BFC Dynamo

6

2

2

2

8:8

0

8

10.

SV Babelsberg 03

6

2

1

3

5:6

-1

7

11.

FC Viktoria 1889 Berlin

6

2

1

3

6:9

-3

7

12.

TSG Neustrelitz

6

2

0

4

8:11

-3

6

13.

VfB Auerbach

6

1

3

2

7:13

-6

6

14.

Berliner AK 07

6

2

0

4

5:13

-8

6

15.

ZFC Meuselwitz

6

1

1

4

7:11

-4

4

16.

Germania Halberstadt

6

1

1

4

6:10

-4

4

Stand nach dem Spiel

immer am Ball …

Druckhaus Gera GmbH

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Jacob-A.-Morand-Straße 16 · 07552 Gera

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tabellen s p i e l e r s t a t i s t i k d e s f c c a r l z e i ss j e n a i n d e r r e g i o n a l l i g a n o r d o s t Anzahl Spiele

Durchgespielt

Nettospielzeit

AusEinwechs- wechslungen lungen

Gelbe Karten

GelbRote Karten

Rote Karten

Punktspieltore

Torvorlagen

1.

Tino Berbig

6

6

540

0

0

0

0

0

0

0

1.

Tino Schmidt

6

6

540

0

0

2

0

0

1

1

3.

Velimir Jovanovic

6

4

531

2

0

0

0

0

6

1

4.

Filip Krstic

6

4

512

2

0

3

0

0

0

0

5.

Daniel Rupf

6

4

466

0

2

3

0

0

0

0

6.

Pierre Becken

6

3

401

2

1

2

0

0

0

0

7.

Christoph Klippel

5

5

450

0

0

2

0

0

0

0

8.

Alexander Hettich

5

1

365

2

1

1

1

0

1

2

9.

Jakub Wiezik

5

0

143

0

5

1

0

0

0

0

10.

Justin Gerlach

4

4

360

0

0

0

0

0

0

0

11.

Yves Brinkmann

4

1

273

3

0

0

0

0

0

0

12.

Maxim Banaskiewicz

4

0

124

1

3

1

0

0

2

0

13.

Florian Giebel

3

3

270

0

0

1

0

0

0

0

14.

Andreas Löser

3

1

250

1

0

0

1

0

0

0

15.

Vitalij Lux

3

0

138

2

1

0

0

0

0

1

16.

Thomas Ströhl

3

1

126

0

2

1

0

0

0

0

17.

Dominik Bock

3

0

109

2

1

1

0

0

0

1

18.

Marius Grösch

2

1

126

1

0

0

0

0

0

1

19.

Sören Eismann

2

1

100

0

1

1

0

0

0

0

20.

Tom Geißler

1

1

90

0

0

0

0

0

0

0

21.

Fabian Raithel

1

0

14

0

1

0

0

0

0

0

22.

Raphael Koczor

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

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spielplan s p i e l p l a n d e s FC C a r l Z e i ss j e n a f ü r d i e h i n r u n d e d e r s a i s o n 2 0 1 4 / 2 0 1 5 1. Spieltag / Samstag, 2. August, 14.00 Uhr

6. Spieltag / Freitag, 12. September, 19.00 Uhr

11. Spieltag / 24. bis 26. Oktober 2014

Jena – BFC Dynamo 1:1

SV Babelsberg 03 – Jena 2:2

Jena – Berliner AK 07

2. Spieltag / Samstag, 9. August, 13.30 Uhr

7. Spieltag / Samstag, 20. September, 13.30 Uhr

12. Spieltag / 31. Oktober bis 2. November 2014

Hertha BSC II – Jena 2:2

Jena – VFC Plauen

1. FC Magdeburg – Jena

3. Spieltag / Mittwoch, 3. September, 18.15 Uhr

8. Spieltag / Sonntag, 28. September, 13.30 Uhr

13. Spieltag / 7. bis 9. November 2014

Jena – FC Viktoria Berlin 3:1

ZFC Meuselwitz – Jena

Jena – TSG Neustrelitz

4. Spieltag / Freitag, 22. August, 19.00 Uhr

9. Spieltag / 3. bis 5. Oktober 2014

14. Spieltag / 21. bis 23. November 2014

1. FC Union Berlin II – Jena 3:1

Jena – FSV Zwickau

FSV Budissa Bautzen – Jena

5. Spieltag / Samstag, 30. August, 13.30 Uhr

10. Spieltag / 17. bis 19. Oktober 2014

15. Spieltag / 28. bis 30. November 2014

Jena – Germania Halberstadt 1:0

FSV Wacker Nordhausen – Jena

Jena – VfB Auerbach

Kon ta k t

Vereinsgremien Präsidium Lutz Lindemann, Präsident

Dr. Reinhardt Töpel, Vorsitzender

Michael Russ, Vizepräsident

Tom Hilliger stellvertr. Vorsitzender

Thomas Moenke, Schatzmeister

Heinz Künnert, Aufsichtsratsmitglied

Matthias Luge, Präsidiumsmitglied

Mike Ukena, Aufsichtsratsmitglied

H.-J. Backhaus, Präsidiumsmitglied

Günther Poschinger, Aufsichtsratsmitglied

Daniel Kraus, Präsidiumsmitglied

Klaus Berka, Aufsichtsratsmitglied

Jörg Dern, Beisitzer

Ehrenrat: Heinz-Uwe Stelzer (Vors.) Dr. Horst Schlensog Matthias Barz Charalambos Dimopulos

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Aufsichtsrat

Disziplinarkommission: Peter Voß (Vorsitzender) Wahlausschuss Christa Jatho Thomas Petzold Uwe Barth Uwe Dern Heinz Künnert

Geschäftsstelle FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH & FC Carl Zeiss Jena e.V. Roland-Ducke-Weg 1 07745 Jena Telefon: (03641) 765100, Fax: (03641) 765110 www.fc-carlzeiss-jena.de [email protected] www.facebook.com/ fccarlzeissjena.1903 Postanschrift Postfach 100 522 07705 Jena

öffnungszeiten Geschäftsstelle Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr, Freitag von 9 bis 12 Uhr Ticketcenter im Stadion Donnerstags und freitags (10 bis 19 Uhr) + Heimspieltage Tel: (03641) 765128, Fax: (03641) 765110, Mail: [email protected]

spielplan 1. Spieltag

2. Spieltag

3. Spieltag

4. Spieltag

5. Spieltag

Fr, 01.08.2014

19:00 Uhr

Sa, 02.08.2014 So, 03.08.2014

13:30 Uhr 14:00 Uhr 13:30 Uhr

Fr, 08.08.2014 Sa, 09.09.2014

19:00 Uhr 13:30 Uhr

So, 10.08.2014

13:30 Uhr

Sa, 16.08.2014 So, 17.08.2014

15:00 Uhr 13:30 Uhr

Mi, 27.08.2014 Mi, 03.09.2014 Fr, 22.08.2014

15:30 Uhr 18:30 Uhr 18:15 Uhr 19:00 Uhr

Sa, 23.08.2014 So, 24.08.2014

13:30 Uhr 13:30 Uhr

Fr, 29.08.2014

18:30 Uhr 19:00 Uhr 13:30 Uhr 13:30 Uhr

Sa, 30.08.2014 So, 31.08.2014

6. Spieltag

7. Spieltag

Fr, 12.09.2014 Sa, 13.09.2014 So, 14.09.2014

19:00 Uhr 13:30 Uhr 15:30 Uhr 13:30 Uhr

So., 11.10.2014 Fr, 19.09.2014 Sa, 20.09.2014

14:00 Uhr 13:30 Uhr 19:00 Uhr 13:30 Uhr

So, 21.09.2014

13:30 Uhr

VfB Auerbach – ZFC Meuselwitz 3:3 TSG Neustrelitz – FC Viktoria 1889 Berlin 1:2 1. FC Magdeburg – 1. FC Union Berlin II 3:2 FC Carl Zeiss Jena – BFC Dynamo 1:1 FSV Budissa Bautzen – Hertha BSC II 1:0 Berliner Athletik Klub 07 – VfB Germania Halberstadt 1:0 FSV Wacker Nordhausen – SV Babelsberg 03 1:0 FSV Zwickau – VFC Plauen 0:0 SV Babelsberg 03 – Berliner Athletik Klub 07 2:0 VFC Plauen – FSV Wacker Nordhausen 0:2 Hertha BSC II – FC Carl Zeiss Jena 2:2 VfB Germania Halberstadt – 1. FC Magdeburg 4:2 1. FC Union Berlin II – TSG Neustrelitz 1:3 FC Viktoria 1889 Berlin – FSV Budissa Bautzen 0:1 BFC Dynamo – VfB Auerbach 0:0 ZFC Meuselwitz – FSV Zwickau 0:1 VfB Auerbach – FSV Zwickau 0:2 FSV Budissa Bautzen – 1. FC Union Berlin II 0:2 TSG Neustrelitz – VfB Germania Halberstadt 3:2 Berliner Athletik Klub 07 – VFC Plauen 1:4 FSV Wacker Nordhausen – ZFC Meuselwitz 2:0 BFC Dynamo – Hertha BSC II 0:3 1. FC Magdeburg – SV Babelsberg 03 1:0 FC Carl Zeiss Jena – FC Viktoria 1889 Berlin 3:1 SV Babelsberg 03 – TSG Neustrelitz 1:0 1. FC Union Berlin II – FC Carl Zeiss Jena 3:1 FC Viktoria 1889 Berlin – BFC Dynamo 1:3 FSV Zwickau – FSV Wacker Nordhausen 3:0 VFC Plauen – 1. FC Magdeburg 2:2 VfB Germania Halberstadt – FSV Budissa Bautzen 0:0 Hertha BSC II – VfB Auerbach 6:0 ZFC Meuselwitz – Berliner Athletik Klub 07 0:1 Hertha BSC II – FC Viktoria 1889 Berlin 1:2 BFC Dynamo – 1. FC Union Berlin II 1:3 FC Carl Zeiss Jena – VfB Germania Halberstadt 1:0 VfB Auerbach – FSV Wacker Nordhausen 4:2 FSV Budissa Bautzen – SV Babelsberg 03 2:0 TSG Neustrelitz – VFC Plauen 0:1 1. FC Magdeburg – ZFC Meuselwitz 3:0 Berliner Athletik Klub 07 – FSV Zwickau 2:3 SV Babelsberg 03 – FC Carl Zeiss Jena 2:2 FSV Wacker Nordhausen – Berliner Athletik Klub 07 4:0 1. FC Union Berlin II – Hertha BSC II 1:1 ZFC Meuselwitz – TSG Neustrelitz 4:1 VfB Germania Halberstadt – BFC Dynamo 0:3 FC Viktoria 1889 Berlin – VfB Auerbach 0:0 VFC Plauen – FSV Budissa Bautzen 0:0 FSV Zwickau – 1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg – FSV Wacker Nordhausen VfB Auerbach – Berliner Athletik Klub 07 FC Viktoria 1889 Berlin – 1. FC Union Berlin II BFC Dynamo – SV Babelsberg 03 FC Carl Zeiss Jena – VFC Plauen FSV Budissa Bautzen – ZFC Meuselwitz TSG Neustrelitz – FSV Zwickau Hertha BSC II – VfB Germania Halberstadt

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Bei uns ist der Fußball zu Hause.

Samstag und Sonntag, 16.30 Uhr mdr.de/sport 29

blaue couch

Die Freude am Spiel Heute im Interview: Karsten Hutwelker (43, Trainer) „Blaue Couch“ – in dieser Rubrik erscheint zu jedem Heimspiel des FC Carl Zeiss Jena im Stadionjournal „Anpfiff“ ein Interview mit einer besonders persönlichen Note. Vor dem Spiel gegen den VFC Plauen unterhielt sich Andreas Trautmann mit Trainer Karsten Hutwelker. Bevor Du im Sommer dieses Jahres wieder nach Jena zurückgekommen bist, habe ich Dich stets mit Deinem Tor zum 2:0 auf der Bielefelder Alm verbunden. Es war ein Montagabendspiel, das wir mit 2:1 gewannen. Wir hatten damals (2. Bundesliga, Saison 1995/1996) eine richtig gute Truppe. Erinnerst Du Dich an diese Zeit? Auf jeden Fall! Wir waren wirklich eine verschworene Gemeinschaft. Das hat man auf dem Platz auch gesehen. Wir hatten sicher bescheidenere Mittel als manch anderer Zweitligist. Aber was wir gerade zuhause im Ernst-Abbe-Sportfeld abgeliefert haben, war sensationell. Leider haben wir aber genau diese Qualität nicht auf den Platz gebracht, als es gegen die Spitzenteams aus Duisburg und Bochum ging. Dabei darf man nicht vergessen, dass wir damals gerade erst wieder aufgestiegen waren! Gemessen daran haben wir eine sensationelle Saison gespielt, an deren Ende wir auf Tabellenplatz 6 landeten. Über die gesamte Spielzeit gesehen waren wir mit dem Spitzenteams nahezu auf Augenhöhe. Was fehlte, waren im entscheidenden Moment die nötige Cleverness und das Quäntchen Glück, das es einfach braucht, um vielleicht noch weiter oben zu landen. Aber

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unabhängig davon war es für alle – Mannschaft, Trainer, Verantwortliche und Fans – ein Superjahr. Ein Superjahr, in dem man auch auf Dich aufmerksam wurde! Nach dem Ende der damaligen Saison bist Du zum Erstligaaufsteiger VfL Bochum gewechselt. Nun hattest Du viele Stationen während Deiner Profikarriere. Liege ich dennoch richtig, wenn ich sage, dass die Zeit beim VfL Deine prägendste war? Dabei sollte mich mein Weg eigentlich zum TSV 1860 München führen! Der Vertrag bei Lorant und Wildmoser war bereits unterschrieben, aber mein abgebender Verein Fortuna Düsseldorf hat nach der guten Zeit während meiner Ausleihe nach Jena die Ablösesumme so nach oben geschraubt, dass die Münchner Abstand nahmen. Aber Klaus Toppmöller wollte mich damals. Und so ging es zum VfL, was eine rasante Entwicklung für mich war. Streng genommen habe ich gleich zwei Stufen übersprungen. Warum siehst Du das so drastisch? Jena war Aufsteiger in die 2. Bundesliga, von dort ging es zu einem Aufsteiger in die 1. Bundesliga. Normalerweise will man da als junger Spieler und Neuling erst einmal Fuß fassen. Aber dort ging alles so rasend schnell. Wir wurden auf Anhieb Fünfter und spielten im Jahr darauf im UEFA-Pokal. Also sportlich war es in jedem Falle die prägendste Zeit für mich!

blaue couch

Trainer war damals Klaus Toppmöller – eine echte Type! Sagen wir es so: Wenn ich einen Trainer wie Klaus Toppmöller vielleicht schon einige Jahre eher gehabt hätte, wäre für mich vielleicht vieles mehr möglich gewesen. Was ich von ihm sowohl fußballerisch als auch menschlich mitbekommen habe, war schon ein Pfund, das ich bis dato in dieser Form nicht kannte. Er hatte die klare Philosophie, dass es ein Fußballer, der nur für Geld spielt, nie nach ganz oben schaffen wird. Klar, wir haben unser Hobby zum Beruf gemacht. Es ist ein absolutes Privileg, damit sein Geld zu verdienen. Aber er hat mir sehr die Augen geöffnet und mir bewusst gemacht, dass man mit einer ausschließlich kaufmännischen Haltung zum Fußball komplett auf dem Holzweg ist. Es heißt Fußballspiel. Die Freude an diesem Spiel muss immer im Vordergrund stehen. Bist Du in Bochum auch einmal den Trabi von Dariusz Wosz gefahren? Nein, aber ich habe ihn natürlich immer gesehen, wenn er damit zum Trainingsgelände fuhr – in meinem Rückspiegel. Eine der für mich faszinierendsten Stationen Deiner Karriere ist der AC Florenz, der damals zwar nicht in der Serie A spielte, aber dennoch eine Topadresse war. Wie kam es dazu? Florenz war in der Serie B und wurde von Pietro Vierchowod (Fußball-Weltmeister mit Italien 1982) trainiert, der ein eisenharter Rechtsverteidiger war. Er stand auf die deutsche Fußballmentalität und wollte unbedingt ein paar deutsche Spieler verpflichten. Also streckten sie ihre Fühler aus – und ich erhielt eine Einladung zu einem Probetraining. Ich musste nicht zweimal überlegen. Nach zwei Tagen erhielt ich den Vertrag. Nach der Unterschrift bekam ich

zwei Wochen Heimaturlaub, um alle Sachen zu regeln. Zwischenzeitlich wurde der AC Florenz, der keine Lizenz erhielt, zum Abstieg in die Serie C verdonnert. Aber ich hatte dort dennoch eine sehr spannende Zeit und durfte mit Spielern wie Angelo di Livio oder Moreno Torricelli kicken. Diese Erfahrung will ich nicht missen. Du hast angedeutet, dass es für Dich sportlich hätte noch weiter gehen können. Dabei warst du eigentlich voll in die Maschinerie integriert – inklusive Deiner Spiele für die U 21-Auswahl. Warum ging es nicht auf dieser Ebene weiter? Auswahltrainer war damals Hannes Löhr. Ich hatte da noch meine wilde und aufbrausende Zeit, wo ich mit dem Kopf durch die Wand wollte. Es gab ein Schlüsselereignis, bei dem ich mich mit Hannes Löhr überworfen habe. Wir spielten mit der U 21-Nationalmannschaft ein Turnier in Spanien. Mit dabei waren u.a. Markus Münch, Christian Ziege, Marco Haber und Heiko Herrlich. Ich war der einzige Spieler, der Stammspieler in der 1. Bundesliga war – aber eben nur bei Fortuna Düsseldorf. Dafür kamen die anderen Spieler von größeren Vereinen. Auf diese Situation habe ich nicht angemessen reagiert und wurde dann nur noch einmal für die U 21 nominiert. Es wird deutlich, dass Du jede Menge erlebt hast. Das gilt nicht nur für den Fußball. Es kam das Jahr 2006. Du gingst zum Zahnarzt und danach war nichts mehr wie vorher... Ich weiß es noch genau. Ich stand kurz vor meinem 35. Geburtstag. Wir waren mit dem FC Augsburg im Trainingslager, ich stand voll im Saft. Ich bemerkte eine Schwellung am Backenzahn, der ich zunächst nicht viel Bedeutung beimaß. Die Schwellung blieb über Wochen und wurde sogar größer. Nach dem zweiten Spieltag gegen Paderborn sagte ich zu meiner Frau, dass ich mir einen

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blaue couch

Termin beim Zahnarzt geben lasse. Der schaute sich das an, machte eine Röntgenaufnahme und schickte mich direkt zum Kieferspezialisten. Ich wehrte mich dagegen, den Backenzahn ziehen zu lassen, da genau an meinem 35. Geburtstag das Spiel gegen Rot-Weiß Essen anstand. Also blieb der Zahn erst einmal drin, aber es wurden Proben entnommen und weiter untersucht. Es war Freitag, mein 35. Geburtstag und zugleich der erwähnte Spieltag gegen Essen. Der Arzt rief mich an, bestellte mich ein und nannte mir die Diagnose: Kieferknochenkrebs. Das war ein runder Geburtstag, den man sein ganzes Leben lang nicht vergisst… So sieht es aus. Der Professor an der Spezialklinik fragte mich, ob ich die Prognose schonend herübergebracht haben möchte oder mit der groben Kelle. Ich habe um eine klare Ansage gebeten. Und die hieß: Die Fußballkarriere ist vorbei. Es geht ums Überleben. Es war also akut. Das war es. Ich lud all meine Freunde ein – und dann feierten wir gemeinsam am nächsten Tag meinen 35. Geburtstag. Ich wusste ja nicht, ob es nicht vielleicht mein letzter ist. Zum Glück war er das nicht. Es dauerte fast eineinhalb Monate, bis klar war, wie man genau vorgehen kann. Viele Experten hatten viele unterschiedliche Meinungen. Letztlich sprach Prof. Dr. Zöller von der Uni-Klinik Köln ein Machtwort. Er war sich sicher, dass er mit einer Entfernung von Gewebe auskommen würde. Es wurde links mein halber Kiefer entfernt, der durch ein sieben Zentimeter langes Stück aus meiner Beckenpfanne ersetzt wurde. Das Zahnfleisch wurde mit Gewebe aus dem Handgelenk neu aufgebaut. Insgesamt waren es

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fünf große Operationen inklusive eines künstlichen Komas. An sich ging man davon aus, dass ich bestimmt ein halbes Jahr brauchen würde, um wieder auf die Beine zu kommen. Aber ich stand glücklicherweise voll im Saft, war ja prinzipiell topfit. Schon nach zweieinhalb Monaten war ich wieder auf dem Trainingsplatz dabei. Und der Krebs? Es blieb immer eine Unbekannte, ob wirklich alles entfernt werden konnte. Und ich wollte keine Chemotherapie, da diese dann endgültig das Ende des Profifußballs bedeutet hätte. Warum bist Du solch ein Risiko eingegangen? Ungefährlich war diese Entscheidung nicht! Ich wollte nach dieser schrecklichen Erkrankung wieder Leistungssport treiben. Ich wollte aber vor allen Dingen denjenigen Mut machen, die diese schreckliche Krankheit am eigenen Leib erfahren müssen. Das ist mir gelungen. Man sagt, dass man nach fünf Jahren als geheilt gilt. Diese Frist habe ich zum Glück schon längst hinter mir gelassen. Ich gehe davon aus, dass ich diese Krankheit besiegt habe. Bist du noch der gleiche Karsten Hutwelker wie vor Deinem 35. Geburtstag? Ich denke, dass ich im Großen und Ganzen der Gleiche geblieben bin. Aber ich habe ein anderes Bewusstsein entwickelt. Als Fußballer dachte ich immer, das größte Unglück, das einem widerfahren kann, ist ein Kreuzbandriss. Heute nehme ich viele Dinge als nicht mehr so selbstverständlich hin. Dazu gehört auch, dass ich hier Trainer sein darf, die Zeit mit den Kindern und mit Freunden – also die vielen Momente, in denen man inne halten und sich vergegenwärtigen sollte, dass das nicht selbstverständlich ist. Diese Momente nehme ich bewusster wahr und halte sie fest.

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Für Höchstleistungen in Sport und Alltag. Weltweit vertrauen Spitzensportler auf die ausgezeichnete Qualität unserer Produkte „Made in Germany“. Seit 2013 sind wir offizieller FCC-Partner und arbeiten eng mit der medizinischen Abteilung des Vereins zusammen. Die Profis nutzen z. B. aktiv Kompressionsstrümpfe für lange Reisen oder um die Regeneration zu fördern. Worauf die Spieler des FC Carl Zeiss Jena zählen, darauf muss im Alltag niemand verzichten – Bauerfeind-Produkte sind z. B. bei unserem Qualitätspartner Reha-Aktiv erhältlich.

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fanprojekt

Spannende Herbstferien Das Fanprojekt bietet ein buntes Programm für junge Fans des FC Carl Zeiss an

Nach den „Blau-gelb-weißen Sommerferien 2014“ (siehe Foto) lassen bereits die „Blaugelb-weißen Herbstferien“ grüßen. Vom 13. bis 17. Oktober sind wieder interessante Tage am und im Fanprojekt angesagt. Dabei können Kinder und Jugendliche eine abwechslungsreiche Jugendfreizeit erleben. Neben den bewährten „Standard-Elementen“ der bisherigen blaugelb-weißen Ferienspiele stehen diesmal auch Workshops in Zusammenarbeit mit „Drudel 11 e.V.“ sowie ein Besuch der Gedenkstätte Buchenwald auf dem Programm. Darüber hinaus gibt es natürlich auch sportliche Aktivitäten, für die der Verein „Halbstark e.V.“ verantwortlich zeichnet. Das Angebot richtet sich an alle jugendlichen Jena-Fans bis einschließlich 18 Jahre. Die ersten Plätze sind bereits vergeben, deshalb empfiehlt

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sich eine schnellstmögliche Anmeldung. Für das Angebot wird ein Unkostenbeitrag von 10 Euro erhoben. Darin ist auch ein gemeinsamer Besuch des Heimspiels des FC Carl Zeiss Jena gegen den Berliner AK 07 am 25. oder 26. Oktober enthalten. Anmeldungen sind entweder per E-Mail oder telefonisch beim Fanprojekt Jena möglich. Fanprojekt FANPRO J E K T j e n a e . v . Kontakt: Roland-Ducke-Weg 2, 07745 Jena [email protected] www.fanprojekt-jena.de Tel.: (0 3641) 47 85 90 / Fax: (0 3641) 76 51 23 Ansprechpartner: Matthias Stein, Lutz Hofmann, Christian Helbich

supporters club

Kontakt aufgenommen Supporters Club und Supporters Trust haben sich etwas näher kennengelernt Am 4. September kam es zu einem ersten Treffen des SC-Vorstandes und einiger Gründungsmitglieder des Supporters Trust Jena. Zuerst wurden bestehende Differenzen besprochen, denn im Mai 2014 wurde der SC vom Auftauchen des Supporters Trust überrascht. Dass der Supporters Trust den Supporters Club im Vorfeld nicht wenigstens über seine Gründung informiert hat, stieß bei vielen SC-Mitgliedern auf Unverständnis. Im Rahmen des Treffens wurde glaubhaft versichert, dass dies keine böse Absicht war. Dem Trust war es wichtig, herausfinden, was beide Vereinigungen unterscheidet. Auch die Idee des Supporters Trust, die sich an eine Vereinigung bei Newport County anlehnt, wurde vorgestellt. Dort ist der Trust ein vom Fußballclub unabhängiger externer Verein, der nicht in den Strukturen des Clubs lebt. Dadurch werden andere Leute mitgenommen – und vor allem lassen sich Personen einbeziehen, die nicht Mitglied des Fußballclubs sein wollen. Unabhängig von den Unterschieden ist ein gutes Miteinander von SC und Supporters Trust angedacht. Die Kräfte sollen gebündelt werden, denn Themen wie Traditionspflege und Förderung der Nachwuchsarbeit sind beiden Vereinigungen wichtig. Klargestellt wurde, dass Supporters Club und Supporters Trust nicht in Konkurrenz zueinander stehen. In der nahen Zukunft soll herausgefunden werden, was welche Supporters-Vereinigung leistet und wie man sich gegenseitig unterstützen kann. Dazu wurde vereinbart, dass ein Vertreter der jeweiligen Organisationen an den Vorstandssitzungen der anderen Supporters-

Gruppierung teilnimmt. Gemeinsame Strategien und Lösungen sowie die Vernetzung mit anderen Vereinigungen sollen auf diese Weise ermöglicht werden. Der Supporters Club legt einen besonderen Wert darauf, dass keine Doppelstrukturen entstehen, damit sich die aktiven Kräfte nicht noch weiter zersplittern. Vielmehr geht es darum, die Kräfte zu bündeln. Optimal wäre ein regelmäßiger „Runder Tisch“, um die Ideen und Meinungen der Gruppen zu sammeln. Da beim Supporters Trust offensichtlich eine teilweise Unkenntnis über die Aktivitäten des SC herrschte, wurden diese während des Treffens nochmals aufgezählt. Das Fazit des Zusammenkunft lautete: Ein gegenseitiges Kennenlernen ist notwendig – denn nur so kann man sich gegenseitig in der ehrenamtlichen Arbeit zum Wohle des FC Carl Zeiss Jena unter die Arme greifen. Supporters Club m i t a r b e i t IM S UPPORTER S CLU B Die Mitgliedschaft im Supporters Club ist an die Mitgliedschaft im FC Carl Zeiss Jena e.V. gebunden und kostet für Erwachsene (ab 18 Jahren) 0,50 Euro im Monat. Die Gebühr ist als Jahresbeitrag von 6,00 Euro zu entrichten. Jugendliche, Studenten, Schüler und Kinder sind kostenfrei Mitglied im Supporters Club. Anmeldungen sind im Internet unter www. fcc-supporters.de oder am Infomationsstand des Supporters Club vor jedem Heimspiel am Fanprojekt möglich. Ausdrücklich erwünscht ist die aktive Mitarbeit der Mitglieder in den verschiedenen Arbeitsgruppen des Supporters Club wie Öffentlichkeitsarbeit, Marketing/Merchandising, Supporters Busse, Fanblock, Nachwuchs oder Abteilungsarbeit.

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exklusiv partner

Hauptsponsor des FC Carl Zeiss Jena

Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena

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fcc partner

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Club 1903

business club

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Apotheke am Steinborn Augenoptik Stegmann Bäckerei Scherer Zeulenroda BHW Immobilien bieräugel & Co. GmbH Birken-Apotheke B & O Wohnungswirtschaft GmbH Burkhardt-Oil BV Bohrenfeldt GmbH Catering Service Jacob Citykurier! Jena GmbH & Co. KG Druckhaus Gera Engineering Peter Kürzinger Fair Hotel GmbH Food GmbH Freie IT Berater GbR FSS KipkAIR Fuchsturm Jena Gemeinschaftspraxis Dr. Winkler Gräfe & Fitzal Sicherheitstechnik GmbH HEMA Formenbau + Kunststoffverarbeitung GmbH Hundertmark Immobilien Häkanson-Hall KG IBA GmbH Intercus Vertriebs GmbH

Jekom GmbH Jematic Engineering und Marketing GmbH Malerfachbetrieb Vogt Maler & Fliesen Günther Massarium MERKUR Bank KGaA Pacino GmbH Deutschland Planungsbüro Bathke Postbank Rechtsanwaltskanzlei Hilliger & Müller Rechtsanwaltskanzlei Lampe & Rödiger Schroth Erdbau und Dienstleistung GmbH SK-tronic GmbH Stelzer & Kraft Ingenieure GbR S&L Szymanski GmbH TA Triumph Adler Telegant GmbH timespin Digital Communication GmbH TTM Tapeten- Teppichboden Markt GmbH Thüringer Stuben UWS Jena Steuerberatungsgesellschaft mbH vom* Personaldienstleistungs GmbH WDVS-REKO Bau GmbH Werbegemeinschaft GoetheGalerie Werbemittel Rüppner GmbH & Co KG Zahnarzt Dr. Rüdiger Mayer

Unser einzigartiges Brauverfahren verleiht Köstritzer Edel Pils Geschmacksnoten von Salbei, Bergkräutern, frischem Weißbrot und Haselnüssen und die besondere Röstung des Malzes verleiht Köstritzer Schwarzbier Geschmacksnoten von gerösteter Esskastanie, dunklem Honig und Bitterschokolade.

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