FC Carl Zeiss Jena Germania Halberstadt

Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena HEFT 11 . SAISON 2012/13 REGIONALLIGA . 1,50 EURO Blaue Couch: Andis Shala im Interview Fragebo...
Author: Berthold Scholz
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Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena

HEFT 11 . SAISON 2012/13

REGIONALLIGA . 1,50 EURO

Blaue Couch: Andis Shala im Interview Fragebogen: Pascal Ibold steht Rede und Antwort Fußball ohne Pause: Bis Pfingsten gibt es fast nur noch englische Wochen 23. Spieltag — Samstag, 6. April 2013 — 13.30 Uhr

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IM STADION

Start der flotten Hatz Bis Pfingsten gibt es fast nur noch englische Wochen Wenn man nach 22 Spieltagen erst 16 Spiele auf der Habenseite stehen hat, dann stimmt etwas nicht. In diesem Winter war es das Wetter, das nicht stimmte. Selbst zu Ostern hagelte es Absagen, sodass der FC Carl Zeiss und der VfB Germania Halberstadt jeweils fünf Nachholspiele vor sich herschieben. Die Jenaer wollten nach dem 1:1 gegen den FSV Zwickau eigentlich am Ostersonntag beim FSV Optik Rathenow den ersten Sieg im neuen Kalenderjahr landen. Dieses Vorhaben musste jedoch auf das heutige Heimspiel verschoben werden, weil im Rathenower Stadion „Vogelgesang“ die Vögel bei Schnee und Eis zwitscherten. Inzwischen wird es langsam eng mit freien Nachholterminen unter der Woche, denn bis Pfingsten sind aus der Sicht des FC Carl Zeiss fast alle Dienstag- oder Mittwochtermine vergeben. Der Mannschaft und den Fans steht also eine flotte Hatz durch die arg komprimierte Rückrunde bevor. Es bleibt zu hoffen, dass nun keine weiteren Spielabsagen mehr folgen und dass die Saison trotz aller Wetterprobleme anständig über die Bühne gebracht werden kann. Anständig spielen wollen die Jenaer heute gegen Halberstadt auf jeden Fall, denn nach dem wenig überzeugenden Auftritt gegen Zwickau hofft nicht nur Trainer Petrik Sander auf eine Leistungssteigerung. Allerdings sollten die Zuschauer etwas Nachsicht walten lassen, denn die Trainingsbedingungen sind derzeit ebenfalls nicht optimal – und von einem Spielrhythmus kann wahrlich keine Rede sein. R E G I O N A L L I G A N O R D O S T, A N S E T Z U N G E N 2 3 . S P I E LTA G FC Carl Zeiss Jena – G. Halberstadt (Samstag, 6. April, 13.30 Uhr) Berliner AK – FSV Optik Rathenow (Samstag, 6. April, 13.30 Uhr) 1. FC Magdeburg – TSG Neustrelitz (Samstag, 6. April, 13.30 Uhr) Torgelower SV Greif – Hertha BSC II (Samstag, 6. April, 13.30 Uhr) Union Berlin II – Lokomotive Leipzig (Sonntag, 7. April, 13.30 Uhr) RasenBallsport Leipzig – VFC Plauen (Sonntag, 7. April, 13.30 Uhr) Energie Cottbus II – ZFC Meuselwitz (Sonntag, 7. April, 13.30 Uhr) FSV Zwickau – VfB Auerbach 06 (Sonntag, 7. April, 13.30 Uhr)

INH A LT Im Stadion ........................... 3 In Jena zu Gast .................... 4 Nachgefragt ......................... 7 Aus dem Vereinsleben ........ 9 So ist es gelaufen ............... 11 Vorgestellt ..........................13 Blaue Couch ........................15 Notizen aus Liga 4 ..............21 Auf dem Platz..................... 22 Nachgerechnet .................. 24 Von Spiel zu Spiel .............. 27 Unser Verein ...................... 28 Aus dem Vereinsleben ....... 35 Talente .............................. 37 Nachruf .............................. 39 Supporters Club .................41 Unterwegs ........................ 42

TITELFOTO

Matthias Peßolat erzielte das erste Jenaer Punktspieltor des Jahres 2013. Foto: Poser

IMPRESSUM Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH, Oberaue 3, 07745 Jena // Geschäftsführer Roy Stapelfeld // Anzeigen & Redaktion Hans-Jürgen Backhaus, Peter Poser, Matthias Stein, Fanprojekt Jena, Supporters Club, Jens Büchner, Andreas Trautmann, Ulrich Klemm, Sportfive // Layoutkonzept www.viertakt.de // Satz & Druck www.druckhaus-gera.de // Anzeigenschluss 28. März, 17.30 Uhr // Redaktionsschluss 2. April, 10.30 Uhr // Auflage 1.500 Stück // Ein inhaltlicher Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur nach vorheriger Genehmigung gestattet.

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IN JENA ZU GAST

Mehr als Würstchen Der VfB Germania gehört zu den Halberstädter Aushängeschildern Der Halberstädter Dom – einer der schönsten gotischen Kirchenbauten – ist zwischen 1236 und 1486 errichtet worden. Die Stadt aus dem Vorderharz ist außerdem durch die Würstchen bekannt. Die Halberstädter Wurstwarenfabrik wurde 1883 eröffnet und bot weltweit als erste Firma Brühwürste in Konservendosen an. Sportlich ist Halberstadt ebenfalls kein weißer Fleck auf der Landkarte. Der Vorläufer des heutigen Fußballclubs datiert in das Jahr 1949 zurück – und wenn man so will, stellt der VfB Germania, der seit dem 1. Oktober 1997 diesen Namen trägt, den dritten Webeträger der Stadt dar. Zu DDR-Zeiten war der Verein eine Art Zulieferer für den 1. FC Magdeburg. Namhafte Spieler wie Ulrich Schulze, Jürgen Sparwasser, Detlef Raugust oder Frank Lieberam erlernten in Halberstadt das Fußball-Einmaleins, bevor sie an die Elbe wechselten. Die in Jena bestens bekannten Lutz Lindemann, Kevin Schlitte und Nils Petersen kickten ebenfalls für den VfB Germania bzw. für dessen Vorgängervereine. In der Bezirksliga Magdeburg zählte Halberstadt zum Inventar, während es in der DDR-Liga in den 1960er und 1970er Jahren nicht so gut lief. Hier folgte fünf Aufstiegen jeweils der schnelle Wiederabstieg. Im Jahre 2003 stellte sich der VfB Germania erstmals in der NOFV-Oberliga Nordost vor und schaffte 2011 den Sprung in die Regionalliga.

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In der laufenden Saison beweist die Mannschaft durchaus gehobene Klasse. Der fünfte Platz zur Winterpause war ein Ausrufezeichen, die beiden ersten Spiele im neuen Jahr setzten die gute Hinrunde fort. Erst wurde 4:1 gegen den VfB Auerbach gewonnen, dann konnte man RB Leipzig ein 0:0 abknöpfen. Dass auch die Halberstädter nicht von Spielabsagen verschont blieben, nahm der Trainer gelassen. „Es gibt Dinge, denen man sich beugen muss, die man nicht beeinflussen kann. Dazu gehört nun mal das Wetter“, äußerte Willi Kronhardt im Gespräch mit dem Kicker-Sportmagazin. Mit Emmanuel Krontiris präsentierte der VfB Germania Ende August 2012 einen namhaften Neuzugang, um den Willi Kronhardt sein Team ordnet. Die Weichen für die Zukunft sind auch schon gestellt, denn der Angreifer verlängerte seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um ein Jahr. Zudem legte Halberstadt in der Winterpause mit vier Zugängen nach, so dass der kleine Kader nun breiter aufgestellt ist. jb

IN JENA ZU GAST

INFORM AT IONE N ZUM V F B GE RM A NI A H A L BE R S TA D T

Zugänge: Bolivard (Torgelower SV), Hofer (Stadlau/Österreich), Nagel (SV Fellbach), Paul (Vereinslos), Krontiris (Unterhaching), Seitz (RB Leipzig II), Stojanovic-Fredin (Lund/Schweden), Haufe (VfL Halle), Büchler (Hannover 96 II), Labisch, Worbs (beide Dyn. Dresden II), Schütze (HFC U 19), N. Gottschick, J. Gottschick (beide Hertha BSC), Nagel (Hannover 96 II), Schulze (1. FC Lok Leipzig), Neef (Eintracht Braunschweig II), Bilitewski (eigener Nachwuchs) Abgänge: Beck (vereinslos), Wijks (FC Emmen/Niederlande), Eggert (FSV Zwickau), Podrygala (1. FC Magdeburg), Fitkau (VFC Plauen), Saalbach (BFC Dynamo), Kischel (SV Langenstein), Reitzig (SV Westerhau-

sen), Schwarzenberg, Löffke (beide Blankenburger FV), Götz, Kopp (beide Einheit Wernigerode), Bäcker (VfB Sangerhausen), Marx (Bischofswerdaer FV), Kragl (SV Babelsberg 03), Banser (Karriereende) Internet: www.germaniahalberstadt.de Vereinsgründung: 1. Oktober 1997 Vereinsfarben: Schwarz-Rot-Weiß Heimspielstätte: Friedensstadion Fassungsvermögen: 5.000 Zuschauer Platzierungen der vergangenen Jahre: 2007/2008: NOFV-Oberliga Süd, Platz 9 2008/2009: NOFV-Oberliga Süd, Platz 5 2009/2010: NOFV-Oberliga Süd, Platz 10 2010/2011: NOFV-Oberliga Süd, Platz 1 2011/2012: Regionalliga Nord, Platz 16

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Pascal Ibold

Geboren wurde ich in: Wippra Fußball spiele ich: seit ich fünf Jahre alt bin Mein erster Verein heißt: SG Dankerode (Heimatort) Mein erster Trainer war: Gernot Koch Mein Traumverein ist: der FC Bayern München Mein sportliches Vorbild ist: Sergio Busquets Mein bisher größtes Fußballerlebnis war: die Einwechslung im DFB-Pokalspiel des FC Carl Zeiss Jena gegen Bayer Leverkusen

Position: Angriff Geburtsdatum: 7. November 1989 Größe/Gewicht: 1,91 m/76 kg Vorheriger Verein: VfB Sangerhausen Beim FC Carl Zeiss seit: 1. Juli 2012

Mein Lieblingsgegner ist: Mein Lieblingsfilm heißt: Django Unchained Meine Lieblingsmusik ist: Rap, Hip Hop Wenn ich Zeit habe, lese ich dieses Buch: „Nachspielzeit“ von Timo Heinze In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Playstation, Freunde treffen, Tennis, Volleyball und Skifahren im Winter Mein Traumziel für den nächsten Urlaub ist: Malediven Diese Menschen sind mir besonders wichtig: meine gesamte Familie

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DAS SOLLTE MAN WISSEN

Auf den Weg gebracht Die EU hat in Brüssel die Fördermittel für den Arena-Bau in Jena freigegeben Das sind erfreuliche Nachrichten aus Brüssel! Die EU hat die Fördermittel in Millionenhöhe für die Stadionprojekte in Jena und Erfurt genehmigt. Während die Landeshauptstadt den Fördermittelbescheid über ca. 29 Millionen Euro für den Stadionumbau aus den Händen des Thüringer Wirtschaftsministers bereits erhielt, bekam die Stadt Jena eine Absichtserklärung, dass ab 2014 eine Förderung möglich ist. Im Gegensatz zur Situation in Erfurt steht in Jena die Zustimmung des Stadtrates zum Um- bzw. Neubauprojekt mit Fördermitteln noch aus. „Ein Restrisiko besteht, weil die EU-Förderrichtlinien ab 2014 noch nicht bestätigt sind“, sagte der Thüringer Wirtschaftsminister Matthias Mach-

nig (SPD). Der Jenaer Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter (ebenfalls SPD) kündigte eine Entscheidung über das Arena-Projekt bis zum Herbst 2013 an. Aus der Sicht des FC Carl Zeiss bleibt zu hoffen, dass das Projekt nicht zerredet, sondern die einmalige und als historisch zu bezeichnende Chance für die Stadt und den Sport in Jena genutzt wird. Der Verein wird sich nach der Prüfung der Unterlagen gezielt äußern und öffentlich wie auch in den Fraktionen der Stadt Jena für das Projekt werben. „Das ist ein guter Tag für die Sportstadt Jena. Aber noch sind wir nicht am Ziel. Es bleibt viel Arbeit, auch Überzeugungsarbeit. Wir sind dazu bereit“, sagte Rainer Zipfel, der Präsident des FC Carl Zeiss.

Willkommen im Club! Nico Sommer ist eines der jüngsten Vereinsmitglieder des FC Carl Zeiss. Der Junior erblickte am 12. Dezember 2012 das Licht der Welt und wurde sechs Tage später als Mitglied angemeldet.

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Gemeinsam ackern. DAS SOLLTE MAN WISSEN

Für gemeinsame Erfolge.

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SO IST ES GELAUFEN

Auftakt mit Hindernissen Ein Elfmeter kurz vor dem Schlusspfiff rettet das 1:1 gegen den FSV Zwickau

Nach einem Foul an Yves Brinkmann (r.) gab es den Elfmeter, der zum Ausgleich führte. Foto: Poser

Den um 41 Tage verspäteten Rückrundenstart hatte sich der FC Carl Zeiss anders vorgestellt. Das 1:1 gegen Zwickau war vom Ergebnis her akzeptabel, doch die gezeigte Leistung ließ über weite Strecken zu wünschen übrig. „Wir hatten eine tolle Kulisse mit über 4.400 Zuschauern im Stadion. Diese Fans haben genauso wie wir als Mannschaft Ansprüche – und denen sind wir hinterher gelaufen“, kritisierte Trainer Petrik Sander die Vorstellung. Bei Jena standen die Winterpausen-Zugänge Andis Shala und Justus Six in der Startformation. Letzterer hatte gegen den quirligen Luge Schwerstarbeit zu verrichten und kam in der 37. Minute zu spät, als sein Gegenspieler den Führungstreffer für die Westsachsen erzielte. Zur Pause reagierte Petrik Sander auf

die wenig überzeugende Darbietung seiner Elf. Justus Six und Przemyslaw Trytko blieben in der Kabine, Yves Brinkmann und der lange Zeit verletzte Verteidiger Marius Grösch kamen auf das Feld. Bei Jena lief aber auch danach wenig zusammen. Kapital konnte der FSV aus seinen spielerischen Vorteilen allerdings nicht schlagen. Stattdessen kam der FC Carl Zeiss in der vorletzten Minute noch zum Ausgleichstreffer. Nach einem Foul von Göbel an Yves Brinkmann gab es einen Elfmeter, den Matthias Peßolat sicher verwandelte. Petrik Sander ließ sich von diesem glücklichen Punktgewinn jedoch nicht blenden: „Wir waren zu keinem Zeitpunkt in der Lage, dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken und sind noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Daraus müssen wir Lehren ziehen. Im Moment haben wir keinen Druck – aber wenn wir in der kommenden Saison aufsteigen wollen, dann frage ich mich schon, wie manche Spieler mit dem dadurch entstehenden Druck umgehen wollen.“ uli FC Carl Zeiss Jena – FSV Zwickau 1:1 Jena: Berbig – Schulte, Peßolat, Dvorschak, Six (46. Grösch) – Riemer, Geißler (79. Banaskiewicz) – Trytko (46. Brinkmann), Schmidt, Eckardt – Shala Zwickau: Unger – Paul, Göbel, Stiefel (77. Grossert), Röhr – Wölfel, Fuß, Frick (65. Fugmann), Trehkopf – Luge (74. Ullmann), Kellig Schiedsrichter: Schibull (Templin) Zuschauer: 4.428 Tore: 0:1 Luge (37.), 1:1 Peßolat (89./Foulelfmeter)

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Eine Perle im Thüringer Wald Im Kurort Tabarz gibt es ein außergewöhnliches Fußballmuseum zu entdecken Tabarz ist ein idyllischer Kneipp-Kurort am Nordrand des Thüringer Waldes. Skifahren, Wandern, Entspannen – diese Dinge verbindet man mit der 4.000-Einwohner-Gemeinde im Landkreis Gotha. Dass in Tabarz auch der Fußball zu Hause ist, wissen hingegen nur Insider. Dies könnte sich jedoch ändern, denn das kleinste Fußballmuseum der Welt mit dem Namen „Fußballzeitreise“ ist inzwischen mehr als nur ein Geheimtipp. Die Ausstellung in einer umgebauten Garage strotz nur so vor hochkarätigen Exponaten. Ehrenmedaillen von Peter Ducke, Fußballschuhe von Gerd Müller, wertvolle Erinnerungsstücke an das „Wunder von Bern“ im Jahre 1954 – all diese Dinge hat

Museumsleiter Marcel Wedow auf seinem Privatgrundstück zusammengetragen. Die Fülle an außergewöhnlichen Fundstücken ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass das Museum ehrenamtlich nach Feierabend geführt wird und dass Marcel Wedow keinen Cent Eintritt verlangt. Wer sich die Ausstellung anschauen möchte, wird um eine vorherige Anmeldung und um eine kleine Spende gebeten, die sozialen Projekten zugute kommt. Der Museumsleiter höchstpersönlich führt fachkundig und mit viel Herzblut durch die Räumlichkeiten. Nähere Informationen erhalt man unter www.fussballzeitreise.de im Internet. uli

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Die Spuren des Vaters Heute im Interview: Winterpausen-Neuzugang Andis Shala Blaue Couch – unter dieser Rubrik gibt es im Stadionmagazin „Anpfiff“ in unregelmäßigen Abständen Interviews mit einer persönlichen Note. Diesmal traf sich Andreas Trautmann mit Stürmer Andis Shala, der in der Winterpause vom Halleschen FC aus der 3. Liga zu Regionalligist FC Carl Zeiss gewechselt ist. Du bist im Jahre 1988 im Kosovo geboren worden, das zur damaligen Zeit noch zu Jugoslawien gehörte. Welche Erinnerungen hast Du an die Zeit und den Konflikt auf dem Balkan? Ich war sehr klein – und zur Zeit des Krieges waren wir zum Glück in Deutschland. Aber natürlich habe ich auch als kleines Kind mitbekommen, was los war. Nicht nur durch die Medien, sondern auch durch das Erleben meiner Familie, die im Kosovo lebt. Schlimm traf es meine Großmutter, deren Haus niedergebrannt wurde. Das war eine schreckliche Zeit, in der man sich Sorgen um seine Familie und Freunde machte, die in der Heimat lebten. Ist Deine Familie damals wegen des Krieges nach Deutschland gekommen? Mein Vater Kujtim Shala spielte in Prishtina und ging von dort aus im Jahre 1989 nach Zagreb zu Dinamo. Dann führte ihn sein Weg über Stade Rennes in Frankreich nach Deutschland zu den Stuttgarter Kickers, wohin ich 1992 als damals Vierjähriger mitgekommen bin. Fußballspielen liegt Dir also in den Genen! Das stimmt schon. Es war immer das, was ich

von klein auf machen wollte – Fußballspielen. Und diesbezüglich hat mein Vater natürlich große Fußspuren hinterlassen. Denen versuche ich auf meine Art und Weise zu folgen. Ist er Dein schärfster Kritiker, Dein größter Fan oder Beides in einer Person? Beides! Auf der einen Seite ist er keiner, der mich mit Samthandschuhen anfasst und alles wunderbar findet, was ich mache, nur weil ich sein Sohn bin. Er sagt mir sehr wohl, wo meine sportlichen Schwächen liegen.

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Fußballer vom Balkan werden oft mit dem Klischee konfrontiert, dass es sich bei ihnen um heißblütige Charaktere handeln würde... Auf dem Platz bin ich Kosovo! Verstehe mich bitte nicht falsch, aber Fußball ist nicht Kuchenbacken! Wenn es um Punkte geht, gibt es nur 100 Prozent. Ich laufe nicht auf, um mit einem Gegenspieler Freundschaft zu schließen. Nach dem Spiel ist das etwas anderes. Da gibt man sich die Hand und fertig. Privat bin ich ein ganz offener Mensch. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man mit mir nicht klar kommt. Du hast mit Deinen 24 Jahren schon eine interessante Vita. 2008 führte Dich Dein Weg sogar für drei Jahre nach Schottland. Wie kommt man vom VfR Mannheim zu Dundee United? Ich war zuvor bei Hannover 96 und hatte dort bereits erste Kontakte auf die Insel. Nach der A-Jugend hatte ich aber ein paar Verletzungsprobleme und tat mich schwer, einen Verein zu finden, der zu mir passt und zu dem auch ich

passe. Ich habe dann gemerkt, dass ich wohl doch einen Schritt zurück gehen sollte und bin zum VfR Mannheim gewechselt, wo ich mir die fehlende Spielpraxis holte. Nach neun Spielen für den VfR kam auf einmal wieder die Anfrage, ob ich nicht Lust darauf hätte, ein Probetraining bei Dundee United zu absolvieren. Da kann man kaum Nein sagen! So ist es – und natürlich wollte ich das unbedingt probieren! Ich bin bald dorthin geflogen. Dann dauerte es keine Woche, und die Sache war klar. Am Ende blieb ich drei Jahre bei Dundee United. Das war eine Zeit, die ich nicht missen möchte, obwohl ich den Durchbruch zum Stammspieler nicht geschafft habe. Was hast Du aus Schottland mitgenommen? Ich habe als sehr junger Spieler unbezahlbare Erfahrungen sammeln können. Und es gab Momente, die ich wohl niemals vergessen werde. Wir haben im Viertelfinale des schotti-

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schen FA-Cups die Glasgow Rangers aus dem Wettbewerb geworfen. Wir spielten im Ibrox Park. Ein Spieler von uns war verletzt, und ich bekam die Chance zu spielen und machte das Tor zum 1:0. Das vergisst Du im Leben nicht!

spiel in Dundee. Dort machten wir das 1:0 in der 93. Minute – und am Ende gewann Dundee sogar das Pokalfinale gegen Ross County mit 3:0. Da waren 50.000 Zuschauer im Hampden Park, davon 35.000 United-Fans in Orange.

Dann kannst Du sicherlich auch den weiteren Verlauf des Spiels schildern! Die Rangers kommen zurück und gehen 3:1 in Führung. Aber wir haben uns mit der schottischen Mentalität des Kämpfers nicht aufgegeben und schießen den Anschlusstreffer zum 3:2. Dann folgt in der 82. Spielminute ein Eckball. Ich hämmere die Kugel per Kopf unter die Latte – und ein Mitspieler haut den Abpraller aus Nahdistanz ins Netz. Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass der Ball gleich drin gewesen wäre. Aber egal. So stand es 3:3, und auf Grund des Unentschiedens kam es zum Rück-

Einige Zeit später folgte der Schritt zurück nach Deutschland. Erst zum HFC und dann nach Jena – wobei Du ja bereits in Halle erste Berührungspunkte mit Jena hattest! Nach dem Aufstieg in die 3. Liga kamen Nils Pichinot und Pierre Becken zum HFC. Pierre wurde vom ersten Tag zu einem Freund. Klar, dass ich noch heute in ständigem Kontakt mit ihm bin. Sowohl Nils als auch Pierre haben von ihrer Zeit in Jena sehr positiv gesprochen. Es gibt die Legende, dass Du Dich quasi selbst in Jena angeboten hast. War dem so?

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Wir spielten im Dezember mit dem Halleschen FC ein Hallenturnier. Dort traf ich Miroslav Jovic. Ich habe ihn angesprochen und erzählt, dass man beim HFC nicht mehr mit mir plant. Nach dem, was ich gehört hatte, wie in Jena gearbeitet wird und wie das Umfeld ist, wollte ich unbedingt hierher wechseln. Es gab dann ein total positives Gespräch in Jena mit dem Trainer, dem Präsidenten und dem Geschäftsführer. Ich habe bei diesem Gespräch gemerkt, dass es auch menschlich zusammenpasst. Das ist mir enorm wichtig. Ich brauche das. Hat sich dieser Ersteindruck bestätigt? In jedem Fall! Der Trainer steht hinter mir und lässt mich das auch spüren. Ich will und werde ihm das zurückgeben. Ich spüre hier absolutes Vertrauen. Außerdem wird sehr professionell gearbeitet und trainiert. Ich kann sagen, dass

ich in meiner bisherigen Profikarriere noch nie so trainiert habe. Wir sind Regionalligist und trainieren wie in der Bundesliga! Da wird vom Trainerteam eine tolle Arbeit geleistet. Du hast Dich in Jena schnell eingelebt und bei den Testspielen gleich die ersten Tore erzielt. Wie wichtig war das für Dich als Neuling, der ja von den Kollegen erst einmal beäugt wird? Enorm wichtig! Ich habe mir in Jena gleich beim ersten Testspiel richtigen Druck gemacht. Ich wollte hier unbedingt gut spielen und treffen, damit die Leute sehen, dass der Junge okay ist. Gerade als Stürmer brauchst du ganz schnell Erfolgserlebnisse. Somit war die Vorbereitung, auch was dieses Thema anbetrifft, in jedem Falle für mich eine richtig gute. Ich bin hier frei im Kopf und zuversichtlich, dass es auch in den Pflichtspielen mit dem Toreschießen klappt.

Bei uns ist der Fußball zu Hause.

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AUF DEM PLATZ

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NOTIZEN AUS LIGA VIER

Gewaltiger Karriereschub Stürmer Stefan Kutschke wechselt von RB Leipzig zum VfL Wolfsburg Bundesligist VfL Wolfsburg hat Offensivspieler Stefan Kutschke von RB Leipzig verpflichtet. Der 1,94 Meter große Angreifer wechselt nach dem Saisonende zu den Niedersachsen. Kutschke steht seit drei Jahren bei den Sachsen unter Vertrag und traf in der laufenden Saison schon fünfmal für den Tabellenführer. Den Transfer hatte noch Ex-Manager Felix Magath für die „Wölfe“ perfekt gemacht. „Wir halten uns an die Abmachung, auch wenn die Einigung bereits vor meiner Zeit getroffen wurde“, sagte der jetzige VfL-Manager Klaus Allofs.

Torjäger: Die TSG Neustrelitz hat mit Mame Mbar Diouf einen weiteren Stürmer unter Vertrag genommen. Der 21-jährige Senegalese mit französischem Pass ist der kleine Bruder von Mame Biram Diouf, der für Hannover 96 in der Bundesliga auf Torejagd geht. Mbar, wie sein Rufname lautet, kam vom norwegischen Erstligisten Molde FK nach Mecklenburg-Vorpommern. Der gelernte Mittelstürmer ist 1,84 Meter groß und erblickte in der senegalesischen Hauptstadt Dakar das Licht der Welt. uli

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AUF DEM PLATZ

Trainer von Germania Halberstadt: Willi Kronhardt (geb. am 17. Februar 1969 in Tokarewka/Sowjetunion, zuvor Spieler bei: ASC Nienburg, TSV Havelse, Fortuna Köln, Eintracht Baunschweig, FC Energie Cottbus, VfB zuvor Trainer bei: Eintracht Braunschweig, VfL Wolfsburg II, Alemannia Aachen, Al-Merreikh SC/Sudan, 1. FC

Germania Halberstadt FC CARL ZEISS JENA

Wechsel

1

Pascal Nagel

8

Carl-Chr. Labisch

24

Tino Schulze

Alexis Lenhard

15

Martin Krüger

26

Stojanovic-Fredin

2

Tobias Eckermann

19

Jan Nagel

27

Nils Gottschick

3

Christopher Handke

20

Jens Gottschick

4

Maik Georgi

32

Tore

Karten

6

Pascal Ibold

14

Tino S

7

Andis Shala

26

Sebas

10

Sebas

16

Yves

G E R M A N I A H A L B E R S TA D T

4

Marc Andris

Wechsel

8

Matthias Peßolat

9

René Eckardt

Tore

Karten

3

Marius Grösch

13

Ronald Wolf

1

Die Mannschaftsaufgebote werden präsentiert von: 22

Patrick Siefkes

12

Steven Braunsdorf

30

Tino Berbig

AUF DEM PLATZ

nion, heute Kasachstan) s, VfB Leipzig, TB Berlin 1. FC Lokomotive Leipzig

Co-Trainer: Thomas Hoßmang Fitnesstrainer: Dirk Keller Torwarttrainer: Daniel Kraus

Mannschaftsleiter: Uwe Dern Teamarzt: Dr. Heribert Zitzmann Physiotherapeut: Benjamin Noster

5

Frederic Schütze

13

Sven Seitz

11

Florian Büchner

6

Philip Schubert

21 11

Steffen Maik Koschwitz Scheidler

16 11

Malick Maik Koschwitz Bolivard

7

Nils-Peter Morck

22

Kevin Neef

18

André Hofer

10

Emmanuel Krontiris

9

Max Worbs

26

Tobias Haufe

S P I E L E R E I G N I S S E

Schiedsrichter

Assistenten

Zuschauer Tino Schmidt

27

Maxim Banaskiewicz

Sebastian Fries

29

Przemyslaw Trytko

besondere Vorkommnisse

19

Tom Geißler

20

Marcel Schlosser

23

Dennis Schulte

Sebastian Alles Yves Brinkmann

15

Marco Riemer

22

Gabor Dvorschak

24

Justus Six Richard Kolitsch

Trainer: Petrik Sander

FC Carl Zeiss Jena 23

Präsentiert von:

NACHGERECHNET

TA BEL L E DE R REGION A L L IG A NORDO S T N ACH DEM 2 2. SPIELTAG, S A IS ON 2012 /13 Platzierung / Mannschaft

24

Absolvierte Spiele

Gewonnene Spiele

Unentschieden

Verlorene Spiele

Torverhältnis

Tordifferenz

Erzielte Punkte

1.

RB Leipzig

20

15

5

0

40:12

28

50

2.

FSV Zwickau

17

8

7

2

26:6

20

31

3.

FC Carl Zeiss Jena

16

8

7

1

22:10

12

31

4.

1. FC Magdeburg

16

7

5

4

24:19

5

26

5.

Berliner AK 07

17

5

10

2

14:9

5

25

6.

Germania Halberstadt

16

6

6

4

18:19

-1

24

7.

ZFC Meuselwitz

17

7

3

7

13:21

-8

24

8.

TSG Neustrelitz

17

6

5

6

18:16

2

23

9.

FSV Optik Rathenow

16

6

3

7

22:24

-2

21

10.

Hertha BSC II

16

5

4

7

20:19

1

19

11.

VFC Plauen

18

3

8

7

22:27

-5

17

12.

VfB Auerbach

17

4

4

9

20:26

-6

16

13.

FC Energie Cottbus II

17

2

9

6

20:25

-5

15

14.

1. FC Lok Leipzig

17

4

3

10

14:26

-12

15

15.

1. FC Union Berlin II

16

2

8

6

15:24

-9

14

16.

Torgelower SV Greif

15

1

3

11

9:34

-25

6

Tore und Punkte nach dem Spiel

Präsentiert von:

NACHGERECHNET

SPIEL E R S TAT IS T IK DE S FC CA RL ZEIS S JE N A IN DE R REGION A L L IG A NORDO S T Anzahl Spiele

Über 90 Minuten

Nettospielzeit

Ausgewechselt

Eingewechselt

Gelbe Karten

GelbRot

Rote Karten

Erzielte Tore

Torvorlagen

1.

Marco Riemer

16

16

140

0

0

1

0

0

2

1

2.

Tino Schmidt

16

8

1239

6

2

3

0

0

3

0

3.

Matthias Peß0lat

15

14

1350

1

0

5

0

0

5

2

4.

Marcel Schlosser

15

11

1343

4

0

4

0

0

7

6

5.

Dennis Schulte

15

12

1262

2

0

2

1

0

0

0

6.

Gabor Dvorschak

15

11

1147

0

3

3

1

0

2

1

7.

Tino Berbig

14

14

1260

0

0

3

0

0

0

0

8.

Maxim Banaskiewicz

14

1

926

11

2

1

0

0

3

3

9.

Ronald Wolf

13

10

1080

2

0

1

1

0

0

2

10.

René Eckardt

13

8

1047

3

2

1

0

0

0

1

11.

Sebastian Fries

11

3

488

2

6

1

0

0

0

1

12.

Yves Brinkmann

11

1

401

2

8

1

0

0

0

0

13.

Przemyslaw Trytko

9

3

583

5

1

1

0

0

0

1

14.

Pascal Ibold

8

0

221

2

6

1

0

0

0

0

15.

Tom Geißler

6

4

507

2

0

2

0

0

0

0

16.

Marius Grösch

6

4

409

0

2

1

0

0

0

0

17.

Daniel Barth

4

0

121

1

3

0

0

0

0

0

18.

Sebastian Alles

3

0

26

0

3

0

0

0

0

0

19.

Patrick Siefkes

2

2

180

0

0

0

0

0

0

0

20.

Richard Kolitsch

2

0

26

0

2

0

0

0

0

0

21.

Andis Shala

1

1

90

0

0

0

0

0

0

0

22.

Justus Six

1

0

45

1

0

1

0

0

0

0

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VON SPIEL ZU SPIEL

21. Spieltag // 15. bis 17. März 2013 Energie Cottbus II – Germania Halberstadt FSV Zwickau – Optik Rathenow FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Lok Leipzig Berliner AK 07 – TSG Neustrelitz 1. FC Magdeburg – 1. FC Union Berlin II Hertha BSC II – VFC Plauen Torgelower SV Greif – ZFC Meuselwitz RB Leipzig – VfB Auerbach

1:0

22. Spieltag // 29. bis 31. März 2013 Hertha BSC II – 1. FC Magdeburg VfB Auerbach – Energie Cottbus II ZFC Meuselwitz – RB Leipzig VFC Plauen – Torgelower SV Greif TSG Neustrelitz – 1. FC Union Berlin II 1. FC Lok Leipzig – Berliner AK 07 Optik Rathenow – FC Carl Zeiss Jena Germania Halberstadt – FSV Zwickau 23. Spieltag // 5. bis 7. April 2013 FC Carl Zeiss Jena – Germania Halberstadt Berliner AK 07 – Optik Rathenow 1. FC Union Berlin II – 1. FC Lok Leipzig 1. FC Magdeburg – TSG Neustrelitz Torgelower SV Greif – Hertha BSC II RB Leipzig – VFC Plauen Energie Cottbus II – ZFC Meuselwitz FSV Zwickau – VfB Auerbach 24. Spieltag // 12. bis 14. April 2013

0:0 3:0 0:0

Sonntag, 7. April, 11.30 bis 14.30 Uhr Sonntagsbuffet Donnerstag, 11. April, ab 18 Uhr After-Work-Bowling auf der „Nautilus“ Freitag, 12. April, ab 19 Uhr Schwarzlicht-Bowling auf der „Nautilus“ mit Discomusik Sonntag, 14. April, 11.30 bis 14.30 Uhr Sonntagsbuffet Donnerstag, 18. April American Day auf der „Nautilus“: Pitcher und Snacks genießen!

Torgelower SV Greif – 1. FC Magdeburg VFC Plauen – Energie Cottbus II Hertha BSC II – RB Leipzig 1. FC Lok Leipzig – TSG Neustrelitz Optik Rathenow – 1. FC Union Berlin II Germania Halberstadt – Berliner AK 07 VfB Auerbach – FC Carl Zeiss Jena ZFC Meuselwitz – FSV Zwickau 25. Spieltag // 19. bis 21. April 2013 1. FC Union Berlin II – Germania Halberstadt TSG Neustrelitz – Optik Rathenow 1. FC Magdeburg – 1. FC Lok Leipzig RB Leipzig – Torgelower SV Greif Energie Cottbus II – Hertha BSC II FSV Zwickau – VFC Plauen FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz Berliner AK 07 – VfB Auerbach

Jembo Park Rudolstädter Straße 93 07745 Jena-Göschwitz Internet: www.jembo.de E-Mail: [email protected] Telefon: (03641) 6850

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UNSER VEREIN SPIELPLAN DES FC CARL ZEISS JENA FÜR DIE RÜCKRUNDE DER SAISON 2012/2013 16. Spieltag / Samstag, 23. März, 13.30 Uhr

21. Spieltag / Dienstag, 16. April, 19.00 Uhr

26. Spieltag / Sonntag, 28. April, 13.30 Uhr

Jena – FSV Zwickau (0:0) 1:1

Jena – 1. FC Lok Leipzig (0:1)

VFC Plauen – Jena (0:0)

17. Spieltag / Mittwoch, 24. April, 19.00 Uhr

22. Spieltag / Sonntag, 31. März, 13.30 Uhr

27. Spieltag /Samstag, 4. Mai, 13.30 Uhr

1. FC Magdeburg – Jena (0:0)

FSV Optik Rathenow – Jena (0:3) abg.

Jena – Hertha BSC II (1:0)

18. Spieltag / Dienstag, 7. Mai, 18.00 Uhr

23. Spieltag / Samstag, 6. April, 13.30 Uhr

28 Spieltag / Samstag, 11. Mai, 13.30 Uhr

Berliner AK 07 – Jena (2:2)

Jena – Germania Halberstadt (2:0)

Torgelower SV Greif – Jena (1:2)

19. Spieltag / Mittwoch, 15. Mai, 18.30 Uhr

24. Spieltag / Samstag, 13. April, 13.30 Uhr

29. Spieltag / Sonntag, 19. Mai, 13.30 Uhr

Jena – 1. FC Union Berlin II (1:0)

VfB Auerbach – Jena (3:5)

Jena – RB Leipzig (1:1)

20. Spieltag / Mittwoch, 10. April, 17.30 Uhr

25. Spieltag / Samstag, 20. April, 13.30 Uhr

30. Spieltag / Samstag, 25. Mai, 13.30 Uhr

TSG Neustrelitz – Jena (1:2)

Jena – ZFC Meuselwitz (0:0)

FC Energie Cottbus II – Jena (2:0)

VEREINSGREMIEN Präsidium

Aufsichtsrat

Aufsichtsrat

Rainer Zipfel, Präsident

Dr. Reinhardt Töpel, Vorsitzender

Mike Ukena

Jörg Rosenberger, Vizepräsident

Tom Hilliger stellvertr. Vorsitzender

Günther Poschinger

Dr. Hermann Kraft

Klaus Berka

Thomas Förster,

Schatzmeister Andreas Wiese Stefan Treitl

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Ehrenrat des FC Carl Zeiss Jena: Heinz-Uwe Stelzer (Vorsitzender) Dr. Horst Schlensog Matthias Barz Charalambos Dimopulos

Disziplinarkommission: Peter Voß (Vorsitzender) Wahlausschuss: Christa Jatho, Thomas Petzold, Uwe Barth, Uwe Dern, Heinz Künnert

KON TA K T

ÖFFNUNGSZEITEN

INTERNET

Geschäftsstelle FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH & FC Carl Zeiss Jena e.V., Oberaue 3 07745 Jena, Telefon: (03641) 765100, Fax: (03641) 765110 [email protected] Postanschrift Postfach 100 522 07705 Jena

Geschäftsstelle Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr, Freitag von 9 bis 12 Uhr Ticketcenter im Stadion Donnerstags und freitags (10 bis 19 Uhr) + Heimspieltage. Tel: (03641) 765128, Fax: (03641) 765110, E-Mail: [email protected]

Offizielle Homepage Die Vereinsseite ist unter www.fc-carlzeiss-jena.de abrufbar. Es gibt eine Facebook-Page (www.facebook. com/fccarlzeissjena.1903). Fußballschule Die Fußballschule des FC Carl Zeiss Jena erreicht man unter www.ferienfussballspass.de.

EXKLUSIV PARTNER

Unser Hauptsponsor

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FCC PARTNER

Der FC Carl Zeiss Jena gehört in Deutschland und darüber hinaus zu den traditionsreichsten Fußballvereinen. Attraktive Zuschauerzahlen, treue Anhänger, rund 3.500 Vereinsmitglieder, 158 Fanclubs, eine große und erfolgreiche Nachwuchsabteilung, eigene Kanäle beziehungsweise Gruppen bei Facebook und YouTube und nicht zuletzt die beeindruckenden Reichweiten

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hinsichtlich der TV-Kontakte und Fernsehpräsenz belegen eindrucksvoll die Attraktivität des Fußballclubs aus dem Jenaer Paradies.

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CLUB 1903

AGETO Service GmbH Antenne Thüringen Apotheke am Steinborn ART-KON-TOR Kommunikation GmbH Augenoptik Stegmann Autohaus Fischer GmbH Autohaus Weissenborn GmbH Auto-Scholz AVS GmbH B & O Wohnungswirtschaft GmbH BHW Immobilien Jena Baustoffhandel Remde Bäckerei Scherer, Zeulenroda Berggaststätte Fuchsturm, Jena Betting AG Brantner AG Büromarkt Böttcher AG Catering Service Jacob Citykurier! Jena Demme-Waldhoff Deutsche Bank AG Druckhaus Gera Dr. Steffen Gerhardt, Gera Elektroinstallation Michael Jacob Engineering Peter Kürzinger etix.com Deutschland GmbH Etzrodt GmbH & Co. Betriebs KG F-Haus GmbH & Co.-Projekt KG Fahrschule Ukena Fair Hotel GmbH Fleisch- und Wurstwaren Schmalkalden GmbH Fliesen Günther Food GmbH Gemeinschaftspraxis Dr. Winkler Ginkgo Apotheke Jena-Winzerla Globus SB Warenhaus Jena-Isserstedt HI Bauprojekt GmbH HAAG Günter Transporte & Montagen e.K. Härterei Reese Hasit Trockenmörtel GmbH HEMA Formenbau GmbH Holl Flachdachbau H. Werner Hoch-, Tief- & Straßenbau Transporte Hundertmark Immobilien ibnw GmbH ISL Verpackungstechnik Inform GmbH - medyjet FITNESS Jekom GmbH Jenoptik Jenakultur

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AUS DEM VEREINSLEBEN

Glückwunsch, „Karli“! Karl Oehler hat am 26. März seinen 90. Geburtstag gefeiert Mit dem Begriff Fußball-Legende wird heutzutage recht verschwenderisch umgegangen. Karl Oehler, der ein großes Stück der Jenaer Fußballgeschichte mitgeschrieben hat, darf man in diese Kategorie einordnen. Vor Kurzem hat er seinen 90. Geburtstag gefeiert. Die sportliche Wiege von Karl Oehler stand in seiner Geburtsstadt Ronneburg, wo er beim VfB als Zwölfjähriger im Nachwuchs begann und bereits als 17-Jähriger in der ersten Männermannschaft spielte. Im Jahre 1948 gab Karl Oehler sein Debüt in der Thüringenauswahl, ehe er zwölf Monate später zur BSG Carl Zeiss wechselte und in Jena rund ein Jahrzehnt lang als Libero – damals nannte man die Spieler auf dieser Position Stopper oder Mittelläufer – Dreh- und Angelpunkt im Abwehrbereich war. Seinen Einstand in Jena gab er 1949 in einem Freundschaftsspiel gegen den Ostzonenmeister aus Zwickau-Planitz, das der Gastgeber vor der fantastischen Kulisse von 10.000 Zuschauern mit 3:2 gewann. Zu Karl Oehlers Erfolgsbilanz zählen der 1952 erfolgte Jenaer Aufstieg in die DDR-Oberliga sowie der nach dem Abstieg 1956 errungene Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse. In der DDR-Oberliga bestritt Karl Oehler 73 Punktspiele und erzielte dabei vier Tore. Hinzu kamen 131 Ligaspiele und 20 Pokalspiele sowie 50 internationale bzw. innerdeut-

sche Einsätze. Von 1952 bis 1958 war „Karli“ der Kapitän der ersten Jenaer Mannschaft. Ein B-Länderspiel gegen Bulgarien (2:1) weist die Statistik für den Mann aus, den man guten Gewissens als einen Allroundsportler bezeichnen kann. Karl Oehler war u.a. im Handball, in der Leichtathletik und im Faustball aktiv. Auch Schach gehörte zu seinen Stärken. In den Jahren 1963 und 1964 trug er dazu bei, dass Jena die Leichtathletik-Mannschaftsmeisterschaft

der DDR in der Altersklasse III gewann. Doch zurück zum Fußball: Karl Oehler, der seit 65 Jahren mit seiner Frau Hedwig verheiratet ist, absolvierte sein letztes Spiel mit den Jenaer Alten Herren im Juni 1999 gegen das Alt-Herren-Team des Uhlstädter SV – als 76-Jähriger! Der FC Carl Zeiss und seine Anhänger gratulieren Karl Oehler nachträglich zum 90. Geburtstag, verbunden mit besten Wünschen für gute Gesundheit und persönliches Wohlergehen. pp/uli

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TALENTE

Nachwuchs im Dauereinsatz Aufschlussreicher Ländervergleich am Dienstag im Ernst-Abbe-Sportfeld In Vorbereitung auf das Vier-Länder-Turnier im Zeitraum vom 15. bis 17. April in Leipzig und den DFB-Länderpokal vom 29. Juni bis 4. Iuli in Duisburg-Wedau bestreitet die Thüringer Verbandauswahl des Jahrgangs 1997 am Dienstag, den 9. April um 15 Uhr im ErnstAbbe-Sportfeld einen Ländervergleich gegen die Auswahl von Sachsen-Anhalt. Verbandtrainer Hubert Steinmetz nominierte vom FC Carl Zeiss Jena folgende 16 Spieler: Brost, Cygankow, Feulner, Gampe, Gruendig, Milenkovski, Oloff, Oxenfart, Reich, Renke, Rühling, Säger, Sander, Trump, Voigt und Wendlandt. Zugang: Mit Thomas Kyak aus Dornburg hat am 1. März ein Physiotherapeut auf Honorarbasis seine Tätigkeit im Nachwuchsleistungszentrum aufgenommen. Er kommt vor allem im Leistungsbereich (U 17 bis U 23) zum Einsatz. Talentschau: Etwa 40 Fußballtalente aus den Jahrgängen 1999 bis 2002 stellten sich in der vergangenen Woche unter der Leitung von Stefan Treitl und Ralf Kramer im Nachwuchsleistungszentrum den sportlichen Kriterien zur Aufnahme in das Zentrum bzw. an das Sportgymnasium Jena. Nach Auswertung sämtlicher Ergebnisse werden den Bewerbern nach den Osterferien die Entscheidungen mitgeteilt. Ausfallorgie: Ein 4:0 gegen den FC Erzgebirge Aue II, ein 3:0 gegen den Chemnitzer FC II und ein 6:1 gegen den Heidenauer SV – das war es dann auch schon mit den ausgetragenen Rückrundenspielen des FC Carl Zeiss II in der Oberliga Süd. Die Duelle beim Halleschen FC II sowie beim FC Rot-Weiß Erfurt II fielen aus und

sind noch nicht neu terminiert. Das Heimspiel gegen den FSV Wacker 03 Gotha wird am 8. Mai nachgeholt, das Auswärtsspiel beim VfB Fortuna Chemnitz am 10. April. In der zweiten Halbserie der A-Junioren-Bundesliga gewann Jena 1:0 gegen den Hamburger SV, verlor 0:1 bei Hertha BSC und siegte 3:1 beim Chemnitzer FC sowie 2:0 beim Halleschen FC. Hinzu kommen zwei Remis gegen den FC St. Pauli (1:1) und bei Hannover 96 (2:2). Die Partie bei Holstein Kiel wird am 1. Mai nachgeholt. hjb/uli

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NACHRUF

Warmherzig, loyal, ehrlich Die aktive Fanszene des FC Carl Zeiss Jena nimmt Abschied von Nico Hartmann Unser Freund und treuer Zeisser Nico Hartmann verstarb am 16. März im Alter von nur 36 Jahren nach schwerer langer Krankheit. Harti war ein Mann der ersten Stunde im Fanhaus, damals noch unter der Leitung von Uwe Dern. Er gründete den Fanclub „Jonny“ mit, später dann war er ein führendes Mitglied bei den „Lost Boyz Jena“. Seit den 80ern reiste er seinem FCC hinterher, bis zum Schluss besuchte er die Heimspiele. Seine Liebe galt dem Club – Ligazugehörigkeit, Eventspielchen sowie das wechselnde Spielerpersonal interessierten ihn weniger. Eine Ausnahme machten hier sicher Ecki und der damalige Trainer René van Eck, zu dem Nico ein freundschaftliches Verhältnis pflegte. Seinen großen Traum, eine internationale Reise zu einem ehemaligen Europacup-Gegner, ließen Vereinsführung und Trainergespann leider platzen. Die Reise zu Newport County kam nicht zustande. Dies traf Harti – ebenso wie viele andere treue Zeissfans – sehr. In Nicos Sinne wäre es sicher, wenn der FCC sich nicht nur als Verein, sondern als Institution mit sozialer und integrativer Verantwortung verstehen würde. Nico war zudem eine tragende Stütze der Fanfreundschaft zum Hockeyclub Lausanne. Der große Traum des Daueroptimisten war immer ein Aufstieg in die Nationalliga A. Vielleicht erfüllt der LHC unserem Freund seinen letzten Wunsch.

Nico war ein unglaublich warmherziger, loyaler und ehrlicher Mensch – gleichzeitig auch manchmal ein Sturkopf, der einen verzweifeln lassen konnte. Aber immer ehrlich, direkt und treu. Für viele von uns hinterlässt sein Tod ein großes Loch. Seine schwere Krankheit hat Harti unglaublich demütig und tapfer ertragen. Er hat die anderen getröstet und Mut zugesprochen, nie gejammert. Nico hat die letzten vier Jahre intensiv mit seiner Familie und seinen Freunden ge- und erlebt. Uns bleibt nur der Abschied und die Erinnerung an ein Unikat, das uns viele unvergessliche gemeinsame Momente hinterlässt. An uns ist es, ihn nicht zu vergessen, einen Platz in unserer Mitte (und unseren Herzen) für ihn frei zu halten. Nico konnte lachen, auch im Moment des größten Leides. Das soll unser Motto sein. Du wirst für immer bei uns stehen, Deine Treue ist unendlich. Deine Südkurve wird Dich nie vergessen, Bruder. FA N P R O J E K T J E N A E .V. Kontakt: Oberaue 4, 07745 Jena Telefon: (0 3641) 47 85 90 Fax: (0 3641) 76 51 23 [email protected] www.fanprojekt-jena.de Ansprechpartner: Matthias Stein Lutz Hofmann Christian Helbich

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SUPPORTERS CLUB

Ruhiges Fahrwasser Michael Matzke hat beim Supporters Club die Finanzen im Blick Der 28-jährige Michael Matzke ist auf der Mitgliederversammlung des Supporters Club am 16. März zum neuen Kassenwart gewählt worden. Er trat die Nachfolge von Andreas Larws (siehe Foto rechts) an, der diesen Posten viele Jahre lang ausübte und dem der SC herzlich für seinen enormen Einsatz dankt. Dem „Anpfiff“ stand Michael Matzke Rede und Antwort. Wie bist du zum FC Carl Zeiss gekommen? Ich zog aus beruflichen Gründen mit meiner Frau 2005 nach Jena. Da ich schon immer viel Interesse am Fußball hatte, war es nur eine Frage der Zeit, mir ein Spiel im EAS anzusehen. Dies habe ich am 4. Juni 2005 umgesetzt. Gegner in der Relegation war Neuruppin. Seitdem lässt mich die Droge FCC nicht mehr los! Was bewog Dich, Dich im SC einzubringen? Bei einer Auswärtsfahrt mit dem SC im Jahre 2008 wurde ich gefragt, ob ich nicht selber einen Bus als Verantwortlicher begleiten könnte. Da gab es für mich nur ein Ja als Antwort. Was sind Deine Aufgaben im SC? Ich bin Kassenwart und Mitglied der AG Busse. Ich möchte den SC in finanziell ruhigem Fahrwasser halten. Auch die Förderung unseres Nachwuchses sowie die Einbindung der überregionalen Fans stehen im Vordergrund. Ich finde, der FCC tut in Sachen Auswärtsfans zu wenig – gerade in Richtung Südthüringen. Ich will versuchen, dies zu verbessern, um den FCC in ganz Thüringen optimal zu präsentieren.

Unterwegs: Zum Nachholspiel beim 1. FC Magdeburg rollt ein SC-Bus. Der pauschale Fahrpreis beträgt 15 Euro. Für die Fahrten nach Auerbach und Plauen gilt ein Paketpreis von 19,03 Euro. Einzelfahrten kosten 12 Euro (U 18/ SC-Mitglieder) bzw. 14 Euro für alle Vollzahler. Anmeldungen: per Mail unter busanmeldung@ fcc-supporters.de, am SC-Stand oder zwischen 18 und 20 Uhr unter Telefon (0160) 3894828. sc MI TA RBEI T IM S UPP OR T E R S CLUB Die Mitgliedschaft im Supporters Club ist an die Mitgliedschaft im FC Carl Zeiss Jena e.V. gebunden und kostet für Erwachsene (ab 18 Jahren) 0,50 Euro im Monat. Die Gebühr ist als Jahresbeitrag von 6,00 Euro zu entrichten. Jugendliche, Studenten, Schüler und Kinder sind kostenfrei Mitglied im Supporters Club. Anmeldungen sind im Internet unter www. fcc-supporters.de oder am Infomationsstand des Supporters Club vor jedem Heimspiel am Fanprojekt möglich. Ausdrücklich erwünscht ist die aktive Mitarbeit der Mitglieder in den verschiedenen Arbeitsgruppen des Supporters Club wie Öffentlichkeitsarbeit, Marketing/Merchandising, Supporters Busse, Fanblock, Nachwuchs oder Abteilungsarbeit.

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UNTERWEGS

VfB Auerbach 1906 24. Spieltag // Samstag, 13. April, 13.30 Uhr // VfB-Stadion Stadion: In das VfB-Stadion am Ziegeleiweg passen 4.100 Zuschauer. Davon befinden sich 700 überdachte Sitzplätze auf der Haupttribüne und 400 weitere Sitzplätze auf der Südtribüne. Alle anderen Plätze sind Stehplätze. Heimfans: Die Fanszene des VfB ist klein, aber fein. Es gelten die üblichen Verhaltensregeln. Gästefans: Der Gästeblock befindet sich auf der Gegengerade. Es gelten folgende Eintrittspreise: Vollzahler 8 Euro, ermäßigt 7 Euro, Kinder bis 14 Jahre 2 Euro. Fahnen- oder Transparentstangen, die nicht länger als drei Meter sind und deren Durchmesser nicht größer als drei Zentimeter ist, sind erlaubt. Auch sonst existieren in Sachen Fanutensilien keine nennenswerten Verbote. Detaillierte Regeln sind

auf der Auerbacher Homepage nachzulesen. Anfahrt: Über die A 4 bis nach Gera und dann weiter über Weida, Greiz, Reichenbach und Rodewisch bis nach Auerbach. Aus Richtung Rodewisch kommend fährt man in Auerbach an der ersten Ampel nach rechts. Weiter geht es über die Reumtengrüner Straße, bevor links in den Ziegeleiweg eingebogen wird. Gästefans müssen den Parkplatz in der Feldstraße (früherer Schlachthof) nutzen. Das Stadion ist von dort in fünf Minuten zu Fuß zu erreichen. Zugfahrer: Von Auerbach unterer Bahnhof gelangt man zu Fuß über die Reumtengrüner Straße und den Ziegeleiweg zum VfB-Stadion. Der kurze Marsch dauert rund zehn Minuten. ms

TSG Neustrelitz 20. Spieltag // Mittwoch, 10. April, 17.30 Uhr // Parkstadion Stadion: Das Parkstadion fasst 7.000 Zuschauer. Stehplatzkarten kosten 8 Euro für Vollzahler und 5 Euro für Ermäßigungsberechtigte. Gästefans: Es gibt einen separaten Bereich für die Gästefans. Gürteltaschen dürfen nach einer Kontrolle mit in das Stadion genommen werden. Am Gästeeingang ist es außerdem möglich, Rucksäcke und Taschen abzugeben. Anfahrt: Über die Autobahnen 4, 9, 10 und 24 Richtung Hamburg. Die A 24 wird an der

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Abfahrt Neuruppin-Süd verlassen. Weiter geht es auf unterschiedlichen Bundesstraßen über Neuruppin, Rheinsberg, Wustrow und Weseberg nach Neustrelitz. Hier biegt man unmittelbar hinter dem Ortseingang nach links in den Bürgerseeweg ein. Weiter geht es über die Useriner Straße und die Pappelallee zum Parkstadion. Die Anschrift für das Navigationssystem lautet: Pappelallee 17, 17235 Neustrelitz. ms

Gemeinsam Siege feiern!

Köstritzer. Gibt Momenten Seele

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