Familienwochenende der KAB St. Joachim, Dompfarrei in St. Englmar vom 27. Januar bis 29. Januar 2017

Familienwochenende der KAB St. Joachim, Dompfarrei in St. Englmar vom 27. Januar bis 29. Januar 2017 Bei herrlichem Winterwetter konnten wir 25 Erwach...
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Familienwochenende der KAB St. Joachim, Dompfarrei in St. Englmar vom 27. Januar bis 29. Januar 2017 Bei herrlichem Winterwetter konnten wir 25 Erwachsene und 10 Kinder am letzten Januar-Wochenende im Caritas-Familienzentrum Tannenhof in Sankt Englmar begrüßen. Thematisch geleitet wurde das FWE unter dem Thema:

„Mehr als Du glaubst – verbindet uns“ von der Gemeindereferentin der Dompfarrei, Sr. Heike-Maria Schneider

Das Thema: „Mehr als Du glaubst – verbindet uns“ wurde unter Leitung von Gem.-Referentin Sr. Heike-Maria Schneider vorbereitet und aufgearbeitet.

Es befasste sich mit den verschiedensten Religionen, Konfessionen und allen christlichen Gemeinschaften. 1

Das interessante Thema regte die Teilnehmer sehr zur intensiven Mitarbeit an. Unter der aufopferungsvollen Betreuung von Andrea Pesold (Eiber) und Veronika Lindner beschäftigten sich auch die Kinder mit dem Thema.

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Vom Kleinkind (14 Monate), bis Eltern und Großeltern spannte sich der Altersbogen der Teilnehmer

Neben den thematischen Arbeiten blieb dennoch auch Zeit für gemeinsame Spiele und winterlichen Freizeitspaß bei sehr schönem Winterwetter, glitzerndem, knirschendem Schnee und strahlendem Sonnenschein. Auch eine Fackelwanderung bei sternenklarer Nacht konnte die Teilnehmer begeistern. 3

Der Gottesdienst mit unserem KAB-Präses Pfarrer Roman Gerl, in der Gemeinschaft aller Teilnehmer, war schließlich der Höhepunkt und zugleich Abschluss dieser wunderbaren Tage für „Groß“ und „Klein“. So endete am Sonntag nach dem Mittagessen ein Wochenende in schöner harmonischer Gemeinschaft. In den Händen vom 1. Vorsitzenden der KAB St. Joachim der Dompfarrei, Alfons Eiber lag, und dieses bereits zum 25. Mal, in bewährter Weise die Gesamtplanung, Organisation und Leitung des Wochenendes. „Gott segne unsere Arbeit“ 4

Neuer Präses beim KAB-Ortsverband Regensburg St. Joachim der Dompfarrei e.V. Bei der am 19.03.2016 stattgefundenen Jahreshauptversammlung konnte 1. Vorsitzender Alfons Eiber außer den zahlreichen Mitgliedern auch KAB-Kreispräses Michael Alkofer begrüßen. Im Anschluss an die einzelnen Berichte bei der JHV lobte Kreispräses Michael Alkofer die Aktivität des Ortsverbandes und überreichte die vom Generalvikar des Bischofs, Msgr. Michael Fuchs am 10.12.2015 unterzeichnete Ernennungsurkunde zum Präses an Pfarrer H.H. Roman Gerl, der seit 01.09.2015 auch Pfarrer der Dompfarreiengemeinschaft St. Emmeram/St. Ulrich vorsteht. Vorsitzender Herr Eiber übergab für den Verein eine KAB-Krawatte und die dazugehörende Krawattenspange.

Von links: Kreispräses Michael Alkofer, Präses Roman Gerl, Vorsitzende Evi Peschke und Vorsitzender Alfons Eiber. Bericht: E. Riedl, Schriftführer Foto: KAB

Vorsitzender Herr Eiber bei der Überreichung der KAB-Krawatte nächste Seite ErnennungsUrkunde

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Familienwochenende in St. Englmar vom 19. bis 21. Februar 2016 „Wir sind noch nicht am Ziel“

Insgesamt 56 Personen, 32 Erwachsene und 24 Kinder, folgten der Einladung zum Familienwochenende. Wir hatten sehr schönes Winterwetter, wenn auch der Winter erst beim Caritas-FamilienErholungsheim „Tannenhof“ am Predigtstuhl begann. Das diesjährige Thema wurde unter Leitung von Gem.-Referentin Sr. Heike-Maria Schneider vorbereitet und aufgearbeitet. Die thematische Arbeit mit den Kindern lag in bewährter Weise in den Händen von Andrea Pesold (geb. Eiber) und Veronika Lindner. Die Gesamtplanung und Organisation lag in den Händen von Herrn Eiber, 1. Vorsitzender des Ortsverbandes der KAB St. Joachim. Vom 2 Monate alten Baby, bis zu Omas und Opas, waren alle Altersgruppen vertreten.

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Höhepunkt und Abschluss war am Sonntag der Gottesdienst mit KAB-Ortsverbands- Präses Pfarrer Roman Gerl in der Gemeinschaft aller großen und kleinen Teilnehmer. Wie alle Jahre zuvor konnten wir auch 2016 auf sehr schöne Tage in harmonischer Gemeinschaft zurückblicken. 10

Vom 30. Januar bis 01. Februar 2015 führte Sr. Heike-Maria Schneider, Gemeindereferentin der Dompfarrei Regensburg, die Teilnehmer durch das Familienwochenende der KAB St. Joachim in St. Englmar. In diesem Jahr beschäftigten sich 15 Kinder und Jugendliche, sowie 28 Erwachsene mit dem Thema:

„Auch in der Kirche darf gelacht werden”

Collage: Sr. Heike-Maria Schneider

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„Die Schöpfungsgeschichte – das große Geschenk” war das Thema des

Familienwochenendes der KAB St. Joachim, Dompfarrei Regensburg in St. Englmar vom 14. bis 16. Februar 2014. 48 Teilnehmer: Kinder/Jugendliche/Erwachsene (KAB-Mitglieder und Gäste) Referentin: Sr. Heike-Maria Schneider, Gemeindereferentin der Dompfarrei

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(8 Seiten)

Die Mitglieder des Aktionskreises gestalteten den Gottesdienst mit dem Thema: „Auf Christus sind wir getauft und deshalb berufen“ In der Niedermünsterkirche wurde der Jubeltag mit (von links) Ehrenpräses Prälat Hermann Hierold, KAB-Diözesanpräses Msgr. Thomas Schmid und Präses Harald Scharf gefeiert. Eingeladen waren auch alle Mitglieder unserer Ortsgruppe, Angehörige und Bekannte. Nach dem Gottesdienst wurde mit einem Brunch im Ulrichhaus weitergefeiert.

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Dialog zwischen zwei Arbeitskolleginnen, die sich nach längerer Zeit beim Einkaufen treffen. Frau Pöllinger und Frau Bach führten ein kleines Rollenspiel vor, dass im Aktionskreis erarbeitet wurde. Stellen Sie sich vor, zwei ehemalige Arbeitskolleginnen treffen sich beim Einkaufen. Jede von ihnen hat den Einkaufskorb mit Lebensmittel gefüllt. Eine Szene, die vor jedem Discounter passieren könnte. Hören Sie einfach zu, was sich die Damen so erzählen! Vollständiger Text des Dialogs am Schluss des Berichts!

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„Die Kerze steht für uns als Symbol für die Anwesenheit Jesus Christus in unseren monatlichen Treffen. Er ist für uns Mittelpunkt und Halt in unserem Leben. Das Kreuz steht nicht nur für das Leid und den Tod. Es ist für uns ein Zeichen der Erlösung und Vergebung. Aber auch ein Zeichen für die Auferstehung. Jesus ist bei uns, in guten, wie in schlechten Tagen. Der Hammer ist ein altes Zeichen der KAB. Er versinnbildlicht, unsere tägliche Arbeit. Egal, was wir tun, ob in Schule, Familie oder Beruf. Gott ist bei uns und stärkt uns. Brot und Wein, als Ausdruck unseres Dankes. Gott ist jeden Tag unter uns. Er schenkt uns das Brot und den Wein, damit wir leben können“. Der 1. Vorsitzende unseres Ortsverbands Herr Alfons Eiber dankte Herrn Diözesanpräses Msgr. Thomas Schmid, Präses Msgr. Harald Scharf und Ehrenpräses Prälat Hierold, die sich Zeit genommen haben den Gottesdienst mit uns zu feiern. Sein Dank galt auch dem Familienchor unter Leitung von Hr. Nyqvist für die musikalische Umrahmung. Ebenso dankte er AK-Vertreterin Frau Annegrete Pöllinger für die Ideen und Gedanken zum Gottesdienst und allen die in irgendeiner Form mitgewirkt haben. Es folgte noch die Einladung zum anschließenden Brunch im Ulrichhaus.

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Die Mitglieder des Aktionskreises bei der Vorbereitung des Jubiläums. Es fehlen zwei Mitglieder.

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Zum Brunch waren im Ulrichhaus mannigfaltige warme und kalte Speisen liebevoll vorbereitet. Auch für Getränke war bestens gesorgt. Die zahlreichen Gäste waren davon sehr angetan.

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Ein stimmungsvolles Fest nahm ein harmonisches Ende.

Dialog zwischen zwei Arbeitskolleginnen

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Dialog zwischen zwei Arbeitskolleginnen, die sich nach längerer Zeit beim Einkaufen treffen. Beide Frauen haben einen teilweise gefüllten Einkaufskorb in der Hand. Von weitem sehen sie sich und winken sich zu. A: „Hallo Katharina. Dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht´s dir und deiner Familie?“ B: „Danke, Julia, eigentlich geht´s uns gut. Die Kinder werden größer und selbständiger. Sie sind jetzt bereits in der 6. und 8. Klasse. Mein Mann hat in der Arbeit viel um die Ohren. Und ich, ich mache meinen Haushalt. Und wie geht es dir, Julia?“ A: „Danke der Nachfrage. Mir geht´s gut. Zuhause geht alles seinen normalen Gang. Ich bin gerade auf dem Weg zu einer Bekannten, die auch bei der KAB ist.“ B: „KAB, was ist denn das? Ich weiß, du hast mir vor ein paar Jahren bereits in der Arbeit immer wieder davon erzählt. Hat das nicht was mit der Kirche zu tun?“ A: „Ja, du hast recht. KAB bedeutet Katholische Arbeitnehmerbewegung. Sie entstand aus der christlichen Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts. Der Gründer war der Mainzer Bischof Wilhelm Emmanuel Ketteler. Er setzte sich für die Sozialtätigkeit der Kirche ein. Dadurch konnte vielen Arbeitern und Arbeiterinnen in der damaligen Zeit geholfen werden.“ B: „Und diese Gruppe gibt es noch heute? Was macht ihr denn da so?“ A: „Wir machen echt viel. Einmal im Monat treffen wir uns zu unseren Monatsversammlungen. Zu diesen Sitzungen werden unterschiedliche Referenten oder Referentinnen eingeladen, die uns über politische, kulturelle, soziale oder religiöse Themen informieren. Vor kurzem hatten wir das Thema Organspende. Und vor ein paar Monaten berichtete eine junge Frau über ihre Erfahrungen und Erlebnisse während ihrer Weltreise.“ B: „Das hört sich echt spannend an. Was macht ihr sonst noch?“ A: „Wir unterstützen jährlich finanziell 2 bis 4 Projekte. Teilweise hier in der Region (z. B. das Projekt „Zeitung in der Schule“) oder im Ausland. Natürlich feiern wir auch sehr gern. Geburtstage und Jubiläen von unseren Mitgliedern. Da gibt es dann immer einen guten Kuchen und Kaffee. Aber auch die kirchlichen Feste stehen bei uns im Mittelpunkt. Das Kirchweihfest, die Adventsfeier und natürlich das Osterfest, um nur einige zu nennen. In der Osternacht treffen wir uns zum gemeinsamen Gottesdienst und anschließend frühstücken wir im Ulrichhaus. Eine Bekannte hat mir erst letzte Woche erzählt, dass dies für sie und ihre Familie besonders wichtig ist. Seit sie bei der KAB dabei sind geht ihr Ehemann wieder mit in die Osternacht.“ B: „Du meinst: Der Ehemann wurde durch die KAB wieder gläubig?“ A: „Na ja, vielleicht nicht gerade gläubig. Aber zumindest wurde etwas in seinem Innersten ausgelöst. Vielleicht spürt er, dass wir eine gute Gemeinschaft untereinander haben. Übrigens gibt es noch einen kleineren Kreis von Mitgliedern, der sich Aktionskreis nennt. Wir sind 9 Erwachsene und treffen uns ca. 8mal im Jahr. An diesen Abenden reden und diskutieren wir über unterschiedliche Themen, die uns beschäftigen. Beispielsweise die Rentensituation in Deutschland, oder „Was bedeutet Heilig, in unserer heutigen Zeit“. Wichtig ist für uns immer die Fragestellung: „Wie können wir das Evangelium in unseren Alltag umsetzen“. Mir gefällt es sehr gut. Ich kann mit Gleichgesinnten über meine Fragen und Zweifel im Glauben sprechen, kann aber auch anderen durch meine Erfahrungen Mut machen. Es ist ein wundervolles Miteinander und ein wertvoller Austausch. Niemand braucht sich zu rechtfertigen, jeder kann seine Meinung aussprechen.“ B: „Du meinst, da kann man sich auch mal kritisch äußern?“ A: „Natürlich! Warum nicht? Außerdem haben wir vor kurzem über die Inhalte des II. Vatikanischen Konzils gesprochen. Mir wurde an diesem Abend klar, dass ich als Getaufte auch eine Aufgabe in dieser Kirche habe. Wenn ich meine Talente einsetze, die mir geschenkt worden sind, kann ich etwas positiv verändern.“ B: „Ich glaube, das könnte mir auch gut gefallen“! A: „Na, dann komme doch einfach mal vorbei. Oder, wenn du möchtest, kannst du mit der ganzen Familie am Familienwochenende in St. Englmar teilnehmen. Es findet im Februar statt. Für meine Familie ist dieses Wochenende immer ein Höhepunkt im Jahr. Junge Familien mit kleinen Kindern nehmen ebenso teil, wie unsere älteren Mitglieder. Es ist ein friedliches Miteinander. Jedes Jahr steht es unter einem neuen Motto. Dieses Jahr heißt es: Macht und Ohnmacht des Propheten. Die Gemeindereferentin von Niedermünster leitet es. Ich bin gespannt, wie es dieses Mal wird. Übrigens kommt am letzten Tag der Veranstaltung extra unser Präses aus Regensburg, der dann mit uns gemeinsam den Gottesdienst feiert.“ B: „Du meinst, ein Pfarrer fährt mehr als 100 km, um einen Gottesdienst mit ein paar Leuten zu feiern? Echt stark. A: „Ja, das finde ich auch. B: (schaut auf die Uhr) „ Jetzt muss ich aber los, um noch meine Einkäufe zu erledigen. Ich überlege es mir mal. Vielleicht komme ich einmal vorbei. Ich rufe dich in den nächsten Tagen an. Also bis bald und noch einen schönen Tag.“ A: „Das wünsche ich dir auch. Mach´s gut. Schön, wenn wir uns bald wieder sehen.“

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Unter dem Motto: „Macht und Ohnmacht des Propheten “ fand das

Familienwochenende der KAB St. Joachim, Dompfarrei Regensburg in St. Englmar vom 01. bis 03. Februar 2013 statt. 21 Kinder und Jugendliche, sowie 27 Erwachsene nahmen daran teil. Referentin: Sr. Heike-Maria Schneider, Gemeindereferentin der Dompfarrei Die Betreuung der Kinder und Jugendlichen lag in den Händen von Andrea Eiber und Gisela Grunwald.

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KAB St. Joachim Regensburg ehrt Frau Maria Wiedenhöfer für 60 Jahre Vereinstreue Anlässlich der Kirchweihversammlung am Samstag, dem 20.10.12 ehrte die KAB St. Joachim Frau Maria Wiedenhöfer (seit Oktober 1952 Mitglied) für ihre langjährige Vereinstreue. Ursprünglich bei der KAB St. Wolfgang/Regensburg eingetreten, wechselte sie 1997 zu KAB St. Joachim der Dompfarrei. Ihr wurden eine Ehrenurkunde und das Bronzekreuz der KAB überreicht. "Eine solche Vereinstreue ist ein Ausnahmefall, mit dem nicht einmal der KAB-Bundesverband rechnet, denn es gibt nur bis zur fünfzigjährigen Vereinsmitgliedschaft Ehrenabzeichen." würdigte der 1. Vorsitzende Alfons Eiber das diamantene Jubiläum der 92jährigen. Soweit ihr Gesundheitszustand es zulässt ist sie bei allen Monatsversammlungen dabei. Darüber hinaus ist sie regelmäßiger Gast der Familienwochenenden der Dompfarrei, welche jährlich von der KAB St. Joachim organisiert werden. Herr Eiber gratulierte mit Geschenken auch zwei Mitgliedern zum 70 bzw. 80sten Geburtstag und dem Vereinsmitglied Dominik Peschke zur Hochzeit am 29.09. an deren Feierlichkeit die KAB-Vorstandschaft teilgenommen hat. Nur die Nachricht über den Tod, des drei Tage vor seinem 91sten Geburtstag im September verstorbenen Ehrenvorsitzen Franz Haas, der im Vorjahr erst für seine 50jährige Vereinstreue geehrt wurde, trübte die gute Stimmung dieses Nachmittags. Passend zu diesen Vereinsereignissen folgte ein interaktiver Vortrag mit Film zum Thema "Zeit". Anschließend wurde eine Folge aus der Filmreihe "Alpha, Sichtweisen für das 3. Jahrtausend." gezeigt. In dem Film wurden sowohl philosophische als auch psychologische Erkenntnisse zum Thema Zeit aufgezeigt. "Reifeprozesse lassen sich nicht beschleunigen" und "Langsamkeit ist Produktivkraft" Der Vortrag endete mit dem Satz "Faulheit ist das Einzige, was uns noch vom Paradies geblieben ist". Die Veranstaltung endete mit dem traditionellen Kirchweihessen.

Bildlegende: von links 1. Vorsitzende Frau Peschke, die Jubilarin Frau Wiedenhöfer und 1. Vorsitzender Herr Eiber.

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„Brücken bauen zwischen Himmel und Erde“ war das diesjährige Thema des

Familienwochenendes der KAB St. Joachim, Dompfarrei Regensburg in St. Englmar vom 27. bis 29. Januar 2012 (Text: Sr. Heike-Maria Schneider, Bilder: Alfons Eiber und Klaus Lindner) Schnee und herrliches Winterwetter begleitete dieses Familienwochenende im Caritas- Familienzentrum Tannenhof.

„Brücken bauen/Brückenbauer zwischen Himmel und Erde“ mit diesem Thema beschäftigen sich die 53 Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Zu Beginn wurde die Brücke zwischen den Generationen gebaut. Zwischen der ältesten und jüngsten Teilnehmerin lagen fast 9 Jahrzehnte. Es wurde gesungen, gebetet, getanzt und auch über eigene Brücken-Erlebnisse gesprochen.

Gisela Grundwald und Andrea Eiber übernahmen, wie schon die letzten Jahre die Betreuung der Kinder Unter dem Thema „Brücken bauen“ gestalteten sie einen „Parcours des Vertrauen“ inmitten einer sehenswerten Schneelandschaft. 26

Thematisch vorbereitet und geleitet wurde das Wochenende durch die Gemeindereferentin Sr. HeikeMaria Schneider und organisiert vom 1. Vorsitzenden der KAB St. Joachim, Herrn Alfons Eiber. Mit Interesse verfolgten die Teilnehmer den Bezug zum derzeit berühmtesten bayrischen Brückenbauer „Pontifex Maximus“ und seinem Vorgänger dem Hl. Petrus.

„Von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen…“ dieses Lied begleitete uns durch das Wochenende. Brücken sind Wege zueinander, die manchmal durch Misstrauen, Verletzungen, Leid, Enttäuschungen und viele menschlichen Schwächen durchbrochen werden. Doch die Liebe ist die stärkste Brücke, die alles zusammenhält. Jesus Christus ist die lebendige Brücke zwischen Gott und den Menschen, die uns trägt. Auf beeindruckende Weise stellten einige Teilnehmer die menschlichen Brücken und Gebrechlichkeit mit Worten und Gesten dar. Jugendliche spielten eine Szene aus dem Leben des Hl. Petrus. Kinder und Erwachsene lauschten aufmerksam den Dialogen. Fürbitten haben uns wie Brücken mit Gott und den Menschen verbunden, die unsere Hilfe und Aufmerksamkeit benötigen.

Höhepunkt und Abschluss des Wochenendes war die Messe, die der Präses des Vereins Dompfarrer Harald Scharf zelebrierte.

„Von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen…“, dieses menschliche Bauwerk ist uns allen in St. Englmar gelungen. 27

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Kindergarten der Dompfarrei freut sich über gespendeten Baum Im Beisein von Dompfarrer Monsignore Harald Scharf der die einleitenden Worte sprach, den beiden Vorsitzenden der KAB St. Joachim Frau Evi Peschke und Herrn Alfons Eiber, Frau Anna Bach, sowie Kindern, Eltern, Elternbeirat Matthias Frei und Kindergartenpersonal wurde ein neuer Baum gepflanzt. Kindergartenleiterin Frau Elisabeth Böhm und alle Anwesenden begrüßten den Baum mit Lied und Tanz. Gestiftet wurde der Baum, ein Catalpa aus der Familie der Trompetenbäume, vom KABOrtsverband St. Joachim und der Hausmeisterin des Ulrichhauses Frau Anna Bach. Herr Eiber sprach die Hoffnung aus, dass nachdem der zuletzt gepflanzte Baum nicht richtig angewurzelt war, dem neuen ein besseres Anwachsen gelinge, dieser sich zu seiner vollen Pracht entwickelt und wieder als Schattenspender für nachfolgende Kindergartengenerationen dient. Nach dem Gedicht „Im Schloss Bremgarten“ von Hermann Hesse, vorgetragen von Frau Anna Bach wurde gemeinsam das „Vater unser“ gesungen und Dompfarrer Harald Scharf spendete zum Abschluss den Tagessegen.

Bei der Auffüllung des Pflanzloches halfen den Spendern die Kinder des Kindergartens vom Prinzenweg.

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Gold, Silber und Bronze Präses Harald Scharf und die Vorstandschaft des KAB-Ortsverbandes St. Joachim der Dompfarrei e.V. konnten bei der diesjährigen Kirchweihfeier am Samstag, dem 22.10.2011 zwei Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue und ihr ehrenamtliches Engagement auszeichnen. Herr Franz Haas, Ehrenvorsitzender (seit März 1997) der erst am 22.09. seinen 90. Geburtstag feiern konnte, wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft mit der KAB-Ehrennadel in Gold und dem Bronzekreuz der KAB ausgezeichnet. Während seiner langjährigen Mitgliedschaft hat er von 1969 bis 1996 zwölf Jahre als 2. Vorsitzender und fünfzehn Jahre als 1. Vorsitzender maßgeblich das Vereinsgeschehen der KAB St. Joachim in der Dompfarrei geprägt. Auch heute verfolgt er noch aufmerksam das Vereinsleben bei den Monatsversammlungen. Auf 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein kann Frau Anna Bach zurückblicken. Sie wurde mit der KAB-Ehrennadel in Silber geehrt. Frau Bach ist seit 01.10.1986 Mitglied und war im Verein von 1992 bis 1999 als 1. Vorsitzende tätig. Derzeit ist sie Kassenrevisorin im Verein. Schon lange Zeit ist sie für die Bewirtung bei unseren Monatsversammlungen im Ulrichhaus zuständig. Beiden Jubilaren wurden von Vorsitzender Frau Peschke und Vorsitzenden Herrn Eiber auch eine gerahmte Urkunde des KAB-Bundesverbandes und ein Blumenstrauß überreicht. Mit kleinen Geschenken, u.A. unserer Jubiläumsfestschrift zur 125-Jahrfeier im Jahre 1997 wurden an diesem Tag auch drei neue Mitglieder offiziell im Verein begrüßt. Am 01.04.11 ist Frau Anna Cintea dem Verein beigetreten und einen Monat später Frau Alexandra und Herr Stephan Kluck mit ihren Kindern Jakob und Valentin. Frau Cintea war leider an diesem Tag dienstlich verhindert, bekommt aber die Geschenke bei nächster Gelegenheit nachgereicht. Präses Harald Scharf hob dabei hervor, dass Verbände nicht nur aus bisherig aktiven Mitgliedern, sondern auch aus ihren Neumitgliedern leben. Ein Ton-Bild-Vortrag mit einleitenden Worten von AK-Vertreterin Frau Pöllinger über das Leben und Wirken von „Arbeiter-Bischof Emmanuel Ketteler rundete den Nachmittag ab.

Neu aufgenommene und geehrte Mitglieder (von links): Ehrenvorsitzender Franz Haas, Vorsitzender Alfons Eiber, Präses Harald Scharf, Anna Bach, Jakob Kluck, Ehrenpräses Hermann Hierold, Vorsitzende Evi Peschke, Stephan, Alexandra und Valentin Kluck (nicht auf dem Bild Anna Cintea).

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Familienwochenende der KAB St. Joachim, Dompfarrei Regensburg in St. Englmar vom 28. bis 30. Januar 2011 (Text: Alfons Eiber) Auch in diesem Jahr hatten wir wieder Glück mit dem Wetter. Bei schönem Schnee und Sonnenschein waren wieder 24 Erwachsene und 12 Kinder zum Familienwochenende nach St. Englmar aufgebrochen um Gemeinschaft zu erleben und sich mit der Bibel zu beschäftigen. Die jüngste Teilnehmerin war 2, die älteste über 90 Jahre. Diesmal befassten wir uns mit den von Spannung und Abenteuer gezeichneten Reisen von Paulus. Gemeindereferentin Sr. Heike-Maria Schneider führte die Erwachsenen durch das Thema.

Die Kinder erarbeiteten, geführt von Andrea Eiber und Gisela Grunwald, teils zusammen mit den Erwachsenen, teils alleine die verschiedenen Reisestationen des Paulus. Zum Einstieg ins Thema beschäftigten wir uns gemeinsam mit der Person des Paulus. Von Beruf war er Zeltmacher, was uns den Anstoß gab, gleich selbst gemeinsam einen Stoffteppich zu weben. Dabei konnten sich dann auch alle einbringen, ob jung oder alt. Anschließend begaben wir uns dann auf Reise und sahen einen Film von den Erlebnissen des Paulus, der die Bekehrung in Damaskus zeigte.

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Während sich die Kinder in spielerischer Art und mit Basteln mit dem Thema auseinandersetzten, wagte es Sr. Heike mit den Erwachsenen im Bibliolog tiefer in das Thema hinein zu gehen. Es wurden viele Stationen seiner Reise betrachtet und genauer erläutert. Neben den thematischen Arbeiten blieb dennoch auch Zeit für gemeinsame Familienspiele und Spaß im Schnee mit Skifahren und Rodeln.

Zum Abschluss wurde dann am Sonntagvormittag ein Gottesdienst gefeiert, in dem sich die Kinder mit einem Sprechspiel über die Bekehrung des Paulus einbrachten. Alle waren dankbar, dass der Gottesdienst im Haus gefeiert werden konnte. Ein besonderer Dank an dieser Stelle an Herrn Präses Harald Scharf, der dazu extra aus Regensburg angereist war. Begleitet wurde er vom Ehrenvorsitzenden unserer KAB, Herrn Franz Haas. So fuhren wir am Sonntag wieder gestärkt und trotz „Reisestrapazen des Paulus“ erholt zurück nach Regensburg.

Gott segne unsere Arbeit

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Sonnenschirme an Kindergarten übergeben Nachdem auf dem Spielplatz des Kindergartens der Dompfarrei am Prinzenweg morsche, ehemals Schatten spendende Bäume gefällt werden mussten, entschlossen sich die Vorstandschaft der Katholischen Arbeiterbewegung St. Joachim in der Dompfarrei, sowie die Kolpingfamilie der Pfarrei zur Spende von je einen großen, stabilen Sonnenschirm. Mit den Wünschen für schöne, schattige Stunden und viel Spaß beim Spiel unter den großen Sonnenschirmen wurden diese nun im Mai beim Frühlingsfest des Kindergartens im Beisein der Kinder und Eltern vom Vorsitzenden der KAB Herrn Alfons Eiber, sowie Herrn Peter Weinzierl als Vertreter der Kolpingfamilie übergeben. Symbolisch wurden der Leiterin Frau Elisabeth Böhm die Kurbeln überreicht. Eltern und Kinder freuten sich sehr über diese Unterstützung.

Herr Weinzierl, Frau Böhm und Herr Eiber im Kreise der Kinder und Eltern

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Familienwochenende der KAB St. Joachim, Dompfarrei in St. Englmar vom 26.02.2010 bis 28.02.2010 (Text und Fotos: Alfons Eiber) Bei herrlichem Winterwetter verbrachten 26 Erwachsene und 18 Kinder das letzte Februar-Wochenende im Caritas-Familienzentrum Tannenhof in Sankt Englmar. Thematisch geleitet von der Gemeindereferentin Sr. Heike-Maria Schneider sowie den Kinderbetreuerinnen Andrea Eiber und Gisela Grunwald befassten sich Erwachsene und Kinder mit dem Thema:

„VIPs ohne Muskeln in der Bibel - Viele interessante Persönlichkeiten“

Die kleinen und großen Teilnehmer wurden langsam ans Thema herangeführt. Mit Hilfe von Klangschalen sollte sich unser Herz öffnen für die Stimme und das Tun der Seligen und Heiligen. Die Kleinen bastelten dann selbst Schalen und verzierten sie nach eigenen Vorstellungen, während die Erwachsenen eine Herzschatulle verzierten.

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Jede und jeder konnte sich so langsam öffnen für die Worte von Sr. Heike über und von Seligen und Heiligen. Bei der nachmittäglichen Fragenrallye wurde dann in Teams die Thematik nochmals vertieft.

Neben den thematischen Arbeiten blieb dennoch auch Zeit für gemeinsame Familienspiele und Spaß im Schnee mit Skifahren und Rodeln.

Der Gottesdienst mit Dompfarrer Scharf, gemeinsam mitgestaltet von allen Teilnehmern, war schließlich der Höhepunkt und zugleich Abschluss dieser zwei wunderbaren Tage. Mit diesem Wochenende konnte außerdem ein kleines Jubiläum verzeichnet werden. Denn es war das 20. Mal, dass in der Dompfarrei ein solches Familienwochenende angeboten wurde. So fuhren am Sonntag nach dem Mittagessen alle mit guter Laune und gestärkt im Glauben zurück in den Alltag. Gott segne unsere Arbeit 35

Familienwochenende der KAB St. Joachim – Dompfarrei Regensburg in St. Englmar vom 17.04.09 bis 19.04.09 Auch heuer waren wieder 25 Erwachsene und 13 Kinder sehr begeistert von zwei gemeinsamen Tagen im Caritas-Familienzentrum Tannenhof Englmar. Inspiriert und geleitet von der Gemeindereferentin Sr. Heike-Maria Schneider und den Kinderbetreuerinnen Andrea Eiber und Gisela Grunwald haben sich die Erwachsenen und Kinder eingelassen auf das Thema: „Happy End nicht erst seit Hollywood“ Powergeschichten aus dem alten Testament. Die kleinen und großen Teilnehmer wurden auf den Weg von Ruth und Noomi mitgenommen. Jede und jeder war angerührt von dem Gottvertrauen der beiden Frauen. Der Weg der beiden wurde mit vielen Symbolen und Gegenständen anschaulich dargestellt. Die Kinder bastelten eifrig Figuren und Hintergrundbilder, um dann am Abend beim Gottesdienst mit Hr. Dompfarrer Scharf die Geschichte noch einmal in einem kleinen Theaterstück nachzustellen.

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Neben den thematischen Arbeiten blieb dennoch auch Zeit für gemeinsame Familienspiele. Den Abschluss bildete am Sonntag eine gemeinsame Gebetsrunde.

Nach dem Mittagessen am Sonntag fuhren alle mit guter Laune und gestärkt im Glauben an Gott zurück in den Alltag. Gott segne unsere Arbeit

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Neuwahlen der Ortsverbandsleitung und der Delegierten am 21.03.09 Da sich alle Vorstandsmitglieder, mit Ausnahme von Ewald Riedl als Sozialreferent und Herbert Grunwald als Delegierter zum Kreistag, wieder zur Wahl stellten und es keine Gegenkandidaten gab, wurden alle Kandidaten einstimmig wieder gewählt. Als Sozialreferent und als Delegierter zum Kreistag kandidierte Dominik Peschke, der ebenfalls einstimmig gewählt wurde. Die Vorstandschaft wurde für 4 Jahre gewählt: 1. Vorsitzender: Alfons Eiber stellvertretender Vorsitzender: Herbert Grunwald 1. Vorsitzende: Evi Peschke stellvertretende Vorsitzende: Romana Span Kassier: Irmgard Eiber Schriftführer: Ewald Riedl stellvertretender Schriftführer: Dominik Peschke Sozialreferent: Dominik Peschke AK-Vertreterin: Annegrete Pöllinger Delegierter für den Kreistag: Dominik Peschke Kassenrevisoren: Anna Bach und Bernhard Span

von links: Romana Span, Herbert Grunwald, Evi Peschke, Ehrenpräses Hierold, Dominik Peschke, Ewald Riedl, Irmgard Eiber, Alfons Eiber, Annegrete Pöllinger, Anna Bach (nicht auf dem Bild Bernhard Span)

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Ehemaliger Präses Hermann Hierold zum Ehrenpräses ernannt Die bereits für die Oktoberversammlung vorgesehene Ernennung von Prälat Hierold, den langjährigen Präses der KAB St. Joachim zum Ehrenpräses wurde im Anschluss an den besinnlichen Teil der Adventfeier am 13.12.08 vorgenommen. Vorsitzender Alfons Eiber sprach das langjährige Wirken für die KAB, nicht nur in unserem Verein, sondern auch in allen Pfarreien die er bis zu seinem Ruhestand geleitet hat an. Prälat Hierold ist seit 1992 zahlendes Mitglied bei der KAB St. Joachim in der Dompfarrei und war seit dieser Zeit auch geistlicher Beistand des Vereins. Herr Eiber dankte ihm für seinen Einsatz im Verein, seine fast lückenlose Anwesenheit bei Sitzungen, Monatsversammlungen und anderen Anlässen die er trotz der mannigfaltigen Tätigkeit als Dompfarrer und in anderen Gremien gerne angenommen hat.

Gemeinsam übereichten der neue Präses Monsignore Harald Scharf und die beiden Vorsitzenden des Vereins Frau Peschke und Herr Eiber Geschenke und die von Herrn Riedl in Anlehnung an die offiziellen Urkunden der KAB gestaltete und gerahmte Ernennungsurkunde zum Ehrenpräses.

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Neuer Präses bei der KAB St. Joachim in der Dompfarrei Regensburg Bei der Monatsversammlung am 18.10.08 konnte 1. Vorsitzender Alfons Eiber außer den zahlreichen anwesenden Mitgliedern auch KAB-Diözesanpräses Dr. Roland Batz, Dompfarrer Harald Scharf sowie Prälat Josef Grabmeier begrüßen. Dompfarrer Scharf gab einen kurzen Rückblick über seinen Werdegang von der Geburt bis hin zu seiner Ernennung zum Dompfarrer. Er sprach auch über seine zusätzlichen Aufgaben und Ämter in den verschiedensten kirchlichen Vereinen und Gremien im In- und Ausland. Auch über seine Freude zur Ernennung zum Präses der KAB St. Joachim fand er launige Worte. Er stellte seine jahrelange Verbundenheit zur KAB in der Pfarrei Herz Jesu Sulzbach-Rosenberg heraus und dass er das Amt als Präses bei der KAB St. Joachim gerne übernommen hat. Dafür dankte ihm Vorstand Alfons Eiber. Diözesanpräses Dr. Roland Batz sprach an, dass er sehr gerne gekommen ist und bemerkte, dass die Verbindung Kolping- und KAB-Präses eine Besonderheit ist. Bevor er die Ernennungsurkunde an Dompfarrer Scharf überreichte, gab er diesem noch gut gemeinte Ratschläge mit auf den Weg. So soll ein Präses „beseelen aber nicht befehlen“ auch soll er „anregen statt aufzuregen“. Er wünschte ihm ein gutes Miteinander, viel Kraft, Mut und Besinnung. Er dankte ihm für die Übernahme des Amtes.

Überreichung der Ernennungsurkunde von links: 1. Vorsitzende Evi Peschke, Diözesanpräses Dr. Roland Batz, Präses Dompfarrer Harald Scharf, 1. Vorsitzender Alfons Eiber Fortsetzung nächste Seite

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Die erste Amtshandlung des neuen Präses war die Überreichung einer Urkunde an Frau Lina Haas für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein. Außerdem wurde an diesem Tag Gisela Grunwald zur Volljährigkeit ein geweihter ChristophorusAnhänger überreicht.

Bildmitte: Gisela Grunwald, Franz Haas, Lina Haas

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Unser Präses, Dompfarrer Hierold wurde 70 (06.02.08) Aus diesem Anlass stand die Monatsversammlung der KAB St. Joachim am 16.02.08 ganz unter diesem Motto. Er selbst berichtete über seine 44jährige Zeit als Priester und Seelsorger. Dabei erzählte er auch davon, dass er schon in allen Pfarreien, die er geleitet hat außer für andere Vereine auch speziell für die KAB zuständig war. Sehr anschaulich schilderte er seine Stationen mit allen Höhen und Tiefen vom Kaplan bis zum heutigen Tag als Dompfarrer in der Dompfarrei St. Ulrich Regensburg. Aufmerksam lauschten die zahlreich anwesenden KAB-Mitglieder seinen Worten. Im Anschluss an seine Schilderung ließen die KAB-Mitglieder den Jubilar mit den verschiedensten Darbietungen „Hoch leben“: Clara-Marie Pöllinger und AK-Vertreterin Frau Pöllinger leiteten mit Flötenspiel das Geburtstagsprogramm ein. Von den Mitgliedern wurde das von Frau Pöllinger zum Geburtstagslied neu getextete „Horch was kommt von draußen rein“ und der Canon „So viel Dorn ein Rosenstock“ gesungen. Einzeln überreichte jedes Kind zu einem Gedicht Rosen, so dass ein ansehnlicher Strauß zusammen kam.

Frau Lindner unsere ehemalige 1. Vorsitzende gab den Lebenslauf unseres Jubilars in Reimen wieder. 2. Vorsitzende Frau Span wartete mit zum Anlass passenden Zeilen auf. Auch der Verjüngungstrank für unseren Präses, gemixt von Frau Lindner und mit Worten garniert von der 1. Vorsitzenden Frau Peschke, zeigte nach dessen Einnahme eine sofortige Wirkung (Darsteller des verjüngten Präses: Fabian Pöllinger im Bild vorne rechts). Frau Peschke übereichte noch mit Reimen eine aus Münzen gebastelte „Amtskette“ zum 70sten. 1. Vorsitzender Herr Eiber übereichte dem Jubilar zum Abschluss eine Spende des Vereins. Präses Hierold bedankte sich. Er sprach an, dass er damit einen Kurskollegen der am selben Tag wie er im Dom zum Priester geweiht wurde und als Missionar in Bolivien tätig ist, unterstützen wird. Ein gelungener Nachmittag fand damit sein Ende.

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Familienwochenende KAB St. Joachim und Familienkreis der Dompfarrei in St. Englmar (Freitag, 18.01. bis Sonntag, 20.01.08) Auch heuer waren die Familien wieder begeistert von zwei gemeinsamen Tagen im Tannenhof St. Englmar. 23 Kinder und 32 Erwachsenen hatten sich diesmal unter dem Thema: „Psalmen - beten nach Lust und Laune“ zwei Tage ergreifen lassen von den Worten aus dem Psalmenbuch. Die thematische Leitung übernahm diesmal Gemeindereferentin Sr. HeikeMaria Schneider. Von Anfang an konnte sie durch ihre Art sehr schnell alle Teilnehmenden begeistern und Neugierde wecken auf das, was uns erwartet. Jede und jeder konnte aber auch seine eigenen Gedanken, Gefühle und seine eigene Kreativität einbringen, eben Auch beten nach dem „Vorbi der Psalmen. Groß und Klein fühlte sich getragen und geborgen von Gott und d Psalmworten, ebenso von der Gemeinschaft die zu spüren war. Ein Höhepunkt am Samstag war die abendliche Vesper, bevor dann der Tag bei Spiel und Gespräch ausklang. Am Sonntag waren dann viele beeindruckt von dem Gottesdienst in dieser Gemeinschaft, den Hr. Dompfarrer Hierold hielt. Die Kinderbetreuung übernahmen wieder Andrea Eiber und Gisela Grunwald. So fuhren dann am Sonntag nach dem Mittagessen alle mit guter Laune und gestärkt aus dem Glauben wieder zurück in den Alltag. Gott segne unsere Arbeit.

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Unter dem Motto: „Feuer

und Flamme für Gott“ - Brauchtum im Jahreskreis . . .

. . . fand das diesjährige Familienwochenende der KAB St. Joachim vom 13. bis 15. April 2007 in St. Englmar statt. Zahlreiche Mitglieder des Ortsvereins und Familien aus der Dompfarrei nahmen auch heuer wieder am Familienwochenende teil. Es hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, dass das Familienwochenende der KAB St. Joachim ein gerne angenommener Programmpunkt im Jahresablauf des Vereins und unserer Pfarrei ist. Dabei konnten auch schon einige Mitglieder für die KAB geworben werden. Wie jedes Jahr waren die Teilnehmer auch heuer wieder sehr begeistert. Bei strahlendem Sonnenschein konnten groß und klein einander kennen lernen und Glaubensgemeinschaft persönlich spüren. Neben der Aufbereitung des Themas gab es auch genügend Freizeit um sich bei Spiel, bei Bastelarbeit zum Thema oder bei der Wanderung zu entspannen. Am Ende der Tage waren jung und alt vom Feuer des Hl. Geistes entzündet und die Begeisterung zeigte sich nicht nur im gemeinsamen Gottesdienst. Die Kinder spielten das Geschehen der Geistsendung, die Erwachsenen sangen und beteten begeistert mit. Herr Dompfarrer Hierold, unser Präses freute sich bei der Feier des Gottesdienstes über seinen „Platz in der Sonne“. Unser herzliches „Vergelt’s Gott“ gilt Herrn Dompfarrer Hierold für die Feier des Gottesdienstes, den Vorsitzenden der KAB St. Joachim Herrn Eiber, der jedes Jahr dieses wunderbare Wochenende mit der Vorstandschaft plant, der Gemeindereferentin Frau Kuklinsky, die das Thema aufbereitete und Andrea Eiber sowie Gisela Grunwald für die Kinderbetreuung

Möge der Geist dieser Tage noch lange unsere Herzen strahlen lassen. Gott segne unsere Arbeit.

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