+ Zu Fauna und Flora, Lebensräumen, der Nutzungsgeschichte sowie den Standortfaktoren im Nationalpark soll ein hinreichender Kenntnisstand erarbeitet werden (Inventarisierung). + Veränderungen von Artenbeständen und Lebensräumen werden beobachtet und dokumentiert (Biomonitoring). + Die dynamischen Prozesse im Wald und in den Verbuschungsflächen werden untersucht und analysiert (Sukzessionsforschung). + Die Resonanz der Besucher auf den Nationalpark, seine Erholungs- und Informationseinrichtungen sowie Erlebnis- und Bildungsangebote wird untersucht. Ebenso werden die ökonomischen Auswirkungen des Nationalpark-Tourismus auf die Region erfasst (Sozioökonomische Forschung).
Forschungsbericht jährlich aktualisiert im Internet (unter www.nationalpark-hainich.de) enthält Forschungskonzept Übersichten zu neuen Gutachten und deren Ergebnissen, Monitoringvorhaben und Langzeitprojekten externer Partner Wetterdaten Komplette Forschungsliste (mit mehr als 100 Gutachten und Kartierungen, ca. 30 Diplomarbeiten)
Langzeitprojekte der Nationalparkverwaltung + Stichprobeninventur + Geobotanische Dauerbeobachtung + Erfassung von Transekten + Monitoring einer Windwurffläche + Monitoring Besucher + Monitoring Fledermäuse + Monitoring Vögel + Fotodokumentation
Fotodokumentation
Langzeitprojekte externer Partner
Untersuchungen zur Ökologie von Mischbeständen (Uni Göttingen, Prof. Leuschner, seit 2000)
Langzeitprojekte externer Partner
Untersuchungen zur Walddynamik (Uni Freiburg, Prof. Huss, seit 1999)
Infrastruktur im Hainich
Schilder im Straßenverkehr
Barrierefreies Naturerleben
Erlebnispfad Silberborn
Umweltbildungsstation
WI-KA-KI-WA Wildkatzenkinderwald
Programm Mitmachen
Projekte 2007
Bildbroschüre
www.nationalpark-hainich.de
Internet – interaktive Karte
Internet – interaktive Karte
Internet – interaktive Karte
Internet – interaktive Karte
Internet – interaktive Karte
Baumkronenpfad
Besucher im Nationalpark Hainich 385000
250000 135000 140000 70000 80000
100000
50000
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
Hainich – das Besondere + naturnahe, für Mitteleuropa typische Rotbuchenbestände auf Muschelkalk + Eines der größten unzerschnittenen Laubwaldgebiete in Deutschland + Teilbereiche im Nationalpark mit urwaldähnlichen Laubmischwäldern + Hoher Natürlichkeitsgrad + größter nutzungsfreier Laubwald in Deutschland (ca. 5000 ha) + Buchen-Plenterwälder + Guter Erfassungsstand, laufende LangzeitForschungsvorhaben + Hohe Akzeptanz des Nationalparks