eLearning in Zeiten der Finanzkrise Questionmark-Symposium, München, den 19. 03.2009 INFObases GmbH
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Agenda Agenda 3 Fragen an Sie persönlich Thesen & Stimmungen
Untersuchungen Auswirkungen Fazit
März 09
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3 Fragen an Sie persönlich: Ist Ihr Unternehmen von der aktuellen Wirtschaftskrise
durch konkrete Umsatzrückgänge betroffen? Können Sie eventuelle Umsatzrückgänge durch
entsprechende Gegenmaßnahmen kompensieren? Halten Sie es für realistisch, dass sich die Wirtschaftskrise
mittelfristig positiv auf Ihr Unternehmen auswirken wird?
März 09
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Thesen & Stimmungen Management-Chance in der Krise
Erfolgsnachweis führen
Manager tragen jetzt eine besondere
Für Unternehmen ist ist es in Zeiten der
Verantwortung, die es zu schulen gilt: Sie müssen unternehmerische und personelle Entscheidungen treffen, um Weichen für die Zukunft zu stellen. Prof. Sabine Seufert,
SCIL St. Gallen Pressemitteilung der LEARNTEC im November 2008
Wirtschaftskrise besonders wichtig, den Erfolg ihrer Bildungsmaßnahmen zu messen. „Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen sind personelle und finanzielle Ressourcen nicht unbegrenzt verfügbar.“ Sünne Eichler, Webacad,
anlässlich eines Vortrags im Rahmen der Learning & Knowledge-Area, CeBIT 2009
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Thesen & Stimmungen Chance für innovative Bildungsformen Die aktuelle Wirtschaftskrise eröffnet
neue Chancen für innovative Weiterbildungsformen wie informelles Lernen, eLearning und Blended Learning. Angesichts schrumpfender Budgets wird der Einsatz von Lerntechnologien für Unternehmen zunehmend attraktiver. Dies ergab eine Umfrage der ICWE unter eLearning Consultants und Bildungsverantwortlichen aus internationalen Konzernen, darunter SAP, Total und Thomson Reuters.
Erfahrung der Nachfrage "Der immer stärker werdende
wirtschaftliche Leidensdruck - so zeigte die CeBIT - führt zu spürbar erhöhtem Interesse an neuartigen Innovationsmethoden", so Prof. Ulrich Weinberg, Leiter der "School of Design Thinking" des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam, zum Abschluss der CeBIT 2009. CeBIT-Bilanz des Hasso-Plattner-Instituts
idw, März 2009
Pressemitteilung der ONLINE EDUCA Berlin
im November 2008
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Thesen & Stimmungen Budgets gefährdet
Wachsender Bedarf
Wenn Unternehmen aufgrund der
Unternehmen und Bildungsein-richtungen
Wirtschaftslage streng haushalten müssen, sind Budgets für die Qualifizierung der Mitarbeiter akut gefährdet. Bislang ist die Krise jedoch nur ansatzweise in der Weiterbildungsbranche angekommen. Pressemitteilung PERSONAL2009
im Februar 2009
müssen den Gürtel enger schnallen. Der Bedarf an Aus- und Weiterbildung wird jedoch in der Wirtschaftskrise nicht abnehmen, ganz im Gegenteil. Und so sind Bildungsverantwortliche gefordert, ihren Schulungsteilnehmern auch mit schmalem Budget geeignete eLearning-Maßnahmen zur Verfügung zu stellen. Daily net.de
im Februar 2009
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Thesen & Stimmungen Herausforderungen
Anforderungen
Krisenzeiten verschonen die Weiterbildung
nicht. Hier ist die Know-how-Sicherung besonders wichtig. Fragen nach der Leistungsfähigkeit von Unternehmensführung und Belegschaft gewinnen neu an Brisanz: Welche Talente hat ein Unternehmen (im Vergleich zum Wettbewerb)? (Wie) Werden sie gefördert und auf die anstehenden Herausforderungen vorbereitet? Gelingt es, ihren Wert für das Unternehmen – und somit den Unternehmenswert insgesamt – kontinuierlich zu steigern?
Lernprozesse müssen definiert und
umgesetzt werden, die den aktuellen, individuellen Bedarf der Mitarbeiter exakt treffen – und das alles bei deutlich verringerten Kosten.
DETECOM, Dezember 2008
DETECOM, Dezember 2008
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Untersuchungen Forsa für ILS
US-Markt
Wie eine Umfrage von forsa im Auftrag der
Der US-eLearning-Markt hat 2007 rund 5,2
Hamburger Fernschule ILS ergab, wirkt sich die Finanzkrise positiv auf das Weiterbildungsverhalten von Arbeitnehmern aus. Die Gründe für die verstärkten Weiterbildungsaktivitäten, so das Ergebnis der Umfrage, liegen vor allem darin, dass jeder Zweite glaubt, weniger um den Arbeitsplatz fürchten zu müssen, wenn man sich regelmäßig weiterbildet.
forsa
im November 2008
Milliarden Dollar umgesetzt. Derzeit machen die betrieblichen Bildungsausgaben 18 Prozent aus. Die Aussichten nach dem Finanzdebakel sind tendenziell schwächer, dafür steigt die Nachfrage an eLearning-Produkten für den Mittelstand. Für bestimmte eLearning-Produkte scheint die Finanzkrise ein Wachstumskatalysator zu sein. Zumindest auf dem US-amerikanischen Markt. In einem neuen Report von Ambient Insight, “The US Corporate Market for Self-paced eLearning Products and Services: 2008-2013 Forecast”, kommt man zu dem Schluss, dass es Bereiche gibt, in denen die Nachfrage nach eLearning-Produkten und Dienstleistungen steigt. Ambient Insight,
im November 2008
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Untersuchungen ManagerSeminare
BITKOM/mmb
Obwohl überwiegend Zuversicht unter den
Nach einer Untersuchung des mmb im
Weiterbildnern herrscht, haben 86 Prozent über mögliche Folgen intensiv nachgedacht. Jeder Dritte ist zu dem Schluss gekommen, dass er aufgrund der veränderten Wirtschaftssituation sein Angebots-Portofolio verändern muss.
Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM nutzen 55 Prozent der Unternehmen mit mehr 1.000 Beschäftigten eLearning. Von allen deutschen Unternehmen setzen aktuell 26% das Lernen mit Computer und Internet ein.
Ein Grund: Die Weiterbildungsanbieter rechnen mit einer verstärkten Nachfrage von Einzelpersonen (46 Prozent) und einem gleichzeitigen Rückgang der Investitionen der Unternehmen in Weiterbildung (59 Prozent).
Zwei Drittel dieser Betriebe wollen ihre eLearning-Anteile ausbauen. "Der Einsatz von Web-2.0-Anwendungen gibt eLearning einen enormen Schub", so BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.
ManagerSeminare im Januar 2009
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BITKOM zur CeBIT im März 2009
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Auswirkungen ...
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Projekte verzögern sich
Neue Ansätze zur Auslastung der Kapazitäten
Budgets schrumpfen
Neue Preis- und Kooperationsmodelle
Warten auf Innovation
Neue Produkte und Weiterentwicklungen
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Fazit Die entscheidende Wendung
Sinnvolle Reaktionen
Das chinesische Schriftzeichen für
“Krise”, sagt Al Gore, stehe zugleich für “Krise” und „Chance”. Das erinnert natürlich sehr an die allgemeine Neigung von Management-Philosophen, “Weisheiten” dadurch außer Kritik zu stellen, indem man sie wahlweise Chinesen, Tibetern oder einem Cree-Häuptling zuschreibt. Man braucht das gar nicht: Heyses Fremdwörterbuch von 1922 definiert “Krise” als “die entscheidende Wendung“.
Analyse der realen Gegebenheiten Situative Kompetenz
Flexible Reaktion Anpassung des Leistungs-Portfolios
Behutsamer Optimismus
Eintrag im CHECK.point eLearning-BLOG
wwweblernen.de
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eLearning in Zeiten der Finanzkrise
Aktuelle Informationen Analysen Trends
Portal & Newsletter auf www.checkpoint-elearning.de www.checkpoint-elearning.com
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Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit Lic.rer.publ. Thea Payome
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