Change Management in Zeiten der Digitalisierung

Change Management in Zeiten der Digitalisierung Regionale Fachkräftekonferenz 20. März 2018 © Thomas Lauer 2018 1 Change Management und Digitalisi...
Author: Busso Dittmar
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Change Management in Zeiten der Digitalisierung Regionale Fachkräftekonferenz 20. März 2018

© Thomas Lauer 2018

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Change Management und Digitalisierung – Einleitung

Wandel, zumal digitaler geht oft schneller vonstatten, als man denkt!

Anzahl Mobiltelefonanschlüsse Deutschland

ca. 20 Mio.

13,5 Mio.

< 10 Mio.

ca. 3 Mio.

= Prognose Lauer = Prognose MaFo-Institute = Realität

Zeit 1996 © Thomas Lauer 2018

2000 2

Change Management und Digitalisierung – Einleitung

Werden Sie in den kommenden drei Jahren ein ähnliches Produkt verwenden?

Alexa, wie ist das Wetter diese Woche?

Alexa, schalte das Licht an!

Alexa, sag mytaxi.de, ich möchte abgeholt werden!

Alexa, spiel Pop aus den 80ern!

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Change Management und Digitalisierung – Einleitung

Voting-Anleitung!

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Change Management und Digitalisierung

Agenda

 Einführung  Was ist die spezielle Herausforderung von Digitalisierung aus Sicht des Change Managements?  Warum unterbleibt Wandel häufig?  Was macht Wandel in der Praxis schwierig?  Was sind wichtige Erfolgsfaktoren für den Wandel?

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Herausforderung Digitalisierung Warum die Auswirkungen von Digitalisierung eher unter- als überschätzt werden!

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Change Management und Digitalisierung – Herausforderung Digitalisierung

Pflegeroboter und PEST-Analyse – Trends lassen sich an sich gut vorhersehen!

Politisch/Rechtlich Eventuell ethische Debatten

Ökonomisch Immer knappere Kassen im Gesundheitswesen

Sozial/Gesellschaftlich Überalterung der Gesellschaft

PEST-Analyse

Technologisch Rasante Fortschritte im Bereich Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz (KI)

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Change Management und Digitalisierung – Herausforderung Digitalisierung

Was haben die hier abgebildeten Produkte und ihre Unternehmen gemeinsam? Insolvenz in Eigenverwaltung 2013

Verkauf an Microsoft 2013, Weiterverkauf 2016 für 1/10tel

Insolvenz in 2012

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Change Management und Digitalisierung – Herausforderung Digitalisierung

Fazit einer internationalen Capgemini Studie von 2017 zu Change und Digitalisierung mit mehr als 1.000 Teilnehmern:

„33 Prozent der Unternehmen in Deutschland, aber 57 Prozent der US-Companies haben für die Digitalisierung eine eigene Einheit aufgebaut. Zwei Drittel der Deutschen setzen offenbar auf Bordmittel: Business as Usual. Experten halten das für eine fatale Unterschätzung. Denn die Digitalisierung ist keine Parallelverschiebung von analog zu digital, sondern eine technologische und gesellschaftliche Revolution. Was also hält die Unternehmen zurück?“

Quelle: Capgemini (2017), S. 13

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Change Management und Digitalisierung – Herausforderung Digitalisierung

Digitalisierung wirkt sich auf Unternehmen und ihre Erfolgsaussichten auf drei Ebenen aus!

Neue Produkte • • •

Smartphone (Nokia) Digicam (Kodak) …

Neue Prozesse

Digitalisierung • • •

Industrie 4.0 Mobile Payment …

Neue Geschäftsmodelle • • •

Sharing Economy (Airbnb) E-Portale (Immobilienscout etc.) …

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Change Management und Digitalisierung – Herausforderung Digitalisierung

Das Beispiel Flixbus zeigt, wie Digitalisierung Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle und somit ganze Märkte radikal ändert!

Cloud Computing

Nachfrageorientierte Preisfindung (FlixYieldr) Management- und Reservierungssystem (FlixCenter)

Lieferanten = Busunternehmen

Einkauf

Innovationsmanagement

„Flixbus stellt im Grund nur eine digitale Plattform bereit!“ (CIO Krauss)

Big-Data-Analyse Produktion = Angebotsnetz

SCRUM

Absatz

Kunden

M-Commerce (Flixbus-App)

Eigene Grafik, zu Inhalten vgl. Herrmann (2016)

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Change Management und Digitalisierung – Herausforderung Digitalisierung

Digitalisierung hat eine neue, sich selbst beschleunigende Form von Dynamik entfacht!

Technology Push (F&E) • • •

Demand Pull (Kunden) •

3D-Druck Internet of Things …



Online Communities (soziale Ansteckung) C2C, Sharing-Economy

Digitalisierung

Beschleunigte Nachfrage nach digitalen Produkten

Beschleunigter technologischer Fortschritt

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Change Management und Digitalisierung – Herausforderung Digitalisierung

Digitalisierung kann auch im Rahmen von Unternehmenswachstum ein Thema sein! (Lebenszyklus nach Lievegoed) Wachstum Integrationsphase Differenzierungsphase

Krise Pionierphase • Gründervater • Mitarbeiter als Familie • Personenbezogene Organisation

• Komplexität Technik steigt

• Anonymität der Märkte • Pionier überfordert

• Mechanisierung • Standardisierung • Spezialisierung • Erhöhter Koordinationsbedarf

Krise • Bürokratie • Säulendenken

• Interne Konflikte • Motivationsprobleme • Kundenmisstrauen

• Beziehungspflege innen und außen • Mitarbeiterentwicklung

• Kunden- und Marktorientierung • Netzwerkbildung Supply Chain

• Enge Kundenbeziehung

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Warum Wandel häufig unterbleibt!

Menschen und Kulturen sind nicht auf rapiden Wandel programmiert!

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel häufig unterbleibt!

Dass Unternehmen sich rechtzeitig wandeln ist eher die Ausnahme als die Regel!

Langfr.

Mittelfr.

Kurzfr.

16%

50%

33%

Liquiditätskrise Strategische Krise

Handlungsspielraum

Handlungsdruck

Wirkungshorizont der Gegenmaßnahmen

Ergebniskrise

schwach

mittel

stark

Ausprägung der Krisensymptome Quelle: in Anlehnung an Kraus & Haghani (2004), S. 16

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel häufig unterbleibt!

Wie viel Prozent der bisherigen Generationen der Menschheit haben in der Steinzeit gelebt?!

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel häufig unterbleibt!

Aus Sicht der Evolution war Festhalten an Bewährtem lange Zeit von Vorteil!

Individuell •

Steinzeit Stabilität der Umweltbedingungen ist die Regel



Evolution

Kognitive Dissonanz (L. Festinger) Satisficing (H.A. Simon)

genetisch sozial Kollektiv

= 60.000 Generationen • •

(Seitdem nur 180!)

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Kultur Unternehmenskultur

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel häufig unterbleibt!

Das Gesetz vom Vermeiden Kognitiver Dissonanz (von Leon Festinger) erklärt unterlassenen Wandel auf individueller Entscheidungsebene!

Kognition 1 Gerade erst viele Mio. Sunk in neues Werk für Röhrengeräte investiert Costs

Kognition 2

Dissonanz

Suche nach konsonanter Info „Bildqualität Röhre ist Flatscreen noch überlegen!“

Flatscreen wird Röhre zügig ablösen, v.a. bei Design-TV (Marktforschung)

Minderung dissonanter Info

Festhalten am Bestehenden!

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„MaFo hat sich schon oft geirrt!“

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel häufig unterbleibt!

Eine starke, aber starre Unternehmenskultur kann notwendigen Wandel unterbinden! Laut Capgemini-Studie Ursache Nr. 1!

Unternehmenskultur

• •

Geteilte Werte und Normen in einem Unternehmen Wirkt auf: Atmosphäre, informelle Regeln, Weltanschauung

Vorteile • • •

Nachteile • •

Vereinfachte Kommunikation Hohe Motivation Geringe Fluktuation

Bisherige Kultur • • • •

Stilles Regiment der Familie (keine Transparenz) Streng katholisch Von Männern dominiert Nach außen abgeschottet

Selbstüberschätzung Verringerte Umweltsensibilität

Probleme •

Beispiel C&A

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Passt nicht mehr zur Kultur der Außenwelt: • Führungsprobleme • Recruiting-Probleme • Neue Wettbewerber (offline, online)

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Warum Wandel schwierig ist!

Von Widerständen und ihren Ursachen!

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel schwierig ist!

Vor allem Mitarbeiter und Middle-Management stellen sich häufig Wandel entgegen!

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel schwierig ist!

Die Ursachen für Widerstände sind dabei nicht immer direkt ersichtlich!

Widerstand als Warnsignal! • Analogie zum Schmerz im menschlichen Körper

!

• Nicht gleich mit Schmerzmitteln bekämpfen • Sondern Ursachen ergründen!

Widerstand ist nicht gleich Widerstand • Nicht erklärungsbedürftig: z.B. Widerstand bei drohender Entlassung • Erklärungsbedürftig: Widerstand, bei dem kein objektiver monetärer oder nicht monetärer Nachteil vorhanden ist

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel schwierig ist!

Insbesondere versteckte Widerstände sind kritisch und erschweren einen konstruktiv offenen Umgang damit!

Verbal (Reden)

Non-verbal (Verhalten)

Aktiv (Angriff)

Widerspruch Gegenargumentation Vorwürfe Drohungen Polemik

Aufregung Unruhe, Streit Intrigen, Gerüchte Cliquenbildung

Passiv (Flucht)

Ausweichen Schweigen Bagatellisieren Blödeln Unwichtiges debattieren

Lustlosigkeit Unaufmerksamkeit Absentismus Innere Kündigung Krankheit

1) Vgl. Doppler & Lauterburg (2002) S. 339

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Change Management und Digitalisierung – Warum Wandel schwierig ist!

Neben der Tendenz von Menschen am Bestehenden festzuhalten, ist vor allem Reaktanz eine wesentliche Ursache von Widerständen!

Freiheitseinschränkung

Reaktanz

Verbote

Psychischer Druck

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• Fehlende Begründung für Wandel • Autonomieverlust

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Erfolgsfaktoren für Wandel!

Was vor allem im Rahmen von Digitalisierung wichtig ist!

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel

Wandel verläuft nach Kurt Lewin bzw. Oskar Schein in drei Phasen!

Auftauen

Verändern

Einfrieren

Widerstände

Erfolgsfaktoren

A = Ausgangszustand

B = Zielzustand

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel

Im Falle der Digitalisierung kommt es vor allem auf diese vier Erfolgsfaktoren an! Kommunikation

Menschliches Grundbedürfnis

Warum Wandel?

Wo stehen wir?

Vision Wohin geht es?

Orientierung

(intrinsische) Motivation Selbstbestim mungstheorie (Deci & Ryan)

Autonomie

Soziale Eingebundenheit

Partizipation

Kompetenzerleben

PE

= Erfolgsfaktor © Thomas Lauer 2018

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel

Zu welchem Unternehmen gehört diese Vision?

Vision/Leitbild von Unternehmen XYZ • Der Kunde bestimmt unser Handeln • Unsere Innovationen gestalten die Zukunft • Erfolgreich wirtschaften heißt: Wir gewinnen durch Gewinn • Spitzenleistungen erreichen wir durch exzellente Führung • Durch Lernen werden wir immer besser • Unsere Zusammenarbeit kennt keine Grenzen • Wir tragen gesellschaftliche Verantwortung

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Stimmen Sie ab!

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel

In der Praxis werden bezüglich der Erfolgsfaktoren typische Fehler begangen!

Vision

Kommunikation

Nichtsagende Leitbilder, die keine konkrete Richtung angeben

Lieber nichts sagen, sonst entsteht noch Unruhe!

Dont‘ts Partizipation

Personalentwicklung

Lieber alles vorgeben, sonst verliert man die Kontrolle!

Reagieren, wenn Qualifikationsdefizite auftreten!

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel (Vision)

Eine motivierende und konkrete Vision ist vor allem auch für Digitalisierung essenziell!

Don‘t • •

Do •

Nichtssagende, austauschbare Aussagen (siehe Beispiel zuvor) Komplexe Formulierung

• •

• • •

Deutsche Solarindustrie Krise durchlaufen Digitalisierung als Chance

Konkretes Ziel der geplanten Veränderung angeben Herausfordernd, aber machbar Bildlich vorstellbar

Unsere Vision ist die vollkommene Unabhängigkeit der Menschen in ihrer Energieversorgung durch dezentral erzeugte, Erneuerbare Energien in einer vernetzten Welt.

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel (Kommunikation)

Kommunikation beinhaltet je nach Phase verschiedene Inhalte und Methoden!

Start = „Auftauen“

Durchführung = „Verändern“

• Gründe für Wandel

• Erfolge (Quick Wins)

• Vision

• Projektfortschritt

• Erwartete Probleme Betriebsversammlung

Projektinfomarkt/Social Media

Erkennen und Abmildern von Widerständen • VW-Regel Mitarbeitergespräche

• Ich-Botschaft • Aktives Zuhören © Thomas Lauer 2018

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel (Partizipation)

Partizipation heißt nicht, Führung aus der Hand zu geben, sondern Betroffene in Ihren Bereichen Mitwirkung zu ermöglichen!

Gärtner-Ansatz

Vorgabe der Richtung

Unternehmensleitung

Personal

Finanzen

IT

Produktion

Absatz

Personalgewinnung Personalentwicklung Personalverwaltung

Nutzung dezentralen Wissens

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel (PE)

Die rechtzeitige Vorbereitung der Mitarbeiter auf digitalen Wandel ist ein Schlüssel zum Erfolg! proaktiv

Personalentwicklung sollte sein…

Defizite vorab erkennen, die durch Digitalisierung entstehen könnten (nimmt Angst, fördert Motivation!)

nachhaltig Der einzelne Besuch eines Seminars verändert auf Dauer nicht viel (Transferlücke). Mit Coaching verbinden!

individuell Beispiel IKEA •

Self-ManagedLearning1

Mitarbeitern Mitsprache bei der Auswahl geben (Partizipaton!)

1) Vgl. Lämmler (2009)

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel (Lernende Orga.)

Zukünftig wird es aber vor allem auch darauf ankommen, das Unternehmen generell wandlungsfähiger sind! Lernen von der Natur! „Erfolgsbeispiele“ • Hohe Reproduktionsrate • Allesfresser

Ratte

• Geringe Körpergröße • Extrem hohe Reproduktionsrate

Virus

• Extrem geringe Körpergröße • Hoher Mutationsgrad

„Misserfolgsbeispiele“

Dino

• Dominanz durch Größe

Panda

Wolf

• Unabhängigkeit durch Nische

• Hohe Aggressivität

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Change Management und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für Wandel (Lernende Orga)

Das Smartphone kann als Metapher dienen, wie eine lernende Organisation geschaffen sein muss!1

Smartphone = Unternehmen als Plattform

Apps •

Support • Ressourcen • Strukturen Spirit • Adhocracy Culture2  Offene Kommunikation  Fehlertoleranz  Kooperationsbereitschaft • Diversity

Individuelle Initiativen

Apps •

Individuelle Initiativen

Apps •

1) Vgl. auch Aghina, W; De Smet, A. & Weerda, K. (2015) 2) Vgl. Stern & Jaberg (2005)

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Individuelle Initiativen

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Change Management und Digitalisierung

Literatur



Aghina, W; De Smet, A. & Weerda, K. (2015): Agility: It rhymes with stability. McKinsey Quarterly, Dec. 2015



Capgemini (2003): Change Management 2003/2008. Bedeutung, Strategien, Trends.



Capgemini Studie (2017) Culture First! Von den Vorreitern des digitalen Wandels lernen.



Deci, E.L. & Ryan, R.M. (1985): Intrinsic Motivation and Self-Determination. In: Human Behavior. Ney York: Plenum.



Doppler, K. & Lauterburg, C. (2002): Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten, 10. Aufl. Frankfurt, New York: Campus



Festinger, L. (1957): A Theory of Cognitive Dissonance. Stanford: Standford Univ. Press.



Herrmann, W. (2016): Flixbus-CIO Krauss: Der USP liegt in den Algorithmen. In: Comuputerwoche v. 15.12.2016



Kraus, K.-J. & Haghani, S. (2004): Krisenverlauf und Krisenbewältigung – der aktuelle Stand. In: N. Bickhoff (Hrsg.), Die Unternehmenskrise als Chance. Innovative Ansätze zur Sanierung und Restrukturierung, S. 13-38



Lämmler, B. (2009): Lernen kann begeistern. In: Personalwirtschaft, 2009/4, S. 54-56



Lauer, T. (2014): Change Management. Grundlagen und Erfolgsfaktoren, 2. Aufl. Wiesbaden: SpringerGabler



Lievegoed, B.C.J. (1974): Organisationen im Wandel. Bern, Stuttgart: Haupt



Obermeier, R. (2016): Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe



Stern, T. & Jaberg, H. (2005): Erfolgreiches Innovationsmanagement, 2. Aufl. Wiesbaden: Gabler.

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