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2017
© des Titels »Einfach leben - besser leben: 2017« (978-3-7423-0014-0) 2016 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter: http://www.riva-verlag.de
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Dieser Planer gehört
Es gibt Dinge, die wir lernen müssen, bevor wir sie tun können. Und wir lernen sie, indem wir sie tun. Aristoteles
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Einfach leben, besser leben Ein neues Jahr beginnt, ein neues Buch wird aufgeschlagen. Noch unbeschriebene Seiten warten darauf, von dir gefüllt zu werden. Wenn du dir diesen Planer gekauft hast oder ihn geschenkt bekommen hast, dann gibt es sicher den einen oder anderen Bereich in deinem Leben, der entrümpelt gehört. Damit bist du nicht alleine – wir alle schleppen viel zu viel Ballast mit uns herum, sei es in Form von handfesten Gegenständen, alten Gewohnheiten oder Gedankenmustern, die wir schon lange loswerden wollten. Der Planer soll dir eine Hilfestellung geben, das Jahr (und dein Leben) zu planen. Er soll wie ein guter Freund sein, den du immer wieder um Rat fragen kannst, der dir aber keine Antwort aufdrängt. Er soll dich dazu anregen, Dinge zu hinterfragen, sie weniger zu be- oder zu verurteilen, sondern erst einmal nur zu erkennen. Dein Augenmerk wird auf das gelenkt, was in deinem Leben schon gut ist, und auf das, was du nicht mehr brauchst, was du loslassen kannst. Dein Planer ist neutral – er hält einfach nur fest, was du ihm anvertraust. Manchmal ändern sich Gefühle und Gedanken, dann ist es gut, wenn du nachschlagen kannst, was du zu einem Thema vor ein paar Wochen oder Monaten gedacht hast. Es geht nämlich nicht darum, überstürzt alles über Bord zu werfen, sondern behutsam vorzugehen. Dein Planer ist dein ständiger Begleiter. Er unterstützt dich darin, jeden Tag kurz innezuhalten und dir wenigstens zwei Minuten Zeit für dich und deine Gedanken zu nehmen. 4
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Nimm dir nicht zu viel vor, viele kleine Schritte bewirken oft mehr als ein großer. Das Ziel des Planers ist es, dir Mut für Entscheidungen zu geben, denn wenn du erst einmal Entscheidungen getroffen hast, dann geht alles fast von alleine. Es wird immer wieder Phasen in deinem Leben geben, die nach einer Umstrukturierung oder Entrümpelung verlangen. Kinder werden geboren oder ziehen aus, Haushalte werden zusammengelegt oder auseinanderdividiert. Du bekommst einen neuen Job, ziehst in eine neue Stadt oder hast einfach das Gefühl, in deinem Leben an einem Wendepunkt angelangt zu sein. So wie man immer wieder putzen muss, weil sich sonst Staubschichten bilden, so muss man sich immer wieder auf neue Umstände einstellen und alte Gewohnheiten infrage stellen. Dadurch bleibt dein Leben im Fluss, du bleibst offen und flexibel. Der Planer hilft dir, mit möglichst wenig Ballast durchs Leben zu gehen und dich befreit zu fühlen. Die Themen sind Vorschläge – was du dir aussuchst, ist deine Entscheidung. Du kannst alle Themen angehen oder deinen eigenen Schwerpunkt setzen. Mach dich zu Beginn frei von dem Gedanken, dass du irgendetwas musst! Du darfst und willst dein Leben vereinfachen und damit mehr inneren Reichtum und Freiheit bekommen. Sonst hättest du bis hierhin gar nicht gelesen – also ist es deine Entscheidung, »es« anzugehen – eine gute Entscheidung. Ich wünsche dir ein wunderbar befreiendes Jahr 2017!
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Gebrauchsanweisung Im ersten Teil des Planers findest du viele Anregungen, wie du dein Leben vereinfachen kannst. Dort findest du Listen zum Eintragen, Themen und Übungen. Die Themen sind Vorschläge – du kannst dir natürlich auch deine eigenen Themen überlegen. In der Liste, in der du zu Beginn sammelst, was du vereinfachen möchtest, kannst du immer wieder nachschauen, was du als deine Anliegen formuliert hattest – in der Hektik des Alltags verliert man nämlich seine Ziele oft aus den Augen. Trage dort auch alles ein, was dir im Laufe des Jahres noch einfällt. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, wirst du dir die Themen dort herauspicken und sie angehen. Was du von deiner Liste nie aussuchst, war entweder unwichtig oder aber es ist besonders schwierig, damit zu beginnen, und du drückst dich davor. Im zweiten Teil, dem Kalendarium, wirst du auf einer Doppelseite auf jeden Monat eingestimmt. Auf der linken Seite findest du dort jeweils einen kurzen Text zum Monat, auf der rechten Seite sind drei Rubriken, in die du einträgst: Du legst fest, was dir in diesem Monat besonders wichtig ist, und bestimmst deinen Schwerpunkt. Du schreibst auf, was du nicht mehr brauchst – das kann alles sein, vom alten Pulli bis hin zu überholten Verhaltensmustern. Du schaust zurück auf das Beste im letzten Monat und schreibst es auf. Damit legst du den Fokus auf das Positive in deinem Leben und verstärkst die positiven Energien in dir. Du kannst für das ganze Jahr das gleiche Thema wählen und es über zwölf Monate bearbeiten. Du kannst aber auch jeden Monat einen anderen Schwerpunkt setzen. Wichtig ist, dass © des Titels »Einfach leben - besser leben: 2017« (978-3-7423-0014-0) 6
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du realistisch planst und dir nicht zu viel vornimmst. Lieber einen einzigen Punkt wirklich erledigen als viele aufschreiben und nur einen Bruchteil davon schaffen. Mehr kannst du dann immer noch machen. Es fühlt sich besser an, das (wenige) geschafft zu haben, das du dir vorgenommen hast, als ein vermeintliches Scheitern zu dokumentieren. Empfehlung: Nicht gleich das ganze Jahr durchplanen, sondern Monat für Monat die Themen festlegen. Auf den Kalenderseiten steht dir pro Woche eine Doppelseite zur Verfügung, auf der du links dein Thema der Woche, das Beste der letzten Woche und den Plan für die nächste Woche eintragen kannst. Der Punkt »Zitat/Idee« bietet Platz für spontane Ideen oder Zitate, die du nicht vergessen möchtest. Jeden Tag findest du fünf Kästchen zum Ankreuzen, mit denen du bewertest, was das Beste am Tag war. Nimm dir dafür jeden Abend einen Moment Zeit, so lenkst du den Blick auf das Schöne in deinem Alltag. Hattest du ein Erfolgserlebnis in deinem Job, im Studium oder in der Schule? Dann mache ein Kreuz bei »Beruf«. Beim Punkt »Beziehungen« setzt du ein Kreuz, wenn das Highlight des Tages etwas mit der Liebe, der Familie oder mit Freunden zu tun hatte. Hast du z. B. einen Wellnesstag eingelegt, dich sportlich betätigt oder dich besonders gesund ernährt, dann kreuze »Gesundheit« an. Alles, was mit Wohnung, Haus oder Garten zu tun hat, fällt in die Rubrik »Zuhause«. Beim fünften Kästchen kannst du selbst eintragen, was das Beste war, wenn keine der Rubriken zu deinem Highlight passt. Du kannst pro Tag ein Kreuz oder an besonders guten Tagen auch mehrere setzen. Wenn es ein nicht so toller Tag war, suche trotzdem nach dem, was gut war, und setze ein – auch kleine sind wichtig. © desKreuz Titels »Einfach leben - besser leben:Dinge 2017« (978-3-7423-0014-0) 2016 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter: http://www.riva-verlag.de
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Die Vorbereitung Der innere Schweinehund........................................... 10 Deine Ziele finden..................................................... 12 Konkret werden......................................................... 16
Die Themen Die Küche................................................................ 20 Deine Wohnung entrümpeln........................................ 23 Garten und Balkon.................................................... 26 Einfach essen����������������������������������������������������������� 30 Einfach kochen��������������������������������������������������������� 34 Kontrolle und Kompliziertheit�������������������������������������� 38 Ich wäre so gerne … ................................................. 44 Deine Spiritualität ���������������������������������������������������� 53 Dein Beruf��������������������������������������������������������������� 56 Pack die Badehose ein!��������������������������������������������� 62 Liebe und Beziehungen���������������������������������������������� 66 Deine besten Freunde������������������������������������������������ 70
Jahresübersicht 2017 Monate und Feiertage................................................ 74
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Der innere Schweinehund Entrümpeln und Klarheit schaffen kann anstrengend sein. Vor allem die Vorstellung ist anstrengend. Wer schleppt schon gerne Kisten oder sortiert Socken aus, wenn draußen die Sonne scheint? Wer spricht schon gerne unangenehme Themen an, wenn man auch einfach nur zusammen ein Glas Wein trinken kann? Wir finden tausend Ausreden vor uns selbst, warum wir nicht anfangen können: »Ich muss erst noch dies oder das erledigen, der Zeitpunkt passt mir gerade nicht und nächste Woche wird bestimmt alles besser.« Nur leider kommt dann wieder etwas dazwischen, und so kann sich das über Wochen und Monate hinziehen. Innerlich ist das ganz schön anstrengend, auch wenn wir nach außen untätig bleiben. Aber unsere Gedanken kreisen ständig um das Thema; das raubt Energie und macht müde, weil diese Energie an anderer Stelle fehlt. Mit unseren Ausreden füttern wir unseren inneren Schweinehund, und er wird dabei immer mächtiger. Wer einmal den Yogakurs einfach ausfallen lässt, weil die Lust fehlt, wird künftig bei jedem Termin überlegen, ob er heute hingeht oder nicht. Wer bei jedem Regentropfen leider nun doch nicht spazieren gehen kann, der ist auf dem besten Weg zum Stubenhocker. Wer erst ausmistet, wenn es im Job ruhiger ist, wird vermutlich nie ausmisten. Warum finden wir immer so viele Ausreden? Eigentlich wollen wir doch ins Yoga oder spazieren gehen. Genau das ist der Punkt: Wir müssen uns fragen, was wir wirklich wollen. Wollen wir spazieren gehen, weil wir es gerne tun, weil wir gerne die Bäume© des rauschen und Vögel zwitschern hören und uns Titels »Einfach leben die - besser leben: 2017« (978-3-7423-0014-0) 10
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dabei bewegen? Oder meinen wir, wir müssten spazieren gehen, weil es angeblich gesund ist und man uns das als Kind beigebracht hat? Wenn man es schafft, Ziele zu verinnerlichen, sie Teil von einem selbst werden zu lassen und nicht als einen Auftrag zu empfinden, dann wird der Schweinehund immer kleiner. Natürlich ist das nicht einfach, aber versuche, den Schweinehund immer öfter auszutricksen. Hunde sind treue Begleiter, so auch der Schweinehund. Man muss ihnen ihre Grenzen aufzeigen, sonst tanzen sie einem auf der Nase herum. Übung: Füttere die Hunde mit Ausreden, die du in sie hineinschreibst. Male sie aus, verziere sie – was immer du willst. Gib ihnen Namen und überlege, welcher Hund für was steht. Das nächste Mal, wenn einer deiner Schweinhunde sich regt, weise ihn in seine Schranken – du bist der Boss!
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Deine Ziele finden Wenn du weißt, was du willst, ist schon mal die größte Hürde geschafft. Nur woher weißt du, was du willst? Das herauszufinden ist nicht immer einfach. Übung Setze dich in Ruhe hin und notiere auf den nächsten drei Seiten, was du entrümpeln möchtest. Schreibe ungefiltert alles auf, was dir einfällt – ohne nachzudenken, ganz spontan und ohne Schuldgefühle. Das ist dein Planer, niemand außer dir wird darin lesen. Es können große Projekte sein, wie den Dachboden zu entrümpeln, oder kleinere Vorhaben, wie deine Sockenschublade auszumisten. Auch Beziehungen zu Freunden, Kollegen, Kindern oder dem Partner dürfen mit auf die Liste. Nimm dir dafür Zeit, aber überlege nicht zu lange, sonst filterst du gleich zu Anfang das heraus, was du dich vielleicht nicht zu denken traust. Du musst die Seiten nicht sofort vollschreiben, du kannst deine Liste auch noch im Laufe des Jahres ergänzen. Hast du erst mal mit dem Entrümpeln begonnen, entdeckst du sicher ganz neue verstaubte Bereiche, die du bisher übersehen hattest. Die kannst du dann deiner Liste später hinzufügen. Anregungen zu möglichen Themen findest du bei den Themen vorschlägen ab Seite 20.
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Konkret werden Durch das Aufschreiben wird das, was man verändern möchte, konkreter und vorstellbarer. Vielleicht fällt das eine oder andere Thema bei näherer Betrachtung wieder weg, oder es hat sich bereits durch das simple Aufschreiben wie von selbst geklärt. Es geht nicht nur um Riesenprojekte, es können auch ganz kleine sein. Was immer du dann entrümpeln wirst: Gehe nicht zu radikal, aber trotzdem zügig und entschlossen vor. Oft fällt es schwerer, im bestehenden Rahmen etwas zu verändern, als es einfach abzuschaffen. Das gilt sowohl für Wohnungseinrichtungen als auch für Beziehungen. Übung Schau dir deine Liste noch mal an. Überlege, was dir am wichtigsten ist, und unterstreiche diese Themen. Auf die folgenden Seiten kannst du Themen deiner Liste übernehmen. Trage darunter bei »Gründe« ein, warum du an dem jeweiligen Zustand etwas ändern möchtest, was du dir von einer Veränderung erwartest. Bei trage ein, was dich bis jetzt davon abgehalten hat, etwas zu verändern. Kaum etwas hat schließlich nur schlechte Seiten. In den Zeilen darunter führst du stichpunktartig auf, welche Mittel und Wege zum Ziel führen könnten. Durch diese Kurzanalyse wird das Ziel konkreter, und du entwickelst einen ersten, spontanen Plan. Fange zunächst mit einem Thema an und fülle die Seiten im Laufe des Jahres, denn auch deine Liste wird sich erst im Laufe des Jahres vervollständigen. Auf den dann folgenden Seiten findest du Anregungen, Übungen und Lösungsvorschläge zu verschiedenen Themen. 16
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Thema
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Die Küche Ein gutes Startthema ist die Küche. Wenn man im Januar mit dem Entrümpeln beginnt, so ist die Küche der ideale Ort. Die Feiertage sind vorbei, da wurde vermutlich viel gebacken und gekocht, das hinterlässt Spuren. Im vorweihnachtlichen Stress macht man meist nur das Nötigste in der Küche. Vielleicht hast du ein paar Tage frei, das Wetter ist kalt und nass, was liegt da näher, als die Küche auf Vordermann zu bringen? Putzen und Ausmisten sind keine schlechten Beschäftigungen zum Jahresbeginn. Beim Putzen kannst du deinen Gedanken nachhängen, Ausmisten befreit und nebenher bewegst du dich auch noch – das tut gut nach den Feiertagen. Eine saubere Küche hat eine ganz andere Atmosphäre, sie fühlt sich einfach besser und harmonischer an. Du selbst fühlst dich nach dem Großreinemachen auch aufgeräumt, und der Tee, den du dann zur Belohnung in deiner schönen, sauberen Küche trinken wirst, schmeckt bestimmt besser als der am Abend zuvor. Fange mit dem Kühlschrank an. Schalte ihn aus, räume alles raus, wirf weg, was nicht mehr gut ist, taue ihn ab und putze alle Fächer und Schubladen. Nimm dir auch die Tiefkühl truhe vor und wirf alles weg, was zu alt ist. Was du in zwei Jahren nicht aufgetaut hast, wirst du auch in diesem Jahr nicht essen wollen. Die guten Sachen wickelst du am besten dick in Zeitungspapier, damit sie nicht auftauen. Wenn du Glück hast, ist es draußen schön kalt und du kannst das Tiefkühlgut auf dem Balkon zwischenlagern. Wer lange plant, kann die Truhe auch vorher leer essen, das wäre natürlich ideal. Rücke den Kühlschrank, wenn möglich, nach vorne, sauge ihn©auch und aufleben: der2017« Oberseite ab. des Titelshinten »Einfach leben - besser (978-3-7423-0014-0) 20
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Durchforste alle Lebensmittelvorräte und wirf weg, was nicht mehr gut ist. Vielleicht musst du auch dein Ordnungssystem neu überdenken und neu sortieren? Auch Tee hält nicht ewig, genauso wenig Gewürze. Was noch gut ist, aber niemand im Haushalt mag, sollte wenn möglich verschenkt werden. Wer zu Weihnachten viele Lebensmittel geschenkt bekommen hat, die er/sie nicht isst, sollte sie gleich weiterverschenken und nicht erst in zwei Monaten. Wische alle Schubladen und Schränke innen aus, wirf weg, was kaputt ist, und trenne dich von Sachen, die du niemals benutzt. Dann putzt du alle Schränke auch außen, gönnst deiner Spülmaschine eine Runde Maschinenpflege und reinigst auch den Backofen. Hat der Herd ein Selbstreinigungsprogramm, sollte es erst gestartet werden, wenn du nicht mehr in der Küche bist, sonst wird es zu warm. Die Dunstabzugshaube nicht vergessen und auch all das, was oben draufsteht. Wenn du Lust hast, kannst du das Küchenfenster auch gleich mitputzen. Tisch und Stühle freuen sich auch, wenn sie abgewischt werden, und wenn du eine geölte Arbeitsplatte hast, lasse sie frisch ein. Den Toaströster entbröseln nicht vergessen! Zum Schluss den Boden saugen und wischen und frische Küchenhandtücher und Topflappen aufhängen. Das ist viel Arbeit, aber es lohnt sich! Die Küche wird sich wie neu anfühlen und das Kochen macht mehr Spaß.
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Kühlschrank innen geputzt außen geputzt ausgemistet abgetaut Tiefkühltruhe innen geputzt außen geputzt ausgemistet abgetaut Lebensmittelvorräte kontrolliert Tee Gewürze Getränke Konserven/Gläser Nudeln Mehl Puddingpulver & Co. Süßigkeiten Knabbereien Schubladen und Schränke innen geputzt außen geputzt ausgemistet
Dunstabzugshaube außen geputzt Filter gereinigt Küchenfenster innen geputzt außen geputzt Tisch und Stühle geputzt Arbeitsplatte geölt Toaströster entbröselt Boden gesaugt gewischt Küchenhandtücher frisch Topflappen frisch
Sonstiges Spülmaschine Maschinenpflege Backofen gereinigt© des Titels »Einfach leben - besser leben: 2017« (978-3-7423-0014-0) 2016 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter: http://www.riva-verlag.de
