Seitenthema | Niedersachsen

DAB regional | 6/12 Juni 2012, 44. Jahrgang Offizielles Organ der Architektenkammer der Freien Hansestadt Bremen und der Architektenkammer Niedersachsen. | Körperschaft des öffentlichen Rechts

Bremen

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Impressum Regionalredaktion Bremen: Verantwortlich: Florian Kommer Geeren 41/43, 28195 Bremen Telefon (04 21) 17 00 07 www.architektenkammer-bremen.de

Öffentliche Räume - Gestaltete Orte? STRIPSCAPE. Papierschnitte von Hansjörg Schneider Auf ein Wort: Demografie schlägt Baukultur? BDA zeichnet vier vorbildliche Bauten aus Präsentationstraining am 12. Juni Neues zur BAFA-Liste Architekturpreis Zukunft Wohnen 2012 Die Ästhetik der Nachhaltigkeit Stadtgespräche in Lüneburg Wettbewerb: Neue Räume für IGS Wettbewerb: Kirche der Zukunft Tag der Architektur Was ist los in Niedersachsen? Tipps und Termine

Regionalredaktion Niedersachsen: Herausgeber: Architektenkammer Niedersachsen Verantwortlich i.S.d.P: Lars Menz Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Laveshaus, Friedrichswall 5, 30159 Hannover Telefon (05 11) 2 80 96-0 [email protected] www.aknds.de

Verlag, Vertrieb, Anzeigen: corps. Corporate Publishing Services GmbH, Kasernenstraße 69, 40213 Düsseldorf www.corps-verlag.de verantwortlich für den Anzeigenteil: Dagmar Schaafs, Anschrift wTelefon (02 11) 54 227 684 [email protected] Druckerei: Bechtle Druck&Service Zeppelinstraße 116, 73730 Esslingen

Das DAB regional wird allen Mitgliedern der Architektenkammern Bremen und Niedersachsen zugestellt. Der Bezug des DAB regional ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten.

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Niedersachsen | Baukultur

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Bereits zum sechsten Mal veranstalten das Land Niedersachsen und die Architektenkammer Niedersachsen das Symposium zur Baukultur. Am 19. Juni geht es im hannoverschen Sheraton Hotel im Pelikan-Viertel um das Thema „Öffentliche Räume – Gestaltete Orte?“ Der öffentliche Raum ist zentraler Bestandteil der Stadt. Stadt ohne öffentlichen Raum ist nicht denkbar. Die sozialen und ästhetischen Qualitäten des öffentlichen Raums, Verkehrsflächen ebenso wie Park- und Platzanlagen, prägen die Quartiere. Und umgekehrt sind es die Menschen, die den öffentlichen Raum ausmachen. Das Symposium fragt, wie es um diese elementaren Räume des gemeinschaftlichen, städtischen Lebens steht. Auf welche gesellschaftlichen Veränderungen müssen sie reagieren? Welche Qualitäten muss der öffentliche Raum heute aufweisen, damit er positiv in die Gesellschaft wirkt, und welchem Leitbild folgen die Planer? Die Fragen beantworten unter anderem Landschaftsarchitekt Martin Rein-Cano aus Berlin, Prof. Markus Neppl von ASTOC Architects and Planners aus Köln, Prof. Stefan Rettich von KARO Architekten aus Leipzig, Dr. Juliane Pegels vom Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung der RWTH Aachen sowie Barbara Hetzmannseder von der Stabstelle Öffentlicher Raum, soziale Prozesse und Maßnahmenentwicklung der Stadt Wien.

Eröffnen wird das Symposium Staatssekretär Heiner Pott vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, die Einführung übernimmt Kammerpräsident Wolfgang Schneider. Moderieren wird der Architekturkritiker Andreas Ruby aus Berlin. Er übernimmt auch die Gesprächsführung der das Symposium beendenden Podiumsdiskussion mit Dr. Elisabeth Schweeger, Intendantin der KunstFestSpiele Herrenhausen, Architektin Karin Kellner, Sprecherin der SRL Niedersachsen/Bremen, Landschaftsarchitekt Martin ReinCano und dem hannoverschen Stadtbaurat Uwe Bodemann. Im Überblick 6. Symposium zur Baukultur: „Öffentliche Räume – Gestaltete Orte?“, 19. Juni 2012, 10 bis 16 Uhr, Sheraton Hotel, Pelikanplatz 31, 30177 Hannover. Anmeldung bis 12. Juni 2012 an Fax (0511) 28096-79 oder E-Mail an [email protected] Teilnehmerbeitrag: 25 Euro. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Den Programmablauf finden Sie unter www.aknds.de/ aktuell.html Mz

Foto: Joosten

Bahndeckel Theresienhöhe München, Bauherr: Landeshauptstadt München, Landschaftsarchitekt: TOPOTEK 1, Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbh; Berlin.

Baukultur | Niedersachsen

Ausstellung in der Architektenkammer und Beitrag zur Nacht der Museen in Hannover

STRIPSCAPE. Papierschnitte von Hansjörg Schneider Im Laveshaus wird ab dem 15. Juni 2012 die Ausstellung STRIPSCAPE gezeigt. Zu sehen sind aktuelle Arbeiten des Berliner Künstlers Hansjörg Schneider, der zuletzt 2004 im Rahmen der Ausstellung „Alltag & Ikone“ im Laveshaus zu sehen war. Hansjörg Schneider hat in seiner neuen Werkreihe den Maßstab gewechselt. Bekannt geworden mit Papierschnitten markanter Gebäude, die zu Ikonen der Architekturgeschichte geworden sind, wendet sich der Berliner Künstler nunmehr Makroebenen zu und greift damit eine auch in Architektur und Stadtplanung hochaktuelle Tendenz auf. Die Ausstellung zeigt abstrahierte Stadtlandschaften unterschiedlichen Formats, ebenso ästhetisch wie dynamisch „formulierte“ Straßenverläufe und Flurordnungen, die scheinbar bekannten Mustern gleich die Welt umspannen und zu eigenständigen Bildmotiven werden. Schneider greift Überlegungen des französischen Anthropologen Marc Augé auf, der mit dem Begriff „Nicht-Ort“ dem traditionellen und definierten Ort eine neue, dynamische Variante gegenüberstellt. Die Erkundung der Identität von räumlichen Strukturen wird zum Gegenstand des künstlerischen Interesses.

Ausstellungseröffnung Die Ausstellung wird am 14. Juni 2012 um 19 Uhr im Laveshaus, Friedrichswall 5, eröffnet. Es sprechen Wolfgang Schneider, Präsident der Architektenkammer Niedersachsen und Kathrin Meyer, Kuratorin der Kestner-Gesellschaft. Anmeldung erbeten unter [email protected].

Hansjörg Schneider, Qingdao, 2011 Papierschnitt/-riss, Papier, Graphit, 125 x 261 cm

Laufzeit Die Ausstellung ist vom 15. Juni bis 17. August 2012 zu sehen. Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 9 bis 16 Uhr, freitags 9 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei. Nacht der Museen am 16. Juni Die Nacht der Museen am 16. Juni 2012 beginnt um 18 Uhr und endet um 1 Uhr. Der Künstler ist anwesend und führt um 20 Uhr und um 22 Uhr durch die Ausstellung. Dazu reicht die Gruppe „NewKammer“ kreative Gaumenfreuden in ihrer Weinbar im Innenhof. Rs

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Niedersachsen | Berufspolitik

Auf ein Wort

Demografie schlägt Baukultur? Die Niedersächsische Landesregierung hat am 10. April ein Handlungskonzept „Demografischer Wandel“ beschlossen. Darin werden Konsequenzen aus den absehbaren Verschiebungen in der Bevölkerungsstruktur für viele Politikfelder aufgezeigt. Es ist sicher gut, dieses Thema grundsätzlich anzugehen und frühzeitig Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Landesregierung hat großen Wert darauf gelegt, das Konzept breit diskutieren zu lassen und dementsprechend unter anderem auch die Architektenkammer in die Diskussion einbezogen. Aus Sicht der Architektenschaft stellt sich natürlich vor allem die Frage, wie sich das öffentliche Bauen im Lande weiterentwickeln wird, denn bis heute kommen noch immer rund knapp ein Viertel aller Honorarumsätze aus Aufträgen von öffentlichen Bauherren. Im Konzept der Landesregierung heißt es in diesem Zusammenhang, dass eine verstärkte Unterbringung von Behörden in gemieteten Gebäuden erwogen werden sollte. Ziel ist dabei, auf absehbare Bedarfsanpassungen flexibler reagieren zu können. Eine solche Schlussfolgerung ist jedoch gefährlich oder zumindest kurzsichtig, denn öffentliches Bauen hat immer auch eine wichtige Vorbildfunktion und öffentliche Gebäude haben in der Regel eine wichtige Stadtbild prägende Rolle an einem Ort. Die Gebäude stellen daher nicht nur den Raum bereit, in dem Bedienstete ihre Aufgaben erfüllen, sondern haben stets auch den Cha-

rakter eines öffentlichen Gutes. Jeder Bürger profitiert von guter Architektur in seinem Umfeld. Dass private Investoren, die ggf. für die Verwaltung bauen, eben diese Gestaltungsansprüche auch übernehmen und demnach gleichwertige öffentliche Güter mit ihren Gebäuden bereitstellen, davon ist – wohl aus gutem Grund – im Demografiekonzept der Landesregierung nicht die Rede. Die Herausforderungen an Flexibilität und Multifunktionalität für die Planer werden ohne Zweifel steigen. Allerdings stehen diese Themen heute schon oben auf der Agenda. Natürlich werden auch bestehende Gebäude den geänderten Nutzungsanforderungen angepasst werden müssen. Bauen im Bestand wird in diesem Sinne noch wichtiger als es heute schon ist. Klar ist auch, dass bei einer geringeren Bevölkerung auch weniger öffentliche Bauten errichtet werden müssen. Aber falsch wäre, das Kind mit dem Bade auszuschütten und eine Vollbremsung beim öffentlichen Bauen zu machen. Mehr Flexibilität erwarten übrigens zu Recht alle Bauherren von ihren Gebäuden. Die Lösung, nur noch zu mieten, wäre falsch. Richtig ist vielmehr, die absehbaren Strukturverschiebungen bereits heute bei der Planung von Bauaufgaben zu berücksichtigen.

7. Juni 2012

Jahresbericht der Kammer für 2011

Vertreterversammlung tagt in Hannover

Geschäftsbericht online

Die nächste Vertreterversammlung der Architektenkammer Niedersachsen tagt am 7. Juni 2012 ab 13 Uhr in den Räumen der Industrie- und Handelskammer, Schiffgraben 49, 30175 Hannover. Interessierte Kammermitglieder, die nicht der Vertreterversammlung angehören, können an der Sitzung gerne teilnehmen. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um eine vorherige Anmeldung in der Geschäftsstelle der Kammer gebeten, Tel.: (0511) 28096-25, [email protected]

Der Vertreterversammlung der Architektenkammer Niedersachsen wird am 7. Juni 2012 bei der Sitzung in Hannover auch der Geschäftsbericht der Kammer für 2011 vorgelegt. Der Bericht ist auch im Internet unter www.aknds. de einsehbar und wird auf Wunsch zugesandt. Bitte E-Mail an [email protected], oder telefonisch unter (0511) 28096-0

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Dr. Mathias Meyer Geschäftsführer der Architektenkammer Niedersachsen

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Baukultur | Niedersachsen

Ausstellung im Landtag im Juni

BDA zeichnet vier vorbildliche Bauten aus

Foto: archimage, Hamburg

Foto: Adrian Schulz, Berlin

Foto: Jürgen Voss, Hannover

Foto: Marcus Ebener, Berlin

Am 7. Juni 2012 wird zum vierzehnten Mal der Architekturpreis des Bundes Deutscher Architekten (BDA) Niedersachsen verliehen. Der Preis richtet sich bewusst an Teams von Bauherrn und Architekten, weil sie sich zusammen für die Baukultur im Land verdient gemacht haben. Ende Februar hat die Jury unter Vorsitz von Prof. Rolf Schuster aus Düsseldorf aus 69 eingereichten Arbeiten vier gleichrangige Preise vergeben, sechs Arbeiten ausgezeichnet und darüber hinaus neun weitere Projekte in die engere Wahl genommen, die alle in einer Ausstellung im Landtag und dann in verschiedenen Regionen Niedersachsens präsentiert werden. Das Ergebnis wird bei der Preisverleihung am 7. Juni 2012 um 19 Uhr im Niedersächsischen Landtag in Hannover durch die niedersächsische Wissenschafts- und Kulturministerin Johanna Wanka und den BDA Landesvorsitzenden Harald Kiefer bekannt gegeben. Die öffentliche Ausstellung im Landtag ist vom 8. bis 19. und vom 25. bis 29. Juni jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Folgende vier Bauvorhaben erhalten einen BDA Preis Niedersachsen 2012:

Katja Ahad, Sascha Ahad. Laut Jury verdient die Gruppe von drei nebeneinander stehenden Häusern in der Großform des Bundesmodellprojekts St. Leonhards Garten in Braunschweig besonderes Augenmerk, weil in den drei Häusern auf beispielhafte Weise eine Variabilität von individuellen Raumprogrammen ausgeschöpft wird, ohne das homogene Gesamtbild der Gruppe zu stören.

Supermarkt in Hude

Erweiterung Nya Nordiska

Architekten: 9°architecture; Bauherrin: aktiv & irma Verbrauchermarkt GmbH. Die Jury lobt den Supermarktneubau als besonders begrüßenswerte Lösung und hierzulande noch sehr ungewöhnliche Alternative zu den üblichen einfallslosen Märkten und Discountern, die landauf landab das Stadt und Landschaftsbild prägen.

Architekten: Staab Architekten; Bauherrin: NYA Nordiska Verwaltungs GmbH, Dannenberg. Diese Umgestaltung eines bestehenden Firmenstandortes im niedersächsischen Dannenberg zeigt eindrucksvoll die Möglichkeiten einer zeitgemäßen und dennoch angemessenen Außendarstellung im historischen Kontext. Die Jury betont, dass hier Bauherr und Architekt in beispielhafter Weise gemeinsam ihre Verantwortung für die Stadt wahrgenommen haben.

Stadthäuser St. Leonhards Garten Architekten: AHAD Architekten BDA; Bauherrengemeinschaft: Bettina Reschke, Markus Bieber, Inse Hilgers, Lars Hilgers,

Ausstellung Niedersächsischer Landtag/Portikushalle, Hinrich-Wilhelm-KopfPlatz 1, 30159 Hannover, 8. – 19. Juni 2012 und 25. – 29. Juni 2012, jeweils Montag bis Freitag 10 – 17 Uhr.

Wohnanlage Neue Burg / Rückbau, Umbau und Modernisierung einer 1960er Wohnanlage Architekten: KSP Jürgen Engel Architekten; Bauherrin: Neuland Wohnungsbaugesellschaft mbH, Wolfsburg. Das Beispiel Neue Burg zeigt vorbildhaft, dass ein wohlgestalteter Rück- und Umbau nicht nur preisgünstiger sein kann als ein Komplettabriss, sondern auch die vielen Vorteile einer grünen, verdichteten Wohnlage zu reaktivieren vermag. Durch eine neue Vielfalt an Bau- und Wohnformen gewinnt das Viertel seine verlorene Attraktivität zurück, urteilt die Jury.

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Niedersachsen | Aktuell

In der Höhle des Löwen Öffentlich präsentieren gehört zwar nicht zum Kerngeschäft von Architekten, ist aber doch regelmäßig von Nöten und sollte beherrscht werden. Schließlich hängt oftmals der Auftrag oder zumindest die Durchsetzung der eigenen und unter viel Arbeitseinsatz entwickelten Entwurfsidee von einer gelungenen Präsentation ab. Viele unterschiedliche Anforderungen gilt es zu meistern: selten muss nur der eigene Entwurf erläutert, sondern nebenbei auch moderiert werden. Oft sind die Diskussionen emotional geprägt, es müssen laienhafte oder polemische Einwürfe aus dem Publikum pariert und Angriffe abgewehrt werden. Es gilt Souveränität zu bewahren, sachlich zu argumentieren, keine Fronten entstehen zu lassen und stets die zwischenmenschliche Ebene im Blick zu haben - ob beim Präsentieren vor einer großen Gruppe, in kleiner Runde oder beim persönlichen Gespräch mit dem Bauherrn. Im Seminar „In der Höhle des Löwen - Öffentlich präsentieren“ am 12. Juni werden die dafür notwendigen „soft skills“ vermittelt und in praktischen Übungen trainiert. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. (0511) 2809661 oder www.fortbilder.de Kn

Energieberatung

Einsendeschluss 20. Juni

Neues zur BAFAListe

Architekturpreis Zukunft Wohnen 2012

Die Bundesarchitektenkammer führt gegenwärtig gemeinsam mit den Länderarchitektenkammern intensive Gespräche mit den Fördergeldgebern für verschiedene Förderprogramme des Bundes, darunter auch die Vor-Ort-Beratung. Das Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat angekündigt, die sogenannte „BAFA-Beraterliste“ zum 1. Juli 2012 einzustellen. Die Architektenkammer Niedersachsen bietet ihren Mitgliedern, die als BAFA-Berater beim Bundesamt registriert sind, an, sich auf der Kammer-Homepage www.aknds.de als für die Vor-Ort-Beratung antragsberechtigt auszuweisen. Diese neue Liste der BAFA-Berater unter den Kammermitgliedern wird für Auftraggeber schnell auffindbar sein und ergänzt das bisherige kammereigene Listenangebot für Energieberater. Zudem ist beabsichtigt, die entsprechenden Listen der Kammern mit einer bundesweiten Übersicht zu verlinken. Das Angebot eröffnet eine für Mitglieder kostenfreie Alternative zu der von der Deutschen Energieagentur (DENA) geführten Expertenliste, die mit Registrierungskosten von 150,- Euro und laufenden Jahreskosten von 100,- Euro verbunden ist. Informationen zu diesem Verfahren erhalten Sie in Kürze. Für Rückfragen berät Sie Susanne de Vries, Tel (0511) 28096-60, [email protected]

Der Architekturpreis Zukunft wohnen wird 2012 zum 9. Mal ausgelobt. Architekten, Ingenieure und Bauherren sind eingeladen, Vorschläge einzureichen. Zugelassen für den Preis sind alle Objekte, die nach dem 1. Januar 2009 fertig gestellt wurden und die überwiegend als Wohngebäude genutzt werden. Darin eingeschlossen sind ebenfalls architektonisch wirksame Zu- und Umbauten zu bestehender Bausubstanz. Einsendungen können bis zum 20. Juni 2012 vorgenommen werden. Alle Infos unter www.architekturpreis-zukunft-wohnen.de

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Hinweise im Internet

Eintragungsausschuss

Die neue NBauO

Streichung

Den Artikel „Was ist neu in der neuen NBauO?“ aus dem DAB 5/2012 finden Sie auch auf der Aktuell-Seite im Internet unter www.aknds.de/ aktuelles.html. Gegenüber dem Abdruck im DAB ist der Text noch einmal in Teilen aktualisiert worden.

Aus der Architektenliste des Landes Niedersachsen wurde aufgrund eines Beschlusses des Eintragungsausschusses gestrichen: Frank Linnekogel, Dipl.-Ing., Engelbosteler Damm 7, 30167 Hannover.

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Information zu einer öffentlichen Zustellung Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung ist für Herrn Architekten Dipl.-Ing. Christian Rosenkranz, zuletzt bekannte Anschrift: Grafe 23, 28790 Schwanewede bei der Architektenkammer Niedersachsen – Geschäftsstelle des Eintragungsausschusses, Zimmer Nr. 06 , Friedrichswall 5, 30159 Hannover, ein Schriftstück vom 24.04.2012 Az.: EL-Nr. 8968, betreffend Streichung der Eintragung in der niedersächsischen Architektenliste in der Zeit vom 05.06.2012 bis einschließlich 19.06.2012 zur Einsichtnahme während der allgemeinen Dienstzeiten ausgelegt. Nach Fristablauf drohen Rechtsverluste. Franz Mestwerdt Vorsitzender des Eintragungsausschusses

Fotos: Cintula

Präsentationstraining für Architekten am 12. Juni

Lavesstiftung | Niedersachsen

Prof. Matthias Sauerbruch bei „Architektur im Dialog“

Fotos: Cintula

Die Ästhetik der Nachhaltigkeit

Matthias Sauerbruch bringt seine Message in einem prägnanten und kompakten Vortrag auf den Punkt. Nachhaltige Gebäude werden nur erfolgreich sein, wenn sie ästhetisch sind. Und das sind sie. Zumindest die Gebäude des Büros von Sauerbruch Hutton aus Berlin. Wolfgang Schneider, Vorsitzender der Lavesstiftung, hatte Sauerbruch in die Vortragsreihe „Architektur im Dialog“ eingeladen. Dieser hatte seinen Vortrag „Sinn und Sinnlichkeit“ betitelt. Die Bauten von Sauerbruch und Hutton sind zunächst vergleichsweise rationell, funktional, sachlich. Immer wohl durchdacht. Das Paradigma unter dem sie stehen ist der Klimawandel, der einen baulichen Niederschlag in den Gebäuden erfährt. Die Kubaturen werden bei Sauerbruch so in die Hauptwindrichtung gedreht, dass eine optimale natürliche Belüftung erreicht wird. Gebäudequerschnitte sind gering ausgelegt, um natürliche Belichtung durch die ganze Raumtiefe zu ermöglichen, Fassaden sind transparent, aber gleichzeitig hoch dämmend. Überhaupt die Fassade: Sie ist die aktive Gebäudehaut, die Schnittstelle zwischen Raum und Sinnlichkeit. Denn über die Fassade entwickelt Sauerbruch seine Architektursprache, sie bürgt für die sinn-

liche Wahrnehmung der Gebäude, meist akzentuiert durch den Einsatz von Farbe. Kontrastierende Farbtöne als Nachhaltigkeitsstrategie. Durch ihren farbig, fröhlichen Auftritt werden Sauerbruch Huttons nachhaltige Bauten zu beliebten Bauten, die sich stets prägnant, aber nie aufdringlich in den Stadtraum einfügen. Zum Gelingen trägt auch die hohe ästhetische Qualität im Inneren bei. Selbst aus geringen Budgets und Platzvorgaben schafft Sauerbruch äußerst nutzbare und angenehme Räume, wie beispielsweise in den Institutsgebäuden Jessop West in Sheffield, wo selbst der Institutsleiter mit wenigen Quadratmetern Bürofläche vollauf zufrieden ist. Der Blick des Nutzers ist denn auch eine der Prämissen nach denen das Büro Sauerbruch Hutton entwirft. Sauerbruch sieht dabei die Architektur als kulturelle Disziplin, die zum Mentalitätswechsel hinsichtlich einer nachhaltigen Lebensweise beitragen muss und kann.

Kammerpräsident Wolfgang Schneider

Lars Menz

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Niedersachsen | Wettbewerb

Am 6. und 12. Juni

Stadtgespräche in Lüneburg Die „Stadtgespräche“, initiiert von der Architektenkammer Niedersachsen und dem Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen Bremen findet im Juni 2012 in Lüneburg statt. Lüneburg zählt zu den deutschen Städten, in denen die Spuren bürgerlicher Autonomie und mittelalterlicher Kultur noch ablesbar sind. Lüneburg ist eine wachsende Stadt und profiliert sich als Universitätsstandort mit historischem Kern. Doch wie kann und soll sich die Stadt in Zukunft weiterentwickeln? Reichen die Maßnahmen im Planungs- und Baugeschehen aus, um die Bevölkerungsentwicklung positiv aufzufangen? Welches sind zukünftige und nachhaltige Strategien für eine Stadt der Zukunft? Welche Prognosen gibt es für das Wohnen, Leben, Lernen, Arbeiten, Handeln und Erholen als Gradmesser für Lebensqualität in Lüneburg? 6. Juni 2011, 19 - 21 Uhr - „WohnAussichten“ Entsprechen die Konzepte für die Umbauten und Sanierungen von Kaltenmoor, die Planungen für das aurelis-Areal an der Ilmenau, STOV und Wasserviertel den Bedürfnissen der Bewohner? Welche Rolle spielt Architektur und welche Wohnmodelle bieten Bau- und Wohnungsunternehmen und private Investoren den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt? Können Stadtplaner, Architekten, Bauherren und Politiker den unterschiedlichen Wünschen überhaupt Rechnung tragen? Es diskutieren: Karsten Koop, Leiter der Immobilienvermittlung der Sparkasse Lüneburg, Thomas Eichhorn, Redakteur SCHÖNER WOHNEN, Prof. Daniel Lang, Department für Nachhaltigkeitswissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg und Stephan Seeger, Architekt in Lüneburg. 12. Juni 2011, 19 - 21 Uhr - „Stadtbausteine“ Die Nachnutzung der Städtischen Musikschule ist im Gespräch, das Naturmuseum steht zum Verkauf, das Ostpreußische Museum soll erweitert werden, die Leuphana Universität entwickelt sich weiter. Doch wie stehen diese unterschiedlichen Stadtbausteine zueinander? Wie hält man in Lüneburg zukünftig öffentlichen und kulturellen Stadtraum lebendig? Es diskutieren: Stadtbaurätin Heike Gundermann, Martin Exner, IHK Lüneburg und Sven Klobe, Architekt in Lüneburg. Die Stadtgespräche finden in der Ratsbücherei Lüneburg statt. Der Eintritt ist frei. Mitdiskutieren ist erwünscht! Moderation: Olaf Bartels, Architekturkritiker aus Hamburg.

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Entwurf Reinders Architekten Alt und Neu ergänzen sich, ohne unterschiedliche Formensprache und Architekturauffassungen zu leugnen. Im Kontrast zum differenziert gestalteten Bestandsgebäude sieht der Entwurf einen kubischen, dreigeschossigen Baukörper vor, der bündig mit der Gebäudekante des Altbaus platziert wird. Der Neubau schiebt sich mit dem 3.Obergeschoss über den Bestand; die Nahtstelle Alt-Neu wird durch eine gläserne Fuge markiert. Die Jahrgangsbereiche werden jeweils um einen ‚grünen Kern‘ platziert. Der Jahrgangsflur ist dem ‚inneren Freiraum‘ zugewandt. Klassen- und Gruppenräume befinden sich an der Außenfassade. Für die Außenwandflächen ist eine wartungsfreundliche Ziegelfassade mit einer hellen Aluminiumfensterkonstruktion vorgesehen. Farbige Akzente tragen zu einem einladenden Erscheinungsbild bei.

Architektenwettbewerb: Neubau eines Klassentrakts für die IGS Osnabrück

Neue Räume für IGS Aufgabe In Osnabrück wurde zum Schuljahr 2010/2011 die Integrierte Gesamtschule Osnabrück gestartet. Standort der neuen Schulform ist das Schulzentrum OsnabrückEversburg, das zum Teil bereits renoviert wurde. Auf dem Grundstück sollte nun ein neuer Klassentrakt für die sechs Jahrgänge 5 bis 10 der IGS als Neubau errichtet werden. Auslober Stadt Osnabrück Preisträger 1. Preis: Reinders Architekten, Osnabrück 2. Preis: Hüdepohl Ferner Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbh, Osnabrück 3. Preis: Schaltraum Architektur GbR, Hamburg Jurybewertung Die Jury, unter Leitung von Walter von Lom aus Köln, meinte: In Fortführung des Bestandsgebäudes haben Reinders Architekten einen kompakten, aber gestalterisch gegliederten, dreigeschossigen Riegel angesetzt, der sich in selbstständiger Sprache gut lesbar zeigt. Es entstünden zwei eigenständige Bereiche von ablesbarer Identität und guter Raumqualität. Die Lage der Lehrerzimmer zu den Innenhöfen sichere eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Konstruktion in Massivbauweise und das Mz Gefälledach mit außen liegender Entwässerung seien zweckmäßig.

Wettbewerb | Niedersachsen

Architektenwettbewerb: Neuapostolische Kirche Mitteldeutschland in Hannover

Kirche der Zukunft Aufgabe Die Neuapostolische Kirche Mitteldeutschland will vier hannoversche Kirchengemeinden in eine zukunftsfähige Gemeinde zusammenführen, um den Anforderungen des demografischen Wandels zu entsprechen. Auf dem Grundstück in Hannover-Döhren soll daher ein neues Kirchenzentrum aus einer Kirche, einem Gemeindehaus und einer Wohnbebauung entstehen. Die derzeit vorhandene Kirche wird abgerissen. Auslober Neuapostolische Kirche Mitteldeutschland Preisträger 1. Preis: gruppeomp Architektengesellschaft, Rastede 2. MOSAIK Architekten BDA, Hannover Jurybewertung Die Jury, unter Leitung von Prof. Gesche Grabenhorst aus Hannover, überzeugte die plausible Gliederung des Bauprogramms in separate Baukörper jeweils für Gemeindezentrum und Wohnungsbau. Das Kirchengebäude orientiere sich selbstbewusst in Richtung Kreuzung, der Gebäudezugang werde durch den Lichtturm richtig demonstriert. Der Hauseingang, so das Preisgericht, wirke jedoch introvertiert und könnte noch offener gestaltet werden. Die Jury würdigte, dass der Eingriff in Natur und Landschaft auf ein Minimum beschränkt blieben. Der Kirchensaal besteche durch seine innenräumliche Qualität ebenso wie die beiden vorgeschlagenen Wohngebäude.

Entwurf gruppeomp Der Weg führt unter Bäumen über die Freifläche, dem Kirchenplatz, zum Eingangsbereich, der im Sinne eines Vestibüls in einem pathetischen Übergang unterhalb eines konstruktiv überhöhten Luftbalkens mündet. Über die Hauptportaltür, betritt man den Vorraum des Kirchengebäudes, bevor der Weg ins Foyer mit Cafeteria führt. Hier zeigt sich das Haus als ein belebtes Gebäude.

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Entwurf MOSAIK Architekten Der zweigeschossige horizontale Gebäudewinkel für Kirche und Gemeindezentrum richtet sich vertikal über dem Altarraum und der Sakristei an der Garkenburgstraße auf. Oberhalb der Sakristei ist zum Kirchplatz hin eine tiefe Nische aus dem Baukörpervolumen ausgeschnitten, in der sich symbolisch Innen- und Außenraum verschränken und sich die Kirche durch den Glanz der Auskleidung und die Beleuchtung im Dunkeln mitteilt.

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Niedersachsen | 24. Juni 2012 - Tag der Architektur

Tag der Architektur Sonntag, 24. Juni 2012 6

Foto: Uwe Brodmann

Programmheft unter Tel. (0511) 28096-0, oder [email protected] Programm auch unter www.aknds.de

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Foto: Nikolaus Herrmann

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Foto: Klemens Ortmeyer

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Foto: Andreas Bormann

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Foto: Wolfgang Stahr

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Foto: Klemens Ortmeyer

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Foto: Andreas Bormann

1) AURICH: KITA ST. LUDGERUS, Fischteich 14, Bauherrin: Katholische Kirchengemeinde St. Ludgerus, Architekt: Marten Ulpts (ULPTS Architekten, Aurich); 2) BAD ZWISCHENAHN: EINFAMILIENHAUS, Mühlenweg 39, Bauherrin: Urte Rieken, Architekt: Uwe Oltmanns (architektur.büro oltmanns, Oldenburg); 3) BRAUNSCHWEIG: ERWEITERUNG MARTINO-KATHARINEUM, Breite Straße 3 – 4, Bauherrin: Stadt Braunschweig, Gebäudemanagement, Architekten: Jürgen Engel, Ulrich Gremmelspacher, Begha Kühr (KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Braunschweig); 4) BRAUNSCHWEIG: UMBAU SCHUHFABRIK, Gartenstraße 13, Bauherr: Klaus Schindler (LIO Designagentur), Architekten: Julia Perschmann-Schimpf, Clemens Führmann (PLAN II GmbH, Braunschweig); 5) BRAUNSCHWEIG: SCHULZENTRUM, Seikenkamp 10 a, Bauherrin: Stadt Braunschweig, Architekt: Heinrich Eustrup (pbr Planungsbüro Rohling AG, Braunschweig); 6) BRAUNSCHWEIG: ADAPTRONIK- UND VERKEHRSSySTEMTECHNIK-ZENTRUM, Lilienthalplatz 7, Bauherrin: DLR Braunschweig, Architekten: Schneider + Sendelbach Architektengesellschaft mbH, Braunschweig, Landschaftsarchitekten: Planungsbüro Hoffmann Landschaftsarchitektur und Objektgestaltung, Braunschweig; 7) BRAUNSCHWEIG: WOHNHAUS, An der Tannenriede 22, Bauherren: Stephan und Alicja Wachtel, Architekten: Hans Struhk, Jochen Goede (struhkarchitekten Planungsgesellschaft mbH, Braunschweig), Andreas Fricke, Braunschweig; 8) BRAUNSCHWEIG: AUTO-SERVICECENTER, Frankfurter Straße 241, Bauherrin: Clean Car® Aktiengesellschaft, Architekten: Detlef Fischer, Falk Krüger (Fischer Planungsgesellschaft Weimar mbH); 9) BRAUNSCHWEIG: KFW-EFFIZIENZHAUS 55, Zuckerbergweg 24, Bauherren: Dr. Andreas und Sandrina Sieverdingbeck, Architekt: Erdal Dogrul (dogrul + kurz architekten BDA ingenieure, Braunschweig);

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24. Juni 2012 - Tag der Architektur | Niedersachsen

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Foto: H. & D. Zielske

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Foto: Jens Kirchner

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Foto: Stefan Schöning

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Foto: Uwe Schmida

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Foto: Jörg Seiler

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Foto: Markus Abeling

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Foto: F. Blickle

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Foto: Olaf Mahlstedt

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Foto: KSW

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Foto: Christian Burmester

10) BUCHHOLZ IN DER NORDHEIDE: HAUS AM WEG ZUR MüHLE, Weg zur Mühle 29, Architektin: Gesine Lingens (lingens-architekten, Fintel); 11) BURGWEDEL: ENERGIESPARWUNDER, Heinrich-Wöhler-Straße 1, Bauherren: Ralf und Gisela Schirmer, Architekt: Thorsten Schirmer (.rott .schirmer .partner, Burgwedel); 12) CELLE: BüROGEBäUDE, Hannoversche Straße 30, Bauherrin: ARK Immobilien GmbH, Architekten: Patrik Nilsson (bwp NILSSON WITT, Celle), Thorsten Strauß (1010 Architektur, Hannover); 13) CLOPPENBURG: SCHULUMBAU MIT MENSA, Bahnhofstraße 53, Bauherr: Landkreis Cloppenburg, Architekten: Alexis Angelis, Horst Gumprecht, Joachim Finke, Onno Folkerts (Angelis & Partner, Oldenburg); 14) DASSEL: PAUL-GERHARDT-SCHULE, Paul-Gerhardt-Straße 1, Bauherren: Ev.-luth. Landeskirche Hannovers MF/Ev. Schulwerk, Architekt: Hansjochen Schwieger (Schwieger Architekten, Göttingen); 15) DIEPENAU: POLIPOL HAUPTVERWALTUNG, Diepenauer Heide 1, Bauherrin: pbv Polipol Beteiligungsund Verwaltungs GmbH, Architekten: Karl Lindstedt, Anke Seidemann (hsi-planungs-gmbh, Lübbecke); 16) DORUM-NEUFELD: CUxLAND HOTEL, Sieltrift 37, Bauherrin: Cuxland Ferienparks GmbH, Architekten: Cathrin Schultz, Kathrin Sievers (schultz sievers . architektur, Bremerhaven); 17) EINBECK: UMBAU MASCHINENHAUS, Grimsehlstraße 31, Bauherrin: KWS Saat AG, Architekten: Gerhardt Bünemann, Christian Rathmann, Jörg Vaqué (bünemann & collegen GmbH, Hannover); 18) GARBSEN: STADTBIBLIOTHEK, Rathausplatz 13, Bauherrin: Stadt Garbsen: Architekten: Joachim Berle, Hans-Jürgen Menzel (Stadt Garbsen), Thomas Warns (Neustädter Bauplanung, Neustadt a. Rbge.), Landschaftsarchitektin: Astrid Adam (Büro Adam & Adam, Hannover), Innenarchitekt: Martin Klein-Wiele (CUKW Innenarchitekten GbR, Krefeld); 19) GEESTE - GROSS HESEPE: EMSLAND MOORMUSEUM, Geestmoor 6, Bauherr: Landkreis Emsland, Architekten: Wilhelm Pörtner, Norbert Ahmann (AHRENS + PÖRTNER ARCHITEKTENGESELLSCHAFT MBH, Hilter a. T. W.); Stefan Hölscher, Geeste; 20) GÖTTINGEN: VIANI ALIMENTARI, Lange-Geismar-Straße 21, Bauherrin: Viani Alimentari GmbH, Architektin: Silke Bremermann (Atelier Verfürth Messe GmbH, Hannover); 21) GÖTTINGEN: FREIANLAGEN WOHNqUARTIER „WINDAUSWEG“, Windausweg 2 – 30, Bauherren: Städtische Wohnungsbaugesellschaft, Volksheimstätte und Wohnungsgenossenschaft Göttingen, Landschaftsarchitektin: Johanna Sievers (SPALINK-SIEVERS Landschaftsarchitekten, Hannover), Städtebau: Reinhard Gerlach, Martin Sinken (pbs architekten Gerlach Kriegs Böhning Planungsgesellschaft mbH, Aachen);

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ARCHITEKTURZEIT 15. bis 24. Juni 2012 29

Foto: Roman Weiss

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Foto: Thomas Steinle

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Foto: Frank Aussieker

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Foto: Nils Günther

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Foto: Andreas Bormann

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Foto: Karsten Mentasti

Foto: Andrea Janssen

22) GÖTTINGEN: WOHNEN IM qUARTIER, Windausweg 6, 20, 22, 24, Bauherrin: Wohnungsgenossenschaft Göttingen EG, Architekten: Jochen Görres, Matthias Duhm (bmp architekten, Göttingen), Landschaftsarchitektin: Johanna Sievers (Spalink-Sievers Landschaftsarchitekten, Hannover); 23) GÖTTINGEN: MEHRZWECKGEBäUDE, Ernst-Fahlbusch-Straße 20, Bauherrin: Stadt Göttingen, Architekten: Rainer Ottinger, Thomas Möhlendick (O. M. Architekten BDA, Braunschweig); 24) GÖTTINGEN: HAUSGARTEN, Mühlspielweg 23, Bauherr: Herr Malcherek, Landschaftsarchitekten: Gerhard Kohl, Nicole Kullmann (LUP Kohl, Göttingen); 25) GROSS SCHWüLPER: SPORT-AUSSENANLAGEN, Zum Dallmorgen 11, Bauherren: Samtgemeinde Papenteich, Gemeinde Schwülper, Sportvereinigung von 1912 Groß Schwülper e. V., Landschaftsarchitekten: Michael Horeis, Niels Blatt, MA: Claudia Hübner (Henke + Platt Partnerschaft, Verden); 26) HAMELN: MUSEUM, Osterstraße 8 – 9, Bauherrin: Stadt Hameln, Architekt: Rainer Meßmann (Architekten BJM Jäger & Meßmann GmbH, Hameln); 27) HAMELN: BüROGEBäUDE MIT PRODUKTIONSHALLE, Robert-Henseling-Straße 1, Bauherrin: Electronic Wood Systems GmbH, Architekt: André Spiegel (Planungsbüro A. Spiegel GmbH, Hameln); 28) HANNOVER: BESUCHERWERKSTATT, Pferdestraße 6, Bauherrin: Landeshauptstadt Hannover, Architektin: Maria Többen (TW. Architekten Többen Woschek, Hannover); 29) HANNOVER: HAUSKIRCHE CELLA ST. BENEDIKT, Voßstraße 36, Bauherr: Bistum Hildesheim, Architekten: Dirk Boländer, Gido Hülsmann (soan architekten Boländer . Hülsmann GbR, Bochum); 30) HANNOVER: TEEGARTEN HAINHOLZ, Rübekamp/Prußweg 19, Bauherr: Internationale Stadtteil-Gärten Hannover e. V., Landschaftsarchitekt: Stefan Grundner (Stefan Grundner Landschaftsarchitekt, Hannover); 31) HANNOVER: KULTURHAUS HAINHOLZ, Voltmerstraße 36, Bauherrin: Landeshauptstadt Hannover, Gebäudemanagement, Architekten: Angelika Blencke, Rudolf Knoll, Katharina Weyer (Architekturbüro pk nord, Hannover), Landschaftsarchitekten: Büro Grün plan, Hannover; 32) HANNOVER: MOBILE POLIZEIWACHE, An der Christuskirche 3, Bauherrin: Polizeidirektion Hannover, Architekten: Tev Wilhelmsen, Tim Frede (GESAMTKONZEPT – Architekten, Hannover);

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Foto: Axel Born Foto: Peer Runge 36 43 39 33) HANNOVER: LERNRAUM TECHNISCHE INFORMATIONS- UND UNIBIBLIOTHEK, Königsworther Platz 1, Bauherr: Land Niedersachsen vertreten durch das Staatliche Baumanagement Hannover, Architekten: Anja Brüning, Wolfgang-Michael Pax, Jörg Steveker (pax brüning architekten + stadtplaner bda, Hannover); 34) HANNOVER: GENERALSANIERUNG BBS, Lavesallee 14, Bauherrin: Region Hannover: Architekten: Maria Pfitzner, Serge Moorkens ((pfitzner moorkens) architekten bda dwb, Hannover), kellner schleich wunderling architekten + stadtplaner bda dwb srl, Hannover, MA: Maike Meyer, Frauke Wenninger; 35) HANNOVER: WOHNVISION, Wilhelmstraße 3 – 5, Bauherrin: meravis Wohnungsbau- und Immobilien GmbH, Architekten: Jabusch + Schneider Architekten + Stadtplaner BDA, Hannover/Garbsen, Landschaftsarchitekten: Büro Drecker, Hannover; 36) HANNOVER: UMSPANNWERK SüD, An der Weide 33, Bauherren: Bauherren-Gemeinschaft, Landschaftsarchitekt: Andreas Ackermann (Büro für Garten- und Landschaftsarchitektur Ackermann, Hannover), Innenarchitekt und Architekten: Stefan Thöle (Planungsgemeinschaft Indigo, Hannover), Architektur- und Sachverständigenbüro Dietzsch, Hannover; 37) HANNOVER: ATELIER DESIGNAGENTEN, An der Weide 33, Bauherren: Axel Born und Martina Grünwald, Architekten: Gabriela Seifert, Götz Stöckmann (formalhaut, Frankfurt); 38) HANNOVER: UMBAU ZUM BüRO, An der Weide 33, Bauherrin: Eva Christiansen, Architekt: Karsten Schlüter, Hannover; 39) HANNOVER: „DER ZAUBERLEHRLING“, Geibelstraße 77, Bauherrin: RvB Gastro GmbH & Co. KG, Architekten: Andreas Römeth, Frauke Schaper, Veit Woernle, Jörg Sulies (A. Römeth BDA Architekten, Hannover); 40) HANNOVER: UMBAU BüROHAUS, Spohrstraße 2, Bauherr: Allgemeiner Hannoverscher Klosterfonds c/o Klosterkammer Hannover, Architekten: Ivan Kozjak, Larisa Kozjak, Hannover; 41) HANNOVER: FRIDTJOF-NANSEN-SCHULE, Leipziger Straße 38, Bauherrin: Landeshauptstadt Hannover, FB Gebäudemanagement, Architekten: Gerd Runge, MA: Frank Bolte (runge architekten bda, Hannover); 42) HANNOVER: GyMNASIUM HUMBOLDTSCHULE, Ricklinger Straße 95, Bauherrin: Landeshauptstadt Hannover, FB Gebäudemanagement, Architekt: Ulrich Schulz (RTW Architekten BDA, Hannover), Landschaftsarchitekten: Büro Grün plan Landschaftsarchitekten BDLA, Hannover; 43) HANNOVER: POLIZEIINSPEKTION-WEST + RADGEBER, Wunstorfer Straße 20 – 22, Bauherren: Grundstücksgesellschaft VI Stichweh/Ziehm, Architekten: Tobias Hübotter, Gert Stürken, MA: Silke Brümmerhoff-Kasadi, Franziska Bogenstahl (Hübotter + Stürken, Hannover);

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Foto: Fokko Brants Foto: Sören Deppe 55 51 47 44) HANNOVER: UMBAU WOHN- UND GESCHäFTSHAUS, Pappelteich 24, Bauherren: Kathrien Wayenberg und Christian Diehl, Architekt: Benjamin Schmidt-Strohschnieder (blsls architektur & design, Hannover); 45) HANNOVER: HAUS L, Luhnenstraße 16, Bauherren: Kristin und Dirk Lauenstein, Architekt: Michael Kück, Braunschweig; 46) HANNOVER: BüNTEPARK, Bünteweg 3 a, Bauherr: Waldsiedlung Lebenshilfe für Behinderte e. V. als Treuhänder der Pickerd Stiftung, Landschaftsarchitekten: Gödeke Landschaftsarchitektur, Braunschweig; Duthweiler + Partner Landschaftsarchitekten bdla, Freising, Architekten: Kleine + Assoziierte Architekten und Stadtplaner BDA, Hannover; 47) HANNOVER: EINFAMILIENHAUS, Glosterweg 5, Bauherren: Helga Bublitz-Zemlin und Rolf Zemlin, Architekten: Friedhelm Birth, Lidia Tomaszewska (bauart Architekten, Hannover), Landschaftsarchitekt: Büro für Garten- und Landschaftsarchitektur Ackermann, Hannover; 48) HANNOVER: HAUS F, Glosterweg 11, Architekten: Arne Freier, Stefan Höpfinger, Boris Steinweg (saboArchitekten Freier Höpfinger Steinweg GbR, Hannover); 49) HANNOVER: PäDIATRISCHES FORSCHUNGSZENTRUM, Carl-Neuberg-Straße 1, Bauherrin: Medizinische Hochschule Hannover, Architekten: Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner, Hannover, Landschaftsarchitekten: Gruppe Freiraumplanung, Langenhagen; 50) HANNOVER: MHH – INNENHOF KINDERKLINIK, Carl-Neuberg-Straße 1, Bauherrin: Medizinische Hochschule Hannover, Landschaftsarchitekt: Eckhard Ostermeyer (Gruppe Freiraumplanung, Langenhagen); 51) HANNOVER: MHH – HÖRSAAL, Carl-Neuberg-Straße 1, Bauherr: Land Niedersachsen vertreten durch Staatliches Baumanagement Hannover, Architekten: Sven Reuter, Brigitte Gelies, Christoph Stolte (Akzente Architektur & Landschaft, Hannover); 52) HANNOVER: GRUNDSCHULE, Schweriner Platz 1, Bauherrin: Landeshauptstadt Hannover – FB Gebäudemanagement, Architekten: Michael Sauer, Malte Diers (N2M Architektur & Stadtplanung GmbH, Hannover); 53) HANNOVER: PASSIVHAUS KITA, Im Wiesengrunde 45, Bauherrin: Gesellschaft für Bauen und Wohnen (GBH), Architekten: Michael Wagner, Claus-Jürgen Franke (vorrink wagner architekten gmbh, Hannover), Landschaftsarchitekt: Walter Jöris (Büro Grün plan Landschaftsarchitekten BDLA, Hannover); 54) HANNOVER: GEMEINDEZENTRUM, Langenforther Straße 32, Bauherrin: Freie evangelische Gemeinde Hannover, Architekten: Ariane Brülls, Irina Kresic (ARGE FeG Hannover LS 32, Hannover), Peter Teicher, Ulrich Schulz (RTW Architekten, Hannover); 55) HANNOVER: HAUS BLETGEN, Weidengrund 9, Bauherren: Ina und Oliver Bletgen Architekten: Martin A. Müller, Dieter Goebel (mm architekten, Hannover);

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Foto: Andreas Bormann

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Foto: Marc Stantien 66 62 56) HELMSTEDT: MENSA, Schulstraße 18, Bauherr: Landkreis Helmstedt, Architekten: Christoph Gondesen, Thomas Wenzig (Gondesen Wenzig Architekten BDA, Braunschweig); 57) HILDESHEIM: MICHAELIS-qUARTIER, Michaelisplatz und Burgstraße, Bauherrinnen: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Michaelis/Stadt Hildesheim, Landschaftsarchitekt: Christoph Schonhoff (nsp landschaftsarchitekten stadtplaner bdla/dwb, Hannover); 58) JESTEBURG: KONVERSION HISTORISCHE HOFSTELLE, Itzenbütteler Sod 13, Bauherrin: Hof & Gut Jesteburg Agrar GmbH & Co. KG, Architekt: Axel Brauer (BrauerWerner-Architekten, Jesteburg); 59) KÖNIGSLUTTER AM ELM: „CENTRO KÖ“, Amtsgarten 1, Bauherren: Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH und AWO Kreisverband Helmstedt e. V., Architekten und Landschaftsarchitekten: KPN Architekten BDA Planungsgesellschaft mbH, Braunschweig; 60) LANGENHAGEN-KALTENWEIDE: SPORTHALLE IM PASSIVHAUSSTANDARD, Zellerie 9, Bauherrin: Stadt Langenhagen, Architekten: Kay Marlow, Robert Marlow, Andreas Maurer, Ekkehard Vogt (MOSAIK Architekten BDA, Hannover); 61) LINGEN (EMS): STUDENTISCHES WOHNEN, Kaiserstraße 33, Bauherr: Studentenwerk Osnabrück, Architektin: Afra Creutz (Plan.Concept Architekten GmbH, Osnabrück); 62) LüNEBURG: STADTHAUS, Rotenbleicher Weg 2 d, Bauherren: Ulrike Herda und Adrian Batzik, Architekten: Ulrike Herda, Adrian Batzik (Herda Batzik Architekten, Lüneburg); 63) LüNEBURG: URLAUBSARCHITEKTUR, Beim Benedikt 1a + b, Bauherren: Carías de Abraham und Dr. Abraham, Architekten: Johannes Jakubeit, Silke Keilholtz, Michael Rapp (q:arc Architektur | Design Jakubeit & Rapp GbR, Lüneburg); 64) LüNEBURG: PARKHAUS/TECHNISCHER GEBäUDEDIENST – PPTG, Scharnhorststraße 1, Bauherrin: Leuphana Universität Lüneburg, Architekten: Oliver Ohlenbusch, Sven Martens, Oliver Platz (gruppeomp Architektenges. mbH, Rastede/Bremen), Frank Möller (Frank Möller Architekten, Lüneburg); 65) MEPPEN: DIENSTLEISTUNGSZENTRUM, Ordeniederung 1, Bauherr: Landkreis Emsland, Architekt: Christoph Becker (B & C Becker Architekten und -Ingenieure GmbH, Haren); 66) MUNSTER: BüRGERHAUS, Veestherrnweg 12, Bauherrin: Stadtwerke Munster--Bispingen GmbH, Architekten: W. Renken, J. Szygula (Architekturbüro W. Renken + J. Szygula, Munster);

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67) NEUSTADT A. RBGE.: GESUNDHEITSGARTEN, Lindenstraße 75, Bauherrin: Gartenregion Hannover, Landschaftsarchitekten: Volkmar Kerck, Katja Pink (Dröge + Kerck Landschaftsarchitekten BDLA, Hannover); 68) NORDHORN: INLINE VERPACKUNGSTECHNIK GMBH & CO KG, Bergvennweg 2 a, Bauherrin: Gunda Heilen, Architekten: Heiko Kampherbeek, Marc Matzken (heimspielarchitekten, Münster); 69) NORDHORN: GESCHäFTSHAUS, Hauptstraße 48/Hagenstraße 35, Bauherrin: LIST + WILBERS Projektentwicklung GmbH, Architekt: Gerold Potgeter (architektur gmbh potgeter + werning, Nordhorn); 70) OBERNFELD: EINFAMILIENHAUS MIT BüRO, Doergesring 16, Bauherr: Dominik Ehbrecht, Architekt: Dominik Ehbrecht (ES Architekten Ingenieure, Duderstadt); 71) OLDENBURG: AMBULANTER HOSPIZDIENST, Haareneschstraße 62, Bauherrin: Stiftung Ev. Hospizdienst Oldenburg, Architekten: Hans-Georg Simon, Raimund Exner (Architekten Simon + Exner, Oldenburg); 72) OLDENBURG: PROBENHAUS, Theaterwall 31, Bauherr: Land Niedersachsen vertreten durch Staatliches Baumanagement Ems-Weser, Architekten: Volker Droste, Helmut Urban, Stefan Steinkamp (Droste Droste & Urban Architektengesellschaft mbH, Oldenburg); 73) OLDENBURG: EWE VERWALTUNG, Lasiusstraße 23/Ecke Rummelweg 14, Bauherrin: EWE Aktiengesellschaft, Architekten: Wolfgang Göken, Stefan Henckel, Dirk Böttger (Göken + Henckel Architekten BDA, Oldenburg); 74) OLDENBURG: SPORTHALLE BBS, Am Heidbrook 10, Bauherrin: Stadt Oldenburg, Architekten: Ingo Knetemann, Christoph Bagge, Claudius Grothoff (kbg architekten, Oldenburg); 75) OSNABRüCK: BIOLOGISCHES INFORMATIONS- UND TRANSFERZENTRUM, Albrechtstraße 29, Bauherr: Land Niedersachsen vertreten durch das Staatliche Baumanagement Osnabrück-Emsland, Architekt + Innenarchitekt: Rainer Sökeland und Ulf Leimbrink (Sökeland & Leimbrink Architektur-Design GmbH, Osnabrück); 76) OSNABRüCK: APPARTEMENTHAUS, Bramstraße 58 a + b, Bauherr: Dr. Torsten Bremer, Architekt: Brunon Derkes (Architekturbüro Derkes, Osnabrück); 77) PEINE: MENSA, Am Silberkamp 30, Bauherr: Landkreis Peine, Architekten: Michael Schrader, Michael Blume (Landkreis Peine), Günther Wallacher (WOB Consult GmbH, Wolfsburg); 78) RASTEDE: BüROHAUSGARTEN, Oldenburger Straße 86, Bauherrin: Diekmann & Mosebach Grundstücks GbR, Landschaftsarchitekten: Bert Diekmann, Olaf Mosebach (Planungsbüro Diekmann & Mosebach GbR, Rastede), Architekten: Oliver Ohlenbusch, Sven Martens, Oliver Platz (gruppeomp Architektenges. mbH, Rastede);

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Foto: Klaus Frahm

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79) RASTEDE: INFOBOx, Oldenburger Straße 161, Bauherrin: abalio GmbH & Co. KG, Architekt: Sen Christoph Ickert (Plan ID Gmbh, Oldenburg); 80) ROSENGARTENEHESTORF: AGRARIUM FREILICHTMUSEUM KIEKEBERG, Am Kiekeberg 1, Bauherr: Landkreis Harburg, Architekt: Christoph Frenzel (Frenzel und Frenzel GmbH, Buxtehude); 81) ROTENBURG: CORPUS CHRISTI, Nordstraße 14, Bauherrin: Katholische Kirchengemeinde Corpus Christi, Architekten und Innenarchitekt: Norbert Kesseler, Martin Spatz (Generalvikariat des Bistum Hildesheim), Karsten Holst, Friederike Becker (Holst Becker Architekten PartG, Hamburg); 82) SANDKRUG: WALDSCHULE, Schultredde 17, Bauherrin: Gemeinde Hatten, Architekten: Andreas Schneider (Andreas Schneider Architekten GmbH & Co. KG, Bremen), Detlef Stigge (Lührs Ingenieure + Architekten, Rostock); 83) SARSTEDT: HAUSGARTEN MIT TEICH, Birkenweg 6, Bauherrin: Familie Henke-Vree, Landschaftsarchitekt: Andreas Ackermann (Büro für Garten- und Landschaftsarchitektur Ackermann, Hannover), Architektin: Simone Rieks (beinhoffundrieks Freie Architekten, Sarstedt); 84) SARSTEDT: SCHULZENTRUM, Wellweg 43, Bauherren: Landkreis Hildesheim und Stadt Sarstedt, Architekten: Hans Kiefer, Harald Kiefer, MA: Jörg Sander (KIEFER + KIEFER Architekten BDA, Sarstedt); 85) SEHNDE: UNSER DORFLADEN, Hauptstraße 14, Bauherrin: Digwa Grundstücksgesellschaft GmbH & Co. KG, Architekt: Torsten Michelmann (Michelmann - Architekt GmbH, Hannover); 86) SEHNDE: FAHRRADWERKSTATT, Rudolf-Wahrendorff-Straße 22, Bauherrin: Klinikum Wahrendorff GmbH, Architekten: Oliver Schwarzkopf, Rolf Feuerhahn (S + F Architekten, Hannover); 87) SPELLE: BüROGEBäUDE, Adam-Opel-Straße 3, Bauherrin: Stephanie Löning, Architekten: Stephanie Löning, Jürgen Schwegmann (B-WERK -architekten GmbH, Spelle); 88) TWIST: AUSSENANLAGEN KITA, Schulstraße 6, Bauherrin: Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz Rühlermoor/Rühlerfeld, Landschaftsarchitekt: Udo Hollemann (Die Grünplaner, Meppen); 89) USLAR: MEHRGENERATIONENHAUS, Bundesstraße 31, Bauherren: Torsten Bauer und Dinah Stollwerck-Bauer, Architekten: Tim Grimme, Sarah Werner (Steingräber. architektur, Uslar); 90) VECHTA: WOHNHAUS, Kastanienweg 5, Bauherr: Manfred Seidlitz, Architektin: Maria Borgerding (Planlabor + Bauwerkstatt Vechta);

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Foto: Ali Altschaffel

Foto: Klemens Ortmeyer Foto: Wolfsburg AG 100 96 91) VERDEN: STADTHAUS, Ostertorstraße 1, Bauherren: Volksbank Verden eG, -Dr. Claudia Eckmann, Architekt: Kai Struckmann (struckmann projekt Dipl.-Ing. Architekten, Verden); 92) WILHELMSHAVEN: UNESCO-WELTNATURERBE WATTENMEER BESUCHERZENTRUM, Südstrand 110 b, Bauherrin: GGS – Grundstücke und Gebäude der Stadt Wilhelmshaven, Architekten: Roger Ahrens, Gesche Grabenhorst (ahrens grabenhorst architekten BDA, Hannover); 93) WILHELMSHAVEN: FIRMENZENTRALE NIETIEDT, Zum Ölhafen 6, Bauherrin: Diskurs, Grundstücksverwaltung mbH & Co. Vermietungs KG, Architekten: Hannes Griesemann, Oda Griesemann (Griesemann & Griesemann, Wilhelmshaven); 94) WOLFENBüTTEL: HÖRSAALGEBäUDE, Am Exer 11, Bauherr: Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Architekt: Willy Kniese (Werkgemeinschaft WKR, Wolfenbüttel); 95) WOLFENBüTTEL: CAFETERIA UND INNENHOF, Salzdahlumer Straße 46/48, Bauherr: Staatliches Baumanagement Südniedersachsen, Landschaftsarchitekt: Jens Hoffmann (Planungsbüro Hoffmann Landschaftsarchitektur und Objektgestaltung, Braunschweig), Architekten: Gerhard Tjarks, Christian Wiethüchter (Tjarks Wiethüchter BDA, Braunschweig); 96) WOLFSBURG: E-MOBILITy-STATION, Braunschweiger Straße 10, Bauherrin: Volkswagen Immobilien GmbH, Architekten: Meta -Design, Berlin, Delta Bauplanung GmbH, Braunschweig; Volkswagen Immobilien GmbH, Volkswagen AG Marketing Strategie; 97) WOLFSBURG: BüROGEBäUDE, Heinrich-NordhoffStraße 69, Bauherrin: Vespermann Grundstücksgesellschaft mbH, Innenarchitekt: Uwe Benes (Planungsgruppe benes + Partner GmbH, Wolfsburg), Architekten: Planungsgruppe benes + Partner GmbH, Wolfsburg, Carsten Bremer (Energiedesign Braunschweig, Braunschweig); 98) WOLFSBURG: „UNSER LESE-DSCHUNGEL“, Walter-Flex-Weg 8, Bauherrin: Stadt Wolfsburg, Architekten: Thomas Lüsse (Stadt Wolfsburg, Wolfsburg), Christiane Kraatz (Springmeier Architekten, Braunschweig); 99) WOLFSBURG: SCHULZENTRUM VORSFELDE, Im Eichholz 7, Bauherrin: Wolfsburger Schulmodernisierungsgesellschaft mbH, Architekten: Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig; 100) WUNSTORF: EINFAMILIENHAUS, Georg-Jedurny-Straße 16, Bauherren: Eheleute Sattler, Architekten: Hinnerk Flügge (Flügge Architekt, Wunstorf), Almut Eidam, Bremen;

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ARCHITEKTURZEIT 15. bis 24. Juni 2012 Programm unter www.aknds.de

101 101) WUNSTORF: WOHNHAUS KASSEN, Otto-Kahrens-Straße 15, Bauherren: Nicole und Henning Kassen, Architekt: Dennis Nadolski (Michael Hartmann Architekten BDA, Hannover);

Was ist los in Niedersachsen? Tipps und Termine Aktuelle Termine finden sie auch im Internet unter www.aknds.de/aktuell.html sowie unter www.aknds.de/termine.html Ort

Veranstaltung

Datum

Braunschweig

Architekturpositionen - Luigi Snozzi, Locarno - Jürgen Engel, KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt Oberharzer Bauherrentag - Bauen und Wohnen im Bestand

12.06.2012 26.06.2012 jeweils 18.30 Uhr 02.06.2012 10-16 Uhr

Clausthal-Zellerfeld

Veranstalter/Veranstaltungsort TU Braunschweig, Institut für Entwerfen und Raumkomposition, Institut für Gebäudelehre und Entwerfen / Pockelsstr. 3, 11 OG, Hörsaal PK 4.7 Samzgemeinde Harz, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege / Aula zwischen Aulastraße und RobertKoch-Straße Leibniz Universität Hannover, Fakultät für Architektur und Landschaft / Lavesstifung Hannover / Herrenhäuser Straße 8

jeweils um 18 Uhr 05.06.2012 12.06.2012

Hannover

Vortragsreihe „dienstags um 6“: - „Werkbericht“, Matteo Thun, Mailand - „Werkbericht“, Nicole Kerstin Berganski & Andreas Krawcyk | nkbak Frankfurt - „Design Quality in British Planning“, R. Parnaby University of the West of England Bristol - „Crossing Architecture“, Annett Zinsmeister | Staatliche Akademie der Künste Stuttgart „Kröpcke-Center in Hannover, Vortrag

12.06.2012, 19 Uhr

AIV e.V., Architektenkammer Niedersachsen, Ateliergebäude, Friedrichswall 5

Hannover

BDA-Preis Niedersachsen 2012, Ausstellung

Hannover

„SCRIPSCAPE“, Ausstellung mit Werken von Hansjörg Schneider

BDA Landesverband Niedersachsen e. V. / Niedersächsischer Landtag, Portikushalle, Hinrich-Wilhelm-KopfPlatz 1 Architektenkammer Niedersachsen / Laveshaus, Friedrichswall 5, www.aknds.de

Hannover

Nacht der Museen

08.-19.06 und 25.29.06.2012 jeweils Mo-Fr 10-17 Uhr 15. 06.-27.07.2012 Eröffnung am 14.06.2012 um 19 Uhr 16.06.2012 ab 18 Uhr

Hannover

„Öffentliche Räume - Gestaltete Orte?“, 6. Symposium zur Baukultur in Niedersachsen

Lüneburg

„Stadtgespräche“ - Wohnaussichten - Stadtbausteine

Hannover

Oldenburg

„smart buildings - smart cities“, Prof. Manfred Hegger, HHS Planer + Architekten

19.06.2012 26.06.2012

19.06.2012 10 bis 16 Uhr

06.06.2012 12.06.2012 jeweils um 19 Uhr 05.06.2012 18 Uhr

19 Museen und Ausstellungshäuser u.a. mit der Architektenkammer Niedersachsen, Programm unter www. facebook.com/NachtDerMuseenHannover Niederäschsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Architektenkammer Niedersachsen / Sheraton Hotel, Pelikanplatz 31, Teilnehmerbeitrag 25 Euro, Anmeldung erforderlich: [email protected], www.aknds.de Architektenkammer Niedersachsen, vdw / Ratsbücherei, Am Marienplatz 3

Jade Hochschule / Raum E22 - Hauptgebäude, Ofener Straße 16

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