Dezember 2010 bis Februar 2011

Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011 Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011 Aus dem Inhalt: Angedacht S. 2 Aus dem Kirchengemeindera...
Author: Ulrich Grosse
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Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011

Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011

Aus dem Inhalt: Angedacht

S. 2

Aus dem Kirchengemeinderat

S. 3

Brot für die Welt

S. 5

Ein Jahr KU

S. 6

Kreisdiakonieverband

S. 8

Gottesdienste

S.10

Aus dem Leben der Gemeinde

S.13

Kinderseite

S.14

Kinderbibelwoche

S.16

Auszeit

S.18

Adventskalender

S.19

Jahreslosung 2011

S.20

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit

Weihnachten 2007 in der Ulrichskirche -1-

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14.11.2010, 12:03

Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Angedacht „Einfach die Welt verändern“ – der Titel dieses Buches hatte es mir angetan. Ohne viel Federlesens habe ich es mitgenommen – es ist eines der besten Bücher, die ich in den letzten Monaten in die Hände bekommen habe. „We are what we do“ – zu Deutsch: „Wir sind, was wir machen“ – das ist die Bewegung, die hinter den Ideen steckt. Sie wurde 2004 in London gegründet und ist mittlerweile in Kanada, Deutschland und Australien präsent. Ob die Gründer Christen sind oder nicht ist mir nicht bekannt – ich glaube, es spielt aber auch keine Rolle. Mir fällt dazu ein, was Jesus in der Situation ähnlicher Unsicherheit gesagt hat: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ (Mt 7,20) – „Sie“: Das sind die, die Gottes Willen tun, ohne dass in diesem Fall entscheidend ist, warum! Was ist der Charme dieser Bewegung? Für mich liegt er vor allem im Begriff „einfach“: So kompliziert unsere Welt ist, unsere Gesellschaft, unser Leben – so einfach sind doch viele Grundsätze, die uns vor lauter Komplexität verloren gehen. Der sogenannte „gesunde“ Menschenverstand bleibt so oft auf der Strecke, dass es gut tut, ein Buch zu lesen, das vorwiegend mit Bildern arbeitet.

Die Weltverbesserungs-Idee Nr. 14 z.B.: Verbringe Zeit mit einer anderen Generation. Eigentlich ja eine Selbstverständlichkeit – und doch kenne ich, kennen auch Sie alte Menschen, die einsam sind; Kinder, deren Großeltern so weit weg leben, dass sie einander kaum sehen. In wenigen Tagen beginnt der Advent, die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Beim Adventskalender werden Sie jeden Abend eine dieser Ideen ziehen können – ein kleiner Beitrag, die Welt zu verändern; mein und ihr kleiner Beitrag für den Frieden, den Gott auf Erden will. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2011 wünscht Ihnen Ihr Pfr. J. Maurer

Einfach die Welt verändern - Idee Nr. 14: Verbringe Zeit mit einer anderen Generation

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14.11.2010, 12:03

Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011 Kirchengemeinderat in Klausur Ende September verbrachten die Kirchengemeinderäte ein gemeinsames Wochenende im katholischen Tagungshaus St. Antonius in Wernau. Sich einmal ganz zurückzuziehen, um sich über ein wichtiges Thema zur Gemeindeentwicklung Gedanken machen zu können dieses Anliegen ist uns wichtig. Denn in den monatlichen KGR-Sitzungen bleibt dafür oft nicht genügend Raum. Wir hatten uns die Frage gestellt, wie unsere Gemeinde noch einladender für unsere Gemeindeglieder werden könne. Bei der Visitation in diesem Jahr wurde uns zwar von Dekan Gröner bestätigt, dass unsere Gemeinde sehr lebendig sei und sich gegenüber der Situation vor 6 Jahren sehr vieles positiv entwickelt habe. Aber wir wollen daraus nicht ableiten, dass es nichts mehr zu verbessern gebe. Dabei richtet sich unser Augenmerk zum einen auf neu zugezogene Gemeindeglieder. Wir stellen uns die Frage, wie wir sie besser ansprechen und zum Besuch unserer Veranstaltungen einladen oder zur Mitarbeit in der Gemeinde ermutigen können. Wo treffen wir diese Menschen? Wie können wir aktiv auf sie zugehen? Wie können wir sie einbinden, wenn sie den Gottesdienst oder unser Gemeindefest besuchen? Außerdem gehören zu unserer Kirchengemeinde auch viele Menschen, die zwar Gemeindeglieder sind, jedoch nur wenig Zugang zu unserer Gemeinschaft finden. Wodurch würden

sie sich angezogen fühlen? Was vermissen sie in unserer Gemeinde? Wer könnte von Seiten unserer Gemeinde aktiv werden? Wirken wir auf sie wie eine geschlossene Gesellschaft? Und natürlich haben wir die vielen Gemeindeglieder, die wir regelmäßig im Gottesdienst, in unseren Gruppen und auf unseren Festen treffen. Sie fühlen sich wohl und zugehörig. Aber brauchen sie noch etwas anderes? Wie reagieren sie auf andere Formen des Gottesdienstes? Wie können wir sie halten, wenn sich die Zusammensetzung der Kreise verändert? Vielen unterschiedlichen Interessen gerecht zu werden ist schwierig; vielleicht auch unmöglich angesichts der begrenzten Kapazitäten, die eine Kirchengemeinde aufbieten kann. Wir haben daher u.a. beschlossen, in Zukunft auch mehr auf die Angebote anderer Kirchengemeinden in der Umgebung hinzuweisen. Überall werden andere Schwerpunkte gesetzt. Vielleicht finden sie ja in der Nachbarschaft ein Angebot, das genau zu Ihnen passt. Wichtig ist doch, dass Sie sich in der evangelischen Landeskirche zuhause fühlen. Schön, wenn wir das in Bittenfeld schaffen; aber warum nicht auch in Hohenacker, Hegnach oder Ludwigsburg? Schauen Sie mal auf unseren Gottesdienstplan in der Mitte des Gemeindebriefes; dort finden Sie ab sofort auch ausgewählte Gottesdienste in der Umgebung. Lassen Sie sich einladen! Ihr Gerhard Fischer

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Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Ökumene - Gemeinsame Sitzung der beiden KGR Es war schon ein paar Jahre her, dass wir uns zu einer gemeinsamen Sitzung getroffen hatten. Im Oktober war es dann mal wieder soweit und wir durften die neu gewählten Kirchengemeinderäte der katholischen Martinusgemeinde im Konrad-Beringer-Haus begrüßen. Pfarrer Warmuth stellte die Situation der katholischen Seelsorgeeinheit dar. Das Pastoralteam in Bittenfeld besteht aus 5 Personen; alle Kirchengemeinderäte sind seit Wahl im März in ihrer ersten Amtsperiode. Die Stellen eines Diakons und eines zweiten Priesters sollen im Jahr 2012 neu besetzt werden. 2011 wird es sechs ökumenische Gottesdienste, zwei Taizé-Andachten am Oster- und Pfingstmontag sowie die Andacht zum Volkstrauertag geben; wie immer in ungeraden Jahren finden alle Gottesdienste in unserer Ulrichskirche statt. Der Familiengottesdienst am Bibelsonntag findet mit Abendmahl statt. Darüber hinaus werden wir zwei Schülergottesdienste ökumenisch miteinander feiern. Im Moment finden in der Martinusgemeinde keine Kindergottesdienste statt. Das Interesse daran sei nicht stark genug, um dafür die erforderlichen Kapazitäten bereitzustellen.

Ende nächsten Jahres soll aber noch einmal darüber gesprochen werden, eimal im Monat einen ökumenischen Kindergottesdienst zu feiern. Beschlossen wurde, an den Ortseinfahrten von Waiblingen, Winnenden und Hochberg her kommend Schilder mit Informationen zu den Gottesdiensten in der Kirche St. Martin und der Ulrichskirche aufzustellen. Zusätzlich soll auf Startpunkte für den Besinnungsweg hingewiesen werden. Der vorliegende Gestaltungsvorschlag wurde einstimmig angenommen. Die beiden Kirchengemeinden werden sich die Kosten teilen. Vor der Aufstellung müssen allerdings noch die genauen Standorte und die Größe der Schilder mit dem Ordnungsamt abgestimmt werden. Beschlossen wurde außerdem, dass die Helferlisten für ökumenische Feste abwechseln von der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde geführt werden. Die beiden Gremien waren sich einig, die Ökumene in Bittenfeld durch intensive Diskussion weiter zu stärken. Pfarrer Mauer und Pfarrer Warmuth werden ein Thema vorschlagen und einen Termin festlegen. Ihr Gerhard Fischer

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Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011

„Es ist genug für alle da“. Dieses Leitwort begleitet nun schon viele Jahre diese Aktion. Zum 52. Mal wird sie wiederum am 1. Advent eröffnet. Die jährlich wechselnde Eröffnungsveranstaltung findet in Wiesbaden durch Direktorin Cornelia Füllkrug-Weitzel statt. 2009 kamen bundesweit knapp 54.7 Millionen Euro zusammen. Erfreulich war die Zunahme um 4.3 Mill. gegenüber 2008. Programmschwerpunkte waren und sind weiterhin: Ernährungssicherheit Förderung von Bildung und Gesundheit Überwindung von Gewalt Kampf gegen den HIV/Aids-Virus Das Problem der Ernährungssicherheit in der Dritten Welt hat sich weiter verstärkt. Es werden in der Dritten Welt immer mehr „Exportplantagen“ durch meistens ausländische Investoren geschaffen, die der einheimischen Bevölkerung als Nahrungsquelle verloren gehen. Hinzu kommt noch, dass die eigene Produktion nicht mehr konkurrenzfähig ist und so werden verstärkt Lebensmittel eingeführt, die von den Ärmsten der Armen nicht mehr bezahlt werden können. Wir als

Endverbraucher müssen uns das bewusst machen und sind aufgefordert, Waren aus fairem Handel einzukaufen und bei der Spendenaktion „Brot für die Welt“ weiterhin tatkräftig mitzuwirken. Sie können die beiliegende Spendentüte im Gottesdienst oder im Pfarramt abgeben. Wenn Sie Namen und Adresse ausfüllen, stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus. In Bittenfeld kamen 2009 fast 2.300 Euro zusammen. Dies ist gegenüber 2008 eine Steigerung um nahezu 23%. Allen Spendern an dieser Stelle ein ganz herzliches „Dankeschön“!! Helmut Lux

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14.11.2010, 12:03

Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld 1 0/1 1 0 2 Liebe Konfis, liebe Gemeinde, ANG G R eine Doppelseite voller Bilder - und doch nur JAH N E ein Bruchteil von dem, was es gab, gibt und AND M geben wird! R NFI Herzliche Grüße - Pfr.J.Maurer KO

Ein Jahr KU - ein Jahr voller .....

OSTERNACHT - 6 Gemeindebrief_2010-12.p65

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. T: MM 0 . 1 . 1 1 O 3 HK OC UGO - G! N J S N WA MUS- LADU D S N I N I U ECH EE KAT ZLICH HER 14.11.2010, 12:03

KO NF ICA M P

Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011

N TIO K A ST MO

ALTPAPIERSAMMLUNG Gemeindebrief_2010-12.p65

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-714.11.2010, 12:03

Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Der Kreisdiakonieverband stellt sich vor Am 1. Januar 2008 haben sich die Diakonischen Bezirksstellen Backnang und Schorndorf sowie das Haus der Diakonie Waiblingen zum Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis zusammengeschlossen. Seither gibt es auf Landkreisebene eine Adresse, die die diakonische Arbeit der 3 Kirchenbezirke dauerhaft sichern soll. So kann zeitnah auf gesellschaftliche und soziale Veränderungen reagiert werden. Ein diakonischer Ansprechpartner für den Landkreis – das trägt auch der Tatsache Rechnung, dass die Diakonie in hohem Maße von öffentlichen Geldern abhängig ist – auch wenn eigene Erträge und Beiträge eine immer größere Rolle spielen. Die Diakonie muss in Teilbereichen Gewinne erzielen, dass es auch in Zukunft diakonische Hilfe für Menschen in Lebenskrisen und Konfliktsituationen geben wird. Darum braucht die Diakonie effiziente Strukturen, hohe fachliche Kompetenz und eine handlungsfähige wirtschaftliche und personelle Größe. Der Kreisdiakonieverband wird künftig diakonische Vorhaben planen und koordinieren; die Verbindungen zu den diakonischen Einrichtungen, Werken und Vereinen im Landkreis pflegen; die Interessen der Diakonie nach

außen vertreten; die diakonischen Dienste in den Kirchengemeinden fördern und schließlich die Gesamtheit der (gesellschafts-)diakonischen Aufgaben im Landkreis wahrnehmen – ausgenommen bleiben die ambulanten pflegerischen Hilfen und Nachbarschaftshilfen. Was gibt es beim Kreisdiakonieverband? 1. Paar- Familien- und Lebensberatung; 2. Sozial- und Schuldnerberatung; 3. Suchtberatung; 4. Sozialpsychiatrische Hilfen; 5. Jugendmigrationsdienst; 6. Mobile Dienste / Essen auf Rädern. Mit einer fürs nächste Jahr geplanten Stelle für die Gemeinwesenarbeit wollen wir die Zusammenarbeit zwischen den Kirchengemeinden und dem Kreisdiakonieverband intensivieren. Mehr über die Arbeit des Kreisdiakonieverbandes erfahren Sie durch das Faltblatt, das dem Gemeindebrief beiliegt. Dort finden Sie auch alle wichtigen Telefonnummern. In den kommenden Ausgaben des Gemeindebriefs werden wir einzelne Dienste vorstellen. Pfr. J. Maurer

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Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011 Die Ulrichskirchengemeinde von A-Z Kinder und Jugendliche Ökumenische Kirchenmäuse (0-6 Jahre) 3-4 Mal im Jahr, 11:15 Uhr evang. oder kath. Kirche Pfr. Maurer, Tel. 5835 Kinderkirche (5-12 Jahre) parallel zum Gottesdienst Rita Luithardt, Tel. 28 01 89 Pfr. Maurer, Tel. 58 35 Eltern-Kind-Gruppe „Krabbelmäuse“ 1. Fr. im Monat, 15.00 Uhr Konrad-Beringer-Haus Ruth Petershans, Tel. 28 28 64 Kerstin Schäffer, Tel. 28 68 24 Krabbelgruppe „Marienkäfer“ Di, 9.30 Uhr, ab 4 Monate Konrad-Beringer-Haus Heike Hilbert, Tel. 78 69 Sandra Barbuto, Tel. 45 14 2 Krabbelgruppe „Windelzwerge“ Mi, 10.00 Uhr, Konrad-Beringer-Haus Sonja Böckmann, Tel. 28 71 82 Vera Panhorst, Tel. 28 45 17

Ökum. Jungschar Happy Dolphins für Mädchen und Jungen (1.-4. Klasse) Mi, (14-tägig), 17.30 Uhr, Konrad-Beringer-Haus Jenny Kohnle, Tel. 43 53 3 Benjamin Wagner, Tel. 4 35 62

Christine Itzrodt, Tel. 4 32 97 Susanne Köhler, Tel. 28 16 51 Heidi Kollross, Tel. 49 26 Sabine Zenneck, Tel. 86 03 16

Pfadfinder Sippe Braunbär (Jungen 14-16 Jahre) Mi, 17.00 Uhr, Konrad-Beringer-Haus; Daniel Sperber, Tel. 07151 / 92 04 43

Männergruppe Mannschaft Mi, (1x im Monat) 20.00 Uhr Termin und Ort s. Mitteilungsblatt Gerhard Fischer, Tel. 4 39 62

Trainee-Programm Kurs zum/zur JugendleiterIn für Konfirmierte ab 14 Jahren 14-tägig, Termine s. Mitteilungsblatt Annette Ströhlein, Tel. 42 55 4 Britta Varga, Tel. 57 78 Jugendmitarbeiterabend Termine s. Mitteilungsblatt Esther Weidner-Frevel, Tel. 88 91 26 7 Peter Beirle, Tel. 45 17 8

Erwachsene FrauenOase Termin und Ort siehe Mitteilungsblatt Beate Schollenberger, Tel. 4 29 49

Frauenfrühstücks-Team Beate Schollenberger, Tel. 4 29 49

Hauskreis Do, 20.00 Uhr Treffpunkt siehe Mitteilungsblatt Helmut Lux, Tel. 4 23 49 Bibelkreis Do, 20.00 Uhr Konrad-Beringer-Haus Brigitte Schriegel, Tel. 4 18 21 Donnerstags-Treff Do, 15.00 Uhr, Konrad-Beringer-Haus Pfr. Maurer, Tel. 58 35 Brigitte Schriegel, Tel. 4 18 21 Ökum. Seniorennachmittag Jeden 3. Do im Monat, anstatt Donnerstags-Treff, 14.30 Uhr Im Wechsel: Konrad-Beringer-Haus oder Martinus-Saal Pfr. Maurer, Tel. 58 35 Brigitte Schriegel, Tel. 4 18 21

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14.11.2010, 12:03

25.12. 26.12. 31.12.

19.12. 24.12.

12.12.

05.12.

Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Matthäus 3, 2 10.00 Uhr Pfr. Maurer Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, Taufe, KU3-Kindern und Regenbogenchor 10.00 Uhr Prädikant Gottesdienst Stietz 10.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst 15.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst mit Weihnachtsfeier der Kinderkirche und Krippenspiel 17.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst mit Kirchenchor 22.00 Uhr Pfr. Maurer Spätgottesdienst zur Christnacht 10.00 Uhr Pfr. i.R. Paul Gottesdienst 18.00 Uhr Team Ökumenischer Taizé-Gottesdienst 17.00 Uhr Pfr. Maurer Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl, mit Gesangverein

Monatsspruch Dezember 2010

Gottesdienste Dezember 2010 - Februar 2011

Gottesdienst Gottesdienst mit Taufe Gottesdienst Katechismusgottesdienst

Ökumenischer Neujahrsgottesdienst in der Ev. Ulrichskirche, mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst

Monatsspruch Februar 2011

11.00 Uhr Pfr.in WöhrleZiegler/ Pfr. Warmuth 10.00 Uhr Pfr. Maurer 10.00 Uhr Prädikant Häberle 10.00 Uhr Diakon Stahl 10.00 Uhr Pfr. Maurer 10.00 Uhr Pfr. Maurer 18.00 Uhr Pfr. Maurer

18.00 Uhr Pfr. Schützler Nachteulen-Gottesdienst in der Friedenskirche in Ludwigsburg 18.00 Uhr Pfr. Henning Jugendgottesdienst in der Pauluskirche in Hegnach weitere Termine:16.1. und 20.02.2011 18.00 Uhr Pfr. Schützler Nachteulen-Gottesdienst mit LakiPopchor in der Friedenskirche in Ludwigsburg 19.00 Uhr Pfarrerin Kirche um Sieben in der Eisrich Michaelskirche in Waiblingen Die Kinderkirche ist sonntags parallel zum Gottesdienst. In den Ferien ist keine Kinderkirche. - Änderungen s. Mitteilungsblatt Kirchenmäuse-Gottesdienst: 23. Dezember (Waldweihnacht mit Jungschar) Ort s. Mitteilungsblatt

30.01.

16.01. 2011

19.12.

12.12.

10.00 Uhr Pfr. Maurer

27.02.

Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst mit Taufe Ökum. Gottesdienst zum Bibelsonntag in der Ev. Urlichskirche mit Chören Gottesdienst

Neu: Gottesdienste in der Umgebung

10.00 Uhr Pfr. Maurer 10.00 Uhr Pfr. Maurer 10.00 Uhr Pfr. Maurer und Team

06.02. 13.02. 20.02.

Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Römer 8, 21

09.01. 16.01. 23.01. 30.01.

02.01. 06.01.

01.01.

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und schuf sie als Mann und Frau. 1. Mose/Genesis 1, 27

Monatsspruch Januar 2011

Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld

Sonntags-Treff Sonntags in den Wintermonaten 14.30 Uhr, Konrad-Beringer-Haus 7.11., 21.11., 5.12.2010; 16.1.2011, 30.1., 13.2., 27.2., 13.3. Irene Manz, Tel. 4 15 69

IMPRESSUM Redaktionsteam: Gerhard Fischer, Cornelia Höger, Helmut Lux, Pfarrer Jochen Maurer Layout: Renate Lux und Gerhard Fischer Gedruckt durch Jepro Jenne in Bittenfeld. Ausgetragen durch die MitarbeiterINNEN des Gemeindedienstes. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs: 31. Jan. 2011

Kassettendienst Wenn Sie Interesse an einer AufnahWICHTIGE ADRESSEN DER KIRCHENGEMEINDE me des Gottesdienstes in der UlrichsJochen Maurer Am Zipfelbach 12 Tel. kirche haben, wenden Sie sich bitte an Pfarrer 2. Vors. des KGR Brigitte Schriegel Bandhausstr. 55 Tel. Irene Manz, Tel. 4 15 69 Kirchenpflegerin Annette Ströhlein Römerstr. 24 Tel. Musik Mesnerin Margarete Beirle Schönblickstr. 13 Tel. Hausmeisterin KBH Britta Varga Alemannenstr. 25 Tel. Ökum. Regenbogenchor (1.-7. Klasse) Fr, 16.00 Uhr Konrad-Beringer-Haus Sibylle Fischer, Tel. 4 39 62 Konfiband Do, 18 Uhr, Konrad-Beringer-Haus Marc Läpple, Tel. 4 42 50 541 Fr, 18.45 Uhr, Konrad-Beringer-Haus Alicia Läpple, Tel. 4 42 50 Popchor Vocation Mo, 20.00 Uhr, Konrad-Beringer-Haus Johannes Gonser, Tel. 86 00 20 Kirchenchor Mo, 20.00 Uhr, Konrad-Beringer-Haus Swetlana Nemeczek, Tel. 07191/ 49 68 02 3

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58 35 4 18 21 4 25 54 87 18 85 57 78

Im Pfarrbüro ist Fr. Höger Di + Mi von 8.30-12.00 Uhr, Do von 14.30 - 17.00 Uhr für Sie da. Pfarrbüro und Pfarramt finden Sie Am Zipfelbach 12, 71336 WN-Bittenfeld, Tel. 58 35 Fax: 4 46 96 [email protected] www.bittenfelder.com/ulrichskirche Wenn Sie die Arbeit der Kirchengemeinde finanziell unterstützen möchten, können Sie das auch per Überweisung auf folgende Konten bei der Kreissparkasse tun: Ev. Pfarramt Kto-Nr. 274 403 BLZ 602 500 10 Ev. Kirchenpflege Kto-Nr. 210 900 BLZ 602 500 10

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Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011 Aus dem Leben der Gemeinde Getauft wurden

Kirchlich getraut wurden am 20. August 2010

am 10. Juli 2010 in Budenheim Lilly Sophie Streubner Gumpenstr. 36 am 18. Juli 2010 Toni Haspinger Schwaikheimer Str. 28 Benjamin Martin Böckmann Leintelstr. 67 Moritz Marc Panten Beethovenstr. 4 am 15. August 2010 in FellbachSchmiden Moritz Finn Rösch Gartenstr. 9 am 5. September 2010 Luka Ben Eckstein Schulstr. 8 am 19. September 2010 Pascal Yannick und Leon Noah Roth Hochdorfer Str. 40 Sandrinè Katinka und Joshua Eric Schlucke Hochdorfer Str. 42 am 24. Oktober 2010 Louis Harder Mühlweingärten 16 Valentino Wörner Viehweg 4

am 10. Juli 2010 in Budenheim Michaela Streubner, geb. Fuhrmann und Christoph Streubner Gumpenstr. 36 am 11. August 2010 Sandra Müller geb. Jaudes und Stefan Müller Römerstr. 3

Verstorben sind am 2. Juni 2010 Heidi Rosa Heller-Lambert, geb. Aspacher Am Zipfelbach 1 65 Jahre am 10. Juli 2010 Elfriede Dorothea Ostrowski, geb. Kruse Schönblickstr. 1 85 Jahre am 18. August 2010 Heinz Robert Kauer Im Wengert 7 60 Jahre

Hartmut Walter Lang Römerstr. 34 55 Jahre am 27. August 2010 Edith Gisela Haack, geb. Strunk Kappelstr. 17 76 Jahre am 8. September 2010 Sonja Maria Wörner, geb. Uhlig Viehweg 2 70 Jahre am 11. September 2010 Elke Lang-Gille, geb. Gille Römerstr. 34 56 Jahre am 3. Oktober 2010 Elfriede Sigrid Mährle, geb. Luithardt Viehweg 3 74 Jahre am 14. Oktober 2010 Wilhelm Oskar Heib Schwaikheimer Str. 9 75 Jahre am 19. Oktober 2010 Monika Schmid, geb. Noz Römerstr. 4 68 Jahre

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Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld

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Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011 Eine Geschichte zur Adventszeit Ein Ladenbesitzer heftete ein Schild über seiner Türe an, auf dem stand „Welpen zu verkaufen“. Schilder wie diese haben eine große Anziehungskraft, und bald darauf schepperte blechern die Türglocke und ein kleiner Junge kam in den Laden. „Was kostet so ein Hündchen?“ Der Ladenbesitzer antwortete: „Das sind Rassehündchen und kosten 50 Euro.“ Der Bub griff in eine Tasche und zählte sein Geld. Es war nicht viel, nur ein paar Münzen klimperten zwischen einer Handvoll Murmeln und einem Bonbon. “Ich habe mir für meinen Weihnachtskalender 5 Euro zusammengespart, auf den würde ich verzichten, aber dafür kann ich mir trotzdem kein Hündchen kaufen. Darf ich sie mir bitte wenigstens ansehen?“ Der Ladenbesitzer lächelte, pfiff, und aus der Hundehütte kam ein Weibchen, dem fünf winzige Welpen folgten. Vier sprangen munter herum, aber eines der Hündchen humpelte erbärmlich und konnte seinen munteren Geschwistern nicht folgen. „Warum hinkt das Hündchen“, wollte der Bub wissen, „was ist mit ihm?“ Der Ladenbesitzer erklärte dem Kind, dass der Hund ein verkrüppeltes Beinchen habe und daher nicht zu verkaufen sei. „Was wird mit ihm geschehen?“ fragte der Bub. Und der Mann zuckte mit den Schultern und gab keine Antwort. Sachte streichelte der Bub das humpelnde

Tierchen: “Hätte ich genug Geld, dann würde ich mir genau diesen kleinen humpelnden Hund kaufen.“ „Den musst du nicht kaufen, den schenke ich dir, wenn du ihn magst“, sagte der Ladenbesitzer. Aber das wollte der Bub nicht. „Nein, ich will ihn nicht geschenkt, er hat es verdient, gekauft zu werden, wie seine Geschwister auch. Er will ernst genommen und geliebt werden. Er ist keine Ausschussware. Wenn sie ihn mir um 5 Euro überlassen, dann würde ich mich freuen.“ Der Ladenbesitzer verstand nicht, warum der Junge diesen kranken Hund haben und auch noch für ihn bezahlen wollte. „Er wird nie richtig mit dir spielen können oder mit dir herumlaufen. Warum willst du ihn denn, er nützt dir doch gar nichts?“ Als Antwort bückte sich das Kind, rollte sein Hosenbein hoch und zeigte dem Ladenbesitzer sein krankes, verkrüppeltes Bein, das von einer dicken Metallschiene gestützt wurde. „Deswegen.“ Da nahm der Mann die wenigen Münzen, legte dem Kind wortlos den kleinen humpelnden Welpen in den Arm, beugte sich unter das Ladenpult und zog einen schönen Adventskalender hervor: “Den schenke ich dir.“ Und als das glückliche Kind hinausging und die Türglocke wieder bimmelte, da klang sie plötzlich nicht mehr blechern scheppernd, sondern zart und fein wie ein Weihnachtsglöckchen.

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Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Kinderbibeltage 2010 „Peter haut ab! - Sag mir, wie Gott ist.“

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Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011

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Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011 Lebendiger Adventskalender 2010 in Bittenfeld Jeweils um 17.30 Uhr öffnet sich eine Tür oder ein Fenster: Mi., 1.12. Am Zipfelbach 14 Do., 2.12. Rathausplatz Fr., 3.12. Im Schlupf 5 Sa., 4.12. Am Lenbächle 10 So., 5.12. Kath. Martinus Kirche Mo., 6.12. Mühlweingärten 41 Di., 7.12. Ofengasse (Mitte) Mi., 8.12. Beethovenstraße 73 Do., 9.12. Zehntscheuer Fr., 10.12. Am Zipfelbach 10 Sa., 11.12. Sternweg 20-22 So., 12.12. Neuapostolische Kirche Mo., 13.12. Alter Friedhof Di., 14.12. Gartenstr. 12 Mi., 15.12. Siegelhausen (Fam. Rath) Do., 16.12. Gartenstr. 57 Fr., 17.12. ? Sa., 18.12. Schnellenmühle (jenseits em Zipfelbach-Brückle) So., 19.12. Ev. Ulrichskirche Mo., 20.12. Mühlweingärten 58 Di., 21.12. Schulhof Mi., 22.12. Alemannenstr. 34 Do., 23.12. Waldweihnacht An den Weihnachtstagen laden wir herzlich zu den Gottesdiensten in den Bittenfelder Kirchen ein! - 19 Gemeindebrief_2010-12.p65

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Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld

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