Dezember 2010 bis Januar 2011

Dezember 2010 bis Januar 2011 O komm, o komm, du Morgenstern Liebe Gemeindeglieder, ich kenne keinen Menschen, der den Glanz des Sternenhimmels nic...
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Dezember 2010 bis Januar 2011

O komm, o komm, du Morgenstern

Liebe Gemeindeglieder, ich kenne keinen Menschen, der den Glanz des Sternenhimmels nicht schön finden würde. Und wenn man auch nur kurz zum nächtlichen Himmel blickt, zieht oft ein bestimmter Stern die Aufmerksamkeit gleich auf sich: der helle Morgenstern. Mich hat er schon immer fasziniert. Königlich und kühl leuchtete er unter anderen Sternen in den Wintern meiner Kindheit, wenn das Thermometer unter - 20°C Kälte zeigte und der Schnee unter den Füßen knirschte wie zerbrochenes Glas. Aber genau so unwiderstehlich zog er meinen Blick auf sich im Sommer am Schwarzen Meer, als die südländische rasche Dunkelheit die Welt verschlingen wollte und gerade dadurch zum majestätischen Hintergrund für den Glanz der Sterne wurde. Ich habe den Himmel nie mit dem geübten Auge und den fachmännischen Einschätzungen eines Astronomen betrachtet. Ebenso wenig kann ich das Verlangen eines Astrologen nachempfinden, der aus den Sternen die Zukunft ablesen möchte. Auch habe ich den Morgenstern nie zur Orientierung gebraucht und oft verdrängen ja die künstlichen Lichter sämtliche Sterne aus unserem Horizont. Aber immer wieder, wenn ich nachts im Freien bin und der Himmel sich ungetrübt über mir ausbreitet, bewundere ich ihn. Ich kann nicht anders. Mit dem hellen Morgenstern scheint mir eine besondere Botschaft verbunden zu sein: die Botschaft von der unbegreiflichen Größe und Schönheit der sichtbaren Welt und die Botschaft von der unsichtbaren Wirklichkeit, welche uns Menschen überragt und gleichzeitig umhüllt. Ich habe oft erlebt, dass die 2

Botschaft der Sterne es schafft, den Blick meines Herzens auf Gott zu lenken. Über den Glanz und die Nähe des Göttlichen werden wir vom Advent bis zur Epiphaniaszeit in Gottesdiensten und Andachten ganz bewusst nachdenken und sie immer wieder vor Augen haben. Und vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass der Winter uns ein paar Monate mit viel Dunkelheit beschert. Die Sehnsucht nach Licht wird uns in der Finsternis erst recht bewusst. Und die Sehnsucht nach Gott wird oft gerade dann wach, wenn wir tief im Alltäglichen und Bedrückenden versunken sind und auf einmal zum Sternenhimmel blicken. Die Botschaft der Geburt Christi lautet: Die Herrlichkeit Gottes, das Unbegreifliche möchte uns Menschen erreichen, das Herz eines jeden von uns. Und bei Gott sollen wir nichts von der Ferne und Kälte spüren, die wir oft empfinden, wenn wir den Morgenstern betrachten. Die Herrlichkeit Gottes nimmt in Christus eine solche Gestalt an, die wir in unser Leben mit Freude und Wärme aufnehmen können. Sie wartet auf uns. Meister Eckart schreibt: „Ob nun der Weg des Menschen zu ihm hin oder von ihm weg verläuft, Gott geht niemals in die Ferne; er bleibt beständig nah. Und kann er nicht drinnen bleiben, so entfernt er sich doch nicht weiter als bis vor die Tür.“ Mögen die Türen unseres Herzens offen bleiben – für den Sternenhimmel und für Gott. Weit über Weihnachten hinaus. Ihre Pfarrerin im Augustinum

Mittwoch, 24. November 2010 von 14.00 - 18.00 Uhr Auftakt durch die Kinder des Kindergartens, danach im Gemeindezentrum, Schemppstraße 46: - Verkauf von Handarbeiten, Kunstgewerbe, Weihnachtsgebäck, selbstgemachten Marmeladen - Büchertisch - Tombola mit vielen tollen Gewinnen - Kaffee und Kuchen - Maultaschen, Kartoffelsalat

Im Kindergarten, Schemppstr. 46: - um 15.00 Uhr kommt der Nikolaus - anschl. Weihnachtsbastelei

Wir sind dankbar für Geldspenden, sowie neue Sachspenden zum Verkauf und für die Tombola. Abgabemöglichkeit bis spätestens Montag, 22.11. im Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten (Mo., Di., Do., Fr. 9 - 12 Uhr; Mi. 15 - 18 Uhr) Weihnachtsgutsle bitte am Montag, 22.11. im Gemeindebüro abgeben! Auch über Spenden von Kaffee und Kuchen freuen wir uns. Abgabemöglichkeit: Mittwoch, 24.11. ab 9 Uhr im Gemeindezentrum Der Erlös ist für die Innenrenovierung der Emmauskirche bestimmt. 3

Theologie für Nichttheologen Die Sterne an Weihnachten „Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg …“ (EG 540) „Brich an, du schönes Morgenlicht …“ (EG 33) Diese beiden Lieder aus unserem Gesangbuch beziehen sich auf unterschiedliche Sterne unserer Weihnachtstradition, die jeweils eine wichtige Bedeutung haben. Der Stern über Bethlehem ist der Stern, dem die Magier aus dem Morgenland folgten. Er machte sie auf die Geburt Jesu aufmerksam und führte sie zur Krippe. Die Magier waren kundig in der uralten Priesterweisheit Babyloniens mit ihrer Mathematik und Astronomie. Sie kamen zu Herodes und fragten: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seine Sterne aufgehen sehen und sind gekommen, ihn zu verehren― (Matthäus 2,1f). Schon Johannes Kepler sieht 1604 dieses Geschehen im Zusammenhang mit einer besonderen Planetenkonstellation. Dabei handelt es sich nicht um einen Kometen, sondern um eine so genannte Planetenkonjunktion, allerdings für das Jahr 7 v. Chr. (es ist möglich, dass die Geburt Jesu zu jener Zeit stattfand): Jupiter und Saturn laufen mit ihren Planetenbahnen dreimal aneinander vorbei (dass Planeten von der Erde aus betrachtet - vor- und zurücklaufen liegt an der Eigenbewegung der Planeten auf ihrer Bahn im Verhältnis zur Erdbewegung; das brachte ihnen den Namen Planet ein: „Irrläufer". Wenn sie umdrehen, kann man den Eindruck haben, dass sie 4

stehen bleiben). Im Februar des Jahres 6 v. Chr. kam dann auch noch Mars hinzu. Tatsächlich ein besonderes Planetentreffen am Himmel. Die Weihnachtsgeschichte des Matthäus hat wahrscheinlich auch die alttestamentliche Stelle aus Numeri (4.Buch Mose) 24,17 vor Augen, wo es heißt: „Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen". In Verbindung mit Jesaja 60,1-3, dem Bild von der Völkerwallfahrt zum Zion wurde beides messianisch gedeutet und von Matthäus dann auf die Geburt Jesu bezogen. Mich bewegt an dieser Geschichte besonders, dass Gott die Menschen grenzüberschreitend anspricht und auch durch die Sterne Mathematik und Astronomie spricht. Mich bewegt, dass die fremden Magier aus einer gegenüber Israel völlig fremden Kultur Gott genau so nahe waren und sich führen ließen. In unser Liedgut ist dieser Stern mit der symbolischen Bedeutung des Wegweisers zur Krippe eingegangen: Im Evangelischen Gesangbuch Nr. 540 heißt es: „Stern über Bethlehem zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht―. Diese Bitte verstehen wir aber falsch, wenn wir große Erscheinungen am Himmel erwarten. Erforderlich ist unsere Durchlässigkeit und Transparenz für Gottes feine Sprache mitten unter uns - das Lauschen in der Stille der Nacht – solange, bis uns der Weg aufgeht.

Das schöne Morgenlicht aus dem Evangelischen Gesangbuch Nr. 33 meint den Morgenstern, der in der Frühe als erstes den Himmel erhellt. Er ist ein Symbol für Christus, in dem der Morgen schlechthin anbricht, ein Symbol für Jesus Christus, der schon seit Ewigkeiten da ist, der uns aber in der Geburt Jesu auf einmalige Weise in dieser Welt aufgeht. In Offenbarung 22,16 sagt Jesus: „… ich bin der helle Morgenstern―. Astronomisch kann das die Venus sein, muss aber nicht. Es ist jeweils der Stern, der auf der Ekliptik (Sonnenbahn) steht und der als letzter aufgeht, bevor die Sonne emporsteigt. Für die Menschen der Antike war der Morgenstern zur Zeitberechnung wich-

tig. So konnten sie erkennen, wie lange es noch bis zum Sonnenaufgang sein wird. Damit ist der Morgenstern der Künder des Tages. 2. Petr. 1,19 nimmt eine mich sehr berührende bildliche Übertragung vor: „… ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen―. Jesus Christus so entgegen harren, wie jemand der in der stockfinsteren Nacht sitzt und den Tag herbeisehnt – ihm so entgegenharren, weil sicher ist, dass er, der Morgenstern schlechthin, in unseren Herzen untrüglich aufgehen möchte und wird. Pfarrer Ulrich Rost

Sterne Wir sind sechs Freundinnen, alle über 60 Jahre und basteln seit zwei Jahrzehnten unseren Stern. Er ist aus transparentem Papier, mal weiß, mal gelb, blau oder rot. Eine Freundin verwöhnt uns am adventlich geschmückten Tisch. Mit Eifer geht es dann ans Falten, Glätten, Kleben, das alles mit viel Herzblut. Dabei werden Themen angesprochen, die uns bewegen, Freudiges einander erzählt, Ängste aufgefangen. Wir lachen zusammen

und helfen einander. So viel Nähe, so viel Wärme - welch eine Sternstunde! Zu Hause erinnert der Stern am Fenster auch an den von Bethlehem, er hilft, wenn es kalt und dunkel um einen ist. Er zeigt auch, wie wichtig Tradition, Freundschaften und Nächstenliebe sind. Am schönsten ist er, wenn er uns den Weg zum Christfest weist, worauf wir uns doch alle sehr freuen. Dorothee Heinrich 5

„Morgenstern auf finstre Nacht, der die Welt voll Freude macht …“ Als Kind war dieses Lied für mich der Höhepunkt des HeiligabendGottesdienstes. Die Lampen in der schlichten, afrikanischen Kirche waren ausgeschaltet, nur der große Stern über dem Prediger strahlte noch, und der Kirchenraum davor war durch ein Meer von Kerzen hell erleuchtet. Jede Kerze zählte. Auch meine, die ich so hoch hielt, wie ich konnte, und die ich nachher sorgfältig nach Hause trug, um damit das Licht der Weihnacht in die eigene Wohnstube zu bringen.

Dort hing natürlich auch ein Herrnhuter Stern. Er hatte 25 Zacken, aus festem weißem Papier exakt ausgeschnitten und sorgfältig zusammengeklebt. Mein Vater hatte das bei den Herrnhutern in Deutschland in der Schule gelernt, wo diese Sterne eine lange Tradition haben: Bereits am Anfang des 19. Jahrhunderts als Festbeleuchtung erfunden, danach als praktische Übung im Geometrieunterricht eingesetzt, war der beleuchtbare Polyeder rasch zum adventlichen Schmuck in den Stuben der Int ernats k inder ge wor d en. Heute leuchtet er weltweit als weih6

nachtliches Symbol der Hoffnung: „Morgenstern auf finstre Nacht“. Für mich ist der Herrnhuter Stern immer auch ein Stück Heimat. So war es wunderbar, nach dem Umzug nach Deutschland vor bald 40 Jahren, den Herrnhuter Stern hier in der Emmauskirche wiederzufinden. Und in diesem Jahr habe ich ihn nun auch noch im Heiligen Land gesehen. Im Förderzentrum auf dem Sternberg bei Ramallah (unserem diesjährigen Weltmissionsprojekt) leuchtet er das ganze Jahr über. Dort wie hier erinnert er an den Stern von Bethlehem, den „Morgenstern auf finstre Nacht“, und will ein Hoffnungszeichen sein für alle, die ihn anschauen. Katharina Goodwin Der Stern Mit dem Stern verbinde ich Weihnachten, Plätzchen, Adventszeit und die Familie. Der Weihnachtsstern begegnet mir in vielfältigen Formen: als Ausstecherle, Fenster- oder Straßenschmuck mit Glühbirnchen. Meine Schwester und mein Vater backen Zimtsterne, die jetzt besonders gut schmecken. Gebastelte Sterne aus Goldfolie, die glitzern und funkeln, wecken meine Neugier und sind spannend. Der Stern leitet mich durch die Adventszeit, wie er die Heiligen Drei Könige nach Bethlehem führte. Er führt am Weihnachtsfest die ganze Familie zusammen. Auch über der Krippe finde ich am Heiligen Abend den Stern. Der Stern ist das Licht am Horizont und leuchtet strahlend klar. Viktoria Zimmerer

Bastelanleitung für einen einfachen Transparentstern Für unseren Stern falten wir aus Transparentpapier (100x70) 8 gleich große Blätter. Der Bogen wird wie im nebenstehenden Schema bis zur gewünschten Blattgröße immer wieder halbiert. Faltschritte: 1. Das Faltblatt in der Mitte der Länge nach zusammenfalten und wieder öffnen. 2. Alle 4 Ecken nach innen an die Mittellinie falten. 3. Bei Z wieder öffnen. Diese beiden Ecken rechtwinklig nach innen auf die schrägen punktierten Linien falten. 4. Die ganze Form wieder schließen. 5. Nun die beiden schrägen Kanten an der Spitze P nach innen an die Mittellinie falten. Bei jedem Faltvorgang die Kanten mit dem Fingernagel fest anpressen. P

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Z Das Zusammensetzen des Sterns Die einzelnen Faltteile so auf den Tisch legen, dass alle Spitzen P nach oben zeigen. Nun auf den 1. Faltteil bei Z mit einem Klebestift etwas Klebstoff (schraffierte Stelle) geben. Den 2. Faltteil mit Z genau auf Z des 1. Faltteils legen und die schräge Faltlinie von Faltteil 2 genau auf die Mittellinie von Faltteil 1 kleben. Mit den übrigen Faltteilen genau so verfahren. Bei Faltteil 8 wird die rechte Hälfte unter die linke Hälfte von Faltteil 1 geschoben. P

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Geschafft! 7

Mit Psalmen in den Advent gehen „… und baute der Psalmen Nachtherbergen für die Wegwunden“ (Nelly Sachs) Lesung mit Musik Wir eröffnen unseren diesjährigen Adventskalender mit einer musikalischen Inszenierung von ausgewählten Psalmen. Die Gebetslieder Israels bilden einen einzigartigen Schatz von Worten für das innere Gespräch der Seele mit Gott. Ihre Kraft ist unerschöpflich, ihr Bilderreichtum wie ihre poetische Schönheit, ihr Wechselspiel von herben Rufen, ja Schreien und lichten und leichten Momenten friedvollster Ergriffenheit bezaubern, beschenken, bereichern Generation um Generation. Psalmen sind Weggeleit für Herz und Sinn des Menschen.

Sie sind Fingerzeige hin zu den Quellen des inneren Reichtums, Winke in ein vertieftes Leben mit Gott. Wir laden Sie ein, einer Auswahl von Psalmen Ihr Gehör zu schenken, damit auch Sie mitkosten, was in dieser einzigartigen Schatztruhe für unser geistiges und geistliches Leben verborgen liegt, bereit, dass wir ihre Juwelen entdecken. Manfred Bayer wird die Psalmen zum Klingen bringen, Frau Dr. Kezbere wird gemeinsam mit Frau Kil Musik dazwischensetzen. Dr. Koch wird in das Buch der Psalmen einführen am Mittwoch, dem 1. Dezember um 16.00 Uhr in der Simeonskapelle im Wohnstift Augustinum.

Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe. Psalmpredigten im Advent An den Adventssonntagen stehen ebenso ausgewählte Psalmen im Zentrum der Gottesdienste: am 1. Advent Psalm 24, am 2. Advent Psalm 130,5-8, am 3. Advent Psalm 42, und am 4. Advent Psalm 131.

Besinnlicher Adventskalender Im Dezember lädt das Augustinum Sie zu einem besonderen Adventskalender ein. Ab 1. Dezember findet von Montag bis Freitag um 11.00 Uhr eine kurze Adventsandacht in der Simeonskapelle statt - mit Lesungen und mit Musik. Mit dieser täglichen Unterbrechung der vorweihnachtlichen Hektik gehen wir gemeinsam Schritt für Schritt auf das Christfest zu.

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… als ein Gebot ausging von dem Kaiser Augustus ... oder: Der Kaiser und das Kind Donnerstag, 16. Dezember 2010 19.30 Uhr, Ev. Gemeindezentrum, Schemppstrasse 46 Wohlvertraut klingt der Name des Kaisers Augustus in unseren Ohren, fest verwoben mit dem Weihnachtsevangelium. Doch was hörten die Menschen einst, wenn der Name des Augustus fiel? Wer war dieser Herrscher, der zum Sinnbild des römischen Militärfriedens wurde, mit dessen starker Herrschaft sich eine lange äußere Friedenszeit und wirtschaftlicher Wohlstand für die Stadt Rom und ihr Umland verband? Wie erlebten die Menschen in Galiläa, dem Heimatland Jesu, einst die Herrschaftszeit des Augustus? Und was ist die Botschaft des Lukasevangeliums, wenn es dem Weltenkönig Augustus ein Krippenkind ge-

genüberstellt, von dem die Engel singen, er sei es, der wirklich Frieden bringt? Entdecken Sie die Weihnachtsbotschaft einmal für sich im Hören auf seine historischen Verflechtungen. Pfarrer Dr. Koch wird Ihnen Augustus vorstellen und mit Ihnen einen Weg gehen, die weihnachtliche Weise noch bewusster zu hören.

Themenreihe „Alles hat seine Zeit“ Fortsetzung der zuvor begonnenen Themenreihe mit Franz Glück Ethik und künstliche Ernährung Referentin: Frau Petra Vetter, Fachanwältin für Medizinrecht Donnerstag, 10. Februar 2011 19.30 Uhr, Ev. Gemeindezentrum, Schemppstr. 46 Frau Vetter referiert über die rechtlichen Zusammenhänge zwischen dem Thema und der schon in einem früheren „Riedenberger Gespräch― behandelten Patientenverfügung. Die Besonderheiten der neuen „Gesetzlichen Verfügung― werden dabei

herausgestellt. Ein wesentlicher Inhalt der Diskussion wird die Problematik der nach ethischen Grundsätzen zu treffenden Prood er K o ntr a - E nts c he i du n g zur „künstlichen Ernährung" sein. 9

78ABb 78ABb Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Jüdische Weisheit) 1. Advent, 28.11.2010 Machet die Tore weit (Psalm 24) 9.00 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Rost 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Rost, mitgestaltet vom Kindergarten Kollekte für das Gustav-Adolf-Werk 17.00 Uhr Emmauskirche, Taizé-Andacht

3. Advent, 12.12.2010 Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser (Psalm 42 ) 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Koch 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Koch 17.00 Uhr Emmauskirche, Adventskonzert mit Harfenmusik

Dienstag, 30.11.2010 Begegnung am Nachmittag, 14.30 Uhr „Die Wüste Gobi - Wüste muss nicht immer wüst sein“. Diavortrag mit Hartmut Völker. Gemeindezentrum

Dienstag, 14.12.2010 Begegnung am Nachmittag, 14.30 Uhr Aus dem Alltag in den Advent. Pfr. Ulrich Rost und Pfr. Heinrich Lotze (Klavier). Gemeindezentrum

Mittwoch, 01.12.2010 Lesung mit Musik. „ … und baute der Psalmen Nachtherbergen für die Wegwunden“ (Nelly Sachs) 16.00 Uhr Simeonskapelle

Mittwoch, 15.12.2010 Mittwochtreff, 9.00 Uhr Irmgard Strebel liest uns eine vorweihnachtliche Geschichte. Gemeindezentrum.

2. Advent, 05.12.2010 Meine Seele harret (Psalm 130,5-8) 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfrin. Kezbere 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfrin. Kezbere, Stehkaffee, Basar-Nachverkauf 19.00 Uhr Emmauskirche, Festliche Bläsermusik mit dem Strohgäu Brass Quintett

Donnerstag, 16.12.2010 Riedenberger Gespräche, 19.30 Uhr …als ein Gebot ausging von dem Kaiser Augustus ... oder: Der Kaiser und das Kind. Pfr. Koch, Gemeindezentrum

Mittwoch, 08.12.2010 Mittwochtreff, 10.00 Uhr, Besuch der Ausstellung „Königin Luise“ im Haus der Heimat mit kostenloser Führung. Abfahrt 9.22 Uhr, U7, Haltestelle Schemppstraße

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4. Advent, 19.12.2010 Meine Seele ist stille geworden (Psalm 131) 9.30 Uhr Simeonskapelle, mit Krippenspiel „Auf den Feldern von Bethlehem“, Pfr. Koch 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Rost Kollekte für die Kindernothilfe

78CDd 78CDd Ehre sei Gott in der Höhe, der heruntergekommen ist bis in meine Tiefe. (Elmar Gruber) Heiligabend, 24.12.2010 16.00 Uhr Emmauskirche, mit Krippenspiel „Auf den Feldern von Bethlehem“, Pfr. Koch 18.00 Uhr Emmauskirche, Christvesper, Pfr. Koch 17.30 Uhr Theatersaal, Augustinum, Ökum. Gottesdienst, Pfrin. Kezbere Kollekte für Brot für die Welt Christfest, 25.12.2010 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Koch 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Koch Kollekte für Brot für die Welt 2. Weihnachtstag, 26.12.2010 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pastorin Köhring 11.00 Uhr St. Michael, Sillenbuch Ökum. Gottesdienst, Pastorin Köhring Kollekte für den ökum. Notfonds Silvester, 31.12.2010 16.00 Uhr Simeonskapelle 18.00 Uhr Emmauskirche Gottesdienste mit Abendmahl, Pfr. Koch Kollekte für die Evang. Gesellschaft Neujahr, 01.01.2011 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12.21 17.00 Uhr Simeonskapelle, Pfrin. Koch

Epiphanias, 06.01.2011 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Koch Kollekte für die Weltmission 18.00 Uhr Äckerwaldzentrum Sillenbuch, Lichtermesse mit Abendmahl, Pfr. Koch 1. So. nach Epiphanias, 09.01.2011 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Dieterich 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Dieterich Kollekte für die Soziale Schülerbetreuung Heumaden 2. So. nach Epiphanias, 16.01.2011 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Schäfer 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Schäfer 3. So. nach Epiphanias, 23.01.2011 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Koch 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Koch, Stehkaffee 4. So. nach Epiphanias, 30.01.2011 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Berner-Föhl 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Berner-Föhl 5. So. nach Epiphanias, 06.02.2011 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfr. Rost 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfr. Rost

1. Sonntag nach Christfest, 02.01.2011 10.00 Uhr Simeonskapelle, Musikgottesdienst, Pfrin. Kezbere Kollekte für die Kirchenmusik 11

Leben im Licht des Herrn - Predigtreihe im Januar Der weihnachtliche Festbogen umfasst den engeren Kreis der 12 weihnachtlichen Nächte und Tage und den weiteren Bogen der 40 heiligen Tage bis hin zu Lichtmess, dem Tag der Darstellung des Herrn am 2. Februar. Am 6.Januar, dem Erscheinungsfest, auch Epiphanias genannt, kommen beide Bögen zusammen im gläubigen Wissen um den Anbruch des heilenden Lichts in Christus Jesus uns erschienen. An diesem Tag stehen die drei Weisen aus dem Morgenland im Mittelpunkt. Der Stern hatte sie geführt. Wir sehen sie, in denen sich alle Weisheit der Welt sinnbildlich darstellt, anbetend kniend vor dem neugeborenen König der Welt, dem König der Herzen, Jesus Christus. Im Sternenlicht wurden sie nach Bethlehem geführt, im Gotteslicht kehren sie heim, licht geworden im wahren Licht. Das Erscheinungsfest ist also ein Lichterfest, das wir als Lichtermesse begehen. Wer bewusst eintritt in solches Licht, der werde selber licht in Reinheit, Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe. Die Gottesdienste zwischen dem 6. Januar und dem 2. Februar entfalten alljährlich in besonderer Akzentstellung, was es heißt, im Licht des Herrn zu wandeln. Johann Gottfried Herder, der Freund Goethes, hat es in Zeilen entfaltet, die Eingang gefunden haben in unser Gesangbuch (EG 74). Herder schreibt, von tiefer Dankbarkeit erfüllt: „Du Morgenstern, du Licht vom Licht, das durch die Finsternisse bricht, du gingst vor aller Zeiten Lauf in unerschaffner Klarheit auf. Du Lebensquell, wir danken dir, auf dich, Lebend’ger 12

hoffen wir; denn du durchdrangst des Todes Nacht, hast Sieg und Leben uns gebracht. Du ewge Wahrheit, Gottes Bild, der du den Vater uns enthüllt, du kamst herab ins Erdental mit deiner Gotterkenntnis Strahl. Bleib bei uns, Herr, verlass uns nicht, führ uns durch Finsternis zum Licht, bleib auch am Abend dieser Welt als Hilf und Hort uns zugesellt.“ In einer Predigtreihe entfalten die Pfarrer im Stadtbezirk in den Gottesdiensten ab 6.Januar, was es uns heute bedeuten kann, im Licht des Herrn zu leben. Am 09.01. folgt Pfarrer Dieterich der Wahrnehmung des Gottesglanzes bei Mose, am 16.01. entfaltet Pfarrer Schäfer die Geschichte von der Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten, dem zweiten Herrlichkeitszeichen Jesu nach dem Johannesevangelium. Pfarrer Koch folgt am 23.01. der Erfüllung der messianischen Verheißung vom Aufgang des Lichtes über dem geschundenen Galiläa durch die Botschaft Jesu in der Darstellung des Matthäusevangeliums. Am 30.01. entfaltet Pfr. Berner-Föhl lichtvolle Momente in der christlichen Gemeinschaft. Den Abschluss dieser Reihe zu den Sonntagen um Epiphanias gestaltet Pfr. Rost am 06.02.. In immer neuen Variationen gilt es den Reichtum des heilenden Lichtes zu entdecken ganz nach der Weisheit des Agrippa von Hohenheim: „Alles, was lebt, lebt im Licht. Alles, was existiert, strahlt Licht aus. Alle Dinge empfangen ihr Leben vom Licht und dieses Licht ist in seiner Wurzel selbst Leben.“ Pfarrer Dr. Koch

Musik im Advent Festliche Bläsermusik zum 2. Advent mit dem Strohgäu Brass Quintett am Sonntag, dem 5. Dezember 2010 um 19.00 Uhr in der Emmauskirche Ein adventliches Konzert erwartet Sie mit schwungvollen Melodien, klassischen Weisen und dem ganz eigenen triumphalen Charme der Blechblasinstrumente. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Adventskonzert mit Harfenmusik bei Kerzenlicht am Sonntag, dem 12. Dezember 2010 um 17.00 Uhr in der Emmauskirche RenieYamahata, Professorin der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen und Soloharfenistin des SWR-Sinfonie-Orchesters, spielt zusammen mit Anna Pintér, Organistin in der Emmauskirche, bekannte Werke aus Spanien, Frankreich und Deutschland. Solo- und Duowerke für Harfe und Orgel von Bach, Händel, Albeniz, Grandjany, Duruflé stehen auf dem Programm. Ein Konzert bei Kerzenlicht zum Besinnen und Genießen! Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.

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Die Seite für die Jugend

Der Adventskranz Weißt du, woher der Adventskranz kommt? Der Pfarrer und Leiter des Waisenheimes „Rauhes Haus“ bei Hamburg hatte im Jahr 1839 vermutlich als erster einen solchen Kranz verwendet. Johann Hinrich Wichern wollte mit einfachen Mitteln für die Waisenkinder etwas Weihnachtsstimmung zaubern. Er nahm ein altes Wagenrad aus Holz, an dem er ähnlich wie bei einem Adventskalender für jeden Tag der Adventszeit eine Kerze anbrachte. Weil diese Idee auch den Besuchern des Waisenhauses gefiel, gab es bald bei immer mehr Familien solche Adventskränze. Von dort aus hat sich dieser Brauch im ganzen Land ausgebreitet. Der hölzerne Lichterkranz hat sich dabei allerdings verändert. Wir kennen ihn heute als grünen Kranz mit vier Kerzen. Einladung zum Gottesdienst des Evangelischen Jugendwerkes Traditionell zur Jahreslosung 2011: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem― aus Römer 12,21, findet am Sonntag,16.01.2011 um 10.00 Uhr in der Martin-Luther Kirche in Sillenbuch wieder der Jugendwerksgottesdienst statt. Herzliche Einladung an die Gemeinden, Mitarbeitenden und Interessierten. Es freuen sich die Jugendreferenten Daniel Müller und Frieder Schmitz. 14

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Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Mitarbeitende, das Waldheim 2010 liegt schon wieder einige Monate hinter uns und die Planungen für das Waldheim 2011 ziehen ihre ersten Kreise. Für einen gigantischen Waldheimsommer 2011 deshalb schon einmal die ersten Termine für den Kalender: Waldheimanmeldung für alle Kinder Vom 21.02. - 19.03.2011 können an 6 Terminen im Jugendwerksbüro und dem Äckerwaldzentrum die Anmeldeformulare ausgefüllt und abgegeben werden. Weitere Anmeldeformulare liegen in den Gemeindebüros aus. Termine für Anmeldung im Büro Heumaden Süd, Bockelstraße 125 b Dienstag, 22.02.2011: 14.30 - 15.30 Uhr Dienstag, 01.03.2011: 17.30 - 18.30 Uhr Donnerstag, 17.03.2011: 15.30 - 16.30 Uhr Termine für die Anmeldung im Äckerwaldzentrum, Gosheimer Weg 1, Sillenbuch Montag, 21.02.2011: 17.00 - 18.00 Uhr Donnerstag, 03.03.2011: 14.00 - 15.00 Uhr Donnerstag, 17.03.2011: 17.00 - 18.00 Uhr Vom 10.01. - 05.03.2011 können sich interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Gruppenhelfer/-leiter anmelden. Anmeldeformulare gibt es im Jugendwerksbüro. Das Waldheim Sillenbuch findet in folgenden Ferienwochen statt: 1. Abschnitt: 01.08. - 12.08. (Woche 1 + 2) 2. Abschnitt:15.08. – 26.08. (Woche 3 + 4).

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Kirche im Stadtbezirk

Kaspar, Melchior und Balthasar kommen auch zu Ihnen! Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne: vom 01.01. bis zum 06.01.2011 sind die Sternsinger von St. Michael wieder in den Straßen von Sillenbuch und Riedenberg unterwegs. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B*11― bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus― zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. „Kinder zeigen Stärke“ heißt der Leitsatz der diesjährigen „Aktion Dreikönigssingen―, das Beispielland ist diesmal Kambodscha. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger― und vom

Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund 3.000 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich in die ausgehängten Listen im Eingangsbereich der kath. Kirche St. Michael bzw. in den Kindergärten eintragen oder sich direkt im kath. Pfarrbüro anmelden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wegen der Größe unserer Gemeinde nur diejenigen besucht werden können, die angemeldet sind. (Wir freuen uns auf viele Kinder, die diese Aktion unterstützen!  Wer Lust hat, darf sich im Pfarrbüro St. Michael unter Tel. 476580 melden.) Das Sternsinger-Team

Ökumenische Bibelwoche 2011 - Himmel - Erde … und zurück Wir laden ein zur ökumenischen Bibelwoche, die in diesem Jahr dem Epheserbrief gewidmet ist. Dieser von Lob und Dank erfüllte Brief mit seiner eindringlichen Darlegung des Lebens in der christlichen Gemeinschaft wird in Bibel- und Gesprächsabenden und am Bibelsonntag, dem 30.01.2011, in ökumenischer Verbundenheit ausgelegt. Mittwoch, 26.01.2011, 20.00 Uhr Äckerwaldzentrum, Gosheimer Weg 1 Eph 1,1-14: Gottes segensreicher Plan (Pfr. Dr. Koch) Donnerstag, 27.01.2011, 20.00 Uhr Gemeindezentrum Riedenberg Eph 2,8-20: Das neue Leben durch Christus (Pfr. Berner-Föhl) 16

Sonntag, 30.01.2011 Die Geistlichen tauschen die Kanzel und legen in ihren Predigten Eph 4,1-6 aus: Die Einheit im Geist und die Vielfalt der Gaben. Montag, 31.01.2011, 20.00 Uhr Wohnstift Augustinum Eph 3,14-21: Die Erkenntnis der Liebe Christi (Rudolf Fiege) Dienstag, 01.02.2011, 20.00 Uhr Gemeindehaus St. Michael, Sillenbuch, Kleinhohenheimer Str. 15 Eph 4,22-5,2: Das Leben im Licht (Pastorin Köhring) Mittwoch, 02.02.2011, 20.00 Uhr Taizé-Andacht, ev.-meth. Friedenskirche, Sillenbuch, Liliencronstr. 22

Freud und Leid in unserer Gemeinde Seniorengeburtstage 09.12. Agnes Seybold 12.12. Gudrun Haarscheidt 12.12. Ruth Maier 17.12 Erika Veit 18.12. Karl Haug 20.12. Ines Gräfin von Bredow 20.12 Erich Rieger 22.12. Otto Pfeffer 22.12. Ilse Schumann 25.12. Lore Allmendinger 25.12. Alexander Albrecht 28.12. Anny Gerken 02.01. Fritz Keller 04.01. Brigitte Schneider 09.01. Lore Tank 10.01. Edit Simmgen 11.01. Annemarie Hahn 12.01. Erna Steinert 14.01. Liselotte Koch 18.01. Marianne Konnerth 21.01. Hildegard Meinel 23.01. Emma Beuttler 24.01. Margarete Kronmüller 26.01. Magda Fauser 28.01. Rosemarie Beck 28.01. Marianne Müller 01.02. Wilhelm Krauß 01.02. Gerda Münch 02.02. Sigrid Kromer 03.02. Magda Finckh 04.02. Ingeborg Enterlein 05.02. Luise Hettasch 05.02. Gertrud Teuffel 05.02. Ingrid Umbach 08.02. Johanne Keßler 13.02. Marta Badura

Auch den jüngeren Senioren und unseren Gemeindegliedern im Augustinum, die in diesen Tagen ihren Geburtstag feiern, gratulieren wir von Herzen!

Taufen 17.10.2010 Juliane Claudia Ess

Bestattungen 28.07. Erika Finckh 25.08. Dr. Werner Hahn 30.08. Christel Baechtle 02.09. Lieselotte Heske 08.09. Elisabeth Nägele 08.09. Dr. Eberhard Siegrist 15.09. Dr. Christa Bauersfeld 15.09. Otto Schmidt 24.09. Dr. Hans-Herbert Wilhelm 29.09. Gertrud Egler 04.10. Lieselotte Naschwitz 07.10. Wolfgang Schubert 16.10. Irene Steffens 18.10. Elsa Walz 19.10. Thea Schulter 20.10. Waltraud Weber 08.11. Robert Mayer

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Taufsonntage: 12. Dezember 2010; 23. Januar 2011

G E M E I N D E V E R A N S TA LT U N G E N Begegnung am Nachmittag:14-tägig, dienstags,14.30 Uhr, Gemeindezentrum Veranstaltungen in der Adventszeit finden Sie auf Seite 10. 11.01. „Im Stilleland“ - Unterwegs in Grönland. Eine Reise in Wort und Bild mit Gernot Dilger 25.01. „Goldene Bräute“ - Württembergische Prinzessinnen auf europäischen Thronen. Sabine Thomson liest aus ihrem Buch 08.02. „Engel - Glaube und Unglaube“. Pfr. Heinrich Lotze

Biblischer Gesprächskreis: mittwochs, 16.00 Uhr Simeonskapelle 24.11.; Montag, 29.12. (Augustinussaal); 26.01.; 09.02.; 23.02.

Eine-Welt-Verkauf: sonntags nach dem Gottesdienst: 5.12.; 12.12.; 19.12.; 09.01.; 23.1.; 06.02.; Hauskreis: 14-tägig, freitags, 20.00 Uhr (Vera Kuder, Tel. 47 89 10) Jungschar: mittwochs, 17.00 Uhr, Gemeindezentrum Kirche für Kinder: sonntags zur Gottesdienstzeit Mittwoch-Treff: 14-tägig, mittwochvormittags, 9.00 Uhr, Gemeindezentrum Veranstaltungen in der Adventszeit finden Sie auf Seite 10. 12.01. Wir schauen uns auf DVD „Stuttgarter Filmschätze - bewegende Momente aus privaten Filmarchiven― - an. 26.01. Schwatz 09.02. „Die neue Staatsbibliothek in Dresden“. Vortrag von Prof. Jürgen Hering

Mutter-Kind-Gruppen: Fr. Armbruster, Tel. 47 38 93 Seniorenresidenz Sillenbucher Markt: ökum. Andacht jeden 2. Mittwoch im Monat, 11.30 Uhr

Weitere Angebote in unseren Gemeinderäumen

Gedächtnistraining: dienstags, 09.30 Uhr, Oberer Gemeinderaum 30.11.; 07.12.; 21.12.; 11.01.; 25.01.; 08.02.; 22.02.

Seniorengymnastik: donnerstags, 9.00 Uhr, Gemeindezentrum Yoga: dienstags, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum (A. Schweitzer, Tel. 4790350) 18

Wussten Sie schon, dass … - der Sillenbucher Kirchenchor unter Leitung von Tobias Wittmann noch Sängerinnen und Sänger sucht? Auch sangesfreudige Riedenberger/innen sind herzlich eingeladen mitzusingen. Die Proben sind donnerstagabends, 20.00 Uhr im Äckerwald-zentrum. - das Evang. Jugendwerk Sillenbuch wieder verschiedene Freizeiten anbietet? Z.B. vom 02.-09.01.11 für Jugendliche ab 16 in Davos oder auch die Winterfreizeit vom 05.-12.03.2011, in Gstaad. Nähere Informationen gibt’s im Freizeitprospekt oder direkt beim Jugendwerk.

Schmunzelecke Die Klasse erhält einen neuen Religionslehrer. In der ersten Stunde prüft er die Kenntnisse der Schüler in Bibelkunde und biblischer Geschichte. Er fragt einen langgewachsenen, etwas verlegenen jungen Mann: „Wie viele Apostel gab es und wie heißen sie?“ „Es waren 12 Apostel und ich heiße Max Schulze.“

„Es ist genug für alle da“ Das ist auch dieses Jahr das Motto der 52. Aktion von Brot für die Welt. Bitte beachten Sie beiliegenden Prospekt und Überweisungsträger.

Evangelisches Gesangbuch Nr. 19 19

ADRESSEN DER KIRCHENGEMEINDE Gemeindebüro 47 89 91 Margit Schmitt Fax: 47 89 75 Schemppstraße 49 Büroöffnungszeiten: Mo.Di.Do.Fr. 9 -12 Uhr; Mi. 15 -18 Uhr e-mail: [email protected] homepage: www.ev-kirche-riedenberg.de

Krankenpflegeverein e.V. Rechnungsführung: N.N. Kto 43 550 002, Stuttgarter Volksbank (BLZ 600 901 00) Kto 2 413 028, BW-Bank, Stuttgart (BLZ 600 501 01)

Evang. Pfarramt 47 89 79 Pfarrer Dr. Dieter Koch Schemppstr. 49 (Eingang Olivenstr.) Sprechstunde nach Vereinbarung

Diakoniestation Evang. Kirchenkreis Stuttgart - Ökumenischer Pflegebereich Sillenbuch Gosheimer Weg 9 A Pflegedienstleitung: Andrea Langenstein 45 99 92-42 Geschäftsstelle Amstetterstr. 22 5 50 38 50 Nachbarschaftshilfe 4 78 03 31 Kleinhohenheimer Straße 11 PANE, Hilfe für pflegende 6 33 72 20 Angehörige

Seelsorge im Augustinum Pfarrerin Dr. Ilze Kezbere Pfarrer Ulrich Rost Florentiner Str. 20 Gewählter Vorsitzender des Kirchengemeinderats Gilbert Lenell Goodwin Schemppstr. 15 D

4702-7058 45804-82

47 49 30

Jugendwerk Sillenbuch 44 64 04 Jugendreferenten: Fax: 4416200 Daniel Müller und Frieder Schmitz Bockelstraße 125 B, Heumaden Kindergarten „Rosa Elefant“ Schemppstraße 46 B Leiterin: Karin Roßbach-Schmitt

47 56 18

Kirchenpflege 2 20 33 27 Christine Glock Fax: 47 89 75 Schemppstraße 49 Öffnungszeit: Donnerstag 10 - 12 Uhr Kto 43 333 001, Stuttgarter Volksbank (BLZ 600 901 00) Kto 2 998 639, BW-Bank Stuttgart (BLZ 600 501 01) Mesnerin 47 52 57 Katharina Kirr, Schemppstraße 46 A Sprechzeiten: Di. - Fr. 12.30 - 13 Uhr

Kreisdiakoniestelle 76 40 46 70597 S-Degerloch, Löwenstr. 34 Psychologische Beratungsstelle 70597 S-Degerloch, Löwenstraße 115 7 65 71 5-1 ——————————– Impressum Redaktion: Dr. Dieter Koch (V.i.S.d.P.R.), Susanne Bloch-Zimmerer, Dorothee Heinrich, Margarete Moritz, Irmgard Strebel, Hartmut Völker Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Riedenberg Druckerei: E.& H. Müller, Ostfildern Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgetragen. Vielen Dank! Nächste Ausgabe: Februar 2011