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Course Units 2008‐2009
Reading and Writing Examination: LCGE6005: German for Business and Current Affairs
This examination counts for 35% of your final mark. It comprises: Reading Skills 20% Writing Skills 15%
Duration: Date: Time:
2.5 hours XX‐May‐2009 10:00/14:30
Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate.
2008/09‐LCGE6005A‐001‐EXAM‐3 ©2008 University College London
GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS: LCGE6005 and LCGE6045
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In this examination you can obtain a maximum of 100 points which are awarded as follows: Reading Skills: Reading Competence:
57 points 57 points
Writing Skills: 43 points Linguistic Competence: 35 points Content: 8 points Answer ALL questions in GERMAN in the separate Examination Answer Book(s) provided. In order for your answers to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks.
Document A
Die Brause aus der Brauerei Coca‐Cola hat schon mit dem Scheck gewinkt, aber die Erfinder der Öko‐Limo „Bionade“ genießen den Erfolg lieber selbst: Ihr Laden brummt. 1 A Ostheim vor der Rhön ist schön, doch die Peter‐Brauerei macht den Ort nicht schöner. In der Leuchtreklame auf dem Dach fehlen das P und das zweite E, von der Fassade bröckelt der Putz, und im Sudhaus lässt eine Yucca‐Palme die Blätter hängen. Typisch Familienbrauerei: Die Kleinen sterben zuerst. Auch bei der Peter‐Brauerei hatten sich alle schon auf das Schlimmste gefasst gemacht. Nur einer nicht ‐ der Braumeister und Tüftler Dieter Leipold. Er 5 träumte, was alle Erfinder träumen: etwas bahnbrechend Neues zu schaffen. Und damit reich zu werden, richtig reich. Immer wenn Leipold sich zum Forschen zurückzog, flüchtete er auch vor der traurigen Realität der Brauerei, in der Hopfen und Malz verloren schien. B Und wonach genau suchte Leipold? „Als Bierbrauer bin ich ja ein Biotechnologe und kenne 10 mich aus mit Mikroorganismen. Ich wollte ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk entwickeln.“ Acht Jahre hat er an dem Verfahren getüftelt, einen Drink auf der Basis von Öko‐ Gerste zu brauen. „Nein, nicht brauen, meine Herren! Fermentieren!“ Pardon, beim Brauen entsteht ja Alkohol, bei Leipold aber, durch Mikroorganismen, Gluconsäure, die zum Beispiel auch im Honig vorkommt. C Wie ein Meteorit hat Bionade in die Softdrink‐Landschaft Deutschlands eingeschlagen. Peter 15 Leipold, Inhaber des Patents sowie der Marke Bionade, erklärt: „Wir haben Bionade anderen Brauereien als Lizenz angeboten, damit sie auch mal ein Erfrischungsgetränk verkaufen können, das etwas mit ihrer Braukunst zu tun hat. Aber davon wollten die nichts wissen. Also haben wir beschlossen, Bionade selbst zu machen.“ Leipold hat sich aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen: „Ich habe für den Rest meines Lebens ausgesorgt", sagt er. Heute führt sein 20 Stiefsohn Peter Kowalsky die Geschäfte, der 38‐Jährige schaut glücklich aus wasserblauen Augen, wenn er seine Zahlen präsentiert: „Im Jahr 2004 haben wir sieben Millionen Flaschen Bionade abgefüllt, 2005 schon 22 Millionen. 2006 kommen wir locker auf 66 Millionen, der Sommer ist ja noch nicht vorbei." Die Fassade mag bröckeln, doch bei Bionade sind alle CONTINUED
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glücklich, vor allem die vielen neuen Mitarbeiter, die bis vor kurzem noch Hartz‐IV‐Empfänger waren. „An die hat ja auch keiner mehr geglaubt", sagt Kowalsky, „genauso wenig wie an unsere Brauerei!". Heute läuft der Betrieb in Dauerschichten, 22 000 Flaschen pro Stunde, 400 000 am Tag. Deutschland hat Durst, Durst auf Bionade. Auch Kowalsky staunt: „Wir haben Monteure, die machen nichts anderes, als Fermentationstanks zu bauen. Die sind seit einem Jahr nicht aus dem Haus gewesen. Wahnsinn!" Fünf Tage lang fermentiert in diesen Tanks das Konzentrat für Bionade: Aus Biogerstenmalz und Wasser entstehen die schon erwähnte Gluconsäure und Kohlendioxid. Das Resultat wird im Verhältnis eins zu fünf mit Wasser verdünnt und mit etwas Biozucker, Saftkonzentraten und Kohlensäure versetzt. Obwohl die Produktion auf vollen Touren läuft, reicht es hinten und vorne nicht. „Wir müssen den Lebensmitteleinzelhandel immer wieder um Geduld bitten", sagt Kowalsky. Rewe, Edeka, Tegut, Metro, Ikea: Alle finden Bionade plötzlich toll, so toll, dass sie sogar auf die Listungsgebühren verzichten, die sonst fällig werden, wenn sie ein Produkt in ihr Sortiment aufnehmen. „Einer wollte 1,5 Millionen Euro von uns, nur damit wir im Regal stehen", sagt Kowalsky. „Dann sind wir doch gratis reingekommen." Nur zwei Stunden hält der Lagervorrat, ein kleiner Fehler genügt, und die Distributionskette bricht zusammen. „Seit zwei Jahren rasen wir mit Tempo 200 auf der Rasierklinge." Man spürt, Kowalsky ist stolz ‐ aber auch, dass er Angst hat, mit dem Wachstum nicht Schritt halten zu können. In die Bruchbude investiert er keinen Cent mehr. „Ab Herbst steht auf der anderen Straßenseite eine neue Produktionshalle." Im Augenblick ist dort nur ein Parkplatz zu sehen. Was hat den Erfolg von Bionade ausgelöst? Der Urknall ereignete sich 1998 in der Hamburger Gloria‐Bar. Der Betreiber Falco Wambold hatte Bionade auf der Gastronomiemesse Internorga entdeckt und setzte den Drink, den zuvor niemand kannte, auf seine Karte. Von dort eroberte Bionade den Rest der Republik. Erst in Superzeitlupe, dann in Echtzeit, jetzt fast forward. Was ist bloß dran an dem Drink, zu dem bis vor kurzem nur wenige Außenseiter griffen? Bionade kommt ohne Farbstoffe aus, sprudelt kaum und hat wenig Zucker ‐ nur etwa die Hälfte des sonst Üblichen. Mit ihrer ungewöhnlich fein abgestimmten Säure sorgt sie für den erfrischenden Kick am Gaumen und bricht so alle Softdrink‐Gesetze. Bionade gibt es in vier Geschmacksrichtungen: Holunder, Kräuter, Litschi und Ingwer‐Orange. Der Durstige hat die Wahl, nicht nur zwischen vier Sorten, sondern auch zwischen gut und böse: zwischen dem klebrigen Softdrink‐Imperialismus von Coke, Pepsi & Co., deren Freiheit so grenzenlos geworden ist, dass sich kaum Alternativen finden, und der kleinen unschuldigen Limonade aus der fränkischen Rhön. Sie steht für heile Welt und Erfrischung ohne schlechtes Gewissen. Limo is coming home: So schmeckt Zuhause! „Wir haben beschlossen, uns nicht zu verstellen", beschreibt Kowalsky das Marketingkonzept, das auf grelle Bilder verzichtet. So kommt es, dass die Brause nicht einfach Kunden hat, sondern Sympathisanten, die mehr tun, als mal eben ihren Durst zu löschen. Wer eine Flasche Bionade an die Lippen setzt, demonstriert auch eine Haltung. Bei Cola bist du Konsument, Knetmasse der Globalisierung, bei Bionade eine Persönlichkeit. Und genau diese Zielgruppe hatten die großen Getränkekonzerne nicht auf ihrem Radar. Erst spät sahen sie ihn, den Meteoriten aus der Rhön, der immer größer wurde, bis zum Einschlag. Das Armageddon der Cola‐Konzerne: Bionade boomt, und nicht einmal ihre Allzweckwaffe ‐ sehr viel Geld ‐ kann sie aufhalten: „So, you don't want to be rich?", fragten entgeistert die Cola‐Bosse aus Atlanta die Brauer aus Ostheim beim Gespräch im Berliner Hotel Adlon, als die ein großzügiges Kaufangebot einfach ablehnten. Das war im Jahr 2004, da wusste die Familie schon, was ihre Bionade wirklich wert ist. Und es geht ihr nicht nur um Geld, sondern auch
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um die Ehre, um Ostheim, die Rhön und Hartz IV: „Was hätten wir schon mit dem ganzen Geld machen sollen? Eine Insel kaufen?", fragt Kowalsky. Wie viel ist denn geboten worden? „Das können wir nicht verraten, aber gefühlt ist Bionade im Moment rund 100 Millionen Euro wert." Peter Kowalsky schmiedet derweil große Pläne: „Jetzt brauchen wir pro Jahr hundert Tonnen Bio‐Holunderkonzentrat. Und die will ich in Zukunft von den Bauern aus unserer Rhön‐Region kaufen. Die ersten 20 Hektar Holunder sind bereits gepflanzt." Und dann wächst sein Traum: „Bald könnten die Ostheimer Bauern nur für die Bionade produzieren. Die Bio‐Gerste könnte bald komplett aus der Rhön‐Region kommen, aus dem Bionade‐ Valley!"
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Cornelius und Fabian Lange, adaptiert von Claudia Geithner Stern, 32/2006
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Task 1 a.
Lesen Sie die folgende Zusammenfassung der Abschnitte A‐F des Textes Die Brause aus der Brauerei und vergleichen Sie sie mit dem Originaltext. Was ist falsch? Machen Sie eine Liste mit den fünf Elementen (Wortgruppen oder Satzteile), die einen Fehler enthalten. (10 points) [Reading Competence: 10 points] [Linguistic Competence: 0 points]
Bei der Peter‐Brauerei in Ostheim vor der Rhön liefen die Geschäfte seit vielen Jahren recht zufriedenstellend. Doch der Braumeister Dieter Leipold träumte davon, etwas ganz Neues zu entwickeln. So entstand Bionade, das erste in einer Brauerei hergestellte Erfrischungsgetränk. Zuerst wurde Bionade in Lizenz in anderen Brauereien produziert, dann beschloss die Peter‐ Brauerei, das Getränk selbst herzustellen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und seit Anfang des neuen Jahrtausends steigt die Produktion stetig. Die meisten Mitarbeiter waren von Anfang an dabei und sind glücklich über den Erfolg. Viele große Lebensmittelmärkte wollen Bionade in ihr Sortiment aufnehmen, aber die Brauerei muss dafür hohe Gebühren bezahlen. Doch die Produktion kann mit der steigenden Nachfrage kaum Schritt halten, sie muss Tag und Nacht laufen. Die alte Produktionshalle soll renoviert werden und gegenüber soll sogar eine neue entstehen. Angefangen hat alles 1998 in Hamburg, als ein Bar‐Besitzer Bionade, die keine Farbstoffe, wenig Zucker und wenig Kohlensäure hat, auf seine Getränkekarte setzte. b.
Schreiben Sie nun die Zusammenfassung zu Ende (Abschnitte G und H). Schreiben Sie nicht mehr als 70 Wörter. (8 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 4 points]
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Task 2 Erklären bzw. interpretieren Sie die folgenden Auszüge aus Die Brause aus der Brauerei kurz mit Ihren eigenen Worten. Konzentrieren Sie sich dabei gegebenenfalls auf die unterstrichenen Elemente. Beachten Sie bitte den Kontext der Auszüge a.‐e. in Die Brause aus der Brauerei. (15 points) [Reading Competence: 10 points] [Linguistic Competence: 5 points]
Beispiel „Ihr Laden brummt.“ (Überschrift) Das bedeutet, dass das Geschäft für die Erfinder von Bionade sehr gut läuft. Er stagniert nicht, sondern „brummt“ wie eine gut laufende Maschine. a. „Acht Jahre hat er an dem Verfahren getüftelt.“ (Abschnitt B) b. „Ich habe für den Rest meines Lebens ausgesorgt.“ (Abschnitt C) c. „Obwohl die Produktion auf vollen Touren läuft,...“ (Abschnitt D) d. „Seit zwei Jahren rasen wir mit Tempo 200 auf der Rasierklinge.“ (Abschnitt E) e. „In die Bruchbude investiert er keinen Cent mehr.“ (Abschnitt E)
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Task 3 Lesen Sie die unten stehenden Sätze bzw. Teilsätze aus dem Text Die Brause aus der Brauerei. Worauf verweisen bzw. was ersetzen die unterstrichenen Ausdrücke? (5 points) [Reading Competence: 5 points] [Linguistic Competence: 0 points]
Beispiel 1 „Aber davon wollten die nichts wissen.“ (Zeile 18) von der Idee, ein Erfrischungsgetränk herzustellen, das etwas mit ihrer Braukunst zu tun hat Beispiel 2 „…, als die ein großzügiges Kaufangebot einfach ablehnten.“ (Zeile 69‐70) die Brauer aus Ostheim a. „Und damit reich zu werden...“ (Zeilen 6‐7) b. „Einer wollte 1,5 Millionen Euro von uns, …“ (Zeilen 39) c. „Von dort eroberte Bionade den Rest der Republik.“ (Zeile 48‐49) d. „… ‐ nur etwa die Hälfte des sonst Üblichen.“ (Zeile 51‐52) e. „… ‐ kann sie aufhalten“ (Zeile 68)
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Task 4 Sind im Zusammenhang des Textes Die Brause aus der Brauerei die folgenden Aussagen richtig (R) oder falsch (F)? Geben Sie bei richtigen Aussagen bitte die Zeile(n) an, in der/denen Sie die Information gefunden haben. Wenn die Aussage falsch ist, korrigieren Sie bitte das falsche Element/den falschen Satzteil im Antwortheft. (5 points) [Reading Competence: 5 points] [Linguistic Competence: 0 points]
a. b. c. d. e.
Die Bionade wird in einer Brauerei hergestellt, aber nicht gebraut. Heute führt Dieter Leipold zusammen mit seinem Stiefsohn Peter Kowalsky das Geschäft. Anfangs tranken nur wenige Leute Bionade, weil sie im Vergleich zu herkömmlicher Limonade so ungewöhnlich schmeckt. Das Marketing‐Konzept für Bionade setzt auf Heimatgefühl und Ehrlichkeit. Die Bio‐Gerste, die zur Herstellung der Bionade dient, wird ausschließlich regional angebaut.
Task 5 Wie Sie im Text gelesen haben, gab es ein Angebot von Coca‐Cola, die Brauerei und die Marke „Bionade“ zu kaufen. Erklären Sie mit eigenen Worten, weshalb die Firma das Angebot ablehnte. Benutzen Sie Informationen aus dem gesamten Text, aber übernehmen Sie bitte keine ganzen Sätze. Welche anderen Gründe könnte es dafür noch geben? Nennen Sie auch zwei Gründe, die nicht explizit im Text stehen. (17 points) [Reading Competence: 13 points] [Linguistic Competence: 4 points]
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Task 6 Sie sind ein führender Manager innerhalb eines großen internationalen Softdrink‐Konzerns, der SoDrink AG. Für die bevorstehende Vorstandssitzung Ihres Konzerns wurden Sie beauftragt, ein Strategiepapier zu entwickeln, in welchem Sie die Vorteile einer Übernahme der Marke „Bionade“ für die SoDrink AG darstellen. Beschreiben Sie in ca. 150 Wörtern, warum eine Übernahme aus Sicht Ihrer Firma gut wäre. Kopieren Sie bitte keine Sätze aus dem Text. (14 points) [Reading Competence: 10 points] [Linguistic Competence: 4 points]
SoDrink AG München (interne Kommunikation) Strategiepapier zur Vorstandssitzung am 1. Juli 2009 Das Management-Team der SoDrink AG gibt hiermit folgende Empfehlung: Eine Übernahme der Marke „Bionade“ ist aus firmenstrategischen Gründen empfehlenswert, da ..............................................................................................................................................................................
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Task 7 Beantworten Sie eine der beiden Aufgaben. Schreiben Sie ungefähr 350 Wörter. Übernehmen Sie bitte keine ganzen Sätze aus dem Text. (26 points) [Content: 8 points] [Linguistic Competence: 18 points]
a.
Produkte und Dienstleistungen, die von kleinen Firmen oder Familienbetrieben angeboten werden, sind oft wesentlich teurer als Waren aus Massenproduktion. Allerdings bieten sie oft auch höhere Qualität. Wofür entscheiden Sie sich in der Regel beim Kauf von z.B. Lebensmitteln oder Kleidung: Für bessere Qualität zu einem höheren Preis oder für Massenware, die extrem preiswert ist? Warum? Analysieren Sie bitte auch die Entwicklung der kleineren Firmen und Familienbetriebe im Hinblick auf die wachsende Konkurrenz durch Discounter und die Globalisierung. Wie schätzen Sie die Zukunft von Familienunternehmen wie der Peter‐Brauerei ein?
oder b.
Was sind Ihrer Meinung nach heutzutage die wichtigsten Eigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die eine Person haben muss, um Karriere zu machen? Sind sogenannte „soft skills“ ebenso wichtig wie oder vielleicht sogar noch wichtiger als traditionelle Fachkompetenz? Welche Rolle spielen Schul‐/Hochschul‐ und Berufsabschlüsse? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten vermittelt Ihnen die Ausbildung hier am UCL und wie werden diese Ihnen in Ihrem späteren Beruf helfen? Nennen Sie z.B. Gründe, warum Sie dieses Studium an dieser Universität gewählt haben.
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