Chor-Echo Ausgabe 61 Oktober 2003

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Author: Hans Salzmann
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Chor-Echo

Ausgabe 61

Oktober 2003

In dieser Ausgabe Seite

Hausmitteilungen: Gartenfeste Jubiläumskonzert Ahlem Spielregeln damals und heute?! Familienfahrt nach Rügen Nachrichten unserer befreundeten Chöre Termin-Kalender Aus der Laetitia-Familie, Die fast letzte Seite

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Bildernachweis: Die verwendeten Bilder in dieser Ausgabe wurden von Manfred Gretzki und Friedel Schmidt zur Verfügung gestellt.

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Hausmitteilung Durch die Sommer- und Herbstferien (Urlaub) hat sich das Erscheinen des Chorechos etwas verschoben. Ich bin bemüht, den Rhythmus bis Anfang nächsten Jahres wieder gefunden zu haben, dennoch wünsche ich allen Lesern sicherheitshalber schon einmal eine frohe Weihnachtszeit und ein gesundes und zufriedenes Jahr 2004. Rüdiger W. Brüning

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Die Gartenfeste im Hochsommer Ich weiß nicht, ob ihr es noch wißt, aber wir hatten einen ganz heißen Sommer. Der Niedersachsenchor hatte probenfreie Zeit wie es zu den Sommerferien schon immer üblich war. Damit die Zeit ohne das Chorsingen nicht zu lange dauert, war es zur Tradition geworden, daß mindestens ein Gartenfest bei einem der Sänger stattfindet. Voraussetzungen für solche Feste waren, es mußte ein Ausrichter Lust haben und es mußte ein Platz bzw. Garten vorhanden sein. In diesem Jahr hatten zwei Sänger Lust: Karl Seligmann und Wolf-Helge Garbers. Am 21. Juli lud uns Karl Seligmann zu seiner Geburtstagsfeier ein, sein richtiger Geburtstag liegt im Januar, aber warum auch nicht? Die Queen feiert ja auch später! Etwa 20 Sänger, Nachbarn und Freunde bevölkerten seinen schattigen Schrebergarten und ließen sich die verschiedensten Braten und Würstchen schmecken.

Bier, Wein und Wasser gab es genug in der Regentonne. Es waren die Flaschen in der Tonne zum Kühlen. Gesungen wurde reichlich, jedoch kaum aus unserem Repertoire, sondern mehr einstimmig zum Klang einer Ziehharmonika, die einer von Karls Gästen spielte. Die Stimmung war gut und selbst als es zu einem Bankeinbruch kam, wurde darüber nur gelacht. Von dem Einbruch stand am nächsten Tag natürlich nichts in den Zeitungen; denn die Bank war schon alt und die beiden Sänger hatten sie auch nicht mutwillig zerstört. 4

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Gesungen wurde von den Aktiven und den Passiven unter der bewährten Leitung von Günther Kruse Die Bank

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m 11. August lud Wolf-Helge zu seinem schon traditionellen Fest unter dem Carport ein. Zwei geschlossene Seiten und ein Dach über dem Kopf erzeugten ein gewisses Wohlbefinden, - unsere Vorfahren lebten ja auch in Höhlen. War es Zufall, dass es halbe Hähnchen zum Verzehr gab, die man ja auch mit den Fingern essen durfte, - wie früher? Doch Spaß beiseite, die Getränke gab es natürlich zeitgemäß aus Gläsern und gläsernen Flaschen und auch Teller und Eßbestecke waren vorhanden. Es wurde viel geklönt und auch gesungen, wobei es bei letzterem doch erhebliche Probleme gab. Die ausgewählten Lieder waren in letzter Zeit nicht sehr häufig gesungen worden und die notwendigen Noten waren leider nur einmal vorhanden, bei Wilfried. 5

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Wie man hier sieht war die Stimmung in Ordnung

Die Gastgeber, Inge und Wolf-Helge beim Ausschenken der „Kurzen“

Rüdiger W. Brüning Bilder: Manfred Gretzki (3), Friedel Schmidt (3)

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Jubiläumskonzert in Ahlem Am 11.10.2003 war der Niedersachsenchor einziger Gastchor beim Konzert zum 120-jährigen Bestehen des Chorensembles Ahlem – vormals Liedertafel Ahlem. In der trotz gleichzeitigem Länderspiel gut gefüllten Martin Luther Kirche stellte das Chorensemle alle zugehörigen Einzelchöre und Chorgruppen vor. Das Programm war mit rein weltlichen Liedern ausgefüllt, der Kirchenraum diente dieses Mal lediglich als Konzertsaal. Dem Ahlemer Publikum wurde so mit viel Einsatz und Geschick Abwechslung geboten – auch wenn sich noch nicht alle Einzelchöre auf dem gleichen Niveau bewegten. Der Niedersachsenchor mit immerhin 22 Sängern fügte sich hier nahtlos ein. Die dargebotenen „Jägerlieder“ liessen sicher so manchen gelernten Hornbläser erblassen. Der offizielle Teil und das anschließende Beisammensein bei einem selbst gemachten, sehr schmackhaftem und reichhaltigem Buffet zeigte ebenfalls, dass noch Leben in dieser Gemeinschaft ist. Wir wurden großzügig bewirtet, wohl jedes Mitglied des Chorensembles hatte sein Scherflein dazu beigetragen. Dass die Ahlemer zu feiern verstehen ist jedem bekannt, der schon einmal das traditionelle Wurstessen – jetzt wieder im November – besucht hat! W.-H. Garbers

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Spielregeln, damals und heute? ! Die folgenden Verse wurden vor ca 40 Jahren auf einer Jahresversammlung von einem Vorsitzenden (ein Georg Lange) vorgetragen und ist heute so aktuell wie damals. Versäume keine Übungsstund, denn dafür gibt es keinen Grund willst du ein rechter Sänger sein, so finde dich beizeiten ein. Begrüße kurz die Liederbrüder, laß dann auf deinem Platz dich nieder. Chorleiter kann nur einer sein, drum laß das Reden ihm allein. Wenn’s Zeichen kommt, dann singe du Sonst aber halt den Schnabel zu, willst du dem Leiter wohl gefallen, so mußt du singen, nicht bloß lallen. Beachte alle Notenzeichen, du weißt, wir wollen was erreichen. Stier nicht nur stets ins Notenblatt, der Taktstock auch Bedeutung hat. Drum hoch den Kopf mein Liederbruder, sonst hält man dich für’n dummes Luder, wenn du des Tabaks Sklave bist, sieh zu, daß du dich nicht vergißt. Um 20:00 Uhr fängt erst das Rauchen an, beherrsche dich, du bist ein Mann. Wenn dir dies alles wohl gelang, dann hast du Freude am Gesang, dann war die Mühe nicht umsonst, du näherst dich der Wahren Kunst.

Diese Verse wurden von Günther Kruse ausgegraben.

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Insel Rügen im farbenfrohen Herbstgewand (Bericht über unsere Familienfahrt vom 17.-19.10.2003) Der Vorstand in Zusammenarbeit mit Friedel Schmidt hatte viel Arbeit darauf verwendet, unsere Familienfahrt auf die Insel Rügen und nach Stralsund gründlich vorzubereiten. Der Erfolg dieser sehr schönen Reise war dann auch der Lohn dieser Bemühungen. Pünktlich um 8:20 Uhr erreichte der moderne Reisebus der Firma Busche mit den in Ahlem zugestiegenen Teilnehmern den ZOB, um die dort Wartenden aufzunehmen. Nachdem das Reisegepäck verstaut war, ging es in staufreier Fahrt zu unserem ersten Reiseziel nach Bad Oldesloe. Unterwegs wurden wir mit einem zweiten Frühstück versorgt, das Richard Nixdorf spendierte. Bei strahlendem Sonnenschein wurde Wigger‘s Gasthaus gestürmt, wo uns eine dünne aber kräftige Hühnerbrühe, sowie ein deftiges Schinkenbrot erwartete. Bei der Abrechnung nach dem Essen stellte der Wirt uns 51 statt 50 in Rechnung. Jetzt war unser Kassenwart Günter Dunker gefordert, der mit zähem Verhandlungsgeschick letztendlich nur 50 Essen bezahlen mußte. Nachdem wir die komplizierte Straßenführung hinter Lübeck Richtung ehemaliger Grenze hinter uns gebracht hatten, konnten wir endlich auf der neuen Autobahn mit voller Fahrt Richtung Stralsund brausen, was wir dann bereits um 16:00 Uhr erreichten. Von unserem Hotel Steigenberger in dieser alten Hansestadt waren wir angenehm 9

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überrascht. Die Zimmer waren auf das Modernste ausgestattet, so daß man sich gleich wohl fühlen konnte. Die Unterkünfte waren noch nicht ganz bezogen, da wurde schon zur Stadtbesichtigung unter der fachkundigen Leitung von Walter Krosky geblasen. Zu Fuß erkundeten wir das Heilig-Geist-Kloster, den Hafen sowie das Rathaus und die beiden erhalten gebliebenen Stadttore. Dabei wurde auch Ausschau nach einer geeigneten, urigen Gaststätte, von denen es dort viele gibt, gehalten, wo man am nächsten Abend speisen konnte. Nach dem Rundgang erwartete uns dann im Hotel um 19:00 Uhr ein reichhaltiges kalt-warmes Büfett, wo jeder nach Herzenslust und Appetit schlemmen konnte. Nach einem gemütlichen Schlummertrunk im Foyer des Hotels endete der erste Tag unserer Reise. Nachdem wir uns am nächsten Morgen am Frühstücksbüfett ausreichend gestärkt hatten, stand die Inselrundfahrt auf dem Programm. Bei strahlend blauem Himmel (sprich: Schmidt-Wetter) erreichten wir über Putbus den größten Badeort der Insel Binz. Die 370 m lange Seebrücke wurde sogleich von uns in Beschlag genommen, und wir genossen den herrlichen

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Blick auf das Kurhaus, den weißen Strand sowie auf die weitgezogene blaue Bucht bis nach Saßnitz. Trotz intensiven Suchens war kein Mensch im Wasser zu sehen, (es wurde aber auch keiner vermißt, Anm.d.Red.). Nach eineinhalbstündigem Aufenthalt hieß es Abschied nehmen von diesem schönen Ort. Über Prora, dieser gigantischen Ferienanlage aus brauner Vorzeit, erreichten wir Saßnitz, um dort das vorher bestellte Mittagsmahl einzunehmen. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto auf der Terrasse des Restaurants und einem Auftritt des Reisechores ging es nun zum Highlight des heutigen Tages, zum Königstuhl in der Stubbenkammer. (siehe Bild zu Beginn dieses Berichtes)

Der Reisechor nach dem Essen Von dort bot sich unseren Augen ein einmaliger Anblick: unter uns das tiefblaue Meer und rechts und links die weißen Kreidefelsen umgeben vom Goldbraun der Blätter. Nachdem wir uns satt gesehen hatten an diesem herrlichen Farbenspiel der Natur, traten wir die Heimreise nach Stralsund an. In Ralswyk warfen wir noch schnell einen Blick auf die Kulissen der Seebühne (Störtebeker-Festspiele) und stärkten uns mit einer Tasse Kaffee, bevor wir um 16:00 Uhr unser Hotel wieder erreichten. Dieser Abend stand zur freien Verfügung. Manfred Küster hatte schon ein Lokal in der Altstadt ausfindig gemacht, und der größte Teil der Reisegruppe schloß sich ihm an. Über den weiteren Verlauf dieses Abends kann leider nicht berichtet werden, da der Autor nebst Gemahlin bei Verwandten weilte. Am letzten Tag unserer Familienreise schlug die Stunde des Reisechores. Hoffentlich konnte die relativ kleine 11

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Schar der Sänger unter ihrem Vizechorleiter Günther Kruse die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen. Zunächst hieß es einmal vor der Kirchentür zu warten, denn diese wurde erst um 9:30 Uhr von der Küsterin geöffnet, die völlig überrascht war, dass ein Chor den Gottesdienst begleiten sollte. Aber dieses Problem der Weitergabe von Informationen ist uns ja auch nicht fremd. An der Zahl der Gottesdienstbesucher wurde deutlich, dass dieser Teil unseres Vaterlandes über 40 Jahre Atheismus auf seine Fahnen geschrieben hatte. Dank der herrlichen Akustik dieser alten schönen Kirche erklangen unsere drei geistlichen Lieder in voller Harmonie und Wohlklang. Die doch etwas winterlichen Temperaturen in diesem Gotteshaus wurden von der sehr guten Predigt des Pastors wieder wettgemacht.

Der Reisechor in der Stralsunder Kirche

Als Randbemerkung sei noch erwähnt, dass der Organist scheinbar mit den angeschlagenen Liedern nicht einverstanden war, so war die Gemeinde zum Schweigen beim gemeinsamen Singen verurteilt (beim letzten Lied hatte er seinen Irrtum erkannt). Mit überschwänglichem Dank entließ uns der Gottesmann und wünschte uns eine gute Heimreise. Inzwischen war es Mittag geworden, und auf einem Rastplatz vor Schwerin zelebrierte unser Busfahrer seine Kochkünste, indem er Erbsensuppe und heiße Würstchen am Bus anbot. Lag es am Restalkohol oder einem Anfall geistiger Verwirrung? Nach Beendigung des „fürstlichen Mahls“ stieg Günter Dunker in einen Bus, der neben unserem stand. Auf die Frage des Busfahrers 12

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wohin er wolle, antwortete Günter treu und brav: nach Hannover, worauf er die Antwort bekam, dass dieser Bus direkt nach Hamburg auf die Reeperbahn führe. So leicht können Ehemänner entsorgt werden. Noch immer begleitete uns „Schmidt-Wetter“, als wir unser letztes Reiseziel Schwerin erreichten. Dort genossen wir den herrlichen Anblick des Schlosses, dem Sitz des Landtages, sowie des Theaters und des Landesmuseums. Anstelle des Abendbrotes wurde das nächstgelegene Café um einige Torten erleichtert und nach einem Rundgang um das Schloß nahm uns der Bus wieder auf, um uns auf kürzestem Wege über Ludwigslust nach Hannover zu bringen, wo wir sicher und wohlbehalten gegen 20:00 Uhr ankamen. Ich glaube, auch im Namen aller Teilnehmer, sagen zu können, dass es eine sehr schöne und gelungene Familienfahrt war, an der alles einschließlich der Unterkunft, Organisation usw. optimal war. Eine Teilnehmerin spendete aus lauter Dank dem Chor einen ansehnlichen Betrag. Mein Dank gilt abschliessend allen, die an der Gestaltung und Vorbereitung dieser Chorreise, und hoffentlich nicht die letzte, beteiligt waren. Euer Hermann Ricke Fotos: Friedel Schmidt (3)

Volkssingakademie Hannover Do.-Mo. 04.-08.12.2003 So. 14.12.2003 18:00

Konzertreise nach Wien Weihnachtskonzert mit NCH i. d. Markuskirche

Chorensemble Ahlem Sa. 10. 01.04

Skat, Kegeln, Kniffeln

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Do. 27.11.03 19:45 FZH Linden (Proben) Sa. 29.11.03 FÄLLT AUS (Skat,Kegeln usw.) Mo. 01.12.03 18:00 Adventssingen im Bahnhof (Einsingen 17:30 Uhr) Sa. 06.12.03 Do. 04.12.03 19:45 Do. 11.12.03 19:45 So. 14.12.03 18:00 Mo. 15.12.03 19:00 Aus der

Soziales Singen, Wohnstift Waldhausen FZH Linden (Proben) FZH Ricklingen (Proben) Weihnachtskonzert, Markuskirche Weihnachtsfeier

Laetitia Familie

Am 27. Oktober konnte unser Fördermitglied Karl Braun seinen 80. Geburtstag feiern Wir wünschen ihm zu diesem besonderen Geburtstag alles Gute und möge er gesund bleiben. Auch unseren „runden Hochzeitern“, Inge(borg) und Hans-Peter Blunk zum 20. Hochzeitstag am 15.11.2003

wünscht der Niedersachsenchor eine schöne Feier und noch viele weitere ähnliche Anlässe.

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Die (fast) letzte Seite Der kleine Unterschied Wenn eine Frau vor ihrem Kleiderschrank steht und sagt: „Ich habe nichts zum Anziehen“, dann meint sie eigentlich:“Ich habe nichts Neues zum Anziehen.“ Wenn ein Mann das sagt, dann meint er: „Ich habe nichts Sauberes zum Anziehen.“ Ein Mann sitzt im Gefängnis weil er mit vier Frauen gleichzeitig verheiratet war. „Sag mal“ fragt ihn sein Zellengenosse, „bist du zur Strafe hier oder zur Erholung?“ Hans und Otto treffen sich nach langer Zeit. „Na, hast du endlich deinen Führerschein?“ fragt Hans. „Nein ich bin bei der Prüfung durchgefallen.“ „Warum?“ „Vor einem Kreisverkehr stand ein Schild, auf dem 30 stand, also bin ich 30-mal um den Kreis herum gefahren.“ „Ja und?“ „Ich bin daraufhin durchgefallen.“ „Wieso das denn, hattest du dich etwa verzählt?“ Manche Menschen sind wie Wundblasen. Sie kommen, wenn die Arbeit getan ist.

Die alte Oma ging zur Tür, als es geklingelt hatte. Vor ihr stand eine junge Frau, die um eine Spende bat. „Ich sammle für den Herrn“, ergänzte sie. Daraufhin antwortete die Oma, „geben Sie die Büchse lieber mir. Ich treffe ihn nämlich bestimmt vor Ihnen.“ Habt ihr euch noch nie gefragt ... Warum die Sonne unser Haar bleicht, aber unsere Haut bräunt? Warum nie in der Zeitung steht: „Hellseher gewinnt im Lotto“? Warum Noah die beiden Stechmücken nicht erschlagen hat? 15

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