9. AUSGABE

Oktober 2008

Das brandneue Redaktions -Team :

Hallo, ich bin der Tom und fahre gerne Fahrrad und mache gerne Sport. Ich werde in den nächsten Ausgaben von unseren Gruppen und AG’s berichten.

Hallo, ich bin Enrico. Ich bin neu in den Fichtel-News. Ich komme aus der Tagesgruppe und ich schreibe euch schöne Rätsel und andere Sachen. Ich hoffe, die Fichte lNews wird Euch Spaß machen. Mit meinen Kollegen: Tom, Kai und Herr Kracke werden wir Euch das Beste und Neueste bringen. Euer Enrico aus der Tagesgruppe 3.

Hallo, ich bin Kai. Ich bin noch ein bisschen neu in Haus Fichtenhalde, und ich hoffe, dass Euch meine Interviews interessieren werden.

Liebe Leser Die letzten Fichtel – News gab es vor den Sommerferien. Bestimmt war Euch langweilig. Aber lasst den Kopf nicht hängen. Die Fichtel - News sind wieder da. Und die Herbstferien stehen wieder an. Mit einer neuen Besatzung startet die die Redaktion. Hier ist die neunte Ausgabe mit Themen aus dem Fichtelhaus, um das Fichtelhaus und um das Fichtelhaus herum. Ps: Wie wärs mal wieder mit Leserbriefen? Viel Spaß mit der neuen Fichtel News! Euer Fichtel –News - Team!

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DIE NEUE STADT AUF DEM SOHLBERG von Mirco Müller und Tobias May, Fotos: Herr Zimmer In der Sommerferienaktivität haben die Tagesgruppen ein Projekt gestartet, was noch im Bau ist, für die Verschönerung des Sohlberges. Es handelt sich um eine Ritterburg, die für viel Spass und Aktion dienen soll. In dem Inneren der Burg befinden sich gut geeignete Hütten, die noch ausgebaut werden, um darin gefahrlos zu spielen. Es gibt um die Burg noch verschiedene Hütten, Ställe, Holzofen und vieles mehr. Für den Bau der Burg haben viele Kinder und Erwachsene der Tagesgruppe mitgeholfen. Weil wir von morgens bis abends durcharbeiteten, bekamen wir schon in sieben Tagen einen Turm und ein Stück des Wehrganges zustande. Viel Arbeit bereitete das Freilegen des Geländes, das mit Sträuchern und Büschen fast zugewachsen war. Wir mussten für den Turm tiefe Löcher buddeln, Stämme sägen und diese setzen, so dass sie festen Halt hatten. Die Aussenwände wurden mit Schwartenbrettern zugenagelt.

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Ferienfreizeit mit dem Kanu Abseits der großen Touristenrouten nach Süden, fließt in Frankreich der Fluss Tarn.

Die Nächte unter freiem Himmel waren schön. Es hat in einer Nacht gewittert. Wir mussten unter Plastikplanen schlafen. Einmal haben wir unter einem Felsvorsprung geschlafen. Tom elblE

Wir waren 10 Tage unterwegs in Südfrankreich auf Ferienfreizeit. Wir sind mit den Kanus in St.Enemie in die Tarn - Freizeit hineingerudert. Und Le Rozier war unser Ziel. Eigentlich waren wir ja nur 7 Tage mit dem Kanu unterwegs Und haben am Ufer geschlafen Die letzten drei Tage erholten wir uns auf dem Campingplatz. Wir hatten 5 Kanus auf dem Anhänger. Es waren 2 Betreuer dabei, Herr Scherbakoff und Herr Sattler und 5 Kinder ,Tom, Mario, Roman, Thobias. und Kevin . Der Fluss war sehr schön und war aber auch zum Teil ein bisschen gefährlich mit Wildwasserstufen. Und es gab auch noch Sprung felsen, die ungefähr 3 bis 4 Meter hoch waren. Es sind 2 Boote gekentert und wir mussten den Booten hinter her schwimmen. Es war nicht besonders schön zu kentern mit Kleidern. Der Bus wurde täglich von Herrn Sattler nachgeholt zum Übernachtungsplatz und Herr Sattler musste immer trämpen um zu dem Bus zu kommen. -6-

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Wie kommt eigentlich der Sand in unseren Sandkasten ? Felix Huber und Herr Kracke folgten den Spuren im Sand. Jetzt wird in der grossen Anlage alles gut durchgesiebt, und es werden sogar Steine zu Kies gemahlen. Und dann kommt über Förderbänder alles auf seinen Haufen. Der eine Haufen ist ein hoher Berg aus Sand, ein anderer besteht aus Kieselsteinen. Und dann kommen sie alle: mit schweren LKW’s, die Privatleute mit Anhängern; und über den Rhein kommen Schiffe – und alle kaufen Sand .

Wir zelteten am Baggersee in Seltz am Rhein in Frankreich. Der Schwimmbagger schaufelte Tag und Nacht Sand und Kies im See.

Über lange Förderbänder werden Gesteine und Sand ans Ufer transportiert. Aber wohin? Mit unserer Kamera verfolgten wir den Weg des Materials aus den Tiefen den Sees und schaufelten alle Hindernisse aus dem Weg. -8-

Und so kommt auch der Sand ins Haus Fichtenhalde. Jetzt kann man alles nochmal in Ruhe durchspielen.

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DIE INTERAKTIVE SEITE : GUTEN APPETIT UND TISCHSITTEN Uns interessiert die Meinung von Euch Eltern, Kindern, Erziehern, Jugendlichen, Küchenexperten: Wir alle müssen essen. Eigentlich legen wir Wert darauf, zusammen zu essen. Essen kann ein grosser Spass sein, aber auch die ernsteste Sache der Welt. Manchmal ist Essen mehr als Essen. Manchmal ist Essen einfach Nahrungsaufnahme. Manchmal ist das Essen nur ein Problem. Sind Tischsitten heute noch wichtig? Schreibt uns Eure Gedanken dazu: …Beim Essen ist es mir wichtig, dass…………………………..

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TAKE COUNTRY Am 14. September machten wir einen Sonntagsausflug ins Historische Lager der Westernhobbyisten in Ichenheim.

Die Fichtels sind sehr gut im Bogenschiessen. Im Beilwerfen sind sie schon legendär. Man traf hier auch alte Bekannte. Deshalb berichten wir in der nächsten Ausgabe, wie wir wieder in Tombstone unterwegs waren. ( Kracke )

Die Western – und Countryfreunde in Baden und im Elsass sind wie eine grosse Familie. In diesem Lager konnte man sehen, wie Fallensteller und Jäger, wie die Kavallerie und die Siedler im Wilden Westen gelebt haben. An einem Wochenende wie diesem kann man schön am Campfeuer zubringen und manchmal trifft man auch auf Rothäute.

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Interview mit Herrn Gass Wo sind sie geboren? Ich bin am 13.10.1960 in Offenburg im Josefs Krankenhaus. geboren. Wie alt sind sie? Ich bin 47 Jahre alt.

Wie kann man ihn erlernen? Man muss eine 3 jährige Lehre zum Industriemechaniker machen. Und 5 Jahre als Geselle arbeiten und danach 3 Jahre Technische Fachschule. Was ist Ihnen am wichtigsten im Leben? Meine Frau, mein Sohn, meine Hunde und meine Gesundheit. Und ein voller Kühlschrank. Was würden Sie sich wünschen, wenn sie einen Wunsch frei hätten? Ich würde mir volle Gesundheit für mich und meiner Familie, und meine Hunde wünschen.

Wo leben sie? Im schönen Appenweier. Was sind ihre Hobbys? Traktor fahren, Hunde, Wandern, Fahrrad fahren, Holz hacken.

Vielen Dank für das Interview. Von Kai Fruhstuck

Was essen Sie gerne? Herzhaft: Kartoffelbrei mit dunkler Soße. Süßes: Schwarzwälder Kirsch Torte. Normal: Vollkornbrot mit Käse und Tomate. Wer ist ihr Vorbild? Mein Vater war immer schon mein großes Vorbild. Und die Menschen ,die in ihrem Leben hart kämpfen mussten und was erreicht haben. Was wollen sie mit uns Fichteln erreichen? Ich möchte mein Wissen und meine Lebenserfahrung Euch Fichteln weiter geben. Was ist ihr Beruf? Mein Beruf ist Maschinenbautechniker und Technischer Lehrer. Und ich finde mein Beruf sehr spannend. Mein Vater war auch ein Maschinenschlosser.

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DIE FAHRRADWERKSTATT

Unsere Fahrradwerkstatt wird geführt von Herrn Fleig. Das ist ein offenes Gruppenangebot, wo man Fahrräder repariert und man etwas lernt, z.B. Schläuche flicken, Bremskabel ersetzen, Gangschaltung einstellen, aus alten Fahrradteilen ein neues zusammensetzen. Wir haben alles, was man so für Reparaturen benötigt. Das ist unser hauseigener Service. In unserem Rennstall müssen alle Fahrräder für die dunkle Jahreszeit eine gute Beleuchtung haben. Die Fahrradwerkstatt ist donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr geöffnet. Bei Notfällen nach Vereinbarung. Tom Elble - 16 -

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DAS NEUESTE FICHTEL NEWS RÄTSEL Wie viele Tage hat der März im Schaltjahr ? Unter den richtigen Einsendern verlosen wir einen Kalender für 2009

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Rätsel Rätsel und Rätsel: Also, vielleicht erinnert Ihr Euch noch an die Sache mit dem Simpsons-Rätsel. Der Verlag, der uns eine Simpsons Figur schicken sollte, konnte nicht mehr liefern und nirgends war eine Simpsons Figur zu finden. Aber dann fand sich eine Tasse mit unserem guten Homer für unseren tapferen Sieger, den Herr Zimmer. Der Kreator des Simpsons-Rätsel übergab als neuer Redakteur, bei unserer ersten Redaktionssitzung den Preis an den Gewinner (siehe Fotos) So. und zuletzt steht noch die Auslosung des Märchenrätsels aus unserer Literaturausgabe an. Das drucken wir in der nächsten Ausgabe ab.

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LESERBRIEF Wir bitten alle Tagesgruppen und Wohngruppenkinder an unserem Projekt weiter zu arbeiten. Es wäre schön, wenn die ganze Stadt mit Wehrmauer Tor und Türmen entsteht. Wir freuen uns schon auf unser erstes Stadtfest Gezeichnet: Mirco Müller, 1. Bürgermeister der Stadt Sohlburg, durch viel Arbeitsleistung und Entwicklung 1. Stadtrat: Tobias May, durch Mitarbeiten an der Burg und Helfen am Fichtel-News-Bericht

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Impressum : Zeitungs A.G. Haus Fichtenhalde Verantwortlicher Redakteur : Berthold Kracke Druck u. Verlag: Selbstverlag