Tanztherapie nach Krebs e. V.

Georg-Elser-Str. 3 79100 Freiburg T. 0761 457 5495 [email protected] www.tanztherapie-nach-krebs.de

Brustkrebs Deutschland e.V. 16.11.2012

Bericht über das geförderte Projekt „Zeit für uns“ ein Tanztherapie-Seminar für krebsbetroffene Mütter mit ihren jugendlichen Töchtern

1. Zielsetzung des Projektes Die von Ihnen zur Verfügung gestellten Fördermittel wurden zur Teilfinanzierung des tanztherapeutischen Wochenendes für krebsbetroffene Mütter und ihre Töchter im Alter zwischen 13 -17 Jahren verwendet. Das Seminar unter dem Motto „Zeit für uns“ sollte eine tragfähige Brücke bauen zwischen Mutter und Tochter und zum gemeinsamen und individuellen „Tanz des Lebens - trotz Krebs“ ermutigen. Mit tanztherapeutischen Interventionen sollte das bestehende Kommunikations-Vakuum von Mutter und Tochter gebrochen werden. Denn die Diagnose Krebs bedeutet für die ganze Familie ein Sturz aus der Normalität und die lebensbedrohliche Krankheit beeinflusst unmittelbar die Lebensqualität. Insbesondere Töchter im Pubertätsalter sind mit Ängsten um das Leben ihrer Mutter belastet. In ihrem Alltag jedoch gibt es wenig Gelegenheit für intensive Begegnungen, in denen über die Krankheit und ihre Folgen kommuniziert werden kann. Ziel des Projektes war mittels Tanztherapie, einem wissenschaftlich fundierten psychosozialen Verfahren, den Prozess der Krankheitsverarbeitung zu unterstützen – sowohl den der Mütter als auch den der Töchter. Durch gezielte Übungen, Sequenzen und Erlebnisse sollte die: • • • • •

emotionale Begegnung von Mutter und Tochter ermöglicht, Räume für Fragen und Antworten angeboten, Austausch unter Gleichbetroffenen (Müttern wie Töchtern) gefördert, mittels Tanz- und Körpererfahrungen neue Wege gefunden und eine neue Form des offenen Umgangs miteinander geübt werden.

Außerdem sollte sowohl den Müttern als auch den Töchtern verdeutlicht werden, wie entlastend und hilfreich eine professionelle Begleitung sein kann und sie ermutigen, sich bei Bedarf wohnortnahe psychosoziale Hilfe zu suchen.

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Projektdokumentation „Zeit für uns“ - tanztherapeutisches Seminar für krebsbetroffene Mütter und ihre Töchter

Hauptziel des Projektes war, zur Erhaltung der verbliebenen Gesundheit von Krebsbetroffenen beizutragen und insbesondere den Töchtern für ihre Zukunft Fähigkeiten zu vermitteln, mit krebsbedingten Ängsten und Belastungen umzugehen.

2. Die Rahmenbedingungen Der Ort Das Seminar fand vom 14. – 16. September 2012 im Familienferiendorf Hübingen im Westerwald statt. Es standen jeweils ein kleiner Seminarraum für die Mütter und die Töchter zur Verfügung. Die Mütter und Töchter waren in kleinen Häusern der Anlage untergebracht – jeweils zwei Familien teilten sich ein Haus. Die Therapeuten Das Seminar wurde von zwei qualifizierten Tanztherapeutinnen mit langjähriger Erfahrung in der Betreuung von Krebsbetroffenen geleitet: Bry Kotzke leitete die Töchtergruppe, Elana Mannheim leitete die Müttergruppe und war verantwortlich für die therapeutische Durchführung. 3. Rekrutierung der Teilnehmer Tanztherapie nach Krebs e.V. hatte einen Flyer erstellt (s. Anlage) und ihn Ende März an Krebsberatungsstellen, onkologische Kliniken, Psychoonkologen etc., hauptsächlich im Raum Freiburg - Frankfurt - Stuttgart zur Weiterleitung an krebsbetroffene Familien gesandt. Außerdem wurde eine Pressemitteilung (s. Anlage) an bundesweite Pressestellen per Email gesendet. Brustkrebs Deutschland hatte in ihrem Infobrief auf das Seminar hingewiesen. 4. Beschreibung der Teilnehmer Bis Ende Juli meldeten sich 7 Mütter mit 7 Töchtern an. Eine Mutter hatte am Tag vor der Abreise zum Seminar einen Sturz, der im Krankenhaus behandelt werden musste, sodass sie leider sehr kurzfristig die Seminarteilnahme absagen musste. Somit nahmen 6 Familien teil. Eine Mutter mit Tochter nahm zum zweiten Mal Teil. Die Töchter waren zwischen 14 und 17 Jahre alt. Eine Tochter hatte ein diagnostiziertes ADHS und leichte autistische Symptome. Die Mütter berichteten alle über mäßige bis starke psychische Symptome ihrer Töchter und schulische Leistungseinbrüche bzw. überhöhte Leistungsansprüche an sich selbst seit der Krebserkrankung. Die Mütter (43 bis 51 Jahre) waren alle an Brustkrebs erkrankt, eine von ihnen zusätzlich an Eierstockkrebs, eine andere mit multiplen Knochenmetastasen, eine mit beidseitiger Ablatio, eine mit hohem Lymphknotenbefall. Alle Mütter beschrieben eine hohe psychische Belastung. Vier von ihnen beschrieben starke Belastungen in der Beziehung zum Kindesvater bzw. durch das Alleinerziehen.

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5. Durchführung des Seminars Freitag Abend Das Seminar begann um 18h mit der Begrüßung der Teilnehmerinnen und dem gemeinsamen Abendessen. Um 19h trafen sich die Mütter und die Töchter in ihrem jeweiligen Gruppenraum zur Einstimmung und zum Kennenlernen. Die Müttergruppe begann mit einer tanztherapeutischen Einheit, in der es um die Wahrnehmung des eigenen Körpers, seiner Umrisse und Grenzen ging. In der sich anschließenden Befindlichkeitsrunde ging es um die Frage, „wie hat sich die Beziehung zur Tochter seit der Erkrankung verändert?“ Neben Kommunikationsproblemen berichteten alle Mütter von einer starken psychischen Belastung durch krebsbedingte Todesfälle im familiären und sozialen Umfeld, die starke Ängste (bsi hin zu „Todesängsten“) nicht nur bei ihnen selbst, sondern auch bei den Töchtern ausgelöst hatten. Die Töchtergruppe hatte zeitgleich eine Einheit, die mit einer Tanzimprovisation und verschiedenen Bewegungsspielen zum Kennenlernen begann. Danach entstand ein reger Austausch über die Veränderung der eigenen Situation durch die Erkrankung der Mutter, über belastende Situationen, Ängste, Unsicherheiten in der Kommunikation mit den Müttern und zu Fragen, die die Krankheiten betreffen und die die Mädchen sich in der Familie nicht trauten zu fragen. Die Ergebnisse dieser Runde wurden aufgeschrieben und an eine Pinwand gehängt, sodass alle Informationen und Fragen zur weiteren Arbeit zur Verfügung standen. Um 21h trafen Mütter und Töchter zusammen, um nach einem kurzen Kennenlernen sich durch eine Fantasiereise zum „eigenen inneren sicheren Ort “ zu sich zu finden und zu entspannen. Samstag, 9.30 – 12.30h Die Müttergruppe begann mit einer Tanztherapieeinheit, in der es um den Zugang zu eigenen, auch negativen Emotionen ging. Es wurde deutlich, dass die meisten Mütter ihre Emotionen im Alltag zurückhalten, um die Familienmitglieder – insbesondere die Töchter – nicht zu belasten. Sie empfanden die Kommunikation mit den Töchtern über Diagnosen, Therapien, anstehende Nachsorgetermine bzw. Neuerkrankungen als so schwierig, dass sie es bisher vermieden. Daher wurde von der Therapeutin das Kommunikationsmodell nach dem „Vier-Ohren-Modell“ nach F. Schulz von Thun vorgestellt. Unter Beachtung der 4 Ebenen (Sachebene, Selbstwahrnehmung, Beziehungsaspekt, Appell) schrieb jede Mutter auf, was sie ihrer Tochter im anschließenden Kontakt vor Ort mitteilten wollte. Die Einheit der Töchter begann mit einer tanztherapeutischen Einheit, in der sie ausschließlich den eigenen Körper wahrnehmen und langsam in Bewegung bringen sollten. Eine intensive Bewegungseinheit zu dem Thema „Ich“ zur Verbesserung des Selbstvertrauens und der Körpergrenzen mündete in einem Austausch über eigene Wünsche, Bedürfnisse und Ängste. Die Töchter nahmen hierzu immer wieder Bezug zur „Pinwand“ auf. Nach einem intensiven und offenen Austausch untereinander schloss die Einheit mit einem Tanz, in dem die Mädchen sich nun auch in ihrer sich

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gegenseitig stärkenden und stützenden Rolle wahrnahmen und vor dem Hintergrund Ähnliches erlebt zu haben im Kontakt miteinander waren. Samstag, 15 – 18h Die Mütter wurden mit einer tanztherapeutischen Einheit zum Thema „zu sich stehen und die eigenen (Raum-)Grenzen wahrnehmen“ auf die Begegnung mit den Töchtern eingestimmt. Die Töchter begannen mit dem Thema „mein eigener Raum“. Sie malten und gestalteten sich diesen Raum mittels einer Collage und stellten sich diese gegenseitig vor. Es fiel ihnen sichtlich schwer, diese sehr berührenden Empfindungen in bewegte Bilder umzusetzen. Dennoch waren alle bereit sich mit diesen eigenen Bewegungen der Mutter zu zeigen - sich hierdurch nonverbal und anschließend auch verbal auszudrücken. Es fand eine sehr emotionale und entlastende Begegnung von Mutter und Tochter statt – das Kommunikationsvakuum war sichtbar gebrochen. Samstag, 19.30h Feuerritual Die Therapeutinnen hatten ein Lagerfeuer vorbereitet und Naturmaterialen im Wald gesammelt (Hölzer, Rinden, Moos, Zapfen etc.). Ein Rhythmusspiel stimmte die Gruppe auf das Ritual ein: jede Teilnehmerin wählte sich symbolhaft ein Naturmaterial das dem symbolhaft einem „Verstorbenen mit auf seine Reise“ gegeben wurde. Danach entstand eine entspannte Atmosphäre mit Gesprächen und Lachen. Sonntag, 9.30 – 12.30h Der strahlende Sonnenschein lockte ins Freie: kleines warm-up für alle Teilnehmerinnen gemeinsam. Es folgte eine Vertrauensübung: zunächst führten die Mütter ihre Töchter blind (mit verbunden Augen) ins freie Gelände. Nach einem kurzen verbalen Austausch über die Erfahrungen wurden die Rollen gewechselt und die Töchter führten ihre Mütter. In der Schlussrunde der Mütter wurden die wichtigsten Erfahrungen, Erkenntnisse und Ziele für das Zusammenleben mit der Tochter zusammengefasst. Die Therapeutin gab ergänzende Tipps und Adressen, wo die Mütter für sich bzw. für ihre Tochter weiterführende professionelle Begleitung finden könnten. Die Töchter gingen noch einmal alle Fragen der „Pinwand“ durch, fassten die Ergebnisse zusammen und entwickelten mit Unterstützung der Therapeutin einen „Notfallkoffer. Hierzu wurden gesammelt: Möglichkeiten der Selbstfürsorge, Möglichkeiten der Unterstützung durch Familienagehörige und Freunde, sowie Hinweise zu Beratungsstellen/Anlaufstellen für Kinder krebskranker Eltern. In einer ausführlichen Abschlussrunde verabschiedeten sich die Mädchen und die Mütter voneinander, bedankten sich für das Seminarangebot und tauschten zur weiteren gegenseitigen Unterstützung Adressen aus.

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6. Zufriedenheit der Teilnehmer Um die Zufriedenheit der Teilnehmer erfassen zu können, gaben sowohl die Mütter als auch die Töchter schriftliche Rückmeldungen zum Seminar: was für die Mütter hilfreich war: „Probleme anzusprechen, sich wieder näher zu kommen, außerhalb des Alltages zu erkennen, dass Schwierigkeiten auch bei anderen bestehen, gutes Gruppengefühl, vertrauensvoller Umgang miteinander“ „in Gesprächen die eigene Situation und die der Tochter darzustellen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Es hat gut getan, die Vertrauensbasis zu festigen, die Selbstwahrnehmung bei Erfahrung mit verbundenen Augen, Raum für Gespräche zu schaffen. Das Ritual am Feuer war intensiv und hilfreich“ „über Gefühle miteinander zu reden, meiner Tochter mehr Rückhalt zu geben und sie von der enormen Verantwortung zu entlasten. Meine eigenen Schwächen zu zeigen und mir mehr Raum zu nehmen „Ich habe erkannt, dass ich meinen Freiraum brauche und dies deutlicher vermitteln muss. Dazu ist mir bewusst geworden, dass meine Tochter ihren Freiraum braucht – den ich noch mehr akzeptieren sollte – loslassen muss. Ich habe erkannt, dass sie momentan durch „unseren Krankheitsweg“ ihre eigenen Wünsche/Träume gar nicht mehr wahr nimmt! Ich habe gespürt, dass wir uns sehr lieb haben und uns aufeinander verlassen/ uns vertrauen dürfen!“ „Die getrennten Gruppen, ausgelassen zu tanzen, Gespräche, Austausch mit Betroffenen, die Bindung zu meiner Tochter ist wieder spürbar geworden, Aufbau des Vertrauensverhältnisses, gemeinsame Zeit genossen“ „langsame Annäherung, gemeinsame Aussprachen, Töchter stellen sich und ihre Wünsche/Pläne/Prioritäten vor, körperliche Nähe mit der Tochter, Übernachtung im gleichen Zimmer, Feuerritual“ „das Tanzen, die Bewegung, die Anregungen ins Gespräch zu kommen. Das konkrete Ansprechen in geschütztem Rahmen und die Reflexion danach“ Die Zufriedenheit mit dem Seminar wurde von den 7 Müttern 7mal mit „sehr zufrieden“ bewertet. Zur Unterkunft/Seminarhaus gab es 5 x „zufrieden“, 2 x „eher zufrieden“ mit dem Hinweis, dass die „Häuser für 2 Familien zu eng“ war und „für das Seminar die geeignete Atmosphäre fehlte“. Alle Mütter würden das Seminar weiterempfehlen weil „es eine tolle Möglichkeit bietet, einander Näher zu kommen. Und für die Töchter, mit Gleichbetroffenen in Kontakt zu kommen.“ Was für die Töchter hilfreich war: „die Traumreise, das Führen und das Reden in der Runde, und natürlich das Reden mit den Müttern (sich aussprechen)“ „als wir das eigene Bild unserer Realen- oder Fantasiewelt malen durften“ „das Gespräch miteinander zu zweit, da wir mal alleine ohne Störung (durch Alltagsfaktoren) offen miteinander reden konnten. Die Übung Rücken-an-Rücken und das Führen-und-Geführt-werden, da sie das Gefühl des Vertrauens und Rückhalts gestärkt haben“ „die Gespräche unter den Mädchen haben mir gezeigt, dass es ihnen ähnlich wie mir geht. Was wir uns aufgeschrieben haben hat mir gut dabei geholfen, mit meiner Mutter darüber zu reden! Das wild umher tanzen und hüpfen kam mir anfangs komisch vor, aber nach einer Zeit hat es angefangen sich gut zu fühlen und Spaß zu machen“

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„a) einfach durch den Raum bewegen – nach Lust und Laune – zur Musik; auf Decken im Kreis sitzen sich austauschen und auch über Probleme reden; das Bild „Mein Platz“ mit Kreide malen; die Traumreise mit Mama; Gespräch mit Mama; Vertrauensübung mit Mama“ b) Sie alles zu fragen, was in mir vorgeht, mit ihr über meine Gefühle reden und sie alles fragen, was sie mir früher nicht erzählen und erklären wollte. Das Heft „das Tagesbuch“ war super!“ „das Mutter-Tochter-Gespräch, das Lagerfeuer, die Traumreise, das Bild malen, die Gespräche in der Gruppe. Das Tanzen war etwas komisch aber auch lustig“ Die Zufriedenheit mit dem Seminar wurde von den 8 Töchtern 3mal mit „super, 2mal mit „gut“ und 2mal mit „eher gut“ bewertet. Zur Unterkunft gab es 2mal „super“, 2mal „gut“, 3mal „eher gut“, 1mal „weiß nicht“. Alle Töchter würden das Seminar weiterempfehlen, weil „es sehr hilfreich war. So etwas sollte auch für Familien ohne Krebs geben. Das Mutter-Tochter-Verhältnis bessert und ändert sich sehr ins Positive.“ 8. Fazit Die Beobachtungen der beiden Therapeutinnen und die positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen zeigen, dass die angestrebten Ziele erreicht werden konnten. Die hohe Zufriedenheit der Teilnehmerinnen lässt den Bedarf an geeigneten Hilfsangeboten zur Krankheitsverarbeitung deutlich werden. Jedoch sollte für das Seminar im nächsten Jahr ein geeignetes Seminarhaus gefunden werden. Im Namen des Vereins „Tanztherapie nach Krebs e.V.“ und aller Seminarteilnehmerinnen möchten wir uns für die finanzielle Unterstützung recht herzlich bedanken und würden uns freuen, wenn Brustkrebs Deutschland e.V. dieses innovative Projekt auch zukünftig unterstützen würde – zur Förderung der Gesundheit krebsbetroffener Familien.

Elana G. Mannheim Projektleitung Tanztherapie nach Krebs e.V.

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