Bildungsprogramm 2014 IG Metall Bezirk Mitte

Bildung Bildungsprogramm 2014 IG Metall Bezirk Mitte in Kooperation mit dem DGB Bildungswerk Hessen e. V. Bezirk Mitte Impressum Herausgeber IG M...
Author: Hede Kalb
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Bildung

Bildungsprogramm 2014 IG Metall Bezirk Mitte in Kooperation mit dem

DGB Bildungswerk Hessen e. V.

Bezirk Mitte

Impressum Herausgeber IG Metall-Bezirk Mitte Armin Schild (V.i.S.d.P.) Wilhelm-Leuschner-Straße 93 60329 Frankfurt/Main DGB Bildungswerk Hessen e. V. Birgit Groß Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77 60329 Frankfurt/Main Redaktion Anke Martin, Horst Mathes, Javier Pato Otero, Karsten Meier, Pia Bräuning Fotos Archiv IG Metall Gestaltung Karsten Meier Druck Druckhaus Dresden

IG Metall Bezirksleitung Mitte, Jugend und Bildung Wilhelm-Leuschner-Str. 93, 60329 Frankfurt www.igmetall-bezirk-mitte.de/bildung Kontakt: [email protected]

Javier Pato Otero

Pia Bräuning

Anke Martin

Elisabeth Djumic

Bezirkssekretär für Jugend und Bildung Tel: 069 - 66 93-33 05 Fax: 069 - 66 93-3327

Jugendbildungsreferentin Tel: 069 - 66 93-33 18 Fax: 069 - 66 93-3327 [email protected]

Bildungsorganisation Bereich Erwachsene Tel: 069 - 66 93-33 21 Fax: 069 - 66 93-3327 [email protected]

Bildungsorganisation Bereich Jugend Tel: 069 - 66 93-33 17 Fax: 069 - 66 93-3327 [email protected]

[email protected]

DGB Bildungswerk Hessen e. V. Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt www.dgb-bildungswerk-hessen.de Kontakt: [email protected]

Birgit Groß

Christine Bandu

Leiterin Tel: 069 - 27 30 05-60 Fax: 069 - 27 30 05-66 birgit.gross@ dgb- bil­dungs­­werk-hessen.de

Bildungsorganisation Bildungsorganisation Tel: 069 - 27 30 05-70 Tel: 069 - 27 30 05-63 Fax: 069 - 27 30 05-66 Fax: 069 - 27 30 05-66 christine.bandu@dgb- heidi.gebert@dgb-bil­dungs­­werkbil­dungs­werk-hessen.de hessen.de

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Heidi Gebert

Nicole Domschke Bildungsorganisation Tel: 069 - 66 93-33 20 Fax: 069 - 66 93-3327 [email protected]

Einführung

Inhalt

Einführung ................................................................................................ 2 Vorwort........................................................................................................ 4 Einführung................................................................................................... 6 Schaubild der bezirklichen Seminare............................................................... 8 Bildungskooperationen und Verwaltungsstellen im IG Metall Bezirk Mitte............ 10 Der Weg zur Seminarteilnahme....................................................................... 12

Einstieg..................................................................................................... 13 Gewerkschaften in der BRD............................................................................. 14 Junge ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (Jugend I)........ 16 ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (A I).......................... 20

Überblick................................................................................................... 25 Grundlagenseminar für Jugend- und AuszubildenenvertreterInnen (JAV)............... 26 Grundlagenseminar für Betriebsräte (BR I)........................................................ 28 Berufliche Bildung......................................................................................... 31 Grundkenntnisse im Bereich der Entgeltgestaltung (Entgelt I).............................. 33 Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz (AuG I)...................................... 35 Psychische Belastungen in der Arbeitswelt....................................................... 37 Zentrale Aufgaben der Schwerbehinderten­vertretung (Teilhabepraxis I)............... 39 Behindertenrecht und allgemeine Aufgaben des Betriebsrats – Möglichkeiten zum Handeln................................................................................................ 41

Spezialisierung......................................................................................... 43 Aufgaben der VK-Leitung: Organisation der Vertrauensleutearbeit im Bezirk Mitte. 44 Tarifverträge schützen – Tarifverträge nützen....................................................... 46 Geltende Tarifverträge kennen und richtig anwenden (alt MTV).............................. 47 „Gute Arbeit“ mit tariflichen Entgeltgrundsätzen gestalten................................... 48

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Inhalt

Vernetzung/Leitung/Vermittlung............................................................. 49 Vor-Qualifizierung zukünftiger JugendbildungsreferentenInnen........................... 50 Ausbildungsgang für ehrenamtliche und hauptamtliche ReferentInnen................ 52 ReferentInnen-Weiterbildung – Politische Ökonomie und politisches Bewusstsein (heute)...................................................................................... 57 ReferentInnen-Weiterbildung – Didaktik in Einführungsseminaren (Erfahrungsaustausch)................................................................................... 58 Bezirklicher ReferentInnen-Arbeitskreis (BRAK)................................................. 59 Qualifizierung der BildungsberaterInnen (BiBer)............................................... 61

Bildungswerkstätten................................................................................ 62 Leistung – Belastung – Gesundheit!.................................................................... 64 VL-Seminar: Die krea(k)tive Interesse­nvertretung................................................. 66 Organisation der Arbeit in den ReferentInnen-Arbeitskreisen................................ 67 Workshop für MultiplikatorInnen......................................................................... 69

Regelungen der Freistellung/Adressen................................................... 71 Freistellungsregelungen................................................................................. 72 IG Metall-Verwaltungsstellen.......................................................................... 74 Seminarhäuser und -hotels............................................................................. 77 Beitrittserklärung............................................................................................... 79

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Einführung

Vorwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist eine unverzichtbare und strategisch bedeutende gewerkschaftliche Aufgabe. Deshalb hat Bildungsarbeit in unserem Bezirk Mitte einen hohen Stellenwert. Klar ist, die Herausforderungen, denen wir uns in Betrieben und Gesellschaft, in Regionen und Euro­pa, in der Betriebs- und Tarifpolitik ebenso wie in der Organisa­tionsarbeit stellen wollen und müssen, sind ohne systematische interessenorientierte Bildungsarbeit nicht zu bewältigen. Die Sicherung einer guten Zukunft für die Menschen, mehr Gerechtigkeit, mehr Teilhabe in Wirtschaft und Gesellschaft sind ohne gewerkschaftliche Bildungsarbeit nicht möglich. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit • vermittelt das notwendige Wissen für gewerkschaftliche Vertrauensleute, Betriebsräte, Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen und Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen in der täglichen Interessenvertretung in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft. • Darüber hinaus macht unsere Bildungsarbeit Gewerkschaft erfahrbar, hilft Menschen an die Organisation heran zu führen und gewerkschaftliche Bindekraft zu entfalten. • Nach unserem Verständnis bieten unsere Bildungsmaßnahmen immer auch einen wichtigen Raum gewerkschaftlicher Öffentlichkeit. Sie vermitteln den Zusammenhang von systematischer Mitgliederwerbung und solidarischer Interessenvertretung (organisationspolitische Zentrierung). Unsere Bildungsarbeit soll die Zeit und den Raum geben, um gemeinsame Anliegen, Interessen und Perspektiven zu diskutieren, gemeinsame Vorhaben und Strategien zu entwickeln, einen kritischen Blick auf die eigene Wirklichkeit und Praxis zu werfen. Bildungsarbeit ist also Teil lebendiger Gewerkschaftsarbeit. Unter der Zielsetzung „Gute Arbeit 2020 – sicher und fair“ bestimmt der IG Metall Bezirk Mitte seine organisationspolitischen, betriebspolitischen, tarifpolitischen und ge-

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Vorwort

sellschaftspolitischen Vorhaben. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist für uns eine der notwendigen Voraussetzungen, um diese Vorhaben gemeinsam umsetzen zu können: • Wir bieten ein breites politisches Bildungsangebot für möglichst viele Mitglieder und FunktionärInnen. • Wir unterstützen die gewerkschaftliche Arbeit unserer FunktionärInnen mit einem qualifizierten Bildungs- und Beratungsangebot. • Wir stiften mit der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit im Bezirk Mitte Identität. • Nur mit einer guten Bildungsarbeit bleiben wir eine erfolgreiche Gerechtigkeits-, Solidaritäts- und Mitmach-Gewerkschaft. Das Bildungsprogramm 2014 soll auf diesem Weg unterstützen und die Lust auf gewerkschaftliches, solidarisches, gemeinsames Handeln weiter fördern. Im Programm werden die Einführungs- und Grundlagenseminare als Basis für betriebs- und gesellschaftspolitisches Handeln angeboten. Die Teilnahme an diesen Seminaren ist die Voraussetzung für eine systematische und zielgerichtete Qualifizierung, die sich mit dem zentralen Bildungsangebot des Vorstandes fortsetzt. Wir laden euch ein unsere Initiative „Gute Arbeit 2020 – sicher und fair“ aktiv mitzugestalten!

Armin Schild

Birgit Groß

Javier Pato Otero

Bezirksleiter IG Metall Bezirk Mitte

DGB Bildungswerk Hessen e. V.

Bezirkssekretär IG Metall Bezirk Mitte

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Einführung

Einführung

Der Bezirk Mitte misst der Bildungsarbeit eine zentrale gewerkschaftspolitische Bedeutung zu. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist eine strategische, gewerkschaftspolitische Aufgabe. Wir verstehen Bildung als Grundlage für Lebensperspektiven und Berufschancen. Deshalb ergänzen sich bei uns politische und fachliche Bildung. Wir setzen im aktuellen Bildungsprogramm einen Schwerpunkt auf die Aus- und Weiterbildung von angehenden ReferentInnen. Sie sind wichtige MultiplikatorInnen in den Betrieben, mit ihnen haben wir die Chance, gewerkschaftspolitische Kraft zu entfalten. Sie sind aber auch eine wichtige Stütze in der Durchführung unserer Seminare. Im Bereich der Tarifpolitik legen wir in diesem Jahr den Schwerpunkt auf die Leistungspolitik. Gute Arbeit und faire Vergütung im Betrieb zu gestalten, dass ist die Aufgabe von Betriebsräten und Schwerbehindertenvertretungen. Leistungspolitik und Einführung von Entgeltsystemen,

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Einführung

bei denen sowohl Mitbestimmung über die Leistung, wie über das Leistungsentgelt besteht, ist hierbei ein wichtiger Bestandteil. Die neue Marke des Bezirks – die „Bildungswerkstatt“ – stellt neben dem klassischen und bewährten Angebot für Mitglieder und Funktionäre auch Zeit und Raum für besondere Aktivitäten zur Verfügung. Einige bereits abgeschlossene Aktivitäten, insbesondere für Vertrauensleute, haben wir in diesem Bildungsprogramm bereits im Angebot. Die Arbeit der letzten Wochen und Monate sowie die positiven Entwicklungen mit besonderen Aktivitäten in unserer bezirklichen Bildungsarbeit haben uns dazu bewogen, elementare Veränderungen am Bildungsprogramm vorzunehmen. Mit diesem Bildungsprogramm richten wir nun den Blick stärker auf die TeilnehmerInnen. In verschiedenen Etappen wurden die Änderungen und Ergänzungen unter breiter Beteiligung von ehrenamtlichen ReferentInnen und hauptamtlichen BildungssekretärInnen erarbeitet. Da sie so tatkräftig an der Neukonzeptionierung mitgearbeitet haben, gebührt an dieser Stelle ein besonderer Dank allen Beteiligten. Wir stehen für gemeinsame, erfolgreiche bildungspolitische Arbeit und präsentieren euch mit dem vorliegenden Seminarprogramm interessante und hilfreiche Angebote. Es gibt viel Neues zu entdecken – Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf eure Teilnahme.

Javier Pato Otero Bezirkssekretär IG Metall Bezirk Mitte

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Einführung

Schaubild der bezirklichen Seminare

2014 Einstieg Grundlegende betriebliche, gewerk­­schaftliche und gesellschaftliche Fragen

Gewerkschafts- und Gesellschaftspolitik Gewerkschaften in der BRD 14

A1 20

Überblick

BR 1

Fundierte Grundlagen der Aufgaben von Betriebsräten, JAVen, SBVen und Vertrauensleuten

28

Spezialisierung Vertiefende Kompetenzen in einzelnen Handlungs­ feldern

Vernetzung/ Leitung/ Vermittlung Leitung von Gremien, Aus­schüssen oder Projekten

Betriebspolitik

Berufliche Bildung

31

Aufgaben der VKL

44

Bildungswerkstätten Leistung, Belastung, Gesundheit RAK-Kooperationsseminar der Bezirke Mitte/NDS+LSA/NRW

64

Krea(k)tive Vertrauensleute­arbeit

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67

Workshop für MultiplikatorInnen

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Schaubild der bezirklichen Seminare

Entgelt und Leistung

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Jugend Jugend 1 16

Entgelt 1

35

Psychische Belastungen

37

39

Behinderten­ recht

41

Berufliche Bildung

31

61

VorqualiJuBi-Ref.

50

AuG 1 33

Teilhabepraxis 1

TV schützen – TV nützen 46

JAV 26

Gute Arbeit 48

TV kennen und anwenden (alt MTV)47

BRAK

Ref.-Quali 59

52

9

Ref.-WB PolÖk

57

Ref.-WB Didaktik

58

BiBer

Einführung

Bildungskooperationen und Verwaltungsstellen im IG Metall Bezirk Mitte

Bildungsko Nördliches Betzdorf Herborn Mittelhessen Neuwied Koblenz

Bildungskooperation Nördliches Rheinland-Pfalz Bad Kreuznach

WiesbadenLimburg Frankfurt Mainz-Worms

Trier

Offenbach Darmstadt

Bildungskooperation Rhein-Main Bildungskooperation . Bildungskooperation . Pfalz Saar

Kaiserslautern NeunLudwigshafenkirchen Frankenthal Neustadt HomburgSaarpfalz Saarbrücken

Völklingen

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HanauFulda

Bildungskooperationen und Verwaltungsstellen im IG Metall Bezirk Mitte

Nordhausen Nordhessen

ooperation s Hessen

Erfurt

Eisenach

JenaSaalfeld

Bildungskooperation Thüringen Suhl-Sonneberg

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Gera

Einführung

Der Weg zur Seminarteilnahme

Der Weg zur Teilnahme an einem Bildungsurlaubsseminar

Der Weg zur Seminarteilnahme für Betriebsräte und Ersatzmitglieder

Anmeldung

Tagesordnung BR lädt mit gesondertem Tagesordnungspunkt „Schulungen“ zu einer ordentlichen BR-Sitzung ein.

Ein Seminar aussuchen und sich bei der Verwaltungsstelle anmelden.

Arbeitgeber benachrichtigen Ein Formblatt ist von den TeilnehmerInnen auszufüllen und zu unterschreiben und in der Regel mindesten acht Wochen vor Beginn des Seminars an den/die Arbeit­geberIn weiter­zureichen. Der/Die ArbeitgerberIn hat innerhalb 3 Wochen nach Antragstellung Zeit abzulehnen, sonst gilt die Freistellung als bewilligt. Erhebt der/die Arbeit­geberIn Einspruch, lässt der/die KollegIn sich die Ablehnungs­gründe schriftlich geben und informiert sofort den/ die BildungsberaterIn bzw. den BR und bespricht das weitere Vorgehen.

Einladungsunterlagen Gehen an den/die TeilnehmerIn vor Seminarbeginn

Auswahl BR-Gremium wählt infrage kommende Veranstaltungen aus und überprüft, ob sie für die Arbeit des Gremiums und für die (Ersatz-) TeilnehmerInnen erforderlich sind und berücksichtigt die betrieblichen Belange nach Betriebsverfassungsgesetz.

Beschluss Nach der Auswahl der Veranstaltung(en) fasst das BR-Gremium den Beschluss über die Seminarteilnahme einzelner Betriebsratsmitglieder und hält diese im Protokoll fest.

Mitteilung an den/die ArbeitgeberIn BR teilt dem/der Arbeit­geberIn den Beschluss mit.

Das Seminar mitmachen

Anmeldung

Die TeilnehmerInnen erhalten eine Teilnahmebestätigung.

Verbindliche Anmeldung bei der IG MetallVerwaltungsstelle.

Teilnahmebestätigung abgeben Die Teilnahmebescheinigung muss am nächstfolgenden Arbeitstag als Beleg an den/die Arbeit­geberIn weitergereicht werde­n.

Anmeldebestätigung Erhält der/die TeilnehmerIn

Einladungsunterlagen Gehen an den/die TeilnehmerIn vor Seminarbeginn

12

Einstieg

Einstieg

Einstieg

13

Einstieg

Gewerkschaften in der BRD

Se m in a r ge m äS S de n Bi ld un gs ur la ub­s ­­g es et­z en de r ei nz el ne n Bu nd es lä nd er

Wir bieten mit diesem Seminar die Gelegenheit, sich einen Einblick in die Rolle und Aufgaben der Gewerkschaften in der Bundesrepublik Deutschland zu verschaffen. Wir verknüpfen Erfahrungen im betrieblichen und örtlichen Alltag (Arbeit und Leben) mit Erkenntnissen in der Frage, welche Rolle und Handlungsmöglichkeiten Gewerkschaften in Betrieb und Gesellschaft heute haben. Ziel ist es auch, herauszufinden, wie man in der IG Metall, in der betrieblichen Interessenvertretung und in der örtlichen Gewerkschaftsarbeit aktiv mitwirken kann. Inhaltliche Schwerpunkte • Warum Gewerkschaften wichtig sind – historische Entwicklung und Rolle und Aufgaben der Gewerkschaften heute • Gewerkschaften als Organisationen der ArbeitnehmerInnen und als Gegenmacht in Betrieb und Gesellschaft • Aufbau der IG Metall und die Mitwirkungsmöglichkeiten von Mitgliedern und Vertrauensleuten in Betrieben und Verwaltungsstellen • Beispiele für aktive Mitarbeit in Betrieb und Verwaltungsstelle • Kampagnen der IG Metall : u. a. „Gute Arbeit, Gut in Rente!“ • Gewerkschaften sind dann erfolgreich, wenn sie viele aktive Mitglieder haben – Mitglieder werben und aktiv einbeziehen. Zielgruppe Das Seminar ist vor allem für interessierte Mitglieder und Vertrauensleute ein Einstiegsangebot und damit auch eine Grundlage für die weiteren Einführungsseminare im IG Metall Bezirk Mitte.

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Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Gewerkschaften in der BRD

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014120100

Hertlingshausen

16.03. – 21.03.14

13.01.14

20 20 20 20 20 20

Q20014120200

Hertlingshausen

30.03. – 04.04.14

27.01.14

20 20 20 20 20 20

Q20014120300

Beverungen

06.04. – 11.04.14

03.02.14

20 20 20 20 20 20

Q20014120400

Hertlingshausen

11.05. – 16.05.14

10.03.14

20 20 20 20 20 20

Q20014120500

Knüllwald-Rengshn.

01.06. – 06.06.14

31.03.14

20 20 20 20 20 20

Q20014120600

Hertlingshausen

05.10. – 10.10.14

04.08.14

20 20 20 20 20 20

Q20014120700

Knüllwald-Rengsh.

12.10. – 17.10.14

11.08.14

20 20 20 20 20 20

Q20014120800

Hertlingshausen

09.11. – 14.11.14

08.09.14

20 20 20 20 20 20

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Einstieg

Junge ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (Jugend I)

Se m in a r na ch § 37 Abs . 7 Be tr VG so w ie de n Bi ld un gs ur la ub­s ­­g es et­z en de r ei nz el ne n Bu nd es lä nd er

Du willst mehr über aktuelle Entwicklungen in den Betrieben, in Wirtschaft und Gesellschaft erfahren? Zum Beispiel fragst du dich: • Welche Möglichkeiten du hast, um deine Ausbildung so gut wie möglich zu gestalten? • Nach welchen Grundsätzen die Betriebe handeln und wie du als Auszubildende/r deine Interessen verfolgen kannst? • An wen du dich im Betrieb bei Fragen rund um die Ausbildung wenden kannst? Dann bist du hier genau richtig! Inhaltliche Schwerpunkte Ausgehend von den Fragen und den Erfahrungen der SeminarteilnehmerInnen wollen wir in diesem Seminar • aktuelle und interessante Entwicklungen aus der Welt in der wir arbeiten (Betrieb) und der Welt in der wir leben (Gesellschaft und Wirtschaft) diskutieren, • den Interessengegensatz von Kapital und Arbeit und die Notwendigkeit gewerkschaftlicher Interessenvertretung genauer untersuchen, • einen Blick auf die Politik in Wirtschaft und Gesellschaft werfen und die Wirkungen politischer Entscheidungen auf unsere Arbeits- und Lebensbedingungen beleuchten, • unsere Erfahrungen darüber austauschen, wie die IG Metall im Betrieb und vor Ort funktioniert, wo und wie wir selbst mitmachen können, • dir einen umfassenden Überblick über weiterführende Seminarangebote geben. Und natürlich beraten wir, wie Gewerkschaften in und außerhalb der Betriebe agieren müssen, damit wir unsere Ziele und Forderungen für „Gute Arbeit“ und „Gutes Leben“ durchsetzen können.

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Junge ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (Jugend I)

Das Seminar bietet dir die Möglichkeit dich zu diesen und weiteren Themen mit KollegInnen aus anderen Betrieben auszutauschen. Es dauert eine Woche und wird von erfahrenen ReferentInnen geleitet. Wenn du gerne an dem Seminar teilnehmen möchtest, dann wende dich an deine zuständige Jugend- und Auszubildendenvertretung im Betrieb oder die für dich zuständige Verwaltungsstelle! Zielgruppe Das Seminar richtet sich als Grundlagenseminar an interessierte jugendliche IG Metall-Mitglieder, Mitglieder von Jugend- und Auszubildendenvertretungen und jugendliche Vertrauensleute der IG Metall.

„Das Jugend 1 Seminar war super. Die Inhalte und der Ablauf waren an den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgerichtet. Wir haben viel in Gruppen gearbeitet und Fragen diskutiert. Dadurch ist mir Vieles klarer geworden.“ Angelina Ibehej

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Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Einstieg

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014110100

Kirkel

19.01. – 25.01.14

18.11.13

20 20 20 20 30 20

Q20014110200

Gladenbach

26.01. – 01.02.14

25.11.13

20 20 25 20 1 20

Q20014110500

Mühltal

02.02. – 08.02.14

02.12.13

20 15 20 20 20 20

Q20014110600

Gladenbach

02.02. – 08.02.14

02.12.13

20 20 25 20 20 20

Q20014110300

Roes

09.02. – 15.02.14

09.12.13

3 13 3 20 1

Q20014110700

Kirkel

09.02. – 15.02.14

09.12.13

20 20 20 20 20 18

Q20014110400

Saalfeld

09.03. – 15.03.14

06.01.14

20 5 20 11 20 20

Q20014110800

Kirkel

16.03. – 22.03.14

13.01.14

20 20 25 20 20 20

Q20014110900

Steinbach

29.03. – 29.03.14

20.01.14

Q20014111000

Saalfeld

06.04. – 12.04.14

03.02.14

Q20014111100

Steinbach

06.04. – 12.04.14

03.02.14

Q20014111200

Grünberg

11.05. – 17.05.14

10.03.14

Q20014111300

Roes

29.06. – 05.07.14

28.04.14

Q20014111400

Gladenbach

06.07. – 12.07.14

05.05.14

Q20014111500

Roes

06.07. – 12.07.14

05.05.14

14

Q20014111600

Saalfeld

06.07. – 12.07.14

05.05.14

14 30

Q20014111700

Kirkel

27.07. – 02.08.14

26.05.14

30

Q20014111800

Kirkel

24.08. – 30.08.14

23.06.14

Q20014112000

Hertlingshausen

31.08. – 06.09.14

30.06.14

Q20014111900

Grünberg

07.09. – 13.09.14

07.07.14

Q20014112100

Roes

14.09. – 20.09.14

14.07.14

Q20014112200

Tabarz

05.10. – 11.10.14

04.08.14

20

Q20014112300

Saalfeld

12.10. – 18.10.14

11.08.14

20

Q20014112400

Kirkel

19.10. – 25.10.14

18.08.14

Q20014112500

Ulmet

19.10. – 25.10.14

18.08.14

1

25 14 14 4

4

25 1

17 15 18

30 14 25 6

4

4

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20 7

18

18

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Junge ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (Jugend I)

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014112600

Steinbach

19.10. – 25.10.14

18.08.14

Q20014112700

Saalfeld

02.11. – 08.11.14

01.09.14

Q20014112800

Hertlingshausen

23.11. – 29.11.14

22.09.14

Q20014112900

Hertlingshausen

30.11. – 06.12.14

29.09.14

Q20015110100

Kirkel

18.01. – 24.01.15

17.11.14

Q20015110200

Grünberg

18.01. – 24.01.15

17.11.14

Q20015110300

Saalfeld

25.01. – 31.01.15

24.11.14

Q20015110400

Roes

01.02. – 07.02.15

01.12.14

15

Q20015110500

Hertlingshausen

22.02. – 28.02.15

15.12.14

14 5

Q20015110600

Roes

22.03. – 28.03.15

19.01.15

24

19

25 15 25 14 30 25 14

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Einstieg

ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (A I)

Se m in a r na ch § 37 Abs . 7 Be tr VG so w ie de n Bi ld un gs ur la ub­s ­­g es et­z en de r ei nz el ne n Bu nd es lä nd er

Wer sich mit den aktuellen Entwicklungen in den Betrieben, in Wirtschaft und Gesellschaft auseinandersetzen will und mehr über die Ursachen der Konflikte in Betrieb und Gesellschaft wissen will – Wer seine Argumente schärfen will, warum gewerkschaftliche Interessenvertretung notwendig ist und wie sie funktioniert – Wer darüber beraten will, wie man als Mitglied, als Vertrauensmann und Vertrauensfrau in der IG Metall aktiv werden und mitmachen kann, der ist in diesem Seminar genau richtig. Hier gibt es Gelegenheiten, mit anderen KollegInnen … ... Erfahrungen auszutauschen, ... vorhandene Kenntnisse zu erweitern, ... für das eigene Engagement im Betrieb und in der IG Metall neue Impulse und konkrete Mitmach-Perspektiven zu finden. Unser gewerkschaftliches Einführungsseminar ist ein wichtiges Basis­angebot für Mitglieder der IG Metall, aber auch für ArbeitnehmerInnen, die sich für gewerkschaftliche Interessenvertretung interessieren, aber noch nicht Mitglied in der IG Metall sind. Das A 1-Seminar dauert eine Woche und wird von erfahrenen Referen­tInnen-Teams geleitet. Inhaltliche Schwerpunkte Ausgehend von den Erfahrungen der SeminarteilnehmerInnen werden wir in diesem Seminar • aktuelle und interessante Entwicklungen aus Betrieb, Gesellschaft und Wirtschaft diskutieren, • Unternehmenspolitik und betriebliche Konflikte analysieren, • den Interessengegensatz von Kapital und Arbeit und die Notwendigkeit gewerkschaftlicher Interessenvertretung genauer untersuchen, • einen Blick auf die Politik in Wirtschaft und Gesellschaft werfen und die Wirkungen politischer Entscheidungen auf unsere Arbeits- und Lebensbedingungen beleuchten,

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ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (A I)

• unsere Erfahrungen darüber austauschen, wie die IG Metall in Betrieb und vor Ort funktioniert, • Angebote und Möglichkeiten kennenlernen, wo und wie wir selbst mitmachen können. Und natürlich beraten wir, wie Gewerkschaften in und außerhalb der Betriebe agieren müssen, damit wir unserer Ziele und Forderungen für „Gute Arbeit“ und „Gutes Leben“ durchsetzen können. Wichtig sind uns dabei konkrete Möglichkeiten und Wegbeschreibun­gen, wie wir uns im Betrieb und in der Region an den vielfältigen Aufga­ben der gewerkschaftlichen Interessenvertretung aktiv beteiligen können – und wie wir andere KollegInnen dafür begeistern können, ebenfalls Mitglied der IG Metall zu werden und mitzumachen! Wir freuen uns auf deine Teilnahme! Zielgruppe Das Seminar richtet sich als Grundlagenseminar an interessierte ArbeitnehmerIn­nen und IG Metall-Mitglieder. Aber auch für Betriebsräte und gewerkschaftliche Vertrauensleute ist dieses Seminar besonders geeignet.

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Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Einstieg

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014100800

Beverungen

26.01. – 31.01.14

25.11.13

20 20 25 20 30 20

Q20014100900

Beverungen

02.02. – 07.02.14

02.12.13

20 20 20 20 1 20

Q20014100100

Gladenbach

09.02. – 14.02.14

09.12.13

20 15 25 20 20 20

Q20014101000

Steinbach

09.02. – 14.02.14

09.12.13

20 15 25 20 20 1

Q20014100200

Mühltal

16.02. – 21.02.14

16.12.13

3 19 3 20 21 1

Q20014100300

Roes

23.02. – 28.02.14

16.12.13

20 20 20 20 21 18

Q20014100400

Grünberg

23.02. – 28.02.14

16.12.13

20 5 20 20 1 20

Q20014100500

Homberg (Ohm)

09.03. – 14.03.14

06.01.14

3 20 2

Q20014100600

Hertlingshausen

16.03. – 21.03.14

13.01.14

20 25

Q20014100700

Kirkel

23.03. – 28.03.14

20.01.14

Q20014101300

Gladenbach

06.04. – 11.04.14

03.02.14

Q20014101400

Kirkel

04.05. – 09.05.14

03.03.14

25

Q20014101100

Rüsselsheim

05.05. – 09.05.14

03.03.14

11 20 7

Q20014101600

Roes

11.05. – 16.05.14

10.03.14

15

Q20014101700

Ulmet

11.05. – 16.05.14

10.03.14

Q20014101800

Friedewald

18.05. – 23.05.14

17.03.14

Q20014101200

Hertlingshausen

18.05. – 23.05.14

17.03.14

18

30

Q20014101500

Rüsselsheim

19.05. – 23.05.14

17.03.14

20

30

Q20014101900

Hertlingshausen

01.06. – 06.06.14

31.03.14

14

Q20014102000

Roes

01.06. – 06.06.14

31.03.14

8

6

Q20014102100

Kirkel

22.06. – 27.06.14

21.04.14

8

7

Q20014102200

Beverungen

22.06. – 27.06.14

21.04.14

Q20014102300

Saalfeld

29.06. – 04.07.14

28.04.14

Q20014102400

Kirkel

06.07. – 11.07.14

05.05.14

Q20014102500

Hertlingshausen

06.07. – 11.07.14

05.05.14

3

1

6

1 14 22

14 4 14

4 25 20

14

20

22 14 30

20 25 4

27 20 20 25 25 18

25 18 7

22

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (A I)

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014102600

Hertlingshausen

13.07. – 18.07.14

12.05.14

Q20014102700

Beverungen

13.07. – 18.07.14

12.05.14

Q20014102900

Kirkel

14.09. – 19.09.14

14.07.14

Q20014103000

Hertlingshausen

21.09. – 26.09.14

21.07.14

Q20014103100

Saalfeld

05.10. – 10.10.14

04.08.14

Q20014103200

Hertlingshausen

05.10. – 10.10.14

04.08.14

18

Q20014103300

Beverungen

05.10. – 10.10.14

04.08.14

15 20

Q20014102800

Rüsselsheim

06.10. – 10.10.14

04.08.14

20 5

Q20014103400

Kirkel

12.10. – 17.10.14

11.08.14

24

Q20014103500

Hertlingshausen

12.10. – 17.10.14

11.08.14

Q20014103600

Friedewald

19.10. – 24.10.14

18.08.14

Q20014103700

Roes

26.10. – 30.10.14

25.08.14

Q20014103800

Beverungen

02.11. – 08.11.14

01.09.14

Q20014103900

Rüsselsheim

03.11. – 07.11.14

01.09.14

Q20014104000

Roes

09.11. – 14.11.14

08.09.14

Q20014104100

Kirkel

23.11. – 28.11.14

22.09.14

Q20014104200

Gladenbach

30.11. – 05.12.14

29.09.14

Q20014104300

Hertlingshausen

07.12. – 12.12.14

06.10.14

Q20015100200

Kirkel

25.01. – 30.01.15

24.11.14

Q20015100300

Beverungen

25.01. – 30.01.15

24.11.14

Q20015100400

Hertlingshausen

01.02. – 06.02.15

01.12.14

Q20015100100

Saalfeld

08.02. – 13.02.15

08.12.14

Q20015100500

Roes

22.02. – 28.02.15

15.12.14

Q20015100600

Kirkel

08.03. – 13.03.15

05.01.15

23

7

20

27 14

25 30 20 25 16 14

25 2 20

20 9

6 27 20

20 26 20 20 21 25 18 14 1

8

3 22

Einstieg

„Es war richtig spannend, im Seminar auszutauschen, wie das bei den anderen im Betrieb läuft. Das ging auch abends noch weiter. Ich weiß jetzt besser, wo und wie ich aktiv mitmachen kann.“ Gert Gohde

24

Überblick

Überblick

Überblick

25

Überblick

Grundlagenseminar für Jugend- und AuszubildenenvertreterInnen (JAV)

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be tr VG bz w . § 96 Abs . 4 sb g IX

Du bist neu gewählte/r Jugend- und AuszubildenenvertreterIn und findest dich so langsam in deine neue Funktion ein? – Du fragst dich, welche Rechte du hast und welche Pflichten auf dich zu kommen? – Du brauchst Tipps für deine tägliche Arbeit? – Du würdest dich gerne mit Jugend- und AuszubildenenvertreterInnen aus anderen Betrieben austauschen und vernetzen? Dann bist du genau hier richtig! Inhaltliche Schwerpunkte Ausgehend von den Fragen und den Erfahrungen der SeminarteilnehmerInnen wollen wir in diesem Seminar • die Aufgabenbereiche und Handlungsoptionen der Jugend- und Auszubildendenvertretung besprechen, • die Qualität der Ausbildung analysieren und die Möglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung aufzeigen, • den Interessengegensatz von Kapital und Arbeit und die Notwendigkeit gewerkschaftlicher Interessenvertretung genauer untersuchen, • die für deine Arbeit als Jugend- und AuszubildendenvertreterIn notwendigen Gesetze genauer unter die Lupe nehmen, • dir einen umfassenden Überblick über weiterführende Seminarangebote für Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen geben. Und natürlich beraten wir, wie Gewerkschaften in und außerhalb der Betriebe agieren müssen, damit wir unserer Ziele und Forderungen für „Gute Arbeit“ und „Gutes Leben“ durchsetzen können. Das JAV Grundlagenseminar dauert eine Woche und wird von erfahrenen Referentinnen geleitet. Zielgruppe Das Seminar richtet sich als Grundlagenseminar an gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretungen. Wenn du gerne an dem Seminar teilnehmen möchtest, dann wende dich an die für dich zuständige Verwaltungsstelle bzw. dem/die für Jugend zuständigen GewerkschaftssekretärIn vor Ort! 26

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Grundlagenseminar für Jugend- und AuszubildenenvertreterInnen (JAV)

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014290100

Gladenbach

09.03. – 15.03.14

06.01.14

4

4

2

2

Q20014290200

Grünberg

16.03. – 22.03.14

13.01.14

2

4

1

9 20 3

Q20014290300

Gladenbach

04.05. – 10.05.14

03.03.14

2

5

2

2

Q20014290400

Saalfeld

07.09. – 13.09.14

07.07.14

2

1

Q20014290500

Grünberg

23.11. – 29.11.14

22.09.14

3

4

Q20015290100

Roes

18.01. – 24.01.15

17.11.14

15

Q20015290200

Steinbach

18.01. – 24.01.15

17.11.14

Q20015290300

Kirkel

01.02. – 07.02.15

01.12.14

Q20015290400

Saalfeld

01.02. – 07.02.15

01.12.14

Q20015290500

Naumburg

01.02. – 07.02.15

01.12.14

15

Q20015290600

Roes

08.02. – 14.02.15

08.12.14

15 15

Q20015290700

Gladenbach

22.02. – 28.02.15

15.12.14

Q20015290800

Roes

08.03. – 14.03.15

05.01.15

1 3

1 1

10 3

15 25 20 10 15 5

1

6

4

„Ich habe durch das Seminar einen guten Einblick in den Aufgabenbereich der Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen bekommen und es hat mich stark motiviert meine Handlungsmöglichkeiten im Betrieb wahrzunehmen.“ Samantha Bosch

27

Überblick

Grundlagenseminar für Betriebsräte (BR I)

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be tr VG bz w . § 96 Abs . 4 SG B IX

In diesem Grundlagenseminar wird es eine Einführung in die für Betriebsratsarbeit relevanten Gesetze und Arbeitsrechtsprechungen geben. Im Mittelpunkt steht das Betriebsverfassungsgesetz, aktuelle Arbeitsrechtsprechungen und auch die Bedeutung der Gewerkschaftsrechte im Betrieb. Wir konzentrieren uns dabei auf die Kernbereiche des Betriebsverfassungsgesetzes (und der Rechtsprechung), die uns helfen, die Rolle, die Aufgaben und die Handlungsmöglichkeiten der Betriebsrätearbeit zu klären. Inhaltliche Schwerpunkte Im Mittelpunkt des Seminars steht der Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen. Wir diskutieren praxisnah, wie wir Betriebsratsarbeit organisieren, wie Belegschaften informieren und in die Arbeit der Interessenvertretung einbeziehen. Mit welchen Mitteln und Methoden wir Betriebsratsarbeit erfolgreich gestalten können, wird anhand praktischer Beispiele behandelt und geübt. • Wir klären die konkrete Rechtstellung der Betriebsräte und diskutieren beispielhaft die Möglichkeiten und Grenzen der Handlungsmöglichkeiten, • Wir beraten, wie eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Betriebsräten, der JAV, den Schwerbehindertenvertretungen gestaltet werden kann, • Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeitsteilung zwischen Betriebsräten und Vertrauensleuten der IG Metall und die Beteiligung der Belegschaft, • In der letzten Phase des Seminars werden konkrete Ziele und geeignete Vorgehensweisen gemeinsam beraten und erarbeitet, • Schließlich informieren wir über das weitere Bildungsangebot der IG Metall für die Betriebsratsmitglieder und wann welche Seminare sich für besondere Schwerpunkte der Betriebsrätearbeit eignen. Unser Grundlagenseminar ist Voraussetzung für die weiterführende BR-kompakt-Reihe. Zielgruppe des Seminars Mitglieder von Betriebsräten. Sinnvoll ist die vorherige Teilnahme am A I-Seminar (siehe Seite 22).

28

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Grundlagenseminar für Betriebsräte (BR I)

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014280100

Gladenbach

23.03. – 28.03.14

20.01.14

2

Q20014280200

Steinbach

30.03. – 04.04.14

27.01.14

20 20 25 20 1 20

Q20014280300

Tabarz

04.05. – 09.05.14

03.03.14

20 15 20 20 20 20

Q20014280400

Kirkel

11.05. – 16.05.14

10.03.14

20 20 25 20 23 20

Q20014280500

Grünberg

18.05. – 23.05.14

17.03.14

3 13 28 20 1

Q20014280600

Steinbach

01.06. – 06.06.14

31.03.14

20 21 20 20 20 18

Q20014280700

Eppelborn

01.06. – 06.06.14

31.03.14

20 5 20 11 22 20

Q20014280800

Beverungen

01.06. – 06.06.14

31.03.14

20 20 25 20 20 20

Q20014280900

Berlin

01.06. – 06.06.14

31.03.14

25 20

Q20014281000

Steinbach

22.06. – 27.06.14

21.04.14

Q20014281100

Tabarz

22.06. – 27.06.14

21.04.14

20

3 20 20 10 1

1

20 14 4 20

4

„Nach meiner Wahl als Betriebsrat war das ein guter Einstieg. Ich habe jetzt einen Überblick, kenne meine Rechte und Handlungsmöglichkeiten als BR. Ich kann jetzt auch besser beurteilen, welche Bildungsangebote der IG Metall ich noch nutzen will.“ Ralf Baum

29

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Überblick

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014281200

Kirkel

22.06. – 27.06.14

21.04.14

Q20014281300

Gladenbach

29.06. – 04.07.14

21.04.14

11 2

Q20014281400

Kirkel

13.07. – 18.07.14

12.05.14

15

Q20014281500

Tabarz

13.07. – 18.07.14

12.05.14

Q20014281600

Steinbach

07.09. – 12.09.14

07.07.14

Q20014281700

Kirkel

07.09. – 12.09.14

07.07.14

Q20014281800

Homberg (Ohm)

07.09. – 12.09.14

07.07.14

Q20014281900

Gladenbach

07.09. – 12.09.14

07.07.14

Q20014282000

Kirkel

21.09. – 26.09.14

21.07.14

Q20014282100

Tabarz

21.09. – 26.09.14

21.07.14

Q20014282200

Beverungen

05.10. – 10.10.14

04.08.14

Q20014282300

Steinbach

02.11. – 07.11.14

01.09.14

Q20014282400

Roes

02.11. – 07.11.14

01.09.14

Q20014282500

Kirkel

09.11. - 14.11.14

08.09.14

Q20014282600

Tabarz

16.11. – 21.11.14

15.09.14

Q20014282700

Roes

23.11. – 28.11.14

22.09.14

Q20014282800

Kirkel

30.11. – 05.12.14

29.09.14

Q20015280100

Beverungen

18.01. – 23.01.15

17.11.14

Q20015280200

Grünberg

25.01. – 30.01.15

24.11.14

Q20015280300

Beverungen

08.02. – 13.02.15

08.12.14

Q20015280400

Kirkel

22.05. – 27.05.15

15.12.14

25 7

20 6

6 25

27 21

18

14 30 25

30 28

19 14 25 6

25

4 20

4

20 9

25 4 5

11 7 28

25 17 16

7 25 14

2

25 20

8

3 25 14 14 27

30

2

Berufliche Bildung

Berufliche Bildung

Se m in a r fü r BR un d JA V na ch § 37 Abs . 7 Be tr VG , AN un d VL na ch de n Bi ld un gs­ ur la ub­s ge se t­z en de r ei nze ln en Bu nd es lä nd er

Berufliche Bildung ist ein besonders wichtiges Handlungsfeld für gewerkschaftliche Interessenvertretung in Betrieben und auch in der Politik. Gewerkschaften sind in der Lage, mit den Betriebsräten, mit Vertrauensleuten und mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten für eine gute Ausbildung und für geeignete Weiterbildungsangebote zu nutzen. Gleichzeitig geht es auch darum, Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse zu nehmen, um die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Berufliche Bildung zu verbessern. Welche Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten wir in Betrieb und Gesellschaft haben, wollen wir in diesem Seminar beraten und daraus konkrete Handlungsmöglichkeiten ableiten. Inhaltliche Schwerpunkte • Überblick über die historische Entwicklung der Beruflichen Bildung in Deutschland, • Der Stellenwert von Bildung für unser Ziel „Gute Arbeit und Gutes Leben für alle!“, • Das „duale System“ der Beruflichen Bildung (Betrieb und Schule) und die gesetzlichen Rahmenbedingungen, • Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte und Gewerkschaften, • Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) und seine konkreten Handlungsmöglichkeiten, • Beispiele für konkrete Mitbestimmung und Mitwirkung, • Unsere Forderungen für Reformen in der Gesetzgebung zur Beruflichen Bildung. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitglieder von Betriebsräten und Jugend- und Auszubildendenvertretungen (37,7 BetrVG). Aber auch interessierte Jugendliche ArbeitnehmerInnen/Vertrauensleute können an diesem Seminar teilnehmen (Bildungsurlaub). Wichtig ist die vorherige Teilnahme an den Grundlagenseminaren BR I/JAV I oder A I bzw. Jugend I

31

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Überblick

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014130100

Roes

20.07. – 25.07.14

19.05.14

3 20 2

2 24 3

Q20014130200

Grünberg

05.10. – 11.10.14

04.08.14

1

6

3

2

3

1

„Das Seminar hat mir einen tiefgehen­ den Einblick gegeben, wie ich dazu beitragen kann, die Qualität in der Berufsausbildung zu erhöhen. Durch persönliche Beispiele, die wir gemeinsam erarbeitet haben, hatte ich eine gute Vorlage, um sie im Betrieb umzusetzen.“ Lisa Schmidt

32

Grundkenntnisse im Bereich der Entgeltgestaltung (Entgelt I)

Grundkenntnisse im Bereich der Entgeltgestaltung (Entgelt I)

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be tr VG bz w . § 96 Abs . 4 sb g IX

„Gute Arbeit“ hat ihren Wert und damit auch ihren Preis. Mit ihrer Tarifpolitik schafft die IG Metall die Voraussetzungen (Tarifverträge) für eine gute und gerechte Entlohnung. Betriebsräte haben die Aufgabe, mit den Gewerkschaften und mit den Beschäftigten, die konkrete Umsetzung der Tarifverträge in Betrieb und Unternehmen sicher zu stellen. Die alltäglichen Konflikte in den Betrieben zeigen, wie wichtig es ist, bei der Entgeltgestaltung alle Handlungsmöglichkeiten zu nutzen. Welche gesetzlichen, tarifvertraglichen und betrieblichen Handlungsmöglichkeiten den Betriebsräten und Gewerkschaften zur Verfügung stehen, soll Schwerpunkt in diesem Seminar sein. Darüber hinaus ist es wichtig, an konkreten Beispielen zu klären, wie man in den Konflikt um die Entgeltgestaltung die betroffenen Beschäftigten einbeziehen kann. Inhaltliche Schwerpunkte • Konflikte um Lohn und Leistung – Beispiele zur Gestaltung von Leistungsbedingungen und Entgeltbestimmungen, • aktuelle Beispiele für Unternehmensstrategien im Leistungs- und Entgeltbereich, • gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen für „Tarifpolitik im Betrieb“, • Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen und ihre Wechselwirkungen im betrieblichen Alltag, • Entgeltdifferenzierung, Eingruppierungskonflikte, Entgeltsicherung und Hand­ lungs­­möglichkeiten der Interessenvertretung, • „Gute Arbeit“ und tarifpolitische Perspektiven, • Weiterbildungsmöglichkeiten im Handlungsfeld Tarifpolitik und Entgelt. Zielgruppe Das Seminar richtet sich als Grundlagenseminar für BR-Arbeit und Entgeltfragen besonders an alle Betriebsratsmitglieder (37,6 BetrVG). Aber auch an Mitglieder der JAV, wie auch an Vertrauensleute der Schwerbehinderten (§ 96 Bs.4 SGBIX).

33

Überblick

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Wichtig ist die vorherige Teilnahme an den Grundlagenseminaren BR I bzw. JAV und A I bzw. Jugend I

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014230100

Homberg (Ohm)

02.02. – 07.02.14

02.12.13

3

3

5

6

6

1

Q20014230200

Homberg (Ohm)

04.05. – 09.05.14

03.03.14

4

3

2

4

5

3

Q20014230300

Otzenhausen

29.06. – 04.07.14

28.04.14

2 20 2 12 11 4

Q20014230400

Grünberg

14.09. – 19.09.14

14.07.14

Q20014230500

Saalfeld

09.11. – 14.11.14

15.09.14

Q20014230600

Otzenhausen

16.11. – 21.11.14

15.09.14

Q20015230100

Saalfeld

22.02. – 27.02.15

15.12.14

Q20015230200

Roes

15.03. – 20.03.15

12.01.15

1

7 10

1 2

16

3

6

4

2

7

1

7

1

6 12

„Wir haben immer wieder Probleme bei der Umsetzung tarifvertraglicher Regelungen im Betrieb. Mit dem Entgelt I habe ich jetzt einen Überblick bekommen und meine Handlungsmöglickeiten als Betriebsrat kennen gelernt. Darauf kann ich mit weiteren Seminaren der IG Metall aufbauen.“ Peter Szygula

34

Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz (AuG I)

Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz (AuG I)

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be tr VG bz w . § 96 Abs . 4 sb g IX

ArbeitnehmerInnen wollen mit ihren Betriebsräten und Gewerkschaften alle Handlungsmöglichkeiten nutzen, um ihre Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass „Gute Arbeit und ein gesundes Leben“ für alle und für die ganze Zeit der Erwerbstätigkeit sicher ist. Betriebsräte und Gewerkschaften haben dafür gesetzliche und betriebliche Handlungsmöglichkeiten (Betriebsverfassungsgesetz usw.). Welche konkreten Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten bestehen, soll im Zentrum dieses Seminars stehen. Wie wir diese Möglichkeiten nutzen, wie wir dabei auch die ArbeitnehmerInnen einbeziehen können, wollen wir an konkreten Beispielen erarbeiten. Inhaltliche Schwerpunkte • Gute Arbeit und gesundes Leben als Anspruch und welche Erfahrungen wir in den Betrieben machen, • der Zusammenhang von Leistung, Belastung und Gesundheit – aktuelle Entwicklung, • körperliche und psychische Belastungen, • die aktuelle Gesetzgebung und wichtige Rechtsvorschriften, • die Rolle der Berufsgenossenschaften, • Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte/JAV, • gewerkschaftliche Forderungen und konkrete Aktionen für „Gute Arbeit und gesundes Leben“, • wie die konkreten Akteure, also Betriebsräte und Arbeitssicherheits-Beauftragte mit den Beschäftigten erfolgreich agieren können, • Weiterbildungsmöglichkeiten – Angebote der IG Metall, des DGB und der Berufsgenossenschaften.

35

Überblick

Zielgruppe Das Seminar ist besonders geeignet für Betriebsräte, JAV und Sicherheitsbeauftragte im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Es ist als Grundlagenseminar auch Voraussetzung für die Teilnahme an den Aufbauseminaren in den zentralen Bildungszentren der IG Metall.

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Die vorherige Teilnahme an den Grundlagenseminaren Jugend I/ A I bzw. BR I und JAV ist wünschenswert.

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014260100

Gladenbach

16.02. – 21.02.14

17.12.13

3

7

4

2

3

Q20014260200

Kirkel

09.03. – 14.03.14

06.01.14

1 20 1

8

8

3

Q20014260300

Gladenbach

30.03. – 04.04.14

17.12.13

3

1

3

4

4

Q20014260400

Homberg (Ohm)

18.05. – 23.05.14

17.03.14

2

4

Q20014260500

Grünberg

13.07. – 18.07.14

12.05.14

Q20014260600

Beverungen

07.09. – 12.09.14

07.07.14

Q20014260700

Beverungen

16.11. – 21.11.14

15.09.14

Q20014260800

Roes

16.11. – 21.11.14

15.09.14

Q20014260900

Tabarz

30.11. – 05.12.14

29.09.14

Q20015260100

Grünberg

01.02. – 06.02.15

01.12.14

3

Q20015260200

Kirkel

01.03. – 06.03.15

15.12.14

1

3

7

12 2

4

5 10

3

7

7

1

6

6

9

2 3

14 25 17 3

6

36

8

3

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be tr VG bz w . § 96 Abs . 4 sb g IX

Psychische Belastungen, Hetze und Stress im beruflichen Alltag nehmen zu und sind als Wirkung unternehmerischer Strategien zur Leistungsverdichtung heute eine entscheidende Ursache für Erkrankungen. Es wundert also nicht, dass die Beschäftigten in Umfragen der IG Metall und des DGB besonders diesen Leistungsdruck und seine Wirkungen beklagen und von ihrer Gewerkschaft und der betrieblichen Interessenvertretung wirksame Gegenwehr erwarten. Im Interessengegensatz von Kapital und Arbeit wird das immer mehr zu einem flächendeckenden Handlungsfeld, in dem Gewerkschaften (Kampagnen: Gute Arbeit und Stressabbau) mit den Betriebsräten das Ausmaß und die Wirkungen psychischer Belastungen öffentlich machen und konkrete Ziele, Forderungen und Handlungsstrategien mit den Belegschaften entwickeln. Welche Handlungsmöglichkeiten wir in der betrieblichen Interessenvertretung nutzen können und welche Forderungen wir an die Politik haben, wollen wir in diesem Seminar klären und beraten. Inhaltliche Schwerpunkte • Überblick zur aktuellen Bestandsaufnahme psychischer Belastungen, ihre Ursachen und ihre Wirkungen, • Unternehmensstrategien und gewerkschaftliche Ziele und Forderungen, • gesetzliche Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten, • konkrete Handlungsmöglichkeiten im Betrieb, für Betriebsräte mit den Schwerbehinderten-Vertrauensleuten und den Gewerkschaften, • wie wir mit Belegschaften Lernprozesse gestalten und sie in die Interessenvertretung einbeziehen, • Anti-Stress- Verordnung: Eine Initiative der IG Metall für Gute Arbeit; und unsere Forderungen an die Politik, • Hinweise auf Weiterbildungsangebote der IG Metall und des DGB.

37

Überblick

Zielgruppen Mit diesem Seminar wollen wir vor allem Betriebsratsmitglieder (37.6 BetrVG), wie auch die Vertrauensleute der Schwerbehinderten (§96 Abs. 4, SGB IX) eine gute Möglichkeit zur Weiterbildung anbieten.

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Es ist wichtig, vorher an einem Grundlagenseminar AI/BRI bzw. AuG I teilgenommen zu haben.

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014262200

Roes

06.04. – 11.04.14

03.02.14

3 20 2

2

Q20014262300

Homberg (Ohm)

14.09. – 19.09.14

14.07.14

3 20 1

8 20 3

Q20014262400

Gladenbach

02.11. – 07.11.14

01.09.14

3 20 2 12 4

2

3 4

„Es ist wichtig, dass wir uns im Betrieb mit dem wachsenden Leistungsdruck und den zunehmenden gesundheitlichen Belastungen auseinandersetzen. Gerade Psychische Belastungen sind bei uns im Betrieb ein großes Thema. Das Seminar hat mir geholfen und ich kenne jetzt auch die Schwerpunkte der Anti-Stress-Kampagne der IG Metall.“ Sandra Schock

38

Zentrale Aufgaben der Schwerbehinderten­vertretung (Teilhabepraxis I)

Zentrale Aufgaben der Schwerbehinderten­vertretung (Teilhabepraxis I)

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be tr VG bz w . § 96 Abs . 4 sb g IX

Die Aufgaben der Vertretung der Schwerbehinderten sind ein wichtiger Teil der Interessenvertretung im Betrieb. Fragen der Eingliederung von Schwerbehinderten und ihre Einbindung in die betrieblichen Abläufe sind aber auch Aufgaben des Betriebsrates und der gewerkschaftlichen Vertrauensleute. Die Gestaltung von diskriminierungsfreien Arbeitsplätzen und entsprechenden Arbeitsbedingungen ist ein wichtiges gewerkschaftliches Ziel. Auch deshalb stellt die IG Metall an den Gesetzgeber Forderungen, die die Rahmenbedingungen für die Menschen mit Behinderung und für ihre Interessenvertretung erleichtern. Das Seminar bietet die Chance, sich mit den vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung vertraut zu machen und konkrete Handlungsmöglichkeiten zu erfahren. Inhaltliche Schwerpunkte • Erfahrungsaustausch zum Handlungsfeld Schwerbehindertenvertretung, • Trends zu den Veränderungen in der Arbeitswelt, unternehmerischen Strategien und ihre Wirkungen auf die Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen, • soziale und gesundheitliche Risiken in der Arbeitswelt, • Ausmaß und Ursachen von Behinderungen, • Stellung, Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung, • Forderungen und Kampagnen der IG Metall im Rahmen „Gute Arbeit- gutes Leben“, • Praxisbeispiele zur Organisation der SBV-Arbeit, • Fallbeispiele zu den Informations-, Beratungs- und Betreuungsrechten, • Zusammenarbeit mit außerbetrieblichen Stellen, wie Integrationsamt, Agentur für Arbeit usw., • wie wir die Beschäftigten mit Behinderung in die Interessenvertretung einbeziehen können, • Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten.

39

Überblick

Zielgruppen Das Seminar richtet sich an die SchwerbehindertenvertreterInnen (§ 96 Abs. 4, SGB IX) und an Betriebsratsmitglieder (37,6 BetrVG).

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Sinnvoll ist die vorherige Teilnahme an einem Grundlagenseminar A I, BR I bzw. AuG I-Seminar.

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014250100

Beverungen

04.05. – 09.05.14

03.03.14

2

2

Q20014250200

Gladenbach

14.09. – 19.09.14

14.07.14

2

3 20 7 20 20

Q20014250300

Steinbach

23.11. – 28.11.14

22.09.14

1

2

2

1

5

6

Q20015250100

Beverungen

01.03. – 06.03.15

22.12.14

2

2

6

8

3

3

2

40

1

5

3

Behindertenrecht und allgemeine Aufgaben des Betriebsrats – Möglichkeiten zum Handeln

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be tr VG bz w . § 96 Abs . 4 sb g IX

Behindertenrecht und allgemeine Aufgaben des Betriebsrats – Möglichkeiten zum Handeln

Dieses Seminar ist ein Angebot für Betriebsratsmitglieder, Mitglieder von Jugendund Auszubildendenvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen, die sich einen Überblick über rechtliche Kenntnisse aus dem Sozialgesetzbuch (SGB IX), Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) verschaffen wollen. Wir konzentrieren uns darauf wie Schwerbehinderung im Betrieb entstehen kann, welche Individualrechte behinderte Beschäftigte gegenüber ihren ArbeitgeberInnen haben und welche kollektiven Handlungsmöglichkeiten dem Betriebsrat und der Schwerbehindertenvertretung zur Verfügung stehen, um eine dauerhafte Beschäftigung möglichst zu sichern. Inhaltliche Schwerpunkte Nach Klärung wesentlicher Grundbegriffe werden insbesondere die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Interessenvertretung Schwerbehindertenvertretung vermittelt: • Behinderung – Fakten, Zahlen und Begrifflichkeiten • Pflichten der ArbeitgeberInnen • Zusammenarbeit von Betriebsrat, Jugend- und Auszubildendenvertretung und Schwerbehindertenvertretung • Aufgaben und Rechte von BR im Rahmen des Schwerbehindertenrechts nach SGB IX, insbesondere in Verbindung mit personellen Einzelmaßnahmen (§ 99 BetrVG) Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder, Mitglieder von Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen. Der vorherige Besuch eines BR I-Seminars bzw. JAV-Seminars oder Teilhabepraxis I ist hilfreich und wird empfohlen. Das Seminar ist begrenzt auf 18 Teilnehmende. Seminar-Nr.

Ort

Termin

OX14514

Bad Orb

02. 11. – 07.11.14

41

Meldetermin Bildungskooperationen 01.09.14

Überblick

42

Spezialisierung

Spezialisierung

Spezialisierung

43

Spezialisierung

Aufgaben der VK-Leitung: Organisation der Vertrauensleutearbeit im Bezirk Mitte

Se m in a r na ch Ve rd ie ns tau sf al lr eg el un g de r IG M etal l – in Ko op er atio n m it de n IG M etal l- Bi ld un gs ze ntr en in Ba d Or b, Lo hr un d Be ve ru ng en .

Vertrauensleutearbeit ist sowohl im Betrieb, als auch auf der örtlichen und regionalen Ebene im wahrsten Sinne gewerkschaftliche Basisarbeit. Mit den Mitgliedern in den Betrieben organisieren die Vertrauensleute die Alltagsarbeit der Interessenvertretung. Wichtig ist dabei die Arbeitsteilung mit den Betriebsräten, mit der JAV und mit der Schwerbehindertenvertretung. Die Vertrauensleute organisieren in der Verwaltungsstelle den überbetrieblichen Erfahrungsaustausch und mobilisieren für gewerkschaftliche Aktionen und Kampagnen. Dieses Seminar ist ein besonderes Angebot für VK-Leitungen eines Betriebes bzw. eines Unternehmens; und auch ein Angebot für die Verwaltungsstellen, die mit ihrem VK-Ausschuss besondere Entwicklungen und Arbeitsschwerpunkte beraten und organisieren wollen. Inhaltliche Schwerpunkte Der Seminarverlauf, die Ziele und Schwerpunkte des Seminars werden mit den Verwaltungsstellen bzw. den Vertrauenskörperleitungen, entsprechend der betrieblichen und örtlichen Gegebenheiten geplant. Dabei werden auch aktuelle bezirkliche Aktivitäten berücksichtigt. Zielgruppe Das Seminar ist nicht zu verwechseln mit den zentralen Seminarangeboten für Mitglieder von VK-Leitungen. Die Verwaltungsstellen beantragen diese Wochenseminare bei der Bezirksleitung. Die Teilnahme wird von den zuständigen Verwaltungsstellen entschieden.

44

Nör dl. R hein land Rhe in-M -Pfa lz ain Nör dl. H esse Thü n ring en Saa r Pfal z

Aufgaben der VK-Leitung: Organisation der Vertrauensleutearbeit im Bezirk Mitte

Seminar-Nr.

Ort

Termin

W20014004RB2

Beverungen

19.01. – 24.01.14

W20014015RB2

Beverungen

06.04. – 11.04.14

O20014023RB2

Bad Orb

01.06. – 06.06.14

O20014037RB2

Bad Orb

07.09. – 12.09.14

O20014041RB2

Bad Orb

05.10. – 10.10.14

45

Meldetermin Plätze der Bildungskoop.

1

2

2

5

6

Spezialisierung

Se m in a r na ch § 37 Abs . 7 Be tr VG in Ko op m it de r IG M er a­tio n et du ng sz en tr al l- Bi lum so w ie de n BU Ba d Or b -G de r ei nz el ne es etze n n Lä nd er

Tarifverträge schützen – Tarifverträge nützen

Ein besonders wichtiges Handlungsfeld der Gewerkschaften ist die Tarifpolitik. Mit den Unternehmerverbänden werden Tarifverträge zu den Rahmenbedingungen, zu Arbeitsbedingungen und zur Entlohnung usw. verhandelt und abgeschlossen. Mit der Unterschrift unter den Tarifvertrag ist die Arbeit der gewerkschaftlichen Interessenvertretung aber nicht beendet; im Gegenteil, jetzt folgt der wichtige nächste Schritt: die Tarifverträge müssen von den Betriebsräten und Vertrauensleuten in den Betrieben umgesetzt werden. Die Umsetzung der Tarifverträge ist oft mit Konflikten verbunden; immer dann, wenn die Unternehmensleitung per Betriebsvereinbarung Abweichungen durchsetzen oder gar aus dem Tarifvertrag (durch Verbandsflucht) aussteigen will. Der beste Schutz für unsere Tarifverträge erfolgt dadurch, dass wir den Tarifvertrag nutzen! Inhaltliche Schwerpunkte • Erfahrungen und Erkenntnisse bei der Umsetzung von Tarifverträgen, • das Tarifvertragssystem in Deutschland, • tarifpolitische Meinungsbildung in der IG Metall, • Tarifverträge und was sie regeln, • Betriebsvereinbarungen zur betriebsnahen Umsetzung der Tarifverträge, • Tarifvertrag und ArbeitnehmerInnenrechte, • Tarifverträge mit den Mitgliedern nutzen und schützen. Zielgruppe Das Seminar ist ein Bildungsangebot für Betriebsratsmitglieder (§ 37.7 BetrVG), Mitgliedern der Jugend- und Auszubildendenvertretung (§ 37.7 BetrVG). Ebenso für Vertrauensleute und Mitglieder der IG Metall (BU). Sinnvoll ist die vorherige Teilnahme an einem Grundlagenseminar A I/BR I bzw. Jugend I. Meldetermin Bildungskooperationen

Seminar-Nr.

Ort

Termin

O20014012RB2

Bad Orb

16.03. – 21.03.14

10.01.14

O20014050RB2

Bad Orb

07.12. – 12.12.14

10.10.14

46

Geltende Tarifverträge kennen und richtig anwenden (alt MTV)

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be

Geltende Tarifverträge kennen und richtig anwenden (alt MTV)

tr VG

Tarifverträge sind als Vereinbarungen zwischen den Unternehmerverbänden und der IG Metall (Tarifvertragsparteien) in den Betrieben umzusetzen. Für Betriebsräte und Vertrauensleute ist es deshalb wichtig, die (verschiedenen) Tarifverträge, deren Inhalte und die Reichweite der Regelungen zu kennen. Schließlich müssen Betriebsräte, Vertrauensleute und auch die Beschäftigten wissen, welche Rechte sie für die Umsetzung und Sicherung der Tarifverträge nutzen können. Das Arbeitsrecht im Allgemeinen und das Betriebsverfassungsgesetz, wie auch die Regelungen in den Tarifverträgen sichern ein Mindestmaß an Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechten. Das Seminar bietet den Betriebsräten die Gelegenheit, die Inhalte und die Anwendungsmöglichkeiten der Tarifverträge kennen zu lernen. Inhaltliche Schwerpunkte • Überblick zu den aktuellen Tarifverträgen, • Regelungen in den Tarifverträgen: der Manteltarifvertrag (MTV) als Beispiel, • konkrete Handlungsmöglichkeiten / Beispiel: Arbeitsplatzgestaltung, ArbeitszeitRegelungen, • Mitbestimmungsmöglichkeiten der Betriebsräte, • Zusammenarbeit mit den gewerkschaftlichen Vertrauensleuten. Zielgruppe Mitglieder von Betriebsräten, die vorher bereits an einem BRI-Seminar teilgenommen haben.

Meldetermin Bildungskooperationen

Ort

Termin

OX12014

Bad Orb

11.05. – 16.05.14

14.02.14

OX12814

Bad Orb

06.07. – 11.07.14

09.05.14

OX04114

Bad Orb

05.10. – 10.10.14

01.08.14 Nör dl. R hein land -Pfa lz Rhe in-M ain Nör dl. H esse n Thü ring en Saa r Pfal z

Seminar-Nr.

47

Spezialisierung

„Gute Arbeit“ mit tariflichen Entgeltgrundsätzen gestalten

Se m in a r na ch § 37 Abs . 6 Be tr VG bz w . § 96 Abs . 4 sb g IX

Das Seminar ist ein Angebot für Betriebsratsmitglieder, die sich einen Überblick verschaffen wollen, welche Handlungsmöglichkeiten das Entgeltrahmenabkommen in Verbindung mit dem Betriebsverfassungsgesetz bietet und wie Gestaltungsmöglichkeiten betrieblich mit Leben gefüllt werden können. Gute Arbeit und faire Vergütung im Betrieb zu gestalten, das ist die Aufgabe von Betriebsräten und Schwerbehindertenvertretungen. Leistungspolitik und Einführung von Entgeltsystemen, bei denen sowohl Mitbestimmung über die Leistung, wie über das Leistungsentgelt besteht, ist hierbei ein wichtiger Bestandteil. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Leistungsregulierung. Dabei spielen die Faktoren Leistungsmaß, Leistungsbedingungen und die Höhe des Entgeltes für die erbrachte Leistung eine wesentliche Rolle. Praxisnah wollen wir betrieblich vielfältige Gegebenheiten und Bedingungen überprüfen und unter dem tarifvertraglichen Grundsatz der Leistungsgerechtigkeit durchdenken, sodass bereichs- und gegebenenfalls arbeitsplatzweise der richtige Entgeltgrundsatz ausgewählt und ausgestaltet wird. Inhaltliche Schwerpunkte • systematisches Erschließen betrieblicher Gegebenheiten und Bedingungen, • Rechtliches und Ausgestaltungsaspekte zum Zeitentgelt, • Kriterien und Prozess zur Auswahl von Entgeltgrundsatz und Methode, • Leistungsentgeltmethoden - Rechtliches und Ausgestaltungsmöglichkeiten, • Hinweise zur Anlage betrieblicher/ betriebsrätlicher Entgeltprojekte. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitglieder von Betriebsräten und Schwerbehindertenvertretungen. Wichtig ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars für Betriebsräte. Meldetermin Bildungskooperationen

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014230700

Sprockhövel

13.07. – 18.07.14

09.05.14

Q20014230800

Sprockhövel

12.10. – 17.10.14

08.08.14

48

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

49

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

Vor-Qualifizierung zukünftiger JugendbildungsreferentenInnen

So nd er ur la ub fü r Ju ge nd gr up pe nl ei te rI nn en / Ve rd ie ns ta­u sf al l

Du hast bereits an einigen Seminaren teilgenommen und würdest dich gerne selbst zur JugendbildungsreferentIn weiterqualifizieren? Du hast Spaß daran Jugendlichen gewerkschaftliche Themen näherzubringen und Lernprozesse anzuregen? Dann bist du hier genau richtig! Inhaltliche Schwerpunkte • Diskussion über ökonomische, gesellschaftliche und organisationspolitische Inhalte und Entwicklung eigener Standpunkte, • Auseinandersetzung mit sozialökonomischen Aspekten und gewerkschaftlichen Strukturen, • Vermittlung methodisch-didaktischer Kenntnisse für die Jugendbildungsarbeit, • Vorstellung weiterer Qualifizierungsseminare.

„In der Woche bekommt man einen guten Eindruck davon, was die bezirkliche Jugendbildungsarbeit ausmacht und die Lernprozesse sind so gestaltet wie sie auch in Jugendseminaren vermittelt werden. Mir hat es viel Spaß gemacht mit anderen KollegInnen über die Grundlagen unserer Arbeit zu dis­ kutieren.“ Alexandra Mann

50

Vor-Qualifizierung zukünftiger JugendbildungsreferentenInnen

Die Vorqualifizierung dauert eine Woche und wird von erfahrenen ReferentInnen geleitet. Zielgruppe Auszubildende, Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen, junge FacharbeiterInnen. Voraussetzung ist der vorherige Besuch der Seminare Junge ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft I, Jugend II und Jugend III. Wenn du gerne an dem Seminar teilnehmen möchtest, wende dich an die für dich zuständige Verwaltungsstelle bzw. dem/die für Jugend zuständigen GewerkschaftssekretärIn vor Ort! Seminar-Nr.

Ort

Termin

J20014014RB2

Schliersee

30.03. – 05.04.14

51

Meldetermin Bildungskooperationen 10.01.14

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

Ausbildungsgang für ehrenamtliche und hauptamtliche ReferentInnen

Se m in a r na ch de n Bi ld un gs ur la ub­s ­­g es et­z en de r ei nz el ne n Bu nd es lä nd er bz w . un be za hlte Fr ei stel lu ng

In der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit der IG Metall im Bezirk Mitte gibt es vielfältige Möglichkeiten als ReferentIn mitzuwirken. ReferentenInnen-Teams sind auf der örtlichen Ebene und in den Bildungskooperationen bei der Planung und Durchführung von Abendveranstaltungen, Tages- und Wochenendseminaren beteiligt. Auf der bezirklichen Ebene sind es die ReferetenInnen-Teams die die Einführungsund Grundlagenseminare für Mitglieder, Vertrauensleute, für Betriebsratsmitglieder, für Mitglieder der Jugend- und Ausbildungsvertretung und andere Funktionen durchführen. Zielgruppe In den Verwaltungsstellen und Bildungskooperationen werden gezielt KollegInnen angesprochen, die schon über ausreichende Erfahrungen in verschiedenen gewerkschaftlichen und betrieblichen Funktionen der Interessenvertretung verfügen und als ReferentIn tätig werden wollen. Voraussetzung ist auch die Teilnahme an den Einführungsseminaren des Bezirks und den Grundlagen- und Aufbauseminaren der zentralen Bildungszentren, wie VL-Kompakt und BR-Kompakt. In Kooperation mit erfahrenen hauptamtlichen BildungsreferentInnen der zentralen Bildungszentren Sprockhövel und Schliersee bieten wir 2014 die folgenden Qualifizierungs-Bausteine an:

52

Ausbildungsgang für ehrenamtliche und hauptamtliche ReferentInnen

Baustein 1 Seminar zur Vorbereitung/Grundlagen der ReferentInnen-Tätigkeit (Vor-Quali) In dieser ersten Woche stehen die Grundlagen und das Selbstverständnis unserer Bildungsarbeit, sowie die Rolle und die Aufgaben der ReferentInnen in der IG Me­tall im Mittelpunkt. KollegInnen, die sich für die Mitarbeit in ReferentInnen-Teams qualifizieren wollen, haben die Gelegenheit sich – ausgehend von ihren bisherigen Bildungserfahrungen – mit den Zielen und Aufgaben der Bildungsarbeit auseinander zu setzen. Wir wollen uns über die Art und Weise, wie ReferentInnen mit TeilnehmerInnen die gemeinsamen Lernprozesse gestalten verständigen . Inhaltliche Schwerpunkte • Leitbilder und Selbstverständnis der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit der IG Metall, • Erfahrungen mit eigenen Bildungsprozessen und Seminaren, • Rolle und Aufgaben der ReferentInnen, • das Teamprinzip in Seminaren der IG Metall, • Beispiele für Inhalte und Methoden in den bezirklichen Einführungsseminaren, • Bildungsstrukturen und Bildungsangebote im IG Metall Bezirk Mitte, • Vorbereitungen für die Hospitationsphase.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

S20014005RB2

Sprockhövel

26.01. – 31.01.14

53

Meldetermin Bildungskooperationen 13.12.13

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

Baustein 2 Hospitation Nach der Vor-Quali absolvieren die TeilnehmerInnen eine Hospitation in einem Seminar „ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (A I)“. Die Hospitation wird in der Regel in AI-Seminaren der Bildungskooperationen des Bezirks durchgeführt. Die Hospitation ermöglicht einen Einblick in die Tätigkeiten der ReferentInnen-Teams und einen Überblick über den Zusammenhang von Inhalten und Methoden der Seminargestaltung. Zeitraum für die Hospitationen: Februar bis Juni 2014

Baustein 3 Workshop / Austausch der Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Hospitationen Wir nutzen diesen Workshop, um mit den TeilnehmerInnen der Qualifizierungsbausteine die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Hospitationen auszuwerten. Inhaltliche Schwerpunkte • Die Arbeit der ReferentInnen-Teams • Inhalte und Methoden des AI • Schwierige Seminarsituationen Seminar-Nr.

Ort

Termin

S20014079RB2

Sprockhövel

16.07. – 18.07.14

Meldetermin 15.05.14

54

Ausbildungsgang für ehrenamtliche und hauptamtliche ReferentInnen

Baustein 4 Ausbildungsseminar für das Seminarmodell A I Mit den Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Hospitation werden die Teilnehme­ rInnen an einem Ausbildungsseminar für das Seminarmodell AI teilnehmen. In diesem Seminar wird konkret am Modell A I der Seminarverlauf, der Arbeit der Teams sowie den Inhalten und Methoden gearbeitet. Inhaltliche Schwerpunkte • Das Seminarmodell A I • Das didaktische Konzept und der Leitfaden/Ziel-Inhalte-Methoden (ZIM) • Rolle und Aufgaben der Teams • Maßstäbe für ein gelungenes Seminar Die Ausbildungsseminare für das AI-Modell werden in den zentralen Bildungszentren für alle Bezirke der IG Metall angeboten. Seminar-Nr.

Ort

Termin

SH02714

Sprockhövel

29.06. – 04.07.14

25.04.14

BO03414

Berlin

17.08. – 22.08.14

13.06.14

55

Meldetermin

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

Baustein 5 Hospitation Die Kenntnisse aus dem Ausbildungsseminar AI sind die Grundlage, mit der dann in einer weiteren Hospitation in einem A I-Seminar der „Praxis-Test“ erfolgt. Die HospitantInnen arbeiten aktiv im Team mit, d. h. sie übernehmen auch Aufgaben bei der Gestaltung des Seminars. Diese Hospitation bietet die Chance, die Praxiserfahrungen zu erweitern und auch Erkenntnisse zu gewinnen, welche Weiterbildungsangebote noch genutzt werden können. Zeitraum für die Hospitation: August/September bis Dezember 2014/Januar 2015 Baustein 6 Workshop : Abschluss der Qualifizierung/Perspektiven Wir nutzen diesen Workshop um mit den TeilnehmerInnen der Qualifzierungs-Bausteine die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der aktiven Hospitation auszutauschen und auszuwerten. Wir beraten die weitere Mitarbeit in der örtlichen/bezirklichen Bildungsarbeit. Wir informieren über weitere Bildungsmöglichkeiten, die Mitarbeit in den Arbeitskreisen der ReferentInnen in der Verwaltungsstelle bzw. in den Bildungskooperationen und im Bezirk. Seminar-Nr.

Ort

Termin

S20015005RB2

Sprockhövel

28.01. – 30.01.15

Meldetermin 21.11.14

Wir hoffen, dass dieser Überblick zeigt, mit welchen Anforderungen bzw. Zeitbudget die Qualifizierung neuer ReferentInnen verbunden ist. Die zuständigen Bildungssekretäre der Verwaltungsstellen stehen natürlich für weitere Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

56

ReferentInnen-Weiterbildung – Politische Ökonomie und politisches Bewusstsein (heute)

ReferentInnen-Weiterbildung – Politische Ökonomie und politisches Bewusstsein (heute)

Se m in a r na ch de n Bi ld un gs ur la ub­s ­­g es et­z en de r ei nz el ne n Bu nd es lä nd er bz w . un be za hlte Fr ei stel lu ng

Der Kapitalismus produziert immer wieder (neue) Krisen. Spätestens der Krisenverlauf seit 2008 hat uns gezeigt, dass sich die Krisen und ihre Wirkungen verschärfen. Wir reden heute nicht mehr nur von der „klassischen Krise“, die wir durch die regelmäßigen Konjunktur-Schwankungen erleben. Das aktuelle Krisen-Vokabular kennt heute (wieder) Finanzkrise, Schuldenkrise, Staatskrise und schließlich auch Krise der Demokratie. Wir erleben eine Krisenpolitik in Deutschland und in Europa, die scheinbar „alternativlos“ und ausgestattet mit der „Schuldenbremse“ die Krisenursachen nicht offenlegt und bekämpft. Stattdessen werden den Staaten und ihren BürgerInnen „Sparhaushalte“, Bankenrettungsprogramme aufgezwungen. Resultat: wachsende Armut, prekäre Arbeit, hohe Arbeitslosigkeit bei vielen; bei gleichzeitigen Steigerungen des Reichtums bei den wenigen. Gewerkschaften sind in der Defensive, wenn es nicht gelingt, die Mitglieder für alternative Krisenpolitik zu mobilisieren. Wir nutzen dieses Bildungsangebot für ReferentInnen, um unsere Kenntnisse der politischen Ökonomie und des politischen Bewusstsein zu aktualisieren. Inhaltliche Schwerpunkte • Politische Ökonomie gestern und heute • Wie der Kapitalismus funktioniert • Krisenursachen und -Wirkungen • Das politische Bewusstsein in Krisenzeiten • Krisenpolitik und Alternativen • Gewerkschaftliche Mobilisierung für eine andere Politik • Krisendiskussionen in den Seminaren Zielgruppe ReferentInnen des IG Metall-Bezirks Mitte Seminar-Nr.

Ort

Termin

S20014009RB2

Sprockhövel

23.02. – 28.02.14

57

Meldetermin Bildungskooperationen 27.12.13

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

ReferentInnen-Weiterbildung – Didaktik in Einführungsseminaren (Erfahrungsaustausch)

Se m in a r na ch de n Bi ld un gs ur la ub­s ­­g es et­z en de r ei nz el ne n Bu nd es lä nd er bz w . un be za hlte Fr ei stel lu ng

Unsere Seminarmodelle der bezirklichen Einführungsseminare werden in den bezirklichen Arbeitsgruppen aktualisiert. Wichtige Erfahrungen und neue Erkenntnisse werden genutzt, um das einzulösen, was wir „ein gelungenes Seminar“ nennen. Alle Einführungsseminare haben ein didaktisches Grundschema, mit dem wir gemeinsame Lernprozesse im Seminar gestalten wollen. Wir nutzen dieses Weiterbildungsangebot, um mit ReferentInnen aktuelle Erfahrungen und neue Erkenntnisse auszutauschen und klären, ob wir daraus auch Konsequenzen für die Seminar-Didaktik ziehen müssen. Inhaltliche Schwerpunkte In den Tagungen des bezirklichen ReferentInnen-Arbeitskreis (BRAK) 2014 werden wir rechtzeitig die inhaltlichen Schwerpunkte der Weiterbildung beraten. Zielgruppe ReferentInnen im IG Metall Bezirk Mitte Seminar-Nr.

Ort

Termin

W20014046RB2

Beverungen

09.11. – 12.11.14

Meldetermin Bildungskooperationen 05.09.14

58

Bezirklicher ReferentInnen-Arbeitskreis (BRAK)

Bezirklicher ReferentInnen-Arbeitskreis (BRAK)

Se m in a r na ch un be za hlte r Fr ei stel lu ng

Du bist ReferentIn und hast Lust dich mit KollegInnen über Erfahrungen, Methoden und Probleme auszutauschen oder neue Konzepte und alternative Herangehensweisen zu entwickeln? – Du bist NeueinsteigerIn in der bezirklichen Bildungsarbeit und möchtest dich vernetzen und aktive KollegInnen kennenlernen? Dann bist du hier genau richtig! Inhaltliche Schwerpunkte: • Austausch über methodisch-didaktische Kenntnisse und politische Zielsetzungen, • Diskussion über Seminarinhalte und Überarbeitung bestehender Konzepte, • Auseinandersetzung mit gewerkschaftspolitischen Fragestellungen in der Bildungsarbeit, • Vorstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten.

„Der BRAK bietet die Chance sich mit ReferentIn­nen in der Jugend- und Erwachsenenbildungsarbeit über Erfahrun­gen, bestehende Methoden aber auch Probleme auszutauschen und neue Ansätze in der Bildungsarbeit zu entwickeln. Außerdem macht es Spaß mit vielen aktiven KollegInnen ein Wochenende zu verbringen.“ Oliver Hagen

59

Vernetzung/Leitung/Vermittlung

Zielgruppe Das Seminar richtet sich an ehren- und hauptamtliche ReferentInnen aus dem Jugendund Erwachsenenbereich der IG Metall im Bezirk Mitte. Meldetermin Bildungskooperationen

Seminar-Nr.

Ort

Termin

Q20014138001

Gladenbach

23.05. – 25.05.14

21.03.14

Q20014138002

Gladenbach

28.11. – 30.11.14

02.10.14

60

Qualifizierung der BildungsberaterInnen (BiBer)

Se m in a r na ch un be za hlte r Fr ei stel lu ng

Qualifizierung der BildungsberaterInnen (BiBer)

In den Vertrauenskörpern (bzw. in den Betriebsräten und in der JAV) gibt es KollegInnen und Kollegen, die für die gewerkschaftliche Bildungsberatung zuständig sind. Wir nennen sie „BildungsberaterInnen“. Manche nehmen auch die Kurzform „BiBer“. Gewerkschaftliche Bildungsberatung ist eine wichtige Aufgabe; sie wird der Bedeutung der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit gerecht, wenn die BildungsberaterInnen über ausreichende Kenntnisse der Strukturen und der Angebote, sowie der rechtlichen Grundlagen für Freistellungen verfügen. Wir bieten einmal im Jahr ein Seminar für die „BiBer“ an – in Kooperation mit dem IG Metall-Bildungszentrum Bad Orb. BildungsberaterInnen sollen in der Lage sein, mit Mitgliedern und FunktionärInnen die Bildungsbedarfe und die Bildungsmöglichkeiten zu beraten. Sie haben einen Überblick über die Bildungswege in der IG Metall und die individuellen Bildungswege ihrer KollegInnen. Die BildungsberaterInnen arbeiten eng mit den zuständigen BildungssekretärInnen in den Verwaltungsstellen zusammen. Inhaltliche Schwerpunkte • Erfahrungen und Erkenntnisse aus der (bisherigen) Bildungsberatung, • Bildungsstrukturen und Angebote der IG Metall, • Erkenntnisse zur Bildungsmotivation der KollegInnen, • der betriebliche Bildungsplan, • Bildungswerbungs-Strategien, • Beispiele/Übungen, wie man Bildungswerbegespräche gestaltet. Zielgruppe Vertrauensleute, die als BildungsberaterInnen aktiv sind, bzw. diese Aufgabe neu übernommen haben. Sie sollten selbst über ausreichende Erfahrungen in und mit der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit verfügen Seminar-Nr.

Ort

Termin

O20014026RB2

Bad Orb

22.06. – 27.06.14

61

Meldetermin Bildungskooperationen 24.04.14

Bildungswerkstätten

Bildungswerkstätten

Bildungswerkstätten

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Bildungswerkstätten

Für besondere Themen und Entwicklungen, für besondere Arbeitsschwerpunkte im Bezirk Mitte und für die Entwicklung und Erprobung neuer Seminarmodelle haben wir in unserer Bildungssystematik den Titel „Bildungswerkstatt“ gewählt. Wir wollen neben dem klassischen und bewährten Angebot für Mitglieder und FunktionärInnen – die bezirklichen Einführungsseminare – auch Zeit und Raum für besondere Aktivitäten zur Verfügung stellen. Der Werkstattcharakter macht deutlich, dass es sich hierbei um ein Angebot für spezielle Zielgruppen und zu besonderen Themen handelt. Was wir im Rahmen der Bildungswerkstätten erarbeiten und erproben, kann aber auch bald zum Angebot für alle Mitglieder und Vertrauensleute werden. Für 2014 haben wir bisher die folgenden „Bildungswerkstätten geplant: Seminar: „Leistung – Belastung – Gesundheit !“ • Herausforderungen und Handlungsperspektiven für gewerkschaftliche Betriebsund Gesellschaftspolitik Kooperationsseminar der Bezirke Niedersachsen/Sachsen-Anhalt – NRW und Mitte • VL-Seminar: Die kra(k)tive Interessenvertretung Kooperationsseminar der Bezirke Niedersachsen/Sachsen-Anhalt NRW und Mitte • „Die Organisation der Arbeit in den örtlichen ReferentInnen-Arbeitskreisen“ Zielgruppen ReferentInnen der IG Metall, Vertrauensleute, VKL und MultiplikatorInnen. Termine Die Seminare werden gesondert geplant und die Zielgruppen entsprechend eingeladen.

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Bildungswerkstätten

Leistung – Belastung – Gesundheit! Herausforderungen und Handlungsperspektiven für gewerkschaftliche Betriebs- und Gesellschaftspolitik

Se m in a r na ch § 37 Abs . 7 Be tr VG , bz w . Bi ld un gs ur la ub­ de r ei nz el n­e n lä nd er

„Gute Arbeit für alle, damit ein gutes Leben sicher ist“, so etwa kann man zusammenfassen, was alle, die von ihrer Arbeit leben müssen, fordern. Die IG Metall hat ihre verschiedenen Kampagnen ganz bewusst diesen beiden Zielen zugeordnet. Das Thema Leistung, Belastung und Gesundheit steht beispielhaft für den Zusammenhang von Arbeits- und Lebensbedingungen, aber auch für den Zusammenhang von betrieblicher Regelung und politischer Mobilisierung. Wir wollen mit dem neuen Seminar „Leistung – Belastung – Gesundheit!“ die Fragen der Arbeitsbedingungen und der Rahmenbedingungen (Gesetzgebung, Sozialpolitik) für die Interessenvertretung aus der Expertenebene auf die Alltagsebene heben. Vertrauensleute der IG Metall sind es, die sich unmittelbar am Arbeitsplatz, aber auch in der Mobilisierung für Kampagnen der IG Metall mit den Wirkungen von gesundheitsgefährdender Arbeit auseinandersetzen. Vertrauensleute sind es, die mit den Mitgliedern nach Ursachen forschen, nach Alternativen suchen und für gesunde Arbeit mobilisieren. Das Seminar soll die Kenntnisse der Vertrauensleute erweitern und konkrete Handlungsperspektiven in Betrieb und Gesellschaft erarbeiten helfen. Inhaltliche Schwerpunkte • Die aktuellen Erfahrungen und Erkenntnissen zum Thema Leistung-Belastung und Gesundheit am Arbeitsplatz, • Ursachen und Wirkungen zunehmender Belastung und Gesundheitsgefährdung am Arbeitsplatz, • Erfahrungen mit konkreten Aktivitäten für „gesunde Arbeit im Betrieb“, • Forderungen und Kampagnen der IG Metall, • sozialpolitische Initiativen und Forderungen an die Gesetzgeber, • betriebliche und örtliche Handlungsmöglichkeiten der Vertrauensleute, • Vertrauensleute organisieren mit den Mitgliedern im Betrieb und im Bereich der Verwaltungsstelle Aktivitäten.

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Leistung – Belastung – Gesundheit!

Zielgruppe Das Seminar ist ein Angebot für Vertrauensleute (Bildungsurlaub der jeweiligen Länder) aber auch für Betriebsratsmitglieder (§ 37.7 BetrVG), für Mitglieder der JAV (§ 37.7 Betr VG) und für SchwerbehindertenvertreterInnen (§96.4 SGB IX). Seminar-Nr.

Ort

Termin

O20014011RB2

Bad Orb

09.03. – 14.03.14

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Meldetermin Bildungskooperationen 09.01.14

Bildungswerkstätten

VL-Seminar: Die krea(k)tive Interesse­nvertretung

Se m in a r na ch un be za hlte r Fr ei stel lu ng

VL-Seminar: Die  krea(k)tive Interesse­nvertretung

Vertrauensleutearbeit in der IG Metall ist gewerkschaftliche Basisarbeit. Vertrauensleutearbeit ist Arbeit mit den Mitgliedern: Vertrauensleutearbeit ist alltägliche Bildungsarbeit im Betrieb und vor Ort (in der Verwaltungsstelle). Gewerkschaftliche Interessenvertretung ist nur dann erfolgreich, wenn sie mit den Betroffenen, mit den Gewerkschaftsmitgliedern gestaltet wird. Gewerkschaftliche Interessenvertretung kann man lernen, muss man lernen. Die Vertrauensleute sind die maßgeblichen Gestalter dieser alltäglichen Lernprozesse. Wir wollen erstmals als gemeinsames Kooperationsprojekt der Bezirke Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Mitte einen Austausch von Erfahrungen und Erkenntnisse zur Gestaltung der Vertrauensleutearbeit in den Betrieben und in den Verwaltungsstellen ermöglichen. Inhaltliche Schwerpunkte • Austausch von Erfahrungen und Erkenntnisse zur Vertrauensleutearbeit, • Demokratie in den Betrieben – Grundlagen und Ideen, • der betriebliche Alltag – Herausforderungen für die Mitglieder und ihre Vertrauensleute, • die örtliche Ebene – Erfahrungen austauschen und gemeinsame Aktionen, • kreative Lösungen für die Arbeit der Vertrauensleute. Zielgruppe Das Seminar ist ein Angebot für Mitglieder von VK-Leitungen (BU), die über Erfahrungen in der Vertrauensleutearbeit verfügen und auch bereits an Grundlagenseminaren der IG Metall (A I, VL-Kompakt) teilgenommen haben.

Seminar-Nr.

Ort

Termin

W20014038RB2

Beverungen

17.09. – 19.09.14

Meldetermin Bildungskooperationen 18.07.14

66

Organisation der Arbeit in den ReferentInnen-Arbeitskreisen

Organisation der Arbeit in den ReferentInnen-Arbeitskreisen

Se m in a r na ch un be za hlte r Fr ei stel lu ng

Kooperationsseminar der Bezirke Mitte/Niedersachsen und Sachsen-Anhalt/Nordrhein-Westfalen Wir gestalten unsere örtliche und regionale Bildungsarbeit vor allem mit ehrenamtlichen ReferentInnen. In der IG Metall werden die ReferentInnen sehr umfassend auf die Rolle und Aufgaben der Seminararbeit vorbereitet. Es gibt Weiterbildungsangebote zu aktuellen Themen und Methoden, die auf bezirklicher Ebene oder von unseren zentralen Bildungszentren angeboten werden. ReferentInnen-Arbeitskreise (RAKs) auf örtliche Ebene bzw. in den Bildungskooperationen sind wichtig, weil sie ein geeigneter Ort für den Austausch von Erfahrungen und neuen Erkenntnissen sind und dort auch die Durchführung der Bildungsangebote der Verwaltungsstellen bzw. der Bildungskooperationen geplant werden. Wir organisieren im Rahmen der Kooperation mit den Bezirken Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sowie Nordrhein-Westfalen einen Austausch zur Organisation der Arbeit in den RAKs. Wir wollen Maßstäbe und gute Standards für die Organisation der Arbeitskreise entwickeln und diese auch als Handlungshilfe für alle Arbeitskreise zur Verfügung stellen. Inhaltliche Schwerpunkte • Organisation der Arbeitskreise für ReferentInnen – Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen, • Rahmenbedingungen für die Arbeitskreise in der Verwaltungsstelle bzw. Bildungs­ kooperation, • Maßstäbe für gelungen Sitzungen der Arbeitskreise, • Beispiele für gute Standards, wie Sitzungen gestaltet werden können. Zielgruppe Das Angebot richtet sich an Mitglieder von ReferentInnen-Arbeitskreisen, die auch eine gewisse Leitungsfunktion im Arbeitskreis haben. Die Bezirke benennen die TeilnehmerInnen nach Meldungen und Rücksprache mit den Arbeitskreisen und Verwaltungsstellen.

67

Bildungswerkstätten

Seminar-Nr.

Ort

Termin

WX30914

Beverungen

28.02. – 01.03.14

Meldetermin Bildungskooperationen 27.12.13

68

Workshop für MultiplikatorInnen

Workshop für MultiplikatorInnen

Se m in a r na ch un be za hlte r Fr ei stel lu ng

Der Workshop für MultiplikatorInnen ist ein neues Angebot für die bezirklichen Personengruppenausschüsse/ Arbeitskreise. Wir wollen Räume schaffen für frische Ideen, Austausche und praxisorientierte Inhalte, die in das Arbeitsprogramm des Bezirks Mitte „Gute Arbeit 2020 – sicher und fair“ eingebettet werden. In verschiedenen Workshops wollen wir unsere Aktivitäten unmittelbar mit den Anforderungen des bezirklichen Arbeitsprogramms verbinden. Die vorläufigen Ergebnisse werden direkt im Anschluss auf der Bildungspolitischen Konferenz gemeinsam diskutiert und dienen als Grundlage für die jährlich stattfindende Bezirkskonferenz, in der Anträge beschlossen werden. An der Konferenz können alle interessierten KollegInnen des Bezirks Mitte teilnehmen. Inhaltliche Schwerpunkte • Austausch über politische Zielsetzungen • Fach- und themenübergreifende Workshops zum Arbeitsprogramm • Ergänzungen/ Veränderungen der bezirklichen Schwerpunktsetzungen im Arbeits­ programm • Zusammenführung der Workshop- Ergebnisse Abgerundet wird der Workshop mit der Bildungspolitischen Konferenz Zielgruppe Der Workshop richtet sich an ehrenamtliche KollegInnen aus den jeweiligen Personengruppenausschüssen • BezirksangestelltInnenausschuss • Bezirksfrauenausschuss • Bezirkshandwerksausschuss • Bezirksjugendausschuss • BezirksmigrantInnenausschuss • Bezirklicher ReferentInnenarbeitskreis • Bezirklicher Vertrauensleuteausschuss

69

Regeln der Freistellung/Adressen

Wenn du gerne an dem Seminar teilnehmen möchtest, dann wende dich an die für dich zuständige Verwaltungsstelle bzw. die/den für den jeweiligen Ausschuss zuständige/n GewerkschaftssekretärIn im Bezirk! Seminar-Nr.

Ort

Termin

O20014028RB2

Bad Orb

10.07. – 12.07.14

Meldetermin Bildungskooperationen 05.05.14

Am Sonnabend, den 12. Juli, findet die bezirkliche Bildungskonferenz 2014 statt. Die Konferenz hat eine gesonderte Tagungsnummer: Tagungsnr.

Ort

Termin

T20014148001

Bad Orb

12.07.14

Meldetermin Bildungskooperationen 05.05.14

70

Regelungen der Freistellung/Adressen

Regelungen der Freistellung/Adressen

Regelungen der Freistellung/ Adressen

71

Regeln der Freistellung/Adressen

Freistellungsregelungen

Seminartyp Regionale Seminare

§ 37 Abs. 7 BetrVG (für BR, JAV)

Gewerkschaften in der BRD

X

Jugend I: Junge ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft

X

A I: ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft

X

Berufliche Bildung

X

JAV: Grundlagenseminar für Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen BR I: Grundlagenseminar für Betriebsräte AuG I: Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz Entgelt I: Grundkenntnisse im Bereich der Entgeltgestaltung Teilhabepraxis I: Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Psychische Belastungen in der Arbeitswelt I X

Tarifverträge schützen – Tarifverträge nützen Geltende Tarifverträge kennen und richtig anwenden (alt MTV) Leistungspolitik Aufgaben der VK-Leitung: Organisation der Vertrauensleutearbeit im Bezirk Mitte

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X

Freistellungsregelungen

Freistellung § 37 Abs. 6 BetrVG

§ 96 Abs. 4 SGB IX

(für BR, JAV)

(für VL der SBV)

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

Bildungsurlaub

Verdienstausfall

(AN aus Hessen, RheinlandPfalz, Saarland)

(nur für TN aus Thüringen ohne BR-Mandat)

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X X X

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Regeln der Freistellung/Adressen

IG Metall-Verwaltungsstellen

Bildungskooperation Nördliches Rheinland-Pfalz

Bildungskooperation Rhein-Main

▪▪ Bad Kreuznach Salinenstraße 37 55543 Bad Kreuznach Tel.: 0671/4833889-0 Fax: 0671/4833889-20 E-Mail: [email protected]

▪▪ Darmstadt Rheinstraße 50, 64283 Darmstadt Tel.: 06151 - 3667-0 Fax: 06151 - 3667-66 E-Mail: [email protected]

▪▪ Betzdorf Moltkestraße 25, 57518 Betzdorf Tel.: 02741 - 9761-0 Fax: 02741 - 9761-50 E-Mail: [email protected]

▪▪ Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77 60329 Frankfurt Tel.: 069 - 242531-0 Fax: 069 - 242531-42 E-Mail: [email protected]

▪▪ Koblenz Moselring 5-7a, 56068 Koblenz Tel.: 0261 - 91517-0 Fax: 0261 - 91517-20 E-Mail: [email protected]

▪▪ Hanau-Fulda Am Freiheitsplatz 6, 63450 Hanau Tel.: 06181 - 9202-0 Fax: 06181 - 9202-50 E-Mail: [email protected]

▪▪ Neuwied Andernacher Str. 70 56564 Neuwied Tel.: 02631 - 8368-0 Fax: 02631 - 8368-22 E-Mail: [email protected]

▪▪ Mainz-Worms Kaiserstraße 26-30, 55116 Mainz Tel.: 06131 - 27078-0 Fax: 06131 - 27078-88 E-Mail: [email protected]

▪▪ Trier Herzogenbuscher Straße 52 54292 Trier Tel.: 0651 - 99198-0 Fax: 0651 - 99198-20 E-Mail: [email protected]

▪▪ Offenbach Berliner Straße 220-224, 63067 Offenbach Tel.: 069 - 829790-0 Fax: 069 - 829790-50 E-Mail: [email protected] ▪▪ Wiesbaden-Limburg Bahnhofstraße 26, 65185 Wiesbaden Tel.: 0611 - 99964-0 Fax: 0611 - 99964-99 E-Mail: [email protected]

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IG Metall-Verwaltungsstellen

Bildungskooperation Nördliches Hessen

Bildungskooperation Thüringen

▪▪ Herborn Walter-Rathenau-Straße 55 35745 Herborn Tel.: 02772 - 3063 Fax: 02772 - 2510 E-Mail: [email protected]

▪▪ Eisenach Rennbahn 5, 99817 Eisenach Tel.: 03691 - 2549-0 Fax: 03691 - 2549-28 E-Mail: [email protected]

▪▪ Mittelhessen Cranachstraße 2 35396 Gießen Tel.: 0641 - 93217-0 Fax: 0641 - 93217-50 E-Mail: [email protected] ▪▪ Nordhessen Spohrstraße 6-8 34117 Kassel Tel.: 0561 - 70005-0 Fax: 0561 - 70005-44 E-Mail: [email protected]

▪▪ Erfurt Lucas-Cranach-Platz 2, 99097 Erfurt Tel.: 0361 - 56585-0 Fax: 0361 - 56585-99 E-Mail: [email protected] ▪▪ Gera Karl-Schurz-Straße 13, 07545 Gera Tel.: 0365 - 82143-0 Fax: 0365 - 82143-11 E-Mail: [email protected] ▪▪ Jena-Saalfeld Johannisplatz 14, 07743 Jena Tel.: 03641 - 4686-0 Fax: 03641 - 829617 E-Mail: [email protected] ▪▪ Nordhausen Bahnhofstraße 15/16, 99734 Nordhausen Tel.: 03631 - 4689-0 Fax: 03631 - 4689-22 E-Mail: [email protected] ▪▪ Suhl-Sonneberg Platz der deutschen Einheit 4, 98527 Suhl Tel.: 03681 - 7118-30 Fax: 03681 - 7118-50 E-Mail: [email protected]

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Regeln der Freistellung/Adressen

Bildungskooperation Saar

Bildungskooperation Pfalz

▪▪ Homberg-Saarpfalz Talstraße 36 (Talzentrum) 66424 Homberg Tel.: 06841 - 9337-0 Fax: 06841 - 9337-50 E-Mail: [email protected]

▪▪ Kaiserslautern Richard-Wagner-Straße 1 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631 - 36648-0 Fax: 0631 - 36648-50 E-Mail: [email protected]

▪▪ Neunkirchen Bürgermeister-Ludwig-Str. 8 66538 Neunkirchen Tel.: 06821 - 27037 Fax: 06821 - 12676 E-Mail: [email protected]

▪▪ Ludwigshafen-Frankenthal Pilgerstraße 1 67227 Frankenthal Tel.: 06233 - 3563-0 Fax: 06233 - 3563-29 E-Mail: Ludwigshafen-Frankenthal@ igmetall.de

▪▪ Saarbrücken Fritz-Dobisch-Straße 5 66111 Saarbrücken Tel.: 0681 - 94864-0 Fax: 0681 - 94864-50 E-Mail: [email protected] ▪▪ Völklingen Poststraße 33 66333 Völklingen Tel.: 06898 - 2904-0 Fax: 06898 - 2904-50 E-Mail: [email protected]

▪▪ Neustadt a. d. Weinstraße Chemnitzer Str. 2 67433 Neustadt Tel.: 06321 - 9247-0 Fax: 06321 - 9247-50 E-Mail: [email protected]

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Seminarhäuser und -hotels

Seminarhäuser und -hotels

IG Metall Bildungszentren

Bildungsstätten anderer Organisationen

▪▪ IG Metall-Bildungszentrum Bad Orb Würzburger Straße 51, 63619 Bad Orb Tel.: 06052 - 89-0 Fax: 06052 - 89-101 www.bildung-beratung.igm.de

▪▪ Bildungsstätte Steinbach – IG Bauen – Agrar – Umwelt Waldstr. 31, 61449 Steinbach (Taunus) Tel.: 06171 - 702-0 Fax: 06171 - 702-444 www.bildungsstaette-steinbach.de

▪▪ IG Metall-Bildungszentrum Berlin Am Pichelssee 30, 13595 Berlin Tel.: 030 - 36204-0 Fax: 030 - 36204-100 www.pichelssee.igmetall.de ▪▪ IG Metall-Bildungszentrum Beverungen Elisenhöhe, 37688 Beverungen Tel.: 05273 - 3614-0 Fax: 05273 - 3614-13 www.wbs.igmetall.de ▪▪ IG Metall-Bildungszentrum Lohr Willi-Bleicher-Straße 197816 Lohr am Main Tel. 09352 - 506-0 Fax. 09352 - 506-121 www.bildung-beratung.igm.de ▪▪ IG Metall-Bildungszentrum Sprockhövel Otto-Brenner-Straße 100 45549 Sprockhövel Tel.: 02324 - 706-0 Fax: 02324 - 706-330 www.igmetall-sprockhoevel.de ▪▪ IG Metall-Jugendbildungszentrum Schliersee Unterleiten 28, 83727 Schliersee Tel.: 08026 - 9213-0 Fax: 08026 - 9213-299 www.igm-schliersee.de 77

▪▪ DRK-Tagungshotel Mühltal Am Klingenteich 14 64367 Mühltal-Trautheim Tel.: 06151 - 915340-0 Fax: 06151 - 9153598 www.tagungshotel-muehltal.de ▪▪ Schulungszentrum der Arbeitskammer Am Tannenwald 1, 66459 Kirkel Tel.: 06849 - 909-0 Fax: 06849 - 909-444 www.bildungszentrum-kirkel.de ▪▪ ver.di-Bildungszentrum Gladenbach Schlossallee 33, 35075 Gladenbach Tel.: 06462 - 9180-0 Fax: 06462 - 9180-80 www.verdi-gladenbach.de ▪▪ ver.di-Bildungsstätte Naumburg Unter den Linden 30, 34311 Naumburg Tel.: 05625 - 9997-0 Fax: 05625 - 9997-19 www.jugendbildungszentrale.de ▪▪ ver.di-Bildungsstätte Saalfeld Auf den Rödern 94, 07318 Saalfeld Tel.: 03671 - 5510-0 Fax: 03671 - 5510-40 www.bst-saalfeld.verdi.de

Regeln der Freistellung/Adressen

Seminarhotels ▪▪ AOK Bildungszentrum Hessen Lärchenweg 20, 35315 Homberg (Ohm) Tel.: 06633 - 970-0 Fax: 06633 - 970-200 www.aok-biz-hessen.de ▪▪ Brückenmühle GbR mbH 56754 Roes Tel.: 02672 - 9107-11 Fax: 02672 - 9107-12 www.brueckenmuehle.de ▪▪ Europäische Akademie Otzenhausen gGmbH Europahausstraße 35, 66620 Nonnweiler Tel.: 06873 - 662-0 Fax: 06873 - 662-150 www.eao-otzenhausen.de ▪▪ Evangelische Sozialakademie Friedewald Schlossstraße 2, 57520 Friedewald Tel.: 02743 - 9236-0 Fax: 02743 - 9236-11 www.ev-sozialakademie.de ▪▪ Felschbachhof Ulmet Felschbachhof 1, 66887 Ulmet Tel.: 06387 - 911-0 Fax: 06387 - 911-234 www.felschbachhof.de

▪▪ Hotel Eppelborner Hof Rathausstr. 1-3, 66571 Eppelborn Tel. 06881 - 895-0 Fax. 06881 - 895-200 www.westerwaldtreff.de ▪▪ Hotel Sonneck Zu den einzelnen Bäumen 13 34593 Knüllwald-Rengshausen Tel.: 05685 - 9995-7 Fax: 05685 - 9995-601 www.hotel-sonneck.com ▪▪ Naturfreundehaus Rahnenhof Hintergasse 13/Leininger Tal 67316 Carlsberg-Hertlingshausen Tel.: 06356 - 96250-0 Fax: 06356 - 96250-25 www.naturfreundehaus-rahnenhof.de ▪▪ NaturFreunde Rüsselsheim Naturfreundehaus Langseeweg 3, 65428 Rüsselsheim Tel.: 06134 - 757574 Fax: 06134 - 757577 www.naturfreunde-ruesselsheim.de ▪▪ Seminarhotel Jakobsberg Jakobsweg 9, 35305 Grünberg Tel.: 06401 - 9158-0 Fax: 06401 - 9158-99 www.seminarhotel-jakobsberg.de

▪▪ Hotel am Burgholz GmbH Am Burgholz 30, 99891 Tabarz Tel.: 036259 - 54-0 Fax: 036259 - 54-19100 www.hotel-am-burgholz.de

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Mitgliedsnummer

Beitrittserklärung

(wird von der IG Metall eingetragen)

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Bankverbindung

* Pflichtfelder, bitte ausfüllen

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IG Metall-Beitrittserklärung

Weitere betriebliche Angaben

Bildungskooperation Nördliches Hessen Bildungskooperation Thüringen

Bildungskooperation Nördliches Rheinland-Pfalz Bildungskooperation Rhein-Main Bildungskooperation . Bildungskooperation . Pfalz Saar

IG Metall Bezirk Mitte Jugend und Bildung Wilhelm-Leuschner-Straße 93 60329 Frankfurt [email protected] www.igmetall-bezirk-mitte.de/bildung