6 KOMFORT-NEUBAU

EIGENTUMSWOHNUNGEN RÖSRATH Forsbach

Im Tentefeld

BAUTRÄGER

… Teil Deines Traums!

B&K Conceptbau GmbH Köslinerstr. 29  51503 Rösrath Fon: 02205 / 90 59 69 Fax: 02205 / 90 54 08 Web: www.bk-conceptbau.de Mail: [email protected]

Verkauf direkt vom Bauträger!

DIE LAGE DIE LAGE

Das Projekt wird im Stadtteil Forsbach errichtet. Ruhig gelegen, und dennoch zentral. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs befinden sich im Umfeld von maximal 2 Kilometern. In Rösrath gibt es zahlreiche Kindergärten. Eine GemeinschaftsGrundschule befindet sich im Stadtteil Forsbach. Die Hauptschule, Realschule und das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium sind in einem Schulzentrum zusammengefasst. Direkt am Schulzentrum befinden sich 2 Sportplätze und 3 Turnhallen. Die Entfernung zum Schulzentrum Freiherr-vom-Stein-Straße beträgt zirka 4 Kilometer und ist mit dem Schulbus in zirka 10 Minuten zu erreichen. Die Bushaltestelle „Wiesenweg“ liegt zirka 300-400 Meter entfernt. Hier hält die Linie 423, welche zwischen Bergisch Gladbach und KölnKönigsforst pendelt. Mit dieser Linie wird der Bahnhof Rösrath innerhalb von 5 Minuten erreicht, von wo aus die Regionalbahn RB 25 von Köln Hbf über Rösrath und Overath bis nach Marienheide verkehrt. Diese Regionalbahn fährt im halbstündigen Takt, werktags bis 23:30 h, am Wochenende bis 0:30 h. Durch den öffentlichen Personennahverkehr gelangt man innerhalb von 20 Minuten in die Kölner Innenstadt. Mit dem Auto ist die Kölner Innenstadt sehr gut über die Autobahnen A3 und A4 zu erreichen. Die Stadt Rösrath hat zirka 27.000 Einwohner und grenzt im Westen an die Stadt Köln. Weiter grenzen der Stadtteile Bensberg und die Städte Overath, Lohmar und Troisdorf an Rösrath. Eine herrliche Natur - auch entlang des Flusses Sülz - laden zur Entspannung ein. 50% der gesamten Fläche der Stadt Rösrath besteht aus Wald! Am westlichen Rande liegt das Naturschutzgebiet Wahner Heide, im nördlichen Teil der Königsforst, das größte Waldgebiet Nähe Köln. Der Flughafen Köln/Bonn ist in zirka 15 Autominuten erreichbar. Fluglärm ist nicht vorhanden!

B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

LAGEPLAN LAGEPLAN

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AUßENANSICHTEN AUßENANSICHTEN

Eingangsansicht Eingangsansicht B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

AUßENANSICHTEN AUßENANSICHTEN

Gartenansicht Gartenansicht B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

KAUFPREISE KAUFPREISE Nr.

Lage im Haus

Wohnfläche m²

Sondernutzungsrechte Garten ca. m²

Kaufpreis EUR

Kaufpreis Pkw-Stellplatz EUR

1

EG rechts

96,22

50

289.000*

4.000

2

EG links

96,22

60

289.000*

4.000

3

OG rechts

101,29

-

298.000

4.000

4

OG links

101,29

-

298.000

4.000

5

DG rechts

115,31

-

319.000

4.000

6

DG links

115,31

-

319.000

4.000

* inkl. Treppe vom Wohnzimmer in den Rohbau-Kellerbereich

Die aufgeführten Preise sind Festpreise! Sie beinhalten die kompletten Erschließungs- und Baukosten sowie alle Baunebenkosten gemäß Baubeschreibung / Bauplänen. Die Wohnungen 1 und 2 erhalten einen Stellplatz, die Wohnungen 3 bis 6 erhalten zwei Stellplätze. Im Kaufpreis sind nicht enthalten: Malerarbeiten innerhalb der Wohnung. Oberböden in den Wohn- und Schlafräumen, Fluren und Abstellraum. Weiter sind nicht enthalten die in den Zeichnungen dargestellten Möblierungen, die Notar- und Gerichtsgebühren, die Grunderwerbsteuer und die mit der persönlichen Finanzierung zusammenhängenden Kosten wie z. B. Zinsen während der Bauzeit, Bereitstellungszinsen, Bearbeitungsgebühr der Bank / Sparkasse / Bausparkasse etc. bis zur Übergabe. Diese zusätzlichen Kosten sind aber in den zu erstellenden, auf Ihre persönlichen Bereiche zugeschnittenen Finanzierungsplänen mit berücksichtigt. Sonderwünsche wie Grundrissänderungen, Materialauswahl etc. sind - je nach Baufortschritt - möglich. Sie müssen aber abgestimmt werden.

Anmerkungen: Bei Abschluss des notariellen Kaufvertrages werden die Baugenehmigung mit allen Unterlagen wie Bauzeichnungen, Lageplan, Energieausweis u.v.a.m. kostenlos für Ihre Akte und für Beleihungszwecke ausgehändigt, und zwar in 3-facher Ausfertigung. B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

GRUNDRISS GRUNDRISS

Wohnflächenberechnung

Erdgeschoss Erdgeschoss

Wohnen/Essen/Küche Eltern Kind 1 Kind 2 Badewannenbad Duschbad Diele Abstellraum Terrasse (11,20 m² zu 1/4)

34,46 m² 15,99 m² 12,17 m² 13,55 m² 5,50 m² 3,04 m² 5,98 m² 2,73 m² 2,80 m²

GESAMT

96,22 m²

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GRUNDRISS GRUNDRISS

Wohnflächenberechnung

Obergeschoss Obergeschoss

Wohnen/Essen/Kochen Eltern Kind 1 Kind 2 Badewannenbad Duschbad Diele Abstellraum Altan (11,20 m² zu 1/2) GESAMT

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36,73 m² 15,99 m² 12,17 m² 13,55 m² 5,50 m² 3,04 m² 5,98 m² 2,73 m² 5,60 m² 101,29 m²

GRUNDRISS GRUNDRISS

Wohnflächenberechnung Wohnen/Essen/Kochen 34,46 m² Eltern 14,74 m² Arbeitszimmer 9,80 m² Bad 4,81 m² separates WC 2,42 m² Diele 5,98 m² Abstellraum 0,53 m² Altan (11,20 m² zu 1/4) 2,80 m²

Untere Ebene Dachgeschoss untere Ebene Dachgeschoss

SUMME 2. Dachgeschoss GESAMT

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83,04 m² 32,27 m² 115,31 m²

GRUNDRISS GRUNDRISS

Wohnflächenberechnung

obereobere Ebene Ebene Dachgeschoss Dachgeschoss

Kind 1 Kind 2 Flur Duschbad

13,68 m² 12,95 m² 2,43 m² 3,21 m²

SUMME

32,27 m²

1. Dachgeschoss GESAMT

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83,04 m² 115,31 m²

GRUNDRISS GRUNDRISS

Nutzflächenberechnung

Kellergeschoss Kellergeschoss

Keller 1 Hobbyraum zu WE 1 Keller 2 Hobbyraum zu WE 2 Keller 3 Keller 4 Keller 5 Keller 6 Keller 7 Kinderwg./Fahrräder Waschen/Trocknen HAR Heizung Flur Gesamt

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14,11 m² 34,50 m² 10,16 m² 34,50 m² 8,59 m² 8,59 m² 8,59 m² 8,59 m² 3,63 m² 13,58 m² 13,58 m² 9,49 m² 7,02 m² 15,90 m² 190,83 m²

BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

VORBEMERKUNG u. a. auch zu KfW- Effizienzhaus/Wohnungen Die Gebäude werden dem energetischen Standard gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014), gültig ab dem 1.5.2014, entsprechen. Sie werden die Kriterien der KfW für Energie-Effizienzhäuser 70 sowie das erneuerbare -Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) vom 1.1.2009 erfüllen. Das heißt: Der Jahresprimärenergiebedarf darf sich auf maximal 70 % des Referenzgebäudes nach der EnEV 2014 und der Transmissionswärmeverlust auf höchstens 85 % des Referenzgebäudes nach EnEV 2014 belaufen. Dank diesem Standard besteht die Möglichkeit, ein Darlehen der KfW in Höhe von 50.000 € -KfW Energieeffizienzhaus 70- zu erreichen. Das Haus bzw. die Eigentumswohnung wird nach Fertigstellung einem BlowerDoor-Test unterzogen. Das heißt: Die Gebäudehülle wird auf ihre Dichtigkeit überprüft. Besondere Highlights der Eigentumswohnungen sind: KfW Energieeffizienz 70 Standard Elektrische Rollläden 3-fach-Verglasung aller vertikalen Fenster (verbesserter Wärme- und Schallschutz) BlowerDoor Zertifizierung Massive Bauweise Moderne Architektur Barrierefreie Wohnungen Sollte die Kellergeschossbereiche Wohnung Nr. 1 und 2 als Hobbyraum ausgeführt werden (SONDERWUNSCH), muss zur besseren Belichtung gartenseitig eine Abböschung zum Fenster des Raumes geschaffen werden. Diese Abböschung ist gleichzeitig als Rettungsweg für die Feuerwehr auszuweisen. Dieser Rettungsweg ist notwendig, sofern dieser Raum als Hobbyraum bzw. Aufenthaltsraum genutzt wird. Die Kosten für den Ausbau als Hobbyraum gehen zu Lasten des Erwerbers. Am Fuß der Abgrabung wird entlang der Fassade eine grobkörnige Kiespackung eingebaut. Die Böschung wird mit einer Schicht Mutterboden angedeckt und mit Bodendeckern bepflanzt. Seitlich wird die Abböschung durch Winkelstützsteine begrenzt. Eventuelle notwendige Geländer werden als Edelstahlgeländer eingebaut. In der Standardausführung wird im Hobbybereich ein Maxi-Lichtschacht, welcher zirka 1,50 m lang und zirka 0,50 cm breit ist, eingebaut. Diese Kellerbereiche der Erdgeschoßwohnungen werden über die Treppe aus dem Erdgeschoßbereich erreicht. ERDARBEITEN Mutterboden, soweit vorhanden, abschieben und später wieder einplanieren. Boden ausheben, seitlich lagern und später in die Arbeitsräume verfüllen. Überschüssiger Boden wird abgefahren. Fehlender Mutterboden wird geliefert.

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BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

GRÜNDUNG Streifen- und Einzelfundamente aus Stahlbeton nach den Erfordernissen statischer Berechnungen. Fundamenterder aus verzinktem Bandstahl (oder Edelstahl, sofern erforderlich) in Gründungsbauteile einbetoniert. ENTWÄSSERUNG Alle Entwässerungsgrundleitungen außerhalb des Gebäudes aus KG-Rohr. Erforderliche Revisionsschächte aus Betonfertigteilen. Entwässerungsleitungen innerhalb des Hauses nach einschlägigen DIN--Vorschriften und technischer Projektierung. Liegende Leitungen aus PVC. Steigende Stränge aus SML-Gusseisen oder gleichwertig. Querverteilungen innerhalb der einzelnen Einheiten aus PVC. Alle Entwässerungsleitungen werden bis zur Grundstücksgrenze verlegt und an die städtische Kanalisation angeschlossen. ROHBAU Bodenplatte Stahlbeton, wasserundurchlässig, nach statischer Berechnung. Die Oberfläche der Kellergeschossräume erhält Zementestrich auf Trennlage. Decken und Wände Sämtliche Decken und Wände werden nach statischen Berechnungen ausgeführt. Kelleraußenwände aus wasserundurchlässigem Stahlbeton mit schalungsglatter Oberfläche, alternativ: Mauerwerk verputzt. Kellerinnenwände nach statischen Berechnungen in Stahlbeton oder Mauerwerk mit Fugenglattstrich. Bei Verwendung von Plansteinen entfällt der Fugenglattstrich. Trennwände der Wohnungskeller als System aus Metallprofilen oder Trockenbau-Ständerwerk. Außenwände der Wohngeschoße in Mauerwerk oder Stahlbeton gemäß Statik. Anforderungen gemäß Energieeinsparverordnung. Tragende Innenwände nach statischer Berechnung in Mauerwerk oder Stahlbeton. Nichttragende Innenwände Mauerwerk oder Ständerwände. . Geschossdecken aus Stahlbeton als Filigrandecke und Ortbeton, Unterseite schalungsglatt oder Ortbeton verputzt. Die Systemfugen der Filigrandecken in den Wohnräumen werden geschlossen. Die Übergänge sind durch den Erwerber im Zuge der Malerarbeiten nachzuspachteln, da die Malerarbeiten nicht im Kaufpreis enthalten sind. Die Treppenläufe im Treppenhaus aus Stahlbetonfertigteilen, schallentkoppelt, oder in Ortbeton unter Berücksichtigung der Schallschutzbestimmungen. Die Balkone in wasserundurchlässigem Beton, thermisch von der Decke getrennt, als Halbfertigteil oder Ortbeton. Alternative Ausführung als vorgesetzte aufgeständerte Stahlbalkone. Die Balkone erhalten einen Holzbelag aus sibirischer Lärche, auf Ständersystem aufgebaut. Ablauf des Regenwassers durch ein entsprechendes Gefälle in die Regenablaufsysteme.

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BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

Dachkonstruktion und Dachaufbau Dachkonstruktion und Dachaufbau in Holzkonstruktion als Pfetten- oder Sparrendach. Deltafolie, Konterlattung, Lattung, Betondachsteindeckung anthrazit. Wärmedämmung gemäß Wärmeschutzverordnung EnEv 2014 zwischen den Sparren. Untersichtsverkleidung innen mit Gipskartonplatten. Dachentwässerung außen über Rinnen und Fallrohre aus Zink. Dachüberstände an den Traufen mit Holzverschalung, weiß gestrichen. Der Dachstuhl wird mit einer Zwischensparrendämmung und Wärmedämmung gedämmt. Die Unterseite wird mit einer Dammsperre versehen und mit Gipskartonplatten beplankt und gespachtelt. Die bis zu 10 Millimeter breite Anschlussfuge zwischen den Giebelwänden bzw. Innenwänden und der Gipskartonbekleidung muss mit Schaumstofftrennstreifen nach Herstellervorschrift ausgebildet werden. Das Ausspritzen dieser Fugen ist Sache des Erwerbers im Zuge der Malerarbeiten. Hinweis: Bei den Wand- und Deckenanschlüssen kann es trotz sorgfältigster Ausführung im Laufe der Zeit zu Rissbildungen an den Anschlussfugen kommen. Dies ist durch den natürlich nacharbeitenden Werkstoff Holz und den schallentkoppelten Dämmstreifen bei Wänden und Decken nicht zu verhindern und stellt keinen Mangel dar. Diese Anschlussfugen gelten als Wartungsfugen und sind nach Übergabe ggf. durch den Erwerber nachzubessern. Da die Malerarbeiten in Eigenleistung ausgeführt werden, hat der Erwerber darauf zu achten, dass diese Arbeitsfugen elastisch ausgeführt werden. Fassaden Auf die Außenwände wird ein Wärmedämmverbund-System, Dammstoffdicke nach Wärmeschutzverordnung EnEv 2014, aufgebracht. Farbe: nach Wahl des Bauträgers oder das Gebäude wird in monolithischer Bauweise erstellt. Brüstungen an den Balkonen in Edelstahl mit Glasfüllung. Wärmedämmputz Die Fassade erhält ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Dämmstärke und Materialbeschaffenheit richten sich nach der Wärmebedarfsberechnung gemäß EnEV2014. Die Art der farblichen Gestaltung behält sich der Bauträger vor. Die Dämmstärken bemessen sich nach der zum Zeitpunkt der Bauantragstellung gültigen EnEV2014. AUSBAU Fenster und Türen Fenster und Fenstertüren in Kunststoff, innen und außen weiß, 3-fach Isolierverglasung, Drehkipp- bzw. Drehflügel in Doppelfalzausbildung mit umlaufender Lippendichtung. Einhanddreh- bzw. Drehkippbeschläge. Zu den Balkonen und Terrassen feststehende Elemente und eine Drehkipptüre mit Abdichtungsschwelle. Alle Fenster im Erdgeschoss erhalten Sicherheitsbeschläge in Anlehnung an die Sicherheitsklasse WK2. Die Badezimmerfenster in der Fassadenfront erhalten eine Ornamentverglasung. Hauseingangstür aus Aluminium mit Isolierverglasung und Überdachung. Klingel und Gegensprechanlage mit Videoüberwachung, Türschließer, elektrischem B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

Türöffner und Stopper mit Türfeststeller. Die Briefkästen, sofern nicht anders geplant, und die Klingelanlage werden im Haustürelement eingebaut. Das Objekt wird mit einer zentralen Schließanlage ausgestattet. Innenfensterbänke bei gemauerten Brüstungen aus Carrara Marmor. Innenfensterbänke in den Bädern gefliest. Außenfensterbänke aus Aluminium mit weißer Antidröhnbeschichtung. In Austrittsbereichen zum Teil Aluminium-Riffelblech. Kellerfenster in verzinkter Stahlausführung mit Lichtschächten aus Kunststofffertigteilen mit verzinkter Gitterrostabdeckung. Elektrische Rollläden an allen Fenstern und Fenstertürelementen (wärmegedämmte Rollläden) mit hellen Kunststoffprofilen mit Steckverbindungen und elektrischem Antrieb. Wohnungseingangstüren in Holzzargen, Holztürblätter mit Laminatbeschichtung Dekor weiß, schallhemmende Ausführung (Schallschutzklasse 2, Klima Klasse 2, Einbruchsschutz der Widerstandsklasse RC 2, dichtschließend gem. BauO NRW) mit einbruchhemmenden Schutzbeschlägen, Schallexdichtung und Türspion. Innentüren in Holzzargen, Laminatbeschichtung Dekor Weiß oder nach Wahl des Bauherrn (es stehen verschiedene Dekore zur Auswahl), teilweise mit Verglasung. Türblätter der Klimaklasse I. Drückergarnituren Edelstahl (pro Stück 30 € brutto). Kellertüren, wo erforderlich, feuerhemmende bzw. feuerbeständige Stahlblechtüren. Abstellkellertrennung als Metallkonstruktionssystem mit entsprechenden Türen. Als Sondervereinbarung können die Übergänge von Balkonen und Terrassen zu den Wohnungen mit flachen Schwellen und Entwässerungsrinnen ausgeführt werden. Wände und Decken Wohnungen Soweit erforderlich, Maschinenputz MP oder Spachtelputz an den Wänden. Die Wände der Wohnungen werden glatt gespachtelt (ebenso die Decken). Die Stoßfugen der Filigrandecken in den Wohnbereichen werden tapezierfähig gespachtelt, ebenso die Stoßfugen der Wände. Die Stoßfugen der Kellerwände ungespachtelt. Bäder und WCs: Keramikfliesen (Materialpreis bis 30 € pro Quadratmeter brutto, Formate Wand 30/30 bis 25/50 cm) umlaufend bis 1,50 m hoch, parallel zum Boden gefliest. Im Bereich der Duschen bis 2,10 m hoch gefliest. Küchen im Bereich der Installationswand ca. 60 cm hoch gefliest. Innenputz/Trockenbau/Deckenuntersichten Die Elementfugen der Filigrandeckenelemente werden geschlossen und tapezierfähig gespachtelt. Die Dachschrägen bzw. Kehlbalkenlagen oder abgehängte Decken erhalten eine Wärmedämmung gemäß EnEV, sowie eine unterseitige Verkleidung mit Gipskartonplatten, tapezierfähig gespachtelt. Malerarbeiten Die ungefliesten Flächen in den Bädern sind in Eigenleistung (Malerarbeiten) auszuführen. Ebenso sind die Maler- und Tapezierarbeiten in den Wohn- und Nutzräumen auszuführen. B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

Alle Wände und Decken sind tapezierfähig vom Bauträger vorbereitet. Treppenhaus Die Wände werden mit Glasfaserfasertapeten -grobe Struktur- tapeziert und weiß gestrichen. Die Treppen-Wangen werden mit wischfester Farbe weiß gestrichen. Die Treppenhausdecken und Treppenuntersichten werden mit Malervlies tapeziert und mit wischfester Farbe weiß gestrichen. Keller Im Keller werden die Wände und Decken weiß gestrichen. Bäder Die ungefliesten Flächen in Bädern sind in Eigenleistung als Malerarbeiten auszuführen. Ebenso die Maler- und Tapezierarbeiten in den Wohn- und Nutzräumen. Alle Wände und Decken sind tapezierfähig vom Bauträger vorbereitet. Hinweis: Durch die stetige Austrocknung des neuen Gebäudes können trotz der Beschichtung der Wände mit rissüberbrückenden Materialien eventuell feine Haarrisse auftreten. Die Ursache liegt an dem Schwindverhalten der Baumaterialen z.B. von Mauerwerk, das nach dem Verbau einen geringen Schwund aufweist, der sich an den Wänden als Rissbild abzeichnet. Diese feinen Schwindrisse liegen im Toleranzbereich des Materials und sind nicht zu verhindern. Sie stellen keinen Mangel dar. Für den Hobbybereich im Kellergeschoß ist vom Erwerber eine spätere Ausführungsfrist für Maler- und Bodenbeläge einzuplanen. Diese Frist beträgt mindestens 14 Tage, gerechnet ab Übergabe und stellt somit keine Verzögerung der Bezugsfertigkeit dar. Der Grund liegt an der länger andauernden Austrocknung von Untergeschossen. Fußböden In den Wohnungen schwimmender Zementestrich mit Trittschalldämmung gemäß DIN. In den Wohn- und Schlafräumen, Flur und Abstellraum müssen die Oberböden in Eigenleistung durchgeführt werden. Die Bäder, der Küchenbereich und die Eingangsdiele werden mit keramischen Fliesen und mit passenden keramischen Sockelleisten (30,- €/m² Materialpreis brutto) belegt. Keller Alle Kellerböden mit 4 cm Estrich auf Trennlage und mit Fußbodenfarbe gestrichen. Anmerkung: Die Übergangsfugen zwischen Fliesen und nicht gefliesten Flächen sind vom Erwerber zu schließen, da die Oberböden in Eigenleistung ausgeführt werden. Die Bodenabschlussschienen an den Fliesen werden vom Bauträger eingebaut. Bei Selbstverlegung von Fliesen ist darauf zu achten, dass Dehnungsfugen dauerelastisch versiegelt werden. Horizontal verlegte Abflussrohre werden abgekastet und plattiert. Bei Ausführung der Fliesenarbeiten in Eigenleistung sind Abdichtungen, Abkastungen, Abmauerungen von Erwerberseite auszuführen. B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

Die Wand- und Bodenfliesen können in freier Wahl nach Mustervorlage ausgesucht werden, und zwar vom Bauträger vorgegebenen Fliesenhändler. Hinweis: Dauerelastisch versiegelte Fugen sind Arbeitsfugen, die gewartet werden müssen. Sie können trotz größter Sorgfalt durch Schüsselung des Estrichs oder durch kriechen und Schwinden der Bauteile reißen. Dies ist unvermeidlich und stellt keinen Mangel dar. Eine eventuell notwendige Nachbearbeitung der Wartungsfugen nach Übergabe der Eigentumswohnung ist Sache des Erwerbers. Bei der Verlegung von Parkettböden (in Eigenleistung) ist eine Verlängerung der Übergabefrist von zirka 4 Wochen zu berücksichtigen, da eine längere Austrocknung des Feuchtegehaltes des Estrichs notwendig ist. Der Estrich- Feuchtegehalt bei der Übergabe ist geeignet für die Verlegung von Teppich und Fliesenoberböden. Balkone Die Balkone erhalten einen Plattenbelag (sibirische Lärche auf Stelzlagern). Die Terrassen der Erdgeschosswohnungen erhalten einen Beton-Plattenbelag, Materialpreis bis 30 € pro Quadratmeter brutto. Formate bis 40/40 cm, auf 4 cm Splitt verlegt. Bodenbeläge in den Wohn- und Schlafräumen, Fluren und Abstellräumen sind vom Ersterwerber/Käufer in Eigenleistung zu erbringen. Treppenhäuser und Flure Die Treppenstufen, Podeste und Eingangsbereiche werden mit Granit belegt. Im Wandbereich werden entsprechende Fliesensockel gesetzt. Im Eingangsbereich EG wird ein Mattenrahmen aus Messing mit Fußmatte installiert. Treppengeländer als Edelstahlkonstruktion mit Edelstahlhandlauf. HAUSTECHNISCHE ANLAGEN Elektroinstallation Für die Elektroinstallationen sind die Vorschriften und Bestimmungen der VDE in allen Teilen maßgebend. Sämtliche Installationsleitungen werden unter Putz verlegt. Schalterhöhe ca. 1,05 m über Oberkante Fußboden. Schalter und Steckdosen Firma Gira Standard rein weiß, oder gleichwertig. Wohn- und Essbereich 2 Deckenbrennstellen in Serienschaltung, 4 Doppelsteckdosen. Küchenbereich 2 Doppelsteckdosen über Arbeitsplatte, 2 Steckdosen für Kühl/Gefrierkombination, 1 Einfachsteckdose in Kombination mit Ein/Ausschalter, 1 Herdanschlussdose, 1 Steckdose für Dunstabzug, 1 Geschirrspülersteckdose, 1 Steckdose für Waschmaschine (evtl. im Bad) 1 Deckenbrennstelle. B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

Eingangsdiele 2 Einfachsteckdosen, 1 Deckenbrennstelle mit Ein/Ausschalter. Badewannenbad 1 Doppelsteckdose, 1 Deckenbrennstelle, 1 Wandbrennstelle, 1 Ein/ Ausschalter mit Doppelwippe für Wand- und Deckenbrennstelle. Duschbad 1 Doppelsteckdose, 1 Deckenbrennstelle, 1 Wandbrennstelle, 1 Ein/Ausschalter mit Doppelwippe für Wand- und Deckenbrennstelle. Abstellraum 1 Deckenbrennstelle, 1 Einfachsteckdose. Kinderzimmer 2 Doppelsteckdosen, 1 Einfachsteckdose in Kombination mit Ein/Ausschalter, 1 Deckenbrennstelle. Elternschlafzimmer 3 Doppelsteckdosen, 1 Einfachsteckdose in Kombination mit Ein/Ausschalter, 1 Deckenbrennstelle. Terrasse/Balkon 1 Wandbrennstelle, 1 Einfachsteckdose, 1 Ein/Ausschalter vom Wohn-Essbereich aus. Flure 1 Einfachsteckdose, 1 Deckenbrennstelle. Rollläden Elektrisch steuerbare Rollläden werden über Einzelschalter im Bereich des jeweiligen Fensters geschaltet. Rauchmelder Als Sicherheitsstandard werden in Wohn- und Schlafräumen einzelbatteriebetriebene nicht vernetzte Rauchmelder installiert. TV-Versorgung und Telefon In den Wohn-Kinder-und Schlafzimmern wird jeweils 1 Antennensteckdose mit Antennenkabel im Leerrohr bis in den Keller zum Übergabepunkt installiert. Neben den Antennensteckdosen jeweils 1 Einfachsteckdose. B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

Nach Wahl des Bauträgers/Architekten erfolgt die Ausführung entweder als Kabelanschluss oder als Satelliten-Empfangsanlage. Sofern Kabelanschluss: Die Beantragung und Ausführung der zentralen Einspeisung (Kabelanschluss) einschließlich Hauseinführung bis zum Übergabepunkt im Hausanschlussraum im Kellergeschoss ist im Leistungsumfang des Bauträgers enthalten. Die notwendigen Anträge zur Bereitstellung und Nutzung des Breitbandkabelnetzanschlusses in den einzelnen Wohnungen werden vom Bauträger beim Provider (Kabelnetzanbieter) gestellt. Die anfallenden Kosten (Anschluss- und Nutzungsgebühren) trägt der einzelne Erwerber. Sofern Satellitenempfangsanlage: Alternativ wird nach Wahl des Bauträgers/Architekten das Antennenkabel von der Kellerunterverteilung bis zum Dach geführt und eine Satellitenempfangsanlage installiert. Die Satellitenempfangsanlage ist zum Empfang von UKW, ASTRA und EUTEL-SAT ausgelegt. In der Diele oder im Abstellraum wird eine TAE-Dose mit Telefonkabel bis in den Keller verlegt. Die Ausführung des Telefon-Hausanschlusses aus dem öffentlichen Straßenbereich bis zum Übergabepunkt im Hausanschlussraum im Kellergeschoss erfolgt durch die Telekom AG bzw. den örtlichen Netzbetreiber auf Beantragung und auf Kosten des Bauträgers (einschließlich Hauseinführung). Die Wohnund Schlafräume erhalten einen Telefonleerrohranschluss. Die Beantragung und Einrichtung des Telefonanschlusses für die jeweilige Wohnung einschließlich der Übernahme- und Nutzungsgebühren sowie Kosten erforderlicher Endgeräte und Kabelverbindungen erfolgen seitens des Erwerbers. Treppenhaus Pro Geschoss eine Wand- oder Deckenleuchte, über Treppenhausautomat gesteuert. Beleuchtete Drückerschalter. Es wird ein batteriebetriebener Einzelrauchmelder installiert. Elektrozähler für die Wohnungen befinden sich im Kellergeschoss. Die Unterverteilung mit Sicherungsautomaten befindet sich in der jeweiligen Wohnung. Sofern später von den Eigentümern gewünscht, kann ein Treppenlift im Treppenhaus eingebaut werden. Kosten hierfür tragen die Eigentümer. Kellergeschoss Im Kellergeschoss sämtliche Installationen auf Putz. Ausreichende Allgemeinbeleuchtung in den Fluren und Gemeinschaftsräumen (Hausanschlussraum, Waschraum, Flure). Pro Wohnungskeller eine Einzelbeleuchtung und eine Steckdose über den jeweiligen Wohnungsstromzähler. Für jede Wohnung werden zwei abschließbare Steckdosen für die Waschmaschine und Trockner im Waschkeller installiert. Sonstiges Türsprech- und Klingelanlage mit Rufunterscheidung, Videoüberwachung und Türöffner in der Wohnungsdiele. Die Klingelanlage in der Hauseingangstür erhält beleuchtete Namensschilder. Außenbeleuchtung am Haus: Eine Wandleuchte bei den Hauseingangstüren, über Bewegungsmelder gesteuert. Ausreichende Beleuchtung des gemeinschaftlichen Eigentums, soweit erforderlich, über Bewegungsmelder gesteuert (siehe Außenanlageplan).

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BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG

Kalt- und Warmwasserversorgung Bäder und Küchen werden an die zentrale Warmwasserversorgung angeschlossen und mit Einzelzählern zur Erfassung des Warmwasserverbrauchs ausgestattet. Die Abrechnung erfolgt nach HKVO (Heizkostenverordnung). Kalt- und Warmwasserleitungen sowie Heizungsleitungen aus nahtlos gezogenem Kupferrohr mit Rohrisolierung nach DIN oder Kunststoffrohr. Entwässerungsleitungen nach DIN. Sammelleitungen und Fallstränge aus SML-Rohr, Objektanschlussleitungen aus HT-Kunststoffrohr. Alle Warm- und Kaltwasserzähler, auch die Zapfhahnzähler der Waschmaschinen, sowie die Wärmemengenzähler werden durch den späteren Hausverwalter beizubringen sein, sie gehören somit nicht um Leistungsumfang des Bauträgers. Dazu gehört auch die Wasseruhr für Allgemeineigentum im Kellergeschoss. Kosten gehen zu Lasten der späteren Eigentümergemeinschaft. Im Leistungsumfang sind jedoch die Module zur Aufnahme der Zählereinheiten enthalten. Für die Bewässerung des Allgemeineigentums werden 4 Außenzapfstellen installiert. Kosten hierfür trägt der Bauträger. Die Erdgeschosswohnungen erhalten an der Außenwand zur Terrasse eine frostsichere Außenzapfstelle. Die Installation der Kalt- und Warmwasserleitungen wird in einem DIN-gemäßen Rohrsystem ausgeführt. Die Abwasserleitungen werden in heißwasserbeständigen PVC-Rohren ausgeführt. Sanitäre Einrichtungen Einrichtungsgegenstände der Bäder in Sanitärfarbe weiß. Sanitärobjekte und Armaturen mit Prüfzeichen. Fabrikate der Sanitärobjekte: Es werden deutsche Markenfabrikate nach Bemusterung verwendet. Fabrikate der Sanitärarmaturen: Einhand-Mischer in Chrom mit keramischen Scheiben. Es werden deutsche Markenfabrikate nach Bemusterung verwendet. Badeaccessoires: Jede Wohnung erhält Wandspiegel, Handtuchhalter und Papierrollenhalter nach individuellem Wunsch im Wert von 250 € brutto. Die Bäder bzw. Duschbäder werden den Zeichnungen entsprechend ausgeführt: In den Badewannenbädern emaillierte Stahleinbaubadewanne 1,70 x 0,75 m, mit glatter Wannenrandoberfläche, Excenter Ab- und Überlaufgarnitur, Einhandmischer als Wannenfüll- und Brausebatterieset, je nach Ausstattung der Wohnung mit Brauseset (Duschstange - 90 cm) oder Brausegarnitur, Handbrause (Concept oder gleichwertig) mit verstellbarem Brausekopf. Porzellan-Waschtisch 65 cm mit Einhand-Mischer und Excentergarnitur, Eckventile und Röhrensiphon. Wandhängendes WC mit Unterputz-Spülkasten, WC-Sitz in weiß-schwere Ausführung. In den Duschbädern emaillierte Stahlbrausetasse weiß, 80 x 80 x 14 cm bzw. 90 x 75 x 14 cm, Einhand-Mischer als Brausebatterie, Brauseset (Duschstange - 90 cm) mit verstellbarer Handbrause (Concept oder gleichwertig.) Eine bodengleiche Duschanlage mit Linienentwässerung ist Sonderwunsch und somit vom Erwerber gegen Aufpreis zu bezahlen. Ansonsten Einrichtung wie Bad. Waschtisch aber nur 45 cm. In der Küche werden Eckventile für Spülmaschine und Spüle installiert. Im Wasch- und Trockenraum wird pro Wohnung ein Waschmaschinenanschluss mit Vorbereitung zur Aufnahme eines Wasserzählers installiert. Der Elektroanschluss erfolgt über den entsprechenden Wohnungsstromzähler.

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Entlüftung Die innenliegenden Bäder werden über Einzelentlüftungsanlagen mit gemeinsamer Hauptleitung entlüftet. Die Leistungsbemessung der Raumentlüfter erfolgt nach DIN. Innenliegende, nicht natürlich belüftete Kellerabschnitte erhalten eine mechanische Lüftungsanlage. Aufgrund des energetischen Konzeptes ist in den Küchenbereichen lediglich der Einsatz von Dunstabzugshauben im Umluftbetrieb möglich. Separate Wanddurchführungen nach außen sind nicht vorgesehen. HEIZUNGSANLAGE Gaszentralheizung (Brennwerttechnik) mit witterungsgeführter Außentemperaturregelung. Jede Wohnung erhält eine Fußbodenheizung mit Heizkreisverteilung mit Wärmemengenzähler. Die Abrechnung erfolgt verbrauchsabhängig. Die Bäder erhalten einen Handtuchwärmekörper, welcher an die Fußbodenheizungsleitungen angeschlossen wird. Ein Heizkörper wird im Treppenhaus (Keller, Flur) installiert. AUßENANLAGEN Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten eine zirka 12 m² große Terrasse aus versickerungsfähigem Betonsteinpflaster und einen Gartenanteil über Sondernutzungsrecht. Die nicht befestigte Grundstücksfläche wird mit Mutterboden einplaniert. Das Grundstück wird nach Ermessen des Bauträgers/Architekten gärtnerisch mit Rasen, Pflanzen, Hecken oder Bäumen, Kinderspielplatz und Außenbeleuchtung gestaltet. Die Müllsammelplätze werden mit Sichtbeton-Müllboxen ausgestattet und mit Kletterpflanzen begrünt. Wert dieser gesamten Ausstattung 25.000 €. Die Zufahrten, Wege und Stellplätze werden mit Betonsteinpflaster auf ca. 4 cm Sandbett und ca. 30 cm Schotter- oder RCL-Unterbau erstellt. Die Randeinfassung erfolgt mit Betonrandsteinen oder Betonrückenstützen. Anmerkung: Der Kinderspielplatz muss gemäß Auflage des Bauamtes erstellt werden. GRUNDSTÜCKSERSCHLIEßUNG UND GEBÄUDEVERSORGUNGSANSCHLÜSSE Die öffentliche und die nicht öffentliche Erschließung des Objektes sind Bestandteil der Leistungen des Bauträgers. Dazu zählen: Trinkwasser, Abwasser, Strom, Telekomunikation (Telefon ). Die Hausanschlüsse werden nach den Vorschriften der zuständigen Versorgungsunternehmen betriebsbereit erstellt. Die Herstellkosten, Gebühren und eventuelle Baukostenzuschüsse hierfür sind im Objektpreis enthalten. Im Objektpreis ist auch eine eventuelle Absenkung von Bürgersteigen enthalten. BRANDSCHUTZ Die Ausführung entspricht den Bestimmungen des konstruktiven Brandschutzes und der BauO NRW in der zum Zeitpunkt der Bauausführung gültigen Fassung unter Berücksichtigung der Brandschutzprüfung gemäß der Anlage zum Bauantrag. B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]

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SCHALLSCHUTZ Bezüglich des Schutzes wegen Schallübertragung zwischen den einzelnen Wohneinheiten gelten die erhöhten Werte der DIN 4109 Beiblatt 2 „Vorschläge für einen erhöhten Schallschutz“ für Wohnungen als vereinbart. Anforderungen an den Schallschutz innerhalb einer Wohnung sind nicht vereinbart. Zur Vermeidung störender Geräusche durch Wasserarmaturen werden nur geräuscharme Entnahmearmaturen der Armaturengruppe I nach DIN 4109 eingebaut. WÄRMEDÄMMUNG Siehe Seite 1 der Baubeschreibung: Vorbemerkung zu KfW-Effizienzhaus/Wohnungen VERSICHERUNGEN Während der Bauzeit ist das Objekt durch eine technische Versicherung als Jahresversicherung für Gebäudeneubauten, die vom Bauträger abgeschlossen wird, gesichert. Diese beinhaltet u.a. Versicherungsschutz für Schäden durch Brand, Blitzschlag und Explosion sowie Löschen oder Niederreißen bei diesen Ereignissen. GRUNDLAGEN DER BAUAUSFÜHRUNG Die Ausführung des Objektes erfolgt nach den Normen der DIN, den „Allgemein anerkannten Regeln der Technik" und der Handwerksregeln. ÄNDERUNGEN Abweichungen der Ausführung gegenüber den Plänen und der Baubeschreibung aus konstruktiven Gründen, bei gestalterischer Weiterentwicklung, behördlichen Auflagen oder Musterabweichung der Materialien bleiben ausdrücklich vorbehalten, soweit hierdurch die Gesamtkonzeption und der Qualitätsstandard nicht verändert werden. Des Weiteren können neue DIN-Erlasse andere technische Konstruktionen erfordern. Die Ausführungszeichnungen im Maßstab 1:50 können gegenüber den Prospektzeichnungen geringfügig abweichen, da diese den Entwurfszeichnungen des Architekten entnommen sind und zu diesem Zeitpunkt die statische Berechnung, die amtliche Baugenehmigung sowie die Planung der technischen Gebäudeausrüstung noch nicht vorhanden waren. Die Ausführungspläne werden zu gegebener Zeit dem Erwerber vorgelegt. Sonderwünsche und Änderungswünsche können bei rechtzeitiger Anmeldung im Rahmen des Baufortschritts und der technischen Möglichkeiten berücksichtigt werden. ALLGEMEIN Die angegebenen Preise verstehen sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer von zurzeit 19 %. In sämtlichen Plänen eingezeichnete Möblierungen und Begrünungen, auch im Außenbereich, sofern nicht explizit in der Baubeschreibung enthalten, stellen lediglich einen Gestaltungsvorschlag dar und sind nicht Gegenstand der Bauausführung.

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Mit der Übergabe der Gemeinschaftsflächen übernimmt die Eigentümergemeinschaft die Bewässerung und Pflege der Grünanlagen. Das gilt insbesondere für die Rasenaussaat. Sämtlich verbrauchsabhängige Messgeräte wie Wasseruhren, Stromzähler und Wärmemengenzähler werden vom Verkäufer bzw. zukünftigen Verwalter auf Kosten der Erwerber bei den zuständigen Versorgern beantragt. Der Verkäufer weist den Käufer darauf hin, dass die Sachmängelhaftung nur für solche Mängel gilt, deren Ursache in der Errichtung des Bauwerkes begründet ist. Sie erstreckt sich daher nicht auf normale Abnutzung, insbesondere nicht auf Teile und Anlagen, die einem besonderen Verschleiß unterliegen, soweit deswegen eine Reparaturbedürftigkeit eintritt. Es obliegt daher dem Käufer dem späteren Verwalter, wartungsbedürftige Verschleißteile und Anlagen durch laufende Wartung in einem ordentlichen Zustand erhalten. Dies gilt für alle haustechnischen Anlagen insbesondere solche, die zur Brandbekämpfung und Alarmierung dienen, Solaranlagen, Heizungsanlagen, sowie für bewegte, elektrische und elektronisch betriebene Teile. Die Sachmängelhaftung des Bauträgers regelt sich nach den Bestimmungen des BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), beginnend ab dem Zeitpunkt der Abnahme des Sondereigentums und des Gemeinschaftseigentums und somit nach Besitzübergabe an den Käufer. Zur Abnahme des Gemeinschaftseigentums ist der Gebrauchsabnahmeschein der zuständigen Behörde erforderlich. Baustellenbesuche sind aus Sicherheitsgründen nur nach vorheriger Terminabsprache mit der Bauleitung und in Begleitung derselben unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen z.B. Tragen von Sicherheitsschuhen, Helm etc. möglich. Der Käufer betritt die Baustelle auf eigene Gefahr. Er hat dabei die Anweisungen der Bauleitung zu beachten. Bei Unfällen auf der Baustelle kann der Käufer keine Schadensersatzansprüche geltend machen.

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2015/03/19

… Teil Deines Traums!

Ausgabe März 2015 B&K conceptbau GmbH  Köslinerstr. 29  51503 Rösrath  Telefon 02205 / 90 59 69  web www.bk-conceptbau.de  e-mail [email protected]