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NEWSLETTER AUS BERLIN UND DEM VOGTLAND AUSGABE 03/2016 – NR. 107

Liebe Leserinnen und Leser, kurz vor dem Osterfest erreichen uns schreckliche Nachrichten und Bilder aus Brüssel. Bei den Terroranschlägen am 22. März wurden viele Menschen verletzt oder getötet. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten den Hinterbliebenen der Opfer. Die Meldungen machen klar, dass die Terrorgefahr in Europa weiterhin real ist und dass wir im In- und Ausland für den Schutz der eigenen Bevölkerung noch stärker einstehen müssen. Wichtig ist es jetzt auch in Deutschland zu wissen, wer sich in unserem Land aufhält und was er vorhat. Wir sollten daher unsere Dienste in Deutschland nicht nur ständig kritisieren, sondern dabei unterstützen, bereits im Vorfeld schlimmeres zu verhindern. Auch unsere Polizei muss wissen, dass die Politik hinter ihr steht. In diesem Zusammenhang steht auch ein „heißes Eisen“, dem ich mich schon seit einiger Zeit in Berlin widme. Es ist die Frage, ob unsere Bundeswehr zum Schutz der Bevölkerung auch innerhalb unseres Landes zum Einsatz kommen sollte. Dies ist in ganz Europa möglich, nur in Deutschland nicht. Die Bundespolizei ist personell und materiell bereits am Limit und wäre somit nicht in der Lage, bei Anschlägen deutschlandweit Sicherheit zu gewährleisten. Es stellt sich also wie so oft die Frage, ob erst etwas passieren muss, um auch dabei Änderungen zu erwirken. Ich hoffe nicht. Eines sollte uns allen klar sein, Anschläge wie zuletzt in Frankreich, Belgien, der Türkei oder anderswo sind Ausdruck von blankem Hass, Hass nicht gegen eine einzelne Nation oder Religion, sie sind Ausdruck von Hass gegen Wertvorstellungen und Lebensweisen. Dagegen muss sich die freie Welt mit aller Kraft behaupten. Nur miteinander können wir diese schwierige Aufgabe meistern. Auch in der Osterzeit steht das Miteinander im Vordergrund. Daher möchte ich Ihnen, Ihren Familien und Ihren Freunden vor allem ein friedliches Osterfest wünschen. Halten wir alle einen Augenblick inne und denken an die Opfer und deren Hinterbliebene.

Robert Hochbaum MdB

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Treuen

VOWALON Geschäftsführer Friedmar Götz bleibt auch im Ruhestand gefragt „Ich gehe zwar, aber ich verschwinde nicht …“, so Friedmar Götz bei seinem Abschied als Geschäftsführer der VOWALON GmbH. Am 23. Dezember 2015 gab er den Staffelstab an seine Tochter Mareen weiter. Götz hatte das Unternehmen nach der Wende auf Kurs gebracht, 2015 verbuchte man einen Rekordumsatz, im neuen Jahr soll dann die Mitarbeiterzahl vergrößert werden. Barbara Meyer, Abteilungsleiterin im Sächsischen Wirtschaftsministerium, bezeichnete die VOWALON als den "modernsten Produzenten von Kunstleder und Beschichtung Europas". Unter den zahlreichen Gästen der feierlichen Verabschiedung befand sich auch MdB Robert Hochbaum. „Wir kennen uns schon seit über 20 Jahren. Als Leiter des Auerbacher Arbeitsamtes habe ich den Übergang nach der Wende mit meinen damaligen Mitarbeitern unterstützt“, erinnert sich Hochbaum. Der Überraschungsgast des Abends, Starkoch Johann Lafer, sorgte für das leibliche Wohl der Anwesenden. Darunter waren auch der amtierende Landrat Rolf Keil und MdL a.D. Jürgen Petzold.

Friedmar Götz, MdB Robert Hochbaum, MdL a.D. Jürgen Petzold Foto: VOWALON

Plauen

Plauens politische Jahresbilanz 2015 mit Erfolgen und Aufgaben Ralf Oberdorfer, der Oberbürgermeister der Stadt Plauen lud am 4. Januar zum Neujahrsempfang. Zahlreiche Akteure aus Wirtschaft, Politik und Vereinen fanden sich dazu im Gebäude der EControl-Glas GmbH & KG ein. Das innovationsstarke Unternehmen aus Plauen hatte in der produktionsfreien Zeit zum Jahreswechsel die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und so gewährte Hausherr Dr. Hartmut Wittkopf den Besuchern zugleich einen Blick hinter die Kulissen. Zu den über 300 Gästen die Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer begrüßen durfte, zählten neben MdB Robert Hochbaum auch Robert Gatehous, US Konsul für politische und wirtschaftliche Angelegenheiten, Landrat Rolf Keil sowie Christoph Rubin, von der kürzlich gegründeten Rubinmühle Vogtland GmbH. ... Fortsetzung auf nächster Seite.

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Als kulturelles Highlight boten vier Ensemble-Mitglieder des Theaters Plauen-Zwickau eine Kostprobe aus dem Musical „Sonnenallee“. Anschließend resümierte Plauens Stadtoberhaupt die Herausforderungen und Erfolge des zurückliegenden Jahres. Dabei hob er besonders die Bedeutung der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer in der Stadt hervor, „Denn ohne sie, würde die Stadt nicht funktionieren“, so Oberdorfer. Angesprochen wurde ebenso die positive Einwohnerentwicklung der Stadt, mit der auch ein gestiegener Bedarf an Kita-Plätzen einhergeht. 2016 soll zudem eine Erweiterung des Gewerbegebiets in Oberlosa realisiert werden. Auch die Themen Asyl und Zuwanderung wurden angesprochen, hier sieht Oberdorfer den besten Weg in der Unterbringung in Wohnungen, denn so profitiert auch die lokale Wohnungsbaugesellschaft von der Verteilung. Dabei lobte er die Plauener für ihre Unterstützung. Im Anschluss blieb Zeit für Gespräche unter den Gästen, die kulinarisch am Buffet der Hotels Alexandra, Best Western, Dormero und dem Parkhotel versorgt wurden.

v.l.: MdB Robert Hochbaum, Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer und Silke Elsner, Rechtsanwalt Hubertus Deiters sowie Landrat Rolf Keil. Foto: Matthias Schinnerling

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Falkenstein

Harmonie zum Neujahrskonzert in Falkenstein Am Sonntag, dem 10. Januar, erlebten rund 350 Besucher in der voll besetzten Zweifeldsporthalle der Stadt Falkenstein ein hochkarätiges Konzert. Einwohner und Angereiste kamen in den Genuss von Opern- und Operettenmelodien. Zum Auftakt richtete Bürgermeister Marco Siegemund seine Grüße an die Gäste. Unter ihnen befanden sich die Bundestagsabgeordneten Yvonne Magwas und Robert Hochbaum, der Landtagsabgeordnete Sören Voigt, Altbürgermeister Arndt Rauchalles und Sparkassenvorstand Peter Dörfel.

Die Mitwirkenden des Neujahrskonzertes von Falkenstein erhielten zurecht von den Gästen viel Beifall. Foto: Brand-Aktuell

In der Folge übernahm Moderator Andreas Mann das Mikrophon und führte charmant und anekdotenreich durch das Programm. Stücke von Mozart, Puccini und Chatschaturjan erklangen. Dabei bewiesen die Vogtländische Chorgemeinschaft und der Silberbachchor die Bandbreite ihres Könnens. Tänzerisch begleitet wurden die Melodien von den Karo Dancers aus Bad Schlema. Die Kammerphilharmonie Miriquidi zeigte sich dabei als souverän spielender Klangkörper. Insgesamt wurden 130 aktive Teilnehmer im über zweistündigen Programm zu einem funktionierenden Ensemble zusammengeführt. „Das war ein ausgesprochen schöner Die Karo Dancers glänzten mit ihren Darbietungen beim Falkensteiner Neujahrskonzert. Start ins neue Jahr, hier in meiner HeimatFoto: Brand-Aktuell stadt Falkenstein. Beeindruckt hat mich neben der musikalischen Leistung natürlich das Zusammenspiel aller Teilnehmer, dem zweifelsfrei viel Übung voraus ging“, so MdB Hochbaum, der das Konzert mit seiner Frau Mandy besuchte.

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Frankfurt am Main

Heimtextil 2016 – Vogtländischen Unternehmen bereiten Sanktionen gegen Russland Sorge In bekannter Tradition besuchte MdB Robert Hochbaum am 15. Januar die Fachmesse „Heimtextil 2016“ in Frankfurt am Main. Sein Interesse galt dabei insbesondere den vogtländischen Textilunternehmen, deren Stände er besuchte, um mit den Firmenvertretern ins Gespräch zu kommen. Immer wieder kam dabei die Problematik der Ost-Märkte zur Sprache, insbesondere die des russischen Marktes. Angesichts der Wirtschaftssanktionen standen auch vogtländische Textilunternehmen vor der Herausforderung neue Absatzmärkte zu erschließen, um den Exportrückgang zu kompensieren. Hochbaum war erst gegen Ende vergangenen Jahres auf einer Dienstreise in Moskau und sprach dort mit führenden politischen Vertretern der Russischen Föderation. Er setzt sich in diesem Zusammenhang weiterhin dafür ein, die Sanktionen gegen Russland einzufrieren. „Nach den zahlreichen Gesprächen die ich in den letzten Monaten führen konnte, wie auch hier auf der Messe, bin ich weiterhin der Überzeugung, dass wir mit den Sanktionen hauptsächlich den Export unserer inländischen Wirtschaft hemmen. Die Wirtschaftseinbußen Russlands gehen dagegen eher auf den Verfall der Rohstoffpreise zurück“, so MdB Hochbaum. „Es ist von größter Bedeutung, kontinuierlich den Dialog mit russischen Staatsvertretern zu suchen. Das ist der erste Schritt, um Vertrauen zurück zu gewinnen“. Ein erneutes Zusammentreffen im Rahmen des NATO-Russland Rates befürwortet MdB Hochbaum ausdrücklich.

Cordula Bauer, Geschäftsführerin der Stickperle GmbH, mit MdB Robert Hochbaum am Messestand auf der „Heimtextil 2016“. Foto: Robert Hochbaum

Am Stand der Stickperle GmbH kam Robert Hochbaum mit Cordula Bauer ins Gespräch. Sie leitet das Textilunternehmen in Falkenstein gemeinsam mit ihrer Schwester Angelika. Im Unternehmen fertigt man u.a. den Reichstag in Plauener Spitze, der inzwischen in vielen Ländern der Erde bekannt ist. Als Gastgeschenk nimmt ihn MdB Hochbaum stets mit auf seine Dienstreisen und überreicht ihn als Symbol für Partnerschaft und textile Qualität aus dem Vogtland.

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Plauen

AUSGABE 03/2016 – NR. 107

Jahresauftakt der Volksbank Vogtland eG Rund 230 Gäste sind der Einladung der Volksbank Vogtland eG am 8. Januar zum Jahresempfang gefolgt. Unter ihnen auch der vogtländische Bundestagsabgeordnete Robert Hochbaum. Vorstandsmitglied Andreas Hostalka gab den Gästen einen kurzen Jahresrückblick. So habe man die heimische Wirtschaft mit einem Neukreditvolumen von 58,1 Prozent unterstützen können. Zudem werde man mit der Gewinnthesaurierung eine Eigenkapitalstärkung erreichen können. Die Volksbank Vogtland sei damit auch für die Zukunft solide aufgestellt. Neben den finanzwirtschaftlichen Erfolgen war natürlich auch das soziale, kulturelle und sportliche Engagement der Bank von Interesse. So zog man u.a. Bilanz zum 4. Firmenlauf der Volksbank Vogtland eG mit knapp 1.300 Teilnehmern und den Erfolgen beim Bundeswettbewerb Sterne des Sports. Vereine konnten insgesamt mit einem Spendenbetrag von 77.000,- Euro unterstützt werden. Mit spanischen Klängen des Duo „Latino“ wurde bei kühlen Getränken und kulinarischen Köstlichkeiten des Parkhotels Plauen im Malzhaus der Jahresauftakt 2016 gefeiert. Parallel gastierte in dieser Zeit die Ausstellung Dali 2.0 in den Räumlichkeiten und so fand, mit der Unterstützung des Kunstvereins Plauen, der Abend in passend künstlerischem Ambiente statt.

Berlin

Parlamentarischer Abend der Familienunternehmer Familienunternehmer im Gespräch mit Bundestagsabgeordneten, das war das Thema einer Abendveranstaltung am 17. März. Absatzschwierigkeiten im Zusammenhang mit den Sanktionen gegen Russland und drohende Probleme bei Automobilzulieferern nahm MdB Hochbaum zum Anlass, an diesem Abend den Dialog mit Geschäftsführern, Gründern und Kollegen zu suchen. Dabei waren für ihn natürlich die sächsischen Familienunternehmen von besonderer Bedeutung. „Im direkten Gespräch lassen sich Sorgen natürlich viel differenzierter vermitteln als über Dritte. Zugleich war ich wieder einmal nachhaltig beeindruckt vom Unternehmergeist und dem Erfolgswillen unserer Familienunternehmer in Sachsen. Natürlich kam MdB Carsten Körber, MdB Dr. Thomas Feist und MdB Hochbaum (r.) im Gespräch mit einem Familienunman auch an diesem ternehmer aus Leipzig. Abend zwangsläufig auf Foto: Robert Hochbaum die Sanktionen gegen Russland zu sprechen. Wir müssen uns an diesem Punkt bewegen“, so Hochbaum.

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Berlin

Besuch der evangelischen Oberschule Schöneck im Deutschen Bundestag Die Schülerinnen und Schüler der 9a der Evangelischen Oberschule Schöneck waren am Nachmittag des 25. Februar Gäste des Bundestagsabgeordneten Robert Hochbaum. Der Abgeordnete nahm sie persönlich am Eingang des PaulLöbe-Hauses in Empfang und dabei stand er den jungen Besuchern aus dem Vogtland Rede und Antwort. Am ereignisreichen Sitzungstag musste MdB Hochbaum die Gruppe kurzzeitig zu einer namentlichen Abstimmung im Plenum verlassen. In dieser Zeit übernahm das Team des Abgeordneten die Betreuung der Gäste. Für deren leibliches Wohl wurde im Besucherrestaurant des Bundestages gesorgt. Von der Kuppel des Reichstages konnten sie abschließend noch einen Blick über das abendliche Berlin genießen. “Trotz der vielen Aufgaben, die hier im Bundestag stets auf dem Programm stehen, ist es mir sehr wichtig den jungen Vogtländerinnen und Vogtländern einen Besuch in ihrem Parlament zu ermöglichen. Bei meinen Dienstreisen verfolge ich die Überzeugung, mir möglichst vor Ort einen direkten Eindruck der Lage zu verschaffen. Eben das möchte ich den Schülerinnen und Schülern meines Wahlkreises hier im Bundestag genauso gewähren. Das trägt zum Verständnis parlamentarischer Arbeit bei, wobei ich mich stets darüber freue, wie offen und aufmerksam meine Gäste diesen Eindrücken begegnen. Ich danke der 9a für die Reise nach Berlin und ihren Besuch”, so MdB Hochbaum

Die 9a der Evangelischen Oberschule Schöneck mit MdB Robert Hochbaum am 26.02.2016 im Paul-Löbe-Haus. Foto: Foto- und Bildstelle des Deutschen Bundestages

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Zwickau / Hartenstein

Sächsische Landesgruppe der CDU-Bundestagsfraktion im Gespräch mit Volkswagen am Standort Zwickau Am 21. März trafen sich die Mitglieder der sächsischen CDU-Bundestagsfraktion zur gemeinsamen Frühjahrsklausur in Zwickau. Zusammen besuchte man das dort ansässige VW-Werk. Nach einem Rundgang mit Werksbesichtigung wurde die aktuelle Situation bei Volkswagen und den sächsischen Niederlassungen besprochen. Daran nahm u.a. Geschäftsführer Herr Prof. Dr. Siegfried Fiebig teil. Bei den Gesprächen ging es um die Zukunftspläne des Konzerns, neue technische Entwicklungen und die Folgen der veränderten Abgassoftware.

Die Bundestagsabgeordneten der CDU-Fraktion Sachsen im Gespräch mit den Geschäftsführern der Volkswagen Sachsen GmbH am Werkssitz in Zwickau. Foto: Kai Mindel

„Der Austausch mit Vertretern der Volkswagen Sachsen GmbH in Zwickau war für beide Seiten von besonderer Bedeutung. VW ist nach wie vor ein wichtiges deutsches Unternehmen, das in Südwestsachsen zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hat. Dies bietet natürlich positive Synergieeffekte für die ganze Region. Der Dialog zwischen Wirtschaft und Politik muss daher auch weiterhin beständig aufrechterhalten werden“, so MdB Hochbaum.

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Am Nachmittag kamen die Abgeordneten dann im Tagungshotel Gästehaus Wolfsbrunn in Hartenstein zu ihrer regulären Landesgruppensitzung zusammen. Dabei wurde neben aktuellen Themen des Freistaates mit Bezug zur Bundespolitik auch der Besuch bei der Volkswagen AG in Zwickau ausgewertet. Im Rahmen der Bundespolitik spielten die BundLänder-Finanzbeziehung, die Reform der Pflegeberufe und der Bundesverkehrswegeplan eine wichtige Rolle.

Ministerpräsident Tillich bei seiner Rede zum Wirtschaftspolitischen Gespräch. Foto: Robert Hochbaum

Der Sitzung folgten wirtschaftspolitische Gespräche u.a. mit Dr. Brückner, Präsident des Verbandes der Sächsischen Wirtschaft, Ministerpräsident Tillich, MdL Kupfer, MdL Piwarz und CDU-Landesgeschäftsführer Lechner. Am Abend nahm man zudem noch den Außenminister a.D. der Tschechischen Republik, Karel Fürst zu Schwarzenberg in Empfang.

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